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Protokoll [PDF, 441 KB] - Stadt Baden

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Abrechnung. Die Abrechnung wird dem Einwohnerrat jedoch erst nach Ablauf der zweijährigen<br />

Garantiefrist vorgelegt. Der Grund liegt darin, dass allfällige Garantieleistungen Einfluss auf die<br />

effektiven Kosten haben. Dieses Vorgehen hat sich bewährt. Jarl Olesen kann Auskunft über die<br />

Zahl der offenen Abrechnungen geben.<br />

Olesen Jarl<br />

Die Abrechnung des Kredits für den Ausbau der Trafohalle ist schon sehr lange pendent. Diese<br />

Abrechnung ist relativ komplex. Alle anderen pendenten Abrechnungen sind neueren Datums<br />

und werden nach dem von Markus Schneider geschilderten Verfahren bearbeitet und zu gegebener<br />

Zeit dem Einwohnerrat vorgelegt.<br />

Beschluss<br />

Die Baukreditabrechnung für die Renovation und den Ausbau des Landvogteischlosses, schliessend<br />

mit CHF 568'316.80, wird genehmigt.<br />

5. Alterszentrum Kehl; Entschuldung der AZK Betriebe AG (05/13)<br />

Oehrli Daniela, <strong>Stadt</strong>rätin<br />

Die Finanzkommission hat an ihrer Sitzung darauf hingewiesen, dass die Anträge nicht präzis<br />

seien, da man beabsichtigt, sofort nach dem Einwohnerratsentscheid das Darlehen beim Kanton<br />

abzulösen. Wir haben im <strong>Stadt</strong>rat die Sache nochmals diskutiert und sind zum selben Schluss<br />

gekommen. Nach dem Einwohnerratsbeschluss wird das Darlehen beim Kanton abgelöst. Die<br />

AZK Betriebe AG wird dann den Zinssatz, den die <strong>Stadt</strong> <strong>Baden</strong> für das Darlehen bezahlt, bis zur<br />

Volksabstimmung vom 9. Juni 2013 entrichten. Die Anträge 2, 3 und 4 müssen deshalb präzisiert<br />

werden.<br />

Conrad Peter, Vizepräsident Finanzkommission<br />

Die Finanzkommission hat sich vor Ort einen Eindruck der Verhältnisse im Kehl gemacht und<br />

sich die Vorlage von <strong>Stadt</strong>rätin Daniela Oehrli und Thomas Bumbacher erläutern lassen. Die<br />

Finanzkommission stimmt den neu formulierten Anträgen 1 bis 4 einstimmig zu. Zum Ganzen ist<br />

Folgendes anzumerken: Es geht im Kehl um eine Altlastensanierung. Die Finanzkommission<br />

begrüsst, dass alte Strukturen aufgebrochen und zeitgemässe Strukturen geschaffen werden<br />

sowie eine neue Trägerschaft auf eine solide finanzielle Grundlage gestellt wird. Aus Sicht der<br />

Finanzkommission besteht keine Alternative zum geplanten Vorgehen. Wir hoffen, dass sich die<br />

geplante neue Struktur und die Zusammenarbeit mit dem RPB positiv auswirken werden.<br />

Wanner Isabelle<br />

Im Punkt 1.3 der Vorlage wird die Vision Holding thematisiert. In den letzten Jahren hat der Einwohnerrat<br />

schmerzlich erfahren, dass der Holding-Status der Regionalwerke AG eine praktisch<br />

unüberwindbare Hürde ist. Das Parlament hat die Erfahrung gemacht, dass trotz Aktienmehrheit<br />

der <strong>Stadt</strong>, der Einfluss auf diese Firma absolut unbefriedigend ist. Daher bitte ich die entsprechenden<br />

Kommissionen, sich diese Problematik vor Augen zu halten. Im Pflegebereich ist das<br />

Dienstleistungs-Outsourcing bereits heute Tatsache. Aber wenn Grenzen überschritten werden,<br />

muss das Parlament für das Wohl der Bewohner und Patienten einschreiten können. Die beiden<br />

folgenden Beispiele sind etwas anders gelagert, zeigen aber die Stossrichtung: Heute gibt der<br />

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