BURGARENA - Stadtschlaining
BURGARENA - Stadtschlaining
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gemeinde-kurier<br />
<strong>Stadtschlaining</strong><br />
www.stadtschlaining.at<br />
Amtliche<br />
März<br />
2013<br />
Zugestellt durch post.at<br />
Mitteilung<br />
1. BLUES-FESTIVAL<br />
<strong>BURGARENA</strong><br />
SAMSTAG, 25. MAI 2013 FRIEDENSBURG SCHLAINING<br />
L I V E A C T S :<br />
Bluespumpm<br />
Die legendärste Bluesband Österreichs - beeindruckend erdig, musikalisch herausragend.<br />
No Stress Brothers<br />
Heiß, sehr heiß! Dynamische Live Show großartiger Musiker.<br />
The Untouchables<br />
Berühmt berüchtigt seit mehr als 25 Jahren, haben sie schon viele große Bühnen gerockt.<br />
EINLASS: 18 Uhr / BEGINN: 19 Uhr<br />
TICKETS: Vvk € 25,- • Ak € 28,- / TICKET HOTLINE: 03355/2201-30 / VORVERKAUFSSTELLEN: Tourismusbüro <strong>Stadtschlaining</strong>,<br />
Raiffeisenbezirksbank Oberwart – Bei Schlechtwetter findet das Konzert am 29. Mai statt! – www.stadtschlaining.at<br />
Frohe Ostern wünschen allen Bürgerinnen und Bürgern die Gemeindevertretung<br />
und -verwaltung der Stadtgemeinde <strong>Stadtschlaining</strong>.
2 bürgermeister<br />
Bürgermeister<br />
Sehr geehrte Gemeindebevölkerung!<br />
Markus<br />
Szelinger<br />
Der Frühling steht vor der<br />
Tür. Dennoch müssen wir uns<br />
in der Gemeinde noch einem<br />
Thema widmen, das uns in<br />
den letzten Wochen intensiv<br />
beschäftigt hat - SCHNEE!<br />
Die Schneemassen der letzten<br />
Zeit haben Probleme bei<br />
der Schneeräumung mit sich<br />
gebracht, die im Vorhinein in<br />
dieser Dimension nicht abschätzbar<br />
waren, vor allem<br />
in Anbetracht der geringen<br />
Schneemengen der vergangenen<br />
Jahre.<br />
für Jahr wertvolle Arbeit. Sie alle zeigen, dass die „Gemeinde“<br />
eine „Gemeinschaft“ ist, zu deren Funktionieren<br />
ALLE etwas beitragen können. Diese freiwillige<br />
Arbeit wird aber leider erst dann geschätzt, wenn<br />
sie irgendwo nicht mehr gemacht wird. Ich bedanke<br />
mich ausdrücklich bei all jenen, die durch ihre Arbeit<br />
einen großen Beitrag zum Wohl dieser Gemeinschaft<br />
beitragen.<br />
Sie finden auf den folgenden Seiten unter anderem<br />
Informationen über die heurige Flurreinigung.<br />
Ich darf Sie auf diesem Weg ersuchen, den vielen<br />
Freiwilligen unter die Arme zu greifen, um unsere<br />
Gemeinde im Frühjahr wieder in neuem Glanz erstrahlen<br />
zu lassen.<br />
Wir nehmen das Problem und die verschiedenen<br />
Beschwerden und Anregungen ernst. Wir werden sowohl<br />
die vorhandenen Schneeräumungspläne neu<br />
überarbeiten, als auch die Einsatzzeiten neu überdenken.<br />
Die Kritik in den letzten Wochen war großteils<br />
berechtigt. Andererseits war es aber auch eine<br />
Ausnahmesituation, mit der alle Beteiligten zurecht<br />
kommen mussten. Sowohl Gemeindearbeiter als<br />
auch die mit der Schneeräumung betrauten Fahrer<br />
waren oft Tag und Nacht im Einsatz. Ich bedanke<br />
mich auf diesem Weg ausdrücklich bei allen Beteiligten<br />
und vor allem bei Ihnen, liebe Ortsbevölkerung,<br />
für Ihr Verständnis in dieser schwierigen Situation!<br />
Wir werden schon in den nächsten Tagen gemeinsam<br />
ein neues Konzept für die Schneeräumung erstellen,<br />
um im nächsten Winter auch für derartige Schneemengen<br />
gerüstet zu sein und die Gemeindestraßen<br />
frühest möglich befahrbar zu machen.<br />
Jetzt, da sich die Wetterlage langsam beruhigt<br />
und wir uns bereits auf Ostern freuen, steht mit der<br />
Flurreinigung und dem Mähen der öffentlichen Rasenflächen<br />
die nächste Herausforderung vor der Tür.<br />
Nicht nur die Gemeindearbeiter, sondern vor allem<br />
die vielen freiwilligen Helferinnen und Helfer, speziell<br />
auch die Verschönerungsvereine, leisten hier Jahr<br />
Zur Osterzeit wurde heuer nicht nur ein neuer<br />
Papst gewählt, sondern fällt in diese Zeit auch die<br />
Amtseinführung des neuen Pfarrers der evangelischen<br />
Kirchengemeinde, Herrn Mag. Dr. Gerhard<br />
Harkam. Ich habe Dr. Harkam als weltoffenen, geselligen<br />
Menschen kennengelernt, der stets ein offenes<br />
Ohr für die Anliegen der Menschen in der Gemeinde<br />
hat. Ich bin davon überzeugt, dass die Zusammenarbeit<br />
zwischen Stadtgemeinde und Kirchengemeinde<br />
auch in Zukunft eine sehr konstruktive und gute sein<br />
wird. Ich wünsche Herrn Pfarrer Dr. Harkam persönlich<br />
auf diesem Weg alles Gute und viel Kraft für seine<br />
neue Aufgabe.<br />
Ihnen allen wünsche ich auf diesem Weg im Namen<br />
der Gemeindevertretung und der Gemeindeverwaltung<br />
ein frohes Osterfest und verbleibe mit<br />
freundlichen Grüßen<br />
Ihr/Euer:<br />
Sprechtag Bürgermeister<br />
ab Palmsonntag<br />
Bgm. Mag. Markus Szelinger:<br />
Sprechzeiten nach telefonischer Vereinbarung!<br />
Tel. 03355/2201-21<br />
markus.szelinger@stadtschlaining.bgld.gv.at<br />
www.stadtschlaining.at<br />
<strong>Stadtschlaining</strong> | Gemeinde-Kurier | März 2013
in memoriam<br />
viktor binder - altbürgermeister<br />
Am 1. Dezember 2012 starb Altbürgermeister Viktor<br />
Binder im 80. Lebensjahr. In Erinnerung an sein<br />
Wirken und sein gr0ßes Engagement für die Stadtgemeinde<br />
<strong>Stadtschlaining</strong> möchten wir Ihnen einen<br />
kurzen Überblick über sein Leben und sein Wirken in<br />
der Stadtgemeinde <strong>Stadtschlaining</strong> geben.<br />
Wir werden Altbürgermeister Viktor Binder stets in<br />
Erinnerung halten und sagen DANKE für sein Schaffen<br />
und seine Taten für die Stadtgemeinde <strong>Stadtschlaining</strong>.<br />
Viktor Binder<br />
geboren 15. Dezember 1932 in Kleinpetersdorf<br />
Beruf: Baumeister<br />
1971 – 1979<br />
Gemeinderat der Marktgemeinde <strong>Stadtschlaining</strong><br />
1979 – 1992<br />
Bürgermeister<br />
der Markt- bzw. Stadtgemeinde <strong>Stadtschlaining</strong><br />
In eine Facharbeiterfamilie geboren, sein Vater verdiente<br />
seinen Lebensunterhalt als Zimmerer, besuchte<br />
er die Volks- und Hauptschule, um dann in die Bundesgewerbeschule<br />
(Baufach) zu wechseln.<br />
Nach erfolgter Ausbildung strebte er ein Dienstverhältnis<br />
im Landesdienst an und führte ab 1964 ein<br />
selbstständiges Bauunternehmen. Im Jahre 1971 zog er<br />
in den Gemeinderat ein und war durch seine Berufstätigkeit<br />
mit den Anliegen der Gemeinde und deren<br />
Bewohnern bestens vertraut. Die Arbeitsschwerpunkte<br />
nach seiner Wahl zum Bürgermeister lagen in der<br />
kontinuierlichen Fortführung der begonnenen Entwicklung<br />
der Gemeinde. Für die Gemeinde wichtig<br />
war die Öffnung der Burg, die nach der Restaurierung<br />
und Renovierung durch den Burgherrn DDDr. Udo Illig<br />
längere Zeit geschlossen war. So war die Reaktivierung<br />
dieser kultur- und baugeschichtlich bedeutsamen Anlage<br />
ein wichtiges Anliegen, damit die Gemeinde als<br />
Ausstellungs- und Fremdenverkehrsort den Anschluss<br />
an die Entwicklung nicht verlieren sollte. Damit konnte<br />
auch der Grundstein für die heutige Bedeutung dieser<br />
Burg gelegt werden.<br />
Im vorschulischen Bildungsbereich<br />
war die Errichtung<br />
des Kindergartens<br />
(1980) wichtig, nachdem<br />
die räumlichen Voraussetzungen<br />
für das übrige<br />
Schulwesen in der Gemeinde<br />
bereits verwirklicht<br />
worden waren. Im Entsorgungsbereich<br />
nahm der<br />
Bau der Ortskanalisationen<br />
in den einzelnen Ortsteilen<br />
breiten Raum ein,<br />
bedeutete aber auch eine entsprechende finanzielle<br />
Belastung für die Gemeinde und die Gemeindebürger<br />
durch die Anschluss- und Benützungsgebühren. Mit<br />
dem Tiefbauprojekt mussten auch die Gemeindestraßen,<br />
ebenso wie die Straßenbeleuchtung und die damit<br />
verbundenen Nebenbauten erneuert werden. Für<br />
den Brand- und Katastrophenfall war die Feuerwehr<br />
durch vier Einsatzfahrzeuge (darunter ein Tanklöschfahrzeug)<br />
entsprechend auszustatten.<br />
Für den historisch gewachsenen Stadtkern war die Ensembleerhaltung<br />
von grundlegender Bedeutung, jedoch<br />
musste durch eine gezielte Ortsbildpflege als Gestaltungselement<br />
eines örtlichen Selbstverständnisses<br />
breite Vorarbeit geleistet werden. Diese Impulse setzten<br />
sich nicht nur im Stadtkern durch, sondern wurden<br />
von einem Großteil der Bevölkerung auch in den<br />
Ortsteilen übernommen und strahlten damit die Lebens-<br />
und Umweltqualität der Bevölkerung aus. Breite<br />
Förderung musste auch den mehr als 20 Vereinen<br />
gewährt werden, die die Träger der örtlichen Kultur<br />
sind und das Leben der Gemeinschaft entsprechend<br />
gestalten und bereichern. Fördernd trat die Gemeinde<br />
auch bei der Errichtung der geschützten Werkstätte<br />
für körperbehinderte Mitbürger ein, damit durch den<br />
Sozialisierungsprozess im Arbeitsbereich diesen Mitmenschen<br />
geholfen werden kann.<br />
Die Stadtgemeinde <strong>Stadtschlaining</strong> wird Viktor<br />
Binder ein immerwährendes Andenken bewahren!<br />
3<br />
März 2013 | Gemeinde-Kurier | <strong>Stadtschlaining</strong>
4 in memoriam<br />
Erinnerungen<br />
Dr. Gerald Mader<br />
Am 1. Dezember 2012 ist der ehemalige Bürgermeister<br />
der Stadtgemeinde <strong>Stadtschlaining</strong> Viktor<br />
Binder gestorben. Er war der letzte der drei politischen<br />
Persönlichkeiten, welchen das Schlaininger<br />
Friedensprojekt seine Gründung bzw. den Aufbau<br />
seiner denkmalgeschützten Infrastruktur verdankt.<br />
Sie waren von der Sinnhaftigkeit des Projektes<br />
überzeugt und unterstützten dieses trotz Kritik und<br />
Widerstand, welche es teilweise von Gemeinde-,<br />
Landes- und Bundesebene gab.<br />
Die Gründung des Österreichischen Instituts für<br />
Friedensforschung, das später den Namen Österreichisches<br />
Studienzentrum für Frieden und Konfliktlösung<br />
(ÖSFK) erhielt, erfolgte in Wien vor 31<br />
Jahren (6. September 1982). Ursprünglich war die<br />
Gründung eines Instituts der Österreichischen Akademie<br />
der Wissenschaften geplant. Als diese aus<br />
ideologischen Gründen ablehnte, handelte die Wissenschaftsministerin<br />
Frau Dr. Hertha Firnberg sehr<br />
rasch. Sie gründete als Privatperson mit mir (damals<br />
burgenländischer Landesrat für Kultur) einen<br />
privaten gemeinnützigen Verein mit dem Institutsstandort<br />
<strong>Stadtschlaining</strong>. Damit wurde die Weiterführung<br />
des Instituts unabhängig von der Österreichischen<br />
Akademie der Wissenschaften möglich.<br />
Das Land Burgenland hat im Jahre 1980 von DDDr.<br />
Udo Illig die Burg Schlaining erworben, der sich mit<br />
Ausnahme der zerstörten Burgbastei (Granarium)<br />
um die Restaurierung der Burg bemüht hatte. In<br />
der Folge kam es zu einer Vereinbarung mit dem<br />
Land Burgenland, wonach das Institut ermächtigt<br />
wurde, die zerstörte Burgbastei zu restaurieren, wofür<br />
dem Institut das Benützungsrecht für 30 Jahre<br />
eingeräumt wurde. Dies erfolgte mit Hilfe des AMS<br />
(Aktion 8000). Der damalige Sozialminister Alfred<br />
Dallinger überzeugte sich vor Ort von dem Projekt<br />
und seinem Fortschritt. Das AMS übernahm danach<br />
zu 100 % die Gehaltskosten von 30 Arbeitern und einem<br />
Bauleiter. Zusätzlich gewährte der Sozialminister<br />
eine Subvention, damit das Bauprojekt erfolgreich<br />
abgeschlossen werden konnte. In ähnlicher<br />
Weise wurde mit der Restaurierung der jüdischen<br />
Synagoge vorgegangen. So erhielt das Institut ein<br />
wunderschönes Konferenzzentrum und seine Friedensbibliothek.<br />
Ausschlaggebend für die Entscheidung, das Friedensprojekt<br />
nicht im Kulturzentrum Mattersburg,<br />
sondern in <strong>Stadtschlaining</strong> zu realisieren, war neben<br />
dem Kauf der Burg durch das Land die positive<br />
Einstellung und das große Engagement des damaligen<br />
Bürgermeisters Viktor Binder. So wurde es möglich,<br />
auch das größte Projekt, die Restaurierung des<br />
gemeindeeigenen Giczy-Hofs und seinen Umbau<br />
in das Hotel Burg Schlaining, mit Hilfe einer Subventionierung<br />
durch das Wirtschaftsministerium<br />
in Zusammenarbeit mit dem AMS zu realisieren.<br />
Anschließend hat die Gemeinde das Hotel an das<br />
Friedensinstitut verkauft, da sie als Gemeinde keinen<br />
Hotelbetrieb führen wollte. Viktor Binder war<br />
in dieser Zeit nicht nur ein risikobereiter Bürgermeister,<br />
sondern er hat auch persönlich das Institut<br />
großzügig unterstützt.<br />
Die Errichtung dieser einzigartigen Infrastruktur<br />
(Konferenzzentrum, Friedensbibliothek und Hotel)<br />
in nur zwei Jahren (1985 und 1986) war die materielle<br />
Voraussetzung für die erfolgreiche Arbeit der<br />
engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des<br />
Instituts.<br />
Es ist nicht selbstverständlich, dass Politikerinnen<br />
und Politiker aktiv an der Realisierung einer Vision<br />
mitwirken, die noch umstritten ist. <strong>Stadtschlaining</strong><br />
ist ein positives Beispiel hierfür.<br />
bevölkerungsbewegung 2012<br />
Ortsteil<br />
Stand<br />
31.12.2011<br />
Zuzug Wegzug Sterbefälle Geburten<br />
Stand<br />
31.12.2012<br />
Zweitwohnsitze<br />
Altschlaining 284 19 26 2 1 276 55 331<br />
Drumling 245 2 6 2 2 241 18 259<br />
Goberling 445 9 28 7 2 421 57 478<br />
Neumarkt i.T. 381 18 10 1 3 391 57 448<br />
<strong>Stadtschlaining</strong> 729 54 63 9 3 714 124 838<br />
Summe 2.084 102 133 21 11 2.043 311 2.354<br />
Gesamt<br />
<strong>Stadtschlaining</strong> | Gemeinde-Kurier | März 2013
stellenausschreibung<br />
Öffentliche Stellenausschreibung für eine(n)<br />
teilzeitbeschäftigte(n)<br />
Verwaltungsbedienstete(n)<br />
in der Stadtgemeinde <strong>Stadtschlaining</strong><br />
In der Stadtgemeinde <strong>Stadtschlaining</strong> gelangt folgender<br />
Dienstposten zur Ausschreibung:<br />
Eine teilzeitbeschäftigte Verwaltungsbedienstete<br />
oder ein teilzeitbeschäftigter Verwaltungsbediensteter<br />
für das Stadtamt <strong>Stadtschlaining</strong> (allgemeine<br />
Verwaltung)<br />
Entlohnung<br />
Vertragsbedienstete(r) – Angestellte(r) – Entlohnungsstufe<br />
d<br />
Beschäftigungsausmaß: 62,5 % (= 25 Wochenstunden)<br />
mit flexibler Bereitschaft zur Mehrarbeit<br />
Eintritt: voraussichtlich 1. Mai 2013<br />
Aufgabenbereiche<br />
Bürgerservice – Bürgeranliegen, Einwohnermeldewesen,<br />
Büro- und Verwaltungsangelegenheiten,<br />
Statistiken, Registerführung, Friedhofsverwaltung,<br />
