17.01.2014 Aufrufe

BURGARENA - Stadtschlaining

BURGARENA - Stadtschlaining

BURGARENA - Stadtschlaining

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

gemeinde-kurier<br />

<strong>Stadtschlaining</strong><br />

www.stadtschlaining.at<br />

Amtliche<br />

März<br />

2013<br />

Zugestellt durch post.at<br />

Mitteilung<br />

1. BLUES-FESTIVAL<br />

<strong>BURGARENA</strong><br />

SAMSTAG, 25. MAI 2013 FRIEDENSBURG SCHLAINING<br />

L I V E A C T S :<br />

Bluespumpm<br />

Die legendärste Bluesband Österreichs - beeindruckend erdig, musikalisch herausragend.<br />

No Stress Brothers<br />

Heiß, sehr heiß! Dynamische Live Show großartiger Musiker.<br />

The Untouchables<br />

Berühmt berüchtigt seit mehr als 25 Jahren, haben sie schon viele große Bühnen gerockt.<br />

EINLASS: 18 Uhr / BEGINN: 19 Uhr<br />

TICKETS: Vvk € 25,- • Ak € 28,- / TICKET HOTLINE: 03355/2201-30 / VORVERKAUFSSTELLEN: Tourismusbüro <strong>Stadtschlaining</strong>,<br />

Raiffeisenbezirksbank Oberwart – Bei Schlechtwetter findet das Konzert am 29. Mai statt! – www.stadtschlaining.at<br />

Frohe Ostern wünschen allen Bürgerinnen und Bürgern die Gemeindevertretung<br />

und -verwaltung der Stadtgemeinde <strong>Stadtschlaining</strong>.


2 bürgermeister<br />

Bürgermeister<br />

Sehr geehrte Gemeindebevölkerung!<br />

Markus<br />

Szelinger<br />

Der Frühling steht vor der<br />

Tür. Dennoch müssen wir uns<br />

in der Gemeinde noch einem<br />

Thema widmen, das uns in<br />

den letzten Wochen intensiv<br />

beschäftigt hat - SCHNEE!<br />

Die Schneemassen der letzten<br />

Zeit haben Probleme bei<br />

der Schneeräumung mit sich<br />

gebracht, die im Vorhinein in<br />

dieser Dimension nicht abschätzbar<br />

waren, vor allem<br />

in Anbetracht der geringen<br />

Schneemengen der vergangenen<br />

Jahre.<br />

für Jahr wertvolle Arbeit. Sie alle zeigen, dass die „Gemeinde“<br />

eine „Gemeinschaft“ ist, zu deren Funktionieren<br />

ALLE etwas beitragen können. Diese freiwillige<br />

Arbeit wird aber leider erst dann geschätzt, wenn<br />

sie irgendwo nicht mehr gemacht wird. Ich bedanke<br />

mich ausdrücklich bei all jenen, die durch ihre Arbeit<br />

einen großen Beitrag zum Wohl dieser Gemeinschaft<br />

beitragen.<br />

Sie finden auf den folgenden Seiten unter anderem<br />

Informationen über die heurige Flurreinigung.<br />

Ich darf Sie auf diesem Weg ersuchen, den vielen<br />

Freiwilligen unter die Arme zu greifen, um unsere<br />

Gemeinde im Frühjahr wieder in neuem Glanz erstrahlen<br />

zu lassen.<br />

Wir nehmen das Problem und die verschiedenen<br />

Beschwerden und Anregungen ernst. Wir werden sowohl<br />

die vorhandenen Schneeräumungspläne neu<br />

überarbeiten, als auch die Einsatzzeiten neu überdenken.<br />

Die Kritik in den letzten Wochen war großteils<br />

berechtigt. Andererseits war es aber auch eine<br />

Ausnahmesituation, mit der alle Beteiligten zurecht<br />

kommen mussten. Sowohl Gemeindearbeiter als<br />

auch die mit der Schneeräumung betrauten Fahrer<br />

waren oft Tag und Nacht im Einsatz. Ich bedanke<br />

mich auf diesem Weg ausdrücklich bei allen Beteiligten<br />

und vor allem bei Ihnen, liebe Ortsbevölkerung,<br />

für Ihr Verständnis in dieser schwierigen Situation!<br />

Wir werden schon in den nächsten Tagen gemeinsam<br />

ein neues Konzept für die Schneeräumung erstellen,<br />

um im nächsten Winter auch für derartige Schneemengen<br />

gerüstet zu sein und die Gemeindestraßen<br />

frühest möglich befahrbar zu machen.<br />

Jetzt, da sich die Wetterlage langsam beruhigt<br />

und wir uns bereits auf Ostern freuen, steht mit der<br />

Flurreinigung und dem Mähen der öffentlichen Rasenflächen<br />

die nächste Herausforderung vor der Tür.<br />

Nicht nur die Gemeindearbeiter, sondern vor allem<br />

die vielen freiwilligen Helferinnen und Helfer, speziell<br />

auch die Verschönerungsvereine, leisten hier Jahr<br />

Zur Osterzeit wurde heuer nicht nur ein neuer<br />

Papst gewählt, sondern fällt in diese Zeit auch die<br />

Amtseinführung des neuen Pfarrers der evangelischen<br />

Kirchengemeinde, Herrn Mag. Dr. Gerhard<br />

Harkam. Ich habe Dr. Harkam als weltoffenen, geselligen<br />

Menschen kennengelernt, der stets ein offenes<br />

Ohr für die Anliegen der Menschen in der Gemeinde<br />

hat. Ich bin davon überzeugt, dass die Zusammenarbeit<br />

zwischen Stadtgemeinde und Kirchengemeinde<br />

auch in Zukunft eine sehr konstruktive und gute sein<br />

wird. Ich wünsche Herrn Pfarrer Dr. Harkam persönlich<br />

auf diesem Weg alles Gute und viel Kraft für seine<br />

neue Aufgabe.<br />

Ihnen allen wünsche ich auf diesem Weg im Namen<br />

der Gemeindevertretung und der Gemeindeverwaltung<br />

ein frohes Osterfest und verbleibe mit<br />

freundlichen Grüßen<br />

Ihr/Euer:<br />

Sprechtag Bürgermeister<br />

ab Palmsonntag<br />

Bgm. Mag. Markus Szelinger:<br />

Sprechzeiten nach telefonischer Vereinbarung!<br />

Tel. 03355/2201-21<br />

markus.szelinger@stadtschlaining.bgld.gv.at<br />

www.stadtschlaining.at<br />

<strong>Stadtschlaining</strong> | Gemeinde-Kurier | März 2013


in memoriam<br />

viktor binder - altbürgermeister<br />

Am 1. Dezember 2012 starb Altbürgermeister Viktor<br />

Binder im 80. Lebensjahr. In Erinnerung an sein<br />

Wirken und sein gr0ßes Engagement für die Stadtgemeinde<br />

<strong>Stadtschlaining</strong> möchten wir Ihnen einen<br />

kurzen Überblick über sein Leben und sein Wirken in<br />

der Stadtgemeinde <strong>Stadtschlaining</strong> geben.<br />

Wir werden Altbürgermeister Viktor Binder stets in<br />

Erinnerung halten und sagen DANKE für sein Schaffen<br />

und seine Taten für die Stadtgemeinde <strong>Stadtschlaining</strong>.<br />

Viktor Binder<br />

geboren 15. Dezember 1932 in Kleinpetersdorf<br />

Beruf: Baumeister<br />

1971 – 1979<br />

Gemeinderat der Marktgemeinde <strong>Stadtschlaining</strong><br />

1979 – 1992<br />

Bürgermeister<br />

der Markt- bzw. Stadtgemeinde <strong>Stadtschlaining</strong><br />

In eine Facharbeiterfamilie geboren, sein Vater verdiente<br />

seinen Lebensunterhalt als Zimmerer, besuchte<br />

er die Volks- und Hauptschule, um dann in die Bundesgewerbeschule<br />

(Baufach) zu wechseln.<br />

Nach erfolgter Ausbildung strebte er ein Dienstverhältnis<br />

im Landesdienst an und führte ab 1964 ein<br />

selbstständiges Bauunternehmen. Im Jahre 1971 zog er<br />

in den Gemeinderat ein und war durch seine Berufstätigkeit<br />

mit den Anliegen der Gemeinde und deren<br />

Bewohnern bestens vertraut. Die Arbeitsschwerpunkte<br />

nach seiner Wahl zum Bürgermeister lagen in der<br />

kontinuierlichen Fortführung der begonnenen Entwicklung<br />

der Gemeinde. Für die Gemeinde wichtig<br />

war die Öffnung der Burg, die nach der Restaurierung<br />

und Renovierung durch den Burgherrn DDDr. Udo Illig<br />

längere Zeit geschlossen war. So war die Reaktivierung<br />

dieser kultur- und baugeschichtlich bedeutsamen Anlage<br />

ein wichtiges Anliegen, damit die Gemeinde als<br />

Ausstellungs- und Fremdenverkehrsort den Anschluss<br />

an die Entwicklung nicht verlieren sollte. Damit konnte<br />

auch der Grundstein für die heutige Bedeutung dieser<br />

Burg gelegt werden.<br />

Im vorschulischen Bildungsbereich<br />

war die Errichtung<br />

des Kindergartens<br />

(1980) wichtig, nachdem<br />

die räumlichen Voraussetzungen<br />

für das übrige<br />

Schulwesen in der Gemeinde<br />

bereits verwirklicht<br />

worden waren. Im Entsorgungsbereich<br />

nahm der<br />

Bau der Ortskanalisationen<br />

in den einzelnen Ortsteilen<br />

breiten Raum ein,<br />

bedeutete aber auch eine entsprechende finanzielle<br />

Belastung für die Gemeinde und die Gemeindebürger<br />

durch die Anschluss- und Benützungsgebühren. Mit<br />

dem Tiefbauprojekt mussten auch die Gemeindestraßen,<br />

ebenso wie die Straßenbeleuchtung und die damit<br />

verbundenen Nebenbauten erneuert werden. Für<br />

den Brand- und Katastrophenfall war die Feuerwehr<br />

durch vier Einsatzfahrzeuge (darunter ein Tanklöschfahrzeug)<br />

entsprechend auszustatten.<br />

Für den historisch gewachsenen Stadtkern war die Ensembleerhaltung<br />

von grundlegender Bedeutung, jedoch<br />

musste durch eine gezielte Ortsbildpflege als Gestaltungselement<br />

eines örtlichen Selbstverständnisses<br />

breite Vorarbeit geleistet werden. Diese Impulse setzten<br />

sich nicht nur im Stadtkern durch, sondern wurden<br />

von einem Großteil der Bevölkerung auch in den<br />

Ortsteilen übernommen und strahlten damit die Lebens-<br />

und Umweltqualität der Bevölkerung aus. Breite<br />

Förderung musste auch den mehr als 20 Vereinen<br />

gewährt werden, die die Träger der örtlichen Kultur<br />

sind und das Leben der Gemeinschaft entsprechend<br />

gestalten und bereichern. Fördernd trat die Gemeinde<br />

auch bei der Errichtung der geschützten Werkstätte<br />

für körperbehinderte Mitbürger ein, damit durch den<br />

Sozialisierungsprozess im Arbeitsbereich diesen Mitmenschen<br />

geholfen werden kann.<br />

Die Stadtgemeinde <strong>Stadtschlaining</strong> wird Viktor<br />

Binder ein immerwährendes Andenken bewahren!<br />

3<br />

März 2013 | Gemeinde-Kurier | <strong>Stadtschlaining</strong>


4 in memoriam<br />

Erinnerungen<br />

Dr. Gerald Mader<br />

Am 1. Dezember 2012 ist der ehemalige Bürgermeister<br />

der Stadtgemeinde <strong>Stadtschlaining</strong> Viktor<br />

Binder gestorben. Er war der letzte der drei politischen<br />

Persönlichkeiten, welchen das Schlaininger<br />

Friedensprojekt seine Gründung bzw. den Aufbau<br />

seiner denkmalgeschützten Infrastruktur verdankt.<br />

Sie waren von der Sinnhaftigkeit des Projektes<br />

überzeugt und unterstützten dieses trotz Kritik und<br />

Widerstand, welche es teilweise von Gemeinde-,<br />

Landes- und Bundesebene gab.<br />

Die Gründung des Österreichischen Instituts für<br />

Friedensforschung, das später den Namen Österreichisches<br />

Studienzentrum für Frieden und Konfliktlösung<br />

(ÖSFK) erhielt, erfolgte in Wien vor 31<br />

Jahren (6. September 1982). Ursprünglich war die<br />

Gründung eines Instituts der Österreichischen Akademie<br />

der Wissenschaften geplant. Als diese aus<br />

ideologischen Gründen ablehnte, handelte die Wissenschaftsministerin<br />

Frau Dr. Hertha Firnberg sehr<br />

rasch. Sie gründete als Privatperson mit mir (damals<br />

burgenländischer Landesrat für Kultur) einen<br />

privaten gemeinnützigen Verein mit dem Institutsstandort<br />

<strong>Stadtschlaining</strong>. Damit wurde die Weiterführung<br />

des Instituts unabhängig von der Österreichischen<br />

Akademie der Wissenschaften möglich.<br />

Das Land Burgenland hat im Jahre 1980 von DDDr.<br />

Udo Illig die Burg Schlaining erworben, der sich mit<br />

Ausnahme der zerstörten Burgbastei (Granarium)<br />

um die Restaurierung der Burg bemüht hatte. In<br />

der Folge kam es zu einer Vereinbarung mit dem<br />

Land Burgenland, wonach das Institut ermächtigt<br />

wurde, die zerstörte Burgbastei zu restaurieren, wofür<br />

dem Institut das Benützungsrecht für 30 Jahre<br />

eingeräumt wurde. Dies erfolgte mit Hilfe des AMS<br />

(Aktion 8000). Der damalige Sozialminister Alfred<br />

Dallinger überzeugte sich vor Ort von dem Projekt<br />

und seinem Fortschritt. Das AMS übernahm danach<br />

zu 100 % die Gehaltskosten von 30 Arbeitern und einem<br />

Bauleiter. Zusätzlich gewährte der Sozialminister<br />

eine Subvention, damit das Bauprojekt erfolgreich<br />

abgeschlossen werden konnte. In ähnlicher<br />

Weise wurde mit der Restaurierung der jüdischen<br />

Synagoge vorgegangen. So erhielt das Institut ein<br />

wunderschönes Konferenzzentrum und seine Friedensbibliothek.<br />

Ausschlaggebend für die Entscheidung, das Friedensprojekt<br />

nicht im Kulturzentrum Mattersburg,<br />

sondern in <strong>Stadtschlaining</strong> zu realisieren, war neben<br />

dem Kauf der Burg durch das Land die positive<br />

Einstellung und das große Engagement des damaligen<br />

Bürgermeisters Viktor Binder. So wurde es möglich,<br />

auch das größte Projekt, die Restaurierung des<br />

gemeindeeigenen Giczy-Hofs und seinen Umbau<br />

in das Hotel Burg Schlaining, mit Hilfe einer Subventionierung<br />

durch das Wirtschaftsministerium<br />

in Zusammenarbeit mit dem AMS zu realisieren.<br />

Anschließend hat die Gemeinde das Hotel an das<br />

Friedensinstitut verkauft, da sie als Gemeinde keinen<br />

Hotelbetrieb führen wollte. Viktor Binder war<br />

in dieser Zeit nicht nur ein risikobereiter Bürgermeister,<br />

sondern er hat auch persönlich das Institut<br />

großzügig unterstützt.<br />

Die Errichtung dieser einzigartigen Infrastruktur<br />

(Konferenzzentrum, Friedensbibliothek und Hotel)<br />

in nur zwei Jahren (1985 und 1986) war die materielle<br />

Voraussetzung für die erfolgreiche Arbeit der<br />

engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des<br />

Instituts.<br />

Es ist nicht selbstverständlich, dass Politikerinnen<br />

und Politiker aktiv an der Realisierung einer Vision<br />

mitwirken, die noch umstritten ist. <strong>Stadtschlaining</strong><br />

ist ein positives Beispiel hierfür.<br />

bevölkerungsbewegung 2012<br />

Ortsteil<br />

Stand<br />

31.12.2011<br />

Zuzug Wegzug Sterbefälle Geburten<br />

Stand<br />

31.12.2012<br />

Zweitwohnsitze<br />

Altschlaining 284 19 26 2 1 276 55 331<br />

Drumling 245 2 6 2 2 241 18 259<br />

Goberling 445 9 28 7 2 421 57 478<br />

Neumarkt i.T. 381 18 10 1 3 391 57 448<br />

<strong>Stadtschlaining</strong> 729 54 63 9 3 714 124 838<br />

Summe 2.084 102 133 21 11 2.043 311 2.354<br />

Gesamt<br />

<strong>Stadtschlaining</strong> | Gemeinde-Kurier | März 2013


stellenausschreibung<br />

Öffentliche Stellenausschreibung für eine(n)<br />

teilzeitbeschäftigte(n)<br />

Verwaltungsbedienstete(n)<br />

in der Stadtgemeinde <strong>Stadtschlaining</strong><br />

In der Stadtgemeinde <strong>Stadtschlaining</strong> gelangt folgender<br />

Dienstposten zur Ausschreibung:<br />

Eine teilzeitbeschäftigte Verwaltungsbedienstete<br />

oder ein teilzeitbeschäftigter Verwaltungsbediensteter<br />

für das Stadtamt <strong>Stadtschlaining</strong> (allgemeine<br />

Verwaltung)<br />

Entlohnung<br />

Vertragsbedienstete(r) – Angestellte(r) – Entlohnungsstufe<br />

d<br />

Beschäftigungsausmaß: 62,5 % (= 25 Wochenstunden)<br />

mit flexibler Bereitschaft zur Mehrarbeit<br />

Eintritt: voraussichtlich 1. Mai 2013<br />

Aufgabenbereiche<br />

Bürgerservice – Bürgeranliegen, Einwohnermeldewesen,<br />

Büro- und Verwaltungsangelegenheiten,<br />

Statistiken, Registerführung, Friedhofsverwaltung,<br />

Wahlabwicklung, Archivbetreuung, Führung der<br />

Staatsbürgerschaftsevidenz, …<br />

Anstellungsbedingungen<br />

• eine abgeschlossene verwaltungstechnische Ausbildung<br />

• bei männlichen Bewerbern – abgeleisteter Präsenz-<br />

bzw. Zivildienst oder Befreiungsschein<br />

• sehr gute Kenntnisse im Umgang mit MS-Office<br />

und Internet<br />

• Kenntnisse im Rechnungswesen<br />

• Konversation und Schriftverkehr in englischer Sprache<br />

sind von Vorteil<br />

rathaus<br />

• es fallen auch Außendienstarbeiten an, daher Führerschein<br />

der Klasse B und eigener Pkw erforderlich<br />

Weitere Anforderungen<br />

• begeisterungsfähig, kontaktfreudig, belastbar und<br />

flexibel<br />

• hohe Einsatzbereitschaft und organisatorisches<br />

Geschick<br />

• Kundenorientierung, Kommunikationsfähigkeit<br />

und Teamgeist<br />

• Eigeninitiative bei der Weiterbildung und Lernbereitschaft<br />

Für die Bewerbung liegen im Stadtamt <strong>Stadtschlaining</strong><br />

Bewerbungsbögen auf. Der Bewerbungsbogen<br />

ist vollständig ausgefüllt und unter Beilage sämtlicher<br />

in der Ausschreibung bzw. im Bewerbungsbogen<br />

geforderten Unterlagen bis spätestens Freitag, 5. April<br />

2013, 12.00 Uhr beim Stadtamt <strong>Stadtschlaining</strong>, 7461<br />

<strong>Stadtschlaining</strong>, Baumkircher Gasse 1, einzubringen,<br />

wobei folgende Unterlagen vorzulegen sind:<br />

Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, Geburtsurkunde,<br />

Staatsbürgerschaftsnachweis, gegebenenfalls<br />

Heiratsurkunde sowie Geburtsurkunde(n) des/r<br />

Kinder/s, Schulzeugnisse, Dienstzeugnisse, eventuelle<br />

Kursbestätigungen, Nachweis über abgeleisteten<br />

Präsenz- bzw. Zivildienst.<br />

Das Dienstverhältnis wird vorerst auf ein Jahr befristet<br />

eingegangen und wird bei Nichtkündigung in ein<br />

Dauerdienstverhältnis umgewandelt.<br />

Unvollständig bzw. verspätet einlangende Bewerbungen<br />

können nicht berücksichtigt werden.<br />

5<br />

Offene Lehrstelle | Rauchfangkehrer<br />

Ein Rauchfangkehrerlehrling zum sofortigen Eintritt in ein Lehrverhältnis wird gesucht.<br />

