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August - Euroregion Elbe/Labe

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Als Ausweichquartier arbeite ich jetzt in Dresden auf der Könneritzstraße und bin unter<br />

0351/2075710oder über E-Mail: klausfiedler2@gmx.de zu erreichen. Ich gehe davon aus,<br />

dass wir im Spätherbst unser Domizil wieder beziehen können.<br />

Wer Sie kennt weiß, dass sie deswegen die Hände nicht in den Schoß legen ...<br />

Natürlich nicht! Die Projekte der AG werden weiter bearbeitet.<br />

Das heißt, auch die Welterbewanderung findet statt?<br />

Ja, die Wanderung für den Titel „Weltnaturerbe Sächsisch-Böhmische Schweiz" findet am<br />

14. September statt. Wir haben etliche Zusagen prominenter Politiker wie der<br />

tschechischen Generalkonsulin, von Bürgermeistern aus Bad Schandau, Hohnstein oder<br />

Königstein, aber auch vom Beigeordneten des Landrates, Bundestagsabgeordneten und<br />

Landtagsabgeordneten. Unter klausfiedler2@gmx.de kann man den Flyer anfordern.<br />

Gibt es weitere Pläne der AG?<br />

Am 5. <strong>August</strong> trafen sich Mitglieder der AG im Roma-Zentrum Decin. Auswirkungen des<br />

Juni-Hochwassers in Decin und die geplante Exkursion im <strong>August</strong> zur Gedenkstätte Lidice<br />

und der Roma-Gedenkstätte Lety standen da im Mittelpunkt. Die Exkursion wird am 16.<br />

<strong>August</strong> stattfinden.<br />

Carmen Wolodtschenko<br />

BU: Klaus Fiedler, Koordinator der SPD-AG. Foto: privat<br />

Mittwoch, 07.08.2013<br />

Sächsische Zeitung<br />

„215 neue Arbeitsplätze für Dresden<br />

geschaffen“<br />

Es gibt kaum Neuansiedlungen. Da ist<br />

Wirtschaftsbürgermeister Dirk Hilbert schon<br />

froh über Firmenerweiterungen.<br />

Dresden im Blick. Wirtschaftsbürgermeister Dirk<br />

Hilbert hat im World Trade Center den<br />

Wirtschaftsservice eingerichtet. Foto: André Wirsig<br />

Kühles Wasser gegen die Hitze. Ein legeres Hemd zum Gespräch. Nur für das Foto<br />

zwängt sich Dirk Hilbert ins Sakko. Seit zwölf Jahren ist der FDP-Politiker im Rathaus für<br />

Wirtschaft und Umwelt zuständig. Obwohl der 41-Jährige zu den jüngsten<br />

Bürgermeistern in der Stadt zählt, strahlt er meist Ruhe und Gelassenheit aus. Wirtschaft<br />

und Handwerk wissen seine Art zu schätzen. Andere wünschen sich mehr Schwung bei<br />

ihm.<br />

Herr Hilbert, noch schwitzen Sie im Büro, was haben Sie für die nächsten<br />

Urlaubswochen geplant?<br />

Wir fahren im <strong>August</strong> mit der Familie eine Woche ins Riesengebirge. Anschließend paddle<br />

ich noch ein paar Tage. Das habe ich früher jedes Jahr gemacht.<br />

Haben Sie nicht viel Zeit, seitdem Sie die Oberbürgermeisterin nicht mehr<br />

ständig vertreten?<br />

Es ist schon entspannter, wenn ich mich auf mein eigenes Ressort konzentrieren kann,<br />

zumal ich dort die Aufgaben der krankheitsbedingt ausgeschiedenen Amtsleiterin in der<br />

Wirtschaftsförderung mit übernehme. Der zeitliche Druck ist deutlich geringer.<br />

Wie sehen Sie Ihre Zukunft? Können Sie sich vorstellen, bei den nächsten<br />

Wahlen als Dresdner Oberbürgermeister zu kandidieren?<br />

Das kann man mich in einem Jahr fragen. In der ersten Amtsperiode habe ich gesagt,<br />

sieben Jahre und keinen Tag länger. Jetzt bin ich seit zwölf Jahren Bürgermeister. Macht<br />

die Arbeit noch Spaß? Es scheint mühsam geworden zu sein, die Zeiten großer<br />

Neuansiedlungen sind vorbei. In der Stadt stottert der Industriemotor, Gewerbesteuern<br />

kommen spärlicher ...<br />

Nein, das stimmt nicht so ganz, die Gewerbesteuern fließen wieder, es gab eine Delle<br />

letztes Jahr. Dresdens Wirtschaft geht es gar nicht schlecht, wenn man beispielsweise

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