Psychoanalytische Entwicklungstheorien B
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<strong>Psychoanalytische</strong><br />
Entwicklungstheorie<br />
Erik Erikson<br />
1
Erik Erikson: Biographie<br />
(1902-1994)<br />
geb. 1902 in Frankfurt: Erik Hornburger Erikson,<br />
dänischer Herkunft (Eltern trennten sich vor seiner<br />
Geburt)<br />
Erhielt mit drei Jahren Dr. Hornburger (Kinderarzt) als<br />
Stiefvater<br />
Erstberuf: Künstler und Zeichnungslehrers, ohne<br />
entsprechenden Schulabschluss<br />
zog als junger Künstler durch Europa<br />
In Wien Unterricht Kinder amerikanischer Schüler von<br />
Sigmund Freud: bekam Kontakt mit Psychoanalyse<br />
intensive Beschäftigung mit Psychoanalyse, Lehranalyse<br />
bei Anna Freud<br />
2
Erik Erikson: Biographie<br />
1933 Flucht mit seiner jungen Familie in die USA<br />
eröffnete in Boston als erster eine Praxis für<br />
Kinderanalyse<br />
1959/77<br />
nach drei Jahren Stelle in Yale an<br />
nach zwei weiteren Jahren Umzug nach South Dakota,<br />
lebte Zeitlang unter den Sioux-Indianern<br />
Berkeley: Mitarbeit an Längsschnittprojekt zur Entwicklung<br />
von 'normalen' Kindern<br />
Reisen an die kalifornische Nordküste, studierte die Yurok<br />
3
Erik Erikson: Biographie<br />
1982<br />
widersetzte sich Treueeid, den er in Berkeley<br />
während der McCarthy-Zeit hätte leisten müssen<br />
Reise an die Ostküste, arbeitete als Kliniker, wurde<br />
Professor an der Harvard Universität<br />
kehrte als Kliniker wieder an das Center for<br />
Advanced Study and Behavioral Sciences in Palo<br />
Alto und das Mount Zion Hospital in San Francisco<br />
zurück<br />
1984<br />
1981<br />
4
Zentrale Annahmen<br />
Übernahm Freuds Phasentheorie; bezeichnete sie als<br />
Stufen (stages).<br />
Ausformulierung der für die Pubertätszeit besondere<br />
Problematik der Identitätsfindung<br />
Akzentuierte Erwachsenenentwicklung mit der Einführung<br />
von zwei zusätzlichen Phasen<br />
Aus Freuds fünf Phasen wurden acht Stufen<br />
Während Freud die Phasen mit einer je besonderen<br />
intraindividuellen (sog. psychosexuellen) Dynamik<br />
kennzeichnete,fügte Erikson dieser Beschreibung auch<br />
eine solche der psychosozialen Dynamik bei.<br />
5
Durch den Einbezug der sozialen Dimension ist die<br />
individuelle Biographie weniger als bei Freud nur von<br />
innen gesteuert.<br />
Erikson hat darum Freuds Idee, dass jede Phase resp.<br />
Stufe für die weitere Entwicklung kritisch sei, wesentlich<br />
ausgebaut.<br />
Auf jeder Stufe sind bestimmte Krisen zu bewältigen, d.h.<br />
Spannungen zwischen sog. syntonischen (= positiven)<br />
und dystonischen (= negativen) Tendenzen, von der Art<br />
ihrer Bewältigung hängt der Verlauf der weiteren<br />
Entwicklung ab (!)<br />
Das epigenetische Prinzip: alles was wächst, hat einen<br />
Grundplan, die Teile wachsen aus diesem Grundplan<br />
heraus, wobei jeder Teil seinen Zeitpunkt der speziellen<br />
Aszendenz besitzt, bis alle Teile entstanden sind, um ein<br />
funktionierendes Ganzes zu bilden<br />
6
