rechtsberatung für unternehmen - Wirtschaftszeitung
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WIRTSCHAFTSZEITUNG<br />
BERUFSLEBEN<br />
AUGUST 2013 | SEITE 17<br />
Prämierte<br />
Pflege<br />
AuszeichnungfürSeniVita<br />
EineBehinderungmusslängstnichtzwingend dasAusfürdenJobbedeuten.<br />
GehandicaptundvollimBeruf<br />
MenschenmitBehinderungkönnendenFachkräfte-Engpassausgleichen/BundesweiteKonferenzreihe<br />
VON BIRGIT BAUER<br />
AUGSBURG. Der Fachkräftemangel<br />
machtesUnternehmenimmerschwerer,qualifizierteMitarbeiterzufinden.<br />
Bereits heute gibt es Engpässe in einigenBranchen.Insbesondereintechnischen<br />
Berufen, für die ein Hochschulabschluss<br />
benötigt wird, fehlt es an<br />
Nachwuchskräften. Auch Fachkräfte<br />
aus den Branchen wie Metall, Pflege,<br />
Soziales oder Energie sind heiß begehrt,<br />
Tendenz steigend. Genaue Prognosengibtesjedochnicht.EineSchätzung<br />
besagt, dass im Zeitraum von<br />
2010 bis 2025 rund sechs Millionen<br />
Personen auf dem deutschen Arbeitsmarkt<br />
fehlen werden. Es ist Zeit für<br />
Unternehmen, sich der HerausforderunginSachenPersonalzustellenund<br />
Strategien zu entwickeln, die dem<br />
Fachkräftemangelentgegenwirken.<br />
EineLösungistdieEinstellungvon<br />
Menschen mit Behinderung. Hier<br />
schlummertPotenzial,dasoftnichterkanntwird.VorurteilewieBürokratismusundzuhoheAufwändefürbehindertengerechte<br />
Arbeitsplatzgestaltung<br />
halten Unternehmen davon ab, sich<br />
mitdieserLösungzubeschäftigen.Der<br />
Beauftragte der Bundesregierung für<br />
die Belange behinderter Menschen<br />
Hubert Hüppe hat aus diesem Grund<br />
das Projekt „Unternehmen inklusive<br />
Arbeit“insLebengerufen.DiebundesweiteKonferenzreihemachteam4.Juli<br />
auch in Augsburg Station. Rund 100<br />
GästediskutierteninklusiveLösungen<br />
und tauschten sichaus. Die Veranstaltungsreihe<br />
soll dazu beitragen, behinderte<br />
Menschen stärker in den Fokus<br />
von Personalverantwortlichen besonders<br />
von kleinen und mittelständischen<br />
Unternehmen zu rücken. Die<br />
Teilnehmer erhalten nicht nur praktische<br />
Tipps von Arbeitgebern, die bereits<br />
Menschen mit Handicaps in ihrenUnternehmen<br />
erfolgreich beschäftigten,<br />
sie erhalten auch Impulse, die<br />
helfen sollen, sich dem Thema und<br />
demPotenzialweiterzuöffnen.<br />
Defizitorientiertes Denken beenden<br />
„Das Ziel muss sein, zu fragen: Was<br />
könnendieLeute?Nicht:Waskönnen<br />
die Leute nicht?“, so Hüppe. Das defizitorientierte<br />
Denken müsse beendet<br />
werden, so der Beauftragte weiter. Die<br />
Menschen müssen sich mehr daran<br />
orientieren, was jemand kann und<br />
welches Potenzial er mitbringt. Die<br />
Qualifikationen von Menschen mit<br />
Behinderung kommen bei einer Vermittlungoftseltenzum<br />
Tragen.Dabei<br />
verfügen viele Menschen mit Handicaps<br />
oft über eine gute Ausbildung.<br />
INKLUSION STATT AUSGRENZUNG<br />
ZieldesinklusivenGedankenistes,alleMenschen,egalobmitoderohneBehinderung,indasgesellschaftlicheLebeneinzubinden.EinwichtigerBaustein<br />
fürdieUmsetzungderInklusionistdie<br />
UNBehindertenkonvention,die2009in<br />
Krafttrat.<br />
Nicht selten handelt es sich um Fachkräfte,<br />