Wahlabwicklung, Archivbetreuung, Führung der<br />
Staatsbürgerschaftsevidenz, …<br />
Anstellungsbedingungen<br />
• eine abgeschlossene verwaltungstechnische Ausbildung<br />
• bei männlichen Bewerbern – abgeleisteter Präsenz-<br />
bzw. Zivildienst oder Befreiungsschein<br />
• sehr gute Kenntnisse im Umgang mit MS-Office<br />
und Internet<br />
• Kenntnisse im Rechnungswesen<br />
• Konversation und Schriftverkehr in englischer Sprache<br />
sind von Vorteil<br />
rathaus<br />
• es fallen auch Außendienstarbeiten an, daher Führerschein<br />
der Klasse B und eigener Pkw erforderlich<br />
Weitere Anforderungen<br />
• begeisterungsfähig, kontaktfreudig, belastbar und<br />
flexibel<br />
• hohe Einsatzbereitschaft und organisatorisches<br />
Geschick<br />
• Kundenorientierung, Kommunikationsfähigkeit<br />
und Teamgeist<br />
• Eigeninitiative bei der Weiterbildung und Lernbereitschaft<br />
Für die Bewerbung liegen im Stadtamt <strong>Stadtschlaining</strong><br />
Bewerbungsbögen auf. Der Bewerbungsbogen<br />
ist vollständig ausgefüllt und unter Beilage sämtlicher<br />
in der Ausschreibung bzw. im Bewerbungsbogen<br />
geforderten Unterlagen bis spätestens Freitag, 5. April<br />
2013, 12.00 Uhr beim Stadtamt <strong>Stadtschlaining</strong>, 7461<br />
<strong>Stadtschlaining</strong>, Baumkircher Gasse 1, einzubringen,<br />
wobei folgende Unterlagen vorzulegen sind:<br />
Bewerbungsschreiben, Lebenslauf, Geburtsurkunde,<br />
Staatsbürgerschaftsnachweis, gegebenenfalls<br />
Heiratsurkunde sowie Geburtsurkunde(n) des/r<br />
Kinder/s, Schulzeugnisse, Dienstzeugnisse, eventuelle<br />
Kursbestätigungen, Nachweis über abgeleisteten<br />
Präsenz- bzw. Zivildienst.<br />
Das Dienstverhältnis wird vorerst auf ein Jahr befristet<br />
eingegangen und wird bei Nichtkündigung in ein<br />
Dauerdienstverhältnis umgewandelt.<br />
Unvollständig bzw. verspätet einlangende Bewerbungen<br />
können nicht berücksichtigt werden.<br />
5<br />
Offene Lehrstelle | Rauchfangkehrer<br />
Ein Rauchfangkehrerlehrling zum sofortigen Eintritt in ein Lehrverhältnis wird gesucht.<br />
Die Lehrzeit beträgt 3 Jahre. Lehrlingsentschädigung laut Kollektivvertrag. Nach<br />
abgeschlossener Gesellenprüfung ist eine Ausbildung zur Meisterprüfung möglich.<br />
Rauchfangkehrbetrieb Klaus Kainz<br />
G.A. Wimmer Platz 1<br />
7432 Oberschützen<br />
Tel. u. Fax: 03353/20350; Mobil: 0664/999 47 30<br />
landwirtschaftskammerwahl 2013<br />
Wahl-Datum berechtigt abgegeben gültig ungültig Beteiligung Bgld. Bauernbund SPÖ Bauern<br />
09.03.2008 639 262 260 2 41,00 % 178 (68,46 %) 78 (30 %)<br />
10.03.2013 635 138 137 1 21,73 % 108 (78,83 %) 29 (21,17 %)<br />
März 2013 | Gemeinde-Kurier | <strong>Stadtschlaining</strong>
6 voranschlag<br />
voranschlag 2013<br />
Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 28. Dezember<br />
2012 den Voranschlag für das Jahr 2013 einstimmig<br />
beschlossen. Rund 2,8 Millionen Euro sind<br />
im Voranschlag für 2013 insgesamt vorgesehen.<br />
Vertretungskörper und allgemeine Verwaltung<br />
(Gruppe 0)<br />
Im Jahr 2013 ist eine Änderung des Flächenwidmungsplanes<br />
gemäß § 19 Raumplanungsgesetz geplant.<br />
Es ist vorgesehen, in Zukunft die Kosten an die<br />
Bewilligungswerber weiterzugeben.<br />
Öffentliche Ordnung und Sicherheit (Gruppe 1)<br />
Feuerwehr Altschlaining<br />
(37 Mitglieder x 160,- = € 5.900,-),<br />
Feuerwehr Drumling<br />
(30 Mitglieder x € 160,- = € 4.800,-),<br />
Feuerwehr Goberling<br />
(37 Mitglieder x € 160,- = € 5.900,-),<br />
Feuerwehr Neumarkt i.T.<br />
(26 Mitglieder x € 160,- = € 4.200,-),<br />
Feuerwehr <strong>Stadtschlaining</strong><br />
(50 Mitglieder x € 233,- + € 1.100,- für Tankwagen =<br />
€ 12.700,-).<br />
Die Budgetermittlung für die einzelnen Feuerwehren<br />
wurde nicht geändert (Reservisten werden nicht mitgerechnet).<br />
Sollte der zugesagte Betrag am Ende des<br />
Jahres nicht ausgeschöpft sein, kann jede Wehr an<br />
die Gemeinde eine Rechnung (Instandhaltungs- und<br />
Pflegearbeiten) in der Höhe von maximal € 1.500,-<br />
stellen. Dieser Betrag kann für größere Anschaffungen<br />
angespart werden.<br />
Zusätzlich sind für die Stadtfeuerwehr <strong>Stadtschlaining</strong><br />
Mittel in der Höhe von € 76.000,- (Ankauf Mannschaftstransportfahrzeug<br />
€ 36.000,- und Anzahlung<br />
für Versorgungsfahrzeug € 40.000,-) vorgesehen.<br />
An Einnahmen sind budgetiert: Subvention Land €<br />
11.200,- und Kostenanteil Feuerwehr € 27.600,-<br />
Unterricht, Erziehung, Sport und Wissenschaft<br />
(Gruppe 2)<br />
Nach Schließung der Hauptschule in <strong>Stadtschlaining</strong><br />
müssen Schulbeiträge an andere Gemeinden (Oberwart,<br />
Großpetersdorf, Oberschützen) als Schulerhalter<br />
bezahlt werden. Im Voranschlag sind dafür €<br />
70.000,- vorgesehen. Für die Gewährung eines Kostenzuschusses<br />
für Fahrsicherheitstraining und Jugendtaxi,<br />
sowie für Brauchtumspflege wurden Mittel<br />
im Voranschlag aufgenommen.<br />
Im Voranschlag wurden weiters Mittel für die Gewährung<br />
eines Stipendiums an die Friedensuniversität<br />
(€ 12.500,-) + ein Mitgliedbeitrag von € 800,- an<br />
ÖSFK sowie ein Kostenzuschuss (50%) für das Semesterticket<br />
für Studenten aufgenommen.<br />
Kunst, Kultur und Kultus (Gruppe 3)<br />
Für die weitere Sanierung der Stadtmauer sind Mittel<br />
in der Höhe von € 12.000,- vorgesehen.<br />
Soziale Wohlfahrt und Wohnbauförderung<br />
(Gruppe 4)<br />
Die Ausgaben für Sozialhilfe, Behindertenhilfe, Pflegesicherung<br />
und Jugendwohlfahrt sind vorgegeben<br />
und werden bei der Auszahlung der Ertragsanteile<br />
automatisch abgezogen. Der Sozialhilfebeitrag ist<br />
von € 61.900,- (2010) auf € 105.200,- gestiegen.<br />
Ordentlicher Haushalt 2013 Einnahmen Ausgaben<br />
0 Vertretungskörper und allgemeine Verwaltung 13.500,- 645.900,-<br />
1 Öffentliche Ordnung und Sicherheit 45.500,- 115.900,-<br />
2 Unterricht, Erziehung, Sport und Wissenschaft 145.500,- 558.700,-<br />
3 Kunst, Kultur und Kultus 12.000,- 30.700,-<br />
4 Soziale Wohlfahrt und Wohnbauförderung 0,- 248.500,-<br />
5 Gesundheit 0,- 82.600,-<br />
6 Straßen- und Wasserbau, Verkehr 1.700,- 111.200,-<br />
7 Wirtschaftsförderung 53.700,- 221.300,-<br />
8 Dienstleistungen 401.100,- 576.900,-<br />
9 Finanzwirtschaft 2.052.100,- 133.400,-<br />
Summe 2.725.100,- 2.725.100,-<br />
Außerordentlicher Haushalt 2013 Einnahmen Ausgaben<br />
4 Soziale Wohlfahrt und Wohnbauförderung 80.000,- 80.000,-<br />
Summe 80.000,- 80.000,-<br />
<strong>Stadtschlaining</strong> | Gemeinde-Kurier | März 2013
voranschlag<br />
7<br />
Gesundheit (Gruppe 5)<br />
Als Zuschuss für die Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs<br />
ist ein Betrag von € 500,- vorgesehen. Die<br />
Beiträge an Sanitätskreis (€ 5.100,-), für Tierkörperbeseitigung<br />
(€ 4.000,-), für den Rettungsdienst (€<br />
17.300,-) sowie an Krankenanstalten (€ 46.500,-) sind<br />
vorgegeben.<br />
Straßen- und Wasserbau, Verkehr (Gruppe 6)<br />
Für die Straßeninstandhaltung sind € 20.000,- und<br />
für die Schneeräumung € 10.000,- vorgesehen. Der<br />
Kostenbeitrag für die Instandhaltung der Bundesflüsse<br />
beträgt ebenfalls € 10.000,-.<br />
Wirtschaftsförderung (Gruppe 7)<br />
Für das Mähen der Güterwege, die Instandhaltung<br />
sowie die Sanierung nach Unwettern sind € 30.000,-<br />
vorgesehen. An Transferzahlungen an den Tourismusverband<br />
sind € 136.500,- notwendig. Damit konnte<br />
der Ausgabenbetrag um € 43.800,- verringert werden.<br />
Für den Mitgliedsbeitrag bei Leader plus sind €<br />
3.200,- veranschlagt.<br />
Dienstleistungen (Gruppe 8)<br />
Für die Sanierung der Leichenhalle <strong>Stadtschlaining</strong><br />
(Fassade), für das Anbringen eines Handlaufes zum<br />
Friedhof Goberling, für die Anlage eines Weges im<br />
Friedhof Altschlaining sind € 25.000,- vorgesehen.<br />
Weiters ist ein Betrag von € 10.000,- für die Pflege<br />
von Uferböschungen im Voranschlag budgetiert.<br />
Der alte Mäher von der ehemaligen Hauptschule ist<br />
in die Jahre gekommen. Es wurde die Überlegung angestellt,<br />
diesen Mäher gegen einen neuen Rasentraktormäher<br />
auszutauschen (€ 5.000,-).<br />
Für die Abwasserbeseitigung ist mit Kosten in der<br />
Höhe von € 265.700,- zu rechnen (Darlehenstilgung,<br />
Instandhaltung, Beiträge an Abwasserverband).<br />
Volksschule Goberling 24.900,-<br />
Volksschule <strong>Stadtschlaining</strong> 61.900,-<br />
Schulbeiträge für Hauptschule 70.000,-<br />
Schulbeiträge für Sonderschule 5.000,-<br />
Schulbeiträge für Polytechnische Schule 5.000,-<br />
Schulbeiträge für Berufsschule 1.000,-<br />
Kindergarten 216.200,-<br />
Alterserweiterter Kindergarten 145.200,-<br />
Stadtchor Schlaining 300,-<br />
Röm.kath. Kirchenchor Neumarkt i.T. 300,-<br />
Röm.kath. Kirchenchor <strong>Stadtschlaining</strong> 300,-<br />
Blasmusik <strong>Stadtschlaining</strong> 1.500,-<br />
Finanzwirtschaft (Gruppe 9)<br />
Bgm. Mag. Markus Szelinger teilt mit, dass die Gemeindeabgaben<br />
in der Höhe nicht verändert werden<br />
sollen. Daher war der Beschluss einer neuen Verordnung<br />
nicht erforderlich.<br />
Die Ertragsanteile an gemeinschaftlichen Bundesabgaben<br />
werden sich laut Prognose von € 1.223.310,- auf<br />
€ 1.291.200,- erhöhen. Es wird mit einem Soll-Überschuss<br />
des Vorjahres in der Höhe von € 254.000,-<br />
gerechnet. An Einnahmen aus Bedarfszuweisungen<br />
sind € 146.000,- budgetiert. Die Gemeinde hat Anspruch<br />
auf einen Grundbetrag von € 73.000,-. Alles<br />
was darüber liegt, muss mit Projekten nachgewiesen<br />
werden.<br />
Der Höchstbetrag des Kassenkredites für das Finanzjahr<br />
2013, der zur rechtzeitigen Leistung von Ausgaben<br />
der ordentlichen Gebarung in Anspruch genommen<br />
werden darf, wird mit € 454.000,- festgesetzt.<br />
Der Kassenkredit ist spätestens mit Ende des Finanzjahres<br />
zurückzuzahlen.<br />
Durch laufende Tilgung laut Tilgungsplan wird sich<br />
der Darlehensrest bis zum Jahresende 2013 von<br />
1.413.000,- auf 1.299.000,- Euro verringern. Die Aufnahme<br />
eines neuen Darlehens ist nicht vorgesehen.<br />
Der Stand an Haftungen wird am Jahresende<br />
€ 936.000,- betragen (Jahresbeginn € 991.000,-).<br />
Fußballverein ASKÖ Schlaining 3.000,-<br />
Fußballverein ASKÖ Goberling 3.000,-<br />
Kegelverein Herren 1.800,-<br />
Kegelverein Damen 1.800,-<br />
Tennisclub 600,-<br />
Freizeitclub Neumarkt i.T. 500,-<br />
Walker Drumling 100,-<br />
Walker Goberling 100,-<br />
Bienenzuchtverein (Imker) 300,-<br />
Pensionisten <strong>Stadtschlaining</strong> 500,-<br />
Pensionisten Goberling 200,-<br />
Pensionisten Altschlaining 200,-<br />
Kriegsopferverband 100,-<br />
Altschlaining Ortsverschönerung 1.700,-<br />
Drumling Ortsverschönerung 1.500,-<br />
Goberling Ortsverschönerung 2.000,-<br />
Neumarkt i.T Ortsverschönerung 2.000,-<br />
<strong>Stadtschlaining</strong> Ortsverschönerung 2.400,-<br />
März 2013 | Gemeinde-Kurier | <strong>Stadtschlaining</strong>
8 umwelt<br />
umweltgemeinderätin<br />
Kolumne<br />
Umweltgemeinderätin<br />
Manuela<br />
Eberwein<br />
Die Begriffe Umwelt- und Klimaschutz<br />
sind in aller Munde<br />
und über kaum ein Thema<br />
wurde jemals mehr diskutiert.<br />
Abgesehen von einer teilweisen<br />
Panikmache sind wir doch<br />
alle davon betroffen und die<br />
Thematik spielt auch auf allen<br />
Ebenen eine wichtige Rolle.<br />
Das Tätigkeitsfeld des Umweltgemeinderates<br />
aufgrund<br />
der rechtlichen Basis:<br />
• umfasst alle Agenden des<br />
Umweltschutzes und grundsätzlich<br />
alle Umweltprobleme<br />
• Naturschutz, Landschaftsschutz,<br />
Tierschutz, Luftreinhaltegesetz,<br />
Wasserrechtsgesetz,<br />
Grund- und Trinkwasserschutz,<br />
Bodenschutz, Klimaschutz, Umweltschutzgesetz<br />
• Straßenverkehrsordnung und alle damit verbundenen<br />
Emissionen, bis hin zum Feinstaub<br />
• örtliche Raumordnung und Flächenwidmung<br />
(damit auch alle Maßnahmen zur Gestaltung der<br />
Umwelt)<br />
• Bericht an den Gemeinderat und Empfehlung an<br />
die Gemeindeorgane<br />
• Bürgerinformationen, Veranstaltungen und Publikationen<br />
Erweiterung des Umweltthemas:<br />
Die Umwelt ist den Bürgern ein wichtiges Anliegen.<br />
Diesem Umstand wurde möglicherweise in<br />
der Vergangenheit zu wenig Beachtung gewidmet.<br />
Das Hauptaugenmerk der Gemeindearbeit wurde<br />
auf die Abfallwirtschaft gelegt und andere Themen<br />
sind darüber hinaus sicherlich zu kurz gekommen.<br />
Das möchte ich in Zukunft ändern.<br />
Es ist Ausdruck einer offenen, demokratischen Gesellschaft,<br />
unterschiedlicher Meinung zu sein. Es ist<br />
aber auch in einer Demokratie unmöglich, die Wünsche<br />
und Vorstellungen jedes Einzelnen zu realisieren.<br />
Wer sich aber für andere engagiert, bekommt<br />
ein Gefühl für das Notwendige und Machbare.<br />
Wir sind angetreten, um uns für die Gemeinde zu<br />
engagieren. Es interessiert uns und es ist uns wichtig,<br />
was Sie denken und was Sie möchten. Daher<br />
bitte ich Sie als Umweltgemeinderätin um Ihre Unterstützung<br />
und aktive Mithilfe, um dieses Ziel zu<br />
erreichen.<br />
Bei Umweltfragen wenden Sie sich an:<br />
Stadt- und Umweltgemeinderätin<br />
Manuela Eberwein<br />
Tel.: 0664/2141956<br />
Flurreinigung<br />
am Samstag, 6. April 2013<br />
Altschlaining, Drumling, Goberling und<br />
Neumarkt i.T.: 13.00 Uhr<br />
<strong>Stadtschlaining</strong>: 8.00 Uhr<br />
Treffpunkt in allen Ortsteilen jeweils bei den<br />
einzelnen Feuerwehrhäusern<br />
Die Bevölkerung wird zur heurigen Flurreinigung<br />
recht herzlich eingeladen!<br />
Wir alle sind der Meinung, dass die Luft, die wir atmen,<br />
das Wasser, das wir trinken und die Nahrung,<br />
die wir zu uns nehmen, frei von Schadstoffen sein<br />
sollten. Wir wollen alle Bedrohung zur Umweltverschmutzung<br />
vermeiden. Eine saubere und intakte<br />
Umwelt ist eine wichtige Voraussetzung für die Lebensqualität,<br />
die wir heute für uns und in Zukunft<br />
für unsere Kinder anstreben. Der Schutz unseres<br />
unmittelbaren Umfeldes, unserer Umwelt und<br />
der Natur stellt uns vor große Herausforderungen<br />
und bietet uns gleichzeitig auch Chancen. Durch<br />
eine effiziente und bessere Nutzung natürlicher<br />
Ressourcen können wir die Verbindung zwischen<br />
Wirtschaftswachstum und Umweltschädigung<br />
durchbrechen. Wir können unser Wohlbefinden<br />
und unsere Lebensqualität steigern und gleichzeitig<br />
