Elternbrief sorgt erneut für Kritik
Elternbrief sorgt erneut für Kritik
Elternbrief sorgt erneut für Kritik
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Freitag, 27. September 2013<br />
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Seilbahn und Richter<br />
Der Zürcher Regierungsrat<br />
stützt den Gestaltungsplan<br />
Zooseilbahn. Die Gegner<br />
gehen vorVerwaltungsgericht.<br />
Seite 3<br />
Wohnen und Geschäften<br />
Für das Dreieck Giessen liegt<br />
ein neuer Gestaltungsplan<br />
vor. Er gleicht dem alten, will<br />
aber weniger hoch hinaus.<br />
Seite 4<br />
Aufräumen und entsorgen<br />
Schwerzenbach rief zum<br />
Clean-up-Day, 25 machten<br />
mit. Jetzt ist es von einem<br />
Abfallberg befreit.<br />
Seite 9<br />
Roboter und experimente<br />
Die neuste Attraktion in der<br />
Kindercity soll bei Kindern<br />
das Interesse an Technik und<br />
Naturwissenschaft wecken.<br />
Seite 10<br />
<strong>Elternbrief</strong> <strong>sorgt</strong> <strong>erneut</strong> für <strong>Kritik</strong><br />
VolketSWil. Weil Eltern<br />
schriftlich dazu gebeten<br />
wurden, mit ihrer Ja-Stimme<br />
ein Geschäft zu unterstützen,<br />
ist die Schulpflege<br />
<strong>erneut</strong> ins Visier der<br />
Aufsichtsbehörde geraten.<br />
Die angekündigte Schulgemeindeversammlung<br />
wurde daraufhin abgesagt.<br />
toni Spitale<br />
Den Stein ins Rollen brachte<br />
die SVP mit ihrem Leserbrief<br />
vom Freitag, 13. September, im<br />
«Volketswiler». Darin begründete<br />
die Partei, warum sie den Wettbewerbs-<br />
und Vorprojektkredit<br />
von 780 000 Franken für die Sanierung<br />
und Erweiterung des<br />
Schulhauses Hellwies ablehnen<br />
und das Geschäft an der Schulgemeindeversammlung,<br />
die am vergangenen<br />
Freitag, 20. September,<br />
hätte stattfinden sollen, zurückweisen<br />
will.<br />
Anweisung an die Lehrer<br />
Die AbStimmunGSReSultAte<br />
Der Vorlagen Vom 22. September 2013<br />
DübenDoRf fällAnDen SchWeRzenbAch VolketSWil kAnton züRich SchWeiz<br />
nationale Vorlagen ja nein % ja ja nein % ja ja nein % ja ja nein % ja ja nein % ja ja nein % ja<br />
1. Aufhebung der wehrpflicht 1588 4992 24,1 641 1785 26,4 388 1072 26,6 956 3939 19,5 123 822 309 054 28,6 646 106 1 761 063 26,8<br />
2. Revision epidemiegesetz 3907 2545 60,6 1522 873 63,6 900 539 62,5 2585 2238 53,6 256 865 167 793 60,5 1 416 452 944 648 60,0<br />
3. Öffnungszeiten tankstellenshops 4146 2237 65,0 1668 742 69,2 940 501 65,2 3229 1630 66,5 266 326 158 915 62,6 1 324 530 1 049 502 55,8<br />
kantonale Vorlage<br />
1. Für mehr Demokratie 1303 5188 20,1 575 1794 19,4 277 1146 19,5 671 4120 14,0 105 405 316 611 25,0<br />
kommunale Vorlagen<br />
1. Volksinitiative «Voller einsatz für Dübendorf» 1987 4139 32,4<br />
2. Volksinitiative «temp0 50/30 für Dübendorf» 2270 4193 35,1<br />
Geschäft vertagt: über die zukunft der Schule hellwies wird zu einem späteren zeitpunkt entschieden. bild: ts<br />
Die Schulpflege ihrerseits verfasste<br />
am Montag, 16. September,<br />
ein Schreiben, in welchem sie die<br />
Eltern von Schülern auf die Absicht<br />
der SVP aufmerksam machte<br />
und sie dazu einlud, an der Gemeindeversammlung<br />
teilzunehmen,<br />
um dort mit ihrer Ja-Stimme<br />
die Schule aktiv zu unterstützen.<br />
Die Lehrpersonen wurden angewiesen,<br />
dieses Schreiben den<br />
Schulkindern zuhanden der Eltern<br />
abzugeben. Nachdem der<br />
Bezirksrat aus verschiedenen<br />
Quellen von diesem unrechtmässigen<br />
Vorgehen erfahren hatte,<br />
meldete er sich am Mittwoch, 18.<br />
September, per Fax bei der Schulpflege<br />
und bat diese um eine<br />
schriftliche Stellungnahme. Nur<br />
wenige Stunden später blies diese<br />
zum Rückzug: «Das Risiko,<br />
dass diese wichtige Vorlage<br />
Gegenstand von formalen rechtlichen<br />
Auseinandersetzungen<br />
wird,möchte die Schulpflege ausschliessen<br />
und vertagt das Geschäft»,<br />
so die Begründung.<br />
Quadranti steht zu Fehler<br />
In einer E-Mail an die Leiterin<br />
der Schulverwaltung hält die<br />
Ratsschreiberin Barbara Moser<br />
fest: «Es ist höchst problematisch,<br />
wenn die Schulpflege aktiv eine<br />
ausgewählte Gruppe aus der Gesamtheit<br />
der Stimmberechtigten<br />
(Eltern) dazu mobilisiert, an der<br />
Gemeindeversammlung teilzunehmen.<br />
Zudem dürfen Schulkinder<br />
nicht als Boten für politische<br />
Inhalte missbraucht werden.»<br />
Doch es war nicht das erste<br />
Mal: 2008 liess die Schulpflege<br />
im Zusammenhang mit der Abstimmung<br />
über die Volksschulreform<br />
Flyer verteilen. Dafür steckte<br />
sie vom Bezirksrat eine Rüge<br />
ein.<br />
Den <strong>Elternbrief</strong> als Reaktion<br />
auf einen Leserbrief der SVP taxiert<br />
auch das FDP-Mitglied<br />
Christian Jaques in einem offenen<br />
Brief an seine Parteikollegen<br />
als fragwürdiges und unzulässiges<br />
Mittel: «Die Schulpräsidentin<br />
Rosmarie Quadranti hätte die<br />
Gelegenheit gehabt, mit Argumenten<br />
an der Gemeindeversammlung<br />
die Meinung anderer<br />
zu korrigieren oder zu widerlegen.»<br />
Quadranti ihrerseits bedauert<br />
die Verteilung des <strong>Elternbrief</strong>es,<br />
wie sie gegenüber dem «Anzeiger<br />
von Uster» mitteilte. Für diesen<br />
Fehler übernehme sie auch die<br />
Verantwortung.Weiter sei sie der<br />
Überzeugung gewesen, die Rüge<br />
des Bezirksrates vor fünf Jahren<br />
nur deshalb erhalten zu haben,<br />
weil es sich damals um eine kantonale<br />
Vorlage handelte. Dass<br />
dies auch für kommunale Abstimmungen<br />
gelte, sei ihr nicht<br />
präsent gewesen.<br />
Fall wird untersucht<br />
Überrascht über die kurzfristige<br />
Absage der Schulgemeindeversammlung<br />
wurde nicht zuletzt<br />
auch die SVP. «Wir hatten im Vorfeld<br />
extra Plakate gedruckt und<br />
bei unseren Mitgliedern Werbung<br />
gemacht», erklärt der Präsident<br />
Benjamin Fischer. Rein sachlichinhaltlich<br />
ändert sich für die SVP<br />
aber nichts: «Wir beantragen<br />
nach wie vor eine Reduktion des<br />
Projekts Schulraum 2020.»<br />
Trotz Absage der Schulgemeindeversammlung<br />
ist die<br />
jüngste Angelegenheit für den<br />
Bezirksrat nicht einfach vom<br />
Tisch. «Der Fall wird nun untersucht»,<br />
wie Präsident Marcel Tanner<br />
Anfang dieser Woche auf Anfrage<br />
bestätigte.<br />
23 371 gegen<br />
«Südstart straight»<br />
ReGion. Gestern Donnerstag<br />
wurde in Bern eine Petition gegen<br />
den Südstart geradeaus eingereicht.<br />
Unter Federführung<br />
des Quartiervereins Schwamendingen,<br />
des Vereins Flugschneise<br />
Süd Nein (VFSN), und des Hauseigentümerverbandes<br />
Dübendorf<br />
& Oberes Glattal sind in den vergangenen<br />
Monaten 23371 Unterschriften<br />
zusammengekommen.<br />
Die Bögen waren unter anderem<br />
auch auf der Homepage der<br />
Stadt Dübendorf aufgeschaltet<br />
worden (es stand im «Glattaler»).<br />
Der VFSN argumentiert, Südstarts<br />
geradeaus verstossen gegen<br />
das Raumplanungs-, Umweltschutz-<br />
und Flughafengesetz. Der<br />
Flughafen möchte die Südstarts<br />
geradeaus zum Abbau von Verspätungen<br />
bei Nebel und Bise zulassen.<br />
Fluglärmgegner aus dem Süden<br />
hatten sich bereits am vergangenen<br />
Samstag zu einer<br />
Demonstration in Zürich getroffen.<br />
Die Organisatoren sprachen<br />
von 3500 Teilnehmenden, die<br />
Polizei von 1500. (red)<br />
Zobrist gewählt<br />
DübenDoRf. Theo Zobrist hat<br />
sich bei der Wahl in die reformierte<br />
Synode des Kantons mit<br />
3484 Stimmen durchgesetzt. Mitbewerber<br />
Dietrich Schuler erreichte<br />
im Bezirk Uster 3185<br />
Stimmen. Deutlicher fiel das Ergebnis<br />
in Dübendorf aus: 904 zu<br />
580. «Als Sigrist des Fraumünsters<br />
und meiner Ansicht nach<br />
vertrauter und geschätzter<br />
Dübendorfer habe ich mir gute<br />
Chancen ausgerechnet», sagt Zobrist.<br />
Zum Wahlerfolg habe sicher<br />
beigetragen, dass er als SPler<br />
sehr breit unterstützt worden sei.<br />
Seine Parteizugehörigkeit liefere<br />
klare Anhaltspunkte in Bezug auf<br />
seine Lebensauffassung. Vor der<br />
Wahl hatte Zobrist angekündigt,<br />
sich für eine soziale, menschenfreundliche<br />
Kirche und gegen<br />
verkrustete Strukturen einsetzen<br />
zu wollen. (dsh)<br />
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Glattaler<br />
Freitag, 27. September 2013<br />
Kommentar<br />
VOn MArTIn LIebrIch<br />
Richtige Fragen –<br />
falscher Weg<br />
Der Titel der Volksinitiative war griffig:<br />
«Voller Einsatz für Dübendorf» – wer<br />
könnte dagegen sein? Genau genommen<br />
war der Titel aber nicht ganz richtig. Denn<br />
im kleiner Gedruckten wurde klar, dass es<br />
nicht primär um den Einsatz geht, sondern<br />
vielmehr darum, wo dieser Einsatz<br />
geleistet werden darf. Und vor allem: wo<br />
nicht. Nämlich nicht gleichzeitig im<br />
Dübendorfer Stadtrat und im Nationalrat.<br />
Im Stadt- und im Kantonsrat dagegen<br />
schon.<br />
Die Gegner der Initiative, angeführt von<br />
den beiden Betroffenen, Stadtpräsident<br />
Lothar Ziörjen und Finanzvorstand Martin<br />
Bäumle, rüttelten mit Erfolg am Argumentationsgebäude<br />
der Initianten. Weshalb<br />
ein Kantonsratsmandat für einen<br />
Stadtrat tragbar ist und sogar Sinn macht,<br />
ein Nationalratsmandat aber nicht, konnte<br />
die SVP als Urheberin der Initiative<br />
nicht überzeugend genug erklären. Sie<br />
brachte zwar viele Argumente, aber keines,<br />
das stach. Schliesslich markiert in Dübendorf<br />
kein Politiker eine stärkere Präsenz<br />
als der Stadtpräsident – obwohl er<br />
auch einen Nationalratssitz innehat. Das<br />
lässt nicht gerade auf die leere Batterie<br />
schliessen, welche das Abstimmungsplakat<br />
der Initianten zierte.<br />
Auch den Verdacht, dass die Initiative<br />
persönlich gefärbt ist, konnten die Initianten<br />
nicht entkräften. Kein Wunder: Die<br />
ersten «Opfer» des Doppelmandats-Verbots<br />
wären der SVP-abtrünnige Stadtpräsident<br />
und der Finanzvorstand gewesen,<br />
der von der SVP wegen seiner Budgetierung<br />
regelmässig und aufgrund anderer<br />
Meinungsverschiedenheiten unregelmässig,<br />
aber häufig kritisiert wird.<br />
Trotz der klaren Ablehnung hat die Initiative<br />
einen Nerv getroffen. Die Ämterkumulation<br />
wird – nicht nur in Dübendorf<br />
– immer ein heisses Eisen bleiben.<br />
Sowohl Bäumle als auch Ziörjen tanzen<br />
auf vielen Hochzeiten und bestreiten ein<br />
enormes Pensum. Die Frage, ob das gut<br />
ist, bleibt. Die Frage, ob es gesund ist und<br />
ob sie das selbst gewählte Tempo durchhalten<br />
können, ebenfalls. Allerdings ist<br />
eine Initiative der falsche Weg, um diese<br />
Fragen zu beantworten. Es ist nicht Aufgabe<br />
einer Gemeindeordnung, den Stadträten<br />
eine 40-Stundenwoche vorzuschreiben<br />
und Ruhepausen zu verordnen. Und<br />
schon gar nicht, ihnen weitere Tätigkeiten<br />
zu erlauben oder zu verbieten. Zu urteilen,<br />
ob die Stadtväter ihre Aufgabe erfüllen<br />
(können), ist Sache der Wähler.<br />
Gut getan hat die Diskussion über Themenkreise<br />
Berufspolitiker sowie Sitzungsgelder<br />
und Entschädigungen für<br />
Miliz-Politiker jedoch allemal. Die Initiative<br />
zwang Stimmbürger und Politiker,<br />
sich auch mit unbequemen Fragen auseinanderzusetzen.<br />
Die Botschaft war klar:<br />
Der grösste Teil der Politiker sprach sich<br />
im Gemeinderat deutlich für einen Miliz-<br />
Stadtrat aus. Aber auch ebenso deutlich<br />
gegen die Doppelmandats-Initiative. Die<br />
Stimmbürger folgten der Empfehlung auf<br />
Ablehnung.<br />
Die SVP kann das Abstimmungsresultat<br />
als Achtungserfolg verbuchen – knapp<br />
mehr Stimmbürger, als die SVP Wähler<br />
zählt, nahmen die Initiative an. Auf der<br />
anderen Seite können auch die beiden Betroffenen,<br />
Stadtpräsident Ziörjen und Finanzvorstand<br />
Bäumle, zufrieden sein.<br />
Und den bevorstehenden Wahlen entspannt<br />
entgegenblicken.<br />
am 23. oktober 2011 schafften die amtierenden Dübendorfer Stadträte, finanzvorstand Martin bäumle (links) und Stadtpräsident<br />
lothar Ziörjen, die Wahl in den nationalrat. Jetzt steht fest, dass sie weiterhin in beiden räten einsitz nehmen dürfen. bild: a<br />
Weiter in Bern im Einsatz<br />
abStIMMunG. Die Stimmberechtigten<br />
haben sich an der Urne<br />
mit 4139 zu 1987 Stimmen gegen<br />
die Volksinitiative «Voller Einsatz<br />
für Dübendorf» ausgesprochen.<br />
Lothar Ziörjen und Martin<br />
Bäumle dürfen sich als Stadträte<br />
weiterhin in Bern einsetzen.<br />
MArTIn LIebrIch<br />
Die Senioren ins Zentrum rücken<br />
VolKSInItIatIVe. Die Stadt soll<br />
ihr Grundstück hinter dem<br />
«Hecht» für den Bau von Alterswohnungen<br />
zur Verfügung<br />
stellen. Dafür wird die BDP<br />
demnächst Unterschriften<br />
sammeln.<br />
DAnIeLA Schenker<br />
«Wir mussten mit dem rechnen», sagte<br />
der SVP-Präsident und Erstunterzeichner<br />
der Volksinitiative «Voller Einsatz für<br />
Dübendorf», Orlando Wyss. Initiativen<br />
hätten es in der Schweiz grundsätzlich<br />
immer schwer. Das Verdikt sei aber klar.<br />
«Das Volk teilt unsere Meinung nicht –<br />
wir werden das akzeptieren, denn das<br />
Volk ist das oberste Organ.»<br />
SVP-Gemeinderat Patrick Walder, der<br />
Kampagnenleiter hinter «Voller Einsatz<br />
für Dübendorf», machte aus seiner Gefühlslage<br />
kurz nach der Abstimmung keinen<br />
Hehl: «Klar sind wir enttäuscht – wir<br />
wollten gewinnen!» Aber: «Wir sind allein<br />
gestartet und waren allein im Abstimmungskampf.»<br />
Wie auch Wyss verweist<br />
Walder darauf, dass die Initiative<br />
mit 32,44 Prozent Ja-Stimmenanteil ein<br />
Prozent mehr erreicht habe, als der Wähleranteil<br />
der SVP betrage. «Es gab also<br />
doch einige, die es gleich sahen wie wir.»<br />
Wyss kann sich einen Seitenhieb auf die<br />
andere Initiative, über die am Sonntag<br />
abgestimmt wurde, nicht verkneifen:<br />
«‹Tempo 50/30 für Dübendorf› wurde<br />
von der BDP, CVP, EVP, GLP, GP und SP<br />
unterstützt. Sie kommen zusammen auf<br />
einen Wähleranteil von gut 56 Prozent.»<br />
Die Initiative erreichte an der Urne gut<br />
35 Prozent Zustimmung.Wyss deutet dies<br />
dahin gehend, dass «die Parteien an ihren<br />
Wählern vorbei politisieren».<br />
Zufriedene Doppelmandatsträger<br />
Von einem «Ja» direkt betroffen gewesen<br />
wäre Stadtpräsident und Nationalrat<br />
Lothar Ziörjen (BDP). Entsprechend<br />
freute er sich über den Ausgang der Abstimmung.<br />
«Ich bin froh, dass es ein klares<br />
Zeichen war und nicht einfach ein<br />
Zufallsresultat.» Er sah es auch als Vertrauensbeweis.<br />
«Die Initiative hat auf<br />
den Mann gespielt. Ich habe sie mit meinem<br />
Nationalratsmandat ausgelöst.» In<br />
Für Gemeinderat Bruno Fenner (BDP)<br />
war der Urnengang vom 3. März 2013<br />
ein Grund zur Freude und Verpflichtung<br />
zugleich. An diesem Tag hat das Volk<br />
den Verkauf des städtischen Grundstücks<br />
hinter dem Restaurant Hecht<br />
zum Preis von 1,6 Millionen Franken<br />
abgelehnt, obwohl Stadt- und auch Gemeinderat<br />
dem Geschäft grünes Licht<br />
erteilt hatten.<br />
Die Stimmberechtigten waren damit<br />
der Argumentation eines Komitees rund<br />
um Fenner gefolgt, das gegen den Verkaufsentscheid<br />
das Behördenreferendum<br />
ergriffen hatte. Das Komitee wollte<br />
auf dem 1000 Quadratmeter grossen<br />
Grundstück an zentraler Lage bezahlbare<br />
Alterswohnungen realisiert sehen.<br />
Fenner kündete gleich nach seinem Abstimmungserfolg<br />
an, in dieser Sache weiter<br />
machen zu wollen.<br />
«Nun ist es soweit, die BDP hat die<br />
Volksinitiative für ‹Alterswohnungen im<br />
Zentrum› dem Stadtrat zur Vorprüfung<br />
eingereicht» sagt Erstunterzeichner Fenner.<br />
Er ist überzeugt, dass die Stimmberechtigten<br />
den Verkauf nicht deshalb abgelehnt<br />
haben, weil sie die Parkplätze auf<br />
dem Grundstück erhalten wollten: «Man<br />
will mehr altersgerechte Wohnungen in<br />
Dübendorf und das zu einem bezahlbaren<br />
Preis.»<br />
Mit der Initiative wird der Stadtrat<br />
aufgefordert, eine Baugenossenschaft zu<br />
suchen, die bereits ist, das Grundstück im<br />
Baurecht zu übernehmen und Alterswohnungen<br />
nach dem Prinzip der Kostenmiete<br />
anzubieten. Auch ein Verkauf<br />
an eine Genossenschaft ist für Fenner<br />
denkbar.<br />
diesem Sinn, so Ziörjen, sehe er das Resultat<br />
auch als Bestätigung.<br />
Auch Martin Bäumle, Dübendorfer<br />
Finanzvorstand und GLP-Nationalrat,<br />
war über das Resultat glücklich. Er hatte<br />
sich im Vorfeld der Abstimmung stets<br />
geweigert, eine Prognose über deren<br />
Ausgang abzugeben. Dafür aber klar gesagt,<br />
dass er bei einem «Ja» als Stadtrat<br />
zurücktreten würde. «Es ist auch eine<br />
Bestätigung für Lothar Ziörjen und<br />
mich. Die Bevölkerung ist offenbar der<br />
Ansicht, dass wir unseren Job gut machen.»<br />
Das sei ermutigend. «Natürlich<br />
haben die Stimmbürger aber weiterhin<br />
die Möglichkeit, die Stadträte im Rahmen<br />
der Gesamterneuerungswahlen<br />
nicht zu betätigen.» Diese finden am 30.<br />
März 2014 zum nächsten Mal statt.<br />
Ziörjen sagt, er steige nach dem klaren<br />
Abstimmungsresultat mit Zuversicht<br />
in die Wahlen. Bäumle spricht von «einer<br />
gewissen Ruhe», mit der er sich der Wiederwahl<br />
stelle. Einig sind sich Befürworter<br />
und Gegner der Initiative darin, dass<br />
der Wahlkampf etwas anderes sei als die<br />
Doppelmandats-Initiative. Und dass die<br />
Doppelämter kein Thema mehr sein<br />
werden.<br />
«Die Lage ist für ein solches Projekt<br />
ideal», so der BDP-Gemeinderat, «zentral,<br />
in unmittelbarer Nähe von Lebensmittelläden,<br />
Gesundheitsversorgung und<br />
Bus. Ungefähr acht bis zehn Wohnungen<br />
– je nach Projekt – könnten es werden,<br />
schätzt Fenner: «Ein Tropfen auf den<br />
heissen Stein, aber auch ein erster<br />
Schritt.» Die städtischen Alterswohnungen<br />
an der Meierhofstrasse würden<br />
schon seit Jahren nur einen kleinen Teil<br />
der Bedürfnisse abdecken und seien sehr<br />
begehrt.<br />
Dass der Stadtrat derzeit auch an der<br />
Wallisellenstrasse den Bau von Alterswohnungen<br />
prüft, begrüsst Fenner. «Da<br />
haben meine Vorstösse bestimmt etwas<br />
bewirkt.»<br />
Er glaubt, die notwendigen 300 Unterschriften<br />
ohne grössere Probleme zusammenzubringen.<br />
«Der Bedarf an Wohnungen<br />
für mobile Senioren mit etwas<br />
schmaleren Geldbeutel ist unbestritten.»<br />
Sobald der Stadtrat die Initiative formal<br />
geprüft und publiziert hat, will die BDP<br />
mit dem Sammeln beginnen.<br />
GlattweGs<br />
VOn MArTIn LIebrIch<br />
Nicht kritikfähig<br />
Hätte man die medienkritischen<br />
Ereignisse der vergangenen Tage<br />
und Wochen inszenieren müssen – nicht<br />
einmal die Medien selbst hätten die<br />
Dramaturgie besser hingekriegt. Auch<br />
nicht mit einer ausgefuchsten Kampagne.<br />
Den Anfang machte Bundespräsident<br />
Ueli Maurer mit seiner Rede vor<br />
Verlegern in Interlaken. Er hielt sie<br />
dergestalt («Gleichschaltung», «Meinungskartell»<br />
und so weiter), dass er am<br />
Schluss ausgepfiffen wurde. Was nicht<br />
vom Sportsgeist einiger Bosse zeugt,<br />
aber Schlagzeilen machte und ein<br />
mediales Wehklagen auslöste. Merke:<br />
Wie man in den Blätterwald ruft, so<br />
tönt er zurück.<br />
Am Dienstagabend folgte der<br />
«Medienclub» im Schweizer<br />
Fernsehen – in Anlehnung an Maurer<br />
zum Thema «Einheitsbrei, Rudeljournalismus,<br />
mangelnde Tiefe». Wichtigste<br />
Aussage für mich: «Kein Medium<br />
kommt darum herum, den Fall Carlos zu<br />
thematisieren», erklärte Patrick Müller,<br />
Chefredaktor der «Schweiz am Sonntag».<br />
Norbert Neininger, Verleger der<br />
«Schaffhauser Nachrichten» und<br />
Verleger des Jahres, kam zum gleichen<br />
Schluss wie Müller. Also, liebe Leser:<br />
Weil der «Glattaler» ihn noch nicht<br />
thematisiert hat, aber weiterhin als<br />
Medium gelten möchte, muss der Fall<br />
Carlos kurz angeschnitten werden: Fall<br />
Carlos. – Damit wäre das erledigt.<br />
Ausgerechnet am Beispiel dieses<br />
Falles wurden im «Club» die Tiefe<br />
und die inhaltliche Vielfalt der Medien<br />
erklärt.Einen Einheitsbrei, behaupteten<br />
Journalisten und Verleger ohne rot zu<br />
werden, gebe es in der hiesigen Medienlandschaft<br />
trotz Blätterwaldsterbens<br />
nicht. Der Fall Carlos wurde zwar<br />
flächendeckend beschrieben, hochstilisiert,<br />
kommentiert und nochmals<br />
beschrieben. Aber der bemerkenswerte<br />
Schluss der Medienvertreter im «Club»<br />
lautete: Die vielen Beschreibungen in<br />
allen grösseren Medien zeugen gerade<br />
von der grossen inhaltlichen Vielfalt. –<br />
Klar: In einem irgendwo erschienenen<br />
Bericht wurde sicher auch einmal etwas<br />
thematisiert, das den wohl etwa<br />
zweitausend anderen Berichten<br />
widersprach. Und so gewann man am<br />
Dienstag Medienclub-intern den<br />
Eindruck, dass während anderthalb<br />
Stunden über ein Thema geschwafelt<br />
wurde, das aus Sicht der <strong>Kritik</strong>er<br />
wichtig, nach Meinung der Medienleute<br />
aber eigentlich gar kein Thema ist.<br />
Abgeschlossen wurde der medienkritische<br />
Reigen am Mittwoch mit<br />
Kurt Imhofs Jahrbuch 2013 zur Qualität<br />
der Medien. Dieses stellt den Betroffenen<br />
traditionsgemäss ein schlechtes<br />
Zeugnis aus. Die Medienleute reagierten<br />
darauf gleich auf die Rede von Ueli<br />
Maurer und gleich wie im «Club». Sie<br />
reden munter am Thema vorbei. Denn,<br />
so betonen sie unermüdlich: Nie sei die<br />
Qualität der Schweizer Medien höher<br />
gewesen als heute. Bedauerlicherweise<br />
merken das weder die Leser, Zuhörer<br />
oder Zuschauer, noch Ueli Maurer. Und<br />
Kurt Imhof schon gar nicht.<br />
Fazit: Solange die Medien alle<br />
Probleme vom Tisch wischen, die<br />
ihnen von den <strong>Kritik</strong>ern serviert<br />
werden, ist eine Diskussion sinnlos.<br />
Hilfreich wäre ein bisschen Selbstkritik.<br />
Aber das ist offenbar zu viel<br />
verlangt von einer Branche, welche<br />
davon lebt, dass sie andere kritisiert.<br />
impreSSum<br />
www.glattaler.ch<br />
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Glattaler<br />
Freitag, 27. September 2013 DübenDorf 3<br />
Seilbahn fährt Extraschlaufen<br />
ZooSeilbahn. Der Regierungsrat<br />
stützt den Gestaltungsplan<br />
Zooseilbahn grundsätzlich. Er<br />
verlangt aber ein Verkehrserschliessungskonzept<br />
und einzelne<br />
Anpassungen. Die Seilbahngegner<br />
ziehen den Entscheid vor<br />
das Verwaltungsgericht.<br />
Daniela SChenker<br />
Mitte dieses Jahrzehnts, also in zwei Jahren,<br />
sollen die Achterkabinen der<br />
Zooseilbahn ihre Runden zwischen<br />
Bahnhof Stettbach und Masoala-Halle<br />
drehen, so die Prognose der Zooseilbahn<br />
AG auf ihrer Website.<br />
Nach dem jüngsten Entscheid des Regierungsrats<br />
in dieser Sache wird die<br />
Einhaltung dieses Fahrplans allerdings<br />
immer unwahrscheinlicher.<br />
Zwei Jahre für Entscheid<br />
Mehr als 1,5 Millionen Personen besuchen<br />
jedes Jahr den Zoo Zürich, und es<br />
werden immer mehr. Die Betreiber<br />
möchten den Zoo deshalb seit Längerem<br />
über die ÖV-Drehscheibe Stettbach mit<br />
einer Gondelbahn erschliessen. Im Oktober<br />
2011 legte die kantonale Baudirektion<br />
einen Gestaltungsplan fest. Gegen<br />
diesen haben fünf Parteien Rekurs ergriffen,<br />
darunter die Stadt Dübendorf,<br />
der Verein «Zoo ohne Seilbahn» und private<br />
Anwohner aus Stettbach und dem<br />
Zürcher Quartier Klösterli. Sie machten<br />
unter anderem Gründe des Landschaftsschutzes,<br />
das drohende Verkehrschaos<br />
beim Bahnhof Stettbach oder bauliche<br />
Einwände geltend.<br />
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Zur Fotovoltaik auf<br />
Gebäuden der Stadt<br />
StaDtrat. In einem Postulat hatte Stefan<br />
Kunz (Grüne) sich nach Möglichkeiten<br />
erkundigt, wie die Stadt Dachflächen<br />
öffentlicher Gebäude für Fotovoltaikanlagen<br />
anbieten könnte. Eine entsprechende<br />
Prüfung ist laut Stadtrat seit 2002 ständiger<br />
Auftrag – durch das Label «Energiestadt».<br />
Allerdings mache die Installation<br />
von Solaranlagen nicht auf allen Gebäuden<br />
Sinn. Auf älteren Bauten seien die<br />
(Folge-)Kosten im Auge zu behalten. Ein<br />
Installations-Zwang wird abgelehnt. (red)<br />
im Januar 2007 übergaben Zoo-angestellte dem Zürcher Kantonsrat eine 26000-fach<br />
unterschriebene Petition für eine Zoo-Seilbahn. Gegner gab es schon damals. bild: a<br />
Der Regierungsrat weist ihre Rekurse<br />
nun grösstenteils ab. Der strittige Gestaltungsplan<br />
sei im Wesentlichen rechtmässig<br />
und entspreche den gesetzlichen Vorgaben<br />
in Bezug auf den Natur- und<br />
Landschaftsschutz. Dass die bessere Erschliessung<br />
des Zoos und die Umlagerung<br />
des Individualverkehrs auf den öffentlichen<br />
Verkehr höher gewichtet werden<br />
als der Schutz der Landschaft und<br />
Natur ist für den Regierungsrat nicht<br />
rechtsverletzend.Was ihm noch fehlt, ist<br />
Klares Verdikt gegen Tempo 50/30<br />
Urne. Fast zwei Drittel des<br />
Stimmvolks haben sich gegen<br />
Tempo 50/30 ausgesprochen. Für<br />
die Initianten ist das eine Enttäuschung,<br />
aber kein Grund zur<br />
Aufgabe. Der Stadtrat will nun<br />
die Errichtung einzelner Tempo-<br />
30-Zonen weiterverfolgen.<br />
Daniela SChenker<br />
Bereits zum zweiten Mal hat sich das<br />
Stimmvolk am Wochenende gegen verkehrsberuhigende<br />
Massnahmen gestellt.<br />
Nachdem vor neun Jahren eine Initiative<br />
zur flächendeckenden Einführung<br />
keine Chance hatte, scheiterte diesmal<br />
das Modell 50/30. Diese Initiative forderte<br />
die etappenweise Einführung von<br />
Tempo 30 auf siedlungsorientierten<br />
Strassen, derweil auf verkehrsorientierten<br />
Strassen Tempo 50 gelten sollte.<br />
Für Erstunterzeichnerin und Gemeinderätin<br />
Valeria Rampone (GEU) ist diese<br />
<strong>erneut</strong>e Abfuhr in Sachen Verkehrsberuhigung<br />
schwierig zu analysieren:<br />
«Vielleicht war es die Grösse des Projekts<br />
und der lange Zeithorizont, die<br />
Angst machten.» Geschadet habe sicher<br />
auch, dass der Stadtrat die Initiative<br />
nicht unterstützt hat. Etwas frustrierend<br />
sei es schon, so Rampone: «Wenn wir Gesamtlösungen<br />
zur Verkehrsberuhigung<br />
präsentieren, verweigert man uns die<br />
ein Verkehrserschliessungskonzept. Als<br />
zwingend notwendig erachtet er zudem<br />
gewisse Anpassungen und Ergänzungen<br />
der Gestaltungsplanvorschriften. Sie betreffen<br />
die Aussenmasse der Stationen,<br />
die Terraingestaltung und die Sicherstellung<br />
von archäologischen Überresten.<br />
«Taugliches Konzept gefordert»<br />
Unterstützung genauso, wie wenn es um<br />
die punktuelle Umsetzung von Tempo 30<br />
geht.» Es sei an der Zeit, dass der Stadtrat<br />
seinen Bekenntnissen zu Tempo 30<br />
auch Taten folgen lassen.<br />
Stadtrat und Sicherheitsvorstand André<br />
Ingold (SVP) zeigt sich erleichtert<br />
über das klare Verdikt an der Urne «In<br />
erster Linie, weil wir nun tun können,<br />
was wir schon immer wollten.» Angesichts<br />
der hängigen Initiative habe man<br />
das Thema «Tempo 30» im Verkehrsausschuss<br />
zurückstellen müssen.<br />
Vertrauen ist wichtig<br />
Der Dübendorfer Stadtpräsident Lothar<br />
Ziörjen (BDP) zeigt sich erfreut darüber,<br />
dass nach zwei Jahren endlich ein Entscheid<br />
vorliegt. Ebenso positiv ist für<br />
Ziörjen, dass der Regierungsrat darin<br />
eine Haltung des Dübendorfer Stadtrats<br />
stützt: «Auch der Regierungsrat ist der<br />
Meinung, dass der blosse Verzicht auf<br />
Parkplätze nicht bedeutet, dass alle Zoo-<br />
Besucher mit dem ÖV anreisen.» Jetzt<br />
sei der Gesuchsteller gefordert, ein taugliches<br />
Verkehrskonzept auszuarbeiten.<br />
«Dübendorf wird diese neue Eingabe<br />
kritisch prüfen», kündigt Ziörjen an. Ob<br />
ein Weiterzug an das Verwaltungsgericht<br />
in Frage kommt, ist für ihn noch offen<br />
und erst nach einer detaillierten Analyse<br />
des Entscheids möglich. «Auch der<br />
Kontakt zu den anderen Rekurrenten ist<br />
dabei wichtig.»<br />
Für Hans-Jürg Lusti, Präsident des<br />