Die Lehrzeit beträgt 3 Jahre. Lehrlingsentschädigung laut Kollektivvertrag. Nach<br />

abgeschlossener Gesellenprüfung ist eine Ausbildung zur Meisterprüfung möglich.<br />

Rauchfangkehrbetrieb Klaus Kainz<br />

G.A. Wimmer Platz 1<br />

7432 Oberschützen<br />

Tel. u. Fax: 03353/20350; Mobil: 0664/999 47 30<br />

landwirtschaftskammerwahl 2013<br />

Wahl-Datum berechtigt abgegeben gültig ungültig Beteiligung Bgld. Bauernbund SPÖ Bauern<br />

09.03.2008 639 262 260 2 41,00 % 178 (68,46 %) 78 (30 %)<br />

10.03.2013 635 138 137 1 21,73 % 108 (78,83 %) 29 (21,17 %)<br />

März 2013 | Gemeinde-Kurier | <strong>Stadtschlaining</strong>


6 voranschlag<br />

voranschlag 2013<br />

Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 28. Dezember<br />

2012 den Voranschlag für das Jahr 2013 einstimmig<br />

beschlossen. Rund 2,8 Millionen Euro sind<br />

im Voranschlag für 2013 insgesamt vorgesehen.<br />

Vertretungskörper und allgemeine Verwaltung<br />

(Gruppe 0)<br />

Im Jahr 2013 ist eine Änderung des Flächenwidmungsplanes<br />

gemäß § 19 Raumplanungsgesetz geplant.<br />

Es ist vorgesehen, in Zukunft die Kosten an die<br />

Bewilligungswerber weiterzugeben.<br />

Öffentliche Ordnung und Sicherheit (Gruppe 1)<br />

Feuerwehr Altschlaining<br />

(37 Mitglieder x 160,- = € 5.900,-),<br />

Feuerwehr Drumling<br />

(30 Mitglieder x € 160,- = € 4.800,-),<br />

Feuerwehr Goberling<br />

(37 Mitglieder x € 160,- = € 5.900,-),<br />

Feuerwehr Neumarkt i.T.<br />

(26 Mitglieder x € 160,- = € 4.200,-),<br />

Feuerwehr <strong>Stadtschlaining</strong><br />

(50 Mitglieder x € 233,- + € 1.100,- für Tankwagen =<br />

€ 12.700,-).<br />

Die Budgetermittlung für die einzelnen Feuerwehren<br />

wurde nicht geändert (Reservisten werden nicht mitgerechnet).<br />

Sollte der zugesagte Betrag am Ende des<br />

Jahres nicht ausgeschöpft sein, kann jede Wehr an<br />

die Gemeinde eine Rechnung (Instandhaltungs- und<br />

Pflegearbeiten) in der Höhe von maximal € 1.500,-<br />

stellen. Dieser Betrag kann für größere Anschaffungen<br />

angespart werden.<br />

Zusätzlich sind für die Stadtfeuerwehr <strong>Stadtschlaining</strong><br />

Mittel in der Höhe von € 76.000,- (Ankauf Mannschaftstransportfahrzeug<br />

€ 36.000,- und Anzahlung<br />

für Versorgungsfahrzeug € 40.000,-) vorgesehen.<br />

An Einnahmen sind budgetiert: Subvention Land €<br />

11.200,- und Kostenanteil Feuerwehr € 27.600,-<br />

Unterricht, Erziehung, Sport und Wissenschaft<br />

(Gruppe 2)<br />

Nach Schließung der Hauptschule in <strong>Stadtschlaining</strong><br />

müssen Schulbeiträge an andere Gemeinden (Oberwart,<br />

Großpetersdorf, Oberschützen) als Schulerhalter<br />

bezahlt werden. Im Voranschlag sind dafür €<br />

70.000,- vorgesehen. Für die Gewährung eines Kostenzuschusses<br />

für Fahrsicherheitstraining und Jugendtaxi,<br />

sowie für Brauchtumspflege wurden Mittel<br />

im Voranschlag aufgenommen.<br />

Im Voranschlag wurden weiters Mittel für die Gewährung<br />

eines Stipendiums an die Friedensuniversität<br />

(€ 12.500,-) + ein Mitgliedbeitrag von € 800,- an<br />

ÖSFK sowie ein Kostenzuschuss (50%) für das Semesterticket<br />

für Studenten aufgenommen.<br />

Kunst, Kultur und Kultus (Gruppe 3)<br />

Für die weitere Sanierung der Stadtmauer sind Mittel<br />

in der Höhe von € 12.000,- vorgesehen.<br />

Soziale Wohlfahrt und Wohnbauförderung<br />

(Gruppe 4)<br />

Die Ausgaben für Sozialhilfe, Behindertenhilfe, Pflegesicherung<br />

und Jugendwohlfahrt sind vorgegeben<br />

und werden bei der Auszahlung der Ertragsanteile<br />

automatisch abgezogen. Der Sozialhilfebeitrag ist<br />

von € 61.900,- (2010) auf € 105.200,- gestiegen.<br />

Ordentlicher Haushalt 2013 Einnahmen Ausgaben<br />

0 Vertretungskörper und allgemeine Verwaltung 13.500,- 645.900,-<br />

1 Öffentliche Ordnung und Sicherheit 45.500,- 115.900,-<br />

2 Unterricht, Erziehung, Sport und Wissenschaft 145.500,- 558.700,-<br />

3 Kunst, Kultur und Kultus 12.000,- 30.700,-<br />

4 Soziale Wohlfahrt und Wohnbauförderung 0,- 248.500,-<br />

5 Gesundheit 0,- 82.600,-<br />

6 Straßen- und Wasserbau, Verkehr 1.700,- 111.200,-<br />

7 Wirtschaftsförderung 53.700,- 221.300,-<br />

8 Dienstleistungen 401.100,- 576.900,-<br />

9 Finanzwirtschaft 2.052.100,- 133.400,-<br />

Summe 2.725.100,- 2.725.100,-<br />

Außerordentlicher Haushalt 2013 Einnahmen Ausgaben<br />

4 Soziale Wohlfahrt und Wohnbauförderung 80.000,- 80.000,-<br />

Summe 80.000,- 80.000,-<br />

<strong>Stadtschlaining</strong> | Gemeinde-Kurier | März 2013


voranschlag<br />

7<br />

Gesundheit (Gruppe 5)<br />

Als Zuschuss für die Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs<br />

ist ein Betrag von € 500,- vorgesehen. Die<br />

Beiträge an Sanitätskreis (€ 5.100,-), für Tierkörperbeseitigung<br />

(€ 4.000,-), für den Rettungsdienst (€<br />

17.300,-) sowie an Krankenanstalten (€ 46.500,-) sind<br />

vorgegeben.<br />

Straßen- und Wasserbau, Verkehr (Gruppe 6)<br />

Für die Straßeninstandhaltung sind € 20.000,- und<br />

für die Schneeräumung € 10.000,- vorgesehen. Der<br />

Kostenbeitrag für die Instandhaltung der Bundesflüsse<br />

beträgt ebenfalls € 10.000,-.<br />

Wirtschaftsförderung (Gruppe 7)<br />

Für das Mähen der Güterwege, die Instandhaltung<br />

sowie die Sanierung nach Unwettern sind € 30.000,-<br />

vorgesehen. An Transferzahlungen an den Tourismusverband<br />

sind € 136.500,- notwendig. Damit konnte<br />

der Ausgabenbetrag um € 43.800,- verringert werden.<br />

Für den Mitgliedsbeitrag bei Leader plus sind €<br />

3.200,- veranschlagt.<br />

Dienstleistungen (Gruppe 8)<br />

Für die Sanierung der Leichenhalle <strong>Stadtschlaining</strong><br />

(Fassade), für das Anbringen eines Handlaufes zum<br />

Friedhof Goberling, für die Anlage eines Weges im<br />

Friedhof Altschlaining sind € 25.000,- vorgesehen.<br />

Weiters ist ein Betrag von € 10.000,- für die Pflege<br />

von Uferböschungen im Voranschlag budgetiert.<br />

Der alte Mäher von der ehemaligen Hauptschule ist<br />

in die Jahre gekommen. Es wurde die Überlegung angestellt,<br />

diesen Mäher gegen einen neuen Rasentraktormäher<br />

auszutauschen (€ 5.000,-).<br />

Für die Abwasserbeseitigung ist mit Kosten in der<br />

Höhe von € 265.700,- zu rechnen (Darlehenstilgung,<br />

Instandhaltung, Beiträge an Abwasserverband).<br />

Volksschule Goberling 24.900,-<br />

Volksschule <strong>Stadtschlaining</strong> 61.900,-<br />

Schulbeiträge für Hauptschule 70.000,-<br />

Schulbeiträge für Sonderschule 5.000,-<br />

Schulbeiträge für Polytechnische Schule 5.000,-<br />

Schulbeiträge für Berufsschule 1.000,-<br />

Kindergarten 216.200,-<br />

Alterserweiterter Kindergarten 145.200,-<br />

Stadtchor Schlaining 300,-<br />

Röm.kath. Kirchenchor Neumarkt i.T. 300,-<br />

Röm.kath. Kirchenchor <strong>Stadtschlaining</strong> 300,-<br />

Blasmusik <strong>Stadtschlaining</strong> 1.500,-<br />

Finanzwirtschaft (Gruppe 9)<br />

Bgm. Mag. Markus Szelinger teilt mit, dass die Gemeindeabgaben<br />

in der Höhe nicht verändert werden<br />

sollen. Daher war der Beschluss einer neuen Verordnung<br />

nicht erforderlich.<br />

Die Ertragsanteile an gemeinschaftlichen Bundesabgaben<br />

werden sich laut Prognose von € 1.223.310,- auf<br />

€ 1.291.200,- erhöhen. Es wird mit einem Soll-Überschuss<br />

des Vorjahres in der Höhe von € 254.000,-<br />

gerechnet. An Einnahmen aus Bedarfszuweisungen<br />

sind € 146.000,- budgetiert. Die Gemeinde hat Anspruch<br />

auf einen Grundbetrag von € 73.000,-. Alles<br />

was darüber liegt, muss mit Projekten nachgewiesen<br />

werden.<br />

Der Höchstbetrag des Kassenkredites für das Finanzjahr<br />

2013, der zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben<br />

der ordentlichen Gebarung in Anspruch genommen<br />

werden darf, wird mit € 454.000,- festgesetzt.<br />

Der Kassenkredit ist spätestens mit Ende des Finanzjahres<br />

zurückzuzahlen.<br />

Durch laufende Tilgung laut Tilgungsplan wird sich<br />

der Darlehensrest bis zum Jahresende 2013 von<br />

1.413.000,- auf 1.299.000,- Euro verringern. Die Aufnahme<br />

eines neuen Darlehens ist nicht vorgesehen.<br />

Der Stand an Haftungen wird am Jahresende<br />

€ 936.000,- betragen (Jahresbeginn € 991.000,-).<br />

Fußballverein ASKÖ Schlaining 3.000,-<br />

Fußballverein ASKÖ Goberling 3.000,-<br />

Kegelverein Herren 1.800,-<br />

Kegelverein Damen 1.800,-<br />

Tennisclub 600,-<br />

Freizeitclub Neumarkt i.T. 500,-<br />

Walker Drumling 100,-<br />

Walker Goberling 100,-<br />

Bienenzuchtverein (Imker) 300,-<br />

Pensionisten <strong>Stadtschlaining</strong> 500,-<br />

Pensionisten Goberling 200,-<br />

Pensionisten Altschlaining 200,-<br />

Kriegsopferverband 100,-<br />

Altschlaining Ortsverschönerung 1.700,-<br />

Drumling Ortsverschönerung 1.500,-<br />

Goberling Ortsverschönerung 2.000,-<br />

Neumarkt i.T Ortsverschönerung 2.000,-<br />

<strong>Stadtschlaining</strong> Ortsverschönerung 2.400,-<br />

März 2013 | Gemeinde-Kurier | <strong>Stadtschlaining</strong>


8 umwelt<br />

umweltgemeinderätin<br />

Kolumne<br />

Umweltgemeinderätin<br />

Manuela<br />

Eberwein<br />

Die Begriffe Umwelt- und Klimaschutz<br />

sind in aller Munde<br />

und über kaum ein Thema<br />

wurde jemals mehr diskutiert.<br />

Abgesehen von einer teilweisen<br />

Panikmache sind wir doch<br />

alle davon betroffen und die<br />

Thematik spielt auch auf allen<br />

Ebenen eine wichtige Rolle.<br />

Das Tätigkeitsfeld des Umweltgemeinderates<br />

aufgrund<br />

der rechtlichen Basis:<br />

• umfasst alle Agenden des<br />

Umweltschutzes und grundsätzlich<br />

alle Umweltprobleme<br />

• Naturschutz, Landschaftsschutz,<br />

Tierschutz, Luftreinhaltegesetz,<br />

Wasserrechtsgesetz,<br />

Grund- und Trinkwasserschutz,<br />

Bodenschutz, Klimaschutz, Umweltschutzgesetz<br />

• Straßenverkehrsordnung und alle damit verbundenen<br />

Emissionen, bis hin zum Feinstaub<br />

• örtliche Raumordnung und Flächenwidmung<br />

(damit auch alle Maßnahmen zur Gestaltung der<br />

Umwelt)<br />

• Bericht an den Gemeinderat und Empfehlung an<br />

die Gemeindeorgane<br />

• Bürgerinformationen, Veranstaltungen und Publikationen<br />

Erweiterung des Umweltthemas:<br />

Die Umwelt ist den Bürgern ein wichtiges Anliegen.<br />

Diesem Umstand wurde möglicherweise in<br />

der Vergangenheit zu wenig Beachtung gewidmet.<br />

Das Hauptaugenmerk der Gemeindearbeit wurde<br />

auf die Abfallwirtschaft gelegt und andere Themen<br />

sind darüber hinaus sicherlich zu kurz gekommen.<br />

Das möchte ich in Zukunft ändern.<br />

Es ist Ausdruck einer offenen, demokratischen Gesellschaft,<br />

unterschiedlicher Meinung zu sein. Es ist<br />

aber auch in einer Demokratie unmöglich, die Wünsche<br />

und Vorstellungen jedes Einzelnen zu realisieren.<br />

Wer sich aber für andere engagiert, bekommt<br />

ein Gefühl für das Notwendige und Machbare.<br />

Wir sind angetreten, um uns für die Gemeinde zu<br />

engagieren. Es interessiert uns und es ist uns wichtig,<br />

was Sie denken und was Sie möchten. Daher<br />

bitte ich Sie als Umweltgemeinderätin um Ihre Unterstützung<br />

und aktive Mithilfe, um dieses Ziel zu<br />

erreichen.<br />

Bei Umweltfragen wenden Sie sich an:<br />

Stadt- und Umweltgemeinderätin<br />

Manuela Eberwein<br />

Tel.: 0664/2141956<br />

Flurreinigung<br />

am Samstag, 6. April 2013<br />

Altschlaining, Drumling, Goberling und<br />

Neumarkt i.T.: 13.00 Uhr<br />

<strong>Stadtschlaining</strong>: 8.00 Uhr<br />

Treffpunkt in allen Ortsteilen jeweils bei den<br />

einzelnen Feuerwehrhäusern<br />

Die Bevölkerung wird zur heurigen Flurreinigung<br />

recht herzlich eingeladen!<br />

Wir alle sind der Meinung, dass die Luft, die wir atmen,<br />

das Wasser, das wir trinken und die Nahrung,<br />

die wir zu uns nehmen, frei von Schadstoffen sein<br />

sollten. Wir wollen alle Bedrohung zur Umweltverschmutzung<br />

vermeiden. Eine saubere und intakte<br />

Umwelt ist eine wichtige Voraussetzung für die Lebensqualität,<br />

die wir heute für uns und in Zukunft<br />

für unsere Kinder anstreben. Der Schutz unseres<br />

unmittelbaren Umfeldes, unserer Umwelt und<br />

der Natur stellt uns vor große Herausforderungen<br />

und bietet uns gleichzeitig auch Chancen. Durch<br />

eine effiziente und bessere Nutzung natürlicher<br />

Ressourcen können wir die Verbindung zwischen<br />

Wirtschaftswachstum und Umweltschädigung<br />

durchbrechen. Wir können unser Wohlbefinden<br />