Die Stufenreihenfolge ist demnach gegeben invariant<br />
( unveränderlich)<br />
Postuliert, dass die Konfliktlösung nicht durch<br />
Triebreduktion oder Triebabfuhr stattfindet, sondern durch<br />
Ausbalancierung entgegengesetzter Kräfte, z.B Initiative<br />
und Schuld<br />
Besonders Spiele und Rituale eröffnen bedeutsame<br />
Möglichkeiten der Gleichgewichtsfindung.<br />
Stufenabfolge ist universal: Auftreten in allen Kulturen und<br />
zu allen Zeiten<br />
7
Stufe 1:<br />
Urvertrauen vs. Urmißtrauen<br />
(Geburt bis Ende 1. Lebensjahres)<br />
Im Säuglingsalter ist die Verlässlichkeit und Qualität<br />
der Bezugsperson zentral, um ein grundlegendes<br />
Gefühl des Vertrauens aufzubauen. Diese Urerfahrung ("basic trust")<br />
bildet den Grundstein einer gesunden Entwicklung. Vertrauen wird<br />
dann aufgebaut, wenn die Bedürfnisse des Säuglings (nach Nahrung,<br />
Zuwendung, Fürsorge) regelmäßig erfüllt werden.<br />
Andernfalls besetzt ein gewisses Misstrauen die Grundpersönlichkeit<br />
des Kindes und erschwert dadurch wichtige weitere<br />
Erfahrungen.<br />
Die radikale Schädigung des Urvertrauens kann Entfremdung,<br />
Rückzug auf sich selbst, "chronische Trauerzustände",<br />
Hospitalismus und Depression bewirken.<br />
Wichtige Sozialpartner: Mutter<br />
(primäre Bezugsperson)<br />
8
Stufe 2:<br />
Autonomie vs. Scham<br />
(2. und 3. Lebensjahr)<br />
Emanzipation von der primären Bezugsperson wird durch die neuen<br />
Fähigkeiten des (Weg-) Gehens, des Sprechens und der Stuhlkontrolle<br />
unterstützt.<br />
Wird in dieser Altersphase der kindliche Wille permanent gebrochen,<br />
fuhrt dies zu Scham und Selbstzweifel und verhindert den Aufbau eines<br />
gesunden Gefühls von Selbstkontrolle und Autonomie. Dieses hat in<br />
dieser Stufe ihren Ursprung, wenn dem Kind die Gelegenheit gegeben<br />
wird, für Essen, Anziehen oder Gang zur Toilette Verantwortung zu<br />
übernehmen.<br />
Wichtige Sozialpartner: Eltern<br />
9
Stufe 3:<br />
Initiative vs. Schuldgefühl<br />
(3 bis 6 Jahre)<br />
Freiere kraftvollere Bewegungen, erhöhtes Sprachvermögen und eine<br />
dadurch deutlich erweiterte Vorstellungswelt bergen nachhaltiges<br />
Potential für die anstehende Krise. Das fuhrt zur systematischen<br />
Erkundung der Realität: Die Kinder erweitern und erkunden zunehmend<br />
ihren Lebens- und Aktivitätsraum.<br />
Durch dieses neue Erfahrungspotential ist es dem Kind möglich, mehr<br />
Selbstständigkeit und Initiative zu erwerben. Es muss dabei lernen,<br />
dass einige Dinge nicht erlaubt sind, weil Interessen anderer<br />
Familienmitglieder betroffen sind. Der eindringenden Initiative folgt die<br />
Schuldangst. Die Lösung des Konflikts liegt in der Identifikation,in der<br />
Übernahme einer Rolle. Es werden Idealrollen ausprobiert: Mutter, Vater,<br />
Polizist, Lehrer, Held.<br />
Ungenügende Konfliktverarbeitung kann später zu "hysterischer<br />
Verleugnung oder Selbsteinschränkung fuhren" resp. zur<br />
"Zurschaustellung unermüdlicher Initiative", zu einem " Ran- Gehen<br />
um jeden Preis, aber auch zu Übergewissenhaftigkeit,<br />