Vereins «Zoo ohne Seilbahn», ist bereits<br />
klar: «Wir sind in den Startlöchern, was<br />
den Weiterzug an das Verwaltungsgericht<br />
betrifft.» Man hofft, dass dort die<br />
Argumente der Gegner genauer betrachtet<br />
und anders beurteilt werden. «Das<br />
letzte Wort in dieser Sache ist noch lange<br />
nicht gesprochen», zeigt sich Lusti<br />
überzeugt.<br />
Verzögerungen programmiert<br />
Die Zoo Seilbahn AG zeigt sich erfreut<br />
über den Entscheid des Regierungsrats.<br />
Man ist jedoch der Ansicht, die<br />
Frage der Verkehrserschliessung bereits<br />
ausreichend abgeklärt zu haben. Auch<br />
die Zoo Seilbahn AG überlegt sich den<br />
Weiterzug an das Verwaltungsgericht.<br />
Mit dem bewilligten Gestaltungsplan<br />
wäre erst die nutzungsplanerische Voraussetzung<br />
für die Seilbahn geschaffen.<br />
Für die Plangenehmigung und die Konzession<br />
zur Beförderung von Personen<br />
ist der Bund zuständig.<br />
Die Einrichtung neuer Tempo-30-Zonen<br />
um Schulhäuser und Kindergärten ist bereits<br />
vorgeprüft worden. Die Ausarbeitung<br />
eines ersten definitiven Gesuchs<br />
werde wohl demnächst erfolgen und dem<br />
Kanton zur Bewilligung vorgelegt. «Wir<br />
wollen Tempo 30, dort, wo es Sinn<br />
macht», sagt Ingold. In einigen reinen<br />
Wohnquartieren, wo die Strassen sehr<br />
schmal oder durch wechselseitiges Parkieren<br />
verengt seien, wäre die Einführung<br />
von Tempo-30-Massnahmen aber<br />
nichts mehr als eine unnötige Geldverschwendung:<br />
«Dort kann man bereits<br />
heute nicht schneller als 30 fahren.» Den<br />
Bewohnern von Quartieren, die sich<br />
Tempo 30 wünschen, rät Ingold zur Geduld:<br />
«Sie sollten keine Schnellschüsse<br />
machen und Vertrauen in die Stadtregierung<br />
und deren Verkehrsausschuss haben.»<br />
Werde in der Nähe eines Schulhauses<br />
oder eines Kindergartens Tempo 30<br />
eingeführt, habe das oft eine Verkehrsberuhigung<br />
weiterer Strassen zur Folge.<br />
«Der Kanton bewilligt kaum einzelne<br />
Strassen mit Tempo 30.»<br />
Kontrolle ist angekündigt<br />
Die GEU will es nicht beim Vertrauen<br />
bewenden lassen, wie Rampone erklärt.<br />
«Wir werden genau hinschauen, ob der<br />
Stadtrat seinen Bekenntnissen zu Tempo<br />
30 auch Taten folgen lässt.» In gewissen<br />
Quartieren brodle es, weiss die Gemeinderätin.<br />
Bei Gesprächen mit der Stadt<br />
würden die Quartierbewohner aber auf<br />
Granit beissen. «Diese Betroffenen haben<br />
jederzeit unsere Unterstützung,»<br />
sagt Rampone. Sie betont, dass die Einführung<br />
einzelner verkehrsberuhigter<br />
Zonen immer ein Stückwerk bleibe: «Ein<br />
umständliches und teures.» Jüngstes NegativbeispielseidieUntereGeerenstrasse<br />
beim Schulhaus Wil: «Dort hat man es<br />
verpasst, bei der Strassensanierung eine<br />
Verkehrsberuhigung zu erreichen.»<br />
Man habe im Fall der Unteren<br />
Geerenstrasse einen Tempo-30-Bereich<br />
geprüft, so Ingold. Da es sich aber um<br />
eine Sammelstrasse handle, würde eine<br />
solche Massnahme für einen einzigen<br />
Strassenzug wohl nicht bewilligt. «Ob<br />
der Perimeter zu einer Zone ausgeweitet<br />
wird, ist noch nicht definitiv entschieden»,<br />
meint der Sicherheitsvorstand.<br />
Und auch ein Nachrüsten in Sachen Verkehrsberuhigung<br />
sei denkbar.<br />
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GemeinDerat. Neun Geschäfte<br />
wird der Dübendorfer Gemeinderat<br />
an seiner Sitzung vom<br />
kommenden Montag (19 Uhr,<br />
Saal des katholischen Pfarreizentrums<br />
Leepünt) behandeln.<br />
Nach den Mitteilungen und der Protokollgenehmigung<br />
der letzten Sitzung ist<br />
eine Motion von Patrick Angele (SP)<br />
traktandiert, die einen rechtlich problematischen<br />
Passus in der Dübendorfer Gemeindeordnung<br />
thematisiert.Angele hatte<br />
Bericht und Antrag verlangt, wie die<br />
Gemeindeordnung so zu verändern sei,<br />
dass die Kompetenz der Polizeiverordnung<br />
neu beim Gemeinderat zu liegen<br />
komme. Bisher ist sie Sache des Stadtrats.<br />
«Es werden unter Umständen Freiheitsrechte<br />
von Bürgerinnen und Bürgern eingeschränkt»,<br />
begründet Angele.<br />
Der Stadtrat erklärt in seiner Antwort,<br />
für den Erlass der Polizeiverordnung sei<br />
aufgrund des Legalitätsprinzips nicht die<br />
Exekutive zuständig, sondern die Legislative.<br />
Die Änderung der Zuständigkeit<br />
sei für die nächste Revision der Gemeindeordnung<br />
vorgemerkt. Der Gemeinderat<br />
soll am Montag die Motion für erheblich<br />
erklären.<br />
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Marcel Drescher (GEU/GLP) hat mittels<br />
Interpellation Fragen gestellt zu den Einschulungs-<br />
und Kleinklassen in Dübendorf.<br />
Aus den Antworten des Stadtrats<br />
geht hervor, dass in den vergangenen zehn<br />
Jahren die Anzahl der Kinder mit besonderen<br />
Massnahmen trotz steigernder Gesamtschülerzahl<br />
in der Primarschule Dübendorf<br />
gesunken ist. Allerdings sind die<br />
durchschnittlichen Sonderschulungskosten<br />
pro Sonderschüler für die Schulgemeinden<br />
im gleichen Zeitraum gestiegen.<br />
Zu den Auswirkungen – positiv oder negativ<br />
– können dagegen noch keine Aussagen<br />
gemacht werden. Weiter traktandiert<br />
zum Thema Schule: Gaby Gossweiler<br />
(FDP) und eine Mitunterzeichnende<br />
begründen ihre Interpellation «Tagesschule<br />
light für Dübendorf».<br />
Schliesslich wird die Volksinitiative<br />
«Wohnen für alle» behandelt. Die Initianten<br />
möchten mehr bezahlbare Wohnungen<br />
in Dübendorf. Namentlich wollen<br />
sie sich einsetzen für Familien mit<br />
mittleren und unteren Einkommen.<br />
In den beiden weiteren Geschäften<br />
geht es um das Reglement über die Wasserversorgung,<br />
das in Artikel 29.3 geändert<br />
werden soll, sowie um die Teilnahme<br />
am neuen Kantonalen Integrationsprogramm<br />
per 1. Januar 2014. (red)<br />
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Freitag, 27. September 2013<br />
Neuer Anlauf für Giessen-Turm<br />
PlanunG. Weniger hoch, weniger<br />
dicht: Für das Giessen-Areal<br />
liegt seit vergangener Woche ein<br />
neuer Gestaltungsplan auf. Die<br />
ehemaligen Gegner reagieren<br />
bislang positiv darauf.<br />
Manuela Moser<br />
An der Urne hatten die Dübendorfer das<br />
geplante 114-Meter-Hochhaus im Hochbord<br />
abgelehnt. Jetzt, zwei Jahre später,<br />
präsentiert der Eigentümer des Giessen-<br />
Areals, Angelo Labate von der K-Werkstatt<br />
in Aarau, einen neuen Plan. Er hat<br />
ihn gemäss den Einwänden der Gegner<br />
angepasst. So soll der Turm nur noch<br />
85 Meter hoch werden. Es sind zudem<br />
weniger Parkplätze und bauliche Ausnutzung<br />
vorgesehen, dafür mehr Wohnungen.<br />
Genau genommen soll die Hälfte<br />
der Überbauung dauerhaft bewohnt<br />
sein. Vormals waren es nur 40 Prozent.<br />
Das Boardinghouse – also das «Zuhause<br />
auf Zeit» und mit ihm eine Kundschaft,<br />
die wenig zum Leben in der Stadt beiträgt<br />
– soll laut Labate ganz wegfallen.<br />
«Könnte durchgehen»<br />
heute eine grüne Wiese, morgen eine überbauung mit 85-Meter-hochhaus? bild: martin Liebrich<br />
Mit den neuen Plänen hat Labate den<br />
ehemaligen Gegnern anscheinend den<br />
Wind aus den Segeln genommen. Die<br />
einstigen Vorwürfe wie «masslose Dimensionen»,<br />
«zu geringer Wohnanteil»,<br />
«optisch störender Turm wegen Schattenwurf»<br />
oder «drohende Verslumung<br />
wegen fehlender sozialer Durchmischung»<br />
greifen nicht mehr. Gemeinderat<br />
Thomas Maier (GEU/GLP) sagt auf<br />
Anfrage: «Mit diesen Anpassungen hat<br />
das Vorhaben reale Chancen, im Gemeinderat<br />
durchzukommen.» Maier gehörte<br />
damals dem überparteilichen Komitee<br />
aus Grünen, SP, GEU/GLP und<br />
EDU an, welches sich für ein «Nein zum<br />
masslosen Hochhaus» eingesetzt hatte.<br />
Wegen ihres Behördenreferendums kam<br />
es im Herbst 2011 zum Urnengang. Allerdings<br />
bleibt für Maier die Frage nach<br />
der Erschliessung sowie nach einer Kindergarten-<br />
und Schulhausplanung offen.<br />
Stadtpräsident Lothar Ziörjen geht<br />
davon aus, dass der aktuelle Gestaltungsplan<br />
keine technischen Mängel aufweist.<br />
Genau so, wie schon sein Vorgänger. Der<br />
Gesamtstadtrat hatte nämlich der Giessen-Überbauung<br />
bereits im Herbst 2011<br />
zugestimmt. «Der Turm bleibt schlank»,<br />
so Ziörjen, «obwohl er weniger hoch<br />
wird.» Zudem sei er immer noch ein<br />
«stattliches Gebäude», welches als neues<br />
Wahrzeichen Dübendorfs tauge. Die Befürchtungen,<br />
dass insbesondere die Einmündung<br />
von der Giessen- in die Überlandstrasse<br />
kollabieren könnte, teilt er<br />
nicht. Der Vorwurf sei damals vorwiegend<br />
von den direkten Nachbarn gekommen,<br />
der Givaudan und der Amag.<br />
Ziörjen: «Dabei hat es Kapazität für alle<br />
vorhandenen und geplanten Objekte.»<br />
Finanzielle Lage offen<br />
Grundeigentümer Labate ist auch der<br />
Meinung, dass der Gestaltungsplan<br />
durch die Einwände der Gegner gewonnen<br />
hat. «Kindergarten und Schulplätze<br />
sind von mir erwünscht», sagt er weiter,<br />
«aber der Entscheid liegt bei der Stadt.»<br />
Angesprochen auf seine heutige finanzielle<br />
Situation sagt Labate: «Meiner Firma<br />
geht es sehr gut.» Damals war kurz<br />
vor der Abstimmung durch Stadtrat<br />
Martin Bäumle (GEU/GLP) bekannt<br />
geworden, dass gegen Labate Forderungen<br />
in Millionenhöhe vorliegen. Bäumle<br />
hatte die Indiskretion in der Folge eine<br />
Abklärung wegen Amtsgeheimnisverletzung<br />
beschert, welche heute noch hängig<br />
ist – dem Turm allenfalls den Fall.<br />
Ziörjen findet auf Anfrage, dass die<br />
Zahlungsfähigkeit des Unternehmers<br />
damals wie heute keine Rolle spiele. Der<br />
Gestaltungsplan werde auf das Grundstück<br />
bewilligt, unabhängig vom Besitzer.<br />
Der heutige Eigentümer könne es<br />
später auch veräussern und sich dadurch<br />
finanziell entlasten. Anders sieht dies<br />
Gemeinderat Maier: «Für die Öffentlichkeit<br />
ist es sehr wohl relevant, ob der Bau<br />
basierend auf dem Gestaltungsplan später<br />
durch einen soliden Investor auch<br />
wirklich realisiert werden kann.»<br />
Der Gestaltungsplan liegt noch bis<br />
zum 20. November auf, danach wird er<br />
im Gemeinderat diskutiert.<br />
Sinn- und Soundvolles<br />
Konzert. Die fünf Musiker von<br />
«Get the Vibes» haben eine<br />
gemeinsame grosse Passion: die<br />
Hardbop Ära. Zu hören ist die<br />
Musik, welche in den 1960er-<br />
Jahren ihre Blüte erlebte, am<br />
4.Oktober im Märtkafi.<br />
In den 1960er-Jahren fand der Jazz nach<br />
den rasanten Tempi des Bebop zu grossartigen<br />
Melodien zurück und rückte vermehrt<br />
die Arrangements ins Zentrum.<br />
Komponisten wie Horace Silver, Hank<br />
Mobley, oder Sonny Stitt haben neben<br />
den grossen Hits des Jazz auch unbekanntere<br />
Werke hinterlassen, die in<br />
ihrem frischen Elan selbst heute noch<br />
mitreissen. «Get the Vibes» widmen sich<br />
den verschollenen Perlen dieser Zeit, haben<br />
die Schätze für Quintettbesetzung<br />
neu arrangiert und mit Eigenkompositionen<br />
garniert. Die Spielfreude und Liebe<br />
zu diesem Sound wird gepaart mit<br />
einem kompakten Bandklang und solistischen<br />
Höhenflügen der fünf Musiker,<br />
die ihr Handwerk an den Jazzschulen<br />
von Zürich und Bern erlernt haben.<br />
Swing, Groove und gute Laune<br />
Christoph Flueler (Trompete und Flügelhorn),<br />
Andres Käch (Saxofon), Frank<br />
Rösler (Piano), Moritz Meyer (Bass) und<br />
Fredi Schmid (Schlagzeug) werden am<br />
Freitag, 4. Oktober, ab 20.30 Uhr ihrem<br />
Publikum im Märtkafi an der Usterstrasse<br />
einen Abend voller Swing, Groove und<br />
bester Laune bieten. Pasta gibt es ab 19<br />
Uhr. Mehr: www.jazzinduebi.ch. (red)<br />
Sunntigsfiir für Chind<br />
Katholische Pfarrei. Auf Sonntag,<br />
29. September, um 10.30 Uhr sind alle<br />
Kinder vom Kindergarten bis zur 3. Klasse<br />
zur Sunntigsfiir in der Krypta eingeladen.<br />
Sie hören die Geschichte vom kleinen<br />
Benjamin, der eine ganz besondere<br />
Reise macht. Die Kinder begleiten ihn<br />
dabei, beten, singen und basteln. (red)<br />
Lottoabend<br />
Ungläubiger Thomas<br />
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Katholischer frauenverein. Der<br />
Katholische Frauenverein Dübendorf<br />
spielt an seiner jährlich stattfindenden<br />
Generalversammlung jeweils Lotto. An<br />
der diesjährigen Jubiläums-GV konnte<br />
dieses beliebte Spiel nicht durchgeführt<br />
werden.<br />
Aus diesem Grund veranstaltet der<br />
Frauenverein den von vielen vermissten<br />
Lottoanlass nun am Mittwoch, 2. Oktober,<br />
ab 19.30 Uhr im Pianosaal des Pfarreizentrums<br />
Leepünt. Bei zwei Durchgängen<br />
können attraktive Preise gewonnen<br />
werden. Die Spielkarten werden<br />
zum Stückpreis von 2 Franken verkauft.<br />
Der Erlös wird einer gemeinnützigen<br />
Organisation gespendet. Bei einem kleinen<br />
Imbiss zwischen den Durchgängen<br />
ist genügend Zeit für den Austausch.<br />
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.<br />
Auch Frauen, die nicht oder noch nicht<br />
Mitglieder sind, sind willkommen. (red)<br />
theater. Die Katholische Pfarrei Dübendorf<br />
führt mit Fällanden und<br />
Schwerzenbach ein Theaterprojekt<br />
durch. Rund um die biblische Gestalt des<br />
«ungläubigen Thomas» wird im Frühjahr<br />
2014 in der Kirche Maria Frieden das<br />
Theaterprojekt aufgeführt. Am Mittwoch,<br />
2. Oktober, um 19.30 Uhr gibt es<br />
einen Informationsabend im Pfarreizentrum<br />
Leepünt. (red)<br />
Storchenhaus<br />
Katholische Pfarrei. Ab Oktober<br />
bietet die Katholische Pfarrei Dübendorf<br />
im Storchenhaus an der Storchengasse<br />
jeden Donnerstag von 14 bis 16<br />
Uhr einen offenen Treff an.<br />
Rita Freda und Stephan Kaiser leiten<br />
diesen Treff. (red)<br />
Kirchenchor. Diesen Sommer reiste<br />
der katholische Kirchenchor «Cäcilia»<br />
Dübendorf für drei Tage ins Rheingau in<br />
die Nähe von Mainz.Auf dem Programm<br />
stand damals ein Gottesdienst mit dem<br />
Kirchenchor St. Johannisberg. Während<br />
dieser drei Tage entstanden zahlreiche<br />
Kontakte zwischen den Sängerinnen und<br />
Sängern aus Deutschland und der<br />
Schweiz. So freut es den Cäcilienchor,<br />
dass der Chor von St. Johannisberg in der<br />
Schweiz weilt.<br />
Im Gottesdienst in der katholischen<br />
Kirche Dübendorf am Samstag, 5. Oktober,<br />
um 18 Uhr singen die beiden Kirchenchöre<br />
unter anderem eine doppelchörige<br />
Motette von Johann Pachelbel,<br />
zwei Werke von Mozart und weitere<br />
geistliche Chorwerke. Die Chorleiter<br />
Karl-Ernst Eschborn und Stephan Lauffer,<br />
die in Freundschaft verbunden sind,<br />
teilen sich die musikalische Leitung. (red)<br />
Kennen Sie die Tageskarte Gemeinde?<br />
Mit der Tageskarte Gemeinde erhalten Sie für nur Fr. 45.00/Karte:<br />
Grünes Licht auf allen Strecken der SBB und Post<br />
Benützung der meisten Privatlinien und Schiffsverbindungen sowie<br />
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Gültigkeit auch ohne Halbtaxabonnement<br />
Reservationen können ganz einfach über den Direktzugriff auf<br />
unserer Website bis zwei Monate im Voraus getätigt werden.<br />
Stadt Dübendorf<br />
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«Gschwellti» als Musikgenuss<br />
www.glattwerk.ch<br />
Dübendorf • Gockhausen • Wallisellen • Dietlikon • Wangen-Brüttisellen<br />
brocKenhaus. «Gschwellti», das steht<br />
für ein szenisches Konzert und ein musikalisches<br />
Kabarett von Crusius und<br />
Deutsch (www.crusiusunddeutsch.ch).<br />
Die unkonventionelle Bearbeitung alter<br />
und nicht ganz alter Schweizer Volkslieder<br />
bildet die musikalische Grundlage<br />
der Stimmen.<br />
Immer wieder durchbrechen die<br />
Frontfrauen Carmen Crusius und Sabina<br />
Deutsch mit ihrem lästernden Mundwerk<br />
das Konzert mit selbstironischen<br />
Einwürfen. Mit ihren Disputen, mitten<br />
aus dem Leben gegriffen, verknüpfen sie<br />
die Lieder zu einem äusserst unterhaltsamen,<br />
kurzweiligen und urkomischen<br />
Programm. Sie schlagen sich um den<br />
«Schatz am Zürisee», beweisen, dass das<br />
«Stägeli uf Stägeli ab» in allen vier Landessprachen<br />
gesungen werden kann, und<br />
lassen schlussendlich das «Schtärndli»<br />
am Himmel so hell erstrahlen, dass<br />
einem warm ums Herz wird.<br />
«Gschwellti» sind einfach ein Genuss,<br />
mit oder ohne Käse!<br />
Unterstützt werden die beiden bei<br />
ihrem Auftritt in Dübendorf am Donnerstag,<br />
3. Oktober, im Qualitäts-Brockenhaus<br />
Emmaus Abbé Pierre an der<br />
Ringwiesenstrasse 17 durch zwei Musikerinnen<br />
und einen Musiker mit Geige,<br />
Mandoline, Bass, Keyboard, Gitarre und<br />
Akkordeon.<br />
Konzertbeginn ist um 20 Uhr, Essen<br />
gibt es ab 18.30 Uhr. Der Eintritt zum<br />
Konzert kostet 30 Franken. (red)
Glattaler<br />
Freitag, 27. September 2013 DübenDorf 5<br />
«Ohlala», was für ein Liebescircus<br />
Auf der Spur<br />
der Pilze<br />
sinnlich. Gregory und Rolf<br />
Knie haben die Zelte ihres<br />
erotischen Circus beim Air Force<br />
Center aufgeschlagen. Die<br />
Besucherinnen und Besucher<br />
erwartet ein fantasievolles<br />
Programm.<br />
Martin alleMann<br />
Während Gregory Knie beim Interviewtermin<br />
nur kurz für das Foto vorbeischaut<br />
und sich dann wieder um die Probenarbeit<br />
kümmert, erzählt Vater Rolf, weshalb<br />
«Ohlala – der Liebescircus» etwas Besonderes<br />
ist. Mit welcher Leidenschaft sich<br />
die beiden diesem besonderen Unterhaltungsprojekt<br />
hingeben, wird schnell klar.<br />
Im Vorzelt, da wo liebevoll dekorierte<br />
Ecken zum sich Vergnügen einladen, fällt<br />
ihnen schnell auf, was eine Woche vor der<br />
Premiere noch nicht passt. «Die Schlange<br />
in der Adam&Eva-Loge hängt da, als<br />
hätte sie einige vom Team verspiesen»,<br />
amüsieren sich die Zwei.<br />
Das Gesamterlebnis zählt<br />
Mit Humor, Stil, Niveau und Ästhetik<br />
wollen die Knies unterhalten. Was die<br />
Besucher in «Ohlala – der dritte Akt» erwartet,<br />
will Rolf Knie natürlich nicht verraten.<br />
Am Konzept, was Zirkus anbelangt<br />
– welches weltweit einzigartig ist –<br />
hat man festgehalten. Neue Impulse liess<br />
ein neuer Choreograf einfliessen. Egal,<br />
ob man mit dem Freund, der Freundin<br />
oder Firmenkollegen das Foyer betritt,<br />
es ist ein Erlebnis. Man sieht keine Uniformen,<br />
es sind alles schöne Männer<br />
oder Frauen, welche einen bedienen<br />
oder an die Plätze führen. «Es ist ein Gesamterlebnis.<br />
Artistische Leistungen<br />
kennt man von anderswo, aber die Verpackung<br />
ist in der Unterhaltung ganz<br />
wichtig.» Man könne Parallelen zum<br />
Fussball ziehen. Früher habe man das<br />
Spiel noch im Regen mitverfolgt. Heute<br />
werde daraus ein Event.<br />
Herausforderung für Künstler<br />
Auch hier erlebe man ein Event, es sei<br />
ein gesellschaftliches Treffen. «Dafür haben<br />
wir einen enormen Aufwand betrieben.»<br />
Fachleute würden den Kopf schütteln.<br />
Für 30 Aufführungen rechnet es sich<br />
kaum. «Muss es auch nicht zwingend, wir<br />
tun es, weil wir Freude daran haben.»<br />
rolf und Gregory Knie haben auch im dritten akt ihres liebescircus eine sündhaft schöne erlebniswelt geschaffen. bild: martin allemann<br />
Der Prozess, wie ein Programm entsteht,<br />
sei vergleichbar mit einer Schwangerschaft.<br />
Irgendwann war mal der «Eisprung»,<br />
wenn klar wird, dass man es tun<br />
will. Dann setzt man sich zusammen.<br />
«Für eine Kind braucht es Mann und<br />
Frau, so haben auch wir ein Team, welches<br />
mit diesem Gedanken zu spielen beginnt.»<br />
Es sei eine «Deformation professionelle».<br />
Man sehe etwas und münze es<br />
sofort auf «Ohlala», aber in einem anderen<br />
Kontext. «Wir haben mit allen Artisten,<br />
die wir unter Vertrag nehmen – wie<br />
bei Salto Natale auch – die Abmachung,<br />
dass wir die Musik, Choreografie und<br />
Kostüme bestimmen können. Manche<br />
rümpfen im ersten Moment die Nase.<br />
Wir laden sie zu uns ein, dann sehen sie,<br />
was wir machen, und das überzeugt.»<br />
Artisten seien im Allgemeinen sehr<br />
offen. Für manche ist ein erotischer Zirkus<br />
eine neue Herausforderung. Viele<br />
Artisten, welche die Knies verpflichten,<br />
sind noch nie in einem Zirkus aufgetreten.<br />
«Wir wollen dem entgegentreten,<br />
dass das Publikum sagt, sie würden alle<br />
Jahre in den Zirkus gehen und es sei<br />
doch jedes Mal dasselbe. Natürlich gibt<br />
es Limiten, aber man kann es attraktiv<br />
verpacken und modern aufziehen.»<br />
Zirkus muss sexy sein<br />
Die Erotik sei auch in einem ganz normalen<br />
Zirkus wichtig. Rolf Knie zitiert<br />
seinen Vater: «Wenn wir mit dem «Knie»<br />
im Wallis gastierten, predigte der Pfarrer<br />
von der Kanzel – geht nicht in den<br />
Schweizer Nationalzirkus, da seht ihr<br />
‹halbblutte Frauen› – die Vorstellungen<br />
waren voll.» In den 1930er-Jahren gab es<br />
Schlangenfrauen im Bikini. Das war damals<br />
hocherotisch. Man habe es akzeptiert,<br />
weil es vom Artistischen her nötig<br />
war, um sich so verrenken zu können.<br />
«Dass der Zirkus auch sexy sein soll,<br />
hat man in der Vergangenheit vernachlässigt.Wenn<br />
man allerdings sieht, was in<br />
Videoclips oder real auf Theaterbühnen<br />
gezeigt wird, sind wir vergleichsweise zugeknöpft.»<br />
Man habe dennoch nicht die<br />
Hose runterlassen wollen, sondern es<br />
«sinnlich knistern lassen». Eine Geschichte<br />
gebe es, aber eine solche sei dem<br />
Publikum meist egal, denn zu viel davon<br />
erhebe den mahnenden Zeigefinger und<br />
nehme damit den Rhythmus.<br />
Die Zuschauerinnen und Zuschauer<br />
sollen mit guten Effekten, Licht und Persönlichkeiten<br />
überrascht werden. Das<br />
Auge darf sich nie langweilen – so ist es<br />
auch nicht in «Ohlala».<br />
verlosung: Der «glattaler» verlost 1 x 2 tickets für<br />
die Vorstellung vom mittwoch, 2. Oktober, um<br />
20.30 Uhr. teilnehmen kann man bis montag,<br />
30. September, um 8 Uhr, per e-mail an:<br />
redaktion@glattaler.ch. Die tickets werden per<br />
post zugestellt.<br />
naturschutzverein. Pilze sind weder<br />
Pflanzen noch Tiere. Sie bilden ein eigenes<br />
Reich in der Biologie. Wer mehr über<br />
diese geheimnisvollen Wesen erfahren<br />
möchte und Lust hat alleine oder mit Familie<br />
einen halben Tag im Wald zu verbringen<br />
und dann erst noch lecker zu essen,<br />
ist herzlich zur Pilzsuche eingeladen.<br />
Diese beginnt am Sonntag, 29. September,<br />
um 10 Uhr bei der Bushaltestelle<br />
Gockhausen, führt durch den Geeremerwald<br />
und dauert etwa zwei Stunden. Danach<br />
werden die gefundenen Pilze gerüstet<br />
und verspeist. Alle Pilze werden vor<br />
dem Zubereiten von Katharina Kunz,<br />
Pilzkontrolleurin Dübendorf, kontrolliert.<br />
Für die Getränke <strong>sorgt</strong> der Naturschutzverein.<br />
Die Exkursion findet bei jedem Wetter<br />
statt. Gute Schuhe und dem Wetter<br />
angepasste Kleidung werden empfohlen<br />
Wer einen hat, kann gerne einen Korb<br />
für die Pilze mitbringen. Bei Fragen<br />
kann man sich an Andrea Brühlmann,<br />
Telefon 044 82036 70, wenden. Aus Anlass<br />
seines 100-Jahr-Jubiläums organisiert<br />
der Naturschutzverein Dübendorf<br />
(NVD) jeden Monat einen Anlass. Am<br />
26. Oktober steht eine Igelexkursion auf<br />
dem Programm. Nähere Informationen<br />
findet man unter www.naturschutzverein-duebendorf.ch.<br />
(red)<br />
Erste-Hilfe<br />
auffrischen<br />
samariterverein. Seit dem Besuch<br />
des Nothilfe-Kurses sind oft Jahre vergangen,<br />
und das gelernte Wissen ist kaum<br />
mehr aktuell oder ganz in Vergessenheit<br />
geraten. Auf der Website des Schweizerischen<br />
Samariterbundes kann anhand<br />
eines Kurztestes der eigene Wissensstand<br />
überprüft werden. Da sich die meisten<br />
Unfälle und Verletzungen zu Hause und<br />
im Familien- oder Kollegenkreis ereignen,<br />
lohnt es sich, das Basiswissen regelmässig<br />
zu repetieren. Die lokalen Samaritervereine<br />
bieten entsprechende Kurse an.<br />
In Dübendorf finden, bis Ende Jahr<br />
noch ein Nothilfe-Kurs, ein Reanimations-Repetitionskurs<br />
und ein Kurs<br />
«Notfälle im Alltag» (allgemeiner Auffrischungskurs)<br />
statt.Anmeldungen sind<br />
direkt über die Website www.samariterduebendorf.ch,<br />
möglich. Ein Besuch auf<br />
dieser Seite lohnt sich auf jeden Fall. (red)<br />
Feiertag für Katholische Kirchgemeinde<br />
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Katholische Kirche. Unter<br />
dem Motto «Wir gehören dazu»<br />
hat man im katholischen Seelsorgeraum<br />
50 Jahre öffentlich-rechtliche<br />
Anerkennung im Kanton<br />
Zürich gefeiert.<br />
Vor 50 Jahren erhielt die Katholische Kirche<br />
im Kanton die öffentlich-rechtliche<br />
Anerkennung. Anlass genug für die Katholiken<br />
der Kirchgemeinde Dübendorf,<br />
die zusammen mit den Fällandern und<br />
Schwerzenbachern in Dübendorf unter<br />
dem Titel «Wir gehören dazu» zu feiern.<br />
Am Morgen fand in einer vollen und festlich<br />
geschmückten Kirche ein zweisprachiger<br />
Gottesdienst statt, der von den beiden<br />
Kirchenchören Cäcilia aus Dübendorf<br />
und Crescendo aus Fällanden mitgestaltet<br />
wurde.<br />
Sowohl in der Begrüssung durch<br />
Kirchgemeindepräsident Markus Zeier,<br />
dem Grusswort des Stadtpräsidenten<br />
Lothar Zörjen wie auch in der Festpredigt<br />
von Zeno Cavigelli an die versammelten<br />
Gäste wurde die gute Partnerschaft<br />
zwischen den christlichen Kirchen<br />
in Dübendorf und der Stadt erwähnt.<br />
Kirche zum Geniessen und erleben<br />
Zum Mittagessen konnten die Besucher<br />
aus Grillwurst, Risotto, Raclette, Suppe<br />
und Fladenbrot auswählen, bevor die<br />
für einmal gab es eine Geburtstagstorte für die Kirche. bild: manuela moser<br />
Joyful Dance-Gruppe den Mach-Mit-<br />
Parcours eröffnete. An knapp 20 Stationen<br />
konnte man etwas über die Kirche<br />
erfahren oder selber gestalten.<br />
Über 100 ausgefüllte Laufzettel wurden<br />
bei der Verlosung der Preise gezählt.<br />
Und mehr als 200 Kinder und Erwachsene<br />
erhielten am Nachmittag ein Stück<br />
Geburtstagstorte. Nach dem Start der<br />
Aktion «Kirchen-Rucksäcke», von denen<br />
je einer in Fällanden, in Schwerzenbach<br />
und in Dübendorf von Familie zu Familie<br />
weiter gereicht werden sollen, erhielten<br />
alle ein Erinnerungswindlicht an diesen<br />
Tag.<br />
Den Abschluss bildete eine Vesper, in<br />
der miteinander in der Krypta gedankt,<br />
gesungen und gebetet wurde. Das gelungene<br />
Fest fand damit seinen würdigen<br />
Abschluss. (red)<br />
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Der Text wird NICHT Korrektur gelesen!<br />
Lieber Cello, vielen herzlichen Dank<br />
für das tolle Festessen.<br />
Gruss Nico und Fanilie<br />
Nümmerli<br />
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Das Inserat soll in folgender Ausgabe/in folgenden Ausgaben erscheinen:
Glattaler<br />
Freitag, 27. September 2013 DübenDorf · fällanDen 7<br />
Mehr Geld<br />
für die<br />
Greifenseestiftung<br />
fällanDen. Fällanden verdoppelt<br />
seinen Beitrag zugunsten<br />
der Greifensee-Stiftung. Ausserdem<br />
ergibt sich beim privaten<br />
Gestaltungsplan Huebwis eine<br />
kleine Verzögerung.<br />
Der Kinderchor animato setzt sich aus Schülern von der ersten Primar- bis zur ersten Sekundarklasse zusammen. bild: annina Fröhlich<br />
Schildbürger im Klassenzimmer<br />
DübenDorf. Der Kinderchor<br />
Animato und drei<br />
Primarschulklassen aus den<br />
Dübendorfer Schulhäusern<br />
Stägenbuck und Birchlen führen<br />
am 28. September das Musical<br />
«D’Schildbürger» auf.<br />
annina Fröhlich<br />
Die Schildbürgergeschichten gehören<br />
zu den Klassikern schlechthin. Die humor-<br />
und fantasievollen Episoden sprechen<br />
die Kinder an. Als Vorlage der<br />
Aufführung diente eine zum Musical<br />
Flohmarkt<br />
DübenDorf. Drei Mitglieder der<br />
Ludothek haben beschlossen, die Organisation<br />
des Flohmarktes auf dem Chilbiplatz<br />
zu übernehmen. Erstmals findet<br />
er wieder am Samstag, 5. Oktober, von<br />
