Blickpunkt59.pdf, Seiten 1-8 - DHBW Villingen-Schwenningen

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AUF DEM CAMPUS 6. FEBRUAR 17:30 UHR | HS ROSE Campus Abend Forschung für die Praxis - Prämierung von Bachelorarbeiten des Studiengangs Bank durch die Sparkasse Schwarzwald Baar. IB Studierende vermarkten erfolgreich Weihnachtsgebäck Weihnachtsbäckerei für guten Zweck 20. MÄRZ AK Planspiel - Unternehmenssimulation Treffen des DHBW-Arbeitskreises BIS FRÜHJAHR 2014 Ausstellung Formel 1 Legenden Der Stuttgarter Fotograf Werner Eisele hat die Formel 1 Legenden der 60er und 70er Jahre im Bild eingefangen und als Buch veröffentlicht. 2013 brachte Marc O‘Polo in Kooperation mit Collection Rolf Heyne eine Neuauflage des Bildband-Klassikers heraus. Begleitend dazu fand eine Ausstellung im Marc O‘Polo Flagshipstore in München statt. Die 41 ausgewählten Fotografien, inspiriert von der Atmosphäre der legendären Welt des Motorsports, sind bis zum Frühjahr im Gebäude C zu sehen. PUBLIKATIONEN BLEICH, TORSTEN / PAUL, CHRISTOPHER Lohntheorien und Arbeitslosigkeit. Lohnfindung oberhalb des Marktgleichgewichts bei Unterbeschäftigung, in: WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium, 42. Jg., Heft 10, S. 573-576 HEINRICH, GERT Modellieren und rechnen mit Matrizen, in: wisu – das wirtschaftsstudium 10/2013, S. 1323-1329 HILBERT, LUKAS / PAUL, CHRISTOPHER Neue BFH-Rechtsprechung zur Besteuerung von Firmenwagen, in: NWB BBK, Heft 21, S. 1003- 1010 PAUL, CHRISTOPHER / HILBERT, LUKAS Entfernung einer Abmahnung aus der Personalakte. Voraussetzungen und Anwendungsgebiete, in: Journal für das Lohnbüro, Heft 3, 2013, S. 22-23. SIEBERT, J. / IVZHENKO-SIEBERT, A. Die Buchung der Abzugssteuern auf Gewinnausschüttungen einer inländischen Kapitalgesellschaft und auf Zinsen bei der empfangenden Kapitalgesellschaft, in: DB 42/2013, S. 2341-2345 WEISSER, LOTHAR Sportevent-Management - erfolgreiche Konzepte im Kampf um Sportler und Sponsoren, Kulturkommerz 22, Erich Schmidt Verlag, Berlin 2013 Viel zu tun gab es bei der weihnachtlichen Großbäckerei von Ursula Schulz (2. v. re.) und Studierenden. Ausgestattet mit Schürzen, Schneebesen und Schüsseln machten sich 41 Studierende des Studiengangs International Business ans Werk, feine Weihnachtsplätzchen zu backen. Dahinter stand die Idee, Unternehmen aus der Region per Telefonaktion die Leckereien zum Verschenken an Kunden und Mitarbeiter zu verkaufen. Am Ende entstanden unter der Leitung der Lehrbeauftragten Ursula Schulz in der Küche des Caritasverbandes hunderte von Tüten Der dritte eLearning-Tag spannte einen Themenbogen vom Urheberrecht bis zum Einsatz von interaktiven Whiteboards und unterstrich die hervorragende Zusammenarbeit der Studienorte Lörrach und Villingen-Schwenningen. Rektor Jürgen Werner hob das Engagement seines Amtsvorgängers Ulrich Sommer hervor, der mit der Gründung des Zentrums für innovative Lehr- und Lernmethoden, kurz ZiL, 2007 einen Meilenstein gesetzt habe. Für Prof. Jürgen Werner ist klar, »eLearning ist Chefsache«. Das Feld zwischen Recht auf freien Zugang zu Informationen und dem Schutz geistiger Leistungen zeigte Jan Hansen, Geschäftsführer des Hessischen Telemedia Technologie Kompetenz- Centers, auf. Prof. Dr. Martin Kimmig verdeutlichte Zeitaufwand und Know-How bei Aufzeichnungen von Vorlesungen und Lernvideos. mit selbstgebackenen Plätzchen, die anschließend erfolgreich vertrieben wurden. Den Erlös von mehr als 2000 Euro übergab die Gruppe Helgina Zimmermann von der Villinger- Schwenninger Tafel. Ursula Schulz hat an der Berufsakademie Stuttgart BWL studiert. Die letzten zehn Jahre war sie in Vertrieb und Marketing internationaler Unternehmen tätig. Davon sieben Jahre in leitender Position bei der Firma Georg Fischer Piping Systems. Jetzt arbeitet sie im familieneigenen Unternehmen Maschinenbau Leidolt. 3. eLearning-Tag präsentiert Vorträge und Musterbeispiele eLearning ist Chefsache Sarah Henkelmann, Jan Hansen und Martin Kimmig referierten beim eLearning Tag. Claus Donner von der DHBW Lörrach stellte einen digitalen Hochschulwegweiser vor. Zum Abschluss zeigte Dr. Sarah Henkelmann die Einsatzmöglichkeiten von Whiteboards. Mit ihrem Unternehmen sciovation berät und erstellt sie Konzepte für den effektiven Einsatz interaktiver Lösungen in Hochschulen, Schulen und Unternehmen. 4 Blickpunkt59_PS.indd 4 10.12.2013 13:19:26