die beispielsweise durch Unfälle<br />
oder später auftretende chronische<br />
Erkrankungen mit Handicaps leben<br />
müssen.<br />
Wenn sich Arbeitgeber damit beschäftigen,<br />
Menschen mit Behinderungen<br />
ins Unternehmen zu holen,<br />
stehen ihnen diverse UnterstützungsleistungenzurVerfügung.DieLeistungen<br />
reichen von Zuschüssen für Ausbildungsvergütungen<br />
über die FinanzierungvonProbearbeitsverhältnissen<br />
bishinzueinerbehindertengerechten<br />
AusstattungeinesArbeitsplatzes.„Das<br />
mussoftgarnichtsovielsein“,erklärt<br />
HüppeimGespräch.„OftistdieInstallation<br />
von Rampen, etwas mehr<br />
Raum,einhöhenverstellbarerSchreibtisch<br />
oder hellere Beleuchtung ausreichend,<br />
um einen Arbeitsplatz behindertengerechteinzurichten.“<br />
Arbeitsagenturen, Integrationsämter,<br />
Jobcenter und Rehabilitationsträger<br />
sind Ansprechpartner für Unternehmen.<br />
Hubert Hüppes Ziel ist es,<br />
Wege zur Unterstützung für Unter-<br />
Siebesagt,dassalleMenschenvon<br />
AnfanganselbstbestimmtundgleichberechtigtinallensozialenBereichenlebenkönnen.EingroßesSchlagwortist<br />
„Teilhabe“,alsodieTeilnahmevonMenschenmitBehinderungamnormalen<br />
LebenineinemsozialenMiteinander.<br />
Foto:GettyImages/thinkstock<br />
nehmensoeinfachwiemöglichzuge-<br />
stalten. „Es muss einen Ansprechpartnergeben,derdasUnternehmeninallenBelangenunterstützt.“<br />
Inklusion tutallen gut<br />
Ebenso möchte Hüppe Gesetze und<br />
Vorschriftensogestalten,dassSchwellen<br />
für Unternehmen bei der Einstellung<br />
von Menschen mit Behinderung<br />
und der Weiterbeschäftigung von<br />
Menschen, die aufgrund von ErkrankungenoderUnfällenmiteinerBehinderung<br />
leben müssen, so niedrig wie<br />
möglichsind.<br />
Denn es sind nicht nur die Berater<br />
von Behörden vor Ort, sondern auch<br />
erfahreneUnternehmer,diebereitsinklusivinihrenBetriebenarbeitenund<br />
davon überzeugt sind, dass Inklusion<br />
in Unternehmen allen guttut. Auch<br />
dem sozialen Miteinander im Betrieb.<br />
Hüppe ist zuversichtlich. „Ich glaube,<br />
dass sich bereits etwas verändert. Allerdings<br />
ist klar, dass diese Veränderungen<br />
in den Prozessen und StrukturenZeitbenötigen.<br />
Menschen ohne Behinderung haben<br />
oft nicht gelernt, mit Menschen<br />
mit Behinderung umzugehen. Diese<br />
werdenoftauchheutenochinspeziellenEinrichtungen,etwainSonderkindertagesstätten,Sonderschulenoderin<br />
Ausbildungs- und Beschäftigungsstätten<br />
außerhalb des allgemeinen Arbeitsmarkts,<br />
von nicht behinderten<br />
Menschen getrennt. Daher müssen<br />
wir beginnen, gemeinsame Lebensweltenzuschaffen.“<br />
BERLIN. SeniVita ist von Entscheidern<br />
und Experten der deutschen<br />
Pflegewirtschaft zum „Betreiber des<br />
Jahres“ gewählt worden. Ausgezeichnet<br />
werden mit diesem Titel<br />
Unternehmen, die als Betreiber von<br />
stationären Pflegeeinrichtungen<br />
„wirtschaftlich erfolgreich“, „strategischüberzeugend“,„innovativund<br />
zukunftsweisend“sowie„unternehmerischvorbildlich“sind,soverlangen<br />
es die Kriterien der Wahl. Auf<br />
dem jährlichen Fachkongress der<br />
Branche konnte SeniVita-Gründer<br />