8 bis 16 Uhr statt. Es werden Bücher,<br />
Kleider, Kinderspielsachen und vieles<br />
mehr angeboten. Die Ludothek verkauft<br />
selbst gemachte Kuchen, an anderen<br />
Ständen sind es Bratwürste und Hotdogs.<br />
Es hat noch wenige Marktstände und<br />
Festbänke sowie Kindertische, die gemietet<br />
werden können. Nähere Auskunft<br />
erteilt die Ludothek unter Telefon<br />
044 821 05 20 oder ok.flohmarkt@ludoduebendorf.ch.<br />
(red)<br />
Seniorenträff<br />
DübenDorf. Die Reformierte Kirchgemeinde<br />
lädt am Mittwoch, 2. Oktober,<br />
zum Seniorenträff mit dem Thema «Die<br />
hohe Kunst des Älterwerdens» ein. Ein<br />
interaktiver Nachmittag mit Gast Gerhard<br />
Dorsch vom ASZ Dübendorf. Die<br />
Leitung hat Renate Bilinski. Anschliessend<br />
Kaffee und Kuchen. Das Treffen findet<br />
im ReZ im Lindensaal statt. Ein Abholdienst<br />
wird organisiert. (red)<br />
verarbeitete Version von Herbert Marberger<br />
und Markus Hottinger. Die beiden<br />
haben sechs der Schildbürger Geschichten<br />
zu einem Musical verarbeitet<br />
und eingängige Songs geschrieben. Der<br />
Theaterpädagoge und Musiker Stephan<br />
Lauffer übernimmt die Leitung des gemeinsamen<br />
Projekts von Primar- und<br />
Musikschule.<br />
Schildbürger aus Gross und Klein<br />
Zusammen mit den Kindern im Alter<br />
von 7 bis 13 Jahren hat Stephan Lauffer<br />
das Musical erarbeitet und geprobt. Neben<br />
den Kindern der Primarschule spielt<br />
noch eine Band aus vier fortgeschrittenen<br />
Schülern der Musikschule mit und<br />
Rote Markierungen für mehr Sicherheit<br />
DübenDorf. An 13 Verkehrsknoten<br />
wurden versuchsweise<br />
Flächenstreifen mit einem<br />
speziellen Granulat rot eingefärbt.<br />
Damit soll die Sicherheit<br />
für Velofahrer erhöht werden.<br />
Martin alleMann<br />
Die Stadt Dübendorf hat in Zusammenarbeit<br />
mit dem Amt für Verkehr<br />
(AFV) ein Pilotprojekt gestartet, mit<br />
Hilfe von roten Fahrstreifenmarkierungen<br />
die Sicherheit für Velofahrer an<br />
neuralgischen Stellen zu verbessern. In<br />
einer ersten Phase hat man an 13 bekannten<br />
Gefahrenpunkten die Ist-Situation<br />
aufgenommen. Sicherheits- und<br />
verkehrstechnische Aspekte, wie auch<br />
die Materialbeschaffenheit betrachtet.<br />
Dann wurden Fragebögen in die betroffenen<br />
Quartiere versandt (siehe<br />
Wettbewerb), in welchen die Bevölkerung<br />
dazu aufgerufen wurde, mitzuteilen,<br />
wie sie diese Verkehrssituationen sowohl<br />
als Fussgänger, Velo- oder Autofahrer<br />
wahrnehmen. Parallel dazu wurden Ende<br />
der Sommerferien rote Markierungen<br />
Markierungen helfen Velo- wie autofahrer Situationen besser zu erkennen. bild: martin allemann<br />
aufgetragen. «Wir haben bewusst verschiedene<br />
Beläge auf Kantons- und kommunalen<br />
Strassen gewählt, um zu testen,<br />
welcher geeigneter ist», erklärt Urs Güntert,<br />
Entwicklungsingenieur AFV.<br />
«Bisher wurden von der Kantonspolizei<br />
an unfallträchtigen Stellen Einfärbungen<br />
als letztes Mittel veranlasst,<br />
solche Knotenpunkte zu verbessern,»<br />
weiss Marco Strebel, Leiter Abteilung<br />
Sicherheit der Stadt Dübendorf. Bis<br />
eine Lehrerin begleitet am Klavier. «Die<br />
Zusammenarbeit funktioniert bei diesem<br />
Projekt einwandfrei.» So malte zum<br />
Beispiel eine Primarklasse das Bühnenbild,<br />
während die Musikschule für die<br />
Begleitband aus fortgeschrittenen Schülern<br />
<strong>sorgt</strong>e, erzählt Lauffer. Es handelt<br />
sich um die erste gemeinsame Musicalaufführung.<br />
Das Musical «D’ Schildbürger» habe<br />
er ausgewählt, weil es bausteinartig aus<br />
verschiedenen Szenen bestehe, so Lauffer.<br />
Das Stück biete vielfältige theatrale<br />
und musikalische Möglichkeiten, wie Soloparts,<br />
kurze und lange Theatertexte,<br />
aber auch kleine Spielszenen. Auf diese<br />
Weise konnten die Klassen oder Gruppen<br />
einzelne Elemente einüben, die<br />
dann erst zum Schluss zusammengesetzt<br />
würden.<br />
Es sei zu hoffen, dass dies der Anfang<br />
von weiteren gemeinsamen Aktivitäten<br />
lege, denn der Singunterricht in der<br />
Schule und der Musikunterricht an der<br />
Musikschule könnten sich bei solchen<br />
gemeinsamen Aktivitäten sinnvoll ergänzen<br />
und gegenseitig bereichern,<br />
meint Lauffer. Gestern Donnerstag fand<br />
die erste Aufführung statt. Gespannt erwartet<br />
er nun die zweite Aufführung von<br />
morgen.<br />
Hinweis: am Samstag, 28. September, um 17 Uhr<br />
wird das musical im Singsaal der primarschule<br />
Stägenbuck in Dübendorf aufgeführt.<br />
kommenden Frühling will man mit weiteren<br />
Befragungen Erkenntnisse darüber<br />
gewinnen, was man präventiv damit<br />
erreichen kann.<br />
Wettbewerbsgewinner: 1. preis (bike-gpS-navigations-gerät),<br />
David Franck, Dübendorf; 2. preis<br />
(giant bike-/Velohelm), michael Kreuzinger,<br />
Dübendorf und 3. preis (giant beleuchtungsset),<br />
bruno grando-Diethelm, Dübendorf. Die preise<br />
wurden vom Fricker 2 radcenter, Dübendorf und<br />
der Stadt Dübendorf gespendet. Die gewinner<br />
werden von der Stadt schriftlich informiert.<br />
Die Greifensee-Stiftung leistet einen<br />
wichtigen Beitrag zum Schutz der Greifensee-Landschaft,<br />
die für zahlreiche<br />
Menschen ein beliebtes Erholungsgebiet<br />
darstellt.Als eine der sieben Seegemeinden<br />
und Mitträgerin der Stiftung hat der<br />
Gemeinderat Fällanden zur Unterstützung<br />
des Stiftungsangebots und deren<br />
Projekte eine Verdoppelung des Gemeindebeitrags<br />
gutgeheissen.<br />
Der Greifensee und seine Ufer stellen<br />
für viele Einwohnerinnen und Einwohner<br />
in der näheren und weiteren Umgebung,<br />
insbesondere aber auch für viele<br />
Fällander eine beliebte Naherholungszone<br />
dar, die auch für zahlreiche Freizeitaktivitäten<br />
genutzt wird.<br />
Damit die einzigartige Greifensee-<br />
Landschaft erhalten bleibt und den vielen<br />
Erholungssuchenden auch weiterhin<br />
zur Verfügung steht, setzt sich die 1997<br />
gegründete Greifensee-Stiftung mit<br />
ihren Tätigkeiten und Projekten in den<br />
Bereichen Naturschutz, Umweltbildung,<br />
Erholung und Öffentlichkeitsarbeit für<br />
die Vereinbarkeit von Naturschutz und<br />
Freizeitnutzung am Greifensee ein.<br />
Zur Unterstützung und im Hinblick<br />
auf ein langfristiges Weiterbestehen der<br />
Stiftung hat der Gemeinderat – vorbehältlich<br />
der Zustimmung der übrigen<br />
Trägergemeinden – der Verdoppelung<br />
des jährlichen Gemeindebeitrags an die<br />
Kosten der Geschäftsstelle für die Legislatur<br />
2014 bis 2018 von 5013 Franken auf<br />
10026 Franken zugestimmt.<br />
BZO-Revision für Gestaltungsplan<br />
Mitte April hat der Gemeinderat den<br />
privaten Gestaltungsplan Huebwis zur<br />
öffentlichen Auflage im Sinne von § 7<br />
Abs. 2 PBG verabschiedet. Parallel zur<br />
öffentlichen Auflagefrist, die vom 19.April<br />
bis zum 18. Juni 2013 dauerte, wurden<br />
die Akten der Baudirektion des Kantons<br />
Zürich zur Genehmigung eingereicht.<br />
Aus der inzwischen eingegangenen<br />
Stellungnahme des Kantons Zürich geht<br />
hervor, dass das vorgelegte Richtprojekt<br />
ein ortsbaulich und architektonisch hohes<br />
Potenzial aufweist, dass aber dessen<br />
Umsetzung eine Anpassung der Bauund<br />
Zonenordnung durch die Gemeindeversammlung<br />
benötigt.<br />
Aus diesem Grund wird der Gestaltungsplan<br />
Huebwis nicht wie geplant an<br />
der nächsten Gemeindeversammlung<br />
den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern<br />
zum Entscheid vorgelegt.<br />
Erste Vorkehrungen für die erforderliche<br />
Revision der kommunalen Bauund<br />
Zonenordnung wurden bereits in<br />
Angriff genommen.<br />
Bezirksrätliche Visitation<br />
Der Gemeinderat hat vom Beschluss des<br />
Bezirksrates Uster vom 27. August 2013<br />
betreffend die Visitation der Politischen<br />
Gemeinde Fällanden in den Bereichen<br />
Finanzen, Grundsteuern, Umsetzung<br />
Pflegegesetz und Archiv Kenntnis genommen.<br />
Dabei stellte der Bezirksrat grundsätzlich<br />
eine ordnungsgemässe Geschäftsführung<br />
fest. Demzufolge konnte<br />
der entsprechende Bericht bereits als erledigt<br />
abgeschrieben werden.<br />
Gemeinderat Fällanden<br />
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8 Fällanden<br />
Glattaler<br />
Freitag, 27. September 2013<br />
anleitung<br />
zum<br />
Frausein<br />
Humorvoll sprach Maya<br />
Onken am Fällander<br />
Frauentreff über «Frausein<br />
– ein Balanceakt». Egal, ob<br />
Frauen das traditionelle<br />
Rollenmodell wählen oder<br />
nicht, es wird falsch sein<br />
und schwierig werden.<br />
Trotzdem vermittelte die<br />
Geschäftsführerin des<br />
Frauenseminars Bodensee<br />
und Tochter von Erfolgsautorin<br />
Julia Onken viele<br />
Vorschläge, wie es doch<br />
klappen kann. bild: pd<br />
Theaterstück der Generationen<br />
seniorenarbeit. Am Donnerstag, 21.<br />
November und Freitag, 22. November,<br />
findet in der Zwicky-Fabrik Fällanden<br />
ein Lustspiel statt, in dem von der 5-jährigen<br />
Kindergartenschülerin, einer Delegation<br />
der Mädchenriege bis hin zur<br />
92-jährigen Seniorin alle vertreten sind.<br />
Im Zentrum der Handlung steht Berta,<br />
die frisch pensioniert ist. Endlich hat<br />
sie Zeit für Unternehmungen. Aber alleine<br />
machen ihr diese keinen Spass. Sie<br />
sucht eine Begleitung. Doch niemand hat<br />
Zeit. Getreu dem Motto: «Selbst ist die<br />
Frau» ergreift Berta Eigeninitiative und<br />
dreht den Spiess um. Plötzlich hat sie keine<br />
Zeit mehr für die anderen.<br />
Der von Fides David geleitete Chor<br />
singt passende Lieder, wie «Es Buurebüebli»,<br />
«Alles fahrt Schii» oder «So<br />
schön kann doch kein Mann sein». Mit<br />
einem Augenzwinkern weist das Stück<br />
auf das eigene «keine Zeit haben». Das<br />
Stück wurde von Christa Wyss, Fachstelle<br />
Seniorenarbeit, geschrieben. (red)<br />
aufführungen: Donnerstag, 21. november, 14.30<br />
und 19.30 uhr. Freitag, 22. november, 19.30 uhr,<br />
in der Zwicky-Fabrik. beizli: Donnerstag 13.30 uhr.<br />
Donnerstag und Freitag, 18 uhr. Eintritt ist frei.<br />
Suppe, Tanz und Konzert<br />
dorFverein. Der Dorfverein startet<br />
die nächsten Anlässe, um die Fällander<br />
aus dem Haus zu locken. Morgen Samstag,<br />
28. September, ab 10 Uhr gibt es am<br />
Märt eine Kürbissuppe mit Brot.<br />
Am Abend findet dann in der<br />
Zwicky-Fabrik die 11. Oldies Night von<br />
20 bis 4 Uhr statt. Mit DJ She Eve kann<br />
die ganze Nacht getanzt werden. Der<br />
Eintritt kostet 16 Franken. Die Bars betreiben<br />
verschiedene Vereine wie der FC<br />
Fällanden, der Sportfischerverein Glattal,<br />
der Tennisclub, die Feuerwehr und die<br />
Musikgesellschaft.<br />
Am Mittwoch, 2.Oktober, serviert Oli<br />
Kehrli im Waldhaus Fällanden mit seiner<br />
neuen CD «Am Chnoche gnage» ein<br />
Programm mit Fleisch daran. Kein Wunder,<br />
denn mit Jakob Stickelberger als<br />
Mentor und <strong>Kritik</strong>er und mit einer Stimme,<br />
die an Mani Matter erinnert, schafft<br />
der Berner Chansonnier auf eindrückliche<br />
Weise, Details aus dem Alltag als witzig-wunderbar<br />
anregende Gesellschaftsfragen<br />
vorzutragen. Oli Kehrli’s Pointen<br />
regen zum Schmunzeln an.Tickets unter<br />
www.dorfverein.ch oder an veranstaltungen@dorfverein.<br />
(red)<br />
Weltgrösste<br />
Bierdegustation<br />
weltrekord. Der Fällander<br />
Jürgen Fritsch will einen Weltrekord<br />
aufstellen: Dazu braucht er<br />
am Samstag, 5.Oktober, die<br />
Unterstützung der Bevölkerung.<br />
Am Anfang stand ein Gespräch mit<br />
Freunden am Stammtisch und die Idee,<br />
mit ein wenig Kreativität zumindest für<br />
einen Tag berühmt zu werden. Bierliebhaber<br />
Jürgen Fritsch initiierte daraufhin den<br />
Weltrekord fürs Guinnessbuch der Rekorde.<br />
In Fällanden soll die grösste Bierdegustation<br />
der Welt stattfinden. Den Rekord<br />
halten bislang die Engländer, wo am<br />
11.August dieses Jahres 322 Teilnehmer<br />
zum Trinken zusammen gekommen sind.<br />
Jeder einzelne zählt<br />
Die Degustation in Fällanden findet am<br />
Samstag, 5. Oktober, von 17.30 bis 19 Uhr<br />
in der Brauerei Feldhof, Zürichstrasse 82,<br />
in Pfaffhausen statt. Die Teilnahme kostet<br />
20 Franken. Das Besondere ist, dass<br />
bei gelungenem Versuch jeder einzelne<br />
Teilnehmer Weltrekordinhaber wird.<br />
Dies wird mit einem persönlichen Zertifikat<br />
bestätigt. Im Betrag ist auch die offizielle<br />
Medaille von Guinness enthalten<br />
sowie alle Biere, die verkostet werden.<br />
Nach der Registrierung und einer kurzen<br />
Einweisung findet der eigentliche<br />
Weltrekordversuch statt. Die Teilnehmer<br />
degustieren aus vier verschiedenen Biersorten,<br />
geben ihre Beurteilungen ab und<br />
krönen ihren Favoriten. Die Zählung der<br />
Teilnehmer des Weltrekordversuchs erfolgt<br />
dabei bei der Einweisung sowie<br />
auch bei der Degustation. (red)<br />
der veranstalter Jürgen Fritsch offeriert<br />
10 Gratistickets unter redaktion@glattaler.ch.<br />
Wohnen am Greifensee –<br />
Publireportage<br />
Schöne Ausblicke mit Fernsicht<br />
Spatenstich für die Überbauung «Im Oberdorf» Fällanden. Von links: Roger Brand (Geschäftsführer belle immo ag),<br />
Guido Frei (Geschäftsleiter Totalunternehmung Höhn +Partner AG), Benedikt und Erika Merk (Käufer), Gemeindepräsident<br />
Richard Hirt, Matthias Leuzinger (Geschäftsführer Architekturbüro Höhn +Partner AG) und Fredi Wohlwend<br />
(Verwaltungsrat Lark Hill AG).<br />
Auf dem Baugelände der Überbauung<br />
«Im Oberdorf» an der<br />
Egglerstrasse in Fällanden ist in<br />
dieser Woche der Spatenstich<br />
und somit der Start der Bautätigkeiten<br />
begangen worden. Der<br />
Anlass ist auf grosses Interesse<br />
gestossen; selbst Gemeindepräsident<br />
RichardHirt und Heinz<br />
Stoop, Vorsteher Bevölkerung<br />
und Sicherheit, fanden sich zum<br />
Spatenstich ein. Seitens der<br />
Bauherrschaft begrüsste Matthias<br />
Leuzinger, Geschäftsführer<br />
des Dübendorfer Architekturbüros<br />
Höhn + Partner AG, die<br />
Anwesenden. Die Gäste, unter<br />
ihnen auch künftige Eigentümer<br />
und Vertreter der Bauherrschaft,<br />
durften sich an der Feier als<br />
Baggerfahrer betätigen.<br />
Neun Mehrfamilienhäuser mit<br />
insgesamt 27 Wohnungen werden<br />
an der exklusiven Lage<br />
mit Sicht auf Greifensee, das<br />
untere Glattal und Säntis errichtet.<br />
Jedes der im Minergiestandard<br />
erbauten Häuser ist<br />
in drei Etagen untergeteilt und<br />
besitzt eine 3½- oder 4½Zimmer<br />
Gartenwohnung im Erdgeschoss.<br />
Das mittlere Niveau<br />
ist mit 6 ½ Zimmern ebenfalls<br />
als Gartenwohnung konzipiert,<br />
und die Attikawohnungen erhalten<br />
4½-Zimmer. Die kumulierte<br />
Gesamtwohnfläche beträgt rund<br />
4000 Quadratmeter. Alle Häuser<br />
sind mit einer Unterniveau-<br />
Garage verbunden. Auf Begegnungszonen<br />
und einen Gemeinschaftsraum<br />
haben die Planer<br />
ebenso Wert gelegt wie auf<br />
Spiel-, Pflanz- und Aussichtsplatz.<br />
Und, weil sich die<br />
Überbauung «Im Oberdorf» oberhalb<br />
der stark frequentierten<br />
Zürichstrasse befindet, legte<br />
man grossen Wert auf wirksame<br />
Lärmschutzmassnahmen.<br />
Zudem lässt die moderne Haustechnik<br />
mit Komfortlüftung ein<br />
immissionsfreies Wohnen mit<br />
grossflächigen Fensterfronten,<br />
Vollglas-Balkongeländer und ein<br />
solides Ausbau-Budget zu. Die<br />
harmonisch integrierten Innenräume<br />
schaffen ansprechende<br />
Rahmenbedingungen. Der<br />
Bezugist etappiert ab Frühjahr<br />
2015 geplant.<br />
In kurzer Fussdistanz der Überbauung<br />
«Im Oberdorf» befindet<br />
sich die Bushaltestelle «Fällanden,<br />
Eggler», die bequem<br />
und sicher über den Egglerwäg<br />
zugänglich ist. Der heute<br />
schlecht ausgebaute Fussweg<br />
wird im Zuge der Neubauten<br />
als wichtige Verbindungsachse<br />
neu erstellt und ist als Teil der<br />
Überbauung öffentlich zugänglich.<br />
Busse fahren im 10- bis<br />
30-Minutentakt nach Zürich,<br />
Dübendorf, Stettbach oder zum<br />
Bahnhof Schwerzenbach. Von<br />
dort aus pendeln die Linien S9<br />
und S14 der S-Bahnen im Viertelstundentakt<br />
zwischen Zürich,<br />
Uster und Hinwil. Mit dem<br />
eigenen Fahrzeug können die<br />
nahen Autobahnverbindungen<br />
in unterschiedlichen Richtungen<br />
bequem und zügig erreicht<br />
werden.<br />
Die Gemeinde Fällanden mit den<br />
Ortsteilen Fällanden, Benglen und<br />
Pfaffhausen, punktet sowohl mit<br />
ihrer Nähe zur Stadt Zürich als<br />
auch durch die idyllische und<br />
ländliche Lage am Fusse der<br />
Pfannenstielkette. Mehr als 8000<br />
EinwohnerInnen bevorzugen<br />
die attraktive offene Lage ihres<br />
Domizils mit einem Gemeindesteuerfuss<br />
von<br />
93 Prozent.<br />
Das Naherholungsgebiet<br />
rund um den<br />
Greifensee<br />
ist ein beliebtes Ausflugsziel im<br />
Kanton Zürich; auf mehr als 20<br />
KilometernFuss- und Radwegen<br />
rund um den See kommen auch<br />
Sportbegeisterte auf ihreKosten.<br />
Das elegante Fassadenbild der<br />
modernen Kuben der Überbauung<br />
«Im Oberdorf» bettet sich<br />
harmonisch in die bestehende<br />
Umgebung ein. Den grosszügigen<br />
gemeinschaftlichen Grünflächen<br />
liegt ein durchdachtes<br />
parkähnliches Konzept der Tobler<br />
Landschaftsarchitekten AG<br />
aus Uster zugrunde. Das Bauprojekt<br />
des renommierten Totalunternehmers<br />
Höhn + Partner<br />
AG vermag zu überzeugen und<br />
hat als einziges Planungsbüro<br />
eine Bewilligung mit Baufreigabe<br />
für die seit langem umworbenen<br />
Parzellen links und rechts<br />
des Egglerwägs im Fällander<br />
Oberdorf erhalten.<br />
Informationen zum Bauprojekt unter<br />
www.im-oberdorf-faellanden.ch<br />
oder bei belle immo ag<br />
in Dübendorf,<br />
044 802 90 00.<br />
belle immo ag<br />
Wohnträume verwirklicht
Glattaler<br />
Freitag, 27. September 2013<br />
Freitag, 27. September 2013 Schwerzenbach 9<br />
mönchsgrasmücke isst beeren. bild: zvg<br />
Zeit für den Abflug<br />
natur. Am Wochenende vom<br />
5.und 6.Oktober findet der<br />
Internationale Zugvogeltag<br />
EuroBirdwatch 2013 statt.<br />
eine der freiwilligen wagt sich sogar mit Gummihosen ausgerüstet in den chimlibach, um das Gewässer von gelittertem abfall zu befreien. bild: annina Fröhlich<br />
aktion. Am landesweiten<br />
Clean-Up-Day haben Privatpersonen,<br />
Schulklassen und Vereine<br />
ein Zeichen gegen das Littering<br />
gesetzt. Auch Schwerzenbacherinnen<br />
und Schwerzenbacher<br />
beteiligten sich an der<br />
Aufräumaktion.<br />
AnninA fröhlich<br />
Moschtund<br />
Märtfäscht<br />
hofanGebot. Am Wochenende vom<br />
5.und 6. Oktober findet das traditionelle<br />
Moscht- und Märtfäscht auf dem Hof<br />
der Familie Wiederkehr, Greifenseestrasse<br />
8, in Schwerzenbach statt. Am<br />
Samstag ab 11 Uhr kann beim Mosten<br />
zugeschaut und gleich degustiert werden.<br />
Auf dem Bauernhof werden zirka 25 verschiedene<br />
Sorten von Tafeläpfeln, Tafelbirnen<br />
und Mostäpfeln produziert. Die<br />
meisten Früchte werden direkt ab Hof<br />
am Selbstbedienungsstand oder im eigenen<br />
Hofladen verkauft. Mit dem reichhaltigen<br />
Früchtesortiment werden verschiedene<br />
Konfitüren, Gedörrtes, Sirup<br />
und viele andere gluschtige Köstlichkeiten<br />
angeboten.Als gelernte Floristin hat<br />
Margrit Wiederkehr das Flair, aus einfachen<br />
natürlichen Kleinigkeiten hübsche,<br />
dekorative Sträusse und Arrangements<br />
für jeden Anlass anzufertigen.<br />
Für den grossen und kleinen Hunger<br />
ist an beiden Tagen ge<strong>sorgt</strong>. Gegrilltes<br />
aus dem Oklahoma-Grill, selbst gebackene<br />
Kuchen und Torten gibt es in der<br />
Kaffeestube. Und natürlich auch dieses<br />
Jahr wieder die feinen Öpfelchüechli mit<br />
einem Hofkafi. (red)<br />
Ein Dorf räumt auf<br />
«Littering ist die zunehmende Unsitte,<br />
Abfälle im öffentlichen Raum achtlos<br />
wegzuwerfen oder liegen zu lassen, ohne<br />
die dafür vorgesehenen Abfalleimer<br />
oder Papierkörbe zu benutzen», so definiert<br />
die IG saubere Umwelt den Begriff.<br />
Zusammen mit der Pusch (Stiftung Praktischer<br />
Umweltschutz Schweiz) lancierten<br />
die beiden Non-Profit Organisationen<br />
den nationalen Clean-Up-Day.<br />
Aufgrund einer Anfrage der örtlichen<br />
FDP hat der Schwerzenbacher Gemeinderat<br />
an einer Gemeindeversammlung<br />
im vergangenen Jahr entschieden, dass es<br />
eine Beteiligung an der nationalen Aufräumaktion<br />
geben sollte. Die Gemeindewerke<br />
unter der Leitung von Kurt Bollinger<br />
wurden damit beauftragt, die<br />
Durchführung und Organisation dieser<br />
Putzaktion zu übernehmen. Die beiden<br />
Non-Profit-Organisationen hätten Werbematerial,<br />
Handschuhe und gelbe Westen<br />
zur Verfügung gestellt. Es wurden<br />
Flyer verteilt,Tafeln aufgestellt und Leute<br />
motiviert, mitzumachen.<br />
Früh übt sich<br />
Bereits um 7.30 Uhr besammeln sich am<br />
Samstag, 21. September, Putzwillige beim<br />
Werkhof an der Zielackerstrasse. Gerade<br />
mal 25 der 5000 Einwohner von<br />
Schwerzenbach konnten sich an diesem<br />
Morgen aufraffen, mit Plastiksäcken<br />
Handschuhen, Greifzangen und gelben<br />
Westen ausgerüstet, ein Zeichen gegen<br />
die zunehmende Verschmutzung des öffentlichen<br />
Raums zu setzen.<br />
Unter den Anwesenden sind Kinder,<br />
Erwachsene, Senioren, der Gemeindepräsident<br />
Benno Hüppi, der Gemeinderat<br />
Thomas Frei. Ebenfalls mit dabei ist<br />
der Initiant derAktion in Schwerzenbach,<br />
FDP-Präsident Frank Ohoven.<br />
Stylen,<br />
färben,<br />
tanzen<br />
Girlpower an einem Samstag<br />
im September: Mädchen aus<br />
Schwerzenbach, Fällanden<br />
und Volketswil trafen sich im<br />
Kinder- und Jugendzentrum<br />
Volketswil zum Girlpower-<br />
Anlass. Nach einer gemeinsamen<br />
Streetdance-Tanzstunde<br />
zum Aufwärmen waren alle<br />
bereit für die nächsten Programmpunkte<br />
ganz nach dem<br />
Geschmack der Mädchen:<br />
beispielsweise das Styling<br />
oder die «Pimp-my-shirt»-<br />
Aktion. Mit neuen Frisuren<br />
und bedruckten T-Shirts<br />
liessen die Girls den Tag bei<br />
einem Spaghetti-Essen<br />
ausklingen. bild: pd<br />
Zum Einsatz bereit stehen die Fahrzeuge<br />
der Gemeindewerke, beladen mit<br />
Müllsack-Rollen, Besen und Eimern, die<br />
Freiwilligen setzen sich in Bewegung und<br />
teilen sich in vier Gruppen auf. Eine widmet<br />
sich dem Bereich oberhalb des<br />
Bahnhofs, die andere der Zone unterhalb,<br />
eine dritte Gruppe nimmt sich dem<br />
Gemeindegewässer «Chimlibach» an<br />
und zuletzt bleibt noch das Waldstück in<br />
Richtung Greifensee. Denn an dieser<br />
Aufräumaktion wird praktisch das ganze<br />
Gemeindegebiet vom herumliegenden<br />
Abfall befreit. Er hätte schon mit 30 bis<br />
50 Teilnehmenden gerechnet, doch man<br />
müsse sich über diejenigen freuen, die da<br />
sind, so Bollinger.<br />
Einsatz lohnt sich<br />
Eine der Freiwilligen steigt in Gummihosen<br />
und klettert zum Bach hinab. Mit<br />
einer Greifzange in der einen und einem<br />
Müllsack in der anderen Hand, sucht sie<br />
nach im Wasser ent<strong>sorgt</strong>em Abfall. Ein<br />
älterer Mann steigt die Böschung hinauf<br />
und hält strahlend einen gefüllten Sack<br />
hoch. Neben gewöhnlichen Gegenständen<br />
finden die Bewohnerinnen und Bewohner<br />
auch Kochtöpfe, einenVelosattel,<br />
Raddeckel, Socken, T-Shirts oder einen<br />
ganzen Plastikstuhl in den umliegenden<br />
Wiesen, Hecken und im Wasser.<br />
«Ich habe es gerne sauber und ich störe<br />
mich über den Abfall im öffentlichen<br />
Raum», begründet eine der Freiwilligen<br />
die Teilnahme am Clean-Up-Day. Nach<br />
rund vier Stunden türmt sich ein grosser<br />
Abfallberg auf dem Platz vor dem Werkhof.<br />
Dazu muss bemerkt werden, die<br />
meisten Abfalleimer auf dem Gemeindegebiet<br />
waren leer. Diese Unmenge an<br />
Dosen, Flaschen wurde mehrheitlich in<br />
Hecken und Gewässern gefunden, rund<br />
um den Bahnhof ist die Abfalldichte besonders<br />
hoch. Die Anwesenden ziehen<br />
das Fazit dieses Tages: Die Bevölkerung<br />
muss weiter für das Littering sensibilisiert<br />
werden.<br />
Nicht alle haben mitgemacht<br />
In den Gemeinden Fällanden und<br />
Volketswil gab es keine Aufräumaktionen.<br />
Allerdings hat die CVP Dübendorf<br />
ebenfalls ein Zeichen gegen das Littering<br />
gesetzt. Die Putzaktion konzentrierte<br />
sich rund um das Bahnhofsgebiet.<br />
Die Arbeitsgemeinschaft Wohnliches<br />
Schwerzenbach (AWS) lädt mit der Iglu<br />
Volketswil sowie der Gesellschaft für<br />
Natur- und Vogelschutz Uster (GNVU)<br />
abwechselnd zu Beobachtungen ein.<br />
Das faszinierende Naturschauspiel kann<br />
auf den Aussichtsplattformen im<br />
Schwerzenbacher- beziehungsweise im<br />
Riedikerried mitverfolgt werden.<br />
Der Beobachtungsstand im Schwerzenbacherried<br />
kann am Samstag von<br />
10.30 bis 15 Uhr besucht werden. Jener<br />
am Sonntag von 10 bis 15 Uhr.<br />
Dort warten Fachleute mit Fernrohren<br />
auf Publikum, das sie an der faszinierenden<br />
Migration in der Luft teilhaben lassen<br />
wollen. Die dabei festgestellte Anzahl<br />
Vögel wird statistisch erfasst. Da<br />
sich viele Sektionen des Schweizer Vogelschutzes<br />
SVS/BirdLife Schweiz mit<br />
insgesamt 58 Ständen am europaweit zur<br />
gleichen Zeit stattfindenden Anlass beteiligen,<br />
ergibt sich ein gutes Bild über<br />
das Zuggeschehen.<br />
Faszinierende Migration<br />
Viele Zugvögel haben mehrere Tausend<br />
Kilometer Weg vor sich, bis sie ihre<br />
Überwinterungsgebiete erreicht haben.<br />
So überquert beispielsweise ein knapp<br />
10 Gramm schwerer Waldlaubsänger die<br />
Sahara, um in sein Winterquartier zu gelangen.<br />
Dabei muss er starken Herbstwinden<br />
standhalten oder geografische<br />
Hindernisse wie die Alpen überwinden.<br />
Aber auch von menschlichen Aktivitäten<br />
droht Gefahr: Rast- und Nahrungsplätze<br />
haben der Überbauung oder der<br />
Trockenlegung, Stromleitungen und<br />
Windrädern zu weichen, und in manchen<br />
Mittelmeerländern zählt die Jagd auf Vögel<br />
nach wie vor zu den Vergnügungen<br />
des Freizeitmenschen.<br />
Ganz zu schweigen von lebensbedrohenden<br />
Chemikalien, die in den afrikanischen<br />
Überwinterungsgebieten noch<br />
gang und gäbe sind. Mehr unter www.<br />
birdlife.ch. (red)<br />
Kleidersammlung<br />
Samariterverein. Am Samstag,<br />
28.September, findet ab 8 Uhr die Strassensammlung<br />
des Samaritervereins statt.<br />
Die weissen Kleidersäcke mit dem roten<br />
Samariter-Signet wurden in den vergangenen<br />
Tagen an die Haushaltungen<br />
verteilt. Sollten mehr Säcke benötigt<br />
werden, können diese in der Apotheke<br />
Salama, beim Bahnhof, bezogen werden.<br />
Um Diebstähle der Säcke zu vermeiden,<br />
wird die Bevölkerung gebeten, die<br />
Säcke erst am Samstagmorgen draussen<br />
zu deponieren.Aufgrund einer drastischen<br />
Zunahme von Diebstählen durch Unbefugte,<br />
bittet der Samariterverein, die<br />
Säcke – falls möglich – im Auge zu behalten.<br />
Ausserdem können, unabhängig<br />
von der Sammlung, jederzeit Altkleider<br />
und Schuhe in den Containern beim Güterbahnhof<br />
eingeworfen werden. Der Samariterverein<br />
erhält einen Anteil des<br />
Verkaufserlöses. (red)
10 Volketswil<br />
Glattaler<br />
Freitag, 27. September 2013<br />
Altpapier- und<br />
Kleidersammlung<br />
entsorGunG. Bereits heute Freitagabend,<br />
werden ab 18.30 Uhr an den<br />
Hauptstrassen und in den grösseren<br />
Quartieren die Altkleider eingesammelt.<br />
Die Fahrzeuge sind mit Texaid oder Samariterverein<br />
Volketswil beschriftet und<br />
die Helfer tragen Notfallwesten. Die Koordinatorin,<br />
Ruth Schmid, ist während<br />
der Sammlungszeiten von heute Freitag,<br />
zwischen 18.30 und 21 Uhr und morgen<br />
Samstag, von 7.30 bis 10 Uhr unter<br />
079 780 26 29 erreichbar. Der Samariterverein<br />
arbeitet mit dem Gospelchor, der<br />
Harmonie und dem Männerchor zusammen<br />
und ist auf deren Hilfe angewiesen.<br />
Die Veranstalter sorgen für einen reibungslosen<br />
