Jahresbericht 2009-2010 - FG Berufsbildungsforschung (i:BB ...
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Stellt man dieselben Testergebnisse in der Form von Netzdiagrammen dar, dann ergeben sich<br />
weitere Einsichten in die unterschiedlichen Kompetenzausprägungen auf der Grundlage der<br />
ermittelten Kompetenzprofile (Abb. 4)<br />
K6<br />
K7<br />
K8<br />
15<br />
K1<br />
10<br />
5<br />
K1<br />
K2<br />
K3<br />
K4<br />
K5<br />
K6<br />
K7<br />
K G K F<br />
K2<br />
K8 Kreativität<br />
Anschaulichkeit und Präsentation<br />
Funktionalität<br />
Gebrauchswertorientierung<br />
Wirtschaftlichkeit<br />
Geschäfts- und<br />
Arbeitsprozessorientierung<br />
Sozialverträglichkeit<br />
Umweltverträglichkeit<br />
K P<br />
K5<br />
K3<br />
KF<br />
KP<br />
KG<br />
Funktionale Kompetenz<br />
Prozessuale Kompetenz<br />
Ganzheitliche Gestaltungskompetenz<br />
K4<br />
Abb. 4: Durchschnittliche Kompetenzprofile für zwei in ihrer Ausbildung unterschiedlich weit fortgeschrittene<br />
Testgruppen (2. und 3. Ausbildungsjahr)<br />
Richtet sich das Interesse auf die Verteilung der Testteilnehmer auf die Kompetenzniveaustufen,<br />
dann wird die Darstellungsform der Balkendiagramme gewählt.<br />
Abb. 5: Beispiel eines Balkendiagramms: Kompetenzniveaustufen der Auszubildenden EBT des 2. und 3.<br />
Ausbildungsjahres Hessen im Längsschnitt<br />
Anhand der Balkendiagramme lässt sich ebenso wie bei den Netzdiagrammen veranschaulichen,<br />
wie es in der Ausbildungspraxis gelingt, die Ziele der beruflichen Bildung zu erreichen.<br />
Darüber hinaus lassen sich zwei Informationen sehr deutlich hervorheben, nämlich<br />
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