Schuldkomplexen, Erwartung allen Glücks in der Zukunft.<br />
Wichtige Sozialpartner: Familie<br />
10
Stufe 4:<br />
Werksinn vs. Minderwertigkeitsgefühl<br />
(6 bis 12 Jahre)<br />
Um das 6. oder 7. Lebensjahr beginnt in den meisten Kulturen eine<br />
Form der mehr oder minder systematischen Unterweisung in die<br />
Kulturtechniken. In westlichen Gesellschaften fällt diese mit dem<br />
Schuleintritt zusammen. Innerhalb und außerhalb der Schule<br />
können Kinder ihrem Bedürfnis nachkommen, sich nützlich zu<br />
machen und dadurch Anerkennung zu gewinnen.<br />
Das Kind hat die Aufgabe zu lernen, dass es einen<br />
Zusammenhang gibt zwischen Ausdauer und Erfolg. Es muss<br />
Freude an der eigenen Produktivität gewinnen.<br />
Wird der ausgesprochene Werksinn der Kinder nicht befriedigt,<br />
bildet sich leicht das Gefühl von Unzulänglichkeit und<br />
Minderwertigkeit. Eine unausgeglichene Haltung zwischen diesen<br />
beiden Polen kann zu Arbeitsversessenheit, verabsolutiertem<br />
Pflichtgefühl, Fachidiotie oder zu Arbeitsscheu aus Angst vor<br />
Versagen führen.<br />
Wichtige Sozialpartner: Lehrer, Peers aus der näheren Umgebung<br />
11
Stufe 5:<br />
Identität vs. Identitätsdiffusion<br />
(12 bis 20 Jahre)<br />
Im Zentrum der fünften Entwicklungsstufe steht die<br />
Identitätsproblematik. Alle vorausgehenden Stufen lieferten<br />
Elemente, die jetzt in eins verschweißt werden müssen: Vertrauen,<br />
Autonomie, Initiative, Fleiß.<br />
Der Jugendliche muss im familiären Bereich, im Beruf, im<br />
Geschlechtsrollenverhalten, in der Politik und in der Religion eine<br />
umfassende Persönlichkeit entwickeln.<br />
Der oder die Jugendliche stellt sich selbst in Frage und sucht seine<br />
oder ihre (neue) Identität. Im Vordergrund steht die Frage: „Wer bin ich?“.<br />
Er oder sie versucht Identitäten, vor allem in neuen sozialen Gruppe.Eine<br />
Ablösung von den Eltern muss erfolgen.<br />
Unbefriedigende Identitätsfindung stellt sich später dar als 'ewige<br />
Pubertät', Ruhelosigkeit, voreilige Begeisterungsfähigkeit für große oder<br />
abrupte Veränderungen.<br />
Wichtige Sozialpartner: Gruppe der Peers<br />
12
Stufe 6:<br />
Intimität vs. Isolierung<br />
(20 bis 40 Jahre)<br />
Der junge Erwachsene muss enge und intime Beziehungen und<br />
Freundschaften entwickeln. Andernfalls entsteht Einsamkeit und Isolation.<br />
Geklärte Identität erlaubt tragfeste Partnerschaft und Intimität. Man kann<br />
sogar sagen, dass geklärte Identität nach einer tragfesten Partnerschaft<br />
verlangt. Vor allem ist sie ein Wagnis, beschreibt doch Erikson die<br />
psychosoziale Modalität dieser Stufe als ein Sichverlieren und Sichfinden<br />
im Anderen.<br />
Das wichtigste Ereignis sind Liebesbeziehungen, die auf einer<br />
Bindung und einer geteilten Identität beruhen. Fehlt eine sichere Ich-<br />
Identität besteht häufig eine Furcht vor intimen Beziehungen und vor<br />
Bindung.<br />
Nichtgelingen führt zu sozialer Distanzierung und Isolierung. Das heißt<br />
nicht, dass keine sozialen Beziehungen eingegangen werden können, aber<br />