und unsere Lebensqualität steigern und gleichzeitig<br />

mehr für den Umweltschutz tun.<br />

Wir müssen es aber gemeinsam tun.<br />

Impressum – Eigentümer, Herausgeber und<br />

für den Inhalt verantwortlich:<br />

Örtlicher Tourismusverband <strong>Stadtschlaining</strong>,<br />

7461 <strong>Stadtschlaining</strong>, Baumkircher Gasse 1<br />

Tel.: 03355/2201-30, Fax: 03355/2201-31<br />

Fotonachweis: Tourismusverband <strong>Stadtschlaining</strong>,<br />

Foto Weber, Peter Seper<br />

E-Mail: info@stadtschlaining.bgld.gv.at<br />

www.stadtschlaining.at<br />

Druck: Schmidbauer Druck,<br />

7400 Oberwart, Wiener Straße 103, Tel.: 03352/38586<br />

<strong>Stadtschlaining</strong> | Gemeinde-Kurier | März 2013


altschlaining<br />

Kolumne<br />

ortsvorsteher<br />

Waltraud<br />

Renner-<br />

Weschitz<br />

Die Jugend hat auch 2013 den Fasching in<br />

Altschlaining wieder aufleben lassen. Neben<br />

einer gelungenen Faschingsparty am<br />

Faschingssamstag war das Highlight der<br />

Kindermaskenball am Sonntag.<br />

Die Gelegenheit für viele Knirpse, sich so<br />

richtig auszutoben. Schön, dass dieses<br />

Brauchtum gepflegt wird. Ein herzlicher<br />

Dank an alle, die sich in den Faschingstagen<br />

engagiert haben.<br />

Am 3. März 2013 fand die 29. Generalversammlung<br />

des Verschönerungsvereines Altschlaining<br />

statt. Obmann Kurt Mayer präsentierte<br />

die Vorhaben für 2013: Wie jedes<br />

Jahr werden auch heuer an die 2000 Blumen<br />

ortsteile<br />

gesetzt und das ganze Jahr über gepflegt. Rasenflächen<br />

werden gemäht und somit unser<br />

Ortsteil schöner und bunter gestaltet.<br />

Ein Ausflug, ein Dämmerschoppen und eine<br />

Adventfeier bieten die Gelegenheit, die Dorfgemeinschaft<br />

zu pflegen. Um all das umzusetzen,<br />

bedarf es vieler helfender Hände. Es ist<br />

nicht selbstverständlich, die Freizeit mit Arbeiten<br />

im Verschönerungsverein zu verbringen.<br />

Ein aufrichtiges Dankeschön an all jene, die<br />

immer wieder bereit sind, sich zu engagieren<br />

und mitzuarbeiten, wenn sie gebraucht werden.<br />

Ihre Ortsvorsteherin<br />

Waltraud Renner-Weschitz<br />

9<br />

gemeinderat<br />

Kinderfasching in Altschlaining<br />

Flächenwidmungsplan<br />

In der Gemeinderatssitzung am 22. März wurde die<br />

Änderung des Flächenwidmungsplanes beschlossen.<br />

Im Zuge dieser Änderung kann jeder Gemeindebürger<br />

eine Flächenwidmungsänderung beantragen.<br />

Der Antrag ist entsprechend zu begründen und<br />

schriftlich im Gemeindeamt abzugeben.<br />

In der Folge werden die<br />

Änderungswünsche von<br />

unserem Raumplaner begutachtet<br />

und in der darauffolgenden<br />

Gemeinderatssitzung<br />

behandelt.<br />

Die Kosten des Raumplaners<br />

sind auf jeden Fall - unabhängig vom Ausgang<br />

der Umwidmung - zu übernehmen. Bei Grundstücken,<br />

die zu Bauland gewidmet werden, wird nach<br />

Abschluss des Umwidmungsverfahrens ein Kanalerschließungsbeitrag<br />

vorgeschrieben.<br />

Weiters wurde im Gemeinderat beschlossen:<br />

• Die südliche Ortstafel in Altschlaining soll versetzt<br />

werden. Dazu wird die Bezirkshauptmannschaft<br />

Oberwart ersucht, gegenständlichen Vorschlag zu<br />

überprüfen und falls möglich, zu verordnen.<br />

Ihr Bürgermeister<br />

Mag. Markus Szelinger<br />

März 2013 | Gemeinde-Kurier | <strong>Stadtschlaining</strong>


10 ortsteile<br />

drumling<br />

Kolumne<br />

ortsvorsteher<br />

Jürgen<br />

Trattner<br />

Gemeindebevölke-<br />

Geschätzte<br />

rung!<br />

Der Frühling steht vor der Tür und<br />

wir alle freuen uns bereits auf die<br />

vielen Aktivitäten in der Natur<br />

und die Aufgaben und Herausforderungen<br />

in unserer Dorfgemeinschaft.<br />

So fand vor wenigen Wochen<br />

die Urbarialsitzung statt, in der<br />

beschlossen wurde, einen neuen<br />

Holzspalter anzukaufen. Zu<br />

100 % finanziert wird dieser vom<br />

Jagdausschuss Drumling. Einen<br />

herzlichen Dank an die Jagdausschuss-Verantwortlichen!<br />

Der neugegründete Verschönerungsverein übernahm<br />

die ersten Aktivitäten, der Kinderspielplatz wurde gesäubert<br />

und mit neuem Rindenmulch versehen.<br />

Hierbei sei auch erwähnt, dass das Osterfeuer heuer vom<br />

Verschönerungsverein organisiert wird. Als neuen Standort<br />

konnte der Grund von "Hoazhuiz" gefunden werden.<br />

Osterfeuer-Termin:<br />

Karsamstag, 30. März um 19.30 Uhr<br />

Auch beim Projekt "Wohnungsbau" in Drumling kommt<br />

Bewegung hinein. So wurden sowohl mit der evangelischen<br />

Kirchengemeinde als Grundstückbesitzer als auch<br />

mit der Oberwarter Siedlungsgenossenschaft (OSG) positive<br />

Gespräche geführt. Wohnungssuchende bitte bei<br />

mir melden!<br />

Frohe Ostern!<br />

Ihr Ortsvorsteher<br />

Jürgen Trattner, Tel. 0676/3322849<br />

Burgenländisches<br />

Baugesetz-Baufibel<br />

Vom Amt der Bgld. Landesregierung<br />

wurden uns einige<br />

Exemplare der "Baufibel"<br />

zur Verfügung gestellt. Gratisexemplare<br />

können im Gemeindeamt<br />

abgeholt oder<br />

von der Gemeinde Homepage<br />

downgeloadet werden.<br />

<strong>Stadtschlaining</strong> | Gemeinde-Kurier | März 2013


ortsteile<br />

11<br />

goberling<br />

Kolumne<br />

ortsvorsteher<br />

Hans Walter<br />

Bieler<br />

Liebe Ortsbewohner von Goberling!<br />

Mit großen Schritten nähern wir<br />

uns dem Osterfest. Der Frühling<br />

lockt viele Dorfbewohner ins<br />

Freie, um Sonne und Wärme zu<br />

genießen.<br />

Auch die Gemeinde bemüht sich,<br />

die für 2013 geplanten Arbeiten<br />

anzupacken!<br />

• Erledigt ist bereits die Aufstellung<br />

eines neuen Verkehrsspiegels<br />

beim Gasthaus Pleyer.<br />

• Die Montage eines Handlaufs<br />

beim Abgang vom Friedhof auf<br />

der Seite des Kinderspielplatzes<br />

wird bereits umgesetzt.<br />

Feuerwehr Goberling<br />

Am 23. Feber 2013 fand die alljährliche<br />

Hauptdienstbesprechung der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Goberling im Gasthaus Heidinger<br />

in Goberling statt. Im Zuge der Besprechung<br />

wurden die Berichte des Verwalters<br />

sowie des Kassiers den anwesenden Feuerwehrmitgliedern<br />

und Ehrengästen mitgeteilt.<br />

Auch zahlreiche Beförderungen standen<br />

an der Tagesordnung, darunter auch<br />

die Ernennung des ehemaligen Ortsfeuerwehrkommandanten<br />

Ernst Polster zum<br />

Ehrenfeuerwehrkommandanten, welcher<br />

sich in einer emotionalen Ansprache bei<br />

den Verantwortlichen für die vergangenen<br />

Jahre bedankte. Die Gemeindevertreter,<br />

an vorderster Stelle Bürgermeister Mag.<br />

Markus Szelinger und Vize-Bürgermeister<br />

Hans Walter Bieler, rühmten den Einsatzwillen<br />

und die Aufopferung der Florianijünger.<br />

Der Abschnittsbrandinspektor des<br />

Abschnitts 6, Hans Hettlinger, lobte die<br />

gute Zusammenarbeit mit der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Goberling. Die Veranstaltung<br />

ließ man im gemütlichen Rahmen ausklingen.<br />

• Die teilweise Fällung der von der Ortsbevölkerung<br />

gewünschten Bäume entlang des Dorfbaches wird<br />

noch im März begonnen.<br />

• Gesucht wird weiter ein passendes Grundstück (ca.<br />

2000 m 2 ) für die Errichtung einer OSG-Wohnhausanlage<br />

mit vier Wohnungen in Goberling!<br />

• Weiters wird an einer Lösung gearbeitet, um im<br />

nächsten Winter eine möglichst klaglose Schneeräumung<br />

zu gewährleisten.<br />

Über alle anderen geplanten Arbeiten im Dorf werde ich<br />

Sie in den nächsten Ausgaben des Gemeinde-Kuriers informieren.<br />

Für das bevorstehende Osterfest wünsche ich Ihnen erholsame<br />

Tage mit Ihrer Familie und Ihren Freunden!<br />

Arztdienst<br />

Ihr Ortsvorsteher<br />

Hans Walter BIELER<br />

Tel. 0664/5138050<br />

April Mai Juni<br />

01. Dr. Windisch 01. Dr. Wagner 02. Dr. Windisch<br />

07. Dr. Wagner 05. Dr. Kraus 09. Dr. Kraus<br />

14. Dr. Kraus 09. Dr. Verhas 16. Dr. Verhas<br />

21. Dr. Verhas 12. Dr. Windisch 23. Dr. Kraus<br />

28. Dr. Windisch 19. /20. Dr. Wagner 30. Dr. Wagner<br />

26. Dr. Kraus<br />

30. Dr. Verhas<br />

Urlaube: Dr. Wagner 17. - 23.06.2013<br />

Dr. Verhas 25.03. - 01.04.2013<br />

Dr. Windisch 17.06. - 30.06.2013<br />

März 2013 | Gemeinde-Kurier | <strong>Stadtschlaining</strong>


12 ortsteile<br />

neumarkt i.t.<br />

Kolumne<br />

ortsvorsteher<br />

Markus<br />

Schlögel<br />

Geschätzte Ortsbevölkerung!<br />

Wie bereits in der letzten Ausgabe<br />

erwähnt, werde ich an dieser<br />

Stelle über Geschehnisse berichten<br />

und Sie über Neuigkeiten und<br />

aktuelle Themen von Neumarkt i.<br />

T. auf dem Laufenden halten.<br />

Turnen in der ehemaligen Volkschule<br />

Seit einiger Zeit findet in der<br />

ehemaligen Volkschule ein Frauenturnen<br />

statt. Initiatorin dieser<br />

Turnstunde ist Frau Gertrude<br />

Bendekovics.<br />

Es gibt viele Interessierte, die<br />

dieses Angebot annehmen und<br />

zusammenkommen, um sich fit<br />

zu halten. Das Turnen findet (außer in den Schulferien)<br />

jeden Donnerstag statt. Sollte noch jemand Interesse haben<br />

daran teilzunehmen, kann man sich gerne bei Frau<br />

Bendekovics melden.<br />

Frauenkaffee der kath. Frauenbewegung<br />

Einmal im Monat findet – am Sonntag nach der Heiligen<br />

Messe - im Pfarrheim ein Frauenkaffee statt. Dieser erfreut<br />

sich großer Beliebtheit. Bei Kaffee, Mehlspeise und<br />

gemütlichem Gespräch wird die Dorfgemeinschaft belebt<br />

und gepflegt. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön<br />

an die Frauen der katholischen Frauenbewegung!<br />

Fasching 2013<br />

Am Faschingssonntag fand im Pfarrheim ein Kindernachmittag<br />

statt. Veranstalter war die Pfarre Neumarkt. Während<br />

die Kinder mit lustigen Spielen beschäftigt waren,<br />

konnten Eltern und Großeltern miteinander tratschen<br />

und bei Kaffee und Kuchen dem fröhlichen Treiben ihrer<br />

Sprösslinge zusehen.<br />

Bereits einen Tag zuvor – am Faschingssamstag - veranstaltete<br />

die Ortsfeuerwehr ihre inzwischen fast zur Tradition<br />

gewordene „Glühweinrallye“.<br />

Beginnend in der Dornau wurde über Gieberling, Vorstadt,<br />

Mittergasse, Winkel und Schöne Gasse ein Faschingsumzug<br />

durchgeführt. Am Ende des Umzugs traf<br />

man sich in gemütlicher Runde im Feuerwehrhaus.<br />

Jahreshauptdienstbesprechung der Feuerwehr<br />

Am 16. Februar 2013 fand im Feuerwehrhaus Neumarkt<br />

i. T. die diesjährige Jahreshauptdienstbesprechung der<br />

Ortsfeuerwehr statt. Hierbei war es mir zum ersten Mal<br />

möglich, einen Einblick über die umfassenden und vielseitigen<br />

Tätigkeiten der Freiwilligen Feuerwehr zu gewinnen.<br />

Mich freut es sehr, dass unsere Ortsfeuerwehr<br />

sechs neue Feuerwehrkameraden begrüßen durfte. Mit<br />

dem Zuwachs dieser neuen Feuerwehrmänner wird<br />

bestätigt, dass Freiwilligkeit und Gemeinschaft in Neumarkt<br />

gelebt werden.<br />

Daher möchte ich mich noch einmal recht herzlich bei<br />

der Ortsfeuerwehr Neumarkt für die gute Zusammenarbeit<br />

mit der Gemeinde und ganz besonders für ihren<br />

Einsatz, ihr Engagement und die Brauchtumspflege in<br />

unserem Ort bedanken.<br />

Frauen-Turngruppe in Neumarkt i.T.<br />

Frauenkaffee der katholischen Frauenbewegung<br />

Spendenübergabe für die Kirchturmrenovierung<br />

Im Jahr 2012 wurde der Kirchturm der Pfarrkirche von<br />

Neumarkt i.T. generalsaniert. Die Kosten hierfür betrugen<br />

€ 138.000,--. Mit Hilfe der Diözese Eisenstadt,<br />

der Kulturabteilung des Landes, dem Bundesdenkmalamt,<br />

der Stadtgemeinde, der Urbarialgemeinde,<br />

des Jagdausschusses und vielen Spendern aus der<br />

Pfarre, konnte dieses Werk umgesetzt werden.<br />

Die "Männer der Glockenbar", die heuer ihr 10-jähriges<br />

Jubiläum feiern, beteiligten sich an den Kosten<br />

der Turmuhrrestaurierung, welche auch wieder ein<br />

neues Uhrwerk bekam. Allen ein "Vergelts Gott"!<br />

<strong>Stadtschlaining</strong> | Gemeinde-Kurier | März 2013


aktuelles<br />

13<br />

fundamt.gv.at<br />

Verlorenes rasch zurückbekommen<br />

<strong>Stadtschlaining</strong> setzt auf modernen Online-<br />

Fundservice<br />

Hunderttausende Gegenstände gehen in Österreich jährlich<br />

verloren. Ein kurzer Moment der Unachtsamkeit und schon<br />

sind die Geldbörse, der Schüssel oder das Handy weg.<br />

www.fundamt.gv.at:<br />

Bürgerservice rund um die Uhr<br />

Um hier Abhilfe zu schaffen, bietet <strong>Stadtschlaining</strong> seinen<br />