mehr für den Umweltschutz tun.<br />
Wir müssen es aber gemeinsam tun.<br />
Impressum – Eigentümer, Herausgeber und<br />
für den Inhalt verantwortlich:<br />
Örtlicher Tourismusverband <strong>Stadtschlaining</strong>,<br />
7461 <strong>Stadtschlaining</strong>, Baumkircher Gasse 1<br />
Tel.: 03355/2201-30, Fax: 03355/2201-31<br />
Fotonachweis: Tourismusverband <strong>Stadtschlaining</strong>,<br />
Foto Weber, Peter Seper<br />
E-Mail: info@stadtschlaining.bgld.gv.at<br />
www.stadtschlaining.at<br />
Druck: Schmidbauer Druck,<br />
7400 Oberwart, Wiener Straße 103, Tel.: 03352/38586<br />
<strong>Stadtschlaining</strong> | Gemeinde-Kurier | März 2013
altschlaining<br />
Kolumne<br />
ortsvorsteher<br />
Waltraud<br />
Renner-<br />
Weschitz<br />
Die Jugend hat auch 2013 den Fasching in<br />
Altschlaining wieder aufleben lassen. Neben<br />
einer gelungenen Faschingsparty am<br />
Faschingssamstag war das Highlight der<br />
Kindermaskenball am Sonntag.<br />
Die Gelegenheit für viele Knirpse, sich so<br />
richtig auszutoben. Schön, dass dieses<br />
Brauchtum gepflegt wird. Ein herzlicher<br />
Dank an alle, die sich in den Faschingstagen<br />
engagiert haben.<br />
Am 3. März 2013 fand die 29. Generalversammlung<br />
des Verschönerungsvereines Altschlaining<br />
statt. Obmann Kurt Mayer präsentierte<br />
die Vorhaben für 2013: Wie jedes<br />
Jahr werden auch heuer an die 2000 Blumen<br />
ortsteile<br />
gesetzt und das ganze Jahr über gepflegt. Rasenflächen<br />
werden gemäht und somit unser<br />
Ortsteil schöner und bunter gestaltet.<br />
Ein Ausflug, ein Dämmerschoppen und eine<br />
Adventfeier bieten die Gelegenheit, die Dorfgemeinschaft<br />
zu pflegen. Um all das umzusetzen,<br />
bedarf es vieler helfender Hände. Es ist<br />
nicht selbstverständlich, die Freizeit mit Arbeiten<br />
im Verschönerungsverein zu verbringen.<br />
Ein aufrichtiges Dankeschön an all jene, die<br />
immer wieder bereit sind, sich zu engagieren<br />
und mitzuarbeiten, wenn sie gebraucht werden.<br />
Ihre Ortsvorsteherin<br />
Waltraud Renner-Weschitz<br />
9<br />
gemeinderat<br />
Kinderfasching in Altschlaining<br />
Flächenwidmungsplan<br />
In der Gemeinderatssitzung am 22. März wurde die<br />
Änderung des Flächenwidmungsplanes beschlossen.<br />
Im Zuge dieser Änderung kann jeder Gemeindebürger<br />
eine Flächenwidmungsänderung beantragen.<br />
Der Antrag ist entsprechend zu begründen und<br />
schriftlich im Gemeindeamt abzugeben.<br />
In der Folge werden die<br />
Änderungswünsche von<br />
unserem Raumplaner begutachtet<br />
und in der darauffolgenden<br />
Gemeinderatssitzung<br />
behandelt.<br />
Die Kosten des Raumplaners<br />
sind auf jeden Fall - unabhängig vom Ausgang<br />
der Umwidmung - zu übernehmen. Bei Grundstücken,<br />
die zu Bauland gewidmet werden, wird nach<br />
Abschluss des Umwidmungsverfahrens ein Kanalerschließungsbeitrag<br />
vorgeschrieben.<br />
Weiters wurde im Gemeinderat beschlossen:<br />
• Die südliche Ortstafel in Altschlaining soll versetzt<br />
werden. Dazu wird die Bezirkshauptmannschaft<br />
Oberwart ersucht, gegenständlichen Vorschlag zu<br />
überprüfen und falls möglich, zu verordnen.<br />
Ihr Bürgermeister<br />
Mag. Markus Szelinger<br />
März 2013 | Gemeinde-Kurier | <strong>Stadtschlaining</strong>
10 ortsteile<br />
drumling<br />
Kolumne<br />
ortsvorsteher<br />
Jürgen<br />
Trattner<br />
Gemeindebevölke-<br />
Geschätzte<br />
rung!<br />
Der Frühling steht vor der Tür und<br />
wir alle freuen uns bereits auf die<br />
vielen Aktivitäten in der Natur<br />
und die Aufgaben und Herausforderungen<br />
in unserer Dorfgemeinschaft.<br />
So fand vor wenigen Wochen<br />
die Urbarialsitzung statt, in der<br />
beschlossen wurde, einen neuen<br />
Holzspalter anzukaufen. Zu<br />
100 % finanziert wird dieser vom<br />
Jagdausschuss Drumling. Einen<br />
herzlichen Dank an die Jagdausschuss-Verantwortlichen!<br />
Der neugegründete Verschönerungsverein übernahm<br />
die ersten Aktivitäten, der Kinderspielplatz wurde gesäubert<br />
und mit neuem Rindenmulch versehen.<br />
Hierbei sei auch erwähnt, dass das Osterfeuer heuer vom<br />
Verschönerungsverein organisiert wird. Als neuen Standort<br />
konnte der Grund von "Hoazhuiz" gefunden werden.<br />
Osterfeuer-Termin:<br />
Karsamstag, 30. März um 19.30 Uhr<br />
Auch beim Projekt "Wohnungsbau" in Drumling kommt<br />
Bewegung hinein. So wurden sowohl mit der evangelischen<br />
Kirchengemeinde als Grundstückbesitzer als auch<br />
mit der Oberwarter Siedlungsgenossenschaft (OSG) positive<br />
Gespräche geführt. Wohnungssuchende bitte bei<br />
mir melden!<br />
Frohe Ostern!<br />
Ihr Ortsvorsteher<br />
Jürgen Trattner, Tel. 0676/3322849<br />
Burgenländisches<br />
Baugesetz-Baufibel<br />
Vom Amt der Bgld. Landesregierung<br />
wurden uns einige<br />
Exemplare der "Baufibel"<br />
zur Verfügung gestellt. Gratisexemplare<br />
können im Gemeindeamt<br />
abgeholt oder<br />
von der Gemeinde Homepage<br />
downgeloadet werden.<br />
<strong>Stadtschlaining</strong> | Gemeinde-Kurier | März 2013
ortsteile<br />
11<br />
goberling<br />
Kolumne<br />
ortsvorsteher<br />
Hans Walter<br />
Bieler<br />
Liebe Ortsbewohner von Goberling!<br />
Mit großen Schritten nähern wir<br />
uns dem Osterfest. Der Frühling<br />
lockt viele Dorfbewohner ins<br />
Freie, um Sonne und Wärme zu<br />
genießen.<br />
Auch die Gemeinde bemüht sich,<br />
die für 2013 geplanten Arbeiten<br />
anzupacken!<br />
• Erledigt ist bereits die Aufstellung<br />
eines neuen Verkehrsspiegels<br />
beim Gasthaus Pleyer.<br />
• Die Montage eines Handlaufs<br />
beim Abgang vom Friedhof auf<br />
der Seite des Kinderspielplatzes<br />
wird bereits umgesetzt.<br />
Feuerwehr Goberling<br />
Am 23. Feber 2013 fand die alljährliche<br />
Hauptdienstbesprechung der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Goberling im Gasthaus Heidinger<br />
in Goberling statt. Im Zuge der Besprechung<br />
wurden die Berichte des Verwalters<br />
sowie des Kassiers den anwesenden Feuerwehrmitgliedern<br />
und Ehrengästen mitgeteilt.<br />
Auch zahlreiche Beförderungen standen<br />
an der Tagesordnung, darunter auch<br />
die Ernennung des ehemaligen Ortsfeuerwehrkommandanten<br />
Ernst Polster zum<br />
Ehrenfeuerwehrkommandanten, welcher<br />
sich in einer emotionalen Ansprache bei<br />
den Verantwortlichen für die vergangenen<br />
Jahre bedankte. Die Gemeindevertreter,<br />
an vorderster Stelle Bürgermeister Mag.<br />
Markus Szelinger und Vize-Bürgermeister<br />
Hans Walter Bieler, rühmten den Einsatzwillen<br />
und die Aufopferung der Florianijünger.<br />
Der Abschnittsbrandinspektor des<br />
Abschnitts 6, Hans Hettlinger, lobte die<br />
gute Zusammenarbeit mit der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Goberling. Die Veranstaltung<br />
ließ man im gemütlichen Rahmen ausklingen.<br />
• Die teilweise Fällung der von der Ortsbevölkerung<br />
gewünschten Bäume entlang des Dorfbaches wird<br />
noch im März begonnen.<br />
• Gesucht wird weiter ein passendes Grundstück (ca.<br />
2000 m 2 ) für die Errichtung einer OSG-Wohnhausanlage<br />
mit vier Wohnungen in Goberling!<br />
• Weiters wird an einer Lösung gearbeitet, um im<br />
nächsten Winter eine möglichst klaglose Schneeräumung<br />
zu gewährleisten.<br />
Über alle anderen geplanten Arbeiten im Dorf werde ich<br />
Sie in den nächsten Ausgaben des Gemeinde-Kuriers informieren.<br />
Für das bevorstehende Osterfest wünsche ich Ihnen erholsame<br />
Tage mit Ihrer Familie und Ihren Freunden!<br />
Arztdienst<br />
Ihr Ortsvorsteher<br />
Hans Walter BIELER<br />
Tel. 0664/5138050<br />
April Mai Juni<br />
01. Dr. Windisch 01. Dr. Wagner 02. Dr. Windisch<br />
07. Dr. Wagner 05. Dr. Kraus 09. Dr. Kraus<br />
14. Dr. Kraus 09. Dr. Verhas 16. Dr. Verhas<br />
21. Dr. Verhas 12. Dr. Windisch 23. Dr. Kraus<br />
28. Dr. Windisch 19. /20. Dr. Wagner 30. Dr. Wagner<br />
26. Dr. Kraus<br />
30. Dr. Verhas<br />
Urlaube: Dr. Wagner 17. - 23.06.2013<br />
Dr. Verhas 25.03. - 01.04.2013<br />
Dr. Windisch 17.06. - 30.06.2013<br />
März 2013 | Gemeinde-Kurier | <strong>Stadtschlaining</strong>
12 ortsteile<br />
neumarkt i.t.<br />
Kolumne<br />
ortsvorsteher<br />
Markus<br />
Schlögel<br />
Geschätzte Ortsbevölkerung!<br />
Wie bereits in der letzten Ausgabe<br />
erwähnt, werde ich an dieser<br />
Stelle über Geschehnisse berichten<br />
und Sie über Neuigkeiten und<br />
aktuelle Themen von Neumarkt i.<br />
T. auf dem Laufenden halten.<br />
Turnen in der ehemaligen Volkschule<br />
Seit einiger Zeit findet in der<br />
ehemaligen Volkschule ein Frauenturnen<br />
statt. Initiatorin dieser<br />
Turnstunde ist Frau Gertrude<br />
Bendekovics.<br />
Es gibt viele Interessierte, die<br />
dieses Angebot annehmen und<br />
zusammenkommen, um sich fit<br />
zu halten. Das Turnen findet (außer in den Schulferien)<br />
jeden Donnerstag statt. Sollte noch jemand Interesse haben<br />
daran teilzunehmen, kann man sich gerne bei Frau<br />
Bendekovics melden.<br />
Frauenkaffee der kath. Frauenbewegung<br />
Einmal im Monat findet – am Sonntag nach der Heiligen<br />
Messe - im Pfarrheim ein Frauenkaffee statt. Dieser erfreut<br />
sich großer Beliebtheit. Bei Kaffee, Mehlspeise und<br />
gemütlichem Gespräch wird die Dorfgemeinschaft belebt<br />
und gepflegt. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön<br />
an die Frauen der katholischen Frauenbewegung!<br />
Fasching 2013<br />
Am Faschingssonntag fand im Pfarrheim ein Kindernachmittag<br />
statt. Veranstalter war die Pfarre Neumarkt. Während<br />
die Kinder mit lustigen Spielen beschäftigt waren,<br />
konnten Eltern und Großeltern miteinander tratschen<br />
und bei Kaffee und Kuchen dem fröhlichen Treiben ihrer<br />
Sprösslinge zusehen.<br />
Bereits einen Tag zuvor – am Faschingssamstag - veranstaltete<br />
die Ortsfeuerwehr ihre inzwischen fast zur Tradition<br />
gewordene „Glühweinrallye“.<br />
Beginnend in der Dornau wurde über Gieberling, Vorstadt,<br />
Mittergasse, Winkel und Schöne Gasse ein Faschingsumzug<br />
durchgeführt. Am Ende des Umzugs traf<br />
man sich in gemütlicher Runde im Feuerwehrhaus.<br />
Jahreshauptdienstbesprechung der Feuerwehr<br />
Am 16. Februar 2013 fand im Feuerwehrhaus Neumarkt<br />
i. T. die diesjährige Jahreshauptdienstbesprechung der<br />
Ortsfeuerwehr statt. Hierbei war es mir zum ersten Mal<br />
möglich, einen Einblick über die umfassenden und vielseitigen<br />
Tätigkeiten der Freiwilligen Feuerwehr zu gewinnen.<br />
Mich freut es sehr, dass unsere Ortsfeuerwehr<br />
sechs neue Feuerwehrkameraden begrüßen durfte. Mit<br />
dem Zuwachs dieser neuen Feuerwehrmänner wird<br />
bestätigt, dass Freiwilligkeit und Gemeinschaft in Neumarkt<br />
gelebt werden.<br />
Daher möchte ich mich noch einmal recht herzlich bei<br />
der Ortsfeuerwehr Neumarkt für die gute Zusammenarbeit<br />
mit der Gemeinde und ganz besonders für ihren<br />
Einsatz, ihr Engagement und die Brauchtumspflege in<br />
unserem Ort bedanken.<br />
Frauen-Turngruppe in Neumarkt i.T.<br />
Frauenkaffee der katholischen Frauenbewegung<br />
Spendenübergabe für die Kirchturmrenovierung<br />
Im Jahr 2012 wurde der Kirchturm der Pfarrkirche von<br />
Neumarkt i.T. generalsaniert. Die Kosten hierfür betrugen<br />
€ 138.000,--. Mit Hilfe der Diözese Eisenstadt,<br />
der Kulturabteilung des Landes, dem Bundesdenkmalamt,<br />
der Stadtgemeinde, der Urbarialgemeinde,<br />
des Jagdausschusses und vielen Spendern aus der<br />
Pfarre, konnte dieses Werk umgesetzt werden.<br />
Die "Männer der Glockenbar", die heuer ihr 10-jähriges<br />
Jubiläum feiern, beteiligten sich an den Kosten<br />
der Turmuhrrestaurierung, welche auch wieder ein<br />
neues Uhrwerk bekam. Allen ein "Vergelts Gott"!<br />
<strong>Stadtschlaining</strong> | Gemeinde-Kurier | März 2013
aktuelles<br />
13<br />
fundamt.gv.at<br />
Verlorenes rasch zurückbekommen<br />
<strong>Stadtschlaining</strong> setzt auf modernen Online-<br />
Fundservice<br />
Hunderttausende Gegenstände gehen in Österreich jährlich<br />
verloren. Ein kurzer Moment der Unachtsamkeit und schon<br />
sind die Geldbörse, der Schüssel oder das Handy weg.<br />
www.fundamt.gv.at:<br />
Bürgerservice rund um die Uhr<br />
Um hier Abhilfe zu schaffen, bietet <strong>Stadtschlaining</strong> seinen<br />
Bürgern seit kurzem den modernen Online-Fundservice<br />
www.fundamt.gv.at. Fundgegenstände werden elektronisch<br />
erfasst und man kann jederzeit im Internet unter www.<br />
fundamt.gv.at selbst danach suchen.<br />
Die Vorteile auf einen Blick<br />
• Rasches Auffinden von verlorenen Gegenständen. Im Fundbüro<br />
erfasste Gegenstände sind sofort online abrufbar.<br />
• Vermeidung von unnötigen Amtswegen.<br />
• Umfassende Suchmöglichkeiten nach diversen Kriterien<br />
• Berücksichtigung aller teilnehmenden Regionen und Unternehmen<br />
bei der Suche.<br />
• Gewichtete Suchergebnisse nach Trefferwahrscheinlichkeit.<br />
• Online Verlustmeldung erstellen, die bei neuen Fundgegenständen<br />
automatisch berücksichtigt wird. Bei einem Treffer<br />
wird der Besitzer verständigt.<br />
Österreichweites Netzwerk an Fundbüros<br />
Die Online-Suche nach verlorenen Gegenständen ist nicht<br />
nur auf die Heimat-Gemeinde beschränkt. www.fundamt.<br />
gv.at ist ein österreichweites Netzwerk von Fundbüros. 3,5<br />
Mio. Bürger in zahlreichen Städten und Gemeinden profitieren<br />
bereits davon. So kann man, auch wenn man nicht genau<br />
weiß, wo man einen Gegenstand verloren hat oder wo der<br />
Finder ihn abgegeben hat, auf www.fundamt.gv.at danach<br />
suchen.<br />
Rechtsanwalt<br />
An nachstehend angeführten Terminen<br />
finden von der Rechtsanwaltskanzlei DAX<br />
& PARTNER Sprechstunden im Rathaus der<br />
Stadtgemeinde <strong>Stadtschlaining</strong> jeweils<br />
um 13.00 Uhr statt:<br />
• Freitag, 5. April 2013<br />
• Freitag, 3. Mai 2013<br />
• Freitag, 7. Juni 2013<br />
Es wird um vorherige telefonische Anmeldung<br />
(mind. drei Tage vor dem Termin)<br />
unter der Telefonnummer 03355/2201 (Gemeindeamt)<br />
ersucht.<br />
7540 Güssing, Badstraße 12<br />
Tel.: 05/9004-400<br />
Ausstellungskatalog<br />
"Andreas Baumkircher"<br />
Der Katalog zur Ausstellung "Andreas<br />
Baumkircher - Leben und Sterben im<br />
15. Jahrhundert" kann ab sofort in der<br />
Friedensburg Schlaining bzw. im Tourismusbüro<br />
<strong>Stadtschlaining</strong> zum Preis<br />
von Eur 30,- käuflich erworben werden.<br />
Die Geschichte rund um unseren<br />