Ablauf und sind dankbar für<br />
möglichst viel Sammelgut. (e)<br />
«Celtic» im Wallberg<br />
kulturkommission. Immer wieder<br />
begeistert Corrado Filipponi die Zuschauer<br />
mit seinen Fotografien und Erzählungen<br />
aus fernen Ländern. Diesmal<br />
ist er nicht so weit gereist, denn «Celtic»<br />
zeigt die besten Bilder und Geschichten<br />
aus Irland und Schottland. Insgesamt ein<br />
Jahr verbrachte Corrado Filipponi in den<br />
beiden keltischen Ländern.<br />
Auf der grünen Insel weilt er als Gast<br />
im U2-Konzert in Dublin, in Cork ist er<br />
mitten drin im Curraheen Park bei den<br />
Windhundrennen. Über die atemberaubenden<br />
Südwestküsten gelangt der Fotograf<br />
an den Atlantik und besucht auf der<br />
Insel Skellig Michael das am schwersten<br />
zugängliche mittelalterliche Kloster Irlands.<br />
Über Hochmoore wandert er bis<br />
tief in die schottischen Highlands und zu<br />
deren urchigen Wettkämpfen, den Highland<br />
Games. Er geht abgelegene Wege<br />
auf den Äusseren Hebriden, Neujahr<br />
verbringt er auf den Orkney Inseln. Zudem<br />
ist er Gast am Tattoo in Edinburgh.<br />
Die Multivisionsshow findet statt am<br />
Mittwoch, 2. Oktober, um 20 Uhr im<br />
«Wallberg»-Saal. Der Eintritt beträgt 20<br />
Franken, mit VKA gratis.Vorverkauf bei<br />
Ticketino 0900 441 441 (Fr. 1.00/Minute<br />
ab Festnetz), www.ticketino.ch, an allen<br />
SBB Vorverkaufsstellen oder an der<br />
Abendkasse. Ein Anlass der Kulturkommission<br />
Volketswil. (e)<br />
OBI-Neueröffnung<br />
retail. Nach den laufenden Umbauarbeiten<br />
feiert der OBI in Volketswil<br />
heute Freitag, 27. September und morgen<br />
Samstag, 28. September, Eröffnung. Die<br />
neu gestaltete OBI-Filiale bietet viele attraktive<br />
Angebote. Eines der Kernstücke<br />
des neuen OBI ist das Küchenstudio.Auf<br />
grosszügiger Fläche können Küchenträume<br />
variabel zusammengestellt werden,<br />
die Kundschaft kann sich dabei von<br />
Fachangestellten kompetent beraten lassen.<br />
Daneben bietet der OBI unter anderem<br />
auch einen Mietgeräteservice und<br />
das grösste Markensortiment an Maschinen<br />
im Zürcher Oberland an. Das Highlight<br />
ist aber die neue Baustoffhalle mit<br />
Abholrampe. Hier kann die Kundschaft<br />
direkt mit dem Auto vorfahren und die<br />
gewünschte Ware beziehen. Da die Halle<br />
bereits um 7 Uhr morgens öffnet, eignet<br />
sie sich auch optimal für Berufshandwerker.<br />
(e)<br />
anZeige<br />
Jetzt reiten lernen!<br />
•Kinder-Reitunterricht<br />
•Reitlager<br />
Reit- und Pensionsstall Mattenhof<br />
Carol &Albert Spillmann, 8604 Volketswil<br />
Telefon 044 945 44 37<br />
www.stall-mattenhof.ch<br />
«Ohne Technik geht fast nichts»<br />
kindercity. Roboter programmieren,<br />
Flipperkasten basteln<br />
und mit Lehrlingen experimentieren:<br />
Die jüngste Attraktion<br />
der Kindercity, das Technolino-<br />
Labor, soll bei Kindern und<br />
Jugendlichen das Interesse an<br />
naturwissenschaftlichen und<br />
technischen Themen wecken. Im<br />
Beisein von Prominenz ausWirtschaft<br />
und Wissenschaft fand die<br />
offizielle Einweihung statt.<br />
Toni SpiTale<br />
retail. Giuseppe Patruno und<br />
Hansjörg Wegmann sorgen nicht<br />
nur für Ordnung und Sauberkeit<br />
und eine reibungslos funktionierende<br />
Infrastruktur, sondern<br />
haben stets auch ein offenes Ohr<br />
für die Sorgen und Freuden der<br />
Kunden. Auch die beiden Hauswarte<br />
sind derzeit in Festlaune,<br />
zumal sie seit genau 20 Jahren<br />
für das «Zänti» im Dienst stehen.<br />
Toni SpiTale<br />
Das Reich der beiden Hauswarte liegt<br />
versteckt hinter einer unscheinbaren Tür<br />
im ersten Obergeschoss: ein Labyrinth<br />
aus Technik-Räumen mit Klima-Geräten,<br />
Lüftungsrohren,Wasser- und Stromleitungen.<br />
Doch am liebsten halten sich<br />
die beiden vorne an der Front bei den<br />
Angestellten und Kunden auf. «Mit vielen<br />
Kundinnen und Kunden sind wir per<br />
Du», erzählt Giuseppe Patruno, der vor<br />
genau 20 Jahren seinen Dienst im «Zänti»<br />
antrat. Zur gleichen Zeit wie sein<br />
Arbeitskollege Hansjörg Wegmann, ein<br />
gebürtiger Volketswiler. Gerade die älteren<br />
Kunden würden es schätzen, wenn<br />
man sich auch mal Zeit für einen kurzen<br />
Schwatz näme, denn viele seien alleinstehend<br />
und hätten keine Angehörigen<br />
mehr, meint Wegmann und findet: «Wir<br />
sind nicht nur Hauswarte, sondern auch<br />
eine Art Sozialarbeiter.»<br />
Die Hauswarte sind aber auch Suchhelfer:<br />
Häufig kommt es nämlich vor,<br />
dass sich Besucher nach dem Einkauf<br />
nicht mehr daran erinnern können, wo<br />
sie ihr Auto abgestellt haben. In einem<br />
(Von links nach rechts) michael käppeli, Geschäftsführer des etH-rates, matthias dössegger, automatiker-lehrling der schibli aG im<br />
4. lehrjahr, rené chalverat, Vizepräsident des wissenschaftlichen kindercity-Fördervereins sciencity und moderator, Valentin Vogt,<br />
Präsident des schweizer arbeitgeberverbandes anlässlich der technolino-laboreröffnung von vergangener woche. bild: arthur phildius<br />
Seit Anfang September ist das Labor<br />
schon in Betrieb. Geführt wird es von 17<br />
Lehrlingen der Elektrotechnikfirma<br />
Schibli AG, die in Volketswil einen Teil<br />
ihrer Ausbildung verbringen. «Hinter<br />
dem Projekt steht die Idee, dass Lehrlinge<br />
nicht nur Wissen erwerben, sondern<br />
dieses auch an Kinder aller Altersstufen<br />
– wie auch an Erwachsene – weitergeben»,<br />
erklärte der Mitinitiator Jan Schibli<br />
die neuartige Zusammenarbeit zwischen<br />
der Kindercity und seinem Unternehmen.<br />
Schibli hofft, damit auch das<br />
eine oder andere Forscherherz zu wecken,<br />
Hemmschwellen abzubauen sowie<br />
Jungen und im Speziellen Mädchen zu<br />
zeigen, dass Technik Spass machen kann.<br />
Die Lehrlinge werden jeweils an verschiedenen<br />
Tagen in der Woche im Labor<br />
forschen, lehren und programmieren.<br />
Die derzeitige Hauptattraktion ist<br />
«Nao», ein 58 Zentimeter grosser Roboter,<br />
der acht Sprachen spricht und Gesichter<br />
erkennen kann. Zu den weiteren<br />
Einrichtungen zählen ein 3-D-Drucker,<br />
mit dem die Lehrlinge bereits Raketen<br />
und Pokale entworfen haben und eine<br />
Elektrizitäts-Werkstatt mit zahlreichen<br />
Experimentierkästen. Zahlreiche Vertreter<br />
aus Wissenschaft und Wirtschaft<br />
konnten anlässlich der offiziellen Labor-<br />
Einweihung vom vergangenen Mittwoch<br />
den beiden «diensthabenden» Lehrlingen<br />
über die Schultern blicken und durften<br />
auch selber Hand anlegen.<br />
Wohl nicht ganz uneigennützig hat die<br />
Schibli AG das Technolino-Projekt mitunterstützt:<br />
«Die Elektrobranche leidet<br />
heute unter einem Lehrlingsmangel»,<br />
räumte der Geschäftsführer vor versammelter<br />
Runde ein. Die frühkindliche<br />
Sensibilisierung für Technik und Wissenschaft<br />
könnte diesem Problem in Zukunft<br />
Abhilfe schaffen.<br />
Einen Fachkräftemangel an Ingenieuren<br />
und Naturwissenschaftlern ortete<br />
Valentin Vogt, Präsident des Schweizerischen<br />
Arbeitgeberverbandes: «Unser<br />
Land ist dringend auf Nachwuchs angewiesen.»<br />
Dabei müsse das Augenmerk<br />
auf den «Rohstoff Ausbildung» gelegt<br />
werden. Denn: «Mit Durchschnittlichkeit<br />
kann die Schweiz nicht überleben – wir<br />
müssen überall wieder Spitzenleistungen<br />
liefern.»<br />
Eine Lanze brach der höchste Arbeitgebervertreter<br />
auch für die klassische<br />
Berufslehre, für die sich hierzulande immerhin<br />
70 Prozent der Schulabgänger<br />
entscheiden. Entgegen der allgemein<br />
vorherrschenden Meinung sei sie keine<br />
Einbahnstrasse im Berufsleben. «Auch<br />
wer eine Maurer-Lehre macht, kann<br />
ETH-Professor werden», so Vogt.<br />
Bildung und Technik Sorge tragen<br />
«Ohne Technik geht fast gar nichts –<br />
Technik hat unser Leben angenehm gemacht»,<br />
brachte es Lino Guzzella, Rektor<br />
der ETH Zürich auf den Punkt. Er<br />
referierte am Montag vergangener Woche<br />
anlässlich des Besuches des Zürcher<br />
Kantonsrates als Überraschungsgast in<br />
der Kindercity. Um für Technik zu begeistern,<br />
brauche es keine Idole, sondern<br />
den persönlichen Kontakt zwischen Eltern<br />
und Kind. Familien sollten Einrichtungen<br />
wie die Kindercity mit gesunder<br />
Neugierde besuchen. Denn: «Kernprozess<br />
des Fortschrittes ist die Neugierde»,<br />
meinte Guzzella. Den Politikern legte er<br />
ans Herz: «Bildung und Technik sind der<br />
Kern des Wohlstandes in unserem Land.<br />
Tragen Sie dem Sorge.»<br />
infos: Das angebot im technolino-Labor richtet<br />
sich an Kinder ab zwei Jahren und erwachsene<br />
und umfasst eine Science Show, verschiedene<br />
Workshops, Feriencamps. Zudem können<br />
Schulklassen das Labor für ihre Klasse buchen.<br />
Detaillierte infos unter www.technolino.ch. (e)<br />
Die «Sozialarbeiter» des «Zänti»<br />
die beiden «Zänti»-Hauswarte Giuseppe Patruno und Hansjörg wegmann in ihrem «reich» im ersten obergeschoss. bild: toni Spitale<br />
Fall wurde eine Kundin von Wegmann<br />
sogar nach Hause gefahren, weil sie ihren<br />
Autoschlüssel verloren hatte. In einer<br />
weiteren Rolle, als Fundbüro, führt das<br />
Hauswart-Duo ausgebüxte Kleinkinder<br />
den Eltern zu und verwaltet die zahlreichen<br />
liegen gelassenen Gegenstände.<br />
Dann gibt es auch noch die andere Art<br />
von Kundschaft, jene, die mutwillig<br />
Drehtüren blockiert, Toiletten verschmutzt<br />
oder Kübel anzündet. Doch<br />
solche Fälle seien glücklicherweise rückläufig,<br />
berichtet Patruno: «Weil wir immer<br />
Präsenz zeigen, gibt es weniger Vandalismus<br />
als früher. Wer als damals<br />
14-Jähriger bei uns einen «Seich» angestellt<br />
hat, kommt heute als verantwortungsbewusster<br />
Familienvater bei uns<br />
einkaufen.»<br />
Keinen Spass verstehen die beiden Jubilare,<br />
wenn es um die Sicherheit geht:<br />
«In diesem Bereich sind wir sehr pingelig<br />
– auch gegenüber den Mieterinnen<br />
und Mietern», betont Wegmann.<br />
Mit dem Bentley angereist<br />
Ein oft gesehener «Zänti»-Gast war zu<br />
seinen Lebzeiten der Volksschauspieler<br />
Walter Roderer. «Er reiste immer mit<br />
seinem Bentley an», erinnert sich Patruno.<br />
Aber auch die Lokalprominenz, wie<br />
zum Beispiel der Kantonsratspräsident<br />
Bruno Walliser und die Nationalrätin<br />
Rosmarie Quadranti, kämen oft zum<br />
Einkaufen hierher. Zwar sei die Zusammengehörigkeit<br />
unter den Angestellten<br />
vor 20 Jahren etwas stärker gewesen,<br />
dennoch fühle man sich auch heute noch<br />
wie eine grosse Familie.<br />
Und was wünschen sich die beiden<br />
Hauswarte zum 40-Jahr-Jubiläum?<br />
«Wenn wir die Möglichkeit hätten, würden<br />
wir dem «Zänti»-Platz mit ein paar<br />
Bäumen und Sitzbänken ganz gerne ein<br />
parkähnliches Feeling verpassen.»
Glattaler<br />
Freitag, 27. September 2013 Volketswil 11<br />
anzeige<br />
EM-Aufgebot für Volketswilerin<br />
tischtennis. Völlig überraschend<br />
beriefen die beiden<br />
Schweizer Nationaltrainer Samir<br />
Mulabdic und Pavel Rehorek die<br />
16-jährige Céline Reust in das<br />
4-köpfige Kader für die im<br />
Oktober stattfindenden Europameisterschaften<br />
im Team- und<br />
Individualwettbewerb.<br />
Die Elite Europameisterschaften finden<br />
vom 4. bis 13. Oktober in Schwechat (Österreich)<br />
statt. Zusammen mit ihren Nati-Kolleginnen<br />
Rahel Aschwanden (TTC<br />
Weil am Rhein), Rachel Moret (CTT Entente<br />
Pongiste Isséenne) und Amanda<br />
Fauvel (CTT Meyrin) wird die Teenagerin<br />
aus Volketswil die Schweizer Farben<br />
in Österreich vertreten.<br />
«Hammer und mega-cool»<br />
Neueröffnung Vinothek<br />
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Die 16-jährige céline reust bereitet sich auf die Meisterschaften in Österreich vor. bild: e<br />
«Ende April debütierte ich in Otocec<br />
(Slowenien) erfolgreich in der Elite Nationalmannschaft<br />
und sechs Wochen später<br />
flattert mir das EM-Aufgebot ins<br />
Haus − ich finde es einfach Hammer und<br />
mega-cool», meint eine strahlende Céline<br />
Reust. Mit guten Resultaten in der<br />
Rückrunde konnte sich die Absolventin<br />
des Kunst- und SportGymnasiums Rämibühl<br />
für die EM qualifizieren. Insbesondere<br />
das gute Abschneiden beim Elite-<br />
Ranglistenfinale, in welchem die<br />
Volketswilerin als Ersatzspielerin nachnominiert<br />
wurde, dürfte für die Selektion<br />
ausschlaggebend gewesen sein. «Mir gelang<br />
in Muttenz ein hervorragender<br />
Wettkampf. Mit Siegen über meine<br />
Ustemer Teamkollegin Liza Schempp<br />
(A17), einem Forfait-Sieg über Jacqueline<br />
Weiss (A17) und einem Exploit<br />
gegen die ehemalige tschechische Nationalspielerin<br />
Petra Zykovà (A19) belegte<br />
ich Rang fünf von acht Teilnehmerinnen»,<br />
erläutert Reust den Wettkampf.<br />
Verschwiegen hat die Volketswilerin ihre<br />
starke Vorstellung gegen die spätere Siegerin<br />
Rachel Moret. Gegen die WM-Teilnehmerin<br />
musste sich das Talent des TTC<br />
Uster nur knapp geschlagen geben und<br />
hat aufgezeigt, dass mit ihr auch in der<br />
Elite-Serie zu rechnen ist.<br />
Im Multiversum Schwechat und der<br />
Werner Schlager-Academy geht an zehn<br />
Tagen einer der grössten Sportevents Österreichs<br />
über die Bühne. Nach der gelungenen<br />
Generalprobe mit der Tischtennis-Jugend-Europameisterschaft<br />
2012 arbeitet das Organisations-Komitee<br />
bereits fieberhaft an der bevorstehenden<br />
Grossveranstaltung. «Ich habe 2012 an<br />
den besagten Jugend-Europameisterschaften<br />
teilgenommen. Gerne erinnere<br />
ich mich an diesen Event zurück, konnte<br />
ich doch einige achtbare Resultate erzielen»,<br />
meint die 16-Jährige.<br />
Spagat zwischen Schule und Sport<br />
Eine äusserst erfolgreiche Saison neigt<br />
sich für Céline Reust dem Ende entgegen.<br />
Die Nomination für die Elite EM<br />
ist die absolute Krönung. Dahinter steckt<br />
auch einiges an Verzicht; auch das Zeitmanagement<br />
muss man im Griff haben.<br />
Mit ihren 15 bis 17 Trainingsstunden pro<br />
Woche ist Céline Reust auf die Unterstützung<br />
ihrer Familie angewiesen. Fahrdienst,<br />
Betreuung an Wettkämpfen, administrative<br />
Arbeit und vieles mehr wird<br />
von den Eltern erledigt. «Wir unterstützen<br />
Céline so gut wie möglich. Solange<br />
sie Freude am Tischtennissport hat, stehen<br />
wir voll und ganz hinter der Ausübung<br />
ihres Lieblingssports», meint die<br />
Mutter.<br />
Auch die Schule spielt in diesem Puzzle<br />
eine tragende Rolle. Das Sportgymnasium<br />
Rämibühl begleitet und fördert das<br />
sportliche und schulische Potenzial des<br />
Nachwuchstalentes des TTC Uster. Bis<br />
anhin hat der Spagat zwischen Leistungssport<br />
und Schule bestens geklappt.<br />
infos: Weiteres unter: www.celinereust.ch (e)<br />
Bundi entschied den Max-Cup für sich<br />
Der Max-Cup ist schon seit Langem<br />
zur Tradition geworden.<br />
Vor vielen Jahren wurde dieses<br />
Schiessen an einer Stammtischrunde ins<br />
Leben gerufen. Max Meili (ehemaliger<br />
Wirt des «Pöstli») hatte sich spontan als<br />
Schirmherr zur Verfügung gestellt und<br />
den Max-Pokal gespendet. Mit dem<br />
Schiessverein Schwerzenbach-Greifensee<br />
hat sich daraus ein Freundschaftsschiessen<br />
entwickelt. So findet der Max-<br />
Cup nun abwechslungsweise in<br />
Schwerzenbach und in Volketswil statt.<br />
30 Schützinnen und Schützen folgten<br />
dieses Jahr der Einladung nach<br />
Schwerzenbach. Erfreulicherweise waren<br />
auch einige Jungschützen mit von der<br />
Partie. Das Reglement verlangt, dass<br />
vier Probeschüsse, dann zwei Einzelschüsse<br />
und am Schluss eine Serie von 4<br />
Schüssen auf die A 10er-Scheibe absolviert<br />
werden müssen.<br />
Die 16 Bestplatzierten kamen<br />
eine Runde weiter. In der Folge<br />
der Rangliste musste man dann<br />
eine Nummer ziehen und wurde so nach<br />
dem Zufallsprinzip einem Schützen zugeteilt.<br />
Immer der Glückliche mit dem<br />
besseren Resultat kam dann weiter. In<br />
Börsentag des Vereins Abri<br />
bÖrse. Zum dritten Mal führt der Verein<br />
Abri am Samstag, 19. Oktober, von 9<br />
bis 14 Uhr in der Quartieranlage Steibrugg<br />
in Hegnau einen Börsentag durch.<br />
Diverse Spielsachen wie Puzzles, Puppen,<br />
Bücher, CDs, Baby- sowie Kinderkleider,<br />
Haushaltsartikel, Damen- und<br />
Herrenkleider werden bereits ab 5 Franken<br />
angeboten. Der komplette Erlös<br />
kommt dem Verein Abri zugute, der sich<br />
für Kinder, Mütter und Familien in Notsituationen<br />
einsetzt. (e)<br />
hanDball. Am vergangenen<br />
Sonntag startete der SC<br />
Volketswil in die neue Saison.<br />
der ersten Qualifikationsrunde war das<br />
beste Ergebnis 57 von 60 möglichen<br />
Punkten. In der zweiten dann 58 Punkte.<br />
In der dritten und vierten Runde hatte<br />
der Volketswiler Schütze Leo Vogels<br />
zweimal das Spitzenresultat von 59<br />
Punkten geschossen. Im Halbfinal musste<br />
dann Gabriela Schlatter gegen Leo<br />
Vogels antreten und Ueli Strebel musste<br />
sich mit Heiri Bundi messen. Schlatter<br />
unterlag Vogels mit 54 zu 59 Punkten.<br />
Strebel musste sich gegenüber Bundi mit<br />
53 zu 54 Punkten geschlagen geben. So<br />
kam es dann zum Finale zwischen Leo<br />
Vogels und seinem Vereinskollegen Heiri<br />
Bundi.Waren es die Nerven, war es das<br />
Licht, wurde der Gegner unterschätzt?<br />
Der Glücklichere und somit Sieger des<br />
Max-Cup 2013 war Bundi mit 55 Punkten<br />
gegenüber Vogels mit 53 Punkten.<br />
Es war wieder ein toller Anlass, der<br />
durch die beiden Präsidenten Peter<br />
Bergmann und Martin Meriam<br />
perfekt organisiert wurde. Dass anschliessend<br />
an die Rangverkündigung<br />
noch ein wenig «gefachsimpelt» und angegeben<br />
wurde, versteht sich von selbst.<br />
Saisonauftakt beim SCV<br />
Klare Ziele wurden bei den Aktiven<br />
Herren 1 gesteckt. Mit dem Sieg gegen<br />
den 1. Ligisten HC Vevey im Schweizer-<br />
Cup wurde die erste Hauptrunde erreicht.<br />
Das 1. Meisterschaftsspiel gegen<br />
den HC Wädenswil ging dann allerdings<br />
mit 20:27 verloren. Vor allem in der Verteidigung<br />
gibts noch viel zu tun. Mit zwei<br />
Siegen steht die SG Uster/Volketswil<br />
momentan zuoberst auf der Rangliste.<br />
Ebenfalls einen Super-Start hingelegt<br />
hat die 4. Ligamannschaft mit drei Siegen<br />
in drei Spielen. Die Damen haben<br />
mit einem Unentschieden begonnen,<br />
verloren dann ihr 2. Spiel und siegten<br />
dann am letzten Sonntag vor eigenem<br />
Publikum in einem sehr spannenden<br />
Spiel mit 20:18. Die Junioren MU15 verloren<br />
ihre beiden Startspiele hoch, da<br />
merkt man doch, dass da noch viel Erfahrung<br />
fehlt.Ebenfalls einen schlechten<br />
Start erwischten die MU19 mit zwei Niederlagen<br />
in der Meisterschaft. Auch in<br />
der 1. Runde ZHV-Cup blieb die Mannschaft<br />
erfolglos. Die Mädchen der FU17<br />
siegten bei ihrem 1. Auftritt im Gries und<br />
kamen am vergangenen Sonntag von<br />
Schützenverein Volketswil<br />
Bülach ebenfalls dank einem Unentschieden<br />
mit einem Punktgewinn nach<br />
Hause. Beim 1. Saisonturniertag der U13<br />
in Volketswil konnten die Jugendlichen<br />
von vier Spielen deren drei gewinnen,<br />
das freute nicht nur die Kinder, sondern<br />
auch die Trainer.<br />
Grosser Spieltag im «Gries»<br />
Am kommenden Sonntag, 29. September,<br />
steht ein grosser Spieltag auf dem<br />
Programm. Von 10 bis 18 Uhr gibt es im<br />
«Gries» attraktiven Handballsport zu sehen.<br />
Die MU15 messen sich im Kellerduell<br />
mit Uznach, die FU spielt gegen die<br />
Limmatwaves. Denselben Gegner haben<br />
auch die MU19, welche die ersten Punkte<br />
gewinnen möchten. Der Gegner der<br />
Damen ist der TV Unterstrass. Die 3. Liga-Mannschaft<br />
spielt gegen die SG Limmat.<br />
Schlussendlich spielt um 18 Uhr das<br />
Fanionteam gegen Stäfa.<br />
Am Dienstag, 1. Oktober, um 20.30<br />
Uhr, trägt die 1. Herrenmannschaft den<br />
1/16-Final im ZHV-Cup im Gries aus.Als<br />
Gegner wurde Schwamendingen Handball<br />
zugelost. Eine schwierige aber nicht<br />
unlösbare Aufgabe. Die U13-Junioren<br />
fahren am kommenden Sonntag nach<br />
Zürich, wo sie im «Hirzenbach» wiederum<br />
an einem, hoffentlich erfolgreichen,<br />
Spieltag teilnehmen. (e)<br />
Tabellenführung<br />
gesichert<br />
hanDball-herren. Unter der Leitung<br />
von Peter Schatzmann traf das Herren-<br />
3-Team in ihrem dritten Spiel der Saison<br />
auf die Spielgemeinschaft aus Schlieren.<br />
Mit dem Selbstvertrauen aus den letzten<br />
beiden gewonnenen Spielen und der<br />
Motivation, die Ungeschlagenheit in der<br />
neuen Saison weiterzuführen, hat sich<br />
die Mannschaft mit dem Ziel zwei weitere<br />
Punkte nach Hause zu nehmen, in die<br />
erste Halbzeit gestürzt. Ernüchternd<br />
mussten jedoch die mitgereisten Fans mit<br />
ansehen, wie die Mannschaft der SG<br />
Schlieren/HCDU/Limmat in den ersten<br />
zehn Minuten das Spiel an sich rissen<br />
und mit fünf Toren Differenz in Führung<br />
gingen.<br />
Nach dem verpassten Start kämpften<br />
sich die Spieler des Herren 3 jedoch wieder<br />
zurück, sodass es den Volketswilern<br />
gelang, den grossen Rückstand der ersten<br />
zehn Minuten wieder wettzumachen.<br />
Ein kurzes Aufbäumen des Gastgebers<br />
kurz vor Ende der ersten Halbzeit brachte<br />
der Mannschaft aus Schlieren jedoch<br />
wieder einen Vorsprung von drei Toren,<br />
sodass die Anzeigetafel zur Halbzeit<br />
einen Spielstand von 15:12 verkündete.<br />
Mit neuen Anweisungen des Trainers<br />
und gestärkter Entschlossenheit überrannte<br />
daraufhin das Gästeteam aus<br />
Volketswil die generische Mannschaft<br />
anfangs der zweiten Halbzeit und zog<br />
nach 15 Minuten mit einem Vorsprung<br />
von sechs Toren davon.Von da an liessen<br />
die Volketswiler nichts mehr anbrennen<br />
und <strong>sorgt</strong>en mit guten Pässen an die Adresse<br />
der Kreisposition für mehr Spielwitz<br />
und zeigten eine gute Übersicht.<br />
Auch hatten die gegnerischen Flügelspieler<br />
sichtlich Mühe mit der Spielweise<br />
der Volketswiler, welche mit schnellen<br />
Pässen die ganze Breite des Spielfeldes<br />
ausnützten. So kam es, dass der rechte<br />
Flügelspieler Patrick Schatzmann zu seinem<br />
grossen Tag auflaufen konnte und<br />
mit elf Toren rund einen Drittel des<br />
Goal-Totals für die Volketswiler beisteuerte.<br />
Das Spiel endete für das Gästeteam<br />
schlussendlich mit einem guten<br />
Schlussresultat von 26:32, was dem Herren-3-Team<br />
weiterhin die Position an der<br />
Tabellenspitze sichert. (e)<br />
Spannung bis<br />
zum Schlusspfiff<br />
hanDball-Frauen. Bei ihrem ersten<br />
Heimspiel im Kultur- und Sportzentrum<br />
Gries traf das 2.-Liga-Frauenteam der<br />
Spielgemeinschaft Volketswil-Dübendorf<br />
auf einen der Gruppenfavoriten, auf<br />
die Mannschaft des HC Dietikon-Urdorf.<br />
Das einheimische Team nahm das<br />
Spieldiktat resolut in die Hand. Aus den<br />
ersten Erfolg versprechenden Versuchen<br />
resultierte allerdings erst nach etwas<br />
mehr als sieben Minuten der erste Treffer.<br />
Bis zum 5:5 rannte das Gästeteam<br />
immer einem Rückstand hinterher. Beim<br />
Ausgleich wurde die Spannung sehr<br />
gross. Konnte das Team aus dem<br />
Limmattal nun das Zepter in die eigenen<br />
Hände nehmen? Energisch stemmte sich<br />
die Spielgemeinschaft Volketswil-Dübendorf<br />
gegen ihre Gegnerinnen. Sie<br />
spielten auch nach dem Ausgleich motiviert<br />
und konzentriert weiter und durften<br />
mit dem verdienten Resultat von 10:6<br />
in die Pause gehen.<br />
Auch zu Beginn der zweiten Halbzeit<br />
zeigte sich, dass man unbedingt gewinnen<br />
wollte. Der Vorsprung pendelte sich<br />
bei fünf bis sechs Treffern ein. Das wollte<br />
der HC Dietikon-Urdorf allerdings<br />
nicht so einfach hinnehmen. Im Gries<br />
kam plötzlich Hochspannung auf. Die<br />
Gäste holten Tor um Tor auf und plötzlich<br />
stand es nur noch 16:15. Liess man<br />
den in Griffweite liegenden Sieg nun<br />
noch entgleiten? Mit schön herausgespielten<br />
Toren konnte man die Gegnerinnen<br />
weiter auf Distanz halten. Nach dem<br />
18:17 zeigte es sich, dass der Sieg möglich<br />
werden könnte. Nach dem 19:17 kurz vor<br />
Schluss wurde klar, dass man einen starken<br />
Gegner in die Schranken zu weisen<br />
vermochte. Mit dem 20:18 war der Sieg<br />
schlussendlich klar. (e)
12 Volketswil<br />
Glattaler<br />
Freitag, 27. September 2013<br />
Schule mit unverändertem Steuerfuss<br />
BuDGet. Der kantonale Finanzausgleich fällt im Rechnungsjahr<br />
2014 für die Schulgemeinde um gut 55 Prozent beziehungsweise um<br />
Franken 2 636 200 tiefer aus als im Jahr 2013. Der Grund dafür ist im<br />
gesunkenen kantonalen Durchschnitt der Steuerkraft begründet. Die<br />
Vermögenserträge fallen um 79 Prozent beziehungsweise Franken<br />
1 627 000 tiefer aus als im Jahr 2013, weil im laufenden Jahr 2013 der<br />
Buchgewinn von Franken 1 628 600 durch das vom Souverän bewilligte<br />
Landgeschäft mit der Politischen Gemeinde (Land «In der<br />
Höh» und Arbeitsschulhaus) verbucht werden konnte. Somit muss<br />
die Schulgemeinde im Jahr 2014 mit Franken 4 263 400 oder 8,8<br />
Prozent kleineren Erträgen rechnen als noch im Jahr 2013, was zu<br />
einem Aufwandüberschuss von Franken 455 700 führt.<br />
Während die Erträge um 8,8 Prozent gesunken<br />
sind, konnte die Kostensteigerung<br />
trotz steigender kantonaler Lehrerlöhnen,<br />
der neu anfallenden Miete für<br />
die Büroräumlichkeiten für Schulverwaltung<br />
und pädagogische Beratungsstelle<br />
im neuen Gemeindehaus (Franken<br />
127 300) sowie den neu anfallenden Mieten<br />
für die Tagesstrukturen im Arbeitsschulhaus,<br />
den höheren Abschreibungen<br />
und den leicht steigenden sonderpädagogischen<br />
Kosten auf 1,9 Prozent beschränkt<br />
werden. Dies war nur möglich,<br />
da im betragsmässig kleineren Bereich<br />
der beeinflussbaren, variablen Kosten<br />
nochmals gespart wurde. Kürzungen bei<br />
den variablen Kosten können aber nicht<br />
beliebig gemacht werden – sie haben nun<br />
das verantwortbare Mass erreicht, sodass<br />
ein Aufwandüberschuss von Franken<br />
455 700 nicht zu verhindern war.<br />
Die Lohnkosten der aufgelösten<br />
Grundstufen werden zu rund zwei Drittel<br />
auf den Kindergarten und zu rund<br />
einem Drittel auf die Primarschule umgelagert.<br />
Der Voranschlag 2014 wurde<br />
von der Schulpflege am 23. August genehmigt.<br />
Investitionsrechnung<br />
Das Investitionsvolumen nimmt im Jahr<br />
2014 gegenüber dem Vorjahr wieder zu<br />
und beträgt Franken 6 350 000. Einerseits<br />
ist nach 20 Jahren das Heizungsund<br />
Lüftungssystem des Spezialtraktes<br />
Feldhof für Franken 400 000 zu ersetzen<br />
und andererseits fallen für das Projekt<br />
Schulraum 2020 vor allem die vom Souverän<br />
bewilligten Investitionen für den<br />
Schulhausneubau In der Höh an.<br />
Eigenkapital<br />
Per Ende 2012 betrug das Eigenkapital<br />
Franken 19 322 250.53. Nach Berücksichtigung<br />
des budgetierten Ertragsüberschusses<br />
2013 von Franken 4 170 700 und<br />
des budgetierten Aufwandüberschusses<br />
2014 von Franken 455 700 dürfte sich<br />
dieser Saldo per Ende 2014 auf Franken<br />
23 492 950.53 belaufen.<br />
Aussichten und Zusammenfassung<br />
Als Führungs- und Informationsinstrument<br />
wurde von Gemeinderat und<br />
Schulpflege der Finanzplan 2013-2017<br />
entwickelt. Diese rechtlich unverbindliche<br />
Ergänzung des Voranschlages enthält<br />
die Prognose zur wirtschaftlichen<br />
und demografischen Entwicklung und<br />
ermöglicht eine zukunftsgerichtete gemeinsame<br />
Finanz-, Investitions- und<br />
Steuerfusspolitik der Schulgemeinde<br />
und der Politischen Gemeinde. Für das<br />
Projekt Schulraum Volketswil 2020<br />
zeichnet sich vorübergehend eine Finanzierungslücke<br />
in den Jahren 2016 und<br />
2017 ab, die aus heutiger Sicht durch die<br />
Aufnahme von Fremdgeld und nicht<br />
durch eine Steuerfusserhöhung gedeckt<br />
werden soll. Somit sind für die Planperiode<br />
keine Steuerfusserhöhungen vorgesehen.<br />
Der Voranschlag 2014 der<br />