Bürgern seit kurzem den modernen Online-Fundservice<br />

www.fundamt.gv.at. Fundgegenstände werden elektronisch<br />

erfasst und man kann jederzeit im Internet unter www.<br />

fundamt.gv.at selbst danach suchen.<br />

Die Vorteile auf einen Blick<br />

• Rasches Auffinden von verlorenen Gegenständen. Im Fundbüro<br />

erfasste Gegenstände sind sofort online abrufbar.<br />

• Vermeidung von unnötigen Amtswegen.<br />

• Umfassende Suchmöglichkeiten nach diversen Kriterien<br />

• Berücksichtigung aller teilnehmenden Regionen und Unternehmen<br />

bei der Suche.<br />

• Gewichtete Suchergebnisse nach Trefferwahrscheinlichkeit.<br />

• Online Verlustmeldung erstellen, die bei neuen Fundgegenständen<br />

automatisch berücksichtigt wird. Bei einem Treffer<br />

wird der Besitzer verständigt.<br />

Österreichweites Netzwerk an Fundbüros<br />

Die Online-Suche nach verlorenen Gegenständen ist nicht<br />

nur auf die Heimat-Gemeinde beschränkt. www.fundamt.<br />

gv.at ist ein österreichweites Netzwerk von Fundbüros. 3,5<br />

Mio. Bürger in zahlreichen Städten und Gemeinden profitieren<br />

bereits davon. So kann man, auch wenn man nicht genau<br />

weiß, wo man einen Gegenstand verloren hat oder wo der<br />

Finder ihn abgegeben hat, auf www.fundamt.gv.at danach<br />

suchen.<br />

Rechtsanwalt<br />

An nachstehend angeführten Terminen<br />

finden von der Rechtsanwaltskanzlei DAX<br />

& PARTNER Sprechstunden im Rathaus der<br />

Stadtgemeinde <strong>Stadtschlaining</strong> jeweils<br />

um 13.00 Uhr statt:<br />

• Freitag, 5. April 2013<br />

• Freitag, 3. Mai 2013<br />

• Freitag, 7. Juni 2013<br />

Es wird um vorherige telefonische Anmeldung<br />

(mind. drei Tage vor dem Termin)<br />

unter der Telefonnummer 03355/2201 (Gemeindeamt)<br />

ersucht.<br />

7540 Güssing, Badstraße 12<br />

Tel.: 05/9004-400<br />

Ausstellungskatalog<br />

"Andreas Baumkircher"<br />

Der Katalog zur Ausstellung "Andreas<br />

Baumkircher - Leben und Sterben im<br />

15. Jahrhundert" kann ab sofort in der<br />

Friedensburg Schlaining bzw. im Tourismusbüro<br />

<strong>Stadtschlaining</strong> zum Preis<br />

von Eur 30,- käuflich erworben werden.<br />

Die Geschichte rund um unseren<br />

Stadtgründer wurde in diesem Band<br />

sehr umfangreich von den Geschichtsforschern<br />

bzw. Wissenschaftlern aufgearbeitet.<br />

Auf insgesamt 171 Seiten<br />

zeigt der Katalog alle nunmehr bekannten<br />

Facetten seines sehr umtriebigen<br />

Lebens und durchleuchtet auch<br />

seine Zeit, in der er lebte.<br />

Judith Horvath, MBA<br />

Judith Horvath, wohnhaft in 7461 Neumarkt<br />

i.T. 139, hat am 17. Dezember 2012 ihr Studium<br />

"Gesundheits- und Sozialmanagement" in der<br />

body&health academy in Haslach abgeschlossen<br />

und den akademischen Grad „Master of<br />

Business Administration“ (MBA) verliehen bekommen.<br />

Die Stadtgemeinde gratuliert dazu<br />

recht herzlich und wünscht für den weiteren<br />

Werdegang alles Gute!<br />

ISBN: 978-3-85405-194-7<br />

ANDREAS BAUMKIRCHER<br />

KROPF –LEHNER (HG.)<br />

RUDOLF KROPF – ANDREAS LEHNER<br />

(Hg.)<br />

Andreas BAUMKIRCHER<br />

LEBEN UND STERBEN IM 15. JAHRHUNDERT<br />

Wissenschaftliche Arbeiten aus dem Burgenland<br />

März 2013 | Gemeinde-Kurier | <strong>Stadtschlaining</strong>


14 einschaltung<br />

Burg Cafe Bar<br />

S a i s o n s t a r t : S a m s t a g , 2 3 . M ä r z 2 0 1 3<br />

Sonntag Nachmittag ab 24.3.2013<br />

Burggeist-Heuriger<br />

mit Schmankerln aus der Region<br />

Weine: Eva und Martin Weinek<br />

und Familie Wukits<br />

Bei Schönwetter<br />

ab 14. Juni bis Ende Juli<br />

jeden Freitag Grillabend<br />

mit Spitzenkoch Hannes ZODL<br />

Reservierung unter: 0676 / 965 78 95<br />

Feiern Sie bei uns:<br />

Familienfeste, Firmenfeiern oder sonstige Anlässe<br />

in unserem wunderschönen Burggarten<br />

Öffnungszeiten:<br />

Dienstag bis Donnerstag: 10:00 – 18:00 Uhr<br />

Freitag und Samstag : 10:00 – 24:00 Uhr<br />

Sonntag: 10:00 – 21:00 Uhr<br />

Montag Ruhetag (außer Feiertag)<br />

B urg C afe B ar<br />

Rochusplatz 1<br />

7461 <strong>Stadtschlaining</strong><br />

Markus Steffen<br />

Tel.: 0676 / 965 78 95<br />

Email: bcb-burgcafe@gmx.at<br />

<strong>Stadtschlaining</strong> | Gemeinde-Kurier | März 2013


kriminalprävention<br />

Projekt regionale Sicherheitsstreifen<br />

In allen Gemeinden des Burgenlandes ohne Polizeiinspektion<br />

ist vorgesehen, einen regionalen Sicherheitsmanager<br />

der Polizei zu installieren. Dabei sind<br />

keine fixen Zeiten für die Anwesenheit eines Polizeibeamten<br />

im Gemeindeamt vorgesehen, sondern es<br />

wird eventuellen Kontaktwünschen der Bevölkerung<br />

im Rahmen der regionalen Sicherheitsstreifen nachgekommen.<br />

Ziel ist es, dass einmal im Monat zwei Beamte der<br />

Polizeiinspektion Bad Tatzmannsdorf in allen Ortsteilen<br />

der Stadtgemeinde <strong>Stadtschlaining</strong> eine Fußstreife<br />

versehen.<br />

Dadurch soll Folgendes bewirkt werden<br />

• Hebung des Sicherheitsgefühles der Ortsbevölkerung<br />

durch sichtbare Präsenz und Kontaktherstellung<br />

• Möglichkeit, Auskünfte in Sicherheitsbelangen einzuholen<br />

aktuelles<br />

• Anregungen und Wahrnehmungen mitzuteilen<br />

oder<br />

• sich in der Prävention gegen Eigentumskriminalität<br />

beraten zu lassen.<br />

Organisatorischer Ablauf<br />

Bürger, die eine Kontaktaufnahme wünschen, wenden<br />

sich an die Gemeinde und diese leitet den<br />

Wunsch an die Polizei weiter.<br />

Dieses Angebot beschränkt sich nicht nur auf die<br />

Termine der Sicherheitsstreifen, selbstverständlich<br />

kommen wir - wie schon bisher - j e d e r z e i t einem<br />

Terminwunsch nach.<br />

Landespolizeidirektion Burgenland<br />

Polizeiinspektion Bad Tatzmannsdorf<br />

7431 Bad Tatzmannsdorf, Joseph Haydn-Platz 3<br />

Tel. 059133/1241-110<br />

Fax. 059133/1241-109<br />

email: ewald.goger@polizei.gv.at<br />

15<br />

immobilien<br />

Wohnungen zu mieten<br />

Zwei Wohnungen in <strong>Stadtschlaining</strong>, Oberwarter<br />

Straße 20, zu mieten; je Wohnung<br />

rd. 80 m 2 Wohnfläche; vollmöbliert;<br />

Preis auf Anfrage!<br />

Kontakt:<br />

Karl Russ, Tel.: 0664 / 42 08 555<br />

Haus in <strong>Stadtschlaining</strong>, Basteigasse 4 zu kaufen<br />

357 m 2 Wohnfläche; Grundstücksgröße ca. 2.373 m 2 ,<br />

2 Schlafzimmer, Küche, Bad, WC, Speis<br />

Kontakt: Tel.: 0664/895 35 03<br />

Haus in Altschlaining 24<br />

zu kaufen<br />

110 m 2 Wohnfläche<br />

Grundstücksgröße ca. 1.000 m 2 ,<br />

3 Zimmer, Küche, Badezimmer, neue Fenster,<br />

neue Eingangstür<br />

Kontakt:<br />

Peter Postmann, Tel.: 0664/7671036<br />

Bauplatz in Neumarkt i.T. / Gieberling zu pachten<br />

Grundstücks-Nr. 689/2, Größe: 1.002 m 2<br />

Kontakt:<br />

Wolfgang Gollner, Tel.: 0650/95 66 858<br />

Bauplatz in Neumarkt i.T. / Dornau<br />

Grundstücks-Nr. 1387/22, Größe: 911 m 2<br />

Kontakt:<br />

Joachim Brandstätter, Tel.: 0664/8225897<br />

März 2013 Gemeinde-Kurier | <strong>Stadtschlaining</strong>


16 vereine<br />

feuerwehr stadtschlaining<br />

Schneeverwehungen<br />

Am Freitag, dem 18. Jänner 2013 kam es in <strong>Stadtschlaining</strong> zu<br />

insgesamt sechs Einsätzen der Feuerwehr. Aufgrund der enormen<br />

Schneeverwehungen wurde die STF <strong>Stadtschlaining</strong> um<br />

11.43 Uhr zu einer Fahrzeugbergung zwischen Neumarkt i.T.<br />

und Gieberling alarmiert. Die Feuerwehr rückte mit einem RLF<br />

und fünf Mann zum Einsatz aus. Ein Lieferwagen musste aus<br />

einer Schneeverwehung befreit werden, gleich danach wurde<br />

die Feuerwehr zu einem steckengebliebenen PKW knapp außerhalb<br />

von <strong>Stadtschlaining</strong> am Kreuzweg alarmiert. Kurze Zeit<br />

danach musste ein Abschleppwagen aus einer Schneewechte<br />

befreit werden. Die Stadtfeuerwehr war insgesamt etwa 1,5<br />

Stunden im Einsatz. Nach einer kurzen Verschnaufpause wurde<br />

die Feuerwehr am Nachmittag wieder zu drei Fahrzeugbergungen<br />

alarmiert. Ein PKW war auf der Straße zwischen <strong>Stadtschlaining</strong><br />

und Drumling hängen geblieben, innerhalb kürzester<br />

Zeit konnte dieser mit einem RLF und sieben Mann befreit werden.<br />

Auf dem Heimweg wurde die Feuerwehr von einem PKW<br />

Lenker aufgehalten und an die selbe Adresse zurückgeschickt,<br />

da ein weiteres Fahrzeug in den Verwehungen stecken geblieben<br />

war. Nach etwa einer Stunde konnte wieder ins Feuerwehrhaus<br />

eingerückt werden. Um 16.10 Uhr wurde die Feuerwehr<br />

(RLF, 9 Mann) zu einer letzten Fahrzeugbergung alarmiert. Nach<br />

etwa einer Stunde konnte auch dieser Einsatz erfolgreich abgeschlossen<br />

werden.<br />

Faschingsrummel<br />

Am Samstag, dem 9. Feber 2013, veranstaltete die Feuerwehr<br />

<strong>Stadtschlaining</strong> den alljährlichen Faschingsrummel. Trotz der<br />

Terminüberschneidung mit den Semesterferien fanden sich<br />

viele Besucher im Bauhof der Stadtgemeinde ein, um mit der<br />

Feuerwehr den Faschingssamstag zu feiern. Bereits zum vierten<br />

Mal wurde eine Faschingseinlage inszeniert, welche heuer<br />

unter dem Thema „Wetten Dass“ lief. Neben zwei Wetten (Einrad<br />

und Schlauch-Rollen) wurden die Schlümpfe, die 3 Tenöre<br />

und Rapper PSY mit der Vorstellung einer Schlaininger Parodie<br />

seines Hits „Gangnam Style“ ordentlich bejubelt. Im Verlauf<br />

des Abends wurden die Tombolapreise verlost und die besten<br />

Kostüme prämiert. Besonders erfreulich ist, dass immer mehr<br />

Gäste mit tollen Verkleidungen erscheinen und dadurch die<br />

Kostümprämierung zur großen Herausforderung machen.<br />

An dieser Stelle bedankt sich die Stadtfeuerwehr <strong>Stadtschlaining</strong><br />

einerseits bei den tollen Gästen und andererseits bei den<br />

Sponsoren der Tombola, ohne diese die Umsetzung in dieser Art<br />

und Weise nicht möglich wäre!<br />

Die Stadtfeuerwehr <strong>Stadtschlaining</strong> beweist<br />

Humor und hat eine Parodie zum<br />

Musikhit "Gangnam Style" gedreht. Mit<br />

einem weiteren Video, dem "Harlem<br />

Shake" bestätigen die jungen Florianis,<br />

dass die Feuerwehr unseres Ortes voll<br />

im Trend liegt.<br />

www.youtube.com/<br />

watch?v=RZMi97Kb-f0<br />

Besuch der Bezirksstützpunktfeuerwehr<br />

Um etwas mehr über die Bezirksstützpunktfeuerwehr zu erfahren,<br />

besuchten die jungen Florianis unserer Wehr am Dienstag,<br />

5. Feber 2013, die Stadtfeuerwehr Oberwart. Neben dem Kennenlernen<br />

einiger Kameraden stand auch die Besichtigung der<br />

Ausrüstung und des Fuhrparks im Mittelpunkt. Es wurden die<br />

Einsatzmöglichkeiten der verschiedenen Fahrzeuge aufgezeigt<br />

und diverse Einsatzgeräte erklärt. Ein Dankeschön an LM Jany<br />

von der STF Oberwart, dass er sich an diesem Abend für uns Zeit<br />

genommen und uns einen Einblick in das Einsatzverhalten der<br />

STF Oberwart gegeben hat.<br />

Osterfeuer: Samstag, 30. März 2013<br />

Blutspende-Aktion: Sonntag, 14. April 2013<br />

<strong>Stadtschlaining</strong> | Gemeinde-Kurier | März 2013


vereine<br />

17<br />

zivilschutz aktuell<br />

Das Sicherheitsinformationszentrum<br />

<strong>Stadtschlaining</strong> informiert:<br />

Sicherheitstipp:<br />

Natürliche Gifte<br />

Pflanzen, Beeren, Pilze - Giftpflanzen<br />

sind häufig Ursache für schwere<br />

Erkrankungen bei Kindern, die<br />

von den bunten Beeren naschen,<br />

auf Samenkörnern kauen und<br />

Stengel und Blüten auslutschen; in letzter Zeit nehmen<br />

Pflanzenvergiftungen auch bei Erwachsenen wieder zu:<br />

Kräutertees, die von Laien verordnet werden, „alternative“<br />

Ernährungsversuche mit „Wildgemüse“ und Verschnitt<br />

von Rauschgift mit anderen Pflanzengiften sind die Hauptursachen.<br />

Hinzu kommen Vergiftungen mit Gemüsepflanzen,<br />

die in bestimmten Entwicklungsstadien oder<br />

in rohem Zustand giftig sind, etwa grüne Kartoffeln oder<br />

ungekochte Bohnen.<br />

Missbrauch als Abortivum oder irrtümlicher Verwendung<br />

als „Wildgemüse“. Außerdem sind viele Arten zwar giftig,<br />

aber für den Menschen normalerweise unschädlich, weil<br />

die Gifte vorzugsweise in der Wurzel oder Rinde vorkommen,<br />

auffällig schmecken oder schlecht resorbiert werden.<br />

Außerdem enthalten die meisten Giftpflanzen mehr<br />

als einen Giftstoff, manche Dutzende. Wenn die einzelnen<br />

Stoffe verschiedenartig wirken, kann die gleiche Giftpflanze<br />

dies ebenfalls tun, je nachdem, welche Komponente gerade<br />

überwiegt.<br />

Bei einem Vergiftungsfall durch Pflanzen, Beeren oder<br />

Pilze sind sofort Arzt oder Rettung zu alarmieren. Um die<br />

Giftpflanze identifizieren zu können, ist es wichtig, die<br />

Pflanze, die Beere oder den Pilz sehr genau zu beschreiben<br />

oder – noch besser – Pflanzenteile, wie Früchte, Blätter,<br />

Beeren, Stengel etc. zum Arzt mitzubringen.<br />

Sofortmaßnahmen: Notruf 144 und Vergiftungsinformationszentrale<br />

(VIZ)<br />

01/406 43 43 anrufen.<br />

Die Zahl der giftigen Pflanzenarten geht in die Tausende;<br />

ihre Gefährlichkeit wird aber eher überschätzt. Nur wenige<br />

Arten sind so giftig, dass schon die versehentliche<br />

Einnahme einer kleinen Menge, etwa das Zerkauen eines<br />

Samens oder das Auslutschen eines Blütenstengels, lebensgefährlich<br />

ist.<br />

Die meisten sind nur schwach giftig. Zu tödlichen Vergiftungen<br />

kommt es hier erst durch große Mengen, etwa bei<br />

Bis zum Eintreffen der Rettungsmannschaft lebensrettende<br />

Sofortmaßnahmen und Anordnungen der VIZ durchführen!<br />

Ihr Walter Hofer<br />

Auskunft:<br />

Walter Hofer, Tel.: 0664/1752456<br />

E-Mail: walter-hofer@gmx.at<br />

Treffen der SIZ-Leiter in <strong>Stadtschlaining</strong><br />

Der Präsident des Burgenländischen Zivilschutzverband<br />

(BZSV) NR Bgm. Erwin Preiner hatte das<br />

heurige Jahr unter das Motto „2013 - Das Jahr der<br />

SIZ“ gestellt. Verstärkt sollen den Angelegenheiten<br />

der SicherheitsInformationsZentren Augenmerk<br />

geschenkt werden. Als Auftakt waren zwei Workshops<br />

vorgesehen. Unser SIZ-Leiter Walter Hofer,<br />

welcher gleichzeitig auch der Oberwarter Bezirksstellenleiter<br />

für den Verband ist, schlug bei der<br />

Terminabsprache sofort unsere Heimatgemeinde<br />

<strong>Stadtschlaining</strong> als Tagungsort für das Südburgenland<br />

vor. Dies wurde vom BZSV gerne angenommen.<br />

Im Sitzungssaal der Gemeinde trafen sich<br />

am 21.2.2013 Bezirksstellenleiter und SIZ-Leiter des<br />

Südburgenlandes. Landessekretär Martin Bierbauer<br />

vertrat den BZSV. Bgm. Mag. Szelinger ließ es sich<br />

nicht nehmen und begrüßte als Hausherr die Gäste.<br />

“Es ist mir wichtig, dass sich Feiwillige für den<br />

Zivil- und Selbstschutz engagieren und wir werden<br />

auch weiterhin Walter Hofer bei seiner Arbeit unterstützen<br />

- sowohl für die Bürgerinnen und Bürger<br />

von <strong>Stadtschlaining</strong> als auch für den ganzen Bezirk,<br />

der in der Verantwortung von Hofer liegt", so Bürgermeister<br />

Szelinger.<br />

Sicherheitsvortrag in Neumarkt i.T.<br />

Am 4. Jänner 2013 fand im Feuerwehrhaus Neumarkt<br />

i.T. ein Vortrag zum Thema Sicherheitsprävention<br />

statt. Der Sicherheitsinformationszentrumsleiter<br />

von <strong>Stadtschlaining</strong>, Walter Hofer, sowie<br />

der Präventionsbeamte Inspektor Hans Renner<br />

luden die Feuerwehrmitglieder der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Neumarkt i.T. ein, um sich über Sicherheitsfragen<br />

zu informieren bzw. um auch selbst<br />

Anliegen vorzutragen.<br />

März 2013 Gemeinde-Kurier | <strong>Stadtschlaining</strong>


18 vereine<br />

concentrum<br />

Begegnungstreffen mit den EPU-<br />

Studierenden<br />

Das Concentrum hat am 29. Jänner 2013<br />

die EPU-Studierenden zu einem weiteren<br />

Treffen ins Evangelische Gemeindezentrum<br />

eingeladen. Erstmalig mit dabei<br />

waren unsere neuen Mitarbeiter - Geschäftsführer<br />

Mag. Dr. Gerhard Harkam<br />

und Obmann Dr. Matthias Platzer, die<br />

sich angeregt mit unseren Gästen unterhielten<br />

und beeindruckt zeigten. Das<br />

Ensemble des Stadtchors <strong>Stadtschlaining</strong><br />

hat dieses Treffen musikalisch umrahmt<br />

und ein Stück Volkskultur aus unserem<br />

Land vermitteln können. Wir möchten<br />

uns bei den Mitgliedern des Stadtchors<br />

für ihre Darbietungen herzlichst bedanken,<br />

die uns immer wieder unterstützend<br />

zur Seite stehen.<br />

Neukonstituierung des CONCENTRUM-Vorstands<br />

Das Concentrum hat in seiner letzten Arbeitssitzung am 21.<br />

Feber 2013 die Neukonstituierung des Vorstands beschlossen<br />

und mit Mag. Dr. Gerhard Harkam (Geschäftsführer) und Dr.<br />

Matthias Platzer (Obmann) zwei neue, engagierte Mitarbeiter<br />

aufgenommen.<br />

Der Vorstand des Concentrums setzt sich nunmehr aus folgenden<br />

Personen zusammen:<br />

Mag. Dr. Gerhard HARKAM<br />

Dr. Matthias PLATZER<br />

Friederike TREIBER<br />

Mag. Verena MIKLOS<br />

Mag. Manfred KOCH<br />

Dr. Eeva WERDERITSCH<br />

DDr. Zoltan LÖRINCZ<br />

Adelheid GAMAUF<br />

Geschäftsführer<br />

Obmann<br />

Obmann-Stellvertreter<br />

Kassier<br />

Kassier-Stellvertreter<br />

Schriftführer<br />

Schriftführer-Stellvertreter<br />

Rechnungsprüfer<br />

Veranstaltungstipp:<br />

Das Concentrum veranstaltet am Dienstag, den 16. April<br />

2013, um 19.30 Uhr, im Evangelischen Gemeindezentrum einen<br />

Vortrag zum Thema „Müssen sich die Kirchen da auch<br />

noch einmischen? – Asylpolitik und der biblische Auftrag zur<br />

Fremdenliebe“. Als Referent für diesen Vortrag konnte Mag.<br />

Christoph Riedl, Leiter Diakonie Flüchtlingsdienst, gewonnen<br />

werden.<br />

Dickdarmkrebs-Vorsorgeuntersuchung<br />

Seit einigen Jahren können alle BurgenländerInnen ab 40 die<br />

Dickdarmkrebs-Vorsorgeuntersuchung des Landes gratis in<br />

Anspruch nehmen. Auf Grund neuester wissenschaftlicher<br />

und technischer Entwicklungen im Hinblick auf die Auswertung<br />

der Tests wurde die Organisation vereinfacht und verbessert.<br />

Es wird daher bekanntgegeben, dass die Dickdarmkrebs-<br />

Vorsorgeuntersuchung in allen Ortsteilen der Stadtgemeinde<br />

<strong>Stadtschlaining</strong> erfolgt. Die Tests können in den Ortsteilen<br />