sie sind oft kühl, berechnet, man geht auf sicher.<br />
Wichtige Sozialpartner: Ehegatte / Lebensgefährte, enge Freunde<br />
13
Stufe 7:<br />
Generativität vs. Selbstabsorption<br />
(40 bis 65 Jahre)<br />
Generativität meint das Interesse an der Erzeugung und Erziehung<br />
der nächsten Generation. Wichtig sind Vertrauen in die Zukunft,<br />
Glauben an die Menschheit und die Fähigkeit, sich für andere<br />
Menschen einzusetzen. Auf der Basis einer soliden Identität und<br />
sozialen Einbindung kann sich der Mensch neben dem Nehmen<br />
auch das freizügige Geben leisten.<br />
Aus diesem Bedürfnis heraus hat er Kinder, schafft oder<br />
lenkt er soziale Organisationen, kreiert er künstlerische oder<br />
wissenschaftliche Werke, sucht er sich Hilfsbedürftige für die er<br />
sich einsetzt.<br />
Was wichtigste Ereignis ist die Elternschaft. Alternativ besteht die<br />
Möglichkeit dafür zu sorgen, dass Kinder anderer Menschen in<br />
eine bessere Welt hineingeboren werden.<br />
Das kann nicht immer voll gelingen, ist auf jeden Fall relativ: Es<br />
stellt sich das Erlebnis der eigenen generativen Begrenzung ein, es<br />
ist das Gefühl der drohenden Stagnation.<br />
Wichtige Sozialpartner: Ehegatte / Lebensgefährte, Kinder<br />
14
Stufe 8:<br />
Integrität vs. Verzweiflung<br />
(65 Jahre und älter)<br />
Im höheren Erwachsenenalter besteht eine wichtige Aufgabe darin,<br />
den Verlauf des eigenen Lebens zu akzeptieren und das eigene<br />
Leben als bedeutungsvoll anzusehen.<br />
Angesichts den nahendes Todes muss die Begrenztheit des<br />
menschlichen Lebens akzeptiert werden. Auf dieser Stufe kommt<br />
nach Erikson im besten Fall die Frucht der vorausgegangenen<br />
Krisenbewältigungen zur vollen Reife.Das Verständnis des eigenen<br />
individuellen Lebens wird immer mehr eingebettet in ein<br />
Verständnis für die größeren Abläufe der Geschichte.<br />
Wo diese Integrität, d.h. auch Integration, nicht gelingt, kommt es<br />
zur Abscheu vor anderen Menschen, vor sich selbst, vor seiner<br />
Geschichte und seiner Geschichtlichkeit. Es resultiert<br />
Enttäuschung und Verzweiflung über unerfüllte Hoffnungen und<br />
nicht erreichte Ziele.<br />
15
Vergleichende Betrachtung: Erikson<br />
und Freud<br />
Wie bei Freud ist die wichtigste Entwicklungsaufgabe die adäquate<br />
Lösung des jeweiligen Konflikts.<br />
Konfliktlösung erfolgt nicht durch Triebreduktion, sondern durch<br />
Ausbalancierung entgegengesetzter Kräfte.<br />
Von Freud übernommen wurden: Triebkonzept (Lebens- und<br />
Todestrieb), Persönlichkeitsarchitektur, die Topologie, die meisten<br />
Entwicklungsphasen resp. -stufen, die wesentliche Methodologie<br />
(Beobachtung an klinischen Einzelfallen; jedoch angereichert durch<br />
sog. Psychohistorie und den Kulturvergleich).<br />
Die menschliche Entwicklung wird auch von anderen gesellschaftlichen<br />
Gruppen neben der Familie beeinflusst und als lebenslanger Prozess<br />
aufgefasst.<br />
Einwirkung des psychosozialen Umfeldes auf die<br />