Duale Hochschule begrüßt ihre Studienanfänger Mit Semesterferien sieht es schlecht aus Blutspende Eine Zahl von 68 Erstspendern unter insgesamt 156 Teilnehmern bilanzierte Veranstaltungsmanagerin Sabrina Wohland beim Blutspendetag an der Hochschule im November. Die Aktion »DHBW Lebensretter« wurde zusammen mit dem Deutschen Roten Kreuz organisiert. Für die Verpflegung der Spender sorgte der Ortsverein Schwenningen und Bad Dürrheimer Mineralbrunnen stellte die Getränke. Erste DHBW-Master Eine Gruppe von insgesamt 851 Studienanfängern bei der Erstsemesterbegrüßung in Villingen. Einen Termin, den Rektor Jürgen Werner gerne in seinen Kalender notiert, ist die Begrüßungsfeier für die Erstsemester. Anfang Oktober fand diese dort statt, wo in drei Jahren nach bestandenem Examen dann ebenfalls die Verabschiedung stattfinden wird und zwar im Franziskaner Konzerthaus in Villingen. »Das Studium wird ihnen Vieles abverlangen«, meinte Prof. Jürgen Werner. Nach sechs Semestern sei dafür der Bachelor geschafft. »Sie haben dann rund 900 Stunden mehr gearbeitet als Studierende anderer Hochschulen und Universitäten.« Wie Oberbürgermeister Rupert Kubon verlautbaren ließ, ist in seinem Team ebenfalls eine Mitarbeiterin mit dualem Studium tätig. »Die Mischung aus Praxis und Theorie hat eine besondere Qualität«, sagte das Stadtoberhaupt und bat die Erstsemester sich am Stadtgeschehen zu beteiligen. Tasche mit Überraschungen Studierendensprecher Marlon Böhland und seine Mitstreiter stellten sich den neuen Kommilitonen vor. Das Studieren in einer kleinen Stadt bringe durchaus eine Menge Spaß. Am Ende gab es für jeden eine Umhängetasche gestiftet vom Partnerverein der Hochschule gefüllt mit kleinen Überraschungen. In Heilbronn entsteht Einrichtung zur Bündelung der Masterangebote Masterprogramme werden zentralisiert Im festlichen Ambiente von Schloss Rosenstein in Stuttgart fand die Verabschiedung der ersten Masterstudierenden statt. Von insgesamt 60 Absolventen haben 18 Governance Sozialer Arbeit und neun Business Management Banking and Finance, zwei Masterangebote, an denen die DHBW Villingen-Schwenningen beteiligt ist, erfolgreich bestanden. Seminar mit dem OB Eva Maier-Kimmig mit Prof. Dr. Andreas Polutta und OB Dr. Rupert Kubon (Mitte). Die Duale Hochschule Baden-Württemberg erhält eine zentrale Mastereinrichtung mit Sitz in Heilbronn. Unter dem Dach des »Center for Advanced Studies«, DHBW-CAS, sollen in den nächsten Jahren rund 2.500 berufsbegleitende duale Masterstudienplätze entstehen, verkündete die Landesregierung. »Die Bündelung der Masterprogramme ist eine wichtige und zukunftsweisende Weichenstellung in der Entwicklung der DHBW«, sagt Präsident Prof. Reinhold R. Geilsdörfer. Ebenso wie er ist auch Rektor Prof. Jürgen Werner davon überzeugt, dass die Zusammenfassung der berufsbegleitenden Masterstudiengänge einen bedeutenden Schritt für die Zukunft der Weiterbildung an allen neun Standorten der Dualen Hochschule Baden-Württemberg darstellt. Gleichzeitig mit der Gründung des CAS wird der Campus Heilbronn eigenständig, bislang war der Studienort eine Außenstelle der DHBW Mosbach. Ministerin Theresia Bauer begrüßt die Entscheidungen des Kabinetts und ist der Meinung, dass mit den beschlossenen Maßnahmen der Hochschulstandort Baden-Württemberg gestärkt werde. Die Gründung der neuen Einrichtung ist der finanziellen Förderung der Dieter-Schwarz- Stiftung in zweistelliger Millionenhöhe zu verdanken. Die Lehrbeauftragte Eva Maier-Kimmig machte es möglich, dass Oberbürgermeister Rupert Kubon Studierenden an der Fakultät Sozialwesen Einblicke in die Praxis kommunaler Sozialpolitik gewährte. Nach Erläuterungen zur finanziellen und sozialen Lage der Stadt nutzten die Seminarteilnehmer die Gelegenheit mit dem Stadtoberhaupt über den demografischen Wandel, die Erfüllung der gesetzlichen Vorgaben zur Kinderbetreuung und weitere fachliche Themen zu diskutieren. Prof. Dr. Andreas Polutta, Leiter des Studiengangs Jugend-, Familien- und Sozialhilfe, bedankte sich im Anschluss bei Rupert Kubon für sein Engagement. 5 Blickpunkt59_PS.indd 5 10.12.2013 13:19:26
Seite 1 und 2: Ausgabe 59 4/2013 - Dezember blickp
Seite 3: CDU-Podium zur Lage der Bildungsein
Seite 7 und 8: Weiterbildungsseminar beschäftigte

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