Altschlaining, Drumling, Goberling und Neumarkt i.T. am<br />

Sonntag, 14. April 2013 in der Zeit von 18.30 - 19.00 Uhr in den<br />

Gemeindehäusern abgegeben werden. Die Tests des Ortsteiles<br />

<strong>Stadtschlaining</strong>, sowie die restlichen Tests aus den Ortsteilen<br />

sind ab 15. April 2013 direkt beim Kreisarzt Dr. Windisch<br />

oder Ihrem Hausarzt abzugeben.<br />

Ihrer Gesundheit zuliebe ersuchen wir Sie, an dieser wirklich<br />

zielführenden Aktion teilzunehmen. Vorsorge ist sicherlich<br />

der beste Weg, um Ihre Gesundheit zu erhalten!<br />

<strong>Stadtschlaining</strong> | Gemeinde-Kurier | März 2013


europäische union 19<br />

europäisches jahr 2013<br />

„Jahr der Bürgerinnen und Bürger“<br />

Das Jahr 2013 wurde zum Europäischen Jahr der BürgerInnen<br />

erklärt, um die 1993 durch den Vertrag von<br />

Maastricht eingeführte Unionsbürgerschaft, ihren<br />

Mehrwert und Nutzen sowie die damit verbundenen<br />

Rechte für die BürgerInnen durch Veranstaltungen,<br />

Konferenzen und Seminare zu thematisieren. Nach<br />

dem Vertrag von Maastricht gilt als Unionsbürger,<br />

wer die Staatsangehörigkeit eines Mitgliedstaates besitzt.<br />

Die Einführung der Unionsbürgerschaft soll die<br />

europäische Identität stärken und fördern, indem die<br />

Bürger mehr in den gemeinschaftlichen Integrationsprozess<br />

einbezogen werden. Die Unionsbürgerschaft<br />

ergänzt die nationale Staatsbürgerschaft, ersetzt diese<br />

aber nicht.<br />

Eine EU-weit durchgeführte Umfrage ergab, dass sich<br />

nach wie vor viele Menschen in der EU nicht angemessen<br />

über die ihnen eingeräumten Rechte informiert<br />

fühlen. Darüber hinaus zeigte ein von der Europäischen<br />

Kommission 2010 veröffentlichter Bericht über<br />

die Unionsbürgerschaft auf, dass die BürgerInnenn<br />

noch immer mit zahlreichen Hindernissen konfrontiert<br />

sind, die sie davon abhalten, ihre Rechte als UnionsbürgerInnen<br />

wahrzunehmen – sei es, wenn sie heiraten,<br />

ein Haus kaufen oder ihr Auto in einem anderen<br />

EU-Mitgliedsstaat zulassen wollen. Der Bericht über<br />

die Unionsbürgerschaft schlägt eine Reihe konkreter<br />

Maßnahmen vor, wie man EU-BürgerInnen die Wahrnehmung<br />

ihrer Rechte in einem anderen EU-Mitgliedstaat<br />

erleichtern kann.<br />

Ziel des Jahres der Bürgerinnen und Bürger 2013 ist<br />

daher eine Debatte über die Hindernisse bei der Ausübung<br />

der Rechte im eigenen aber auch in einem anderen<br />

EU-Mitgliedsstaat anzuregen. Darüber hinaus<br />

soll das Europäische Jahr 2013 auch dazu beitragen, die<br />

aktive Beteiligung der UnionsbürgerInnen am politischen<br />

Entscheidungsprozess der EU zu fördern und Bewusstsein<br />

für die, insbesondere für junge Menschen,<br />

offen stehenden EU-Programme zu schaffen.<br />

Aus der Unionsbürgerschaft ergeben sich umfassende<br />

Rechte, die BürgerInnen in allen übrigen EU-Mitgliedstaaten<br />

wahrnehmen können. Dazu gehören:<br />

• das Recht, sich im Hoheitsgebiet aller EU-Mitgliedstaaten<br />

frei zu bewegen und aufzuhalten,<br />

• das aktive und passive Wahlrecht zum Europäischen<br />

Parlament und zu Kommunalwahlen im Wohnsitz-<br />

Mitgliedsstaat,<br />

• das Recht auf konsularischen Schutz in Drittstaaten<br />

durch die Konsulate anderer EU-Mitgliedstaaten,<br />

• das Petitionsrecht beim Europäischen Parlament,<br />

• das Recht auf Beschwerde beim Europäischen Bürgerbeauftragten,<br />

• das Recht auf Mitwirkung an Europäischen Bürgerinitiativen,<br />

• das Recht, in die Dokumente der Gemeinschaftsorgane<br />

Einsicht zu nehmen,<br />

• das Recht, sich an jedes Organ bzw. jede Einrichtung<br />

der EU zu wenden.<br />

• Darüber hinaus kann sich jeder, der in Europa seinen<br />

Wohnsitz hat, auf die in der EU-Grundrechtecharta<br />

verankerten Rechte stützen, wenn es um die Anwendung<br />

von EU-Recht durch die EU-Organe oder dessen<br />

Umsetzung durch die nationalen Behörden geht.<br />

• Der EU-Vertrag sieht auch ein Diskriminierungsverbot<br />

vor.<br />

Feierliche Verleihung der EU-Zertifikate an die<br />

EU-GemeinderätInnen Désirée Pleyer BA und<br />

Johann Pleyer<br />

Am 10. Dezember 2012 lud das Regionalmanagement<br />

Burgenland ins Kulturzentrum in Eisenstadt<br />

zur Zertifikatsverleihung durch Landeshauptmann<br />

Hans Niessl und LH-Stellvertreter Mag. Franz<br />

Steindl im Rahmen des Projektes „EU-GemeinderätInnen<br />

Burgenland“ ein. Im Zuge dieser Veranstaltung<br />

hielt Mag. Franz Nauschnigg von der Österreichischen<br />

Nationalbank einen interessanten<br />

Vortrag zum Thema „Die EU und die Finanzkrise“.<br />

Dr. Markus Marterbauer von der Arbeiterkammer<br />

referierte über „Die EU und ihre Bürger, Bürgerinnen“.<br />

Der anschließend von Gerald Gross moderierte<br />

EU-Club bot den anwesenden GemeinderätInnen<br />

die Möglichkeit, Fragen an die Experten zu<br />

richten.<br />

Wichtige Informationen und Veranstaltungshinweise<br />

können der von der Europäischen Kommission betreuten<br />

Website zum Europäischen Jahr der BürgerInnen<br />

entnommen werden. Geplante Veranstaltungen in Österreich<br />

sollten so weit wie möglich in den zentralen,<br />

europaweiten Veranstaltungskalender aufgenommen<br />

werden. Auch die mehrsprachigen Internetportale<br />

„Europe Direct“ und „Ihr Europa“ sind feste Bestandteile<br />

des Informationssystems zu den Rechten der UnionsbürgerInnen.<br />

In Österreich sind alle Bundesministerien, Bundesländer,<br />

Städte und Gemeinden aufgerufen, im Rahmen<br />

von Veranstaltungen und Informationsinitiativen, die<br />

auch einen inhaltlichen Bezug zum Jahr der BürgerInnen<br />

haben, auf den Themenkomplex verstärkt hinzuweisen.<br />

Organisatoren von Veranstaltungen oder Projekten in<br />

den Mitgliedstaaten haben die Möglichkeit, um eine<br />

Förderung im Rahmen des Programms „Europa für<br />

Bürgerinnen und Bürger“ anzusuchen. Dieses gewährt<br />

u.a. Zuschüsse für Städte-Partnerschaften und Bürgerprojekte,<br />

Projektförderungen an Forschungseinrichtungen<br />

und Organisationen der Zivilgesellschaft<br />

auf europäischer Ebene, Veranstaltungen mit großer<br />

Öffentlichkeitswirkung, Studien sowie Informationsund<br />

Verbreitungsinstrumente für BürgerInnen. Weitere<br />

Informationen finden Sie unter www.europagestalten.at.<br />

März 2013 Gemeinde-Kurier | <strong>Stadtschlaining</strong>


20 aktuelles<br />

altkleidersammlung<br />

Das Rote Kreuz führt seit vielen Jahren Altkleidersammlungen<br />

durch. Dabei werden Kleidungsstücke<br />

(aber auch Schuhe) von der Bevölkerung gespendet.<br />

In der Vergangenheit fanden die Altkleidersammlungen<br />

zweimal jährlich statt, wobei die „Altkleidersackerl"<br />

direkt von den Haushalten abgeholt wurden.<br />

Mit Jahresbeginn 2013 stellt das Rote Kreuz nun burgenlandweit<br />

auf ein Container-System um. In den<br />

Ortschaften stehen Container, welche teilweise 365<br />

Tage im Jahr rund um die Uhr befüllt werden können.<br />

Manche Container sind nur zu den Öffnungszeiten<br />

der jeweiligen Einrichtungen (z.B. Altstoffsammelzentrum)<br />

verfügbar. Für die Entleerung tragen das<br />

Rote Kreuz und seine Partner Sorge.<br />

Die Standorte der Container in unserer Gemeinde:<br />

(in allen Ortsteilen bei den Glas- und Alucontainern)<br />

Altschlaining: beim Feuerwehrhaus<br />

Drumling: vis á vis H.Nr. 40<br />

(Veronika u. Erich Trattner)<br />

Goberling: hinter H.Nr. 37<br />

(Benjamin Epp)<br />

Neumarkt i.T.:<br />

<strong>Stadtschlaining</strong>:<br />

hinter dem Feuerwehrhaus<br />

beim Bauhof<br />

Was passiert mit den Altkleidern?<br />

Die Altkleider werden zuerst einmal aussortiert.<br />

Einwandfreie Kleidungsstücke werden wiederverwendet<br />

(teilweise verkauft), mangelhafte oder stark<br />

abgetragene Ware wird recycelt. Die Erlöse aus der<br />

Altkleidersammlung kommen dem Rettungsdienst<br />

zugute.<br />

Was gehört in den Sammelcontainer?<br />

• Damen-, Herren- und Kinderbekleidung in sauberem<br />

Zustand und gut erhalten (nicht für den Reißwolf<br />

gedacht)<br />

• Tisch-, Bett- und Haushaltswäsche<br />

• Unterwäsche (nur sauber)<br />

• Bettfedern im Inlet, Wolldecken<br />

• tragfähige Schuhe, paarweise zusammengebunden<br />

• Turn- und Sportschuhe<br />

Was gehört NICHT in den Container?<br />

• Lumpen, Schneiderabfälle, Textilschnipsel, Stoffreste<br />

• nasse, verschlissene Bekleidung<br />

• aussortierte Ware, z.B. von Flohmärkten<br />

• Gürtel, Taschen<br />

• Matratzen, Teppiche<br />

• Stofftiere, Heizkissen, Wärmedecken<br />

• Gummistiefel<br />

• Schischuhe<br />

• Eislaufschuhe<br />

• Rollschuhe, Inline-Skates<br />

Eine Übersicht aller bereits aufgestellten Container<br />

sowie Detailinformationen zur Altkleidersammlung<br />

finden Sie auch unter www.oerk.at/altkleidersammlung<br />

(= Detaillink zur Unterseite) bzw. unter www.<br />

roteskreuz.at/burgenland.<br />

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:<br />

Eva-Maria Hackl<br />

Rotes Kreuz Burgenland<br />

Tel.: 02682 / 744 bzw. office@b.roteskreuz.at<br />

Musterung<br />

Alle männlichen österreichischen Staatsbürger, die<br />

in der Stadtgemeinde <strong>Stadtschlaining</strong> wohnhaft<br />

sind und dem Geburtsjahrgang 1995 angehören,<br />

müssen sich am 22. Mai 2013 in der Belgier-Kaserne<br />

in 8052 Graz, Straßganger Straße 171, der Stellung<br />

unterziehen. Das Stellungsverfahren, bei welchem<br />

durch den Einsatz moderner medizinischer Geräte<br />

und durch psychologische Tests die körperliche und<br />

geistige Eignung zum Wehrdienst genau festgestellt<br />

wird, nimmt in der Regel 1,5 Tage in Anspruch.<br />

Die Stellungspflichtigen haben sich bis 7.00 Uhr des<br />

Stellungstages im Stellungshaus einzufinden.<br />

Flötentöne aus dem Bildungszentrum…<br />

Am Samstag, 16.März, waren aus dem Bildungszentrum<br />

<strong>Stadtschlaining</strong> (Proberaum der Blasmusik)<br />

sanfte Querflötentöne zu hören. Organisiert von<br />

Kpm. Bez.-JRef.-Stv. Walter Hofer hatten sich vier junge<br />

Querflötistinnen (Sophie Grabenhofer, Marlene<br />

Zumpf, Johanna Ehrenhöfer, Annika Kirnbauer) unter<br />

der Leitung von Bez.-JRef.-Stv. Manuela Preinsperger,<br />

BA zur einem ersten Zusammenspiel im Rahmen der<br />

Jungmusikerausbildung eingefunden. Nachdem es<br />

den Teilnehmerinnen sehr gut gefallen hat, wird es<br />

im Herbst ein nächstes Treffen geben.<br />

<strong>Stadtschlaining</strong> | Gemeinde-Kurier | März 2013


aktuelles<br />

21<br />

Kolumne<br />

Was ich Liebe<br />

Petra<br />

Brunner<br />

WAS ICH LIEBE:<br />

Das Keramikgeschirr von<br />

Petra Lindenbauer<br />

von Petra Brunner<br />

(Landei, Zuagroaste, Kommunikatorin<br />

...)<br />

Am meisten liebe ich ja mein<br />

braungebranntes Kaffeehäferl.<br />

Fast kugelrund, von Hand<br />

gedreht, mit sanften Rillen<br />

und leicht unförmig. Der Kaffee<br />

daraus schmeckt – oh<br />

Wunder – auf einmal noch<br />

besser. Und nicht nur das: Ich<br />

trinke ihn mit viel mehr Freude.<br />

Wie kann das sein? Weil es<br />

aus Ton gemacht ist und Ton<br />

von Mutter Erde kommt? Weil es mit Händen gemacht<br />

ist und so menschliche Energie mitschwingt?<br />

Unsere Häferl – wir haben 2 davon und jeder hat sein<br />

eigenes, ganz spezielles – werden jedenfalls niemals<br />

weggeräumt. Meines steht entweder auf meinem<br />

Schreibtisch, manchmal in der Küche neben dem<br />

Ofen oder einfach so auf dem Küchentisch. Manchmal<br />

suche ich es. Und ich liebe es.<br />

Wer schon einmal im Atelier von Petra Lindenbauer<br />

war, merkt sehr bald, dass er sich plötzlich in so Einiges<br />

verlieben mag – in große Teller, in Suppen- oder<br />

Müslischüsseln, in flache Schalen, schön für Nüsse<br />

oder die Schlüsseln im Vorzimmer, in Pastelltöne, in<br />

Knallgelbes, in Naturfarbenes.<br />

Was bei uns so gut wie täglich neben den Kaffeehäferln<br />

auf den Tisch kommt und interessanterweise<br />

auch nie in Kastln verräumt wird (vielleicht, weil wir<br />

zu wenig davon haben, aber das ist eine andere Geschichte),<br />

sind die türkisfarbenen, sehr tiefen Schüsseln.<br />

Bei mir sind das die „geheimnisvollen“ Schüsseln<br />

– sie verbergen in der Tat ein kleines Geheimnis,<br />

das aber erst gelüftet wird, wenn man aufgegessen<br />

hat...<br />

Wer’s nicht glaubt: Jeder ist gerne eingeladen, daraus<br />

zu essen. Oder einen Kaffee aus dem besagten,<br />

fast kugelrunden Häferl zu probieren. Nach Art des<br />

Hauses, versteht sich.<br />

Atelier Petra Lindenbauer // Baumkircher Gasse 4-6<br />

// 7461 <strong>Stadtschlaining</strong><br />

0664/24 64 150 // atelier@petralindenbauer.at //<br />

www.petralindenbauer.at<br />

Fragen & Feedback gerne an<br />

petrabrunner@petrabrunner.com<br />

Reise ins<br />

Mühl- und Waldviertel<br />

Reiseleitung: Alfred Rohr<br />

Tel.: 03355/2877 oder 0664/3087587<br />

Termin: 7. – 9. Juni 2013<br />

1. Tag: Fahrt entlang der Donau (Krems, Melk usw.)<br />

nach Linz. Stadtführung<br />

2. Tag: „VÖEST-Alpine-Stahlwelt“ – Führung, am<br />

Nachmittag – Besichtigung Stift Schlägl<br />

3. Tag: Fahrt über Kefermarkt (Flügelaltar), Freistadt<br />

(Führung), Weitra – Horn – Kamptal – <strong>Stadtschlaining</strong><br />

Teilnehmer: Mindestens 25 Personen<br />

Preis: Eur 250,-- / pro Person im Doppelzimmer<br />

Leistungen: Busfahrt mit Luxusreisebus<br />

2 x Nächtigung mit Halbpension Hotel „Kolping“<br />

Eintritte, Führungen und Trinkgelder<br />

Foto: Stadt Krems<br />

Anmeldeschluss: 15. Mai 2013<br />

März 2013 Gemeinde-Kurier | <strong>Stadtschlaining</strong>


22 bildung<br />

kindergarten<br />

Alle Kinder verabschiedeten sich im<br />

Herbst von Bgm. Herbert Dienstl , welcher<br />

sichtlich gerührt war, mit kleinen<br />

Darbietungen, einem selbstgebastelten<br />

Igel und einem Korb gefüllt mit<br />

Obst.<br />

"Schwupp - di wupp - ins Bett hinein"<br />

war das Motto einer Gruppe des heurigen<br />

Faschingsfestes. Spielerisch wurde<br />

den Kindern die Notwendigkeit der<br />

Körperpflege, eines Arztbesuches, einer<br />

Rettungsfahrt oder eines Krankenhausaufenthaltes<br />

nähergebracht.<br />

Die zweite Gruppe hat sich heuer intensiv<br />

mit der Friedenserziehung beschäftigt.<br />

Deshalb verkleideten sich die Kinder<br />

mit selbst hergestellten Kostümen<br />

im Fasching als freundliche Ritter, schöne<br />

Burgfräulein und Friedenstauben.<br />

Mit lustigen Spielen, Tänzen und einer<br />

guten Jause fand der Fasching nach<br />

intensiver Vorbereitung seinen Höhepunkt.<br />

Auch heuer wird auf die gesunde Ernährung<br />

und die Zahnhygiene großer<br />

Wert gelegt. Nach der Jause wurden die<br />

Zähne wieder "blitze-blank" geputzt.<br />

Marianne Kuch<br />

Jenö Takács Musikschule<br />

Am 21. Dezember 2012 veranstaltete die<br />

Jenö Takács Musikschule ihr traditionelles<br />

Weihnachtskonzert. SchülerInnen und<br />

LehrerInnen musizierten gemeinsam und<br />

brachten alle anwesenden Eltern, Großeltern,<br />

Geschwister und alle Zuhörer in vorweihnachtliche<br />

Stimmung.<br />

<strong>Stadtschlaining</strong> | Gemeinde-Kurier | März 2013


alterserweiterter kindergarten<br />

Unser diesjähriges Faschingsfest stand<br />

unter dem Motto „Im Zwergenwald“!<br />

Im Rahmen eines recht lustigen Bastelabends<br />

gestalteten die Eltern Zwergenkostüme<br />

für ihre Kinder. Mit lustigen<br />

Spielen, Liedern, Tänzen… und einem<br />

Besuch im Kasperlhaus feierten wir<br />

recht ausgelassen! Eben zwergenhaft!<br />

Recht herzlich bedanken wir uns bei<br />

Herrn Hannes Zodl, der uns eine „Freie<br />

Spende“ vom Christkindlmarkt 2012<br />

zur Verfügung gestellt hat. Zur Freude<br />

aller Kinder schufen wir einen Basketballkorb<br />

mit Ständer samt Zubehör an.<br />

Vielen Dank!<br />

Ein großes Dankeschön auch an Familie<br />

Weigold, die uns ein wunderschönes<br />

Puppenhaus geschenkt hat. Mit der<br />

Spende vom letzten Laternenfest kauften<br />

wir die passende Einrichtung und<br />

Puppen dazu. Wir haben alle sehr große<br />

Freude damit! DANKE!<br />

An dieser Stelle sei auch ein aufrichtiges<br />

„Vergelt´s Gott“ allen gesagt, die<br />

uns immer wieder mit diversen Werkmaterialien<br />

und Zeichenpapier unterstützen…!<br />

Vielen Dank!<br />

Michaela Divosch und Team<br />

Alterserweiterter Kindergarten<br />

Tel: 0664/9499195<br />

bildung<br />

23<br />

MV Blasmusik <strong>Stadtschlaining</strong><br />

Eintritt:<br />

Vorverkauf: € 9.-<br />

EINLADUNG zum<br />

Frühlingskonzert<br />

Leitung: Walter Hofer<br />

im Granarium der<br />

BURG SCHLAINING<br />

am Samstag, dem 13. April 2013<br />

Beginn: 19.30 Uhr<br />

Baumkircher Gasse 1<br />

7461 <strong>Stadtschlaining</strong><br />

Tel. 03355 / 26 38<br />

Mike’s<br />

Cafe Pub<br />

Vinothek im Rathauskeller<br />

Abendkassa: € 10.-<br />

März 2013 | Gemeinde-Kurier | <strong>Stadtschlaining</strong>


24 bildung<br />

volksschule stadtschlaining<br />

Hallo Auto!<br />

Eislaufen!<br />

Around the world!<br />

Tennisoffensive!<br />

Im Wald!<br />

Unsere Neuen!<br />

Basketball-Sieg!<br />

Die "Kreide-Zeit" ist zu Ende<br />

... denn seit diesem Jahr wurde ein Klassenzimmer unserer<br />

Schule mit einem interaktiven Whiteboard (einer „digitalen<br />

Tafel”) ausgestattet. Sie funktioniert in Verbindung<br />

mit einem Computer und einem Beamer. Sie bietet bessere<br />

Präsentationsmöglichkeiten von Unterrichtsinhalten<br />

und ein hohes Maß an Motivation für unsere SchülerInnen.<br />

Wir möchten uns recht herzlich bei der Stadtgemeinde<br />

für diese tolle Anschaffung bedanken.<br />

<strong>Stadtschlaining</strong> | Gemeinde-Kurier | März 2013


ems oberwart<br />

Innovationen an der EMS Oberwart<br />

Die Europäische Mittelschule gilt im Bereich „Leistung<br />

und Wohlfühlen“ als eine der besten Schulen des Burgenlandes.<br />

Trotzdem wird regelmäßig an pädagogischen Innovationen<br />

weitergearbeitet. In diesem Schuljahr werden<br />

folgende Themen umgesetzt:<br />

Sozialkompetenzhäuser und das Goldene Buch<br />

