Sportclub Rönnau von 1974 - SC Rönnau 74 e.V.
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zum Einzug in die Zwischenrunde gereicht hätte.<br />
Im letzten Spiel gegen den bis dahin verlustpunktfreien<br />
UHC benötigte die Mannschaft aber<br />
noch einen Punkt um den Vizemeister der Feldsaison,<br />
SV Blankenese auf Distanz zu halten. Das<br />
Hinspiel war noch deutlich mit 0:6 verloren gegangen,<br />
nun aber stand ein ganz anderes<br />
<strong>Rönnau</strong>er Team auf dem Spielfeld. Von Beginn<br />
an feldüberlegen konnten wir den UHC <strong>von</strong> unserem<br />
Schusskreis fernhalten und hatten Pech,<br />
dass ein Tor <strong>von</strong> uns wegen eines technischen<br />
Fehlers keine Anerkennung fand. Das 0:0 reichte<br />
und wurde anschließend in einem amerikanischen<br />
Restaurant gefeiert.<br />
In der Zwischenrunde konnten wir leider nicht<br />
in Bestbesetzung antreten. Ich hatte wohl auch<br />
zu offensiv aufgestellt, so dass wir uns gegen<br />
den späteren Hallenmeister TG Heimfeld eine<br />
0:5 Packung einhandelten. Das anschließende<br />
0:0 gegen den Club an der Alster reichte dann<br />
nicht mehr zum Einzug in die Endrunde. Trotz-<br />
A Knaben mit Betreuer Christoph Fock<br />
Drei <strong>Rönnau</strong>er (Jöran, Lars und Daniel) gegen<br />
fünf UHCèr spielen Katz und Maus<br />
Tarik – gefeierter Torwart nach dem Siebenmeterschießen<br />
dem eine tolle Saison.<br />
Das zweite B-Knaben Team erreichte erwartungsgemäß<br />
nach 8 Siegen und zwei Remis die<br />
Zwischenrunde. In der Zwischenrunde spielte<br />
das Team ebenfalls gegen das dritte Team vom<br />
UHC. Bereits nach wenigen Minuten war der<br />
lautstarke UHC-Trainer nicht mehr zu hören und<br />
schüttelte nur noch fassungslos den Kopf. Das<br />
<strong>Rönnau</strong>er Team spielte wie aus einem Guss.<br />
Jöran Kohnert führte gekonnt Regie und wusste<br />
die Sturmduos Lars Riemann mit Daniel Frielinghaus,<br />
bzw. Vincent Schmidt mit Philipp Kovar<br />
immer wieder in Szene zu setzen. Bereits zur Halbzeit<br />
stand es 6:0, am Ende dann 8:0! (Torschützen<br />
Daniel 3, Lars 2, Vincent, Philipp und Jöran<br />
je 1). Fröhlich konnten wir Betreuer, Janina Hilgers,<br />
Frank Heinrich und ich mit der Zunge<br />
schnalzen und uns zusammen mit den Eltern an<br />
unserem Team erfreuen.<br />
Da im zweiten Spiel der letzte weitere Vertreter<br />
Schleswig-Holsteins, der VFL Pinneberg, mit<br />
HOCKEY<br />
2:0 bezwungen wurde, konnte sich die Mannschaft<br />
für die Endrunde qualifizieren.<br />
Im Halbfinale sprang Tarik Abdel Kader für<br />
den verhinderten Luka Gebel als Torwart ein.<br />
Kein Problem für Tarik, der im Halbfinale gegen<br />
den Hamburger Polo Club im Siebenmeterschießen<br />
zum Helden avancierte. Tarik hielt zwei<br />
<strong>von</strong> fünf Siebenmetern, die Tore <strong>von</strong> Daniel,<br />
Jöran, Johannes und Paul Rottgardt reichten<br />
zum erneuten Finaleinzug.<br />
Wie vor zwei Jahren war erneut Flottbek der Finalgegner.<br />
Leider gerieten wir sehr schnell in<br />
Rückstand und konnten unsere vielen Torchancen<br />
nicht nutzen. Die einzige Saisonniederlage<br />
ausgerechnet im Finale war schon ein bisschen<br />
ärgerlich, die Saisonbilanz hat unsere Erwartungen<br />
aber weit übertroffen. Team 1 und 2 jeweils<br />
bestes Schleswig-Holsteiner Team in der jeweiligen<br />
Spielklasse lassen für die Zukunft hoffen.<br />
Martin Frielinghaus<br />
Zwischenrunde gegen Pinneberg, Strafeckenabwehr durch<br />
Paul, Luka und Jöran<br />
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Vereinsnachrichten <strong>SC</strong> <strong>Rönnau</strong> – 23