Schulgemeinde mit gleichbleibendem<br />
Steuerfuss wird dem Souverän an der<br />
Gemeindeversammlung vom 6. Dezember<br />
zur Abstimmung vorgelegt. (e)<br />
LauFende rechnung nach Gruppen<br />
Budget 2014 Budget 2013<br />
aufwand ertrag aufwand ertrag<br />
laufende rechnung 40’805’700 40’350’000 40’050’400 44’221’100<br />
nettoergebnis 455’700 4’170’700<br />
Kindergarten 3’166’300 5’000 2’531’000 20’000<br />
grundstufe 1’051’200 0<br />
primarschule 12’483’700 192’400 11’761’600 291’800<br />
Sekundarschule 7’447’600 119’400 7’541’500 104’800<br />
tagesstrukturen 489’300 395’000 449’400 300’000<br />
musikschule 1’090’400 591’500 1’326’100 545’500<br />
Schulliegenschaften 3’674’100 88’400 3’892’900 68’200<br />
Volksschule allgemein 1’112’900 0 1’146’900 0<br />
Schulverwaltung 2’564’000 5’500 2’723’500 25’500<br />
Sonderschulung 5’860’100 147’500 5’335’700 315’000<br />
bildungswesen, Übriges 224’300 218’000 235’500 235’000<br />
gesundheit 119’800 0 106’400 0<br />
Finanzen und Steuern 2’573’200 38’587’300 1’948’700 42’315’300<br />
LauFende rechnung nach arten<br />
inVestitionsrechnunG<br />
investitionsrechnung Budget 2014 Budget 2013<br />
investitionen Schulliegenschaften und<br />
-anlagen im Verwaltungsvermögen 6’350’000 4’352’000<br />
investitionen im Finanzvermögen 0 0<br />
nettoinvestitionen VV und FV 6’350’000 4’352’000<br />
Zur realisierung resp. Fertigstellung im Jahre 2014 sind vorgesehen:<br />
umsetzung «Schulraum Volketswil 2020» 5’900’000<br />
ersatz heizung Feldhof-Zentral 400’000<br />
gesamte Schule, ersatz mobiliar 50’000<br />
Engere Beziehung<br />
zum Schiessen knüpfen<br />
Budget 2014 Budget 2013 abweichung in %<br />
auFwanD<br />
personalaufwand (gde.-angest.) 12’647 ’100 11’802’000 845’100 +7,2<br />
Sachaufwand 4’807’300 4’995’800 188’500 –3,8<br />
entsch. für dL anderer gemeinwesen<br />
(kant. Lehrkräfte) 20’647’100 21’095’800 448’700 –2,2<br />
betriebs- und defizitbeiträge 1’168’700 1’240’800 72’100 –5,8<br />
total Betriebsaufwand 39’270’200 39’134’400 135’800 +0,3<br />
passivzinsen 217’000 173’000 44’000 +25,4<br />
abschreibungen 1’315’100 743’000 572’100 +76,9<br />
interne Verrechnungen 3’400 3400 +100<br />
total aufwand 40’805’700 40’050’400 755’300 + 1,9<br />
ertraG<br />
Steuern 36’031’000 35’493’000 538’000 +1,5<br />
Vermögenserträge 428’200 2’055’400 1’627’200 –79,2<br />
entgelte 1’343’500 1’198’000 145’500 +12,1<br />
anteile und beiträge ohne Zweckbindung 2’131’900 4’768’100 2’636’200 –55,3<br />
rückerstattung von gemeinwesen 191’500 341’000 149’500 –43,8<br />
beiträge mit Zweckbindung 220’500 365’000 144’500 –39,6<br />
interne Verrechnungen 3’400 600 2’800 +466,7<br />
total ertrag 40’350’000 44’221’100 3’871’100 –8,8<br />
gesamtertrag 40’350’000 44’221’100 3’871’100 –8,7<br />
gesamtaufwand 40’805’700 40’050’400 755’300 –1,9<br />
ertragsüberschuss –455’700 4’170’700 –4’626’400 –110,9<br />
schiesssport. Kürzlich fand das Junioren-Göttischiessen<br />
des Zürcher Oberländer<br />
Sportschützenverbandes auf der<br />
50m-Schiessanlage in Fehraltorf statt.<br />
Zweck dieses Anlasses ist, dass sich erfahrene,<br />
bewährte Schiesssportler einem<br />
Jugendlichen annehmen und diesem helfen,<br />
eine engere Beziehung zum Sportschiessen<br />
zu knüpfen. 18 Paare aus 4 Sektionen<br />
(Fehraltorf, Hegnau, Wetzikon,<br />
Männedorf) stellten sich dem Paarwettkampf.<br />
Dieser Anlass kann als Gradmesser<br />
für die Nachwuchsförderung in den<br />
Sportschützenvereinen im Zürcher<br />
Oberland angesehen werden.<br />
Hegnau auf dem vierten Platz<br />
Gewonnen wurde der Wettkampf von<br />
den Sportschützen Männedorf vom Paar<br />
Dominik Mannhart und Stefan Gubser,<br />
wobei der Jugendliche Dominik Mannhart,<br />
Jg 96 mit 97 P. gegenüber seinem<br />
Götti Stefan Gubser, Jg. 88 mit 95 P. das<br />
bessere Resultat erzielte, was übrigens<br />
auch bei anderen Paaren der Fall war.<br />
Die Sportschützen Hegnau stellten vier<br />
höchste konzentration in Fehraltorf. bild: e<br />
Paare und das beste Paar klassierte sich<br />
im 4. Rang (Marc Minoretti, Jg. 95 / Guido<br />
Gaugler, Jg. 49) mit 188 P. (92/96).<br />
Auszug aus der Rangliste:<br />
Junioren göttischiessen (18 paare): 1. männedorf<br />
(dominik mannhart, Jg. 96 / Stefan gubser, Jg. 88),<br />
192 (97/95); 2. Fehraltorf (chantal heimgartner,<br />
2001 / tobias Kämpfer, 93), 190 (91/99); 3.<br />
Wetzikon (patrick Scherrer, 94 / brigitta Kündig,<br />
61), 190 (92/98); 4. hegnau (marc minioretti, 95<br />
/ guido gaugler, 49), 188 (92/96); 5. hegnau (mario<br />
gianola, 99 / paul Vifian, 35), 187 (88/99); 6.<br />
hegnau (Yves meister, 98 / heinz bolliger), 42, 187<br />
(88/99); Ferner: 11. hegnau (Kuhn daniel, 96 /<br />
crameri Sandro, 50), 180 (96/84). 15. hegnau (romina<br />
gianola, 2000 / daniel Joseph, 43), 174<br />
(90/84). (e)<br />
Ein Golf für Wipf<br />
inDustrie. Zum zweiten Mal wurde<br />
Mitte September der Family Business<br />
Award verliehen.Aus über 100 Familienunternehmen<br />
hat es die Volketswiler<br />
Verpackungsfirma Wipf AG auf den dritten<br />
Platz geschafft.<br />
Trotz ihrer grossen volkswirtschaftlichen<br />
Bedeutung für die Schweiz wird<br />
den Leistungen von Familienunternehmen<br />
in der Öffentlichkeit nur wenig Aufmerksamkeit<br />
geschenkt. Die öffentliche<br />
Kommunikation dieser unternehmerischer<br />
Werte ist ein Ziel des Family Business<br />
Award, der zukünftig ein Zeichen<br />
für die unternehmerische Nachhaltigkeit<br />
setzen will. Initiiert worden ist diese Auszeichnung<br />
durch die Amag-Automobilund<br />
Motoren AG und zu Ehren ihres<br />
Gründers Walter Haefner, der sich stets<br />
für eine gelebte Firmenkultur eingesetzt<br />
hat. CEO Christian Wipf zeigte sich anlässlich<br />
der diesjährigen Preisverleihung<br />
auf dem Bundesplatz in Bern stolz, dass<br />
es die Wipf Holding AG unter die Top 3<br />
geschafft hat. «Wir freuen uns, als Finalist<br />
dabei zu sein und sind dankbar, dass<br />
wir als traditionelles Schweizer Verpackungsunternehmen<br />
evaluiert wurden.»<br />
Als Preis erhielt die Wipf AG zugunsten<br />
ihrer Mitarbeitenden einen VW Golf<br />
Variant zur kostenlosen Benützung während<br />
eines Jahres. (e)<br />
(Von links nach rechts) Morten hannesbo, ceo amag automobil- und Motoren aG,<br />
christian wipf, ceo wipf holding aG, Martin haefner, Verwaltungsratspräsident der amag<br />
automobil- und Motoren aG. bild: pd<br />
anZeige<br />
Neueröffnung Vinothek<br />
Wyhuus St. André<br />
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Unsere neue Vinothek –eine Erlebniswelt für<br />
den Weinfreund und Geniesser! Wählen Sie<br />
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Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />
an der Feldhofstrasse 2–6 in<br />
8604 Volketswil. Parkplätze sind<br />
vor der Vinothek vorhanden.<br />
• Ausgesuchte, exklusive Weine<br />
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und Balsamico<br />
Öffnungszeiten Neueröffnung:<br />
Do. 3.10.13 und Fr. 4.10.13<br />
von 17.00 Uhr–24.00 Uhr<br />
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Freitag, 27. September 2013, Nr. 39<br />
PUBLIKATIONSORGAN DER GEMEINDE VOLKETSWIL<br />
Redaktion: Telefon 044 997 14 51, Telefax 044 997 14 52 • Inserate: Telefon 044 515 44 99, Telefax 044 515 44 98<br />
Gemeindehaus-<br />
Telegramm<br />
Grundstückgewinnsteuer<br />
Der Gemeinderat hat für sechs<br />
Handänderungen Grundstückgewinnsteuern<br />
im Gesamtbetrag<br />
von Franken 1998.20 eingeschätzt.<br />
Baurechtsentscheid<br />
Der Gemeinderat erteilte folgende<br />
baurechtliche Bewilligungen:<br />
• Martin und Christine Rusterholz,<br />
Neuwiesenstrasse 36,<br />
Volketswil; Lori Bieberstein,<br />
Neuwiesenstrasse 34, Volketswil;<br />
für eine gemeinsame Sitzplatz-<br />
Glasüberdachung mit Beschattungsanlage<br />
und Glastrennwand<br />
zum Nachbargrundstück, an der<br />
Neuwiesenstrasse 36 und 34.<br />
• Georg Senti, Gupfenstrasse 3,<br />
Hegnau, Volketswil; für einen<br />
Neubau eines Garagen- / Autounterstandgebäudes<br />
und zwei offene<br />
Autoabstellplätze an der Stationsstrasse,<br />
Hegnau, Volketswil.<br />
Bauabrechnungen<br />
Der Gemeinderat genehmigt:<br />
• die Bauabrechnung für den Nodeersatz<br />
im Kabelnetz in der<br />
Höhe von Franken 79 392.20 mit<br />
einer Kreditunterschreitung von<br />
Franken 1607.80.<br />
Wasserversorgung<br />
Die Betriebswarte der Wasserversorgung<br />
ist seit 1996 in zwei<br />
Garagen neben dem Mehrzweckgebäude<br />
untergebracht. Mittelfristig<br />
müssen diese Räumlichkeiten<br />
wegen der absehbaren Umnutzung<br />
der Gemeindeliegenschaften<br />
aufgegeben werden. Im<br />
neuen Gemeindehaus ist im<br />
Untergeschoss ein Rohbau für<br />
die Betriebswarte der Wasserversorgung<br />
ausgeschieden. Zudem<br />
sind veraltete Komponenten der<br />
Steuerung zu ersetzen und das<br />
Prozessleitsystem ist zeitgemäss<br />
anzupassen. Für den Ausbau der<br />
Betriebswarte im neuen Gemeindehaus,<br />
den Umzug sowie der Ersatz<br />
verschiedener Komponenten<br />
hat der Gemeinderat einen Kredit<br />
von Franken 233 500 bewilligt.<br />
Der Bezug der neuen Betriebswarte<br />
erfolgt koordiniert mit dem<br />
Umzug der Betriebszentrale des<br />
Kabelnetzes Ende Mai 2014.<br />
Bezirksratsvisitation<br />
Am 18. Juni 2013 fand die bezirksrätliche<br />
Visitation für die<br />
Bereiche Feuerpolizei, Sozialhilfe,<br />
Finanzen, Grundsteuern und<br />
Archiv statt. Mit Beschluss vom<br />
27. August 2013 hält der Bezirksrat<br />
fest, dass er bei der Visitation<br />
eine ordnungsgemässe Geschäftsführung<br />
festgestellt hat.<br />
Personelles<br />
Nadia Hitz wird ihre Tätigkeit als<br />
Gemeindepolizistin (50 Prozent)<br />
am 1. Oktober 2013 aufnehmen.<br />
Gemeinderat und Gemeindeverwaltung<br />
heissen die neue Mitarbeiterin<br />
herzlich willkommen.<br />
Gemeinderat Volketswil<br />
die elf teilnehmenden an der «5+»-Veranstaltung des Gewerbevereins. rechts: GVV-präsident marcel mathys mit der organisatorin heidi Wuffli. Bild: ts<br />
Besser sein als der Durchschnitt<br />
GeWerBeVerein. Erstmals<br />
wurden ehemalige Lehrlinge aus<br />
Volketswiler Betrieben, die mit<br />
einer Note 5 oder mehr abgeschlossen<br />
haben, zu einem so genannten<br />
«5+»-Essen eingeladen.<br />
Marcel Mathys, Präsident des<br />
Gewerbevereins redete nicht lange<br />
um den heissen Brei herum:<br />
«Die weitverbreitete Mentalität<br />
des Durchschnitts geht mir langsam<br />
aber sicher auf den Geist»,<br />
FLUG, zOO<br />
und Badi<br />
Anlässlich des<br />
Kantonsratspräsidenten-Empfangs<br />
gab es<br />
einen Ballonwettbewerb.<br />
Joel Künzler<br />
gewann dabei den<br />
Hauptpreis, einen<br />
JU52-Flug für zwei<br />
Personen. Für Jannik<br />
Städelin winkte ein<br />
Zweijahres-Eintritt<br />
für den Zoo Zürich<br />
und Mona Bachmann,<br />
gewann einen<br />
Familieneintritt ins<br />
Alpamare. Bild: aha<br />
meinte er am Mittwochabend im<br />
Hegnauer Restaurant Chappeli.<br />
Mehr zu leisten als der Durchschnitt,<br />
empfänden heute viele<br />
Jugendliche als Zumutung. Diese<br />
Einstellung rechne sich aber<br />
nicht. Mit dem neuen Anlass<br />
«5+» wolle der Gewerbeverein<br />
künftig diejenigen auszeichnen,<br />
die Überdurchschnittliches leisten.<br />
«Dass Sie dazu gewillt sind,<br />
haben Sie mit Ihrer eindrücklichen<br />
Leistung bewiesen», richtete<br />
sich Mathys an die elf Geehrten,<br />
die zusammen mit ihren Ausbildnern<br />
der Einladung gefolgt<br />
waren. Er wünsche ihnen von<br />
Herzen, dass sie sich nicht von<br />
der Durchschnittsmentalität anstecken<br />
liessen. Nur so würden sie<br />
ihre Ziele erreichen und ihre<br />
Träume erfüllen können.<br />
Nebst einem offerierten Nachtessen<br />
erhielten die elf Ex-Lehrlinge<br />
als Erinnerung eine Urkunde<br />
und ein kleines Geschenk in<br />
der Form eines Getränkebehälters<br />
aus Chromstahl.<br />
die teilnehmer: Nabil Abdel (Jowa AG),<br />
Michael Schüpbach (Jowa AG), Michael<br />
Meili (Fürst + zünd Elektro AG), Yannic<br />
Temperli (Avesco AG), Daniel Ilg (Letec<br />
AG), Philipp Löffel (Gemeinde Volketswil),<br />
Christian Hutter (Interdiscount), Ufuk<br />
Imren (Coop), Lukas Spalinger (R. Fuchs<br />
und Partner AG), Mara Appenzeller (La<br />
Prairie Group AG), Giulia Hermann (Wipf<br />
AG). (ts)<br />
entsorGunG<br />
Altpapier- und<br />
Textilsammlung<br />
von Samstag,<br />
28. September 2013<br />
Das Papier ist wie folgt<br />
bereitzustellen:<br />
■ Bis 7 Uhr<br />
■ Kein Klebeband<br />
■ Kein Karton<br />
■ Keine Tragtaschen<br />
■ Nur gebündelt und gut<br />
verschnürt<br />
Tsering Yangzom<br />
Zatul geht<br />
in Pension<br />
GemeindehausspieGel. Im<br />
Berufsleben gibt es alles: Hüpfer,<br />
Langweiler, Enthusiasten, Fleissige<br />
und nur noch ganz wenige<br />
Langstreckenläufer, die sich ein<br />
halbes Leben lang mit ihrer<br />
Arbeit und ihrem Arbeitgeber<br />
identifizieren.<br />
Grosse Stütze im Team<br />
Eindeutig eine Langstreckenläuferin<br />
ist Tsering Yangzom Zatul<br />
aus Volketswil. Seit sie am 17. September<br />
1990 im Alters- und Gesundheitszentrum<br />
In der Au ihre<br />
Arbeit aufgenommen hat, war sie<br />
eine grosse Stütze für ihre<br />
Arbeitskolleginnen und das gesamte<br />
Alters- und Gesundheitszentrum.<br />
Sie begann vor 23 Jahren<br />
als Krankenpflegerin und war<br />
von Anfang an eine treue Mitarbeiterin,<br />
welche nicht nur über<br />
ein grosses Fachwissen und grosse<br />
Einsatzbereitschaft verfügte,<br />
sondern auch vom gesamten<br />
Team und den Bewohnenden<br />
sehr geschätzt wurde. In all der<br />
Zeit war sie stets eine freundliche,<br />
hilfsbereite und motivierte<br />
Mitarbeiterin.<br />
Reisetraum erfüllen<br />
Nach vielen Jahren ist Frau Zatul<br />
nun per Ende August 2013 in ihre<br />
verdiente Pension gegangen und<br />
weiss die Zeit reichlich zu füllen.<br />
Man wird sie vermehrt auf dem<br />
Velo oder in der Frauenriege von<br />
Rikon sehen. Zudem wird sie sich<br />
im nächsten Jahr einen grossen<br />
Wunsch erfüllen und eine lange<br />
Reise Richtung Indien und Tibet<br />
unternehmen.<br />
Gemeinderat und Gemeindeverwaltung<br />
sowie das Alters- und<br />
Gesundheitszentrum gratulieren<br />
Tsering Yangzom Zatul herzlich<br />
zur Pension, danken für ihren<br />
langjährigen Einsatz und wünschen<br />
ihr auf ihrem neuen Lebensabschnitt<br />
viel Freude, Zufriedenheit<br />
und beste Gesundheit.<br />
Gemeinderat,<br />
Gemeindeverwaltung, Alters- und<br />
Gesundheitszentrum<br />
ANzEIGE<br />
Zänti-Oktoberfest!<br />
Am Freitagabend, 25. Oktober, findet bei uns<br />
im Festzelt das grosse Oktoberfest statt. Musik, Tanz und Gaudi mit<br />
dem bekannten Trio Wolkenbruch. Eintritt gratis! Herzlich willkommen<br />
wenn’s bei uns heisst: «O’zapft is!» Mehr Infos: www.zänti.ch/40jahre
14 Volketswiler<br />
Glattaler<br />
Freitag, 27. September 2013<br />
«Freunde» an der Erzählrunde in Hegnau<br />
anlass. Die Reformierte Kirche bietet<br />
monatlich eine Erzählrunde an. Das Treffen<br />
ist ungezwungen, erfordert keine Anmeldung<br />
und bei Kaffee und Kuchen<br />
Kunst für Kinder während der Herbstferien<br />
FerienanGebot. Seit über 20 Jahren<br />
findet die Kinderwoche Volketswil statt,<br />
immer wieder mit neuen Ideen und Themen.<br />
Dieses Jahr geht es um Kunst. Die<br />
Kinder können eine Woche lang vieles<br />
über Kunst erfahren und Kunst natürlich<br />
auch selber machen: Malen, Drucken,<br />
Experimentieren, Aktionskunst, Fotografieren,<br />
Filmen, Erfinden, Formen und<br />
vieles mehr. Der Anlass findet statt im<br />
Familienzentrum Gries vom 7. bis 11. Oktober,<br />
jeweils von 9.30 bis 12 Uhr und<br />
von 13.30 bis 16 Uhr. Der Wochenpass<br />
beträgt 140 Franken,Tageskarten kosten<br />
50 Franken. Geschwister erhalten 10<br />
Franken Ermässigung. Das Angebot<br />
steht unter der Leitung von Gabriela<br />
Bosshard (Theaterpädagogin, Animatorin),<br />
Markus Steiner (Filmer, Animator)<br />
und weiteren Fachpersonen.Anmeldungen<br />
und Auskünfte unter 076 366 88 11<br />
oder per E-Mail: kidin@gmx.ch (e)<br />
Orgelkonzerte und Abendmusiken 2013/14<br />
konZerte. Die Reformierte Kirche<br />
lädt bis im Frühjahr 2014 zu vier Orgelkonzerten<br />
auf der im Sommer renovierten<br />
Metzler-Orgel ein. Den Auftakt setzt<br />
am Sonntag, 20. Oktober, um 17 Uhr, Peter<br />
Freitag mit Werken von Bach, Hindemith<br />
und Mendelssohn. Am Sonntag, 1.<br />
Dezember, ebenfalls um 17 Uhr, ist Conrad<br />
Zwicky zu Gast und spielt Buxtehude,<br />
Bach, Guilmant sowie Franck.Weiter<br />
geht es im neuen Jahr, und zwar am<br />
Sonntag, 26. Januar 2014, mit Bruno<br />
Reich, der mit braven, frechen, magischen,<br />
himmlischen und höllischen Orgeltänzen<br />
aufwarten wird. Den krönenden<br />
Abschluss dieser Reihe setzen am<br />
Sonntag, 23. März, Ursula Müller und<br />
Daniel Bosshard, die sowohl zwei- als<br />
auch vierhändig Mozart, Back, Rutter<br />
Wort zum sonntag<br />
Die Wand<br />
lässt es sich herrlich plaudern. Am Mittwoch,<br />
2. Oktober, von 14 bis 16 Uhr findet<br />
in der Quartieranlage Steibrugg eine<br />
Runde zum Thema «Freunde» statt. (e)<br />
und Karg-Elert spielen werden. Zudem<br />
lädt die Reformierte Kirche auch in dieser<br />
Saison wieder zu ihren beliebten<br />
Abendmusiken ein.Am Sonntag, 17. November,<br />
um 17 Uhr steht Franz Schuberts<br />
Schwanengesang D 957 mit Claudius<br />
Muth (Bass) und Daniel Bosshard (Klavier)<br />
auf dem Programm, am Sonntag, 9.<br />
März, ein Kammermusikkonzert mit<br />
dem «ensemble z» und am Sonntag, 13.<br />
April, ist «Amarcord», ein einzigartiges<br />
Vokalensemble aus Leipzig zu Gast.Alle<br />
Aufführungen finden in der reformierten<br />
Kirche statt. Wer sich diese musikalischen<br />
Leckerbissen nicht entgehen lassen<br />
will, tut gut daran, die Daten schon<br />
jetzt in der Agenda einzutragen. Näheres<br />
dazu wird jeweils vorgängig in diesem<br />
Medium publiziert. (e)<br />
Ich habe vor Kurzem einen Film geschaut,<br />
der mich danach sogar noch<br />
wochenlang beschäftigt hat. Dieses Jahr<br />
kam die Verfilmung des Romans «Die<br />
Wand» in die Kinos. Der Weltbestseller<br />
wurde vor mehreren Jahrzehnten von<br />
Marlen Haushofer geschrieben und nun<br />
mit der fesselnden Schauspielerin Martina<br />
Gedeck verfilmt. Als ich den Film<br />
auf DVD schaute, sass ich wie gebannt<br />
davor und habe besonders zum Ende hin<br />
viele Tränen vergossen. Das lag nicht daran,<br />
dass ein echtes Schicksal gezeigt<br />
wurde, sondern, dass ich mich stark in<br />
die Handlung hineinversetzte und mir<br />
selbst die tiefen Fragen der Akteurin<br />
stellte. Die fiktive Geschichte ist kurz erzählt<br />
folgende: Eine Frau macht Ferien<br />
auf einer abgelegenen Berghütte. Sie<br />
stellt fest, dass ein grösseres Wald- und<br />
Naturgebiet um die Hütte herum plötzlich<br />
durch eine unsichtbare Wand von<br />
der Umgebung abgetrennt ist. Sie sieht<br />
bei Wanderungen andere Menschen<br />
durch die Wand, aber diese sind in der<br />
Bewegung eingefroren. Es ist eine Katastrophe<br />
geschehen, die sie zusammen<br />
mit einigen Tieren nur überlebt hat, weil<br />
sie sich wie unter einer Glasglocke befindet.<br />
Als sie das begreift, kommen Erschrecken<br />
und Ängste in ihr hoch. Wird<br />
sie es schaffen, körperlich und seelisch<br />
zu überleben? Will sie das überhaupt<br />
ganz ohne die Nähe anderer Menschen?<br />
Ihr Hund, zwei Katzen und eine Kuh<br />
sind ihr eine grosse Stütze. Für sie lernt<br />
sie die Natur zu bewirtschaften und sogar<br />
zu jagen. Die ersten Monate existiert<br />
sie ganz aus der Verantwortung für ihre<br />
Tiere. Doch auch diese wird sie wohl in<br />
einigen Jahren überleben. Nach einem<br />
Jahr in der Einsamkeit und nach dem<br />
ersten harten Winter beginnt sie die Geschichte<br />
und ihre Gedanken aufzuschreiben,<br />
um nicht verrückt zu werden oder<br />
wie sie es formuliert: «Sich die Menschlichkeit<br />
zu bewahren.» Dieser beklemmende<br />
Film in majestätischer Natur hat<br />
ein offenes Ende. Man kann aber nicht<br />
von der Hoffnung ausgehen, dass sich an<br />
ihrer Lage etwas ändern wird. Sie muss<br />
dieses Schicksal aus innerer Stärke meistern,<br />
bis sie einmal krank wird und dort<br />
stirbt.<br />
Warum bewegt mich eine Geschichte<br />
so sehr, die gar nicht wirklich<br />
passiert ist? Einerseits hat es ähnliche<br />
Schicksale, die Menschen meistern mussten,<br />
auch in Wirklichkeit gegeben, wenn<br />
jemand auf einer einsamen Insel strandete<br />
oder aus anderen Gründen vom<br />
Kontakt mit Menschen abgeschnitten<br />
war. Andererseits werden hier existenzielle<br />
Fragen angesprochen, die jeden<br />
tiefer denkenden Menschen beschäftigen.<br />
Halte ich es mit mir alleine aus?<br />
Welche Stimmen kommen in der Einsamkeit<br />
in mir hoch? Wie gross ist mein<br />
Überlebenswille in einer ausweglosen<br />
Situation? Gibt es immer wieder schöne<br />
Seiten im Leben auch in schweren Zeiten?<br />
Ab wann ist das Leben noch lebenswert?<br />
Gibt es Gott, und ist er mein<br />
Begleiter auch in Stille und Einsamkeit?<br />
Diese letzte Frage hat sich die Hauptperson<br />
des Filmes nicht gestellt. Wir erleben<br />
dort, wie eine nichtgläubige Person<br />
mit dem Schrecken umgeht. Es ist<br />
bewundernswert, wie sie gegen Depressionen<br />
und Ängste ganz aus sich heraus<br />
ankämpft. Ja, beim ersten Sommer auf<br />
der Alp erlebt sie sogar Freude und<br />
Glücksgefühle. Sie spürt inneren Frieden,<br />
aber sie betet nicht. Wie wäre Jesus<br />
mit der Situation umgegangen? Was hätte<br />
er getan, wenn seine 40 Tage in der<br />
Wüste zu 40 einsamen Jahren geworden<br />
wären? Ich nehme an, dass er die Nähe<br />
Gottes immer wieder so sehr gespürt<br />
hätte, dass er die Überlebenskraft nicht<br />
nur aus sich allein geschöpft hätte.<br />
Was würden wir auf einer einsamen<br />
Insel oder in einer von der<br />
Aussenwelt abgeschnittenen Berghütte<br />
tun? Haben wir schon die Erfahrung gemacht,<br />
dass Gott unsere Stille füllt und<br />
uns Lebenskraft gibt? Würde uns das<br />
auch in der Extremsituation tragen?<br />
Oder würden wir das in der Not vielleicht<br />
neu oder zum ersten Mal entdecken?<br />
Michaele Madu, katholische Pfarrei<br />
Freizeit<br />
und Ausgang<br />
VoV. Das Angebot für Freizeit und Ausgang<br />
ist in der heutigen Zeit gross. Die<br />
Wahl des passenden Angebots kann sich<br />
oft als stressig auswirken. Dabei suchen<br />
wir ja etwas, bei dem wir uns vom Alltag<br />
erholen können. Die Freizeitangebote<br />
werden auch als Freizeitindustrie bezeichnet.Wie<br />
war das früher? Hatte man<br />
Freizeit? Welche Angebote waren da?<br />
Wohin ging man in den Ausgang und wie<br />
lief so ein Ausgehen ab? Gab es besonders<br />
begehrte Orte, wo man seine Freizeit<br />
verbrachte? Mit wem verbrachte<br />
man seine Freizeit? Welchen Beschäftigungen<br />
ging man nebst der Arbeit nach?<br />
Über Erinnerungen an Besonderes<br />
und Episoden im Ausgang und bei der<br />
Freizeitgestaltung von früher möchte der<br />
Verein Ortsgeschichte Volketswil am<br />
Dienstag, 1. Oktober, von 19.30 bis 21.30<br />
Uhr mit interessierten Gästen diskutieren.<br />
Alle, die gerne von alten Zeiten erzählen<br />
oder hören wollen, sind in der<br />
Chronikstube an der Zentralstrasse 14<br />
herzlich willkommen. (e)<br />
Giftiges<br />
und Ungiftiges<br />
lyrik. Der Hegnauer Autor Ernst Michael<br />
Kistler führt am Sonntag, 29. September,<br />
auf einem gut zweistündigen<br />
Streifzug rund um den herbstlichen, naturkundlich<br />
interessanten Wald am<br />
Gfännerberg und liest dabei Gedichte<br />
aus seinem Erstlingswerk «Zeit für<br />
Denkanstösse» und dem demnächst erscheinenden<br />
Folgeband «Zorn im Ruhestand».<br />
Dazwischen gilt die Aufmerksamkeit<br />
unter anderem den Pilzen: zum<br />
Bestimmen, nicht zum Sammeln! Das<br />
Startgeld beträgt 10 Franken.<br />
infos: treffpunkt ist um 10 Uhr beim parkplatz<br />
beim Schwimmbad Waldacher; mit dem ÖV<br />
erreichbar, bus 720 (richtung effretikon), 9.49<br />
Uhr, ab bahnhof Schwerzenbach bis Haltestelle<br />
bodenacher. Saisongerechte Kleidung wird<br />
empfohlen. bei Dauerregen findet die Veranstaltung<br />
nicht statt. (e)<br />
Radio Waldrand<br />
konZert. An einem verregneten Sonntag<br />
haben die sechs Jäger, die nicht jagen<br />
wollen, ein neues Lieblingsspiel entdeckt:<br />
Zusammen gehen sie als Radio<br />
Waldrand auf Sendung und sind das einzige<br />
Radio des Abendlandes, welches das<br />
gesamte Musikprogramm live im Studio<br />
interpretiert. Das Kinderkonzert «Marius<br />
und die Jagdkapelle» findet statt am<br />
Sonntag, 29. September, um 15 Uhr im<br />
«Wallberg». Türöffnung ist ab 14.30 Uhr,<br />
der Eintritt beträgt für Kinder 15 Franken<br />
und für Erwachsene 18 Franken. (e)<br />
«Chile für Chliini»<br />
kirCHliCHes. Iiladig zur «Chile für<br />
Chliini», für alli Chindä ab zweijährig, iri<br />
Eltärä und Grosseltärä: Liebi Chliini und<br />
Grossi, am Dunschtig, 3. Oktober, ab em<br />
10i erläbet ihr, wie dr blindi Bättler Bartimäus<br />
vo Jesus gheilt wird und wider<br />
chan gseh. Mir tüen au zäme singe und<br />
bätte und am Schluss gits es chliises<br />
«Bhaltis» für alli Chindä. Äs sind au alli<br />
herzlich iglade, nach em Gottesdienscht<br />
zum Zämäsitzä bimä Weggli und äme<br />
Schoggi-Stängeli im Sigrischtehuus. Mir<br />
freued eus uf eu und grüessed herzli!<br />
s Chile für Chliini-Tiim und dä Frederick,<br />
d Chilemuus<br />
46. Flohmarkt<br />
Zimikon. Noch heute Freitag, von 10 bis<br />
19 Uhr, und morgen Samstag, von 10 bis<br />
16 Uhr, findet bei der Familie Hächler an<br />
der alten Greifenseestrasse 4 in Zimikon<br />
der 46. Flohmarkt statt. Im Angebot hat<br />
es Bücher, Briefmarken, Briefe, Kleinantiquitäten,<br />
Spielwaren, Haushaltartikel<br />
sowie Golfsport-Bedarf. (e)<br />
Von Warth nach Unterstammheim wandern<br />
näCHste VeranstaltunGen<br />
FreitaG 27. september<br />
wochenmarkt im areal in der au<br />
13.30 bis 16.30 Uhr<br />
Infos: www.markt-volketswil.ch<br />
samstaG 28. september<br />
altpapier- und textilsammlung<br />
ab 7 Uhr<br />
Das Papier und die Textilien werden an<br />
der Kehrichtsammelstelle bzw. der<br />
Durchgangsstrasse abgeholt<br />
Tiefbau- und Werkabteilung<br />
kindhauser börse<br />
9 bis 14 Uhr<br />
Quartieranlage Blutzwis<br />
Zimiker börse<br />
9 bis 13 Uhr<br />
Party- und Eventraum «El Loco»,<br />
Sandbüelstrasse 6<br />
Handball-plausch-trainingsmorgen<br />
9.30 bis 12 Uhr<br />
Für Kinder von 7 bis 12 Jahren<br />
Sporthalle Gries<br />
wirtschaft im «Chapf»<br />
16 bis 22 Uhr<br />
Für alle geöffnet<br />
Infos: www.ktf-volketswil-duebendorf.ch<br />
seniG. Die Wanderung (W3) vom<br />
Dienstag, 8. Oktober, führt nicht wie im<br />
Wanderprogramm vorgesehen nach<br />
Thalheim an der Thur, sondern nach<br />
Warth (TG).<br />
Von der Bushaltestelle Oberdorf<br />
Warth wandert man zum Restaurant<br />
Weinberg, wo um 9.30 Uhr der Startkaffee<br />
wartet. Nach dem Kaffeehalt macht<br />
sich die Gruppe auf den Weg in Richtung<br />
Vorderhorben. Die Wandertour bis nach<br />
Unterstammheim wird von der Landwirtschaft<br />
beherrscht und nicht ohne<br />
Grund wird die Gegend im Volksmund<br />
auch Mostindien genannt. Nach zirka<br />
einer Stunde wird das Naturschutzgebiet<br />
am Hütten-, Hasen- und Nussbaumer<br />
See erreicht. Die geschützte Riedlandschaft,<br />
darf man neu auf einem weichen<br />
Wiesentrampelpfad durchqueren. Dank<br />
der neuen Wegführung − näher an den<br />
Seen vorbei und mit weniger Asphalt −<br />
erhielt diese Wanderroute den Sonderpreis<br />
Prix Rando 2012. Nach einer weiteren<br />
Stunde Wanderzeit wird Stammheim<br />
erreicht. Vom dortigen Bahnhof<br />
aus ist es nicht mehr weit zum Hof der<br />
Familie Reutimann, wo um zirka 13 Uhr<br />
das Mittagessen serviert wird. Wer noch<br />
einen leeren Rucksack hat, kann sich<br />
nach dem Mittagessen im Hofladen mit<br />
diversen angebotenen Hopfenprodukten<br />
eindecken.<br />
infos: Die Wanderzeit beträgt zirka dreieinviertel<br />
Stunden. auf- und abstieg: 100 meter. Streckenlänge<br />