Im Rahmen von Zusammenkünften in der Aula werden<br />

jeweils zwei SchülerInnen jeder Klasse für ihre Leistungen<br />

ausgezeichnet. Bei den guten bzw. ausgezeichneten<br />

Leistungen handelt es sich nicht unbedingt um ein „Sehr<br />

gut“ auf eine Schularbeit oder einen Test, sondern darum,<br />

dass sich ein Kind unserer Schule besonders bemüht hat,<br />

den Lernerfolg zu steigern bzw. diesen zu verbessern. Der<br />

Eintrag ins Goldene Buch erfolgt mit einer schriftlichen<br />

Begründung, die im jeweiligen Team formuliert und durch<br />

unseren Herrn Direktor auch vorgelesen wird. Die persönlich<br />

überreichte Urkunde zeichnet diese SchülerInnen besonders<br />

aus und soll MitschülerInnen zu Leistungssteigerungen<br />

motivieren.<br />

Um die Sozialkompetenz zu stärken, starteten wir das<br />

Projekt „Sozialkompetenz-Häuser“, das das Grundprinzip<br />

unserer Schule „Leistung und Wohlfühlen“ unterstreichen<br />

soll. Große Persönlichkeiten der Menschheitsgeschichte<br />

und der Gegenwart haben weltweit für uns alle Dinge bewirkt,<br />

von denen wir heute noch unseren Nutzen haben.<br />

Diese Persönlichkeiten haben ihr Leben in den Dienst der<br />

Menschheit gestellt, den Frieden angestrebt und damit<br />

ihre Sozialkompetenz bewiesen. Bei diesem Projekt wird<br />

jeder Schüler, jede Schülerin in eines der vier „Häuser“ eingeteilt.<br />

Bei der letzten Zusammenkunft in der Aula konnte das<br />

Haus „Mutter Teresa“ die meisten Sozialkompetenzpunkte<br />

(1520) erreichen und wurde mit einem Wanderpokal<br />

ausgezeichnet (Foto 1).<br />

Einführung von KEL-Gesprächen (Kinder-Eltern-Lehrer-Gespräche)<br />

Die KEL-Gespräche sollen die Elternsprechtage ersetzen<br />

und stützen sich auf neueste wissenschaftliche Erkenntnisse.<br />

Im Mittelpunkt dieser Gespräche stehen die Lernprozesse<br />

aus Sicht des Kindes. Der Schüler präsentiert<br />

sich selbst und reflektiert seine Lernergebnisse im Bezug<br />

darauf, was er fachlich und persönlich dazugelernt hat.<br />

Künftige Vorhaben und Ziele werden gemeinsam vereinbart<br />

und nächste Schritte werden beschlossen. Eine kindgerechte<br />

Ergänzung der Selbstpräsentation erfolgt durch<br />

die gezielte Resonanz der Eltern und Lehrkräfte.<br />

Das KEL- Gespräch soll Änderungen in der Rückmelde- und<br />

Beziehungskultur mit sich bringen, hat positive Auswirkungen<br />

auf die Gesprächskultur im Beziehungsdreieck<br />

SchülerInnen – Eltern – LehrerInnen/Schulleitung, bedeutet<br />

somit eine neue Qualitätsdimension für die Schulpartnerschaft<br />

und die Unterrichtsarbeit und trägt zu einer<br />

Steigerung der Elternzufriedenheit bei.<br />

Digitalisierung des Klassenbuches und des individuellen<br />

Lernfortschrittes<br />

Das in die Jahre gekommene Klassenbuch hat ausgedient<br />

bildung<br />

und die Neuen Medien ersetzen das Klassenbuch. Absenzen,<br />

Lerninhalte, Stundenpläne und vieles mehr werden<br />

in einem eigens dafür konzipierten Programm dokumentiert.<br />

Die alternative Leistungsbeurteilung wird an der EMS seit<br />

Anbeginn des Schulversuches in Form eines Lernerfolgsportfolios<br />

abgehandelt. Ab der 5. und 6. Schulstufe werden<br />

hier alle Unterrichtsgegenstände parallel zum Notenzeugnis<br />

lernzieltaxonomisch aufgelistet und mit „Kann<br />

ich gut“ – „Kann ich“ – „Hier brauche ich Hilfe“ drei Mal<br />

im Unterrichtsjahr beurteilt. Die Erziehungsberechtigten<br />

erhalten so einen „Zwischenstand“ der Leistungsentwicklung<br />

der SchülerInnen.<br />

Dieses Lernerfolgsportfolio wird ebenso digitalisiert. Im<br />

Bereich der Sozialkompetenz wird das Instrument EDL<br />

(Ergänzende, differenzierende Leistungsbeschreibung)<br />

implementiert, um den SchülerInnen im Bereich Persönlichkeitsbildung<br />

professionelle Rückmeldungen geben zu<br />

können.<br />

NMS Oberwart in Instanbul<br />

Das vierte Arbeitstreffen der SMILE-Comenius-Gruppe<br />

unter der Leitung der NMS Oberwart fand in der Millionenmetropole<br />

Istanbul statt. Im Fokus der Pädagogen<br />

aus sieben Ländern – Österreich, England, Ungarn, Spanien,<br />

Griechenland, Norwegen und Türkei – stand die<br />

Erstellung eines Folders über moderne Unterrichtsmethoden.<br />

Die Blaue Moschee sowie die Hagia Sofia sind<br />

nur einige der Sehenswürdigkeiten, die in dieser lehrreichen<br />

Woche besichtigt wurden.<br />

1<br />

25<br />

März 2013 | Gemeinde-Kurier | <strong>Stadtschlaining</strong>


26 bildung<br />

nms grosspetersdorf<br />

Vernunft hat Vorrang: Verkehrssicherheitsprojekt<br />

der 4.Klassen<br />

Die SchülerInnen der 4. Klassen nahmen am Präventionsprojekt<br />

„Zweirad im Verkehr – Vernunft hat<br />

Vorrang“ der Landesverkehrsabteilung Burgenland<br />

teil. Der Vortrag behandelte verschiedene Schwerpunktbereiche<br />

zum Thema Fahrrad und Moped. So<br />

wurden auch die neuesten Vorschriften und Gesetze<br />

bezüglich der Lenkerberechtigung für Zweiräder besprochen.<br />

Besonderes Augenmerk wurde dabei auf das richtige<br />

Verhalten im Straßenverkehr und die Wichtigkeit der<br />

Einhaltung von Verkehrsvorschriften gelegt. Auch die<br />

Folgen von Leichtsinn und Unachtsamkeit im Straßenverkehr<br />

wurden ausführlich behandelt.<br />

Wintersporttag 1. Klassen<br />

Am Dienstag, dem 29. Jänner, machten sich 50 SchülerInnen<br />

und vier ihrer LehrerInnen auf den Weg zum<br />

Zauberberg am Semmering. Dort warteten schon<br />

die SchilehrerInnen von ski4free auf uns, gaben Leihschier,<br />

Snowboards und Helme aus.<br />

Viele waren das erste Mal auf den Brettern unterwegs.<br />

Sie waren gekommen, um eine neue Wintersportart<br />

zu erkunden. Alle waren mit viel Eifer dabei<br />

und hatten ihren Spaß.<br />

Wintersportwoche 3.Klassen<br />

Die SchülerInnen der 3. Klassen durften eine wunderbare<br />

Woche in Schladming verbringen. Jedem Kind<br />

können wir Lehrer einen enormen Lernzuwachs sowohl<br />

im sportlichen Können, aber auch in den sozialen<br />

Kompetenzen bestätigen.<br />

Spannend war es auch, die baulichen Veränderungen,<br />

die im Zuge der WM durchgeführt wurden, zu<br />

beobachten. Einige Schüler durften sogar unser Ski-<br />

Nationalteam kennenlernen und sich Autogramme<br />

holen.<br />

Beim traditionellen Skirennen liefen unsere Sportler<br />

zu ihren Höchstleistungen auf. Viel Spaß und Spannung<br />

bot auch das Abendprogramm, der absolute<br />

Höhepunkt war natürlich die Disco.<br />

Berufspraktische Tage der vierten Klassen von 5. – 7.<br />

2. 2013<br />

Den berufspraktischen Tagen kommt im Rahmen<br />

der Berufsorientierung eine wichtige Bedeutung zu.<br />

Sie bieten Jugendlichen die Möglichkeit, einen oder<br />

mehrere Ausbildungsbetrieb(e) zu besuchen und einen<br />

Einblick in die Arbeitswelt zu bekommen. Durch<br />

Zuschauen, Fragen stellen und Ausprobieren einfacher,<br />

ungefährlicher Tätigkeiten können die Jugendlichen<br />

den gewählten Beruf und den Arbeitsalltag<br />

im Betrieb kennen lernen. Zusätzlich ermöglichen<br />

sie den Schülern das Korrigieren falscher Berufsvorstellungen<br />

und die selbstkritische Überprüfung der<br />

persönlichen Eignungen und Neigungen.<br />

Eindrücke unserer SchülerInnen<br />

„In diesen Tagen durften wir erste Erfahrungen<br />

im Berufsleben sammeln. Wir besuchten unsere<br />

Wunschbetriebe, die natürlich in verschiedenen Bereichen<br />

lagen.“<br />

„Es wurde uns ermöglicht, einen guten Einblick über<br />

die verschiedenen Arbeitsabläufe im Betrieb zu bekommen<br />

bzw. über die angebotenen Ausbildungsmöglichkeiten<br />

lehrreiche Informationen zu sammeln.“<br />

„Die unterschiedlich langen Arbeitszeiten waren<br />

ganz schön anstrengend, jedoch eine Abwechslung<br />

zum alltäglichen Schulalltag. Nach diesen drei Tagen<br />

haben sich unsere Berufsvorstellungen gefestigt<br />

oder auch geändert.“<br />

Zwoa Brettln, a g‘führiger Schnee, juche!<br />

Die Buben und Mädchen der 2. Klassen verbrachten<br />

ihre Wintersportwoche in Grünau im Almtal. Der<br />

Neuschnee sorgte für herrliche Pistenverhältnisse<br />

und für viel Spaß im Schnee. Die geübten SchifahrerInnen<br />

bezwangen die steilsten Hänge und auch die<br />

AnfängerInnen machten große Fortschritte.<br />

<strong>Stadtschlaining</strong> | Gemeinde-Kurier | März 2013


friedenszentrum<br />

27<br />

30. Internationale Sommerakademie<br />

"Flucht und Migration - von Grenzen, Ängsten,<br />

Zukunftschancen"<br />

Seit drei Jahrzehnten versammeln sich auf der Friedensburg<br />

Schlaining ExpertInnen, StudentInnen, SchülerInnen und Interessierte<br />

aller Altersgruppen, um eine Woche lang in Diskussionen<br />

und Workshops aktuelle friedenspolitische Fragen zu<br />

bearbeiten. Im Jubiläumsjahr haben wir uns für ein besonders<br />

brisantes Thema entschieden: den Umgang mit Flucht und Migration,<br />

mit Asylsuchenden und vermeintlichen "Illegalen", die<br />

nach Europa streben.<br />

Neben führenden MigrationsforscherInnen und politisch Verantwortlichen<br />

werden auch diesmal vor allem PraktikerInnen<br />

eingeladen, ihre Erfahrungen zu teilen: FlüchtlingshelferInnen<br />

und AsylbetreuerInnen ebenso wie MenschenrechtsaktivistInnen<br />

aus den Randzonen Europas, wo die Abschottung der EU-<br />

Außengrenzen mit Zäunen und Kriegsgeräten täglich weitere<br />

Todesopfer fordert.<br />

Webcam "Friedensburg"<br />

ab sofort abrufbar auf: www.friedensburg.at<br />

FrauenUni erstmals im Burgenland<br />

"Feminism United" auf der<br />

Friedensburg Schlaining<br />

Die Friedensburg Schlaining freut sich auf<br />

eine Premiere: Unter dem Titel „Feminism<br />

United“ findet heuer zum ersten Mal die<br />

FrauenFrühlingsUniversität im Burgenland<br />

statt. Die Idee dazu wurde bereits in<br />

den 1970er-Jahren von Aktivistinnen etabliert.<br />

Das Ziel der Frauen-Universitäten:<br />

Austausch und Vernetzung.<br />

Frauen jeden Alters, jeder Herkunft, jeder<br />

Bildung und jeder sexuellen Orientierung<br />

sind zur FrauenFrühlingsUni auf die Friedensburg<br />

Schlaining eingeladen. Es soll<br />

nicht nur Raum für Diskussion geschaffen<br />

werden, sondern auch Platz fürs Feiern,<br />

Tanzen, Essen und Trinken geben.<br />

Friedensburg lädt zur Saisoneröffnung<br />

Sonderausstellung 2013<br />

"Ritter Baumkircher -<br />

Leben und Sterben im 15. Jahrhundert"<br />

Ab Palmsonntag, 24. März 2013, werden die Tore der Friedensburg<br />

wieder geöffnet. Wir laden Sie recht herzlich zur Besichtigung<br />

der Friedensburg Schlaining mit seinen verschiedenen<br />

Ausstellungen ein.<br />

Bereits ins zweite Ausstellungsjahr gehen wir mit der Sonderausstellung<br />

"Ritter Baumkircher - Leben und Sterben im<br />

15. Jahrhundert". Die Ausstellung zeigt den Werdegang des<br />

draufgängerischen Adeligen Baumkircher im politischen<br />

Ränkespiel zwischen Kaiser Friedrich III. und seinem größten<br />

Widersacher, dem ungarischen König Matthias Corvinus.<br />

Sie stellt eine Zeit des Umbruchs vor - denn das 15. Jahrhundert<br />

war eine unruhige Zeit, voll der Kämpfe und Intrigen. Es<br />

war aber auch die Zeit, als das Mittelalter zu Ende ging und<br />

neue Ideen und neue Technologien die Neuzeit einläuteten.<br />

Eine überaus spannende und informative Ausstellung entführt<br />

die BesucherInnen in diese Zeit.<br />

www.ritter-baumkircher.at<br />

TIPP: Für alle BesucherInnen, in deren Vornamen die Silbe "Fried"<br />

vorkommt, haben wir uns im Jubiläumsjahr etwas Besonderes<br />

ausgedacht. Wer sich mit Lichtbildausweis z.B. als "Friedrich",<br />

"Friederike", "Gottfried" oder "Elfriede" zu erkennen gibt, zahlt<br />

während der gesamten Saison nur den halben Eintrittspreis und<br />

bekommt außerdem noch ein kleines Willkommens-Geschenk<br />

zum Zeichen der Verbundenheit im Namen des Friedens.<br />

März 2013 | Gemeinde-Kurier | <strong>Stadtschlaining</strong>


28 aktuelles<br />

Neue Bücher aus der Friedensburg<br />

wohnheim dornau<br />

Wieviel Sicherheit braucht der Friede?<br />

Zivile und militärische Näherungen zur<br />

österreichischen Sicherheitsstrategie<br />

Die Frage "Wehrpflicht oder Berufsheer"<br />

wurde am 20.1. bei der Volksbefragung<br />

entschieden. Das Buch "Wieviel Sicherheit<br />

braucht der Friede?" geht mit seinen<br />

Fragen und Analysen weiter: Wozu eigentlich<br />

ein Heer? Welche Aufgaben soll<br />

es haben? Welchen Beitrag kann und soll<br />

Österreich für die globale Sicherheit leisten<br />

und mit welchen Mitteln? Das Buch<br />

kostet 9,80 EUR.<br />

Vom 29. Jänner bis 5. Februar 2013 fanden in der Stadt PyeongChang<br />

in Südkorea die weltweiten Winterspiele von Special<br />

Olympics statt. Insgesamt nahmen 2.300 Sportler aus 113<br />

Nationen an diesen Olympischen Spielen teil. Die Sportunion<br />

Wohnheim Dornau war mit Siegfried Lorenz, Horst Stadlmann<br />

und Almin Begic bei den Alpinen Skibewerben vertreten.<br />

Unterstützt werden die drei von ihrem Trainer Ernst Lueger.<br />

Wege aus der Krise – Ideen und Konzepte<br />

für Morgen<br />

Finanzmärkte, Klimaerwärmung, Sozialstaat<br />

– die generalisierte „Krise“ scheint<br />

alle Lebensbereiche zu betreffen. Gleichzeitig<br />

ist das Vertrauen in traditionelle<br />

Führungsinstanzen schwer angeschlagen.<br />

Im Buch zur 29. Sommerakademie<br />

auf der Burg Schlaining werden problematische<br />

Entwicklungen aufgezeigt und<br />

konkrete Handlungsoptionen diskutiert.<br />

Das Buch kostet 9,80 EUR.<br />

Beide Bücher können in der Burg Schlaining<br />

gekauft werden.<br />

Siegfried Lorenz erreichte im Riesentorlauf und Slalom-Bewerb<br />

jeweils die Gold-Medaille. Auch in diesen Disziplinen ist<br />

Almin Begic gestartet. Er schaffte eine Gold- und eine Silbermedaille.<br />

Horst Stadlmann hat die Bronzemedaille im Slalom<br />

gewonnen.<br />

Am Donnerstag, dem 7. Feber 2013, sind die Sportler nach einer<br />

langen Rückreise im Wohnheim Dornau angekommen.<br />

Sie wurden von Obmann Dr. Hans Kirisits, Leiterin Carina<br />

Klampfl, den Bewohnern und Betreuern im Wohnheim und<br />

von Vertretern der Stadtgemeinde <strong>Stadtschlaining</strong> mit Bürgermeister<br />

Mag. Markus Szelinger, Vizebürgermeister Hans<br />

Walter Bieler und Stadtrat Markus Schlögel empfangen, die<br />

ihnen herzlich zu dem Erfolg gratulierten.<br />

THE HOLOCAUST HISTORY PROJECT<br />

Gewaltprävention heißt auch:<br />

Aus der Vergangenheit lernen<br />

Das Österreichische Studienzentrum für Frieden<br />

und Konfliktlösung (ÖSFK) bietet für SchülerInnen<br />

der 7.-10. Schulstufe/aller Schultypen einen Workshop,<br />

der sich der Holocaust-Thematik einmal anders<br />

widmet:<br />

Angeleitet von Daniela Dadieu-Ebenbauer, selbst<br />

Tochter eines jüdischen deutsch-nationalen Familie,<br />

begeben sich die SchülerInnen mit interaktiven<br />

Methoden, mit Wissen um die Geschichte und unter<br />

Einbeziehung ihrer Meinungen, Fragen, Zweifeln<br />

auf eine Zeitreise in die Gegenwart: Wäre der<br />

Holocaust heute möglich? Was ist der Nährboden<br />

für Gewalt? Wie schnell wird jedeR von uns zur/m<br />

MitläuferIn? Haben wir eine Wahl?<br />

WS-Dauer: 3-4 Unterrichtsstunden; mitgeliefert<br />

werden überdies Materialien zur Vor- und Nachbereitung<br />

in der Schule!<br />

Veranstaltungsort: wahlweise auf der Friedensburg<br />

Schlaining oder direkt an Ihrer Schule (bitte bei Bestellung<br />

abklären!)<br />

Kosten: Eur 4,- pro SchülerIn (Admin-Beitrag); nicht<br />

inkludiert sind ev. anfallende Fahrt- oder Verpflegungskosten.<br />

Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Frau Claudia<br />

Hofer, Tel.: 03355-2498-507 / eMail: mpt@aspr.ac.at<br />

<strong>Stadtschlaining</strong> | Gemeinde-Kurier | März 2013


klangfrühling<br />

29<br />

klangfruehling 2013<br />

Der klangfruehling 2013 steht besonders im Zeichen seiner künstlerischen Leiter,<br />

der Brüder Eduard und Johannes Kutrowatz, die bei allen Konzerten mit<br />

Ausnahme der Schlussmatinee in vielfachen Funktionen, aber stets prägend<br />

mitwirken:<br />

Als Klavierduo bei der Gala, zum Trio bei New Impressions gemeinsam mit dem<br />

Schlagzeuger Anton Mühlhofer, in reizvoller Kombination mit Wiener G’schichten,<br />

vorgetragen von Wolfgang Böck, in Sehnsucht mit Rudi Pietsch’s Heanzenquartett.<br />

das klangfruehling­Team bei der Pressekonferenz<br />

am 30. Jänner im Rittersaal<br />

Igor Strawinskys Geschichte vom Soldaten<br />

wird Isabel Karajan, die Tochter<br />

des berühmten Dirigenten, mit Bauchladen<br />

bewaffnet, die drei Sprechrollen<br />

und das pantomimische Element<br />

be dienen, das ensemble des xx. jahrhunderts<br />

unter Peter Burwik sich<br />

der an Scherenschnitt gemahnenden<br />

Reduktion der Mittel bei gleichzeitig<br />

höchster rhythmischer Raffinesse hingeben.<br />

Die Brüder Kutrowatz ergänzen<br />

den Abend mit Klaviermusik von zwei<br />

weiteren russischen Komponisten aus<br />

dem 20. Jahr hundert und einer Selection aus dem Oeuvre des Japaners Ryuchi<br />

Sakamoto, zusammengestellt und für 2 Klaviere bearbeitet von Kyoko Yamamoto,<br />

deren qualitätvolle Arbeiten für Schlaining schon ein dickes Buch füllen könnten.<br />

Gewohnt heiter endet der klangfruehling 2013 mit einer Matinee des Duos<br />

Gansch­Breinschmid, das nominell zwar Trompete und Kontrabass spielt, sich<br />

aber gerne auch mit anderen und überraschenden Klängen zwischen Jazz und<br />

Wiener Musik artikuliert.<br />

Lesen Sie mehr auf<br />

www.klangfruehling.com<br />

7. – 12. Mai 2013<br />

Konzertkalender 2013<br />

Di, 7. Mai 2013 | 19:30 Uhr<br />

klangfruehling Gala 2013<br />

Mi, 8. Mai 2013 | 19:30 Uhr<br />

New Impressions<br />

Do, 9. Mai 2013 | 19:30 Uhr<br />

Wiener G’schichten<br />

Fr, 10. Mai 2013 | 19:30 Uhr<br />

Sehnsucht<br />

Sa, 11. Mai 2013 | 19:30 Uhr<br />

Geschichte vom Soldaten<br />

So, 12. Mai 2013 | 11:00 Uhr<br />

klangfruehling Matinee 2013<br />

Für die Schlaininger gibt es natürlich wieder besondere Vergünstigungen:<br />

Wer seine Karten im hiesigen Tourismusbüro kauft, zahlt im Vorverkauf<br />

pro Konzertticket für die klangfruehling Gala 2013 statt e 39,– nur G 35,–.<br />

