Wirtschafts- und Sozialwissenschaften - Walter de Gruyter
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Ol<strong>de</strong>nbourg Verlag Herbst 2013<br />
Betina Hollstein<br />
Empirische Mikrosoziologie<br />
Lehr- <strong>und</strong> Handbücher <strong>de</strong>r Soziologie<br />
geplant für Oktober<br />
2013<br />
ca. 340 Seiten<br />
broschiert<br />
ISBN 978-3-486-58820-0<br />
ca. € 34,80<br />
Verknüpfung von Empirie <strong>und</strong> Theorie – <strong>de</strong>r erste umfassen<strong>de</strong><br />
Überblick<br />
Das Lehrbuch bietet <strong>de</strong>n ersten umfassen<strong>de</strong>n Überblick über die<br />
empirische Mikrosoziologie, über Fragen, Beiträge <strong>und</strong> Vorgehensweisen<br />
empirischer mikrosoziologischer Forschung: Es führt ein<br />
in mikrosoziologische Begriffe <strong>und</strong> Konzepte, gibt einen Überblick<br />
über mikrosoziologische Fragestellungen <strong>und</strong> Forschungstraditionen<br />
<strong>und</strong> illustriert Erkenntnisbeiträge <strong>und</strong> methodische Zugänge<br />
an ausgewählten Studien.<br />
Prof. Dr. Betina Hollstein lehrt Soziologie mit Schwerpunkt Mikrosoziologie<br />
an <strong>de</strong>r Universität Hamburg.<br />
Der Band richtet sich an Studieren<strong>de</strong> <strong>und</strong> Lehren<strong>de</strong> <strong>de</strong>r<br />
Soziologie <strong>und</strong> <strong>Sozialwissenschaften</strong>.<br />
Julius Morel, Eva Bauer, Tamás Meleghy, Heinz-Jürgen Nie<strong>de</strong>nzu,<br />
Max Preglau, Helmut Staubmann, Frank Welz<br />
Soziologische Theorie<br />
Abriss <strong>de</strong>r Ansätze ihrer Hauptvertreter<br />
geplant für Dezember<br />
2014<br />
9., aktualisierte <strong>und</strong> ergänzte Auflage<br />
ca. 380 Seiten<br />
broschiert<br />
ISBN 978-3-486-71865-2<br />
ca. € 24,80<br />
Berücksichtigt auch die dynamische Entfaltung <strong>de</strong>s Themengebiets<br />
Das Buch führt in <strong>de</strong>n zunehmend komplexer <strong>und</strong> unübersichtlicher<br />
wer<strong>de</strong>n<strong>de</strong>n Themenbereich „Soziologische Theorien“ ein.<br />
Gr<strong>und</strong>kenntnisse <strong>de</strong>r verschie<strong>de</strong>nen Theorien sind unverzichtbar,<br />
sie strukturieren Fragestellungen <strong>und</strong> Erkenntnisperspektiven<br />
innerhalb <strong>und</strong> außerhalb <strong>de</strong>r Soziologie <strong>und</strong> steuern die Problemauswahl<br />
<strong>und</strong> die Begriffsbildung in <strong>de</strong>r empirischen Sozialforschung.<br />
Der Band macht anhand <strong>de</strong>r Darstellung jeweils eines<br />
originären <strong>und</strong> repräsentativen Vertreters die Charakteristika<br />
<strong>de</strong>s jeweiligen theoretischen Ansatzes sichtbar.<br />
Julius Morel (†) war Professor für Soziologie am Institut für Soziologie<br />
<strong>de</strong>r Universität Innsbruck.<br />
Alle übrigen Autoren lehren an <strong>de</strong>r Universität Innsbruck.<br />
Für Studieren<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Soziologie im Haupt- <strong>und</strong> Nebenfach.<br />
Auch für Nachbardisziplinen geeignet.<br />
Soziologie<br />
Alfred Smudits<br />
Kunstsoziologie<br />
Lehr- <strong>und</strong> Handbücher <strong>de</strong>r Soziologie<br />
geplant für August<br />
2013<br />
ca. 250 Seiten<br />
broschiert<br />
ISBN 978-3-486-59808-7<br />
ca. € 29,80<br />
Ein Überblick<br />
Der Band bietet einen Überblick über die Entwicklung kunstsoziologischer<br />
Ansätze <strong>und</strong> Theorien. Er geht dabei von einem sehr<br />
weiten Verständnis von Kunst beziehungsweise Kunstsoziologie<br />
aus. Die Entwicklung <strong>de</strong>r Kunstsoziologie wird ergänzt durch die<br />
Darstellung <strong>de</strong>r historischen Verän<strong>de</strong>rungen im künstlerisch-kulturellen<br />
Feld, die die Hintergr<strong>und</strong>folie bil<strong>de</strong>n für Verän<strong>de</strong>rungen<br />
<strong>de</strong>r kunstsoziologischen Diskurse. Schließlich diskutiert <strong>de</strong>r Autor<br />
die Herausfor<strong>de</strong>rungen an eine zeitgemäße Kunstsoziologie <strong>und</strong><br />
schlägt die Konzeption einer Soziologie <strong>de</strong>r Ästhetik vor.<br />
Alfred Smudits ist Professor an <strong>de</strong>r Universität für Musik <strong>und</strong><br />
darstellen<strong>de</strong> Kunst Wien.<br />
Das Buch richtet sich an Studieren<strong>de</strong> <strong>de</strong>r Soziologie mit<br />
Schwerpunkt Kunst-, Kultur- <strong>und</strong> Mediensoziologie, sowie<br />
verwandter Kulturwissenschaften.<br />
www.<strong>de</strong>gruyter.com/ol<strong>de</strong>nbourg<br />
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