und Geschäftsführer Dr.Horst WiesentkürzlichinBerlindieAuszeichnung<br />
für sein Unternehmen in<br />
Empfangnehmen.Die1998gegründeteSeniVitaGruppeistmittlerweile<br />
mit 17 Einrichtungen und rund<br />
1300 Mitarbeitern der größte private<br />
Betreiber von Einrichtungen der<br />
Alten-, Behinderten- und Kinderpflege<br />
in Nordbayern. SeniVita betreibt<br />
unter anderem das Seniorenund<br />
Pflegeheim „Am Miesberg“ in<br />
Schwarzenfeld und hat erst kürzlich<br />
im ehemaligen Krankenhaus<br />
Eschenbach (Landkreis Neustadt/Waldnaab)dieneuePflegeeinrichtung<br />
Haus St. Laurentius in Betriebgenommen.(wz)<br />
Krankenhäuser<br />
inderFalle<br />
BERLIN. Nicht nur durch die zunehmende<br />
Zahl älterer Patienten, sondernauchinFolgederÜberalterung<br />
der eigenen Mitarbeiterinnen und<br />
Mitarbeiter geraten deutsche Krankenhäuser<br />
zunehmend in die Demografiefalle.<br />
Besonders im Pflegebereich<br />
kleinerer Kliniken spitzt<br />
sich die Situation zu. So müssen<br />
sich 84 Prozent der Häuser mit weniger<br />
als 300 Betten intensiv mit<br />
den Folgen eines steigenden Durchschnittsalters<br />
auseinandersetzen,<br />
weil sich hier der fehlende Nachwuchs<br />
gravierender auswirkt als in<br />
großen Krankenhäusern, wie zum<br />
BeispielinUniversitätskliniken.Bei<br />
den großen Kliniken mit über 1000<br />
Betten liegt der Wert im Vergleich<br />
bei 55 Prozent. Zu diesen Ergebnissen<br />
kommt eine Klientenbefragung<br />
des Bundesverbandes Deutscher<br />
Unternehmensberater (BDU) und<br />
seines Fachverbandes Healthcare<br />
unter Entscheidungsträgern aus<br />
rund 200 Krankenhäusern in<br />
Deutschland.(wz)<br />
MitHandicapimArbeitsleben:Inklusionpraktischumgesetzt<br />
JosefBrunner,DirektorderRO/SEBlechverarbeitung,hateineschwereKrankheitbesiegt,nunsetztderFirmenchefaufMenschenmitHandicap<br />
BAD BIRNBACH. „Menschen mit Behinderung<br />
wollen arbeiten“, das weiß DirektorJosefBrunnervonRO/SEBlechverarbeitungGmbH&Co.KGausBad<br />
Birnbachgenau.IndemUnternehmen<br />
sind17von32MitarbeiternMenschen<br />
mit Behinderung. Eine Quote von circa60Prozent,dieweithöheristalsder<br />
gesetzlich verlangte Durchschnitt, der<br />
für Unternehmen ab 20 Mitarbeitern<br />
eineQuotevonfünfProzentvorsieht.<br />
Das Unternehmen wurde 1995 zunächst<br />
als reiner Blechverarbeitungsbetriebgegründetundistheuteaufdie<br />
Entwicklung, Herstellung und den<br />
Vertrieb von Schaltschrankheizungen<br />
(Kleinheizgeräte), die sich zum Beispiel<br />
in Straßenbahnen, Bussen oder<br />
Skiliften weltweit finden, Thermostate<br />
und Hygrostate spezialisiert. RO/SE<br />
beliefert Unternehmen weltweit, insbesondere<br />
im Bereich regenerativer<br />
Energien. Das Engagement von Josef<br />
Brunnerfür Menschenmit Handicap<br />
kommt nicht von ungefähr. „Mein<br />
Schwager ist von Geburt an behindert<br />
und für uns war es immer selbstverständlich,ihnzuintegrieren.Trotzseiner<br />
geistigen Defizite arbeitet er an einer<br />
unserer teuersten Maschinen und<br />
machteinenerstklassigenJob“,berichtetder62-Jährige.<br />
In allen Bereichen tätig<br />
AberauchBrunnerselbstistbetroffen.<br />
2005 wurde bei ihm ein Gehirntumor<br />
diagnostiziert. „Damals war klar:<br />
