Musicus - Landkreis Bernkastel-Wittlich
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Newsletter der Musikschule des <strong>Landkreis</strong>es <strong>Bernkastel</strong>-<strong>Wittlich</strong><br />
Oktober 2013 - März 2014<br />
Liebe Leserinnen,<br />
liebe Leser,<br />
zunächst ein herzliches Willkommen<br />
unseren neuen Schülerinnen<br />
und Schülern und deren<br />
Eltern an der Musikschule<br />
des <strong>Landkreis</strong>es <strong>Bernkastel</strong>-<br />
<strong>Wittlich</strong>!<br />
und vielen Fotos wieder einen<br />
Überblick über die wichtigsten<br />
Aktivitäten seit der letzten<br />
Ausgabe im April sowie einen<br />
Ausblick auf kommende Vorspiele,<br />
Konzerte, Kooperationen,<br />
Wettbewerbe… Einen<br />
Schwerpunkt im Rückblick<br />
bildet das Projekt „Pop and<br />
more…“, das mit fast 400 Mitwirkenden<br />
und über 3.000 Besucherinnen<br />
und Besuchern<br />
ein Highlight vor den Sommerferien<br />
war.<br />
Viel Vergnügen beim Lesen<br />
und Betrachten der Fotos<br />
wünscht<br />
Frank Wilhelmi<br />
(Musikschulleiter)<br />
Neue Broschüre informiert<br />
über Musikschule<br />
Seit Ende Mai gibt es eine<br />
neue Informationsbroschüre<br />
der Musikschule des <strong>Landkreis</strong>es<br />
<strong>Bernkastel</strong>-<strong>Wittlich</strong>.<br />
Sie ist bei der Geschäftsstelle<br />
der Musikschule erhältlich<br />
oder zum Download auf der<br />
Internetseite www.musikschule.bernkastel-wittlich.de<br />
verfügbar.<br />
Die Broschüre wurde in Zusammenarbeit<br />
mit den Kooperationspartnern<br />
Kreismusikverband<br />
und Kreis-Chorverband<br />
entwickelt und herausgegeben.<br />
Sie enthält alle wichtigen<br />
Informationen rund um eine<br />
qualifizierte Musikausbildung,<br />
Möglichkeiten des gemeinsamen<br />
Musizierens sowie zu<br />
den Ansprechpartnern.<br />
Insbesondere freue ich mich,<br />
dass viele Musikvereine mit<br />
ihren „Auszubildenden“ den<br />
Weg in unsere Musikschule<br />
gefunden oder auch wiedergefunden<br />
haben. Herzlich<br />
willkommen und einen guten<br />
Start in das neue Schuljahr<br />
wünsche ich natürlich auch allen<br />
anderen Schülerinnen und<br />
Schülern, dem Lehrkräfte-<br />
Team und den Kooperationspartnern.<br />
Sicherlich fällt Ihnen/Euch<br />
das veränderte Layout dieser<br />
<strong>Musicus</strong>-Ausgabe auf, die<br />
in Anlehnung an unsere neue<br />
Informationsbroschüre gestaltet<br />
wurde. Der „<strong>Musicus</strong>“<br />
bietet mit Artikeln, Berichten<br />
Zum Abschied gab es „La Voce“<br />
Kristina Klaß, Ingrid Wagner<br />
und Reinhold Schneck musizierten<br />
bei der Verabschiedungsfeier<br />
der Präsidentin<br />
des Bauern- und Winzerverbandes<br />
/ Landfrauenverband<br />
Rheinland-Nassau, Christa<br />
Klaß am 29. April in Koblenz<br />
im Beisein von Ministerpräsidentin<br />
Malu Dreyer.