Stadtgründer wurde in diesem Band<br />
sehr umfangreich von den Geschichtsforschern<br />
bzw. Wissenschaftlern aufgearbeitet.<br />
Auf insgesamt 171 Seiten<br />
zeigt der Katalog alle nunmehr bekannten<br />
Facetten seines sehr umtriebigen<br />
Lebens und durchleuchtet auch<br />
seine Zeit, in der er lebte.<br />
Judith Horvath, MBA<br />
Judith Horvath, wohnhaft in 7461 Neumarkt<br />
i.T. 139, hat am 17. Dezember 2012 ihr Studium<br />
"Gesundheits- und Sozialmanagement" in der<br />
body&health academy in Haslach abgeschlossen<br />
und den akademischen Grad „Master of<br />
Business Administration“ (MBA) verliehen bekommen.<br />
Die Stadtgemeinde gratuliert dazu<br />
recht herzlich und wünscht für den weiteren<br />
Werdegang alles Gute!<br />
ISBN: 978-3-85405-194-7<br />
ANDREAS BAUMKIRCHER<br />
KROPF –LEHNER (HG.)<br />
RUDOLF KROPF – ANDREAS LEHNER<br />
(Hg.)<br />
Andreas BAUMKIRCHER<br />
LEBEN UND STERBEN IM 15. JAHRHUNDERT<br />
Wissenschaftliche Arbeiten aus dem Burgenland<br />
März 2013 | Gemeinde-Kurier | <strong>Stadtschlaining</strong>
14 einschaltung<br />
Burg Cafe Bar<br />
S a i s o n s t a r t : S a m s t a g , 2 3 . M ä r z 2 0 1 3<br />
Sonntag Nachmittag ab 24.3.2013<br />
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mit Schmankerln aus der Region<br />
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und Familie Wukits<br />
Bei Schönwetter<br />
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Reservierung unter: 0676 / 965 78 95<br />
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Öffnungszeiten:<br />
Dienstag bis Donnerstag: 10:00 – 18:00 Uhr<br />
Freitag und Samstag : 10:00 – 24:00 Uhr<br />
Sonntag: 10:00 – 21:00 Uhr<br />
Montag Ruhetag (außer Feiertag)<br />
B urg C afe B ar<br />
Rochusplatz 1<br />
7461 <strong>Stadtschlaining</strong><br />
Markus Steffen<br />
Tel.: 0676 / 965 78 95<br />
Email: bcb-burgcafe@gmx.at<br />
<strong>Stadtschlaining</strong> | Gemeinde-Kurier | März 2013
kriminalprävention<br />
Projekt regionale Sicherheitsstreifen<br />
In allen Gemeinden des Burgenlandes ohne Polizeiinspektion<br />
ist vorgesehen, einen regionalen Sicherheitsmanager<br />
der Polizei zu installieren. Dabei sind<br />
keine fixen Zeiten für die Anwesenheit eines Polizeibeamten<br />
im Gemeindeamt vorgesehen, sondern es<br />
wird eventuellen Kontaktwünschen der Bevölkerung<br />
im Rahmen der regionalen Sicherheitsstreifen nachgekommen.<br />
Ziel ist es, dass einmal im Monat zwei Beamte der<br />
Polizeiinspektion Bad Tatzmannsdorf in allen Ortsteilen<br />
der Stadtgemeinde <strong>Stadtschlaining</strong> eine Fußstreife<br />
versehen.<br />
Dadurch soll Folgendes bewirkt werden<br />
• Hebung des Sicherheitsgefühles der Ortsbevölkerung<br />
durch sichtbare Präsenz und Kontaktherstellung<br />
• Möglichkeit, Auskünfte in Sicherheitsbelangen einzuholen<br />
aktuelles<br />
• Anregungen und Wahrnehmungen mitzuteilen<br />
oder<br />
• sich in der Prävention gegen Eigentumskriminalität<br />
beraten zu lassen.<br />
Organisatorischer Ablauf<br />
Bürger, die eine Kontaktaufnahme wünschen, wenden<br />
sich an die Gemeinde und diese leitet den<br />
Wunsch an die Polizei weiter.<br />
Dieses Angebot beschränkt sich nicht nur auf die<br />
Termine der Sicherheitsstreifen, selbstverständlich<br />
kommen wir - wie schon bisher - j e d e r z e i t einem<br />
Terminwunsch nach.<br />
Landespolizeidirektion Burgenland<br />
Polizeiinspektion Bad Tatzmannsdorf<br />
7431 Bad Tatzmannsdorf, Joseph Haydn-Platz 3<br />
Tel. 059133/1241-110<br />
Fax. 059133/1241-109<br />
email: ewald.goger@polizei.gv.at<br />
15<br />
immobilien<br />
Wohnungen zu mieten<br />
Zwei Wohnungen in <strong>Stadtschlaining</strong>, Oberwarter<br />
Straße 20, zu mieten; je Wohnung<br />
rd. 80 m 2 Wohnfläche; vollmöbliert;<br />
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357 m 2 Wohnfläche; Grundstücksgröße ca. 2.373 m 2 ,<br />
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Grundstücksgröße ca. 1.000 m 2 ,<br />
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Peter Postmann, Tel.: 0664/7671036<br />
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Grundstücks-Nr. 689/2, Größe: 1.002 m 2<br />
Kontakt:<br />
Wolfgang Gollner, Tel.: 0650/95 66 858<br />
Bauplatz in Neumarkt i.T. / Dornau<br />
Grundstücks-Nr. 1387/22, Größe: 911 m 2<br />
Kontakt:<br />
Joachim Brandstätter, Tel.: 0664/8225897<br />
März 2013 Gemeinde-Kurier | <strong>Stadtschlaining</strong>
16 vereine<br />
feuerwehr stadtschlaining<br />
Schneeverwehungen<br />
Am Freitag, dem 18. Jänner 2013 kam es in <strong>Stadtschlaining</strong> zu<br />
insgesamt sechs Einsätzen der Feuerwehr. Aufgrund der enormen<br />
Schneeverwehungen wurde die STF <strong>Stadtschlaining</strong> um<br />
11.43 Uhr zu einer Fahrzeugbergung zwischen Neumarkt i.T.<br />
und Gieberling alarmiert. Die Feuerwehr rückte mit einem RLF<br />
und fünf Mann zum Einsatz aus. Ein Lieferwagen musste aus<br />
einer Schneeverwehung befreit werden, gleich danach wurde<br />
die Feuerwehr zu einem steckengebliebenen PKW knapp außerhalb<br />
von <strong>Stadtschlaining</strong> am Kreuzweg alarmiert. Kurze Zeit<br />
danach musste ein Abschleppwagen aus einer Schneewechte<br />
befreit werden. Die Stadtfeuerwehr war insgesamt etwa 1,5<br />
Stunden im Einsatz. Nach einer kurzen Verschnaufpause wurde<br />
die Feuerwehr am Nachmittag wieder zu drei Fahrzeugbergungen<br />
alarmiert. Ein PKW war auf der Straße zwischen <strong>Stadtschlaining</strong><br />
und Drumling hängen geblieben, innerhalb kürzester<br />
Zeit konnte dieser mit einem RLF und sieben Mann befreit werden.<br />
Auf dem Heimweg wurde die Feuerwehr von einem PKW<br />
Lenker aufgehalten und an die selbe Adresse zurückgeschickt,<br />
da ein weiteres Fahrzeug in den Verwehungen stecken geblieben<br />
war. Nach etwa einer Stunde konnte wieder ins Feuerwehrhaus<br />
eingerückt werden. Um 16.10 Uhr wurde die Feuerwehr<br />
(RLF, 9 Mann) zu einer letzten Fahrzeugbergung alarmiert. Nach<br />
etwa einer Stunde konnte auch dieser Einsatz erfolgreich abgeschlossen<br />
werden.<br />
Faschingsrummel<br />
Am Samstag, dem 9. Feber 2013, veranstaltete die Feuerwehr<br />
<strong>Stadtschlaining</strong> den alljährlichen Faschingsrummel. Trotz der<br />
Terminüberschneidung mit den Semesterferien fanden sich<br />
viele Besucher im Bauhof der Stadtgemeinde ein, um mit der<br />
Feuerwehr den Faschingssamstag zu feiern. Bereits zum vierten<br />
Mal wurde eine Faschingseinlage inszeniert, welche heuer<br />
unter dem Thema „Wetten Dass“ lief. Neben zwei Wetten (Einrad<br />
und Schlauch-Rollen) wurden die Schlümpfe, die 3 Tenöre<br />
und Rapper PSY mit der Vorstellung einer Schlaininger Parodie<br />
seines Hits „Gangnam Style“ ordentlich bejubelt. Im Verlauf<br />
des Abends wurden die Tombolapreise verlost und die besten<br />
Kostüme prämiert. Besonders erfreulich ist, dass immer mehr<br />
Gäste mit tollen Verkleidungen erscheinen und dadurch die<br />
Kostümprämierung zur großen Herausforderung machen.<br />
An dieser Stelle bedankt sich die Stadtfeuerwehr <strong>Stadtschlaining</strong><br />
einerseits bei den tollen Gästen und andererseits bei den<br />
Sponsoren der Tombola, ohne diese die Umsetzung in dieser Art<br />
und Weise nicht möglich wäre!<br />
Die Stadtfeuerwehr <strong>Stadtschlaining</strong> beweist<br />
Humor und hat eine Parodie zum<br />
Musikhit "Gangnam Style" gedreht. Mit<br />
einem weiteren Video, dem "Harlem<br />
Shake" bestätigen die jungen Florianis,<br />
dass die Feuerwehr unseres Ortes voll<br />
im Trend liegt.<br />
www.youtube.com/<br />
watch?v=RZMi97Kb-f0<br />
Besuch der Bezirksstützpunktfeuerwehr<br />
Um etwas mehr über die Bezirksstützpunktfeuerwehr zu erfahren,<br />
besuchten die jungen Florianis unserer Wehr am Dienstag,<br />
5. Feber 2013, die Stadtfeuerwehr Oberwart. Neben dem Kennenlernen<br />
einiger Kameraden stand auch die Besichtigung der<br />
Ausrüstung und des Fuhrparks im Mittelpunkt. Es wurden die<br />
Einsatzmöglichkeiten der verschiedenen Fahrzeuge aufgezeigt<br />
und diverse Einsatzgeräte erklärt. Ein Dankeschön an LM Jany<br />
von der STF Oberwart, dass er sich an diesem Abend für uns Zeit<br />
genommen und uns einen Einblick in das Einsatzverhalten der<br />
STF Oberwart gegeben hat.<br />
Osterfeuer: Samstag, 30. März 2013<br />
Blutspende-Aktion: Sonntag, 14. April 2013<br />
<strong>Stadtschlaining</strong> | Gemeinde-Kurier | März 2013
vereine<br />
17<br />
zivilschutz aktuell<br />
Das Sicherheitsinformationszentrum<br />
<strong>Stadtschlaining</strong> informiert:<br />
Sicherheitstipp:<br />
Natürliche Gifte<br />
Pflanzen, Beeren, Pilze - Giftpflanzen<br />
sind häufig Ursache für schwere<br />
Erkrankungen bei Kindern, die<br />
von den bunten Beeren naschen,<br />
auf Samenkörnern kauen und<br />
Stengel und Blüten auslutschen; in letzter Zeit nehmen<br />
Pflanzenvergiftungen auch bei Erwachsenen wieder zu:<br />
Kräutertees, die von Laien verordnet werden, „alternative“<br />
Ernährungsversuche mit „Wildgemüse“ und Verschnitt<br />
von Rauschgift mit anderen Pflanzengiften sind die Hauptursachen.<br />
Hinzu kommen Vergiftungen mit Gemüsepflanzen,<br />
die in bestimmten Entwicklungsstadien oder<br />
in rohem Zustand giftig sind, etwa grüne Kartoffeln oder<br />
ungekochte Bohnen.<br />
Missbrauch als Abortivum oder irrtümlicher Verwendung<br />
als „Wildgemüse“. Außerdem sind viele Arten zwar giftig,<br />
aber für den Menschen normalerweise unschädlich, weil<br />
die Gifte vorzugsweise in der Wurzel oder Rinde vorkommen,<br />
auffällig schmecken oder schlecht resorbiert werden.<br />
Außerdem enthalten die meisten Giftpflanzen mehr<br />
als einen Giftstoff, manche Dutzende. Wenn die einzelnen<br />
Stoffe verschiedenartig wirken, kann die gleiche Giftpflanze<br />
dies ebenfalls tun, je nachdem, welche Komponente gerade<br />
überwiegt.<br />
Bei einem Vergiftungsfall durch Pflanzen, Beeren oder<br />
Pilze sind sofort Arzt oder Rettung zu alarmieren. Um die<br />
Giftpflanze identifizieren zu können, ist es wichtig, die<br />
Pflanze, die Beere oder den Pilz sehr genau zu beschreiben<br />
oder – noch besser – Pflanzenteile, wie Früchte, Blätter,<br />
Beeren, Stengel etc. zum Arzt mitzubringen.<br />
Sofortmaßnahmen: Notruf 144 und Vergiftungsinformationszentrale<br />
(VIZ)<br />
01/406 43 43 anrufen.<br />
Die Zahl der giftigen Pflanzenarten geht in die Tausende;<br />
ihre Gefährlichkeit wird aber eher überschätzt. Nur wenige<br />
Arten sind so giftig, dass schon die versehentliche<br />
Einnahme einer kleinen Menge, etwa das Zerkauen eines<br />
Samens oder das Auslutschen eines Blütenstengels, lebensgefährlich<br />
ist.<br />
Die meisten sind nur schwach giftig. Zu tödlichen Vergiftungen<br />
kommt es hier erst durch große Mengen, etwa bei<br />
Bis zum Eintreffen der Rettungsmannschaft lebensrettende<br />
Sofortmaßnahmen und Anordnungen der VIZ durchführen!<br />
Ihr Walter Hofer<br />
Auskunft:<br />
Walter Hofer, Tel.: 0664/1752456<br />
E-Mail: walter-hofer@gmx.at<br />
Treffen der SIZ-Leiter in <strong>Stadtschlaining</strong><br />
Der Präsident des Burgenländischen Zivilschutzverband<br />
(BZSV) NR Bgm. Erwin Preiner hatte das<br />
heurige Jahr unter das Motto „2013 - Das Jahr der<br />
SIZ“ gestellt. Verstärkt sollen den Angelegenheiten<br />
der SicherheitsInformationsZentren Augenmerk<br />
geschenkt werden. Als Auftakt waren zwei Workshops<br />
vorgesehen. Unser SIZ-Leiter Walter Hofer,<br />
welcher gleichzeitig auch der Oberwarter Bezirksstellenleiter<br />
für den Verband ist, schlug bei der<br />
Terminabsprache sofort unsere Heimatgemeinde<br />
<strong>Stadtschlaining</strong> als Tagungsort für das Südburgenland<br />
vor. Dies wurde vom BZSV gerne angenommen.<br />
Im Sitzungssaal der Gemeinde trafen sich<br />
am 21.2.2013 Bezirksstellenleiter und SIZ-Leiter des<br />
Südburgenlandes. Landessekretär Martin Bierbauer<br />
vertrat den BZSV. Bgm. Mag. Szelinger ließ es sich<br />
nicht nehmen und begrüßte als Hausherr die Gäste.<br />
“Es ist mir wichtig, dass sich Feiwillige für den<br />
Zivil- und Selbstschutz engagieren und wir werden<br />
auch weiterhin Walter Hofer bei seiner Arbeit unterstützen<br />
- sowohl für die Bürgerinnen und Bürger<br />
von <strong>Stadtschlaining</strong> als auch für den ganzen Bezirk,<br />
der in der Verantwortung von Hofer liegt", so Bürgermeister<br />
Szelinger.<br />
Sicherheitsvortrag in Neumarkt i.T.<br />
Am 4. Jänner 2013 fand im Feuerwehrhaus Neumarkt<br />
i.T. ein Vortrag zum Thema Sicherheitsprävention<br />
statt. Der Sicherheitsinformationszentrumsleiter<br />
von <strong>Stadtschlaining</strong>, Walter Hofer, sowie<br />
der Präventionsbeamte Inspektor Hans Renner<br />
luden die Feuerwehrmitglieder der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Neumarkt i.T. ein, um sich über Sicherheitsfragen<br />
zu informieren bzw. um auch selbst<br />
Anliegen vorzutragen.<br />
März 2013 Gemeinde-Kurier | <strong>Stadtschlaining</strong>
18 vereine<br />
concentrum<br />
Begegnungstreffen mit den EPU-<br />
Studierenden<br />
Das Concentrum hat am 29. Jänner 2013<br />
die EPU-Studierenden zu einem weiteren<br />
Treffen ins Evangelische Gemeindezentrum<br />
eingeladen. Erstmalig mit dabei<br />
waren unsere neuen Mitarbeiter - Geschäftsführer<br />
Mag. Dr. Gerhard Harkam<br />
und Obmann Dr. Matthias Platzer, die<br />
sich angeregt mit unseren Gästen unterhielten<br />
und beeindruckt zeigten. Das<br />
Ensemble des Stadtchors <strong>Stadtschlaining</strong><br />
hat dieses Treffen musikalisch umrahmt<br />
und ein Stück Volkskultur aus unserem<br />
Land vermitteln können. Wir möchten<br />
uns bei den Mitgliedern des Stadtchors<br />
für ihre Darbietungen herzlichst bedanken,<br />
die uns immer wieder unterstützend<br />
zur Seite stehen.<br />
Neukonstituierung des CONCENTRUM-Vorstands<br />
Das Concentrum hat in seiner letzten Arbeitssitzung am 21.<br />
Feber 2013 die Neukonstituierung des Vorstands beschlossen<br />
und mit Mag. Dr. Gerhard Harkam (Geschäftsführer) und Dr.<br />
Matthias Platzer (Obmann) zwei neue, engagierte Mitarbeiter<br />
aufgenommen.<br />
Der Vorstand des Concentrums setzt sich nunmehr aus folgenden<br />
Personen zusammen:<br />
Mag. Dr. Gerhard HARKAM<br />
Dr. Matthias PLATZER<br />
Friederike TREIBER<br />
Mag. Verena MIKLOS<br />
Mag. Manfred KOCH<br />
Dr. Eeva WERDERITSCH<br />
DDr. Zoltan LÖRINCZ<br />
Adelheid GAMAUF<br />
Geschäftsführer<br />
