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Erlaeuterungsbericht mit Anhang Stand Entwurf vom 28 ... - Thun

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Abschlussbericht des Workshopverfahrens - Kurzfassung<br />

C<br />

A<br />

B<br />

oben links: städtebauliches Gesamtkonzept<br />

oben: Ausschnitt Zonenplan<br />

oben rechts: Luftbild von Norden<br />

rechts: Luftbild Lachen<br />

D<br />

GWJARCHITEKTUR AG - Nordring 4A, 3000 Bern 25 - Telefon 031 340 82 22 <strong>Stand</strong> 14.04.11<br />

NUTZUNGEN<br />

Ein konkreter Interessent für die Umsiedlung ist die AMAG (B), da sie<br />

vor dem Entscheid steht, andernfalls kurzfristig in ihre bestehenden<br />

Gebäude investieren zu müssen. Ein <strong>Stand</strong>ortwechsel an die Weststrasse<br />

stellt eine sinnvolle Alternative zum Umbau bei laufendem<br />

Betrieb dar.<br />

Der AMAG als „Ankerprojekt“ für die Entwicklung des Gebietes<br />

Weststrasse Süd können weitere Unternehmen folgen, wie z.B. die<br />

Mercedes Benz AG (C) oder auch Honda (D).<br />

Das Funktionsprogramm der AMAG ist wesentlich durch die äusseren<br />

<br />

Raum zugewandten Seite, sind ca. 100 Kundenparkplätze zzgl. ca.<br />

170 PP für den Occasionsverkauf unterzubringen. Auf der rückwärtigen<br />

Seite sind weitere 60 Parkplätze für die Werkstatt gefordert.<br />

Bauteile <strong>mit</strong> direktem Bezug zur Öffentlichkeit sind zwei Ausstellungspavillions<br />

<strong>mit</strong> je 700m2 sowie zwei Ausstellungsräume von je<br />

600m2 und der separate Baukörper <strong>mit</strong> Tankstelle, Waschstrasse<br />

und Occasionsverkauf.<br />

Das AMAG Konzept ist speziell auf der Mehrmarkenstrategie <strong>mit</strong> eigenständigen<br />

„Adressen“ einerseits und die Nutzung von Synergien<br />

- sprich der gemeinsamen Nutzung interner Infrastruktur - andererseits<br />

abgestützt. Dadurch ist die Flexibilität in der Adaption an ein<br />

städtebauliches Konzept stark eingeschränkt.<br />

Die Erdgeschossigkeit der Nutzungen ist aufgrund des hohen Zirkulationsbedarfs<br />

der Fahrzeuge sowie einer barrierefreien Zugänglichkeit<br />

und Einsehbarkeit für Kunden ein hohes Gut. Mehrgeschossige<br />

Lösungen sind generell sehr erschliessungsaufwendig, jedoch sind<br />

auch urbanere Strukturen <strong>mit</strong> mehrgeschossigen Bebauungen und<br />

Nutzungsmix möglich.<br />

Im östlich angrenzenden Areal möchte die Stadt die Blaulichtdienste<br />

bündeln und weitere Dienstleistungs- und Wohnnutzungen ansiedeln.

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