Persönlichkeitsentwicklung wird größeres Gewicht beigemessen als bei<br />
Freud.<br />
16
Durch den Einbezug der sozialen Dimensionen ist die<br />
individuelle Biographie weniger als bei Freud von innen<br />
gesteuert.<br />
Bei Erikson steht das Ich im Zentrum (nach Freud geht alles<br />
vom Es aus), entsprechend der sogenannten Ich- Psychologie.<br />
Deshalb wird Erikson im Gegensatz zu Freud als<br />
Entwicklungsoptimist bezeichnet.<br />
Nach Erikson strebt das Ich nach Erfahrung, ist also nicht nur<br />
defensiv tätig. Erikson untersuchte darum auch mit Vorliebe das<br />
Spiel.<br />
17
Freud-Erikson Quiz<br />
Wie beantwortet Eriksons psychosoziale Theorie<br />
entwicklungspsychologische Grundfragen?<br />
(1) Kinder sind<br />
a. Kreaturen, deren grundlegenden negative bzw.<br />
selbstsüchtige Impulse kontrolliert werden müssen<br />
b. angeborenermaßen weder gut noch böse<br />
c. Kreaturen, die mit vielen positiven und wenigen<br />
negativen Neigungen geboren werden.<br />
18
(2) Sowohl biologische Faktoren (z.B. Erblichkeit,<br />
Reifung) als auch Umweltzwänge (z.B. Kultur,<br />
Erziehungsstile, Lernerfahrungen) tragen zur<br />
Entwicklung des Menschen bei. Insgesamt kann man<br />
jedoch sagen, dass<br />
a. biologische Faktoren bedeutsamer sind als<br />
Umweltzwänge<br />
b. biologische Faktoren und UmweItzwänge gleich<br />
bedeutsam sind<br />
c. Umweltzwänge bedeutsamer sind als biologische<br />
Faktoren.<br />
19
(3) Kinder sind prinzipiell<br />
a. aktive Kreaturen, die selbst eine entscheidende<br />
Rolle bei der Herausbildung ihrer eigenen<br />
Fähigkeiten und Charakteristika spielen<br />
b. passive Kreaturen, deren Charakteristika durch<br />
soziale Einflüsse (Eltern,Lehrer und die<br />
Gesellschaft) oder durch biologische Faktoren<br />
geformt werden, die außerhalb ihrer Kontrolle<br />
liegen.<br />
20
(4) Entwicklung vollzieht sich<br />
a. in Stufen, d.h. das Individuum verändert sich<br />
zeitweise relativ abrupt und wird zu einer qualitativ<br />
anderen Person als es auf einer früheren Stufe war<br />
b. kontinuierlich, d.h. in kleinen Schritten ohne<br />
abrupte Veränderungen oder unterschiedliche<br />
Stufen.<br />
21
(5) Personmerkmale wie Aggressivität oder<br />
Abhängigkeit<br />
a. treten erstmals im Kindesalter auf und bleiben über<br />
die Zeit ziemlich stabil<br />
b. treten zwar erstmals im Kindesalter auf,<br />
verschwinden aber oft wieder oder können sich<br />
später schnell wieder ändern.<br />
22
(6) Wenn wir die Entwicklung verschiedener<br />
Individuen vergleichen, sehen wir<br />
a. hauptsächlich Ähnlichkeiten; Kinder bzw.<br />
Erwachsene entwickeln sich universell in weitgehend<br />
vorgegebenen Bahnen und verändern sich zu<br />
ähnlichen Zeitpunkten auf ähnliche Weise<br />
b. hauptsächlich Unterschiede; verschiedene Individuen<br />
verändern sich oft unterschiedlich und haben<br />
unterschiedliche Zeitpläne der Entwicklung.<br />
23
Prüfungsliteratur<br />
Shaffer, D.R. (2000). Social &<br />
personality Development (4th ed.).<br />
Belmont, CA: Wadsworth. Kapitel 2<br />
(Darin: S. 36-45)<br />
24