zirka 11 Kilometer. menü 1: Heisser<br />
beinschinken, Kartoffelsalat, verschiedene<br />
Saisonsalate, bauernbrot (20 Franken), menü 2:<br />
bier-Fondue mit brot, Kartoffeln und diversen<br />
beilagen (25 Franken). bitte bei der anmeldung<br />
menüwunsch angeben. Wanderleitung Heinz und<br />
renata Zobrist, telefon 044 945 65 56. Die<br />
abfahrt im Zentrum Volketswil erfolgt um 7.51 Uhr<br />
via effretikon, Winterthur und Frauenfeld nach<br />
Warth. abfahrt in Stammheim ist um 15.34 Uhr,<br />
via andelfingen effretikon mit ankunft im Zentrum<br />
Volketswil um 17.06 Uhr. Die billette werden<br />
durch die Wanderleiter be<strong>sorgt</strong>. Die Kosten mit<br />
dem Halbtax-abo betragen zirka 13 Franken.<br />
anmeldungen bis Donnerstag, 3. Oktober.<br />
auskunft über die Durchführung wird am montag,<br />
8. Oktober zwischen 16 und 17 Uhr erteilt. (e)<br />
Von Stammheim nach Stein am Rhein<br />
seniG. Die Bummelwanderung vom<br />
Donnerstag, 3. Oktober, führt in die Region<br />
Stammerberg. Ausgangspunkt der<br />
Wanderung ist das schmucke Dorf<br />
Stammheim. Die Abfahrt in<br />
Schwerzenbach erfolgt mit der S9 um<br />
9.17 Uhr via Stettbach, Winterthur und<br />
Andelfingen bis Stammheim-Post (Ankunft<br />
um zirka 10.30 Uhr). Den 9-Uhr-<br />
Pass besorgen die Teilnehmenden selbst.<br />
Von der Bushaltestelle geht es zirka 10<br />
Minuten der Dorfstrasse entlang bis zur<br />
Abzweigung Weinberge/Galluskapelle.<br />
Nun erfolgt ein etwas steiler Aufstieg<br />
von zirka 15 Minuten bis oberhalb der<br />
Weinberge. Auf einer bequemen Forststrasse<br />
geht es nun stetig aufwärts durch<br />
den herbstlichen Stammerwald und nach<br />
einer halben Stunde ist der höchste<br />
Punkt der Wanderung erreicht. Der Abstieg<br />
nach Kaltenbach dauert eine halbe<br />
Stunde und im schönen Landgasthof<br />
Baumgarten ist die Mittagsrast vorgesehen.<br />
Für 16 Franken stehen folgende<br />
Menüs zur Auswahl: Rahmschnitzel mit<br />
Nudeln, Pouletbrust an Calvadossauce<br />
mit Reis oder Salat respektive Gemüseteller.<br />
Nach dem Mittagessen erwartet<br />
die Gruppe noch ein halbstündiger Spaziergang<br />
bis zum Bahnhof Stein am<br />
Rhein. Am dortigen Bahnschalter ist<br />
dann noch ein Billett bis Stammheim zu<br />
lösen (zirka 3 Franken). Wer Lust hat,<br />
kann auch vom Bahnhof noch einen Spaziergang<br />
ins Städtchen Stein am Rhein<br />
machen und dann die Rückreise selbst<br />
gestalten. Mit dem 9-Uhr-Pass und dem<br />
Anschlussbillett ist jeder frei, ob er mit<br />
der Gruppe oder allein die Rückreise antreten<br />
will.<br />
infos: anmeldungen bis Dienstagabend,<br />
1. Oktober an martin Selinger, telefon<br />
044 945 51 89. Die Wanderung wird nur bei<br />
extremer Witterung abgesagt. (e)<br />
Dem Bodensee-Tatort auf der Spur<br />
seniG. Am Freitag, 4. Oktober, führt diese<br />
Stadtführung auf den Spuren von Tatort-Kommissarin<br />
Klara Blum an verschiedene<br />
Drehorte des Bodensee-Tatorts<br />
in der Konstanzer Innenstadt. Auf<br />
einem kurzweiligen Rundgang werden<br />
markante Drehorte der beliebten ARD-<br />
Krimireihe entdeckt und man erfährt<br />
viel Insiderwissen über einen Drehtag in<br />
Konstanz. Die Teilnehmenden hören von<br />
einer spannenden Verfolgungsjagd auf<br />
dem Rhein, einem Kunstraub im Kunstmuseum<br />
oder einem Mord in den engen<br />
Gassen der Niederburg. Die Führung<br />
dauert zirka zwei Stunden und beginnt<br />
um 10 Uhr. Anschliessend kann Konstanz<br />
auf eigene Faust erkundet werden,<br />
man kann einkaufen oder sich verpflegen.<br />
Konstanz bietet schöne Restaurants<br />
in der Innenstadt und an der Hafenpromenade.<br />
Für die Rückfahrt trifft man<br />
sich um 16.30 Uhr wieder am Bahnhof.<br />
infos: treffpunkt: 7.45 Uhr bahnhof<br />
Schwerzenbach, Schwerzenbach ab 8.01 Uhr mit<br />
S14 nach Zürich, ankunft in Konstanz um 9.54<br />
Uhr. treffpunkt in Konstanz: 16.30 Uhr, abfahrt<br />
nach Zürich 17.03 Uhr, ankunft in Schwerzenbach<br />
18.42 Uhr. Kosten für bahnfahrt mit Halbtax-abo<br />
und Führung zirka 37 Franken, mit ga zirka 9<br />
Franken. bitte ausweis und euros mitnehmen. Der<br />
ausflug findet bei jeder Witterung statt. Das<br />
Kollektivbillett wird vom reiseleiter be<strong>sorgt</strong>.<br />
anmeldungen bis Dienstag. 1.10. an: edgar Otz,<br />
unter 044 945 52 94 oder edgar.otz@gmx.net. (e)<br />
sonntaG 29. september<br />
streifzug mit lyrik und pilzen<br />
10 Uhr<br />
mit Ernst Kistler durch den Gfännerberg<br />
Treffpunkt: Parkplatz Waldacher<br />
Gottesdienst «Father of lights»<br />
10 Uhr<br />
Christliche Gemeinde, Greifenseestr. 25<br />
erntedank-Gottesdienst mit brunch<br />
10 Uhr<br />
Chrischona-Gemeinde, Industriestr. 27<br />
DienstaG 1. oktober<br />
«Zischtigshöck» in der Chronikstube<br />
19.30 bis 21.30 Uhr<br />
Zentralstrasse 14<br />
mittwoCH 2. oktober<br />
spielplausch für kinder und Jugendliche<br />
14.30 bis 16.30 Uhr<br />
ab Kindergarten bis zur 6. Klasse<br />
Schulhaus Gutenswil<br />
pro senectute<br />
14.30 bis 15.30 Uhr, Stuhlgymnastik, 16 bis<br />
17 Uhr, ALD Line Dance für Ältere<br />
Singsaal Zentralschulhaus<br />
15.30 bis 16.30 Uhr, Gym Fit 60 − Turnen<br />
für Frauen, in der Turnhalle Feldhof
GLATTALER<br />
FREITAG, 27. SEPTEMBER 2013 VOLKETSWILER 15<br />
Amtliches<br />
Gratulation<br />
Am Sonntag, 29.September 2013, feiert<br />
Anna Hofer-Koch, wohnhaft Lindenhof<br />
3, Hegnau, ihren 90. Geburtstag. Der<br />
Gemeinderat gratuliert der Jubilarin<br />
herzlich.<br />
GC3512<br />
Gottesdienste<br />
Reformierte<br />
Kirchgemeinde<br />
Freitag, 27. September<br />
12.00 im Kirchgemeindehaus<br />
Domino-Essen<br />
Sonntag, 29. September<br />
10.00 im Saal des<br />
Gemeinschaftszentrums<br />
«In der Au»<br />
Gottesdienst<br />
Pfarrer Hansjakob Schibler<br />
Daniel Bosshard, Klavier,<br />
anschliessend Chilekafi<br />
Dienstag, 1. Oktober<br />
10.15 «In der Au»<br />
Au-Andacht<br />
Pfarrer Stefan Braatz<br />
20.00 im Kirchgemeindehaus<br />
Tonart, Ref. Kirchenchor, Probe<br />
Mittwoch, 2. Oktober<br />
12.00 im Jugendtreff Atlantis<br />
Mittagessen für Jugendliche<br />
der 6. Klasse und 1. Oberstufe<br />
Diakonin Brigitte Oehler<br />
kocht feine Makkaroni,<br />
anschliessend bis 14.00 Uhr<br />
Zeit zum Vergnügen.<br />
Anmeldung bei Brigitte Oehler,<br />
076 399 31 29<br />
14.00 bis 16.00 Uhr<br />
in der Quartieranlage Steibrugg<br />
Erzählrunde<br />
Thema: Freunde<br />
Gesprächsleiterin Anna Vogel<br />
Donnerstag, 3. Oktober<br />
10.00 in der Kirche<br />
Chile für Chliini<br />
Pfarrer Roland Portmann<br />
und Team<br />
Freitag, 4. Oktober<br />
12.00 in der Quartieranlage Steibrugg<br />
Domino-Essen<br />
Amtswoche:<br />
29. September bis 5. Oktober<br />
Pfarrerin Joke van Ek<br />
Tel.: 079 343 83 66<br />
Wie wir erreichbar sind:<br />
Tel.: 043 399 41 11<br />
Fax: 043 399 41 17<br />
Internet: www.ref-volketswil.ch<br />
E-Mail: sekretariat@ref-volketswil.ch<br />
Öffnungszeiten Sekretariat:<br />
Montag: 8.30 –11.30 Uhr<br />
und 14.00 –16.00 Uhr<br />
Dienstag, Donnerstag, Freitag:<br />
8.30 –11.30 Uhr<br />
Mittwoch: 14.00 –16.00 Uhr<br />
FM1295<br />
Katholische Pfarrei<br />
Bruder Klaus<br />
Sie erreichen uns: 044 908 40 20<br />
Homepage: www.pfarrei-volketswil.ch<br />
E-Mail: kathpfarramt.volketswil@zh.kath.ch<br />
Freitag, 27. September<br />
Ausflug der Lektoren<br />
Freitag bis Sonntag,<br />
27. bis 29. September<br />
Weekend der Frauengruppe<br />
Samstag, 28. September<br />
18.15 Wortgottesdienst<br />
mit Kommunionfeier<br />
Sonntag, 29. September<br />
10.45 Wortgottesdienst<br />
mit Kommunionfeier<br />
19.00 Italienische Messfeier<br />
Dienstag, 1. Oktober<br />
9.00 Sitzung der Betriebskommission<br />
Mittwoch, 2. Oktober<br />
12.00 Mittagstisch<br />
19.30 Rosenkranzgebet<br />
Donnerstag, 3. Oktober<br />
9.00 Rosenkranzgebet<br />
9.30 Gottesdienst<br />
Freitag, 4. Oktober<br />
9.00 Oasetreff<br />
zu Lebensthemen<br />
FM1178<br />
KANTON ZÜRICH 22.9.2013<br />
1 von 1<br />
Protokoll des Wahlbüros<br />
Eidgenössische Volksabstimmung<br />
vom 22. September 2012<br />
Gemeinde Volketswil Bezirk Uster BFS-Nr.: 199<br />
Stimmberechtigte Stimmrechtsausweise Antwortkuverts<br />
Total davon Ausland- Total Urnen Vorzeitig Brieflich Brieflich nicht ohne Stimmschweizer<br />
eingegangen gültig unterzeichnet rechtsausweise<br />
11067 119 4964 851 76 4010 27 0<br />
Vorlage 1: Volksinitiative vom 5. Januar 2012 «Ja zur Aufhebung der Wehrpflicht»<br />
Stimmzettel Stimmen Stimm-<br />
Total Ungültig Gültig Leer Ungültig Gültig Ja Nein beteilieingegangen<br />
eingelegt eingelegt gung %<br />
4947 27 4920 25 0 4895 956 3939 44,70<br />
Vorlage 2: Bundesgesetz vom 28. September 2012 über die Bekämpfung<br />
übertragbarer Krankheiten des Menschen (Epidemiegesetz, EpG)<br />
Stimmzettel Stimmen Stimm-<br />
Total Ungültig Gültig Leer Ungültig Gültig Ja Nein beteilieingegangen<br />
eingelegt eingelegt gung %<br />
4915 27 4888 65 0 4823 2585 2238 44.41<br />
Vorlage 3: Änderung vom 14. Dezember 2012 des Bundesgesetzes über die Arbeit<br />
in Industrie, Gewerbe und Handel (Arbeitsgesetz, ArG)<br />
Stimmzettel Stimmen Stimm-<br />
Total Ungültig Gültig Leer Ungültig Gültig Ja Nein beteilieingegangen<br />
eingelegt eingelegt gung %<br />
4923 27 4896 37 0 4859 3229 1630 44,48<br />
KANTON ZÜRICH 22.9.2013<br />
1 von 1<br />
Protokoll des Wahlbüros<br />
Kantonale Volksabstimmung<br />
vom 22. September 2013<br />
Gemeinde Volketswil Bezirk Uster BFS-Nr.: 199<br />
Stimmberechtigte Stimmrechtsausweise Antwortkuverts<br />
Total davon Ausland- Total Urnen Vorzeitig Brieflich Brieflich nicht ohne Stimmschweizer<br />
eingegangen gültig unterzeichnet rechtsausweise<br />
10984 4920 851 76 3966 27 0<br />
Vorlage 1: Kantonale Volksinitiative «für mehr Demokratie» (fakultatives Stimmrecht<br />
für Ausländerinnen und Ausländer auf Gemeindeebene)<br />
Stimmzettel Stimmen Stimm-<br />
Total Ungültig Gültig Leer Ungültig Gültig Ja Nein beteilieingegangen<br />
eingelegt eingelegt gung %<br />
4844 25 4819 28 0 4791 671 4120 44,25<br />
KANTON ZÜRICH Volketswil, Ref. Kirche 23.9.2013; Seite 1 von 1<br />
Wahltag: 22.9.2013 Synodalwahlkreis XII Uster Sitze: 1; Gde: 199; BFS: 199<br />
Protokoll des Wahlbüros<br />
Ersatzwahl eines Mitglieds der Evangelischreformierten<br />
Kirchensynode für die<br />
Amtsdauer 2011–2015, Erster Wahlgang<br />
Uster, Gemeinden des Bezirks Uster<br />
Stimmberechtigte 4 816 = 100%<br />
eingegangene Stimmrechtsausweise<br />
2 264 Stimmbeteiligung<br />
eingegangene Wahlzettel 1 199 = 24,90%<br />
abzüglich: – ungültig eingelegte Wahlzettel 0<br />
– leere Wahlzettel 340<br />
– ungültige Wahlzettel 17 357<br />
gültige Wahlzettel 842<br />
massgebendes Stimmentotal 842<br />
Stimmen haben erhalten<br />
1 Schuler Dietrich 412<br />
2 Zobrist Theodor Heinz (Theo) 430<br />
999 Vereinzelte 0<br />
+ Leere Zeilen 0<br />
+ ungültige Stimmen 0<br />
Total: 842<br />
Schiessgefahr<br />
Es wird wie folgt scharf geschossen:<br />
Samstag, 28. September 2013<br />
Schiessplatz: Hegnau<br />
Schützenvereine: Volketswil<br />
Endschiessen 10.00 –12.00 Uhr<br />
Samstag, 28. September 2013<br />
Schiessplatz: Hegnau<br />
Schützenvereine: Volketswil<br />
Endschiessen 13.30 –17.30 Uhr<br />
Sicherheitskommission<br />
GC7677<br />
Volketswil<br />
GC7988<br />
Ihr direkter Draht<br />
zum Schutzengel.<br />
Sicher unterwegs sein.<br />
Mit dem Rotkreuz-Notruf Mobil.<br />
Telefon: 044 360 28 38<br />
www.srk-zuerich.ch/notruf<br />
Sanierung Zentralstrasse<br />
Auf Grund diverser Strassenschäden muss die Zentralstrasse im Abschnitt<br />
zwischen dem Feldhofkreisel und der Neuwiesenstrasse saniert werden. Neben<br />
den verwitterten und ausgebrochenen Randabschlüssen ist auch die<br />
oberste Belagsschicht zu ersetzen. Ebenfalls wird der bestehende Fussgängerübergang<br />
in der Verlängerung der Schulhausstrasse auf die Zugangssituation<br />
beim neuen Gemeindehaus angepasst. Die Sanierungsarbeiten werden in<br />
Koordination mit den Bauarbeiten beim neuen Gemeindehaus ausgeführt.<br />
Die Bauarbeiten dauern bis Ende Oktober 2013. Die abschliessenden Belagsarbeiten<br />
finden dann im Frühling 2014 in einem Wochenendeinsatz statt.<br />
Obwohl die Durchfahrt jederzeit gewährleistet ist, muss mit Behinderungen<br />
gerechnet werden. Bauleitung und Bauunternehmung sind bemüht, die Behinderungen<br />
so gering als möglich zu halten. Für ergänzende Informationen stehen<br />
Ihnen die Bauleitung (Roggensinger Ingenieure AG, Volketswil, 044 908 10 00)<br />
oder die Tiefbau- und Werkabteilung der Gemeinde Volketswil ( 044 908 33 20)<br />
gerne zur Verfügung.<br />
GC8511<br />
Tiefbau- und Werkabteilung<br />
«Kinder, Jugendliche und Medien»<br />
Die neuen Medien sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Kinder und<br />
Jugendliche müssen Chancen und Risiken von neuen Medien erkennen und<br />
richtig einschätzen lernen. Erwachsene können sie dabei unterstützen. Ziel ist<br />
es letztlich, dass Kinder und Jugendliche einen verantwortungsvollen Umgang<br />
mit den neuen Medien erlernen und entsprechende Medienkompetenzen entwickeln<br />
können.<br />
Besuchen Sie die dritte und/oder vierte Informationsveranstaltung für Eltern,<br />
Fachpersonen und weitere Interessierte im Gemeinschaftszentrum In der Au,<br />
In der Au 1, 8604 Volketswil (Saal).<br />
«Kommunizieren ohne Ende – mit Facebook & Co.»<br />
Montag, 7. Oktober 2013, 19.00 Uhr (bis ca. 20.45 Uhr)<br />
«Ist mein Kind gamesüchtig?»<br />
Montag, 9. Oktober 2013, 19.00 Uhr (bis ca. 20.45 Uhr)<br />
Referenten (www.diemedienakademie.ch)<br />
• Rolf Brunner, Sozialinformatiker, Lehrer und Medienpädagoge<br />
• Marie-Luise Fontana, MSc in Psychologie, Eltern- und Stresstrainerin<br />
Anmeldung unter (Teilnahme kostenlos)<br />
Anita Huber, Kinder- und Jugendbeauftragte Gemeinde Volketswil<br />
Telefon 079 176 24 78, ahu@volketswil.ch<br />
Notfalldienste<br />
ÄRZTLICHER NOTFALLDIENST<br />
Wenn an Feiertagen der Hausarzt nicht<br />
erreichbar ist, wende man sich an den<br />
Notfallarzt:<br />
Von Samstag bis Montag, 8.00 Uhr:<br />
Notfallnummer: 0900 940 000<br />
Kosten pro Minute: Fr. 2.–<br />
APOTHEKEN-NOTFALLDIENST<br />
Im Notfall, ausserhalb der üblichen<br />
Öffnungszeiten, insbesondere nachts,<br />
sonn- und feiertags:<br />
0900 55 35 55 (Fr. 1.50 pro Minute)<br />
ZAHNÄRZTLICHER<br />
NOTFALLDIENST<br />
ZÜRCHER OBERLAND<br />
Im Notfall, ausserhalb der üblichen<br />
Praxisöffnungszeiten, insbesonder<br />
nachts, sonn- und feiertags:<br />
079 358 53 66<br />
FM1322<br />
Kurse<br />
Antara ® & Stretch<br />
Antara ® & Stretch verbindet Antara und<br />
Stretching in einem.<br />
Antara führt zu einem kräftigen Rücken,<br />
einem flachen Bauch, einer starken<br />
Mitte und verleiht eine schöne Körpersilhouette.<br />
Im ausgeprägten Stretchingteil<br />
erarbeiten wir eine attraktive Körperhaltung,<br />
mehr Beweglichkeit und<br />
Geschmeidigkeit.<br />
Antara ® & Stretch ist ein intensives Training,<br />
das gleichzeitig zu Präsenz, Ruhe<br />
und Gelassenheit führt. Es ist modern<br />
und meditativ, ohne esoterischen Hintergrund,<br />
entspricht dem Bedürfnis unserer<br />
Zeit und bietet einen wertvollen Ausgleich<br />
zum hektischen Alltag. Gleichzeitig<br />
wird den Fehlbelastungen und Fehlhaltungen<br />
entgegengewirkt.<br />
Datum/Zeit<br />
Kursort<br />
Dienstag, 22. Oktober<br />
bis 10. Dezember 2013<br />
(8x) 10.00 –11.00 Uhr<br />
Gemeinschaftszentrum<br />
«In der Au», Saal<br />
Chinderhüeti im Hause!<br />
(Fr. 6.– pro Std./Kind)<br />
Kursleitung<br />
Kurse<br />
GC0438<br />
Janine Dick,<br />
Stretching- und<br />
Bodytoning-Instruktorin<br />
Kurskosten Fr. 160.– / 176.–<br />
(Einwohner/Auswärtige)<br />
Augentraining –<br />
Wellness für die Augen<br />
Stärken Sie Ihre Augen,<br />
denn Ihre Augen sind kostbar.<br />
Über 80% aller Sinneseindrücke nehmen<br />
wir durch die Augen wahr. Die Ansprüche<br />
an die visuelle Wahrnehmung sind so<br />
hoch wie noch nie. Perfekte Sicht bei Arbeit,<br />
Sport, Freizeit, im Strassenverkehr<br />
bedeutet mehr Sicherheit und Lebensqualität.<br />
Unsere Augen sind täglich unzähligen<br />
Reizen ausgesetzt – Reize, die sie aufs<br />
Äusserste strapazieren (z.B. PC-Arbeit,<br />
Fernsehen, schlechte und künstliche<br />
Lichtverhältnisse usw.).<br />
Das ganzheitliche Augentraining unterstützt<br />
Sie, die Gesundheit Ihrer Augen<br />
aktiv zu fördern und die Sehkraft zu<br />
stärken. Es eignet sich für jegliche Art<br />
von Sehschwächen sowie zur Prävention.<br />
Das Augentraining ist für jedes Alter<br />
sinnvoll und lässt sich problemlos in<br />
den Alltag integrieren – am Arbeitsplatz,<br />
zu Hause oder in der Natur.<br />
Datum/Zeit<br />
Kursort<br />
Kursleitung<br />
Donnerstag,<br />
17. Oktober 2013<br />
19.00 –21.30 Uhr<br />
Gemeinschaftszentrum<br />
«In der Au»<br />
Rosmarie Rüegg,<br />
Sehlehrerin<br />
Kurskosten Fr. 65.– / 71.–<br />
(Einwohner/Auswärtige)<br />
inkl. Unterlagen<br />
Fussreflexzonen-Massage<br />
Die Fussreflexzonenmassage ist eine<br />
ganzheitliche Anwendung und behandelt<br />
immer den ganzen Menschen. Ein<br />
wichtiger Schritt ist der Abbau von Anspannungen<br />
und das Herbeiführen von<br />
Entspannung.<br />
Durch die Entspannung verbessert sich<br />
die Blutversorgung, Nerven funktionieren<br />
ungehindert, alle Körperfunktionen<br />
arbeiten wieder harmonischer.
16<br />
VOLKETSWILER<br />
GLATTALER<br />
FREITAG, 27. SEPTEMBER 2013<br />
Kurse<br />
Es handelt sich um eine spezifische<br />
Drucktechnik, welche an genau festgelegten<br />
Reflexpunkten am Fuss ansetzt.<br />
Weil der Fuss ein Mikrokosmos des gesamten<br />
Organismus ist, finden sich alle<br />
Organe, Muskeln und Drüsen und sonstige<br />
Körperteile in einer ähnlichen Anordnung<br />
im Fuss wieder.<br />
Datum/Zeit<br />
Kursort<br />
Kursleitung<br />
Dienstag,<br />
1. Oktober 2013<br />
18.00 –22.00 Uhr<br />
Gemeinschaftszentrum<br />
«In der Au»<br />
Ronald Neff,<br />
Dipl. Naturheilpraktiker<br />
Kurskosten Fr. 125.– / 137.–<br />
(Einwohner/Auswärtige)<br />
Gesichts-Gymnastik<br />
Das Aussehen nicht einfach dem Schicksal,<br />
den geerbten Genen oder der schönheitsindustrie<br />
überlassen – sondern mit<br />
zehn wirkungsvollen Übungen das Gesicht<br />
straffen und formen. Die Übungen<br />
wirken zudem entspannend und Stress<br />
abbauend. Das Resultat ist überraschend<br />
schnell fühl- und sichtbar.<br />
Dieser Kurs wird abgerundet durch ergänzendes<br />
Wissen zum Thema Schönheit<br />
und Wohlbefinden.<br />
Datum/Zeit<br />
Kursort<br />
Kursleitung<br />
Dienstag,<br />
1. Oktober 2013<br />
19.00 –22.00 Uhr<br />
Gemeinschaftszentrum<br />
«In der Au»<br />
Christina Kamm-Solèr,<br />
Stil- und<br />
Make-up-Beraterin<br />
Kurskosten Fr. 70.– / 77.–<br />
(Einwohner/Auswärtige)<br />
zzgl. Dossier Fr. 25.–<br />
Kalligraphie einmal anders<br />
Mit Kalligraphie Bilder gestalten und<br />
nicht mühsam Alphabete schreiben,<br />
sondern die Technik der Kalligraphie,<br />
die Werkzeuge dazu und deren richtige<br />
Handhabung kennenlernen. Sie lernen,<br />
wie Schwung und Dynamik in die Buchstaben<br />
gesetzt werden kann, und haben<br />
die Gelegenheit, verschiedenste Werkzeuge<br />
und Materialien auszuprobieren,<br />
die Auswahl ist riesig.<br />
Kalligraphie ist wie Meditieren, die Ruhe<br />
dieser Arbeit erfüllt das ganze Wesen mit<br />
einer umfassenden Zufriedenheit, wo<br />
Zeit und Raum für kurze Zeit wie weggewischt<br />
erscheinen.<br />
Datum/Zeit<br />
Kursort<br />
Kursleitung<br />
Samstag,<br />
26. Oktober 2013<br />
9.00 –18.00 Uhr<br />
(mit Mittagspause)<br />
Samstag,<br />
2. November 2013<br />
9.00 –18.00 Uhr<br />
(mit Mittagspause)<br />
Gemeinschaftszentrum<br />
«In der Au»<br />
Peter Leutwyler,<br />
Kunstmaler<br />
Kurskosten Fr. 280.– / 308.–<br />
(Einwohner/Auswärtige)<br />
Lerne Piano spielen<br />
ohne Noten –<br />
Piano-Improvisation<br />
Einfach ans Klavier sitzen und intuitiv<br />
spielen, was einem gefällt?<br />
Einen schönen Song hören und diesen<br />
nachspielen oder begleiten?<br />
Du hast eine Melodie im Kopf und möchtest<br />
sie umsetzen?<br />
Dieser Workshop bietet die Möglichkeit,<br />
ohne Noten und ohne musiktheoretische<br />
Kenntnisse den eigenen Musikschatz<br />
hörbar zu machen und die eigene musikalische<br />
Sprache zu finden. Sie lernen<br />
Piano spielen, wie Sie Ihre Muttersprache<br />
gelernt haben.<br />
Die Freude an der Musik ist die einzige<br />
Voraussetzung, um diesen Kurs zu besuchen.<br />
Gespielt wird in einer Kleingruppe von<br />
max. 6 Teilnehmern. Für jede Person<br />
steht ein Digitalpiano zur Verfügung.<br />
Datum/Zeit<br />
Kursort<br />
Donnerstag,<br />
24. Oktober bis<br />
21. November 2013 (5x)<br />
19.30 –21.30 Uhr<br />
Gemeinschaftszentrum<br />
«In der Au»<br />
Kursleitung<br />
Kurskosten Fr. 330.–<br />
Stefan Gisler,<br />
Pianist und Keyboarder<br />
Schnitzen für Anfänger,<br />
Kinder und Erwachsene<br />
Schnitzen macht süchtig!<br />
Mit den Händen und dem Schnitzeisen<br />
arbeiten Sie sich Span um Span vorwärts.<br />
So entsteht aus dem lebendigen<br />
Naturmaterial Holz ein Werk – Ihr Kunstwerk!<br />
Das Schnitzen erweckt die Sinne und erwärmt<br />
das Herz.<br />
Datum/Zeit<br />
Kursort<br />
Kursleitung<br />
Samstag, 19. und<br />
26. Oktober 2013 (2x)<br />
9.00 –16.00 Uhr<br />
Gemeinschaftzentrum<br />
«In der Au»<br />
Armon Gerber, Schreiner<br />
und Schnitzer<br />
Kurskosten Fr. 260.– / 286.–<br />
(Einwohner/Auswärtige)<br />
(zzgl. Material<br />
ca. Fr. 30.–)<br />
Taiji Quan<br />
Taiji Quan ist eine aus China stammende<br />
Bewegungskunst zur Förderung der<br />
geistigen und körperlichen Entwicklung.<br />
Ursprünglich aus der Selbstverteidigung<br />
entstanden, regen die langsamen<br />
und fliessend ausgeführten Bewegungen<br />
den Energiefluss an. Dies ermöglicht,<br />
Energieblockaden zu lösen, Verspannungen<br />
abzubauen, das Körperbewusstsein<br />
zu fördern, den Kreislauf anzuregen<br />
und Gesundheit und Widerstandskraft<br />
zu festigen.<br />
Datum/Zeit<br />
Kursort<br />
Kursleitung<br />
Montag, 21. Oktober<br />
bis 16. Dezember 2013<br />
(9x) 18.45 –19.45 Uhr<br />
Gemeinschaftszentrum<br />
«In der Au»<br />
Thomas Hodel,<br />
Taiji Instructor<br />
Kurskosten Fr. 225.– / 247.–<br />
(Einwohner/Auswärtige)<br />
Tarot<br />
Tarot-Karten sind wie ein Spiegel, in den<br />
Du hineinschaust, sie sind ein Mittel, um<br />
mit der inneren Stimme und der Seele in<br />
Kontakt zu kommen. Du erhältst eine<br />
kurze Einführung in die grosse Arkana /<br />
kleine Arkana. Du lernst die Karten und<br />
ihre Bedeutung kennen und kannst verschiedene<br />
Legemethoden üben.<br />
Datum/Zeit<br />
Kursort<br />
Kursleitung<br />
Montag,<br />
28. Oktober 2013<br />
9.00 –16.00 Uhr<br />
(mit Mittagspause)<br />
Gemeinschaftszentrum<br />
«In der Au»<br />
Carmen Montag<br />
«Raven»,<br />
Lebensberaterin<br />
Kurskosten Fr. 180.– / 198.–<br />
(Einwohner/Auswärtige)<br />
(zzgl. Karten Fr. 36.–,<br />
inkl. Unterlagen)<br />
Töpferworkshop<br />
«Abstrakte Figuren»<br />
Dieses Thema ist sehr weitläufig. Es können<br />
dies abstrahierte Menschen-/Tierfiguren<br />
sein, oder auch nur Teilsegmente.<br />
Sollten dazu Stahlständer nötig sein,<br />
können diese durch die Kursleitung bezogen<br />
werden. Wenn Sie Ihre Figur nicht<br />
glasieren möchten, kann der zweite<br />
Abend auch zum Fertiggestalten genutzt<br />
werden.<br />
Datum/Zeit<br />
Kursort<br />
Kursleitung<br />
Montag, 21. Oktober<br />
und 4. November 2013<br />
18.30 –21.30 Uhr<br />
Gemeinschaftszentrum<br />
in der Au, Töpferraum<br />
Erika Grob, Keramikerin<br />
Kurskosten Fr. 100.– / 110.–<br />
(Einwohner/Auswärtige)<br />
Materialkosten:<br />
Fr. 15.–/kg, Ton inkl.<br />
Brand und Glasur<br />
Die Sprache der Zehen<br />
Die Zehen sind «Spiegel des Charakters<br />
und der Seele». Ausgehend von ganz<br />
einfachen Beziehungen zwischen Form<br />
und Stand der Zehen sowie von Emotionen,<br />
werden Zusammenhänge erkannt.<br />
Die Zehensprache kann vielfältig eingesetzt<br />
werden. Grundkenntnisse führen<br />
bei Laien und Fachleuten bereits zur Erkenntnis:<br />
da steckt einiges drin. Das Verstehen<br />
der Zehensprache führt schnell<br />
und verlässlich zu Informationen, die für<br />
das Miteinander oder zur Ausrichtung einer<br />
Therapie hilfreich sein können.<br />
Datum/Zeit Samstag, 26. und<br />
Sonntag, 27. Oktober<br />
2013 (2x)<br />
9.00 –17.00 Uhr<br />
Kursort Gemeinschaftszentrum<br />
«In der Au»<br />
Kursleitung Christian Schenk,<br />
Dipl. Ing. Agr. / Dozent<br />
in Zehensprache<br />
Kurskosten Fr. 280.– / 308.–<br />
(Einwohner/Auswärtige)<br />
Zumba am Morgen<br />
Zumba ist ein vom Latino-Lebensgefühl<br />
inspiriertes Tanz-Programm mit südamerikanischer<br />
und internationaler Musik<br />
und Tanzstilen. Die Schritte sind einfach<br />
zu erlernen und so entsteht ein effektives<br />
Ausdauertraining, das Spass macht und<br />
den Körper in Form bringt!<br />
Jeder tanzt für sich – einen Tanzpartner<br />
braucht es nicht!<br />
Datum/Kurs Mittwoch, 23. Oktober<br />
bis 11. Dezember 2013<br />
(8x) 9.00–10.00 Uhr<br />
Kursort Gemeinschaftszentrum<br />
«In der Au»<br />
Kursleitung Stephanie Bär,<br />
Sportlehrerin ETH<br />
mit Turniertanzerfahrung<br />
und offizielle<br />
Zumba-Instruktorin<br />
Kurskosten Fr. 160.– / 176.–<br />
(Einwohner/Auswärtige)<br />
Anmeldung<br />
zu den publizierten Kursen beim<br />
Gemeinschaftszentrum In der Au<br />
044 908 34 83, Fax 044 908 34 84<br />
E-Mail: gemzen@volketswil.ch<br />
Eine Anmeldung ist verbindlich GC7438<br />
Kochen<br />
Suppen<br />
Kursleitung<br />
Kurs K3SB<br />
Zeit<br />
Ort<br />
NEU<br />
Svenja Bögeholz,<br />
Hauswirtschaftslehrerin<br />
Donnerstag,<br />
7. November<br />
18.00 –21.50 Uhr<br />
Schulhaus Lindenbüel<br />
Kursgeld Fr. 35.–<br />
Zusätzlich<br />
Lebensmittelkosten<br />
nach Verbrauch<br />
ca. Fr. 35.–<br />
Anmelden<br />
bis 20. Oktober<br />
Suppensaison ist das ganze Jahr – im<br />
Winter sind sie aber noch beliebter. Ob<br />
heiss oder kalt, mit Gemüse, Früchten,<br />
Fleischstücken oder Hülsenfrüchten –<br />
lassen Sie sich überraschen, welche<br />
Vielfalt der Suppenkaspar aus der Pfanne<br />
zaubert.<br />
Festtagsmenu<br />
NEU<br />
Kursleitung Svenja Bögeholz,<br />
Hauswirtschaftslehrerin<br />
Kurs K4SB Mittwoch, 20. November<br />
Zeit 18.00 –21.50 Uhr<br />
Ort Schulhaus Lindenbüel<br />
Kursgeld Fr. 35.–<br />
Zusätzlich Lebensmittelkosten<br />
nach Verbrauch<br />
ca. Fr. 35.–<br />
Anmelden<br />
bis 6. November<br />
Bereits einige Wochen vor Weihnachten<br />
kochen und geniessen wir zusammen<br />
ein Festtagsmenu. Wir besprechen gemeinsam,<br />
was wie und wann zubereitet<br />
oder abgeändert werden kann, sodass<br />
Sie ohne Stress ein Festtagsmenu zubereiten<br />
können.<br />
Gemeinsames Guetzle für<br />
Menschen in der<br />
zweiten Lebenshälfte<br />
Kursleitung<br />
NEU<br />
Annina Jopiti,<br />
Konditorin-Confiseurin<br />
i. A.<br />
Kurs K5AJ<br />
Zeit<br />
Ort<br />
Mittwoch, 4. Dezember<br />
17.00 –20.00 Uhr<br />
Schulhaus Lindenbüel<br />
Kursgeld Fr. 35.–<br />
Zusätzlich Lebensmittelkosten<br />
ca. Fr. 35.–<br />
nach Verbrauch<br />
Anmelden<br />
bis 20. November<br />
An diesem Kurs haben Sie die Gelegenheit,<br />
Ihre Weihnachtsguetzli zusammen<br />
mit anderen zu backen. Sie stellen verschiedene<br />
Sorten her, darunter auch<br />
aussergewöhnliche Varianten. Sie erhalten<br />
professionelle Tipps zur einfachen<br />
und unkomplizierten Guetzliherstellung<br />
und können die frisch gebackenen<br />
Köstlichkeiten nach dem Kurs bereits in<br />
der Adventszeit geniessen.<br />
Bitte Tragetasche und Behälter zum<br />
Transportieren des Gebäcks am Kursabend<br />
mitbringen.<br />
Gesundheit<br />
Was ist Neurofeedback?<br />
Referentinnen<br />
Kurs G1SG<br />
Zeit<br />
Ort<br />
Sonja Canellas,<br />
Silvia Kleidt,<br />
dipl. Neurofeedback-<br />
Trainerinnen<br />
Donnerstag,<br />
31. Oktober<br />
19.30 –21.30 Uhr<br />
Schulhaus Hellwies<br />
Kursgeld Fr. 20.–<br />
Anmelden<br />
bis 18. Oktober<br />
Mit der Neurofeedback-Therapie lassen<br />
sich Konzentrations- und Lernschwierigkeiten,<br />
Nervosität, Schlafstörungen,<br />