Obmann<br />
Obmann-Stellvertreter<br />
Kassier<br />
Kassier-Stellvertreter<br />
Schriftführer<br />
Schriftführer-Stellvertreter<br />
Rechnungsprüfer<br />
Veranstaltungstipp:<br />
Das Concentrum veranstaltet am Dienstag, den 16. April<br />
2013, um 19.30 Uhr, im Evangelischen Gemeindezentrum einen<br />
Vortrag zum Thema „Müssen sich die Kirchen da auch<br />
noch einmischen? – Asylpolitik und der biblische Auftrag zur<br />
Fremdenliebe“. Als Referent für diesen Vortrag konnte Mag.<br />
Christoph Riedl, Leiter Diakonie Flüchtlingsdienst, gewonnen<br />
werden.<br />
Dickdarmkrebs-Vorsorgeuntersuchung<br />
Seit einigen Jahren können alle BurgenländerInnen ab 40 die<br />
Dickdarmkrebs-Vorsorgeuntersuchung des Landes gratis in<br />
Anspruch nehmen. Auf Grund neuester wissenschaftlicher<br />
und technischer Entwicklungen im Hinblick auf die Auswertung<br />
der Tests wurde die Organisation vereinfacht und verbessert.<br />
Es wird daher bekanntgegeben, dass die Dickdarmkrebs-<br />
Vorsorgeuntersuchung in allen Ortsteilen der Stadtgemeinde<br />
<strong>Stadtschlaining</strong> erfolgt. Die Tests können in den Ortsteilen<br />
Altschlaining, Drumling, Goberling und Neumarkt i.T. am<br />
Sonntag, 14. April 2013 in der Zeit von 18.30 - 19.00 Uhr in den<br />
Gemeindehäusern abgegeben werden. Die Tests des Ortsteiles<br />
<strong>Stadtschlaining</strong>, sowie die restlichen Tests aus den Ortsteilen<br />
sind ab 15. April 2013 direkt beim Kreisarzt Dr. Windisch<br />
oder Ihrem Hausarzt abzugeben.<br />
Ihrer Gesundheit zuliebe ersuchen wir Sie, an dieser wirklich<br />
zielführenden Aktion teilzunehmen. Vorsorge ist sicherlich<br />
der beste Weg, um Ihre Gesundheit zu erhalten!<br />
<strong>Stadtschlaining</strong> | Gemeinde-Kurier | März 2013
europäische union 19<br />
europäisches jahr 2013<br />
„Jahr der Bürgerinnen und Bürger“<br />
Das Jahr 2013 wurde zum Europäischen Jahr der BürgerInnen<br />
erklärt, um die 1993 durch den Vertrag von<br />
Maastricht eingeführte Unionsbürgerschaft, ihren<br />
Mehrwert und Nutzen sowie die damit verbundenen<br />
Rechte für die BürgerInnen durch Veranstaltungen,<br />
Konferenzen und Seminare zu thematisieren. Nach<br />
dem Vertrag von Maastricht gilt als Unionsbürger,<br />
wer die Staatsangehörigkeit eines Mitgliedstaates besitzt.<br />
Die Einführung der Unionsbürgerschaft soll die<br />
europäische Identität stärken und fördern, indem die<br />
Bürger mehr in den gemeinschaftlichen Integrationsprozess<br />
einbezogen werden. Die Unionsbürgerschaft<br />
ergänzt die nationale Staatsbürgerschaft, ersetzt diese<br />
aber nicht.<br />
Eine EU-weit durchgeführte Umfrage ergab, dass sich<br />
nach wie vor viele Menschen in der EU nicht angemessen<br />
über die ihnen eingeräumten Rechte informiert<br />
fühlen. Darüber hinaus zeigte ein von der Europäischen<br />
Kommission 2010 veröffentlichter Bericht über<br />
die Unionsbürgerschaft auf, dass die BürgerInnenn<br />
noch immer mit zahlreichen Hindernissen konfrontiert<br />
sind, die sie davon abhalten, ihre Rechte als UnionsbürgerInnen<br />
wahrzunehmen – sei es, wenn sie heiraten,<br />
ein Haus kaufen oder ihr Auto in einem anderen<br />
EU-Mitgliedsstaat zulassen wollen. Der Bericht über<br />
die Unionsbürgerschaft schlägt eine Reihe konkreter<br />
Maßnahmen vor, wie man EU-BürgerInnen die Wahrnehmung<br />
ihrer Rechte in einem anderen EU-Mitgliedstaat<br />
erleichtern kann.<br />
Ziel des Jahres der Bürgerinnen und Bürger 2013 ist<br />
daher eine Debatte über die Hindernisse bei der Ausübung<br />
der Rechte im eigenen aber auch in einem anderen<br />
EU-Mitgliedsstaat anzuregen. Darüber hinaus<br />
soll das Europäische Jahr 2013 auch dazu beitragen, die<br />
aktive Beteiligung der UnionsbürgerInnen am politischen<br />
Entscheidungsprozess der EU zu fördern und Bewusstsein<br />
für die, insbesondere für junge Menschen,<br />
offen stehenden EU-Programme zu schaffen.<br />
Aus der Unionsbürgerschaft ergeben sich umfassende<br />
Rechte, die BürgerInnen in allen übrigen EU-Mitgliedstaaten<br />
wahrnehmen können. Dazu gehören:<br />
• das Recht, sich im Hoheitsgebiet aller EU-Mitgliedstaaten<br />
frei zu bewegen und aufzuhalten,<br />
• das aktive und passive Wahlrecht zum Europäischen<br />
Parlament und zu Kommunalwahlen im Wohnsitz-<br />
Mitgliedsstaat,<br />
• das Recht auf konsularischen Schutz in Drittstaaten<br />
durch die Konsulate anderer EU-Mitgliedstaaten,<br />
• das Petitionsrecht beim Europäischen Parlament,<br />
• das Recht auf Beschwerde beim Europäischen Bürgerbeauftragten,<br />
• das Recht auf Mitwirkung an Europäischen Bürgerinitiativen,<br />
• das Recht, in die Dokumente der Gemeinschaftsorgane<br />
Einsicht zu nehmen,<br />
• das Recht, sich an jedes Organ bzw. jede Einrichtung<br />
der EU zu wenden.<br />
• Darüber hinaus kann sich jeder, der in Europa seinen<br />
Wohnsitz hat, auf die in der EU-Grundrechtecharta<br />
verankerten Rechte stützen, wenn es um die Anwendung<br />
von EU-Recht durch die EU-Organe oder dessen<br />
Umsetzung durch die nationalen Behörden geht.<br />
• Der EU-Vertrag sieht auch ein Diskriminierungsverbot<br />
vor.<br />
Feierliche Verleihung der EU-Zertifikate an die<br />
EU-GemeinderätInnen Désirée Pleyer BA und<br />
Johann Pleyer<br />
Am 10. Dezember 2012 lud das Regionalmanagement<br />
Burgenland ins Kulturzentrum in Eisenstadt<br />
zur Zertifikatsverleihung durch Landeshauptmann<br />
Hans Niessl und LH-Stellvertreter Mag. Franz<br />
Steindl im Rahmen des Projektes „EU-GemeinderätInnen<br />
Burgenland“ ein. Im Zuge dieser Veranstaltung<br />
hielt Mag. Franz Nauschnigg von der Österreichischen<br />
Nationalbank einen interessanten<br />
Vortrag zum Thema „Die EU und die Finanzkrise“.<br />
Dr. Markus Marterbauer von der Arbeiterkammer<br />
referierte über „Die EU und ihre Bürger, Bürgerinnen“.<br />
Der anschließend von Gerald Gross moderierte<br />
EU-Club bot den anwesenden GemeinderätInnen<br />
die Möglichkeit, Fragen an die Experten zu<br />
richten.<br />
Wichtige Informationen und Veranstaltungshinweise<br />
können der von der Europäischen Kommission betreuten<br />
Website zum Europäischen Jahr der BürgerInnen<br />
entnommen werden. Geplante Veranstaltungen in Österreich<br />
sollten so weit wie möglich in den zentralen,<br />
europaweiten Veranstaltungskalender aufgenommen<br />
werden. Auch die mehrsprachigen Internetportale<br />
„Europe Direct“ und „Ihr Europa“ sind feste Bestandteile<br />
des Informationssystems zu den Rechten der UnionsbürgerInnen.<br />
In Österreich sind alle Bundesministerien, Bundesländer,<br />
Städte und Gemeinden aufgerufen, im Rahmen<br />
von Veranstaltungen und Informationsinitiativen, die<br />
auch einen inhaltlichen Bezug zum Jahr der BürgerInnen<br />
haben, auf den Themenkomplex verstärkt hinzuweisen.<br />
Organisatoren von Veranstaltungen oder Projekten in<br />
den Mitgliedstaaten haben die Möglichkeit, um eine<br />
Förderung im Rahmen des Programms „Europa für<br />
Bürgerinnen und Bürger“ anzusuchen. Dieses gewährt<br />
u.a. Zuschüsse für Städte-Partnerschaften und Bürgerprojekte,<br />
Projektförderungen an Forschungseinrichtungen<br />
und Organisationen der Zivilgesellschaft<br />
auf europäischer Ebene, Veranstaltungen mit großer<br />
Öffentlichkeitswirkung, Studien sowie Informationsund<br />
Verbreitungsinstrumente für BürgerInnen. Weitere<br />
Informationen finden Sie unter www.europagestalten.at.<br />
März 2013 Gemeinde-Kurier | <strong>Stadtschlaining</strong>
20 aktuelles<br />
altkleidersammlung<br />
Das Rote Kreuz führt seit vielen Jahren Altkleidersammlungen<br />
durch. Dabei werden Kleidungsstücke<br />
(aber auch Schuhe) von der Bevölkerung gespendet.<br />
In der Vergangenheit fanden die Altkleidersammlungen<br />
zweimal jährlich statt, wobei die „Altkleidersackerl"<br />
direkt von den Haushalten abgeholt wurden.<br />
Mit Jahresbeginn 2013 stellt das Rote Kreuz nun burgenlandweit<br />
auf ein Container-System um. In den<br />
Ortschaften stehen Container, welche teilweise 365<br />
Tage im Jahr rund um die Uhr befüllt werden können.<br />
Manche Container sind nur zu den Öffnungszeiten<br />
der jeweiligen Einrichtungen (z.B. Altstoffsammelzentrum)<br />
verfügbar. Für die Entleerung tragen das<br />
Rote Kreuz und seine Partner Sorge.<br />
Die Standorte der Container in unserer Gemeinde:<br />
(in allen Ortsteilen bei den Glas- und Alucontainern)<br />
Altschlaining: beim Feuerwehrhaus<br />
Drumling: vis á vis H.Nr. 40<br />
(Veronika u. Erich Trattner)<br />
Goberling: hinter H.Nr. 37<br />
(Benjamin Epp)<br />
Neumarkt i.T.:<br />
<strong>Stadtschlaining</strong>:<br />
hinter dem Feuerwehrhaus<br />
beim Bauhof<br />
Was passiert mit den Altkleidern?<br />
Die Altkleider werden zuerst einmal aussortiert.<br />
Einwandfreie Kleidungsstücke werden wiederverwendet<br />
(teilweise verkauft), mangelhafte oder stark<br />
abgetragene Ware wird recycelt. Die Erlöse aus der<br />
Altkleidersammlung kommen dem Rettungsdienst<br />
zugute.<br />
Was gehört in den Sammelcontainer?<br />
• Damen-, Herren- und Kinderbekleidung in sauberem<br />
Zustand und gut erhalten (nicht für den Reißwolf<br />
gedacht)<br />
• Tisch-, Bett- und Haushaltswäsche<br />
• Unterwäsche (nur sauber)<br />
• Bettfedern im Inlet, Wolldecken<br />
• tragfähige Schuhe, paarweise zusammengebunden<br />
• Turn- und Sportschuhe<br />
Was gehört NICHT in den Container?<br />
• Lumpen, Schneiderabfälle, Textilschnipsel, Stoffreste<br />
• nasse, verschlissene Bekleidung<br />
• aussortierte Ware, z.B. von Flohmärkten<br />
• Gürtel, Taschen<br />
• Matratzen, Teppiche<br />
• Stofftiere, Heizkissen, Wärmedecken<br />
• Gummistiefel<br />
• Schischuhe<br />
• Eislaufschuhe<br />
• Rollschuhe, Inline-Skates<br />
Eine Übersicht aller bereits aufgestellten Container<br />
sowie Detailinformationen zur Altkleidersammlung<br />
finden Sie auch unter www.oerk.at/altkleidersammlung<br />
(= Detaillink zur Unterseite) bzw. unter www.<br />
roteskreuz.at/burgenland.<br />
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an:<br />
Eva-Maria Hackl<br />
Rotes Kreuz Burgenland<br />
Tel.: 02682 / 744 bzw. office@b.roteskreuz.at<br />
Musterung<br />
Alle männlichen österreichischen Staatsbürger, die<br />
in der Stadtgemeinde <strong>Stadtschlaining</strong> wohnhaft<br />
sind und dem Geburtsjahrgang 1995 angehören,<br />
müssen sich am 22. Mai 2013 in der Belgier-Kaserne<br />
in 8052 Graz, Straßganger Straße 171, der Stellung<br />
unterziehen. Das Stellungsverfahren, bei welchem<br />
durch den Einsatz moderner medizinischer Geräte<br />
und durch psychologische Tests die körperliche und<br />
geistige Eignung zum Wehrdienst genau festgestellt<br />
wird, nimmt in der Regel 1,5 Tage in Anspruch.<br />
Die Stellungspflichtigen haben sich bis 7.00 Uhr des<br />
Stellungstages im Stellungshaus einzufinden.<br />
Flötentöne aus dem Bildungszentrum…<br />
Am Samstag, 16.März, waren aus dem Bildungszentrum<br />
<strong>Stadtschlaining</strong> (Proberaum der Blasmusik)<br />
sanfte Querflötentöne zu hören. Organisiert von<br />
Kpm. Bez.-JRef.-Stv. Walter Hofer hatten sich vier junge<br />
Querflötistinnen (Sophie Grabenhofer, Marlene<br />
Zumpf, Johanna Ehrenhöfer, Annika Kirnbauer) unter<br />
der Leitung von Bez.-JRef.-Stv. Manuela Preinsperger,<br />
BA zur einem ersten Zusammenspiel im Rahmen der<br />
Jungmusikerausbildung eingefunden. Nachdem es<br />
den Teilnehmerinnen sehr gut gefallen hat, wird es<br />
im Herbst ein nächstes Treffen geben.<br />
<strong>Stadtschlaining</strong> | Gemeinde-Kurier | März 2013
aktuelles<br />
21<br />
Kolumne<br />
Was ich Liebe<br />
Petra<br />
Brunner<br />
WAS ICH LIEBE:<br />
Das Keramikgeschirr von<br />
Petra Lindenbauer<br />
von Petra Brunner<br />
(Landei, Zuagroaste, Kommunikatorin<br />
...)<br />
Am meisten liebe ich ja mein<br />
braungebranntes Kaffeehäferl.<br />
Fast kugelrund, von Hand<br />
gedreht, mit sanften Rillen<br />
und leicht unförmig. Der Kaffee<br />
daraus schmeckt – oh<br />
Wunder – auf einmal noch<br />
besser. Und nicht nur das: Ich<br />
trinke ihn mit viel mehr Freude.<br />
Wie kann das sein? Weil es<br />
aus Ton gemacht ist und Ton<br />
von Mutter Erde kommt? Weil es mit Händen gemacht<br />
ist und so menschliche Energie mitschwingt?<br />
Unsere Häferl – wir haben 2 davon und jeder hat sein<br />
eigenes, ganz spezielles – werden jedenfalls niemals<br />
weggeräumt. Meines steht entweder auf meinem<br />
Schreibtisch, manchmal in der Küche neben dem<br />
Ofen oder einfach so auf dem Küchentisch. Manchmal<br />
suche ich es. Und ich liebe es.<br />
Wer schon einmal im Atelier von Petra Lindenbauer<br />
war, merkt sehr bald, dass er sich plötzlich in so Einiges<br />
verlieben mag – in große Teller, in Suppen- oder<br />
Müslischüsseln, in flache Schalen, schön für Nüsse<br />
oder die Schlüsseln im Vorzimmer, in Pastelltöne, in<br />
Knallgelbes, in Naturfarbenes.<br />
Was bei uns so gut wie täglich neben den Kaffeehäferln<br />
auf den Tisch kommt und interessanterweise<br />
auch nie in Kastln verräumt wird (vielleicht, weil wir<br />
zu wenig davon haben, aber das ist eine andere Geschichte),<br />
sind die türkisfarbenen, sehr tiefen Schüsseln.<br />
Bei mir sind das die „geheimnisvollen“ Schüsseln<br />
– sie verbergen in der Tat ein kleines Geheimnis,<br />
das aber erst gelüftet wird, wenn man aufgegessen<br />
hat...<br />
Wer’s nicht glaubt: Jeder ist gerne eingeladen, daraus<br />
zu essen. Oder einen Kaffee aus dem besagten,<br />
fast kugelrunden Häferl zu probieren. Nach Art des<br />
Hauses, versteht sich.<br />
Atelier Petra Lindenbauer // Baumkircher Gasse 4-6<br />
// 7461 <strong>Stadtschlaining</strong><br />
0664/24 64 150 // atelier@petralindenbauer.at //<br />
www.petralindenbauer.at<br />
Fragen & Feedback gerne an<br />
petrabrunner@petrabrunner.com<br />
Reise ins<br />
Mühl- und Waldviertel<br />
Reiseleitung: Alfred Rohr<br />
Tel.: 03355/2877 oder 0664/3087587<br />
Termin: 7. – 9. Juni 2013<br />
1. Tag: Fahrt entlang der Donau (Krems, Melk usw.)<br />
nach Linz. Stadtführung<br />
2. Tag: „VÖEST-Alpine-Stahlwelt“ – Führung, am<br />
Nachmittag – Besichtigung Stift Schlägl<br />
3. Tag: Fahrt über Kefermarkt (Flügelaltar), Freistadt<br />
(Führung), Weitra – Horn – Kamptal – <strong>Stadtschlaining</strong><br />
Teilnehmer: Mindestens 25 Personen<br />
Preis: Eur 250,-- / pro Person im Doppelzimmer<br />
Leistungen: Busfahrt mit Luxusreisebus<br />