2013<br />

Für die restlichen Konzerte kosten die Tickets statt e 29,– nur G 25,–.<br />

Die Folder mit dem genauen Programm des Festivals sind ebenfalls im<br />

Tourismusbüro erhältlich.<br />

klangfruehling_Ins A4.indd 1 16.03.13 09:51<br />

März 2013 | Gemeinde-Kurier | <strong>Stadtschlaining</strong>


30 pensionisten<br />

pensionistenverband stadtschlaining<br />

Der Pensionistenverband <strong>Stadtschlaining</strong> veranstaltete<br />

am 13. Dezember 2012 seine traditionelle Weihnachtsfeier<br />

im Gasthaus Arth in Altschlaining. Ortsgruppenvorsitzender-Stellvertreter<br />

Kurt Kaipel konnte dazu<br />

über 90 Mitglieder sowie den Abgeordneten zum Nationalrat<br />

Ing. Erwin Kaipel, Bürgermeister Mag. Markus<br />

Szelinger und den Bezirksvorsitzenden der Pensionisten<br />

Hans Goger begrüßen.<br />

Anlässlich des Pensionistennachmittages am 24.01.2013<br />

im Gasthaus Baier in Drumling wurde als Referent der<br />

Ombudsmann des Pensionistenverbandes, Herr Gerd<br />

Nezold, als Referent eingeladen. Er hielt einen sehr aufschlussreichen<br />

Vortrag über das Einkommenssteuergesetz<br />

und gab wertvolle Hinweise für die Arbeitnehmerveranlagung<br />

beim Finanzamt.<br />

pensionistenverband goberling<br />

Generalversammlung der<br />

Pensionisten Goberling<br />

Der Pensionistenverband Goberling hielt am 26. Jänner<br />

2013 die Generalversammlung im Gasthaus Plienegger<br />

in Goberling ab.<br />

Obfrau Gisela Hotwagner stellte nach 29 Jahren ihr<br />

Amt zur Verfügung.<br />

Zum neuen Obmann wurde Max Ferdinand Siegl gewählt.<br />

Vorstand neu<br />

Obmann: Siegl Max Ferdinand<br />

Obmann-Stv.: Leirer Melitta und Gabriel Erwin<br />

Kassier: Schrantz Wilhelm<br />

Kassier-Stv.: Klenner Helmut<br />

Schriftführer: Sztollar Ingrid<br />

Kassaprüfer: Binder Günter, Kappel Ernst<br />

Vorstand alt<br />

Vor kurzem feierte Johanna Kirnbauer, Goberling 128,<br />

ihren 80. Geburtstag. Von den Pensionisten Goberling<br />

gratulierten OGV Gisela Hotwagner und die Vorstandsmitglieder<br />

Rosina Hollndonner, Ernst Kappel<br />

sowie Günter Binder recht herzlich und wünschen<br />

weiterhin alles Gute und viele Jahre in Gesundheit.<br />

<strong>Stadtschlaining</strong> | Gemeinde-Kurier | März 2013


ienenzuchtverein<br />

Frühlingserwachen<br />

Um bestens organisiert in die kommende Saison zu<br />

starten, bereiten wir Imker schon alles für das anstehende<br />

Bienenjahr vor. Wir haben bereits im Jänner<br />

und Februar mit dem Reinigen der Beuten und<br />

Honigwaben begonnen. Gereinigtes Wachs wird zu<br />

Waben gepresst, Holzrähmchen vorbereitet und die<br />

Waben eingelötet. Alle Geräte werden auf Vordermann<br />

gebracht. Obwohl eigentlich noch Winter ist,<br />

beginnt die Königin schon mit der Eiablage. Deshalb<br />

fliegen auch immer mehr Bienen, obwohl es<br />

natürlich noch sehr wenige sind, nach draußen, um<br />

Wasser für die junge Brut zu holen und um Reinigungsflüge<br />

zu machen.<br />

Ab März beginnt mit dem Frühlingserwachen die<br />

lang ersehnte Imkerarbeit. Sofern es das Wetter<br />

zulässt, werden die Bienenvölker überprüft, ob die<br />

Königin den Winter gut überstanden hat. Da bereits<br />

die Palmkätzchen bzw. Schneeglöckchen blühen,<br />

kann man schon beobachten, dass die Bienen ausfliegen,<br />

um Blütenpollen für die Junglarven einzutragen.<br />

Jetzt entwickeln sich die Bienenvölker rasant. Mit<br />

Beginn der Kirschblüte und Rapsblüte können die<br />

Völker mit einer zweiten Zarge (Honigraum) aufgesetzt<br />

werden. Es wird fleißig Nektar gesammelt<br />

und zu Honig verarbeitet. Ab Mitte Mai gibt es bereits<br />

den geernteten Blüten-<br />

oder Rapshonig, der<br />

teilweise zu Cremehonig<br />

verarbeitet wird. 17 Imker<br />

des Bienenzuchtvereins<br />

<strong>Stadtschlaining</strong> u. Umgebung<br />

produzieren einen<br />

qualitativ hochwertigen Honig.<br />

vereine<br />

TIPP<br />

Zwiebel-Honig gegen Husten:<br />

Dazu schneidet man eine große Zwiebel in kleine<br />

Würfel. Die Zwiebelstücke werden in ein Schraubglas<br />

(Honigglas) gefüllt. Zu den Zwiebelstücken<br />

gibt man 3 Esslöffel Honig. Umrühren und Glas verschließen.<br />

Das Ganze lässt man 6 bis 24 Stunden<br />

ziehen. Dann kann man den zwiebeligen Honig löffelweise<br />

einnehmen. Zwiebel-Honig sollte man im<br />

Kühlschrank aufbewahren und innerhalb von ein<br />

bis zwei Tagen verbrauchen (Gefahr des Aushärtens).<br />

WITZ<br />

Frage: „Warum haben die Bienen eine Königin?“<br />

Antwort: „Hätten sie eine Regierung, würde kein<br />

Honig übrigbleiben.“<br />

BZV Schlaining u. Umgebung<br />

31<br />

BAUMKIRCHER<br />

LEBEN UND STERBEN IM 15. JAHRHUNDERT<br />

Ausstellung 2012/2013 • Burg Schlaining<br />

www.ritter-baumkircher.at<br />

Besuchen Sie im heurigen Jahr die<br />

Sonderausstellung "Ritter Baumkircher"!<br />

Sitzgymnastik<br />

Bewegung für SeniorInnen<br />

<strong>Stadtschlaining</strong>, im Feuerwehrhaus<br />

jeden Dienstag, 15 Uhr<br />

Neumarkt i.T., im Schulgebäude<br />

jeden Donnerstag, 15 Uhr<br />

(ausgenommen Schulferien)<br />

“Ein rückengerechtes, gesundes Bewegungsprogramm<br />

für den ganzen Körper”<br />

Muskelfunktionstraining und Muskelkräftigung sind die Hauptthemen.<br />

Kraftausdauer und Koordination werden verbessert. Elemente<br />

der Wirbelsäulengymnastik und der Ausgleich der beruflichen, oft<br />

einseitigen Belastungen stehen im Vordergrund.<br />

Verminderung von Rückenschmerzen durch gezielte Übungen. Bei<br />

Verwendung verschiedener Kleinmaterialien wie Bälle, Tücher usw.<br />

und der passenden Musikbegleitung gestalte ich das Training sehr<br />

abwechslungsreich.<br />

“Ein rückengerechtes, gesundes Bewegungsprogramm für den<br />

ganzen Körper”<br />

Keine Vorkenntnisse, Einstieg jederzeit möglich<br />

Bequeme Kleidung, Gymnastikmatte, ev. Getränke mitnehmen<br />

ermäßigter Seniorenpreis: Eur 4,- / Stunde<br />

www.gesundes-turnen.at<br />

Gesundes Turnen<br />

Grünwerth Silvia Tel. 0676/74 32 179<br />

März 2013 Gemeinde-Kurier | <strong>Stadtschlaining</strong>


32<br />

veranstaltungen<br />

Friedenslicht<br />

Auf Initiative des ORF Burgenland und<br />

des Tourismusverbandes <strong>Stadtschlaining</strong><br />

konnte man auch heuer wieder das Friedenslicht<br />

am Hauptplatz in <strong>Stadtschlaining</strong><br />

abholen. Die Kinder der Volksschule<br />

<strong>Stadtschlaining</strong> sowie die Blasmusik<br />

<strong>Stadtschlaining</strong> sorgten für das Rahmenprogramm.<br />

10. Schlaininger Stadtball<br />

Im einzigartigen Ambiente des Granariums<br />

der Burg Schlaining fand am<br />

19. Jänner 2013 bereits zum 10. Mal der<br />

Stadtball statt. Veranstalter waren wie<br />

auch in den vergangenen Jahren der Kegelverein<br />

Schlaining, der Fußballverein<br />

Schlaining, die Feuerwehr Altschlaining,<br />

das Hotel „Burg Schlaining“ und der<br />

Tourismusverband <strong>Stadtschlaining</strong>.<br />

Das Motto des diesjährigen Balles<br />

lautete „Mystik“. Höhepunkte waren die<br />

schwungvollen Tanzeinlagen der Tanzschule<br />

„Move“ sowie die Zaubervorführung<br />

des Zauberers Pudill. Auch heuer<br />

wurde wieder bei guter Stimmung bis in<br />

die frühen Morgenstunden getanzt und<br />

gefeiert.<br />

Hochzeitsausstellung<br />

Im wunderschönen Ambiente der Burg<br />

Schlaining fand am 26. und 27. Jänner<br />

2013 bereits zum 6. Mal die Hochzeitsausstellung<br />

statt. 17 Aussteller präsentierten<br />

bei freiem Eintritt alles rund um<br />

das Thema Hochzeit.<br />

Im Mittelpunkt der Ausstellung stand<br />

alles, was für die Hochzeit benötigt wird,<br />

von der passenden Hochzeitsmode über<br />

die Dekoration, die Hochzeitstorte, die<br />

Eheringe, die richtige Urlaubsdestination<br />

für die Flitterwochen, Musik bis hin<br />

zur passenden Location.<br />

<strong>Stadtschlaining</strong> | Gemeinde-Kurier | März 2013


veranstaltungen<br />

33<br />

Neujahrsempfang<br />

Gemeinde-Schitag<br />

Am Dienstag, den 16. Jänner 2013, fand im Granarium<br />

der Burg Schlaining der bereits traditionelle<br />

Neujahrsempfang des Sozialdemokratischen Wirtschaftsverbandes<br />

Burgenland mit Landeshauptmann<br />

Hans Niessl statt. Am Foto von links: Dr. Gerald Mader,<br />

BM.a.D. Dr. Karl Blecha, BR.a.D. Johann Grillenberger,<br />

Vizebgm. Hans Walter Bieler.<br />

Zwergentreffen<br />

Der bereits zur Tradition gewordene Gemeinde-<br />

Schitag in <strong>Stadtschlaining</strong> fand heuer am 2. Feber<br />

2013 statt. So wie im letzten Jahr ging die Fahrt in das<br />

steirische Spital am Semmering mit dem Schigebiet<br />

Stuhleck. Neben der sportlichen Herausforderung war<br />

für die 41 SchifahrerInnen auch genug Zeit für Spaß<br />

und Unterhaltung.<br />

Cult-Art-Gallery<br />

Auch beim „Zwergentreffen“ in <strong>Stadtschlaining</strong><br />

feiert man den Fasching. Die lustig kostümierten Kinder<br />

haben gemeinsam mit ihren Eltern und Großeltern<br />

gespielt, getanzt und gesungen und verbrachten<br />

einen tollen Vormittag.<br />

15 KünstlerInnen luden Ende Feber in die Cult-Art-<br />

Gallery in das Hotel Burg Schlaining zur Ausstellungseröffnung<br />

„tRue-ART-colouRs“, welche von Bürgermeister<br />

Mag. Markus Szelinger eröffnet wurde. Die<br />

Kunstausstellung kann bis 30. April 2013 im Hotel Burg<br />

Schlaining zu den Öffnungszeiten besichtigt werden.<br />

Weihnachtsfeier ASKÖ Schlaining<br />

Weihnachtsfeier Fußball-Nachwuchs<br />

Der Sportverein ASKÖ Schlaining lud am 15. Dezember<br />

2012 zur traditionellen Weihnachtsfeier ins Clublokal<br />

Arth in Altschlaining.<br />

Die FußballerInnen der Nachwuchs-Spielgemeinschaft<br />

Schlaining/Goberling feierten am 15. Dezember<br />

2012 ihre Weihnachtsfeier im Gasthaus Arth in Altschlaining.<br />

März 2013 Gemeinde-Kurier | <strong>Stadtschlaining</strong>


34 veranstaltungen<br />

Veranstaltungen in <strong>Stadtschlaining</strong> und allen Ortsteilen<br />

Samstag, 30. März 2013:<br />

Osterfeuer in allen Ortsteilen<br />

Samstag, 6. April 2013:<br />

Flurreinigung in allen Ortsteilen,<br />

Treffpunkt in allen Ortsteilen beim<br />

jeweiligen Feuerwehrhaus<br />

Donnerstag, 11. April 2013:<br />

14.00 Uhr: Mitgliederversammlung<br />

im Gasthaus Arth, VA: Pensionisten<br />

<strong>Stadtschlaining</strong><br />

Samstag, 13. April 2013:<br />

16.00 Uhr: Pumpenweihe der Feuerwehr<br />

Altschlaining<br />

Samstag, 13. April 2013:<br />

19.30 Uhr: Frühlingskonzert der Blasmusik<br />

<strong>Stadtschlaining</strong> im Granarium<br />