AD(H)S dort behandeln, wo sie entstehen<br />
– im Gehirn.<br />
Neurofeedback, auch EEG-Biofeedback<br />
genannt, ist ein wissenschaftlich<br />
anerkanntes, computergestütztes Gehirntraining.<br />
Es trainiert verschiedene<br />
Hirnfunktionen wie z.B. Gedächtnis,<br />
Konzentration, Entspannung etc.<br />
In relativ kurzer Zeit lernt das Gehirn<br />
jene Hirnwellen zu verstärken, welche<br />
die Voraussetzungen bilden für eine entspannte<br />
Aufmerksamkeit, Kreativität,<br />
sowie jene Hirnwellen zu reduzieren,<br />
welche Ängste, Depressionen und<br />
Stressgefühle bewirken.<br />
Wellness leicht gemacht<br />
Kursleiterin<br />
Kurs G2DO<br />
Ort<br />
Zeit<br />
Doris Okle Jaeggi,<br />
Pflegefachfrau mit<br />
Heilpflanzenausbildung,<br />
SVEB<br />
Montag, 11. November<br />
Schulhaus Lindenbüel<br />
19.00 –21.55 Uhr<br />
Kursgeld Fr. 20.–<br />
Materialkosten ca.<br />
Fr. 5.– bis Fr. 10.–<br />
Anmelden<br />
bis 25. Oktober<br />
Erleben und entdecken Sie, was Mann/<br />
Frau sich selber Gutes tun kann.<br />
Ohne viel Aufwand, ohne grosse Kosten,<br />
ganz einfach einen Wellnessabend<br />
geniessen und der Hektik des Alltags<br />
entfliehen ... ideal, um es in den eigenen<br />
vier Wänden zu wiederholen.<br />
Elternbildung<br />
Immer diese Jungs! – Was Eltern<br />
von Jungs erwartet, wie sie diese<br />
verstehen und richtig reagieren<br />
Referent<br />
Kurs E3LD<br />
Zeit<br />
Ort<br />
Lu Decurtins,<br />
Sozialpädagoge und<br />
Supervisor<br />
Dienstag, 5. November<br />
19.30 Uhr bis 21.00 Uhr<br />
Schulhaus Hellwies<br />
Kursgeld Fr. 20.–<br />
Anmelden<br />
bis 20. Oktober<br />
Jungs sind wild und raufen dauernd!<br />
Oder sind sie sensibel und (über-)empfindlich?<br />
Was ist Klischee, was Realität?<br />
Welche Auswirkungen hat es, wenn den<br />
Jungen die männlichen Vorbilder fehlen?<br />
An welchen Männlichkeitsbildern orientieren<br />
sich die heutigen Jungs und<br />
männlichen Jugendlichen? Aggression,<br />
lautstarkes Durchsetzungsvermögen<br />
und Wettbewerb gehören zu Jungengruppen.<br />
Coolness, Gewalt und Dominanz<br />
machen männlich! Doch schafft<br />
gerade dieses «männliche» Verhalten<br />
Probleme in Familie und Schule? Buben<br />
werden zum Problemfall.<br />
Das Referat soll helfen, Buben in ihrer<br />
Lebenswelt besser zu verstehen. Es soll<br />
Anregungen geben, Jungs neu wahrzunehmen<br />
und auf andere Art auf sie zuzugehen.<br />
Die Zyklusshow – dem Geheimcode<br />
des weiblichen Körpers auf der Spur<br />
Kursleitung<br />
Kurs E5AO<br />
Zeiten<br />
Ort<br />
Kursgeld<br />
Aurelia Ott, Hebamme<br />
und Sexualpädagogin<br />
Donnerstag,<br />
21. November<br />
(Elterninformation)<br />
Samstag, 23. November<br />
(Mädchenworkshop)<br />
Elterninformation:<br />
19.30 –21.30 Uhr<br />
Mädchenworkshop:<br />
10.00 –17.00 Uhr mit<br />
Mittagspause, welche<br />
gemeinsam am Kursort<br />
verbracht wird, bitte<br />
Picknick mitnehmen<br />
Schulhaus Hellwies<br />
Fr. 100.– (Spezialpreis für<br />
Ortsansässige, die<br />
Differenz von Fr. 20.–<br />
wird von Schulgemeinde<br />
Volketswil übernommen)<br />
Fr. 120.– für Auswärtige<br />
Fr. 20.–/Fr. 35.–<br />
Einzelperson/Paare nur<br />
Elterninformation<br />
Anmelden<br />
bis 5. November<br />
Bitte beachten Sie:<br />
Beschränkte Platzzahl –<br />
Anmeldungen werden<br />
nach Eingang<br />
berücksichtigt.<br />
Für den Mädchenworkshop<br />
bitte mitnehmen:<br />
Warme Socken, Decke<br />
und Picknick zum<br />
Mittagessen<br />
Der Elternvortrag: «Wenn Mädchen<br />
Frauen werden» richtet sich an Eltern,<br />
deren Töchter vor oder in der Pubertät<br />
stehen. Sie erhalten einen neuartigen<br />
Blick auf den weiblichen Zyklus sowie<br />
Tipps und Erfahrungen der (ersten)<br />
Menstruation.<br />
Mädchenworkshop: «Die Zyklusshow».<br />
In einer spannenden Show mit<br />
viel Musik und Material erfahren die 10–<br />
12-jährigen Mädchen, was mit ihrem<br />
Körper passiert, wenn sie Frauen werden<br />
und einen Zyklus und eine Menstruation<br />
haben. Gemeinsam machen<br />
die Mädchen eine Reise und erleben,<br />
wie sich die «Östrogen-Freundinnen» in<br />
ihrem Körper für ihr Wohl einsetzen, wie<br />
die Eizelle jeden Monat ihren Sprung ins<br />
grosse Abenteuer wagt und was das<br />
«Progesteron-Team» im weiblichen Körper<br />
immer wieder neu vorbereitet. Mädchen,<br />
lasst euch überraschen! Am<br />
Samstag ab 16.00 Uhr sind alle Mütter,<br />
Grossmütter, Tanten, Gottis, Schwestern<br />
zum Abschluss eingeladen.<br />
Bewegung –<br />
Erwachsene mit Kindern<br />
Jazztanz für Kinder (Anfängerkurs)<br />
Kursleitung<br />
JZ1<br />
Anfänger<br />
Zeit<br />
Ort<br />
Dessislava<br />
Endters-Vassileva,<br />
Tänzerin<br />
Kurs für Anfänger<br />
ab 1. Klasse<br />
Mittwoch Kurs ab Woche<br />
43 bis Woche 7<br />
16.30 –17.15 Uhr<br />
Schulhaus Zentral<br />
Kursgeld Fr. 100.–<br />
Anmelden<br />
bis 18. Oktober<br />
Im Anfängerkurs lernen Kinder ab der<br />
1. Klasse musikalische Beweglichkeit,<br />
Körperkultur und Rhythmus im modernen<br />
Stil kennen. Mit Jazztanz wird auch<br />
Selbstständigkeit, Disziplin und Selbstvertrauen<br />
gefördert.<br />
Anmeldungen<br />
Fortbildungsschule Volketswil GA3483<br />
044 945 60 79<br />
fortbildungsschule@schule-volketswil.ch
Mit grosser Betroffenheit teilen wir mit, dass unser Mitglied, langjähriges Vorstandsmitglied,<br />
Präsident und treuer Freund<br />
im Alter von 78 Jahren verstorben ist.<br />
Dr.Albert Gyr<br />
(19. 1.1935 – 24. 9. 2013)<br />
Mit Albert Gyr verlieren wir ein liebenswürdiges, engagiertes und geachtetesParteimitglied.<br />
Albert wird uns als geschätzte Persönlichkeit in bester Erinnerung bleiben. Wir werden<br />
sein Wirken und sein Engagement für unsere Gemeinde Fällanden in dankbarer Erinnerung<br />
behalten.<br />
Seinen Angehörigen entbieten wir unsere herzliche Anteilnahme.<br />
FDP Fällanden, Vorstand und Mitglieder<br />
Abschiedsgottesdienst: 11. 10. 2013, 14.00 Uhr in der Friedhofskapelle Zil in Fällanden.<br />
Für die vielen Zeichender Liebe und die grosse Anteilnahme beim Heimgang unseres<br />
lieben Papi, Schwiegerpapi, Grospapi und Freund<br />
Hermann Dähler<br />
sowie fürdie vielen Karten und Spenden danken wir ganz herzlich.<br />
Einen besonderen Dank für die tröstenden Worte, die wunderschöne Musik und den Gesang.<br />
Den Mitarbeitern im Spitex- und Pflegezentrum Dübendorf danken wir für die gute Betreuung.<br />
Wirwerden Hermann mit seinem Humor und seiner Fröhlichkeit nie vergessen<br />
Still und bescheiden gingst du deine Wege,<br />
still und bescheiden tatest du deine Pflicht.<br />
Ruhig gingst du auch dem Todentgegen,<br />
wir trauern alle sehr um dich.<br />
Traurig, aber mit vielen schönen und fröhlichen Erinnerungen nehmen wir<br />
Abschied von meiner Mutter, Schwiegermutter und Tante<br />
Ida Seeholzer-Wyrsch<br />
18. 2. 1921 – 17. 9. 2013<br />
Nach einem erfüllten Leben durftest du friedlich einschlafen. Wirvermissen dein Lachen und<br />
deine Spontanität. Sind aber dankbar fürdie schöne Zeit mit dir.<br />
In Liebe:<br />
Urs und Romy Seeholzer<br />
Hedi König-Wyrsch<br />
Alberto und Susanne Wyrsch<br />
Peter Wyrsch<br />
Beat Wyrsch<br />
Silvia und Jürg Mengelt-Wyrsch<br />
Traueradresse:<br />
Andreas Wyrsch<br />
Doris und Felix Stephan-Trottmann<br />
Leonhard Seeholzer<br />
Ronald Trottmann<br />
Rosa Wyrsch-Füglister<br />
Silvia Huber<br />
Urs Seeholzer, Bachstrasse 7,8604 Volketswil<br />
Abschiedsgottesdienst: Samstag, 28. 9. 2013, 9.30 Uhr, Katholische Kirche Buochs,<br />
anschliessend Urnenbeisetzung<br />
Dreissigster:<br />
Samstag, 19. 10. 2013, 18.00 Uhr, Katholische Kirche Buochs<br />
Anstelle von Blumen bitten wir um eine Spende für benachteiligte Kinder, Verein Espoir,<br />
PK 80-1956-8.<br />
Dübendorf, im September 2013<br />
Die Trauerfamilie<br />
So nimm denn meine Hände<br />
und führe mich.<br />
Traueradresse:<br />
Doris Brignoli Peter<br />
Bodenwis 1<br />
8493 Saland<br />
Traurig nehmen wir Abschied von unserer lieben<br />
Martha Eppenberger-Brönnimann<br />
27. Februar 1924 –23. September 2013<br />
Sie durfte nach einem langen Leben und einer leidvollen Wegstrecke einschlafen.<br />
In Liebe und Dankbarkeit trauern:<br />
Heidi Eppenberger<br />
Max und Silvia Eppenberger<br />
mit Martin und Christian<br />
Doris Brignoli Peter, geb. Eppenberger<br />
und Lukas Peter<br />
Martina Birrer-Brignoli<br />
mit Nico und Mia<br />
Claudio Brignoli<br />
Willi und Hanni Eppenberger<br />
Elsi und Peter Wüthrich-Brönnimann<br />
Anverwandte und Freunde<br />
Abdankung am 1. Oktober 2013, 14.20 Uhr in der reformierten Kirche Wil in<br />
Dübendorf.<br />
Urnenbeisetzung im engsten Kreis.<br />
Denk Dir ein Bild. Weites Meer.<br />
Ein Segelschiffsetzt seine weissen Segel<br />
und gleitet hinaus in die offene See.<br />
Du siehst,wie es kleinerund kleinerwird.<br />
WoWasser und Himmel sich treffen, verschwindet es.<br />
Da sagt jemand: Nun ist es gegangen.<br />
Ein anderersagt: Eskommt.<br />
DerTod ist ein Horizont,und ein Horizont<br />
ist nichts anderesals die Grenze unseresSehens.<br />
Wenn wir um einen Menschen trauern,<br />
freuen sich andere, ihn hinter derGrenze wieder zu sehen.
Das Speiserestaurant in Ihrer Nähe<br />
Vielseitige Speisekarte<br />
Gfennstrasse 22, 8600 Dübendorf<br />
Telefon/Fax 044 821 58 17<br />
www. oder info@gueggeli-huus-gfenn.com<br />
Warum mehr bezahlen!<br />
Qualität muss nicht immer teuer sein. Profitieren Sie!<br />
3. bis 6. Oktober<br />
Metzgete<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />
Walter Dossenbach und Team<br />
Am Montag haben wir Wirtesonntag<br />
FT8614<br />
FY0539<br />
Restaurant-<br />
Pizzeria<br />
Greifenseestrasse 2<br />
8603 Schwerzenbach<br />
Tel. 044 825 04 13<br />
Mittags-Menü-Pass Montag bis Freitag<br />
jedes 11. Menü gratis<br />
8 verschiedene Cordon-bleu<br />
Normalgrösse bis XXL mit Beilagen<br />
Wochenend-Mittagsmenü ab Fr. 18.–<br />
Geburtstags-Angebot:<br />
Das Geburtstagskind erhält das Menü gratis<br />
Kurierdienst ab Fr. 50.– 10 % Rabatt<br />
Neue Öffnungszeiten:<br />
Mo bis So 10–14 Uhr und 17–23 Uhr (Sonntag bis 22 Uhr)<br />
FP0584<br />
Gockhausen<br />
Rossweidstrasse 2<br />
CH-8044 Gockhausen / ZH<br />
rossweid@glattnet.ch<br />
Gepflegtes Speiselokal<br />
Gemütliche Landbeiz<br />
Banketträumlichkeiten<br />
www.restaurant-rossweid.ch<br />
Fam. B. und G. Attinger-Piai<br />
Telefon 044 820 28 40<br />
Wildspezialitäten<br />
Reh aus dem<br />
Gockhauser Wald<br />
Wild und zart<br />
Wildspezialitäten ab 20. September<br />
Restaurant Dübi ICE Im Chreis<br />
Kunsteisbahn-Restaurant<br />
Tisch-Reservation Telefon 044 820 19 18<br />
Mail: gastro@sfd-ag.ch<br />
Beat Schläppi und sein Team<br />
freuen sich auf Ihren Besuch<br />
GC7078<br />
Für die italienischen<br />
Momente im Leben!<br />
Ob für ein gemütliches Frühstück am<br />
Wochenende, ein Business-Lunch unter der<br />
Woche oder ein feines Abendessen …<br />
Besuchen Sie uns an 7 Tagen die Woche,<br />
rund ums Jahr.<br />
Ristorante LA CANTINELLA<br />
Alte Winterthurerstrasse 16, 8304 Wallisellen<br />
www.lacantinella.ch, info@lacantinella.ch<br />
Telefon 044 839 55 99<br />
FR7827<br />
Landgasthof Rossweid<br />
Rossweidstrasse 2, 8044 Gockhausen / ZH, Tel. 044 820 28 40<br />
www.restaurant-rossweid.ch, info@restaurant-rossweid.ch<br />
Gutbürgerlicher<br />
Gasthof an Top-Lage<br />
Restaurant Schmiedstube<br />
Familie Th. + M. Müller-Wunderli<br />
Schmiedgasse 2, 8604 Volketswil<br />
Telefon 044 9455817, Fax 044 9455822<br />
ab heute<br />
hausgemachter Rehpfeffer<br />
garniert und<br />
andere Wildspezialitäten<br />
Voranzeige: Metzgete<br />
am 29. und 30. November<br />
Familie Thomas und Maja Müller-Wunderli<br />
und die Mitarbeiter<br />
FP2357<br />
NEU<br />
Dübendorfstrasse 33, 8602 Wangen<br />
Telefon 043 536 16 10<br />
Mo -Fr 10Uhr -14Uhr 17 Uhr -22:30 Uhr<br />
Sa -So 17Uhr -22:30 Uhr<br />
GB1496<br />
Poulet im „Chörbli“,Schenkel im „Chörbli“, Panierte Crevetten im „Chörbli“,<br />
Pangasiusknusperli im „Chörbli“, Teigwaren und no vieles meh...<br />
Der Geheimtipp<br />
für Gourmetjäger!<br />
Wild-Spezialitäten<br />
008.184208<br />
FP1997<br />
Im Dorfzentrum<br />
Zürichstrasse 28–30<br />
8306 Brüttisellen<br />
Telefon 044 833 35 45<br />
Der Landgasthof zur Rossweid bei Gockhausen<br />
erwartet seine Gäste mit gutbürgerlicher,<br />
traditioneller und saisonaler Kost. Das Wirtepaar<br />
Attinger und ihre langjährige Crew bürgen<br />
seit 1985 für höchste Qualität im Service<br />
und kulinarische Spitzenleistungen in der Küche.<br />
Zum Zug kommen seit je her nur hochstehende<br />
Produkte wie zum Beispiel Rind aus<br />
den USA und klassische US-Steaks. Gerade<br />
jetzt im Herbst werden wieder Wildgerichte<br />
serviert. Die Reh-Gerichte werden mit Tieren,<br />
die in Gockhausen und Maur erlegt worden<br />
sind, zubereitet.<br />
Die Weinkarte ist sehr reichhaltig und lässt<br />
keine Wünsche offen. Und Dessert-Liebhaber<br />
wissen es längst: Bei den beiden Gastgebern<br />
Berni und Gaby Attinger gibt es die besten<br />
und wohl auch grössten hausgemachten Crèmeschnitten<br />
der Schweiz.<br />
Der Gasthof ist idyllisch im Grünen gelegen<br />
und auch an wärmeren Herbsttagen lässt<br />
sich noch gut im romantischen Garten verweilen.<br />
Das Restaurant eignet sich zudem<br />
hervorragend für Bankette, Vereins-, Familienund<br />
Firmenanlässe. In der rustikalen «Trotte»<br />
hat es Platz für 60 Personen und bis zu 30<br />
weitere Gäste können im «Säli» bewirtet werden.<br />
Ganz speziell zu erwähnen ist, dass für<br />
die rauchenden Gäste ein bedientes Fumoir<br />
zur Verfügung steht. Die Rossweid ist sowohl<br />
mit dem Auto als auch mit den öffentlichen<br />
Verkehrsmitteln schnell und bequem erreichbar.<br />
Genügend Parkplätze sind rund ums<br />
Haus vorhanden.<br />
Eine weitere Besonderheit der Rossweid ist<br />
ihr hauseigener Grappaclub, eine Leidenschaft<br />
von Berni Attinger. Mittlerweilen zählt<br />
der 1998 gegründete Club schon über 3000<br />
Mitglieder. Im Sommer findet als Höhepunkt<br />
jeweils die sogenannte Grappa-GV statt. Der<br />
Grappa übrigens ist von höchster Güte und<br />
lässt so manches italienische Konkurrenzprodukt<br />
alt aussehen respektive schmecken.<br />
Das Wirteehepaar Attinger und ihre Crew<br />
freuen sich auf Ihren baldigen Besuch.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Montag bis Donnerstag: 8.45 bis 23 Uhr<br />
Freitag und Samstag: 8.45 bis 24 Uhr<br />
Sonntag: 8.45 bis 22 Uhr<br />
EJ4101<br />
Restaurant Frieden<br />
Opfikonerstrasse 13<br />
8304 Wallisellen<br />
Telefon 044 830 22 02<br />
www.rest-frieden.ch<br />
Spezialangebot<br />
im Oktober<br />
Cordon-bleu Parma<br />
Pommes-frites Fr. 18.90<br />
Hirschpfeffer<br />
Spätzli und Rotkraut<br />
Fr. 18.90<br />
(ohne Pass und Flyer)<br />
Hauswein rot<br />
7,5 dl Fr. 18.–<br />
FY0624<br />
Unsere Spezialität:<br />
Cordon-bleu in diversen<br />
Variationen Kalb, Schwein<br />
und XXL<br />
Sie erhalten einen Cordonbleu-Pass<br />
und beim<br />
nächsten Mal 10 % Rabatt.<br />
Wir freuen uns auf<br />
Ihren Besuch, Enzo Di Paola<br />
und sein Team<br />
Schützenstube Werlen<br />
8600 Dübendorf<br />
Jetzt isch Fondue-Zyt!<br />
Mittwoch bis Samstag ab 18.00 Uhr<br />
Geniessen Sie unsere bekannten Käsefondues,<br />
frisch von uns zubereitet.<br />
FY1090<br />
Sie haben die Wahl zwischen 8 verschiedenen Käsefondues<br />
mit verschiedenen Beilagen.<br />
Ideal auch für Firmen- und Familienanlässe bis 50 Personen.<br />
Ihre Reservation nehmen wir gerne entgegen<br />
unter Tel.-Nr. 076 418 17 53<br />
Auf Ihren Besuch freuen wir uns schon jetzt.<br />
Schützenstube Werlen, Yvonne & Hans Rüthemann<br />
Schützenhausstrasse 15, 8600 Dübendorf, Tel. 076 418 17 53<br />
www.schuetzenstube-werlen.ch<br />
Indisches Restaurant<br />
CROWN OF INDIA<br />
Gutschein<br />
für eine Vorspeise für 2 Personen<br />
gültig am Abend ab 18.00 Uhr<br />
Bringen Sie diesen Gutschein<br />
bei Ihrem nächsten Besuch mit.<br />
Take-away<br />
Hauslieferdienst bis 22 Uhr, Sonntag nur Abendlieferung<br />
Mindestbestellwerte ab Fr. 35.– sind kostenlos.<br />
(20% Rabatt bei Selbstabholung)<br />
Witikonerstr. 375 • 8053 Zürich-Witikon, neben ZKB<br />
Telefon 043 499 02 02 • 079 625 91 13<br />
www.crown-of-india.ch • info@crown-of-india.ch<br />
Montag–Samstag 11.00–14.30 Uhr und 17.30–23.00 Uhr<br />
Sonntag 17.30–23.00 Uhr<br />
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!<br />
✁<br />
FP0939<br />
Samstag 19 Uhr<br />
Live-Musik<br />
im Restaurant Wändli<br />
Schweinssteak vom Grill<br />
Salatbuffet / Dessertbuffet<br />
GC7922<br />
Jeder Gast um 24 Uhr ein Cüpli Gratis<br />
Und weitere Überraschungen!<br />
Nur mit Reservierung auf<br />
Telefon 079 748 71 72<br />
Wir freuen uns auf Sie. Das Wändli-Team<br />
Restaurant Wändli<br />
(beim Fussballplatz Zelgli)<br />
Untere Zelglistrasse 11, Dübendorf<br />
EJ63147<br />
Lassen Sie sich<br />
von den besten<br />
Restaurants mit<br />
saisonalen<br />
Höhepunkten,<br />
Spezialitäten<br />
der Woche und<br />
kulinarischen<br />
Klassikern verwöhnen.<br />
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Aktuell<br />
Ein Hit, unsere Kalbshaxen<br />
Fischspezialitäten<br />
Kalbsschnitzel-Variationen<br />
Hausgemachte Teigwaren und Gnocchi<br />
Familie Perez und Personal<br />
Strehlgasse 7, 8600 Dübendorf, Telefon 044 821 71 61<br />
Das Restaurant hat geöffnet<br />
Montag bis Freitag und am Samstagabend FP1765
Glattaler<br />
Freitag, 27. September 2013 Sport 19<br />
Treffpunkt Gemeindeschiessen<br />
SchieSSen. Das Gemeindeschiessen<br />
hat seine Wurzeln im<br />
ehemaligen Endschiessen benachbarter<br />
Vereine. Durch die<br />
Zusammenlegung der Schützenvereine<br />
Maur und Fällanden<br />
wurde der Anlass für weitere<br />
Kreise geöffnet.<br />
Neben dem Einbezug der Fällander ermöglichte<br />
die neue Gruppenbildung von<br />
vier (früher acht) Schützen auch die Teilnahme<br />
von Familien oder kleineren Interessengruppen,<br />
also sogenannten<br />
Plauschgruppen.<br />
Tatsächlich konnten viele Familien<br />
oder Verwandtengruppen, die unter sich<br />
einen Wettbewerb austrugen, im Schützenhaus<br />
Maur begrüsst werden.<br />
Schiessen ist ein Sport, der keine Mogeleien<br />
oder Spezial-Boni kennt. Das<br />
Resultat wird elektronisch auf den Millimeter<br />
genau ermittelt und Schwarz auf<br />
Weiss gedruckt. Kein Schuss kann zurückgenommen<br />
werden.<br />
Viel Arbeit für die Betreuer<br />
Die kompetente Betreuung und das gute Schiesswetter <strong>sorgt</strong>en im Schützenhaus Maur für gute resultate. bild: pd<br />
Die kompetenten Betreuer des Schützenvereins<br />
Maur-Binz-Fällanden hatten<br />
alle Hände voll zu tun, um die Gäste zu<br />
begleiten, die Waffen bereitzustellen,<br />
Korrekturen an der Visierung vorzunehmen<br />
und vor allem den Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmern psychisch unter die<br />
Arme zu greifen und ihr Selbstvertrauen<br />
zu stärken.<br />
Nicht nur das Wetter zeigte sich von<br />
der besten Seite, auch die Besucher<br />
strahlten Zufriedenheit aus. Minuten vor<br />
Schiessbeginn lichtete sich der Nebel<br />
und gab die Scheiben frei.<br />
Dank der ausgezeichneten Sichtverhältnisse<br />
wurden sehr gute Resultate erzielt,<br />
und einige aktive Schützen staunten<br />
über die Treffsicherheit von Jugendlichen<br />
und Damen. Nach dem sportlichen<br />
Teil fanden viele noch Zeit, um<br />
Kontakte zu pflegen, bei einem Getränk<br />
oder einem Imbiss in der Schützenstube,<br />
von den erreichten Punkten zu prahlen<br />
oder über die verlorenen zu klagen. So<br />
war der Sonntag für viele ein interner<br />
Gruppenwettkampf, über den es noch<br />
viel zu debattieren geben wird. Etliche<br />
Maurmer und Fällander begegneten sich<br />
erstmals, und so konnten auch Kontakte<br />
geknüpft werden.<br />
Absenden mit Rahmenprogramm<br />
Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />
dürfen sich auf das Absenden vom<br />
30. November in der Zwicky-Fabrik<br />
freuen.<br />
Dort werden alle Wettkämpferinnen<br />
und Wettkämpfern mit einer Gabe,<br />
einem feinen Nachtessen und einem<br />
Unterhaltungsprogramm verwöhnt.<br />
Am Samstag, 28. September, steht das<br />
Schützenhaus Maur von 14 bis 16 Uhr<br />
nochmals für alle offen, die einmal an<br />
einem Gemeindeschiessen teilnehmen<br />
möchten. (red)<br />
Versöhnliches Ende für die C-Junioren<br />
Unihockey. Am Wochenende<br />
traten die C-Junioren des UHC<br />
Jump Dübendorf in Jona zur<br />
ersten Meisterschaftsrunde an.<br />
Ziel war es, nach der etwas<br />
verkorksten letzten Saison<br />
besser zu starten. Dieses Ziel<br />
wurde teilweise erreicht.<br />
Zahlen<br />
und Fakten<br />
FUSSBall<br />
Spieldaten Fc Dübendorf<br />
Freitag, 27. September, auswärts: FC rüti - Senioren<br />
19.30 uhr. Samstag, 28. September, Zelgli: eb - FC<br />
brüttisellen-dietlikon 9.30 uhr, ec - FC rüti 11 uhr,<br />
da - FC bassersdorf 14 uhr. Auswärts: FC Zürich letzikids<br />
- ea 9.30 uhr, FC dielsdorf - ed 10 uhr, FC<br />
Witikon - db 12 uhr, FC Schwamendingen - Ca 12<br />
uhr, FC gossau - ba 18 uhr. Sonntag, 29. September,<br />
Zelgli: 2 - FC unterstrass 10.30 uhr, aa - FC blue<br />
Stars 13 uhr. Auswärts: FC Seuzach - 3 13.30, FC<br />
Wetzikon - 1 16.30 uhr. Freitag, 4. Oktober, auswärts:<br />
FC Wagen - Senioren 20 uhr.<br />
Spieldaten Fc Glattal<br />
Freitag, 27. September, Dürrbach: Veteranen - team<br />
egg/mönchaltorf 20 uhr. Samstag, 28. September,<br />
auswärts: Zh-affoltern - da 11 uhr. rüti – Juniorinnen<br />
11 uhr. Buen: db - brüttisellen/d. 12:30 uhr,<br />
C - Fällanden 13.30 uhr, b - team maur/Fällanden,<br />
15:30 uhr. Sonntag, 29. September, auswärts: Oetwil<br />
am See - 3 (5.liga) 10 uhr. Buen: 2 (4.liga) -<br />
Crvena Zvezda 15 uhr. Montag, 30. September, Dürrbach:<br />
b - hinwil 19.30 uhr. Auswärts: grasshopper<br />
- Senioren 20 uhr. Mittwoch, 2. Oktober: ea –<br />
Zollikon 18.30 uhr. Donnerstag, 3. Oktober, Buen:<br />
eb - küsnacht 18.30 uhr.<br />
Gegen den ersten Gegner, Zürisee<br />
Unihockey ZKH, erwischte Jump einen<br />
miserablen Start und lag nach vier Minuten<br />
0:4 zurück. Erst ein Timeout brachte<br />
die nötige Ruhe in die Mannschaft. Nun<br />
konnten die Glatttaler das Spiel ausgeglichener<br />
gestalten, sodass es zur Halbzeit<br />
4:9 stand. In der Kabine ermahnte<br />
das Trainertrio Baumgartner/Fehr/Oelhafen<br />
das Team, sich mehr freizustellen<br />
und besser zu decken.<br />
Doch auch in der zweiten Halbzeit erwischte<br />
Zürisee den besseren Start und<br />
zog auf 4:12 davon. Dies schien die<br />
Dübendorfer endlich zu wecken. Die<br />
Mannschaft hatte nun ihre stärkste Phase.<br />
Es wurde konsequenter verteidigt<br />
und aggressiver den Weg zum Tor gesucht.<br />
Dies schlug sich im Resultat nieder,<br />
denn plötzlich stand es nur noch<br />
8:12, und es keimte leise Hoffnung auf,<br />
das Spiel doch noch wenden zu können.<br />
Einige wenig zwingende Tore des Gegners<br />
erstickten diese Hoffnung aber im<br />
Keim. Schliesslich erwies sich der am<br />
Anfang eingehandelte Rückstand als<br />
matchentscheidend und die Jumper<br />
unterlagen mit 11:15.<br />
Verdienter Lohn im zweiten Spiel<br />
Im zweiten Spiel stand UH Tösstal Wila<br />
Saland als Gegner auf dem Feld. Auch<br />
hier handelte sich Jump einen frühen<br />
Rückstand ein. Doch die Glatttaler wollten<br />
sich nicht <strong>erneut</strong> schon zu Spielbeginn<br />
distanzieren lassen. Sie bäumten<br />
sich auf, und endlich wurde um jeden<br />
Ball gekämpft. Trotz grösserer Spielanteile<br />
resultierte zur Pause aber nur ein<br />
2:4. Mit einem frühen Doppelschlag kurz<br />
nach der Pause konnte der Rückstand<br />
wettgemacht werden. Immer wieder gingen<br />
die Tösstaler in Führung, doch die<br />
jungen Jumper konnten stets ausgleichen.<br />
Erst Mitte der zweiten Halbzeit<br />
gingen die Kängurus zum ersten Mal in<br />
dieser Partie in Führung, doch auch sie<br />
mussten den Ausgleich wieder hinnehmen.<br />
Beide Mannschaften kämpften nun<br />
erbittert. Das bessere Ende behielten die<br />
Glattaler für sich, welche kurz vor<br />
Schluss den bejubelten Siegestreffer zum<br />
8:7 erzielten. Dies war der Lohn für eine<br />
gute kämpferische Leistung.<br />
Damit fand ein Nachmittag mit denkbar<br />
schlechtem Auftakt einen versöhnlichen<br />
Abschluss. Es bleibt zu hoffen, dass<br />
es der Mannschaft gelingt, den Siegeswillen<br />
des zweiten Spiels mit in die nächsten<br />
Spiele zu nehmen. Dann liegt ein vorderer<br />
Tabellenplatz in Reichweite. (red)<br />
Dübendorf gewinnt gegen Rüti<br />
FUSSBall 2. liGa. In einem<br />
spannenden Heimspiel gegen<br />
den FC Rüti kann die Zelgli-Elf<br />
drei wichtige Punkte erarbeiten.<br />
Ein enormes Laufpensum und<br />
eine kompakte Defensivarbeit<br />
waren der Schlüssel zum Erfolg.<br />
Zu Beginn hatte Rüti mehr vom Spiel<br />
und konnte den einen oder anderen guten<br />
Vorstoss lancieren. Nach einer Viertelstunde<br />
fand dann das Maliqi-Team gut<br />
ins Spiel und vermochte vor allem den<br />
spielstarken Kapitän Waser mit Manndeckung<br />
zu neutralisieren. In der Folge kamen<br />
die Dübendorfer Esposito, Hoti und<br />
Salluce zu guten Abschlussmöglichkeiten,<br />
vorerst blieb der Torjubel jedoch<br />
noch aus. In der 39. Minute musste dann<br />
aber eine Schrecksekunde überstanden<br />
werden, als der gut spielende Dübi Goali<br />
eine Flanke nicht behändigen konnte<br />
und Loretz auf der Linie klären musste.<br />
Mit dem Gegenangriff kam die Wende<br />
für Dübendorf. Der fleissige Hoti<br />
konnte im Rüti Strafraum nur noch regelwidrig<br />
gestoppt werden, was der<br />
Schiedsrichter mit einem Penalty-Pfiff<br />
quittierte. Tiralosi nutzte die Gelegenheit<br />
und realisierte kurz vor der Pause<br />
(43.) den so wichtigen Treffer zum 1:0.<br />
Schnell und geschickt<br />
Dübendorf konnte auch nach dem Seitenwechsel<br />
das Tempo hoch halten bzw.<br />
geschickt verteidigen. Dennoch taten<br />
sich die Gastgeber schwer, den vorentscheidenden<br />
zweiten Treffer zu schiessen.<br />
Dübendorfs Angreifer zeigten gleich<br />
mehrmals Nerven und vergaben alleine<br />
vor dem gegnerischen Torwart. Hoti sowie<br />
der eingewechselte Fernandes brachten<br />
das Leder nicht im Tor unter. So bestand<br />
stets die Gefahr, dass Rüti in diesem<br />
Spiel mit einem guten Konter doch<br />
noch einen Punkt mit nach Hause nehmen<br />
kann. Dübendorf hatte in der zweiten<br />
Spielhälfte etwas weniger Ballkontakt<br />
als der Gegner, blieb aber effektiver<br />
in den Angriffsbemühungen. Erschwerend<br />
für Rüti kam hinzu, dass sie wegen<br />
einer gelb-roten Karte nach einer Stunde<br />
nur noch zu zehnt agieren konnten.<br />
Späte Erlösung<br />
Kurz vor Spielende konnte dann aber<br />
der «Sack» zugemacht werden. Sokol<br />
Maliqi lancierte mit schönem Zuspiel<br />
den freigelaufenen Salluce, welcher<br />
punktgenau Hoti bediente. Dieser machte<br />
es nun besser und schob in der 89. Minute<br />
zum verdienten 2:0-Endstand ein.<br />
Die Zelgli-Elf zeigte eine gute kämpferische<br />
und läuferische Leistung. Sie trat<br />
als Team auf und steht momentan verdient<br />
auf dem dritten Tabellenrang. (red)<br />
Fanionteam gewinnt<br />
zum Saisonauftakt<br />
Unihockey. Ein durch Verletzungen<br />
und Militärdienst stark<br />
dezimierter Jump Dübendorf<br />
gewann am vergangenen Sonntagabend<br />
gegen den UHC Wil<br />
sein erstes Saisonspiel.<br />
Die neu formierte Mannschaft von<br />
Teamchef Bolliger geriet schon in der<br />
ersten Minute nach einem Stellungsfehler<br />
in der Verteidigung mit 0:1 in Rückstand.<br />
Nach einem herrlichen Sololauf<br />
über das halbe Feld konnte Neuzugang<br />
Thomas Boetschi in der 4. Minute zum<br />
1:1 ausgleichen.<br />
Nachdem nur 11 Sekunden später der<br />
Routinier Pascal Grin mit einem Volleytor<br />
zur erstmaligen Führung einschiessen<br />
konnte, hätte man meinen können, dass<br />
sich die Nervosität der Dübendorfer nun<br />
gelegt habe. Doch die Glattaler spielten<br />
nach wie vor sehr verkrampft und luden<br />
die Spieler von Wil immer wieder zu<br />
Chancen ein, was dann in der 7. Minute<br />