2 x Nächtigung mit Halbpension Hotel „Kolping“<br />
Eintritte, Führungen und Trinkgelder<br />
Foto: Stadt Krems<br />
Anmeldeschluss: 15. Mai 2013<br />
März 2013 Gemeinde-Kurier | <strong>Stadtschlaining</strong>
22 bildung<br />
kindergarten<br />
Alle Kinder verabschiedeten sich im<br />
Herbst von Bgm. Herbert Dienstl , welcher<br />
sichtlich gerührt war, mit kleinen<br />
Darbietungen, einem selbstgebastelten<br />
Igel und einem Korb gefüllt mit<br />
Obst.<br />
"Schwupp - di wupp - ins Bett hinein"<br />
war das Motto einer Gruppe des heurigen<br />
Faschingsfestes. Spielerisch wurde<br />
den Kindern die Notwendigkeit der<br />
Körperpflege, eines Arztbesuches, einer<br />
Rettungsfahrt oder eines Krankenhausaufenthaltes<br />
nähergebracht.<br />
Die zweite Gruppe hat sich heuer intensiv<br />
mit der Friedenserziehung beschäftigt.<br />
Deshalb verkleideten sich die Kinder<br />
mit selbst hergestellten Kostümen<br />
im Fasching als freundliche Ritter, schöne<br />
Burgfräulein und Friedenstauben.<br />
Mit lustigen Spielen, Tänzen und einer<br />
guten Jause fand der Fasching nach<br />
intensiver Vorbereitung seinen Höhepunkt.<br />
Auch heuer wird auf die gesunde Ernährung<br />
und die Zahnhygiene großer<br />
Wert gelegt. Nach der Jause wurden die<br />
Zähne wieder "blitze-blank" geputzt.<br />
Marianne Kuch<br />
Jenö Takács Musikschule<br />
Am 21. Dezember 2012 veranstaltete die<br />
Jenö Takács Musikschule ihr traditionelles<br />
Weihnachtskonzert. SchülerInnen und<br />
LehrerInnen musizierten gemeinsam und<br />
brachten alle anwesenden Eltern, Großeltern,<br />
Geschwister und alle Zuhörer in vorweihnachtliche<br />
Stimmung.<br />
<strong>Stadtschlaining</strong> | Gemeinde-Kurier | März 2013
alterserweiterter kindergarten<br />
Unser diesjähriges Faschingsfest stand<br />
unter dem Motto „Im Zwergenwald“!<br />
Im Rahmen eines recht lustigen Bastelabends<br />
gestalteten die Eltern Zwergenkostüme<br />
für ihre Kinder. Mit lustigen<br />
Spielen, Liedern, Tänzen… und einem<br />
Besuch im Kasperlhaus feierten wir<br />
recht ausgelassen! Eben zwergenhaft!<br />
Recht herzlich bedanken wir uns bei<br />
Herrn Hannes Zodl, der uns eine „Freie<br />
Spende“ vom Christkindlmarkt 2012<br />
zur Verfügung gestellt hat. Zur Freude<br />
aller Kinder schufen wir einen Basketballkorb<br />
mit Ständer samt Zubehör an.<br />
Vielen Dank!<br />
Ein großes Dankeschön auch an Familie<br />
Weigold, die uns ein wunderschönes<br />
Puppenhaus geschenkt hat. Mit der<br />
Spende vom letzten Laternenfest kauften<br />
wir die passende Einrichtung und<br />
Puppen dazu. Wir haben alle sehr große<br />
Freude damit! DANKE!<br />
An dieser Stelle sei auch ein aufrichtiges<br />
„Vergelt´s Gott“ allen gesagt, die<br />
uns immer wieder mit diversen Werkmaterialien<br />
und Zeichenpapier unterstützen…!<br />
Vielen Dank!<br />
Michaela Divosch und Team<br />
Alterserweiterter Kindergarten<br />
Tel: 0664/9499195<br />
bildung<br />
23<br />
MV Blasmusik <strong>Stadtschlaining</strong><br />
Eintritt:<br />
Vorverkauf: € 9.-<br />
EINLADUNG zum<br />
Frühlingskonzert<br />
Leitung: Walter Hofer<br />
im Granarium der<br />
BURG SCHLAINING<br />
am Samstag, dem 13. April 2013<br />
Beginn: 19.30 Uhr<br />
Baumkircher Gasse 1<br />
7461 <strong>Stadtschlaining</strong><br />
Tel. 03355 / 26 38<br />
Mike’s<br />
Cafe Pub<br />
Vinothek im Rathauskeller<br />
Abendkassa: € 10.-<br />
März 2013 | Gemeinde-Kurier | <strong>Stadtschlaining</strong>
24 bildung<br />
volksschule stadtschlaining<br />
Hallo Auto!<br />
Eislaufen!<br />
Around the world!<br />
Tennisoffensive!<br />
Im Wald!<br />
Unsere Neuen!<br />
Basketball-Sieg!<br />
Die "Kreide-Zeit" ist zu Ende<br />
... denn seit diesem Jahr wurde ein Klassenzimmer unserer<br />
Schule mit einem interaktiven Whiteboard (einer „digitalen<br />
Tafel”) ausgestattet. Sie funktioniert in Verbindung<br />
mit einem Computer und einem Beamer. Sie bietet bessere<br />
Präsentationsmöglichkeiten von Unterrichtsinhalten<br />
und ein hohes Maß an Motivation für unsere SchülerInnen.<br />
Wir möchten uns recht herzlich bei der Stadtgemeinde<br />
für diese tolle Anschaffung bedanken.<br />
<strong>Stadtschlaining</strong> | Gemeinde-Kurier | März 2013
ems oberwart<br />
Innovationen an der EMS Oberwart<br />
Die Europäische Mittelschule gilt im Bereich „Leistung<br />
und Wohlfühlen“ als eine der besten Schulen des Burgenlandes.<br />
Trotzdem wird regelmäßig an pädagogischen Innovationen<br />
weitergearbeitet. In diesem Schuljahr werden<br />
folgende Themen umgesetzt:<br />
Sozialkompetenzhäuser und das Goldene Buch<br />
Im Rahmen von Zusammenkünften in der Aula werden<br />
jeweils zwei SchülerInnen jeder Klasse für ihre Leistungen<br />
ausgezeichnet. Bei den guten bzw. ausgezeichneten<br />
Leistungen handelt es sich nicht unbedingt um ein „Sehr<br />
gut“ auf eine Schularbeit oder einen Test, sondern darum,<br />
dass sich ein Kind unserer Schule besonders bemüht hat,<br />
den Lernerfolg zu steigern bzw. diesen zu verbessern. Der<br />
Eintrag ins Goldene Buch erfolgt mit einer schriftlichen<br />
Begründung, die im jeweiligen Team formuliert und durch<br />
unseren Herrn Direktor auch vorgelesen wird. Die persönlich<br />
überreichte Urkunde zeichnet diese SchülerInnen besonders<br />
aus und soll MitschülerInnen zu Leistungssteigerungen<br />
motivieren.<br />
Um die Sozialkompetenz zu stärken, starteten wir das<br />
Projekt „Sozialkompetenz-Häuser“, das das Grundprinzip<br />
unserer Schule „Leistung und Wohlfühlen“ unterstreichen<br />
soll. Große Persönlichkeiten der Menschheitsgeschichte<br />
und der Gegenwart haben weltweit für uns alle Dinge bewirkt,<br />
von denen wir heute noch unseren Nutzen haben.<br />
Diese Persönlichkeiten haben ihr Leben in den Dienst der<br />
Menschheit gestellt, den Frieden angestrebt und damit<br />
ihre Sozialkompetenz bewiesen. Bei diesem Projekt wird<br />
jeder Schüler, jede Schülerin in eines der vier „Häuser“ eingeteilt.<br />
Bei der letzten Zusammenkunft in der Aula konnte das<br />
Haus „Mutter Teresa“ die meisten Sozialkompetenzpunkte<br />
(1520) erreichen und wurde mit einem Wanderpokal<br />
ausgezeichnet (Foto 1).<br />
Einführung von KEL-Gesprächen (Kinder-Eltern-Lehrer-Gespräche)<br />
Die KEL-Gespräche sollen die Elternsprechtage ersetzen<br />
und stützen sich auf neueste wissenschaftliche Erkenntnisse.<br />
Im Mittelpunkt dieser Gespräche stehen die Lernprozesse<br />
aus Sicht des Kindes. Der Schüler präsentiert<br />
sich selbst und reflektiert seine Lernergebnisse im Bezug<br />
darauf, was er fachlich und persönlich dazugelernt hat.<br />
Künftige Vorhaben und Ziele werden gemeinsam vereinbart<br />
und nächste Schritte werden beschlossen. Eine kindgerechte<br />
Ergänzung der Selbstpräsentation erfolgt durch<br />
die gezielte Resonanz der Eltern und Lehrkräfte.<br />
Das KEL- Gespräch soll Änderungen in der Rückmelde- und<br />
Beziehungskultur mit sich bringen, hat positive Auswirkungen<br />
auf die Gesprächskultur im Beziehungsdreieck<br />
SchülerInnen – Eltern – LehrerInnen/Schulleitung, bedeutet<br />
somit eine neue Qualitätsdimension für die Schulpartnerschaft<br />
und die Unterrichtsarbeit und trägt zu einer<br />
Steigerung der Elternzufriedenheit bei.<br />
Digitalisierung des Klassenbuches und des individuellen<br />
Lernfortschrittes<br />
Das in die Jahre gekommene Klassenbuch hat ausgedient<br />
bildung<br />
und die Neuen Medien ersetzen das Klassenbuch. Absenzen,<br />
Lerninhalte, Stundenpläne und vieles mehr werden<br />
in einem eigens dafür konzipierten Programm dokumentiert.<br />
Die alternative Leistungsbeurteilung wird an der EMS seit<br />
Anbeginn des Schulversuches in Form eines Lernerfolgsportfolios<br />
abgehandelt. Ab der 5. und 6. Schulstufe werden<br />
hier alle Unterrichtsgegenstände parallel zum Notenzeugnis<br />
lernzieltaxonomisch aufgelistet und mit „Kann<br />
ich gut“ – „Kann ich“ – „Hier brauche ich Hilfe“ drei Mal<br />
im Unterrichtsjahr beurteilt. Die Erziehungsberechtigten<br />
erhalten so einen „Zwischenstand“ der Leistungsentwicklung<br />
der SchülerInnen.<br />
Dieses Lernerfolgsportfolio wird ebenso digitalisiert. Im<br />
Bereich der Sozialkompetenz wird das Instrument EDL<br />
(Ergänzende, differenzierende Leistungsbeschreibung)<br />
implementiert, um den SchülerInnen im Bereich Persönlichkeitsbildung<br />
professionelle Rückmeldungen geben zu<br />
können.<br />
NMS Oberwart in Instanbul<br />
Das vierte Arbeitstreffen der SMILE-Comenius-Gruppe<br />
unter der Leitung der NMS Oberwart fand in der Millionenmetropole<br />
Istanbul statt. Im Fokus der Pädagogen<br />
aus sieben Ländern – Österreich, England, Ungarn, Spanien,<br />
Griechenland, Norwegen und Türkei – stand die<br />
Erstellung eines Folders über moderne Unterrichtsmethoden.<br />
Die Blaue Moschee sowie die Hagia Sofia sind<br />
nur einige der Sehenswürdigkeiten, die in dieser lehrreichen<br />
Woche besichtigt wurden.<br />
1<br />
25<br />
März 2013 | Gemeinde-Kurier | <strong>Stadtschlaining</strong>
26 bildung<br />
nms grosspetersdorf<br />
Vernunft hat Vorrang: Verkehrssicherheitsprojekt<br />
der 4.Klassen<br />
Die SchülerInnen der 4. Klassen nahmen am Präventionsprojekt<br />
„Zweirad im Verkehr – Vernunft hat<br />
Vorrang“ der Landesverkehrsabteilung Burgenland<br />
teil. Der Vortrag behandelte verschiedene Schwerpunktbereiche<br />
zum Thema Fahrrad und Moped. So<br />
wurden auch die neuesten Vorschriften und Gesetze<br />
bezüglich der Lenkerberechtigung für Zweiräder besprochen.<br />
Besonderes Augenmerk wurde dabei auf das richtige<br />
Verhalten im Straßenverkehr und die Wichtigkeit der<br />
Einhaltung von Verkehrsvorschriften gelegt. Auch die<br />
Folgen von Leichtsinn und Unachtsamkeit im Straßenverkehr<br />
wurden ausführlich behandelt.<br />
Wintersporttag 1. Klassen<br />
Am Dienstag, dem 29. Jänner, machten sich 50 SchülerInnen<br />
und vier ihrer LehrerInnen auf den Weg zum<br />
Zauberberg am Semmering. Dort warteten schon<br />
die SchilehrerInnen von ski4free auf uns, gaben Leihschier,<br />
Snowboards und Helme aus.<br />
Viele waren das erste Mal auf den Brettern unterwegs.<br />
Sie waren gekommen, um eine neue Wintersportart<br />
zu erkunden. Alle waren mit viel Eifer dabei<br />
und hatten ihren Spaß.<br />
Wintersportwoche 3.Klassen<br />
Die SchülerInnen der 3. Klassen durften eine wunderbare<br />
Woche in Schladming verbringen. Jedem Kind<br />
können wir Lehrer einen enormen Lernzuwachs sowohl<br />
im sportlichen Können, aber auch in den sozialen<br />
Kompetenzen bestätigen.<br />
Spannend war es auch, die baulichen Veränderungen,<br />
die im Zuge der WM durchgeführt wurden, zu<br />
beobachten. Einige Schüler durften sogar unser Ski-<br />
Nationalteam kennenlernen und sich Autogramme<br />
holen.<br />
Beim traditionellen Skirennen liefen unsere Sportler<br />
zu ihren Höchstleistungen auf. Viel Spaß und Spannung<br />
bot auch das Abendprogramm, der absolute<br />
Höhepunkt war natürlich die Disco.<br />
Berufspraktische Tage der vierten Klassen von 5. – 7.<br />
2. 2013<br />
Den berufspraktischen Tagen kommt im Rahmen<br />
der Berufsorientierung eine wichtige Bedeutung zu.<br />
Sie bieten Jugendlichen die Möglichkeit, einen oder<br />
mehrere Ausbildungsbetrieb(e) zu besuchen und einen<br />
Einblick in die Arbeitswelt zu bekommen. Durch<br />
Zuschauen, Fragen stellen und Ausprobieren einfacher,<br />
ungefährlicher Tätigkeiten können die Jugendlichen<br />
den gewählten Beruf und den Arbeitsalltag<br />
im Betrieb kennen lernen. Zusätzlich ermöglichen<br />
sie den Schülern das Korrigieren falscher Berufsvorstellungen<br />
und die selbstkritische Überprüfung der<br />
persönlichen Eignungen und Neigungen.<br />
Eindrücke unserer SchülerInnen<br />
„In diesen Tagen durften wir erste Erfahrungen<br />
im Berufsleben sammeln. Wir besuchten unsere<br />
Wunschbetriebe, die natürlich in verschiedenen Bereichen<br />
lagen.“<br />
„Es wurde uns ermöglicht, einen guten Einblick über<br />
die verschiedenen Arbeitsabläufe im Betrieb zu bekommen<br />
bzw. über die angebotenen Ausbildungsmöglichkeiten<br />
lehrreiche Informationen zu sammeln.“<br />
„Die unterschiedlich langen Arbeitszeiten waren<br />
ganz schön anstrengend, jedoch eine Abwechslung<br />
zum alltäglichen Schulalltag. Nach diesen drei Tagen<br />
haben sich unsere Berufsvorstellungen gefestigt<br />
oder auch geändert.“<br />
Zwoa Brettln, a g‘führiger Schnee, juche!<br />
Die Buben und Mädchen der 2. Klassen verbrachten<br />
ihre Wintersportwoche in Grünau im Almtal. Der<br />
Neuschnee sorgte für herrliche Pistenverhältnisse<br />
und für viel Spaß im Schnee. Die geübten SchifahrerInnen<br />
bezwangen die steilsten Hänge und auch die<br />
AnfängerInnen machten große Fortschritte.<br />
<strong>Stadtschlaining</strong> | Gemeinde-Kurier | März 2013
friedenszentrum<br />
27<br />
30. Internationale Sommerakademie<br />
"Flucht und Migration - von Grenzen, Ängsten,<br />
Zukunftschancen"<br />
Seit drei Jahrzehnten versammeln sich auf der Friedensburg<br />
Schlaining ExpertInnen, StudentInnen, SchülerInnen und Interessierte<br />
aller Altersgruppen, um eine Woche lang in Diskussionen<br />
und Workshops aktuelle friedenspolitische Fragen zu<br />
bearbeiten. Im Jubiläumsjahr haben wir uns für ein besonders<br />
brisantes Thema entschieden: den Umgang mit Flucht und Migration,<br />
mit Asylsuchenden und vermeintlichen "Illegalen", die<br />
nach Europa streben.<br />
Neben führenden MigrationsforscherInnen und politisch Verantwortlichen<br />
werden auch diesmal vor allem PraktikerInnen<br />
eingeladen, ihre Erfahrungen zu teilen: FlüchtlingshelferInnen<br />
und AsylbetreuerInnen ebenso wie MenschenrechtsaktivistInnen<br />
aus den Randzonen Europas, wo die Abschottung der EU-<br />
Außengrenzen mit Zäunen und Kriegsgeräten täglich weitere<br />
Todesopfer fordert.<br />
Webcam "Friedensburg"<br />
ab sofort abrufbar auf: www.friedensburg.at<br />
FrauenUni erstmals im Burgenland<br />
"Feminism United" auf der<br />
Friedensburg Schlaining<br />
Die Friedensburg Schlaining freut sich auf<br />
eine Premiere: Unter dem Titel „Feminism<br />
United“ findet heuer zum ersten Mal die<br />
FrauenFrühlingsUniversität im Burgenland<br />
statt. Die Idee dazu wurde bereits in<br />
den 1970er-Jahren von Aktivistinnen etabliert.<br />
Das Ziel der Frauen-Universitäten:<br />
Austausch und Vernetzung.<br />
Frauen jeden Alters, jeder Herkunft, jeder<br />
Bildung und jeder sexuellen Orientierung<br />