Wenn ich das schaffe, unterstütze ich<br />
Menschen mit Behinderung.“ Josef<br />
Brunner hat es geschafft, wenn auch<br />
mitRückschlägen,undsetzteseinVorhaben<br />
in die Tat um, stellte immer<br />
mehr Menschen mit Handicap ein<br />
und baute das Unternehmen so um,<br />
dassesheutekomplettbarrierefreiist.<br />
Die Handicaps der Mitarbeiter sind<br />
vielfältig. Sie reichen von körperlichenEinschränkungenbiszuleichten<br />
geistigen Behinderungen. Die Mitarbeiter<br />
sind in allen Abteilungen des<br />
Unternehmens tätig. Sie managen das<br />
Sekretariat, arbeiten in der Fertigung,<br />
der Montage, und sichern die hohen<br />
Qualitätsstandards des Unternehmens<br />
in der Warenausgangskontrolle. So<br />
wie Engelbert Konrad, der in der Vorfertigung<br />
Montage Lüfterheizungen<br />
tätig ist. Konrad wurde bereits zweimal<br />
am linken Knie operiert, und seine<br />
Sehleistung der Augen beträgt nur<br />
noch 30 Prozent. Seinen Job macht er<br />
dennochgutundgern.<br />
Gearbeitet wird in gemischten<br />
Teams mit Teamleitern. Regelmäßig<br />
treffen sich alle und diskutieren die<br />
anstehenden Aufgaben in den dafür<br />
eingerichteten Räumlichkeiten, die,<br />
wiederkompletteBetrieb,barrierefrei<br />
sind.EbensowirdWertaufgrößtmögliche<br />
Ordnung gelegt. „Einfach etwas<br />
stehen lassen, geht nicht.“ Kollegen<br />
mit Bewegungseinschränkungen benötigen<br />
freie Wege, andere benötigen<br />
klare Strukturen. Gute Ideen sind immer<br />
willkommen. „Oft erklären uns<br />
Mitarbeiter mit Handicap, wie man<br />
Maschinen besser konzipieren, oder<br />
Handgriffe vereinfachen kann“, so<br />
Brunner.<br />
Ehrenpreis erhalten<br />
Unterstützt wurde der Unternehmer<br />
von seiner Familie und vom Integrationsamt<br />
Bayern. „Wir bekamen viel<br />
Unterstützung, und die Berater sind<br />
auchheutebeiFragenfürunsda“,lobt<br />
er die Zusammenarbeit. Sein einziger<br />
Kritikpunkt ist, dass Unternehmer an<br />
die genehmigten Budgets gebunden<br />
sind und zum Beispiel in Maschinen<br />
investieren müssen, die dann für einen<br />
bestimmten Zeitraum an die Behörde<br />
überschrieben werden. So<br />
möchten die Behörden Sicherheit für<br />
Menschen mit Behinderung und die<br />
Budgets schaffen. Für Unternehmer<br />
einNachteil,wasdenHandlungsspielraum<br />
für Entscheidungen in den Investitionen<br />
betrifft, so Josef Brunner,<br />
der für sein vorbildliches Wirken und<br />
die Förderung von Menschen mit Behinderung<br />
2011 den Ehrenpreis<br />
„JobErfolg“erhielt.<br />
„Behinderte haben schlechte Chancen<br />
auf dem Arbeitsmarkt, und das<br />
muss sich ändern“, betont der energische<br />
Niederbayer. Dass Menschen mit<br />
Behinderung nicht die volle Leistung<br />
erbringen können, ist für den Unternehmer<br />
keine Frage. Dass manchmal<br />
ein wenig mehr psychologisches Geschicknötigtist,gibterzu.AbererbetrachtetseininklusivesTeamalsBereicherung<br />
für alle und weiß, dass Menschen<br />
mit Handicaps oft mehr zu leisten<br />
vermögen, als man denkt. „Da haben<br />
uns unsere Mitarbeiter schon oft<br />
überrascht und überzeugt, wenn es<br />
um Qualität und Hochwertigkeit<br />
geht.“(ebb)