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Erlaeuterungsbericht mit Anhang Stand Entwurf vom 28 ... - Thun

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WORKSHOP 1:<br />

Aufzeigen erster Ansätze für Erschliessungssystem, Baumassen<br />

und Massstab<br />

Formulierung von Kanten und Räumen<br />

Suche nach Bezügen und Abgrenzungen zur direkten Umgebung<br />

VARIANTE 1<br />

VARIANTE 2<br />

WORKSHOP 2:<br />

Klärung der Rahmenbedingungen zur Erschliessung<br />

Suche nach Adressen und Zugängen<br />

Präzisierung von Baumassen und Kanten<br />

VARIANTE 1 VARIANTE 2<br />

WORKSHOP 3:<br />

<br />

und der Detailerschliessung<br />

Überprüfung von Volumen und Aussenraum<br />

Bewertung der Aussenraumbezüge<br />

VARIANTE 1 VARIANTE 2<br />

WORKSHOP 4:<br />

wendbarkeit<br />

auf das beabsichtigte Nutzungsspektrum<br />

<br />

Klärung des Gestaltungskonzeptes im Spannungsfeld von Einzelnutzungen<br />

und städtebaulichem Anspruch<br />

LÖSUNG<br />

Abschlussbericht des Workshopverfahrens - Kurzfassung<br />

GWJARCHITEKTUR AG - Nordring 4A, 3000 Bern 25 - Telefon 031 340 82 22 <strong>Stand</strong> 14.04.11<br />

Die Analyse ergibt vielfältige und zum Teil sich widersprechende<br />

anforderungen an den <strong>Stand</strong>ort. Sehr unterschiedliche Strukturen<br />

<br />

die Autobahn, das im Entstehen begriffene grossmassstäbliche<br />

Sportcluster und die kleinteilige Siedlung Neufeld.<br />

Die anschliessende Bewertung führt zu einer Fokussierung von vor<br />

allem drei Themen, die die Konzeption bestimmen:<br />

städtebaulicher Anspruch für Raumbildung, Grünraum und<br />

Stadteinfahrt<br />

Schaffung zentrumsnaher Arbeits- und Wohnnutzungen<br />

Verkehrssystem und Verkehrskapazitäten<br />

In der folgenden Projektierung erweist sich der stark frequentierte<br />

Weststrassenknoten in seinen Kapazitäten als ausschliesslich zur<br />

Arealserschliessung geeignet. Die rückwärtige Erschliessung der Baukörper<br />

ermöglicht eine klare Fassung der nördlichen und westlichen<br />

Räume, führt jedoch zu einer Distanz zum südlichen Quartier.<br />

Die Folge ist eine Bebauung, die sich in Nutzung Massstäblichkeit<br />

und Erschliessung eindeutig dem Weststrassenzug zuordnet. Ein<br />

öffentlicher Grünzug fasst die übergeordneten Langsamverkehrsverbindungen<br />

und ver<strong>mit</strong>telt zwischen den benachbarten städtebaulichen<br />

Strukturen.<br />

Die Entwicklung der Baukörper steht unter der Maxime eines qualitativ<br />

kontrollierbaren Äusseren bei gleichzeitig struktureller Offenheit<br />

nach innen, um ein breites Spektrum an Nutzungen zu erlauben und<br />

da<strong>mit</strong> eine möglichst grosse Realisierungssicherheit zu gewähren.

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