sind zur FrauenFrühlingsUni auf die Friedensburg<br />
Schlaining eingeladen. Es soll<br />
nicht nur Raum für Diskussion geschaffen<br />
werden, sondern auch Platz fürs Feiern,<br />
Tanzen, Essen und Trinken geben.<br />
Friedensburg lädt zur Saisoneröffnung<br />
Sonderausstellung 2013<br />
"Ritter Baumkircher -<br />
Leben und Sterben im 15. Jahrhundert"<br />
Ab Palmsonntag, 24. März 2013, werden die Tore der Friedensburg<br />
wieder geöffnet. Wir laden Sie recht herzlich zur Besichtigung<br />
der Friedensburg Schlaining mit seinen verschiedenen<br />
Ausstellungen ein.<br />
Bereits ins zweite Ausstellungsjahr gehen wir mit der Sonderausstellung<br />
"Ritter Baumkircher - Leben und Sterben im<br />
15. Jahrhundert". Die Ausstellung zeigt den Werdegang des<br />
draufgängerischen Adeligen Baumkircher im politischen<br />
Ränkespiel zwischen Kaiser Friedrich III. und seinem größten<br />
Widersacher, dem ungarischen König Matthias Corvinus.<br />
Sie stellt eine Zeit des Umbruchs vor - denn das 15. Jahrhundert<br />
war eine unruhige Zeit, voll der Kämpfe und Intrigen. Es<br />
war aber auch die Zeit, als das Mittelalter zu Ende ging und<br />
neue Ideen und neue Technologien die Neuzeit einläuteten.<br />
Eine überaus spannende und informative Ausstellung entführt<br />
die BesucherInnen in diese Zeit.<br />
www.ritter-baumkircher.at<br />
TIPP: Für alle BesucherInnen, in deren Vornamen die Silbe "Fried"<br />
vorkommt, haben wir uns im Jubiläumsjahr etwas Besonderes<br />
ausgedacht. Wer sich mit Lichtbildausweis z.B. als "Friedrich",<br />
"Friederike", "Gottfried" oder "Elfriede" zu erkennen gibt, zahlt<br />
während der gesamten Saison nur den halben Eintrittspreis und<br />
bekommt außerdem noch ein kleines Willkommens-Geschenk<br />
zum Zeichen der Verbundenheit im Namen des Friedens.<br />
März 2013 | Gemeinde-Kurier | <strong>Stadtschlaining</strong>
28 aktuelles<br />
Neue Bücher aus der Friedensburg<br />
wohnheim dornau<br />
Wieviel Sicherheit braucht der Friede?<br />
Zivile und militärische Näherungen zur<br />
österreichischen Sicherheitsstrategie<br />
Die Frage "Wehrpflicht oder Berufsheer"<br />
wurde am 20.1. bei der Volksbefragung<br />
entschieden. Das Buch "Wieviel Sicherheit<br />
braucht der Friede?" geht mit seinen<br />
Fragen und Analysen weiter: Wozu eigentlich<br />
ein Heer? Welche Aufgaben soll<br />
es haben? Welchen Beitrag kann und soll<br />
Österreich für die globale Sicherheit leisten<br />
und mit welchen Mitteln? Das Buch<br />
kostet 9,80 EUR.<br />
Vom 29. Jänner bis 5. Februar 2013 fanden in der Stadt PyeongChang<br />
in Südkorea die weltweiten Winterspiele von Special<br />
Olympics statt. Insgesamt nahmen 2.300 Sportler aus 113<br />
Nationen an diesen Olympischen Spielen teil. Die Sportunion<br />
Wohnheim Dornau war mit Siegfried Lorenz, Horst Stadlmann<br />
und Almin Begic bei den Alpinen Skibewerben vertreten.<br />
Unterstützt werden die drei von ihrem Trainer Ernst Lueger.<br />
Wege aus der Krise – Ideen und Konzepte<br />
für Morgen<br />
Finanzmärkte, Klimaerwärmung, Sozialstaat<br />
– die generalisierte „Krise“ scheint<br />
alle Lebensbereiche zu betreffen. Gleichzeitig<br />
ist das Vertrauen in traditionelle<br />
Führungsinstanzen schwer angeschlagen.<br />
Im Buch zur 29. Sommerakademie<br />
auf der Burg Schlaining werden problematische<br />
Entwicklungen aufgezeigt und<br />
konkrete Handlungsoptionen diskutiert.<br />
Das Buch kostet 9,80 EUR.<br />
Beide Bücher können in der Burg Schlaining<br />
gekauft werden.<br />
Siegfried Lorenz erreichte im Riesentorlauf und Slalom-Bewerb<br />
jeweils die Gold-Medaille. Auch in diesen Disziplinen ist<br />
Almin Begic gestartet. Er schaffte eine Gold- und eine Silbermedaille.<br />
Horst Stadlmann hat die Bronzemedaille im Slalom<br />
gewonnen.<br />
Am Donnerstag, dem 7. Feber 2013, sind die Sportler nach einer<br />
langen Rückreise im Wohnheim Dornau angekommen.<br />
Sie wurden von Obmann Dr. Hans Kirisits, Leiterin Carina<br />
Klampfl, den Bewohnern und Betreuern im Wohnheim und<br />
von Vertretern der Stadtgemeinde <strong>Stadtschlaining</strong> mit Bürgermeister<br />
Mag. Markus Szelinger, Vizebürgermeister Hans<br />
Walter Bieler und Stadtrat Markus Schlögel empfangen, die<br />
ihnen herzlich zu dem Erfolg gratulierten.<br />
THE HOLOCAUST HISTORY PROJECT<br />
Gewaltprävention heißt auch:<br />
Aus der Vergangenheit lernen<br />
Das Österreichische Studienzentrum für Frieden<br />
und Konfliktlösung (ÖSFK) bietet für SchülerInnen<br />
der 7.-10. Schulstufe/aller Schultypen einen Workshop,<br />
der sich der Holocaust-Thematik einmal anders<br />
widmet:<br />
Angeleitet von Daniela Dadieu-Ebenbauer, selbst<br />
Tochter eines jüdischen deutsch-nationalen Familie,<br />
begeben sich die SchülerInnen mit interaktiven<br />
Methoden, mit Wissen um die Geschichte und unter<br />
Einbeziehung ihrer Meinungen, Fragen, Zweifeln<br />
auf eine Zeitreise in die Gegenwart: Wäre der<br />
Holocaust heute möglich? Was ist der Nährboden<br />
für Gewalt? Wie schnell wird jedeR von uns zur/m<br />
MitläuferIn? Haben wir eine Wahl?<br />
WS-Dauer: 3-4 Unterrichtsstunden; mitgeliefert<br />
werden überdies Materialien zur Vor- und Nachbereitung<br />
in der Schule!<br />
Veranstaltungsort: wahlweise auf der Friedensburg<br />
Schlaining oder direkt an Ihrer Schule (bitte bei Bestellung<br />
abklären!)<br />
Kosten: Eur 4,- pro SchülerIn (Admin-Beitrag); nicht<br />
inkludiert sind ev. anfallende Fahrt- oder Verpflegungskosten.<br />
Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Frau Claudia<br />
Hofer, Tel.: 03355-2498-507 / eMail: mpt@aspr.ac.at<br />
<strong>Stadtschlaining</strong> | Gemeinde-Kurier | März 2013
klangfrühling<br />
29<br />
klangfruehling 2013<br />
Der klangfruehling 2013 steht besonders im Zeichen seiner künstlerischen Leiter,<br />
der Brüder Eduard und Johannes Kutrowatz, die bei allen Konzerten mit<br />
Ausnahme der Schlussmatinee in vielfachen Funktionen, aber stets prägend<br />
mitwirken:<br />
Als Klavierduo bei der Gala, zum Trio bei New Impressions gemeinsam mit dem<br />
Schlagzeuger Anton Mühlhofer, in reizvoller Kombination mit Wiener G’schichten,<br />
vorgetragen von Wolfgang Böck, in Sehnsucht mit Rudi Pietsch’s Heanzenquartett.<br />
das klangfruehlingTeam bei der Pressekonferenz<br />
am 30. Jänner im Rittersaal<br />
Igor Strawinskys Geschichte vom Soldaten<br />
wird Isabel Karajan, die Tochter<br />
des berühmten Dirigenten, mit Bauchladen<br />
bewaffnet, die drei Sprechrollen<br />
und das pantomimische Element<br />
be dienen, das ensemble des xx. jahrhunderts<br />
unter Peter Burwik sich<br />
der an Scherenschnitt gemahnenden<br />
Reduktion der Mittel bei gleichzeitig<br />
höchster rhythmischer Raffinesse hingeben.<br />
Die Brüder Kutrowatz ergänzen<br />
den Abend mit Klaviermusik von zwei<br />
weiteren russischen Komponisten aus<br />
dem 20. Jahr hundert und einer Selection aus dem Oeuvre des Japaners Ryuchi<br />
Sakamoto, zusammengestellt und für 2 Klaviere bearbeitet von Kyoko Yamamoto,<br />
deren qualitätvolle Arbeiten für Schlaining schon ein dickes Buch füllen könnten.<br />
Gewohnt heiter endet der klangfruehling 2013 mit einer Matinee des Duos<br />
GanschBreinschmid, das nominell zwar Trompete und Kontrabass spielt, sich<br />
aber gerne auch mit anderen und überraschenden Klängen zwischen Jazz und<br />
Wiener Musik artikuliert.<br />
Lesen Sie mehr auf<br />
www.klangfruehling.com<br />
7. – 12. Mai 2013<br />
Konzertkalender 2013<br />
Di, 7. Mai 2013 | 19:30 Uhr<br />
klangfruehling Gala 2013<br />
Mi, 8. Mai 2013 | 19:30 Uhr<br />
New Impressions<br />
Do, 9. Mai 2013 | 19:30 Uhr<br />
Wiener G’schichten<br />
Fr, 10. Mai 2013 | 19:30 Uhr<br />
Sehnsucht<br />
Sa, 11. Mai 2013 | 19:30 Uhr<br />
Geschichte vom Soldaten<br />
So, 12. Mai 2013 | 11:00 Uhr<br />
klangfruehling Matinee 2013<br />
Für die Schlaininger gibt es natürlich wieder besondere Vergünstigungen:<br />
Wer seine Karten im hiesigen Tourismusbüro kauft, zahlt im Vorverkauf<br />
pro Konzertticket für die klangfruehling Gala 2013 statt e 39,– nur G 35,–.<br />
2013<br />
Für die restlichen Konzerte kosten die Tickets statt e 29,– nur G 25,–.<br />
Die Folder mit dem genauen Programm des Festivals sind ebenfalls im<br />
Tourismusbüro erhältlich.<br />
klangfruehling_Ins A4.indd 1 16.03.13 09:51<br />
März 2013 | Gemeinde-Kurier | <strong>Stadtschlaining</strong>
30 pensionisten<br />
pensionistenverband stadtschlaining<br />
Der Pensionistenverband <strong>Stadtschlaining</strong> veranstaltete<br />
am 13. Dezember 2012 seine traditionelle Weihnachtsfeier<br />
im Gasthaus Arth in Altschlaining. Ortsgruppenvorsitzender-Stellvertreter<br />
Kurt Kaipel konnte dazu<br />
über 90 Mitglieder sowie den Abgeordneten zum Nationalrat<br />
Ing. Erwin Kaipel, Bürgermeister Mag. Markus<br />
Szelinger und den Bezirksvorsitzenden der Pensionisten<br />
Hans Goger begrüßen.<br />
Anlässlich des Pensionistennachmittages am 24.01.2013<br />
im Gasthaus Baier in Drumling wurde als Referent der<br />
Ombudsmann des Pensionistenverbandes, Herr Gerd<br />
Nezold, als Referent eingeladen. Er hielt einen sehr aufschlussreichen<br />
Vortrag über das Einkommenssteuergesetz<br />
und gab wertvolle Hinweise für die Arbeitnehmerveranlagung<br />
beim Finanzamt.<br />
pensionistenverband goberling<br />
Generalversammlung der<br />
Pensionisten Goberling<br />
Der Pensionistenverband Goberling hielt am 26. Jänner<br />
2013 die Generalversammlung im Gasthaus Plienegger<br />
in Goberling ab.<br />
Obfrau Gisela Hotwagner stellte nach 29 Jahren ihr<br />
Amt zur Verfügung.<br />
Zum neuen Obmann wurde Max Ferdinand Siegl gewählt.<br />
Vorstand neu<br />
Obmann: Siegl Max Ferdinand<br />
Obmann-Stv.: Leirer Melitta und Gabriel Erwin<br />
Kassier: Schrantz Wilhelm<br />
Kassier-Stv.: Klenner Helmut<br />
Schriftführer: Sztollar Ingrid<br />
Kassaprüfer: Binder Günter, Kappel Ernst<br />
Vorstand alt<br />
Vor kurzem feierte Johanna Kirnbauer, Goberling 128,<br />
ihren 80. Geburtstag. Von den Pensionisten Goberling<br />
gratulierten OGV Gisela Hotwagner und die Vorstandsmitglieder<br />
Rosina Hollndonner, Ernst Kappel<br />
sowie Günter Binder recht herzlich und wünschen<br />
weiterhin alles Gute und viele Jahre in Gesundheit.<br />
<strong>Stadtschlaining</strong> | Gemeinde-Kurier | März 2013
ienenzuchtverein<br />
Frühlingserwachen<br />
Um bestens organisiert in die kommende Saison zu<br />
starten, bereiten wir Imker schon alles für das anstehende<br />
Bienenjahr vor. Wir haben bereits im Jänner<br />
und Februar mit dem Reinigen der Beuten und<br />
Honigwaben begonnen. Gereinigtes Wachs wird zu<br />
Waben gepresst, Holzrähmchen vorbereitet und die<br />
Waben eingelötet. Alle Geräte werden auf Vordermann<br />
gebracht. Obwohl eigentlich noch Winter ist,<br />
beginnt die Königin schon mit der Eiablage. Deshalb<br />
fliegen auch immer mehr Bienen, obwohl es<br />
natürlich noch sehr wenige sind, nach draußen, um<br />
Wasser für die junge Brut zu holen und um Reinigungsflüge<br />
zu machen.<br />
Ab März beginnt mit dem Frühlingserwachen die<br />
lang ersehnte Imkerarbeit. Sofern es das Wetter<br />
zulässt, werden die Bienenvölker überprüft, ob die<br />
Königin den Winter gut überstanden hat. Da bereits<br />
die Palmkätzchen bzw. Schneeglöckchen blühen,<br />
kann man schon beobachten, dass die Bienen ausfliegen,<br />
um Blütenpollen für die Junglarven einzutragen.<br />
Jetzt entwickeln sich die Bienenvölker rasant. Mit<br />
Beginn der Kirschblüte und Rapsblüte können die<br />
Völker mit einer zweiten Zarge (Honigraum) aufgesetzt<br />
werden. Es wird fleißig Nektar gesammelt<br />
und zu Honig verarbeitet. Ab Mitte Mai gibt es bereits<br />
den geernteten Blüten-<br />
oder Rapshonig, der<br />
teilweise zu Cremehonig<br />
verarbeitet wird. 17 Imker<br />
des Bienenzuchtvereins<br />
<strong>Stadtschlaining</strong> u. Umgebung<br />
produzieren einen<br />
qualitativ hochwertigen Honig.<br />
vereine<br />
TIPP<br />
Zwiebel-Honig gegen Husten:<br />
Dazu schneidet man eine große Zwiebel in kleine<br />
Würfel. Die Zwiebelstücke werden in ein Schraubglas<br />
(Honigglas) gefüllt. Zu den Zwiebelstücken<br />
gibt man 3 Esslöffel Honig. Umrühren und Glas verschließen.<br />
Das Ganze lässt man 6 bis 24 Stunden<br />
ziehen. Dann kann man den zwiebeligen Honig löffelweise<br />
einnehmen. Zwiebel-Honig sollte man im<br />
Kühlschrank aufbewahren und innerhalb von ein<br />
bis zwei Tagen verbrauchen (Gefahr des Aushärtens).<br />
WITZ<br />
Frage: „Warum haben die Bienen eine Königin?“<br />
Antwort: „Hätten sie eine Regierung, würde kein<br />
Honig übrigbleiben.“<br />
BZV Schlaining u. Umgebung<br />
31<br />
BAUMKIRCHER<br />
LEBEN UND STERBEN IM 15. JAHRHUNDERT<br />
Ausstellung 2012/2013 • Burg Schlaining<br />
www.ritter-baumkircher.at<br />
Besuchen Sie im heurigen Jahr die<br />
Sonderausstellung "Ritter Baumkircher"!<br />
Sitzgymnastik<br />
Bewegung für SeniorInnen<br />
<strong>Stadtschlaining</strong>, im Feuerwehrhaus<br />
jeden Dienstag, 15 Uhr<br />
Neumarkt i.T., im Schulgebäude<br />
jeden Donnerstag, 15 Uhr<br />
(ausgenommen Schulferien)<br />
“Ein rückengerechtes, gesundes Bewegungsprogramm<br />
für den ganzen Körper”<br />
Muskelfunktionstraining und Muskelkräftigung sind die Hauptthemen.<br />
Kraftausdauer und Koordination werden verbessert. Elemente<br />
der Wirbelsäulengymnastik und der Ausgleich der beruflichen, oft<br />
einseitigen Belastungen stehen im Vordergrund.<br />
Verminderung von Rückenschmerzen durch gezielte Übungen. Bei<br />
Verwendung verschiedener Kleinmaterialien wie Bälle, Tücher usw.<br />
und der passenden Musikbegleitung gestalte ich das Training sehr<br />
abwechslungsreich.<br />
“Ein rückengerechtes, gesundes Bewegungsprogramm für den<br />
ganzen Körper”<br />
Keine Vorkenntnisse, Einstieg jederzeit möglich<br />
Bequeme Kleidung, Gymnastikmatte, ev. Getränke mitnehmen<br />
ermäßigter Seniorenpreis: Eur 4,- / Stunde<br />
www.gesundes-turnen.at<br />
Gesundes Turnen<br />
Grünwerth Silvia Tel. 0676/74 32 179<br />
März 2013 Gemeinde-Kurier | <strong>Stadtschlaining</strong>
32<br />
veranstaltungen<br />
Friedenslicht<br />
Auf Initiative des ORF Burgenland und<br />
des Tourismusverbandes <strong>Stadtschlaining</strong><br />
konnte man auch heuer wieder das Friedenslicht<br />
am Hauptplatz in <strong>Stadtschlaining</strong><br />
abholen. Die Kinder der Volksschule<br />