zum Ausgleich führte. Mit einem <strong>erneut</strong>en<br />
Doppelschlag von Boetschi, jeweils<br />
auf Zuspiel von Robin Jezler, innerhalb<br />
von nur 12 Sekunden, konnten die Jumper<br />
erstmals mit zwei Toren in Führung<br />
gehen. Nach einem weiteren haarsträubenden<br />
Fehler in der Verteidigung und<br />
dem <strong>erneut</strong>en Anschlusstreffer der Wiler<br />
war es Remo Auer auf Zuspiel von Jezler,<br />
welcher den alten Vorsprung wieder<br />
herstellen konnte.<br />
Die Gastgeber aus Wil gaben aber<br />
nicht auf und verkürzten in der 12. Minute<br />
auf 4:5. Pascal Grin mit seinem<br />
zweiten Treffer in der 13. und der Wiler<br />
Deseö in der 15. Minute stellten das Pausenresultat<br />
von 6:5 aus Sicht der<br />
Dübendorfer her.<br />
Jump dominierte Mittelabschnitt<br />
Im zweiten Drittel dauerte es knapp 10<br />
Minuten, ehe der Dübendorfer Junior<br />
Gerry Hotz vor dem Tor als einziger den<br />
Überblick behielt und aus dem Gewühl<br />
heraus zum 7:5 einschiessen konnte. In<br />
der 34. Minute war es dann wieder die<br />
neu formierte erste Linie der Kängurus,<br />
die das Spielgeschehen in die Hand<br />
nahm: Fetz auf Wüst, dieser direkt weiter<br />
auf Jezler, dieser quer auf Auer und jener<br />
sah auf der anderen Seite den komplett<br />
freistehenden Boetschi, welcher seinen<br />
vierten persönlichen Treffer einnetzte.<br />
Kurz vor Drittelsende war es dann der<br />
in diesem Spiel zum Verteidiger umfunktionierte<br />
spanische Nationalspieler Andres<br />
Alvarez Gomez, welcher zum Pausenresultat<br />
von 9:5 einschoss.<br />
Wil macht erfolglos Druck<br />
Im Schlussabschnitt waren es die Gastgeber,<br />
welche aufs Tempo drückten und<br />
kurz nach Wiederbeginn bis auf zwei<br />
Tore verkürzen konnten. Als kurze Zeit<br />
später der Dübendorfer Gautschi eine<br />
Bankstrafe absitzen musste, setzten die<br />
St. Galler alles daran, den Anschlusstreffer<br />
zu erzielen. Nach einigen gefährlichen<br />
Abschlüssen und Paraden von Kloten-Rückkehrer<br />
Ueli Meier war es dann<br />
einmal mehr der spielstarke Robin Jezler,<br />
der sich durchtanken konnte und vor<br />
dem Tor mustergültig den aufgerückten<br />
Verteidiger Kevin Wüst anspielte – 10:7.<br />
Keine Minute später schoss Fabian<br />
Lombris das befreiende 11:7 für Dübendorf.<br />
Ausser der Resultatkorrektur zum<br />
11:8 eine Minute vor Ende konnte Wil<br />
keine Akzente mehr setzen, sodass die<br />
Jumper die ersten drei Punkte auf ihrem<br />
Konto gutschreiben konnten.<br />
«Wir müssen froh um die Punkte sein,<br />
aber es ist auch sehr wichtig gewesen,<br />
den ersten Match der Saison zu gewinnen»,<br />
meinte nach dem Spiel ein sichtlich<br />
erschöpfter Captain Patrick Fetz.<br />
Schwieriges Heimspiel<br />
Morgen Samstag um 16.30 Uhr empfängt<br />
der UHC Jump in der Sportanlage Dürrbach<br />
den Gruppenfavoriten Nesslau<br />
Sharks zum ersten Spitzenspiel der noch<br />
jungen Saison. Die Dübendorfer müssen<br />
sich vor allem in der Defensive steigern,<br />
wenn sie gegen die sehr spielstarken Toggenburger<br />
bestehen wollen. (red)
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EISHOCKEY 1. LIGA. Die neue<br />
Saison ist lanciert. Der EHC<br />
Dübendorf gewann sein Auftaktspiel<br />
gegen den SC Weinfelden<br />
mit 4:1. Morgen Samstag wartet<br />
auswärts der EHC Seewen und<br />
am Mittwoch gastieren die Pikes<br />
im Chreis. Lösbare, aber keineswegs<br />
einfache Aufgaben.<br />
BEAT GMÜNDER<br />
Der EHC Dübendorf gewinnt sein Auftaktspiel<br />
gegen den Aufsteiger SC<br />
Weinfelden dank je zwei Treffern von<br />
Jann Falett und Andreas Bührer mit 4:1.<br />
Die Glattaler behielten auch nach einem<br />
frühen Rückstand die Ruhe und setzten<br />
sich nach und nach gegen die zwar kämpferisch<br />
eingestellten, aber mit fortschreitender<br />
Spieldauer auch abbauenden<br />
Thurgauer verdient durch. «Weinfelden<br />
war ein unbequemer Gegner», sagte der<br />
Glattaler Cheftrainer Christoph Schenk.<br />
«Sie standen defensiv gut und versuchten<br />
mit Kontern zum Erfolg zu kommen.<br />
Unser Sieg geht aber in Ordnung.»<br />
Trachsler kann es immer noch<br />
Mitte der fünften Spielminute verlor die<br />
erste Dübendorfer Formation den Puck<br />
in der Vorwärtsbewegung im eigenen<br />
Drittel an den Thurgauer Fabian Brem.<br />
Brem passte blitzschnell zum ehemaligen<br />
Glattaler Top-Skorer Sven Trachsler,<br />
und der schoss eiskalt zur 1:0-Führung<br />
für den Aufsteiger. Der EHCD blieb ruhig<br />
und versuchte, seine Feldüberlegenheit<br />
in Tore umzumünzen. «Wir sind<br />
unserem Konzept auch nach dem Rückstand<br />
treu geblieben», blickte der routinierte<br />
Neuzugang Falett positiv auf diese<br />
Phase zurück. «Dafür sind wir belohnt<br />
worden.»<br />
In allen Belangen besser<br />
Ab der neunten Minute standen die<br />
Weinfelder unter Dauerdruck, doch für<br />
den Ausgleich fehlten mehrfach ganz wenige<br />
Zentimeter. Das erste Glattaler<br />
Powerplay änderte dies. Falett verdeckte<br />
vor dem Slot stehend dem Torhüter<br />
Ralph Sonder die Sicht und lenkte einen<br />
harten Schuss von Patrick Meichtry ins<br />
Tor ab. Lediglich 19 Sekunden benötigte<br />
der Ostschweizer Meister danach, um<br />
das Blatt zu wenden und das Spiel endgültig<br />
in neue Bahnen zu lenken.<br />
Der an diesem Abend beste Spieler,<br />
Andreas Bührer, veredelte einen von der<br />
Nicht nur für<br />
EHCD Fans!<br />
gesamten zweiten Formation sehr direkt<br />
vorgetragenen Angriff mit dem zweiten<br />
Treffer.<br />
Für längere Zeit bildeten sehr gute<br />
Chancen die Ausnahme. Die Beste vergab<br />
Luca Grassi in der 35. Minute etwas<br />
nonchalant, als er alleine am sich glänzend<br />
verschiebenden Sonder scheiterte.<br />
Die Gastgeber verzeichneten deutlich<br />
mehr Scheibenbesitz und spielten technisch<br />
versierter. Doch das war nicht alles:<br />
«Wir haben früh ein paar gute Checks<br />
gezeigt und uns damit von Weinfelden<br />
Respekt verschafft», weiss Falett.<br />
Kompakte Defensive<br />
Für Weinfelden verzeichnete Roman<br />
Dolana in der 43. Minute eine gute Möglichkeit,<br />
als er mit freier Schussbahn hart<br />
abzog, doch der Glattaler Torhüter<br />
Remo Trüb stoppte den Schuss mit seinem<br />
Schoner gekonnt. Nur Sekunden<br />
später führte Dübendorf mit 3:1. Falett<br />
hatte einen schnellen Angriff mit seinem<br />
zweiten Treffer an diesem Abend souverän<br />
abgeschlossen.<br />
Zehn Minuten vor dem Ende war der<br />
EHC Dübendorf daran, ein Powerplay<br />
definitiv zu vertändeln. Da entwischte<br />
der von Lukas Stettler ideal in die Tiefe<br />
lancierte Bührer und schoss das vierte<br />
Glattaler Tor. Die Thurgauer schafften<br />
es auch in einer doppelten Überzahl<br />
nicht mehr, den zweiten Treffer zu erzielen.<br />
Lob vom Gegner<br />
«Dübendorf stand defensiv enorm kompakt»,<br />
lobte der neu zu Weinfelden gestossene<br />
Routinier Roland Korsch den<br />
Gegner. «Wir haben gut gespielt, aber sie<br />
liessen nichts zu.» Captain Heiko Trunz<br />
trug die Niederlage mit Fassung: «Dübendorf<br />
war uns in vielen Phasen des<br />
Spiels überlegen. Es gibt noch viele<br />
Meisterschaftsrunden, da ist diese Partie<br />
nicht entscheidend. Die Niederlage ist<br />
keine Tragödie, Punkte müssen wir gegen<br />
Gegner wie die Pikes, Frauenfeld oder<br />
Seewen holen.»<br />
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Bei den Schwyzern steht neu der 32-jährige<br />
Corsin Camichel als Coach an der<br />
Bande. Camichel absolvierte in der NLA<br />
über 500 Spiele für Davos, Ambri, Bern<br />
und Zug. Dabei erzielte der Bruder von<br />
Duri Camichel 158 Punkte (63 Tore und<br />
95 Assists).<br />
EHCS-Sportchef Heiner Muff sagte<br />
gegenüber der Online-Plattform sportfan.ch<br />
nach der Verpflichtung des Trainers,<br />
dass sie mit Corsin Camichel eine<br />
Lösung gefunden haben, welche ausgezeichnet<br />
zu ihnen passe. «Camichel ist<br />
ein ehrgeiziger, junger und erfolgshungriger<br />
Trainer, welcher dank ausgezeichneten<br />
Kontakten zu Trainerlegenden<br />
auch als Newcomer bereits auf einem guten<br />
Level ist. Er lernte von den Besten.<br />
Sein Engagement verspricht uns, von den<br />
modernsten Trainingsmethoden profitieren<br />
zu können. Wir wagen mit der Verpflichtung<br />
von Camichel bewusst einen<br />
Neuanfang.»<br />
Kader mit Routiniers aufgestockt<br />
Die Seebner haben die Offensive gleich<br />
mit fünf routinierten Cracks aufgerüstet.<br />
Von Mathias Arnold, Raphael Eisenegger,<br />
Mike Arnold, dem Ex-Dübendorfer<br />
Corsin Riatsch und Sandro Spinner wird<br />
in der Eishalle Zingel einiges erwartet.<br />
Das Startspiel verlor Seewen auswärts in<br />
Winterthur lediglich mit 2:0. Bereits in<br />
der 3. Minute gerieten die Seebner in<br />
Rückstand, verzeichneten selbst gute<br />
Chancen zum Ausgleich und mussten in<br />
der 45. Minute den zweiten Treffer hinnehmen.<br />
Das Resultat zeigt, wie ernst<br />
man diesen Gegner nehmen muss. Der<br />
EHC Dübendorf weiss aus der Vergangenheit,<br />
dass es noch nie einfach war, in<br />
Seewen die Punkte zu entführen. Dieses<br />
Vorhaben wurde inzwischen nicht einfacher.<br />
Am Mittwoch folgen die Pikes<br />
Die Romanshorner gewannen ihr erstes<br />
Spiel in Bülach mit 1:3. Der Preis dafür<br />
war hoch. Sie verloren ihren Leader Daniel<br />
Peer wegen eines Schlüsselbeinbruchs.<br />
Dennoch, der Start ist ihnen geglückt<br />
und das ist sehr wichtig für diese<br />
Mannschaft. Stehen neun Abgängen<br />
doch vierzehn Zuzüge gegenüber. Das<br />
neu vom Ex-Walliseller Trainer Christian<br />
Modes gecoachte Team ist dringend auf<br />
einen guten Start in die Meisterschaft angewiesen,<br />
wollen sie nicht früh Unruhe<br />
im Umfeld ausgesetzt sein. Dübendorf<br />
ist im dritten Spiel ein willkommener<br />
Gradmesser.<br />
Grosse Überraschung der ersten Runde<br />
war der EHC Arosa, der auswärts in<br />
Biasca gleich 4:0 siegte und sich damit an<br />
die Spitze der – noch nicht aussagekräftigen<br />
– Tabelle setzte. Biasca trat mit allen<br />
starken Neuzuzügen an.<br />
Die nächsten Spiele:<br />
Am Samstag, 5. Oktober 2013 (20 Uhr): SC Herisau<br />
- EHC Dübendorf. – Am Mittwoch, 9. Oktober (20<br />
Uhr): EHC Dübendorf - EHC Arosa.<br />
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eröffneten Rita und Rudolf Baumann in<br />
Wallisellen die damals grösste Tanzschule<br />
der Schweiz. Sie haben in ihrer aktiven<br />
Tanzsportkarriere 18 Schweizer Meistertitel,<br />
sowie einen Finalplatz an einer<br />
Europameisterschaft erreicht. In den<br />
90er-Jahren führten ihre Kinder Sandra<br />
und Oliver die Liste der Erfolge weiter<br />
und ertanzten 6 Schweizer Meistertitel<br />
sowie drei Finalplätze an Europa- und<br />
Weltmeisterschaften.<br />
Alle in der Dancers Tanzschule<br />
unterrichtenden Tanzlehrerinnen und<br />
Tanzlehrer sind vom Schweizerischen<br />
Tanzlehrerverband (swissdance) diplomiert<br />
oder befinden sich in der entsprechenden<br />
Ausbildung. Regelmässige<br />
Weiterbildung im In- und Ausland garantiert<br />
einen hohen Ausbildungsstand.<br />
Egal welche Richtung – ob Disco-Fox/<br />
Disco-Swing, Salsa Cubana, Tango Argentino,<br />
Tanzen für Singles, Brautpaare<br />
oder Kinder – was auch immer, man<br />
wird sofort feststellen: Tanzen macht<br />
Spass.<br />
Deshalb heisst es kräftig mitfeiern. Bis<br />
Ende Oktober kosten alle Einsteiger-<br />
Tanzkurse nur 90 Franken, wie bei der<br />
Eröffnung der Tanzschule. Informationen<br />
auf: www. dancers.ch oder zu finden<br />
an der Gewerbehallenstr.2,inWallisellen,<br />
Telefon 044 830 10 33. (pd)<br />
Die Amag beginnt<br />
zu zwitschern<br />
twitter. Die Amag hat Anfang September<br />
ein neues Kapitel in ihrer Unternehmensgeschichte<br />
aufgeschlagen und<br />
präsentiert sich der Öffentlichkeit mit<br />
neuem Logo und einem komplett überarbeiteten<br />
Erscheinungsbild. Passend<br />
zum sympathischen und offenen neuen<br />
Auftritt geht das Unternehmen in<br />
Sachen dialogorientierter Medienarbeit<br />
einen weiteren Schritt auf ihre Anspruchsgruppen<br />
zu.<br />
Ab sofort haben interessierte Personen<br />
die Möglichkeit, das Amag Medien-<br />
Team auch via Twitter, @AMAG_Media,<br />
zu kontaktieren. Dieses nützt den neuen<br />
Kanal aber auch zur Distribution von<br />
Medienmitteilungen und publiziert bei<br />
Bedarf Stellungnahmen zu Ad-hoc-Themen<br />
sowie wertvolle Informationen rund<br />
um Events und Messen. (pd)<br />
Als Erfinder der therapeutischen Frauenmassage<br />
gilt der 1874 geborene Heilpraktiker<br />
Joseph B. Stephenson. Ende<br />
der 1980er-Jahre kam die Londoner Gynäkologin<br />
Dr. Gowri Motha mit dieser<br />
Massage in Berührung und erweiterte<br />
diese Technik. Ein Teil dieser Massage ist<br />
bei uns als Fruchtbarkeitsmassage bekannt.<br />
Die therapeutische Frauenmassage<br />
findet Anwendung in ausnahmslos allen<br />
Lebensabschnitten der Frau, beginnend<br />
von der Pubertät über den Kinderwunsch,<br />
Schwangerschaft bis zur Geburt,<br />
aber auch nach Abschluss der Familienplanung<br />
und durch die Zeit der Wechseljahre<br />
und danach.<br />
Sie dient als vorbeugende Gesunderhaltung<br />
und wirkt sich unterstützend<br />
und positiv bei folgenden Beschwerden<br />
aus: Bauch- und Mensbeschwerden, Hormonschwankungen,<br />
unregelmässiger<br />
Mens, prämenstruellen Syndrom<br />
(PMS),Zysten, Myomen, Endometriose,<br />
körperliches Unwohlsein, Kopfschmerzen,<br />
Stress, unerfülltem Kinderwunsch,<br />
Fehlgeburt, zur Unterstützung bei künstl.<br />
Befruchtung.<br />
Die Massagetechnik beruht auf der<br />
Reflexzonentherapie und der Lymphdrainage<br />
und besteht aus einer Entgiftungs-<br />
und einer Bauchmassage. Massiert<br />
wird mit einem kalt gepressten Olivenöl.<br />
Durch sanftes Stimulieren der Reflexzonen<br />
und Ausstreichungen wird der<br />
Körper in Harmonie mit sich selbst gebracht<br />
und <strong>sorgt</strong> auf der emotionalen<br />
Ebene für Wohlbefinden und Ausgeglichenheit.<br />
Durch diesen Prozess werden die<br />
Selbstheilungskräfte aktiviert, die der<br />
Förderung und Regulation des weiblichen<br />
Zyklus dienen.<br />
Da der Körper sehr sensibel auf Verschlackungen<br />
reagiert, wird mit der Entgiftungsmassage<br />
begonnen, wobei die<br />
Lymphen am Nacken- und Schulterbereich<br />
sanft massiert werden.<br />
Danach folgt die Bauchmassage in bequemer<br />
Rückenlage, wobei der Bauchbereich<br />
angeregt und die Organe stimuliert<br />
werden. Diese Massageform wird als<br />
sehr entspannend empfunden.<br />
Bei regelmässiger Anwendung bemerken<br />
viele Frauen positive Veränderungen.<br />
Die erzielten Erfolge sind erstaunlich<br />
und faszinierend zugleich. Diese Behandlungstechnik<br />
wird schon einige Jahre<br />
in Deutschland angeboten und begeistert<br />
auch immer mehr Therapeuten und<br />
deren Patienten in der Schweiz.<br />
VeranStaltunGSkalender<br />
dübendorf<br />
freitaG, 27. SepteMber<br />
Jubiläums-ausstellung fotoklub dübendorf.<br />
90 Jahre Fotoklub Dübendorf.<br />
Vernissage am 20. September, Finissage am<br />
Sonntag, 29. September.<br />
19 bis 15 Uhr<br />
Obere Mühle, Oberdorfstrasse 15<br />
freitagskafi. Eltern und Kinder treffen<br />
sich in gemütlicher Atmosphäre bei Kaffee<br />
und Gipfeli.<br />
9 bis 11 Uhr<br />
Familienzentrum Tatzelwurm,<br />
Wallisellenstrasse 5 a<br />
kino-party. «Be Julie Night»<br />
20 Uhr, Kino Orion<br />
noches olé. Almoraima − Flamenco puro.<br />
20.15 Uhr, Obere Mühle, Oberdorfstrasse<br />
15<br />
SaMStaG, 28. SepteMber<br />
Jubiläums-ausstellung fotoklub dübendorf.<br />
90 Jahre Fotoklub Dübendorf.<br />
Vernissage am 20. September, Finissage am<br />
Sonntag, 29. September.<br />
19 bis 15 Uhr<br />
Obere Mühle, Oberdorfstrasse 15<br />
bergtour Greina t2/t4. zweitägige<br />
Bergtour. Abfahrt mit S14. Anmeldung bis<br />
20. September, Telefon 044 932 49 92 oder<br />
lisa.tschanen@gmx.ch, Naturfreunde<br />
Dübendorf - Zürich 11.<br />
7.04 Uhr, Bahnhof Dübendorf<br />
brockenstube-Verkauf. Gemeinnütziger<br />
Frauenverein.<br />
9 bis 12 Uhr<br />
Brockenstube, Schulhausstrasse 27<br />
Verkauf von Handarbeiten und Café oase.<br />
Missionsverein der Evangelisch-methodistischen<br />
Kirche.<br />
9 bis 12 Uhr, Kapelle, Alderstrasse 12<br />
Musical «d’Schildbürger». mit dem<br />
Kinderchor «animato» und Klassen der<br />
Primarschule Dübendorf, organisiert von<br />
der Regionalen Musikschule.<br />
17 Uhr<br />
Singsaal Stägenbuck<br />
noches olé. Corazón Latino, Finest<br />
Acoustic Latin Music.<br />
20.15 Uhr<br />
Obere Mühle, Oberdorfstrasse 15<br />
SonntaG, 29. SepteMber<br />
Jubiläums-ausstellung fotoklub dübendorf.<br />
90 Jahre Fotoklub Dübendorf.<br />
Vernissage am 20. September, Finissage am<br />
Sonntag, 29. September.<br />
19 bis 15 Uhr<br />
Obere Mühle, Oberdorfstrasse 15<br />
kinozmorge und brunch. Brunch ab 10,<br />
Film «Gloria» ab 11 Uhr<br />
10 Uhr<br />
Kino Orion<br />
pilzexkursion. 100-Jahr-Jubiläum des<br />
es wird märchenhaft schön<br />
das familienunternehmen hat sich ganz dem figurenspiel verschrieben. bild: pd<br />
Naturschutzvereins Dübendorf (NVD)<br />
10.10 Uhr<br />
Bushaltestelle Gockhausen<br />
benefizkonzert für rokj. Die Vogtland<br />
Philharmonie Greiz-reichenbach (D) spielt<br />
klassische Werke.<br />
16 Uhr<br />
Reformierte Kirche Wil<br />
MontaG, 30. SepteMber<br />
Gschichte-Gottesdienscht. Sinnliche Feier<br />
mit Geschichten für Kinder. Für Zwei- bis<br />
Fünfjährige.<br />
14.30 Uhr<br />
Reformierte Kirche Wil<br />
Monday blues. Mit «The Real Deal».<br />
20 Uhr<br />
Kino Orion<br />
MittwoCH, 2. oktober<br />
Seniorentreff. «Die hohe Kunst des<br />
Älterwerdens.» Ein interaktiver Nachmittag.<br />
Abholdienst fürs Alterszentrum: 13.30<br />
ab Alterszentrum, 15.45 Uhr zurück.<br />
14 bis 15.45 Uhr<br />
ReZ, reformiertes Kirchgemeindehaus,<br />
Bahnhofstrasse 37<br />
Mobbing gemeinsam entgegentreten.<br />
Referat von Christelle Schläpfer, Elterntrainerin,<br />
Erziehungsberaterin und<br />
Lehrerin.<br />
19.30 bis 21.30 Uhr<br />
Familienzentrum Tatzelwurm,<br />
Wallisellenstrasse 5 a<br />
orion Special. Film «The Meaning of Life»<br />
20 Uhr<br />
Kino Orion<br />
donnerStaG, 3. oktober<br />
frühstück Gemeinnütziger frauenverein.<br />
8 bis 10 Uhr<br />
Kaffeestube, Neuhofstrasse 24<br />
freitaG, 4. oktober<br />
freitagskafi. Eltern und Kinder treffen<br />
sich in gemütlicher Atmosphäre bei Kaffee<br />
und Gipfeli.<br />
9 bis 11 Uhr<br />
Familienzentrum Tatzelwurm,<br />
Wallisellenstrasse 5 a<br />
SaMStaG, 5. oktober<br />
klettern am Stockhorn. S14 ab Dübendorf.<br />
Infos und Anmeldung bis 4. Oktober<br />
unter Telefon 79 462 28 77 oder wa@wlkl.<br />
ch<br />
07.04 Uhr<br />
Bahnhof, Bahnhofstrasse 64<br />
flohmarkt. Mit Kuchenbuffet der<br />
Ludothek.<br />
8 bis 16 Uhr<br />
Chilbiplatz<br />
SonntaG, 6. oktober<br />
leichte wanderung. Wanderung von<br />
Jestetten nach Schaffhausen, ca. 2,5 bis 3<br />
Stunden. S 14 ab Dübendorf.<br />
fiGurenSpiel. Am Montag, 30 September,<br />
17 Uhr, kommt «Das kleine Wassermännchen»<br />
ins Gemeinschaftszentrum<br />
In der Au in Volketswil. Am Dienstag,<br />
1. Oktober, gastiert es ebenfalls um 17<br />
Uhr, aber dann im Singsaal des Schulhauses<br />
Dorf in Dübendorf.<br />
Das Spiel mit Puppen fasziniert nach<br />
wie vor. Beim Ravensburger Figurenspiel<br />
erwartet die Besucher kindgerechtes<br />
Figurentheater, eine aufregende<br />
Abenteuergeschichte und faszinierende,<br />
etwa 80 Zentimeter grosse handgeschnitzte<br />
Figuren. Natürlich können die<br />
jungen Zuschauer richtig mitleben. Bei<br />
Vorlage dieser Ankündigung gibt es<br />
einen 1 Franken Preisnachlass auf die<br />
Tickets. (pd)<br />
Verlosung: Der «glattaler» verlost 3x2 tickets<br />
wahlweise für die Vorstellungen im gemeinschaftszentrum<br />
in der au, in Volketswil am 30.<br />
September um 17 Uhr, oder im Singsaal<br />
Schulhaus Dorf in Dübendorf am 1. Oktober um<br />
17 Uhr. teilnahme nur per e-mail an: redaktion@<br />
glattaler.ch, bis montag, 30. September, um 10<br />
Uhr möglich. Die gewinner werden telefonisch<br />
benachrichtigt und können ihre tickets direkt an<br />
der Kasse abholen.<br />
09.34 Uhr<br />
Bahnhof Dübendorf<br />
orion kids & family. Film «Ernest und<br />
Celestine».<br />
15 Uhr<br />
Kino Orion<br />
fällanden<br />
SaMStaG, 28. SepteMber<br />
fiire mit de Chliine. Ökumenische Feier<br />
für Kinder von 2 bis 5 Jahren und<br />
Begleitpersonen, danach Treffen bei<br />
Kaffee und Sirup.<br />
10 bis 10.30 Uhr<br />
Reformierte Kirche<br />
oldies night. bis Sonntag 4 Uhr. Mit DJ<br />
She Eve, Musik aus den 1960er- bis<br />
1980er- Jahren, Tanz, Bars und Pubs.<br />
Eintritt 16 Franken (ab 18 Jahre), organisiert<br />
vom Dorfverein Fällanden.<br />
20 Uhr<br />
Zwicky-Fabrik, Wigartenstrasse 13<br />
MontaG, 30. SepteMber<br />
kinderkleiderbörse. Mit Annahme.<br />
14 bis 17.30 Uhr<br />
Katholische Kirche<br />
SCHwerzenbaCH<br />
freitaG, 27. SepteMber<br />
taizé-Gebet. Gesänge, biblische Lesung<br />
und Fürbitten.<br />
20 Uhr<br />
Reformierte Kirche<br />
SaMStaG, 28. SepteMber<br />
kinderartikelbörse. Kinderkleider ab<br />
Grösse 86 bis Grösse 176. Auch Winterartikel,<br />
Spiele, Autositze etc. werden verkauft.<br />
9 bis 13 Uhr<br />
Primarschule Schwerzenbach<br />
SonntaG, 29. SepteMber<br />
Jubiläumskonzert reformierte kirche.<br />
Kammerorchester Schwerzenbach und<br />
Jubilate-Chor Dübendorf.<br />
17 Uhr, Turnhalle<br />
dienStaG, 1. oktober<br />
elternplausch znünibox. Eltern verzieren<br />
eine selbst mitgebrachte Znünibox für<br />
Kinder. Für Getränke und Zwischenverpflegung<br />
wird ge<strong>sorgt</strong>. Anmeldung an<br />
yvonne.gutbrod@gmx.ch.<br />
18.30 Uhr<br />
Chimlisaal<br />
SaMStaG, 5. oktober<br />
Moscht- und Märtfäscht.<br />
11 Uhr, Hof Familie Wiederkehr,<br />
Greifenseestrasse 8<br />
SonntaG, 6. oktober<br />
Moscht- und Märtfäscht.<br />
11 Uhr, Hof Familie Wiederkehr,<br />
Greifenseestrasse 8<br />
Cd-tipp<br />
Manchmal in die Magie von<br />
damals abtauchen<br />
back to the roots. elton John besinnt<br />
sich auf die anfangszeit seiner Karriere.<br />
mit dabei natürlich der kongeniale partner,<br />
Songwriter bernie taupin. Doch gelingt<br />
es ihnen tatsächlich, noch einmal<br />
die magie der frühen Karrierejahre heraufzubeschwören?<br />
Der auftakt «Oceans away» gerät verhalten,<br />
und thematisiert die gedanken<br />
eines älter gewordenen: «i hung up with<br />
the old folks/in the hope that i d get<br />
wise». Nur elton John, pur am piano,<br />
dazu seine gegenüber früheren Jahren<br />
deutlich dunklere Stimme. Der Opener<br />
passt, kommt aber noch ohne grosse<br />
Höhepunkte daher. Dafür ist «Oscar<br />
Wilde gets out» deutlich spannender.<br />
Die Hommage an den grossen Dichter<br />
überzeugt neben den nachdenklichen<br />
Lyrics durch eine vielschichtige musikalische<br />
inszenierung. Zwischen vergangener<br />
ballsaal-attitüde und verhaltenen<br />
blues-anleihen finden sich reichlich<br />
moll-töne.<br />
Schon rasch wird klar: einen überbordend<br />
fröhlichen elton John trifft man<br />
nicht an, das piano gibt stets den takt<br />
vor. Das Hauptaugenmerk liegt zudem<br />
auf balladen klassischen Zuschnitts. bei<br />
etwas strafferen Songarrangements<br />
wie in «Can't stay alone tonight» oder<br />
«Voyeur» geht ein gepflegtes midtempo<br />
fast schon als Uptempo-ausreisser<br />
durch.<br />
Dies birgt auch Vorteile: angestrengt auf<br />
pop und Schlager abzielend, wie manch<br />
fragwürdiger Hit der achtziger, klingt hier<br />
nichts. John setzt lieber auf an sich gefühlvolle<br />
Klänge, etwa in «the new Fever<br />
Waltz». aufs grosse Orchester verzichtet<br />
er ebenfalls – unter der regie von produzent<br />
t bone burnett unterstützt ihn lediglich<br />
eine vierköpfige band.<br />
«my Quicksand» zelebriert dahingetupftes<br />
Jazz-Klavier und zählt zu den intensivsten<br />
Nummern des albums. «take<br />
this dirty Water» erlaubt sich einen ausflug<br />
in rumpelnden rhythm and blues,<br />
inklusive gospel-backgroundchören.<br />
gut, der echte Schmutz mag<br />
fehlen, das gilt auch fürs bluesig rockende<br />
«mexican Vacation (Kids in the Candlelight)».<br />
als willkommene auflockerung<br />
zwischen den ruhiger angelegten tracks<br />
sind sie dennoch notwendig.<br />
Den rausschmiss aus einem stimmigen<br />
album be<strong>sorgt</strong> der titeltrack «the Diving<br />
board», der an die Sounds der frühen<br />
Sun Studios (elvis, Jerry Lee Lewis) erinnert.<br />
Die platte gerät zum glück nie in<br />
gefahr, nur selbstverliebt dem gestern<br />
zu frönen. Das Songwriting lebt von der<br />
herausragenden Klasse seiner beiden<br />
Hauptprotagonisten. aus Sir elton wird<br />
zwar kein Künstler mehr, der sich dem<br />
bedingungslosen tiefgang verschreibt.<br />
Sein Handwerk allerdings, das versteht<br />
er. Und mitunter taucht sie tatsächlich<br />
wieder auf, die magie von damals.<br />
Martin Allemann<br />
interpret: elton John «the diving board» Stil:<br />
pop. Vertrieb: mercury records.<br />
Verlosung: Der «glattaler» verlost einige dieser<br />
alben. Wer gewinnen will, schickt eine<br />
postkarte mit absender an redaktion<br />
«glattaler», postfach, Wallisellenstrasse 2,<br />
8600 Dübendorf. einsendeschluss ist der<br />
3. Oktober. Die teilnahme ist auch per e-mail<br />
möglich an: redaktion@glattaler.ch.
TREFFPUNKT<br />
DIVERSES<br />
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Dübendorf<br />
27.9. bis<br />
3.10.2013<br />
BAR OFFEN AB17UHR!<br />
Lovely Louise –Dialekt,J14<br />
Fr,15Uhr,So, 15 Uhr<br />
The Sapphires –E/d,J14<br />
Fr,18Uhr<br />
Portugal, mon Amour –E/d,J14<br />
Sa,20.30 Uhr<br />
Gloria –S/d<br />
So,11Uhr<br />
Feuchtgebiete –D,J16<br />
So,18Uhr<br />
MondayBlues: The Real Deal<br />
Mo,20Uhr<br />
Orion Special: The Meaning of Life –E/d<br />
Mi,20Uhr<br />
Vijay and I –E/df<br />
Do,20Uhr<br />
Neuhofstr.23, www.kino-orion.ch<br />
Herbstfest und<br />
Neueröffnung<br />
Spiele<br />
Marktstände<br />
gutes Essen<br />
Tombola<br />
Programm<br />
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Angebot gültig vom 27. September bis 4.Oktober 2013<br />
Fr., 27. September 2013, 20.15 Uhr<br />
Almoraima<br />
Flamenco puro!<br />
Hausgemachtes Essen ab 18.30 Uhr<br />
Sa., 28. September 2013, 20.15 Uhr<br />
Corazón Latino<br />
Finest acoustic latin music<br />
Hausgemachtes Essen ab 18.30 Uhr<br />
Do., 3. Oktober 2013, 20 Uhr<br />
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Oberdorfstrasse 15, 8600 Dübendorf<br />
044820 17 46, kultur@oberemuehle.ch<br />
oder Buch Shopping Dübendorf, 044 821 61 95<br />
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Aussenfeld, eventuell<br />
Halle, vom 5. Oktober 2013<br />
bis zum 9. März 2014<br />
Montag:<br />
13.00 –16.15 Uhr<br />
20.15 –22.00 Uhr*<br />
Dienstag:<br />
11.00 –16.30 Uhr<br />
Mittwoch:<br />
11.00 –17.30 Uhr<br />
20.00 –22.00 Uhr*<br />
Donnerstag:<br />
11.00 –16.15 Uhr<br />
Freitag:<br />
11.00 –17.15 Uhr<br />
Samstag:<br />
09.00 –22.00 Uhr<br />
Sonntag:<br />
10.00 –19.00 Uhr<br />
13.00 –16.00 Uhr*<br />
*Hockeyspielen auf dem<br />
Aussenfeld, sonntags<br />
in der Halle.<br />
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Erwachsene: ab18Jahre<br />
Kinder: ab6Jahre<br />
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Erwachsene 7.00<br />
Kinder 4.00<br />
12er-Abonnement<br />
(übertragbar)<br />
Erwachsene 70.00<br />
Kinder 40.00<br />
Saisonkarten<br />
(nicht übertragbar)<br />
Erwachsene 140.00<br />
Kinder **80.00<br />
Kombiabonnement für<br />
Kunsteisbahn und Freibad<br />
(nicht übertragbar)<br />
Erwachsene 200.00<br />
Kinder **100.00<br />
Depot Chip-Karte<br />
(ausser Einzeleintritt) 5.00<br />
Schlittschuhmiete<br />
Pro Paar 6.50<br />
+Depot 20.00 oder Ausweis<br />
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Pro Paar 10.00<br />
Abonnement (12x) 100.00<br />
Pro Paar 10.00<br />
Abonnement (12x) 100.00<br />
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Erlachstrasse 14, Postfach 8262, 3001 Bern,<br />
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