der Burg Schlaining<br />

Sonntag, 14. April 2013:<br />

Blutspenden der Stadtfeuerwehr<br />

<strong>Stadtschlaining</strong> im Feuerwehrhaus<br />

8.30 – 12.00 Uhr und 13.00 – 15.00<br />

Uhr<br />

Dienstag, 16. April 2013:<br />

19.30 Uhr: Vortrag „Asylpolitik, Fremdengesetze,<br />

Probleme, Spannungen,<br />

Umgang miteinander…<br />

„Müssen sich die Kirchen da auch<br />

noch einmischen? – Asylpolitik und<br />

der biblische Auftrag zur Fremdenliebe“<br />

im evangelischen Gemeindesaal<br />

<strong>Stadtschlaining</strong>,<br />

VA: Concentrum<br />

Mittwoch, 17. April 2013:<br />

14.00 Uhr: Pensionistennachmittag<br />

in der Gemeindekanzlei in Goberling,<br />

VA: Pensionisten Goberling<br />

Samstag, 27. April 2013:<br />

16.00 Uhr: Maibaumaufstellen und<br />

Dämmerschoppen beim Feuerwehrhaus<br />

in Altschlaining, VA: Jugend<br />

Altschlaining<br />

Samstag, 27. April 2013:<br />

15.00 Uhr: Weinpräsentation „Roter<br />

Stern“, Burgarena <strong>Stadtschlaining</strong><br />

VA: Club der fröhlichen Südburgenländer*innen<br />

Samstag, 27. April 2013:<br />

Kärntner Liederabend<br />

mit dem gemischten Chor<br />

„Kamering-Drautal“<br />

Ort: Evang. Gdezentrum<br />

Zeit: 19.30 Uhr<br />

Eintritt: Freie Spende<br />

Sonntag, 28. April 2013:<br />

9.00 Uhr: Firmung in der röm. kath.<br />

Pfarrkirche <strong>Stadtschlaining</strong> und Visitation<br />

von Diözesanbischof Ägidius<br />

J. Zsifkovics<br />

Mittwoch, 1. Mai 2013:<br />

9.00 Uhr: Jubiläumswandertag zum<br />

35-jährigen Bestandsjubiläum des<br />

Fremdenverkehrs- und Verschönerungsvereines<br />

Goberling, Treffpunkt<br />

beim Bergbaumuseum in Goberling,<br />

9.30 Uhr: Abmarsch zum Familienwandertag,<br />

ab 11.30 Uhr: Mittagessen<br />

Samstag, 4. Mai 2013:<br />

19.00 Uhr: Dämmerschoppen mit<br />

Auto-Verlosung am Sportplatz Altschlaining,<br />

VA: Askö Schlaining<br />

Sonntag, 5. Mai 2013:<br />

9.00 Uhr: Inspizierung in Goberling;<br />

Feuerwehr Goberling<br />

Sonntag, 5. Mai 2013:<br />

9.00 Uhr: Goldene & Silberne Konfirmation<br />

in der evang. Pfarrkirche<br />

<strong>Stadtschlaining</strong><br />

Di, 7. – So, 12. Mai 2013:<br />

Klangfrühling auf Burg Schlaining<br />

Dienstag, 7. Mai 2013:<br />

19.30 Uhr: klangfruehling Gala 2013<br />

Mittwoch, 8. Mai 2013:<br />

19.30 Uhr: New Impressions<br />

Donnerstag, 9. Mai 2013:<br />

19.30 Uhr: Wiener G'schichten<br />

Freitag, 10. Mai 2013:<br />

19.30 Uhr: Sehnsucht<br />

Samstag, 11. Mai 2013:<br />

19.30 Uhr: Geschichte vom Soldaten<br />

Sonntag, 12. Mai 2013:<br />

11.00 Uhr: klangfruehling Matinee<br />

Freitag, 10. Mai 2013:<br />

17.00 Uhr: Muttertagsfeier der Stadtgemeinde<br />

<strong>Stadtschlaining</strong> unter<br />

Mitwirkung der Jenö Takács Musikschule<br />

im Bildungszentrum <strong>Stadtschlaining</strong><br />

Samstag, 11. Mai 2013:<br />

16.00 Uhr: 110-jähriges Bestandsjubiläum<br />

der FF Drumling – Tag der<br />

Feuerwehr, anschließend Dämmerschoppen<br />

beim Feuerwehrhaus<br />

Freitag, 17. Mai 2013:<br />

10.00 – 15.00 Uhr: Panther-Cup, Fußballturnier<br />

in Großpetersdorf, VA:<br />

Sportunion Dornau<br />

Samstag, 18. Mai 2013:<br />

Heuwendefest der ÖVP in <strong>Stadtschlaining</strong><br />

Sonntag, 19. Mai 2013:<br />

9.00 Uhr: Konfirmation in der evangelischen<br />

Pfarrkirche <strong>Stadtschlaining</strong><br />

Mittwoch, 22. Mai 2013:<br />

14.00 Uhr: Pensionistennachmittag<br />

in der Gemeindekanzlei in Goberling,<br />

VA: Pensionisten Goberling<br />

Donnerstag, 23. Mai 2013:<br />

19.30 Uhr: Vortrag: „Wirtschaftsflüchtlinge<br />

aus dem Burgenland<br />

– Wie damals die Not unsere Vorfahren<br />

in die Fremde trieb“ im evangelischen<br />

Gemeindesaal in <strong>Stadtschlaining</strong>,<br />

VA: Concentrum<br />

Samstag, 25. Mai 2013:<br />

ab 19.00 Uhr: 1. Blues-Festival in der<br />

Burgarena Schlaining<br />

Mo, 27. Mai – Fr, 16.8.2013:<br />

EPU-Trimester, Sommer 2013, Friedenszentrum<br />

Schlaining<br />

Do, 30. Mai – So, 2. Juni 2013:<br />

Sportfest des ASKÖ Skoda Simon<br />

Goberling<br />

Fr, 7. – So, 9. Juni 2013:<br />

Reise ins Mühl- und Waldviertel, Reiseleitung:<br />

Alfred Rohr, Anmeldung<br />

bis 15. Mai 2013<br />

Samstag, 8. Juni 2013:<br />

ab 15.00 Uhr: Schulfest der Volksschule<br />

<strong>Stadtschlaining</strong><br />

Samstag, 8. Juni 2013:<br />

16.00 Uhr: Benefizveranstaltung<br />

am Sportplatz in Goberling, Musik:<br />

Jager-Buam, Kärnten – Villach, Reinerlös<br />

kommt einem guten Zweck zu<br />

Gute! VA: Manfred und Melitta Leirer<br />

Sonntag, 9. Juni 2013:<br />

ab 10.00 Uhr: Frühschoppen mit<br />

Maibaumverlosung im Burghof, VA:<br />

Stadtfeuerwehr <strong>Stadtschlaining</strong><br />

Sonntag, 9. Juni 2013:<br />

15.00 Uhr: Ausstellungseröffnung<br />

Cult-Art-Gallery Hotel Burg<br />

Schlaining„Liebesgrüße aus der Steiermark“<br />

Freitag, 21. Juni 2013:<br />

16.30 Uhr: Picknick in Altschlain. 67,<br />

VA: ÖVP Altschlaining<br />

Sonntag, 23. Juni 2013:<br />

10.00 Uhr: Gemeindefest der evangelischen<br />

Pfarrgemeinde <strong>Stadtschlaining</strong><br />

<strong>Stadtschlaining</strong> | Gemeinde-Kurier | März 2013


standesamt<br />

35<br />

Geburtstagsjubiläen<br />

80. Geburtstag<br />

HEIDINGER Johann<br />

Goberling 68/2 | am 18. Jänner 2013<br />

SEYBOLD Paul<br />

Wuderlandgasse 4, am 20. Jänner 2013<br />

OSZTOVITS Franz<br />

Neumarkt i.T. 32, am 10. Feber 2013<br />

Geburten<br />

GABRIEL Pia<br />

geb. 11. Dezember 2012<br />

Eltern: Gabriel Christian Josef & Melanie,<br />

Altschlaining 167<br />

KARLOVITS Michael Luca<br />

geb. 19. Feber 2013<br />

Eltern: Karlovits Andreas & Elisabeth,<br />

Neumarkt i.T. 201<br />

FORINTOS Josef<br />

Klosterberg 13, am 11. März 2013<br />

TREIBER Margarete<br />

Lange Gasse 11, am 23. März 2013<br />

FORINTOS Maria Rosa<br />

Klosterberg 13, am 31. März 2013<br />

Goldene Hochzeit<br />

Sterbefälle<br />

MAYER Werner Josef & Ida<br />

Altschlaining 5 | am 16. Feber 2013<br />

HOFBAUER Eduard<br />

Drumling 18<br />

gestorben am 27. Dezember 2012<br />

im 85. Lebensjahr<br />

GLAVANOVITS Edith<br />

Oberwarter Straße 29<br />

gestorben am 29. Dezember 2012<br />

im 85. Lebensjahr<br />

HÖDL Anna Maria<br />

Neustifter Straße 16<br />

gestorben am 13. Feber 2013<br />

im 84. Lebensjahr<br />

GOGER Maria Angela<br />

Bernstein<br />

gestorben am 18. Feber 2013<br />

im 89. Lebensjahr<br />

Gesundes Turnen<br />

Grünwerth Silvia Tel. 0676/74 32 179<br />

Goberling, im Gemeinde-Feuerwehrhaus<br />

jeden Mittwoch, 18 Uhr<br />

<strong>Stadtschlaining</strong>, im ev. Pfarrzentrum<br />

jeden Mittwoch, 19.15 Uhr<br />

(ausgenommen Schulferien)<br />

“Ein rückengerechtes, gesundes Bewegungsprogramm<br />

für den ganzen Körper”<br />

Muskelfunktionstraining und Muskelkräftigung sind die Hauptthemen.<br />

Kraftausdauer und Koordination werden verbessert. Elemente<br />

der Wirbelsäulengymnastik und der Ausgleich der beruflichen, oft<br />

einseitigen Belastungen stehen im Vordergrund.<br />

Verminderung von Rückenschmerzen durch gezielte Übungen. Bei<br />

Verwendung verschiedener Kleinmaterialien wie Bälle, Tücher usw.<br />

und der passenden Musikbegleitung gestalte ich das Training sehr<br />

abwechslungsreich.<br />

“Ein rückengerechtes, gesundes Bewegungsprogramm für den<br />

ganzen Körper”<br />

Keine Vorkenntnisse, Einstieg jederzeit möglich,<br />

Bequeme Kleidung, Gymnastikmatte, ev. Getränk mitnehmen<br />

Kosten: Eur 5,-- / Stunde<br />

www.gesundes-turnen.at<br />

“Bleib in Bewegung”<br />

März 2013 | Gemeinde-Kurier | <strong>Stadtschlaining</strong>


36<br />

jubilare 2012<br />

Die Stadtgemeinde <strong>Stadtschlaining</strong> hat sich<br />

entschlossen, die Jubilare nicht mehr zu Hause<br />

zu besuchen, sondern sie einmal im Jahr<br />

zu einem gemeinsamen Treffen einzuladen.<br />

So wurden auch heuer alle Jubilare zu einem<br />

Mittagessen ins Gasthaus Schmidt eingeladen.<br />

Bürgermeister Mag. Markus Szelinger, Vizebürgermeister<br />

Hans Walter Bieler sowie Stadträtin<br />

Manuela Eberwein gratulierten und wünschten<br />

viel Gesundheit, Glück und Schaffenskraft<br />

für die weitere Zukunft.<br />

Foto stehend v.l.:<br />

Dipl. Ing. Franz Ratz, Vizebürgermeister Hans<br />

Walter Bieler, Bürgermeister Mag. Markus Szelinger,<br />

Adolf Kappel, Stadträtin Manuela Eberwein,<br />

Gerhard Pleyer<br />

Foto sitzend v.l.:<br />

Mathilde Ratz, Hilda Husbauer, Elfriede Kalchbrenner,<br />

Elisabeth Kappel, Ida Zapfel, Dr. Eeva<br />

Werderitsch, Anna Pleyer<br />

Jubilare 2012<br />

• Dobos Johann, Altschlaining 130,<br />

80. Geburtstag<br />

• Glatz Theresia, Goberling 35,<br />

80. Geburtstag<br />

• Hofbauer Gisela, Drumling 18,<br />

80. Geburtstag<br />

• Husbauer Hilda, Drumling 1,<br />

80. Geburtstag<br />

• Kalchbrenner Elfriede, Goberling 61,<br />

80. Geburtstag<br />

• Kappel Karl, Goberling 144/2,<br />

80. Geburtstag<br />

• Kirnbauer Johanna, Goberling 128,<br />

80. Geburtstag<br />

• Reisner Josef, Oberwarter Straße 39,<br />

80. Geburtstag<br />

• Dr. Werderitsch Eeva, Zur Kapelle 2,<br />

80. Geburtstag<br />

• Zapfel Ida, Drumling 21,<br />

80. Geburtstag<br />

• Fritz Stefanie, Neumarkt i.T. 51,<br />

90. Geburtstag<br />

• Hanel Maria, Neumarkt i.T. 124/2,<br />

90. Geburtstag<br />

• Hefler Irma, Altschlaining 47,<br />

90. Geburtstag<br />

• Karner Emma, Baumschulgasse 4,<br />

90. Geburtstag<br />

• Kuh Theresia, Drumling 55/1,<br />

90. Geburtstag<br />

• Treiber Anna, Oberwarter Straße 13,<br />

90. Geburtstag<br />

• Ulreich Gisela, Wuderlandgasse 12,<br />

90. Geburtstag<br />

• Hitz Josef und Agnes, Goberling 127,<br />

Goldene Hochzeit<br />

• Kappel Adolf und Elisabeth, Obere Heide 18,<br />

Goldene Hochzeit<br />

• Pleyer Gerhard und Anna, Goberling 96,<br />

Goldene Hochzeit<br />

• Ratz Heinrich und Theresia, Neumarkt i.T. 30,<br />

Goldene Hochzeit<br />

• Dipl. Ing. Ratz Franz und Mathilde, Neum. 135,<br />

Goldene Hochzeit<br />

• Kuch Adolf und Margarete, Altschlaining 23,<br />

Diamantene Hochzeit<br />

Verstorben:<br />

• Binder Viktor, Wuderlandgasse 10,<br />

80. Geburtstag<br />

• Pleyer Otmar, Goberling 3,<br />

80. Geburtstag<br />

• Schlögel Anna, Altschlaining 61,<br />

80. Geburtstag<br />

• Schlögel Franz und Anna, Altschlaining 61,<br />

Diamantene Hochzeit<br />

• Stadler Ernst, Goberling 149,<br />

95. Geburtstag<br />

<strong>Stadtschlaining</strong> | Gemeinde-Kurier | März 2013

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!