<strong>Stadtschlaining</strong> sowie die Blasmusik<br />
<strong>Stadtschlaining</strong> sorgten für das Rahmenprogramm.<br />
10. Schlaininger Stadtball<br />
Im einzigartigen Ambiente des Granariums<br />
der Burg Schlaining fand am<br />
19. Jänner 2013 bereits zum 10. Mal der<br />
Stadtball statt. Veranstalter waren wie<br />
auch in den vergangenen Jahren der Kegelverein<br />
Schlaining, der Fußballverein<br />
Schlaining, die Feuerwehr Altschlaining,<br />
das Hotel „Burg Schlaining“ und der<br />
Tourismusverband <strong>Stadtschlaining</strong>.<br />
Das Motto des diesjährigen Balles<br />
lautete „Mystik“. Höhepunkte waren die<br />
schwungvollen Tanzeinlagen der Tanzschule<br />
„Move“ sowie die Zaubervorführung<br />
des Zauberers Pudill. Auch heuer<br />
wurde wieder bei guter Stimmung bis in<br />
die frühen Morgenstunden getanzt und<br />
gefeiert.<br />
Hochzeitsausstellung<br />
Im wunderschönen Ambiente der Burg<br />
Schlaining fand am 26. und 27. Jänner<br />
2013 bereits zum 6. Mal die Hochzeitsausstellung<br />
statt. 17 Aussteller präsentierten<br />
bei freiem Eintritt alles rund um<br />
das Thema Hochzeit.<br />
Im Mittelpunkt der Ausstellung stand<br />
alles, was für die Hochzeit benötigt wird,<br />
von der passenden Hochzeitsmode über<br />
die Dekoration, die Hochzeitstorte, die<br />
Eheringe, die richtige Urlaubsdestination<br />
für die Flitterwochen, Musik bis hin<br />
zur passenden Location.<br />
<strong>Stadtschlaining</strong> | Gemeinde-Kurier | März 2013
veranstaltungen<br />
33<br />
Neujahrsempfang<br />
Gemeinde-Schitag<br />
Am Dienstag, den 16. Jänner 2013, fand im Granarium<br />
der Burg Schlaining der bereits traditionelle<br />
Neujahrsempfang des Sozialdemokratischen Wirtschaftsverbandes<br />
Burgenland mit Landeshauptmann<br />
Hans Niessl statt. Am Foto von links: Dr. Gerald Mader,<br />
BM.a.D. Dr. Karl Blecha, BR.a.D. Johann Grillenberger,<br />
Vizebgm. Hans Walter Bieler.<br />
Zwergentreffen<br />
Der bereits zur Tradition gewordene Gemeinde-<br />
Schitag in <strong>Stadtschlaining</strong> fand heuer am 2. Feber<br />
2013 statt. So wie im letzten Jahr ging die Fahrt in das<br />
steirische Spital am Semmering mit dem Schigebiet<br />
Stuhleck. Neben der sportlichen Herausforderung war<br />
für die 41 SchifahrerInnen auch genug Zeit für Spaß<br />
und Unterhaltung.<br />
Cult-Art-Gallery<br />
Auch beim „Zwergentreffen“ in <strong>Stadtschlaining</strong><br />
feiert man den Fasching. Die lustig kostümierten Kinder<br />
haben gemeinsam mit ihren Eltern und Großeltern<br />
gespielt, getanzt und gesungen und verbrachten<br />
einen tollen Vormittag.<br />
15 KünstlerInnen luden Ende Feber in die Cult-Art-<br />
Gallery in das Hotel Burg Schlaining zur Ausstellungseröffnung<br />
„tRue-ART-colouRs“, welche von Bürgermeister<br />
Mag. Markus Szelinger eröffnet wurde. Die<br />
Kunstausstellung kann bis 30. April 2013 im Hotel Burg<br />
Schlaining zu den Öffnungszeiten besichtigt werden.<br />
Weihnachtsfeier ASKÖ Schlaining<br />
Weihnachtsfeier Fußball-Nachwuchs<br />
Der Sportverein ASKÖ Schlaining lud am 15. Dezember<br />
2012 zur traditionellen Weihnachtsfeier ins Clublokal<br />
Arth in Altschlaining.<br />
Die FußballerInnen der Nachwuchs-Spielgemeinschaft<br />
Schlaining/Goberling feierten am 15. Dezember<br />
2012 ihre Weihnachtsfeier im Gasthaus Arth in Altschlaining.<br />
März 2013 Gemeinde-Kurier | <strong>Stadtschlaining</strong>
34 veranstaltungen<br />
Veranstaltungen in <strong>Stadtschlaining</strong> und allen Ortsteilen<br />
Samstag, 30. März 2013:<br />
Osterfeuer in allen Ortsteilen<br />
Samstag, 6. April 2013:<br />
Flurreinigung in allen Ortsteilen,<br />
Treffpunkt in allen Ortsteilen beim<br />
jeweiligen Feuerwehrhaus<br />
Donnerstag, 11. April 2013:<br />
14.00 Uhr: Mitgliederversammlung<br />
im Gasthaus Arth, VA: Pensionisten<br />
<strong>Stadtschlaining</strong><br />
Samstag, 13. April 2013:<br />
16.00 Uhr: Pumpenweihe der Feuerwehr<br />
Altschlaining<br />
Samstag, 13. April 2013:<br />
19.30 Uhr: Frühlingskonzert der Blasmusik<br />
<strong>Stadtschlaining</strong> im Granarium<br />
der Burg Schlaining<br />
Sonntag, 14. April 2013:<br />
Blutspenden der Stadtfeuerwehr<br />
<strong>Stadtschlaining</strong> im Feuerwehrhaus<br />
8.30 – 12.00 Uhr und 13.00 – 15.00<br />
Uhr<br />
Dienstag, 16. April 2013:<br />
19.30 Uhr: Vortrag „Asylpolitik, Fremdengesetze,<br />
Probleme, Spannungen,<br />
Umgang miteinander…<br />
„Müssen sich die Kirchen da auch<br />
noch einmischen? – Asylpolitik und<br />
der biblische Auftrag zur Fremdenliebe“<br />
im evangelischen Gemeindesaal<br />
<strong>Stadtschlaining</strong>,<br />
VA: Concentrum<br />
Mittwoch, 17. April 2013:<br />
14.00 Uhr: Pensionistennachmittag<br />
in der Gemeindekanzlei in Goberling,<br />
VA: Pensionisten Goberling<br />
Samstag, 27. April 2013:<br />
16.00 Uhr: Maibaumaufstellen und<br />
Dämmerschoppen beim Feuerwehrhaus<br />
in Altschlaining, VA: Jugend<br />
Altschlaining<br />
Samstag, 27. April 2013:<br />
15.00 Uhr: Weinpräsentation „Roter<br />
Stern“, Burgarena <strong>Stadtschlaining</strong><br />
VA: Club der fröhlichen Südburgenländer*innen<br />
Samstag, 27. April 2013:<br />
Kärntner Liederabend<br />
mit dem gemischten Chor<br />
„Kamering-Drautal“<br />
Ort: Evang. Gdezentrum<br />
Zeit: 19.30 Uhr<br />
Eintritt: Freie Spende<br />
Sonntag, 28. April 2013:<br />
9.00 Uhr: Firmung in der röm. kath.<br />
Pfarrkirche <strong>Stadtschlaining</strong> und Visitation<br />
von Diözesanbischof Ägidius<br />
J. Zsifkovics<br />
Mittwoch, 1. Mai 2013:<br />
9.00 Uhr: Jubiläumswandertag zum<br />
35-jährigen Bestandsjubiläum des<br />
Fremdenverkehrs- und Verschönerungsvereines<br />
Goberling, Treffpunkt<br />
beim Bergbaumuseum in Goberling,<br />
9.30 Uhr: Abmarsch zum Familienwandertag,<br />
ab 11.30 Uhr: Mittagessen<br />
Samstag, 4. Mai 2013:<br />
19.00 Uhr: Dämmerschoppen mit<br />
Auto-Verlosung am Sportplatz Altschlaining,<br />
VA: Askö Schlaining<br />
Sonntag, 5. Mai 2013:<br />
9.00 Uhr: Inspizierung in Goberling;<br />
Feuerwehr Goberling<br />
Sonntag, 5. Mai 2013:<br />
9.00 Uhr: Goldene & Silberne Konfirmation<br />
in der evang. Pfarrkirche<br />
<strong>Stadtschlaining</strong><br />
Di, 7. – So, 12. Mai 2013:<br />
Klangfrühling auf Burg Schlaining<br />
Dienstag, 7. Mai 2013:<br />
19.30 Uhr: klangfruehling Gala 2013<br />
Mittwoch, 8. Mai 2013:<br />
19.30 Uhr: New Impressions<br />
Donnerstag, 9. Mai 2013:<br />
19.30 Uhr: Wiener G'schichten<br />
Freitag, 10. Mai 2013:<br />
19.30 Uhr: Sehnsucht<br />
Samstag, 11. Mai 2013:<br />
19.30 Uhr: Geschichte vom Soldaten<br />
Sonntag, 12. Mai 2013:<br />
11.00 Uhr: klangfruehling Matinee<br />
Freitag, 10. Mai 2013:<br />
17.00 Uhr: Muttertagsfeier der Stadtgemeinde<br />
<strong>Stadtschlaining</strong> unter<br />
Mitwirkung der Jenö Takács Musikschule<br />
im Bildungszentrum <strong>Stadtschlaining</strong><br />
Samstag, 11. Mai 2013:<br />
16.00 Uhr: 110-jähriges Bestandsjubiläum<br />
der FF Drumling – Tag der<br />
Feuerwehr, anschließend Dämmerschoppen<br />
beim Feuerwehrhaus<br />
Freitag, 17. Mai 2013:<br />
10.00 – 15.00 Uhr: Panther-Cup, Fußballturnier<br />
in Großpetersdorf, VA:<br />
Sportunion Dornau<br />
Samstag, 18. Mai 2013:<br />
Heuwendefest der ÖVP in <strong>Stadtschlaining</strong><br />
Sonntag, 19. Mai 2013:<br />
9.00 Uhr: Konfirmation in der evangelischen<br />
Pfarrkirche <strong>Stadtschlaining</strong><br />
Mittwoch, 22. Mai 2013:<br />
14.00 Uhr: Pensionistennachmittag<br />
in der Gemeindekanzlei in Goberling,<br />
VA: Pensionisten Goberling<br />
Donnerstag, 23. Mai 2013:<br />
19.30 Uhr: Vortrag: „Wirtschaftsflüchtlinge<br />
aus dem Burgenland<br />
– Wie damals die Not unsere Vorfahren<br />
in die Fremde trieb“ im evangelischen<br />
Gemeindesaal in <strong>Stadtschlaining</strong>,<br />
VA: Concentrum<br />
Samstag, 25. Mai 2013:<br />
ab 19.00 Uhr: 1. Blues-Festival in der<br />
Burgarena Schlaining<br />
Mo, 27. Mai – Fr, 16.8.2013:<br />
EPU-Trimester, Sommer 2013, Friedenszentrum<br />
Schlaining<br />
Do, 30. Mai – So, 2. Juni 2013:<br />
Sportfest des ASKÖ Skoda Simon<br />
Goberling<br />
Fr, 7. – So, 9. Juni 2013:<br />
Reise ins Mühl- und Waldviertel, Reiseleitung:<br />
Alfred Rohr, Anmeldung<br />
bis 15. Mai 2013<br />
Samstag, 8. Juni 2013:<br />
ab 15.00 Uhr: Schulfest der Volksschule<br />
<strong>Stadtschlaining</strong><br />
Samstag, 8. Juni 2013:<br />
16.00 Uhr: Benefizveranstaltung<br />
am Sportplatz in Goberling, Musik:<br />
Jager-Buam, Kärnten – Villach, Reinerlös<br />
kommt einem guten Zweck zu<br />
Gute! VA: Manfred und Melitta Leirer<br />
Sonntag, 9. Juni 2013:<br />
ab 10.00 Uhr: Frühschoppen mit<br />
Maibaumverlosung im Burghof, VA:<br />
Stadtfeuerwehr <strong>Stadtschlaining</strong><br />
Sonntag, 9. Juni 2013:<br />
15.00 Uhr: Ausstellungseröffnung<br />
Cult-Art-Gallery Hotel Burg<br />
Schlaining„Liebesgrüße aus der Steiermark“<br />
Freitag, 21. Juni 2013:<br />
16.30 Uhr: Picknick in Altschlain. 67,<br />
VA: ÖVP Altschlaining<br />
Sonntag, 23. Juni 2013:<br />
10.00 Uhr: Gemeindefest der evangelischen<br />
Pfarrgemeinde <strong>Stadtschlaining</strong><br />
<strong>Stadtschlaining</strong> | Gemeinde-Kurier | März 2013
standesamt<br />
35<br />
Geburtstagsjubiläen<br />
80. Geburtstag<br />
HEIDINGER Johann<br />
Goberling 68/2 | am 18. Jänner 2013<br />
SEYBOLD Paul<br />
Wuderlandgasse 4, am 20. Jänner 2013<br />
OSZTOVITS Franz<br />
Neumarkt i.T. 32, am 10. Feber 2013<br />
Geburten<br />
GABRIEL Pia<br />
geb. 11. Dezember 2012<br />
Eltern: Gabriel Christian Josef & Melanie,<br />
Altschlaining 167<br />
KARLOVITS Michael Luca<br />
geb. 19. Feber 2013<br />
Eltern: Karlovits Andreas & Elisabeth,<br />
Neumarkt i.T. 201<br />
FORINTOS Josef<br />
Klosterberg 13, am 11. März 2013<br />
TREIBER Margarete<br />
Lange Gasse 11, am 23. März 2013<br />
FORINTOS Maria Rosa<br />
Klosterberg 13, am 31. März 2013<br />
Goldene Hochzeit<br />
Sterbefälle<br />
MAYER Werner Josef & Ida<br />
Altschlaining 5 | am 16. Feber 2013<br />
HOFBAUER Eduard<br />
Drumling 18<br />
gestorben am 27. Dezember 2012<br />
im 85. Lebensjahr<br />
GLAVANOVITS Edith<br />
Oberwarter Straße 29<br />
gestorben am 29. Dezember 2012<br />
im 85. Lebensjahr<br />
HÖDL Anna Maria<br />
Neustifter Straße 16<br />
gestorben am 13. Feber 2013<br />
im 84. Lebensjahr<br />
GOGER Maria Angela<br />
Bernstein<br />
gestorben am 18. Feber 2013<br />
im 89. Lebensjahr<br />
Gesundes Turnen<br />
Grünwerth Silvia Tel. 0676/74 32 179<br />
Goberling, im Gemeinde-Feuerwehrhaus<br />
jeden Mittwoch, 18 Uhr<br />
<strong>Stadtschlaining</strong>, im ev. Pfarrzentrum<br />
jeden Mittwoch, 19.15 Uhr<br />
(ausgenommen Schulferien)<br />
“Ein rückengerechtes, gesundes Bewegungsprogramm<br />
für den ganzen Körper”<br />
Muskelfunktionstraining und Muskelkräftigung sind die Hauptthemen.<br />
Kraftausdauer und Koordination werden verbessert. Elemente<br />
der Wirbelsäulengymnastik und der Ausgleich der beruflichen, oft<br />
einseitigen Belastungen stehen im Vordergrund.<br />
Verminderung von Rückenschmerzen durch gezielte Übungen. Bei<br />
Verwendung verschiedener Kleinmaterialien wie Bälle, Tücher usw.<br />
und der passenden Musikbegleitung gestalte ich das Training sehr<br />
abwechslungsreich.<br />
“Ein rückengerechtes, gesundes Bewegungsprogramm für den<br />
ganzen Körper”<br />
Keine Vorkenntnisse, Einstieg jederzeit möglich,<br />
Bequeme Kleidung, Gymnastikmatte, ev. Getränk mitnehmen<br />
Kosten: Eur 5,-- / Stunde<br />
www.gesundes-turnen.at<br />
“Bleib in Bewegung”<br />
März 2013 | Gemeinde-Kurier | <strong>Stadtschlaining</strong>
36<br />
jubilare 2012<br />
Die Stadtgemeinde <strong>Stadtschlaining</strong> hat sich<br />
entschlossen, die Jubilare nicht mehr zu Hause<br />
zu besuchen, sondern sie einmal im Jahr<br />
zu einem gemeinsamen Treffen einzuladen.<br />
So wurden auch heuer alle Jubilare zu einem<br />
Mittagessen ins Gasthaus Schmidt eingeladen.<br />
Bürgermeister Mag. Markus Szelinger, Vizebürgermeister<br />
Hans Walter Bieler sowie Stadträtin<br />
Manuela Eberwein gratulierten und wünschten<br />
viel Gesundheit, Glück und Schaffenskraft<br />
für die weitere Zukunft.<br />
Foto stehend v.l.:<br />
Dipl. Ing. Franz Ratz, Vizebürgermeister Hans<br />
Walter Bieler, Bürgermeister Mag. Markus Szelinger,<br />
Adolf Kappel, Stadträtin Manuela Eberwein,<br />
Gerhard Pleyer<br />
Foto sitzend v.l.:<br />
Mathilde Ratz, Hilda Husbauer, Elfriede Kalchbrenner,<br />
Elisabeth Kappel, Ida Zapfel, Dr. Eeva<br />
Werderitsch, Anna Pleyer<br />
Jubilare 2012<br />
• Dobos Johann, Altschlaining 130,<br />
80. Geburtstag<br />
• Glatz Theresia, Goberling 35,<br />
80. Geburtstag<br />
• Hofbauer Gisela, Drumling 18,<br />
80. Geburtstag<br />
• Husbauer Hilda, Drumling 1,<br />
80. Geburtstag<br />
• Kalchbrenner Elfriede, Goberling 61,<br />
80. Geburtstag<br />
• Kappel Karl, Goberling 144/2,<br />
80. Geburtstag<br />
• Kirnbauer Johanna, Goberling 128,<br />
80. Geburtstag<br />
• Reisner Josef, Oberwarter Straße 39,<br />
80. Geburtstag<br />
• Dr. Werderitsch Eeva, Zur Kapelle 2,<br />
80. Geburtstag<br />
• Zapfel Ida, Drumling 21,<br />
80. Geburtstag<br />
• Fritz Stefanie, Neumarkt i.T. 51,<br />
90. Geburtstag<br />
• Hanel Maria, Neumarkt i.T. 124/2,<br />
90. Geburtstag<br />
• Hefler Irma, Altschlaining 47,<br />
90. Geburtstag<br />
• Karner Emma, Baumschulgasse 4,<br />
90. Geburtstag<br />
• Kuh Theresia, Drumling 55/1,<br />
90. Geburtstag<br />
• Treiber Anna, Oberwarter Straße 13,<br />
90. Geburtstag<br />
• Ulreich Gisela, Wuderlandgasse 12,<br />
90. Geburtstag<br />
• Hitz Josef und Agnes, Goberling 127,<br />
Goldene Hochzeit<br />
• Kappel Adolf und Elisabeth, Obere Heide 18,<br />
Goldene Hochzeit<br />
• Pleyer Gerhard und Anna, Goberling 96,<br />
Goldene Hochzeit<br />
• Ratz Heinrich und Theresia, Neumarkt i.T. 30,<br />
Goldene Hochzeit<br />
• Dipl. Ing. Ratz Franz und Mathilde, Neum. 135,<br />
Goldene Hochzeit<br />
• Kuch Adolf und Margarete, Altschlaining 23,<br />
Diamantene Hochzeit<br />
Verstorben:<br />
• Binder Viktor, Wuderlandgasse 10,<br />
80. Geburtstag<br />
• Pleyer Otmar, Goberling 3,<br />
80. Geburtstag<br />
• Schlögel Anna, Altschlaining 61,<br />
80. Geburtstag<br />
• Schlögel Franz und Anna, Altschlaining 61,<br />
Diamantene Hochzeit<br />
• Stadler Ernst, Goberling 149,<br />
95. Geburtstag<br />
<strong>Stadtschlaining</strong> | Gemeinde-Kurier | März 2013