Projekt „Pop and more…“ begeistert über 3.000 Besucher<br />
Projekte bieten Schülerinnen<br />
und Schülern aller Leistungsstände<br />
die Möglichkeit zur<br />
Mitwirkung. Seit Jahren tritt<br />
die Musikschule des <strong>Landkreis</strong>es<br />
dabei mit unterschiedlichen<br />
Ausrichtungen (unter<br />
anderem „Capella“, „Irish<br />
Folk“, „Jung & Alt“, „Musik vor<br />
und zur Weihnacht“) an die<br />
Öffentlichkeit. In diesem Jahr<br />
stand vom 25. Mai bis zum<br />
4. Juli das Projekt „Pop and<br />
more…“ auf dem Programm.<br />
In 25 Veranstaltungen stellten<br />
Schülerinnen, Schüler und<br />
Lehrkräfte in den unterschiedlichsten<br />
Besetzungen (solistisch,<br />
in Ensembles, Bands,<br />
Orchestern und Chor) die verschiedenen<br />
Spielarten der<br />
Popularmusik im <strong>Landkreis</strong><br />
vor. Zudem war vom 7. bis 9.<br />
Juni der englische Komponist,<br />
Musiker und Pädagoge Leslie<br />
Searle an der Musikschule<br />
zu Gast. Über 3.000 Besucher<br />
waren begeistert von den Auftritten<br />
der 400 jungen Musikerinnen<br />
und Musiker.<br />
Höhepunkte waren neben<br />
den Veranstaltungen mit dem<br />
Komponisten Leslie Searle, unter<br />
anderem das Abschlusskonzert<br />
des Bandcamps auf der<br />
open-air Bühne am Platz an<br />
der Lieser in <strong>Wittlich</strong> und das<br />
Sommerfest der Musikschule<br />
im Römerkastell in Neumagen.<br />
Allein an diesen beiden<br />
Veranstaltungen konnten nahezu<br />
1.000 Besucherinnen und<br />
Besucher sich an einer Vielzahl<br />
an Formationen mit hoher musikalischer<br />
Qualität erfreuen.<br />
Das Projekt ist ein weiterer<br />
Baustein in der Entwicklung<br />
der Musikschule den Schülerinnen<br />
und Schülern ein breit<br />
gefächertes Spektrum an Musikepochen<br />
und Stilrichtungen<br />
auf lebendige Art zu vermitteln<br />
und ihnen ein Forum zu bieten<br />
ihr Gelerntes zu zeigen.<br />
Achtung !: Der Termin für<br />
das Bandcamp 2014 steht<br />
schon fest: 30. Mai / 1.<br />
Juni mit Abschlusskonzert<br />
auf der open-air Bühne<br />
am Platz an der Lieser<br />
in <strong>Wittlich</strong>.<br />
Seite 2
Frank Wilhelmi bedankt sich bei Leslie Searle<br />
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Seite 5
Schüler und Lehrer auf Konzertreise mit<br />
dem Jugendsinfonieorchester Eifel-Ardennen<br />
Seit mehreren Jahren organisieren<br />
die Musikschulen des<br />
Eifelkreises Bitburg-Prüm,<br />
des Vulkaneifelkreises Daun,<br />
der Stadt Echternach und das<br />
Conservatoire de Musique<br />
du Nord Ettelbruck zusammen<br />
mit der Europäischen<br />
Vereinigung für Eifel-Ardennen<br />
eine Orchesterfreizeit<br />
für (sehr) fortgeschrittene Instrumentalisten.<br />
Nach Ostern<br />
treffen sich rund 70 junge<br />
Musikerinnen und Musiker<br />
aus Belgien, Luxemburg und<br />
Deutschland für eine Woche,<br />
um gemeinsam klassisch-sinfonische<br />
Werke einzustudieren<br />
und aufzuführen. Seit<br />
2010 nehmen auch Schülerinnen<br />
und Schüler unserer<br />
Musikschule an dem Projekt<br />
teil, die mittlerweile schon<br />
führende Positionen im Orchester<br />
einnehmen.<br />
In diesem Jahr fand nicht nur<br />
eine Orchesterwoche in Prüm<br />
mit Abschlusskonzerten in<br />
Prüm und Echternach statt,<br />
sondern auch eine kleine Konzertreise<br />
vom 28. Mai bis 2.<br />
Juni nach Szczecin (Stettin) in<br />
Polen mit einem Konzert in<br />
der dortigen Philharmonie.<br />
Unter der Leitung von Martin<br />
Elmquist standen Werke von<br />
Bellini, Mendelssohn, Tschaikowsky,<br />
Liszt und Wieniawsky<br />
auf dem Programm. Das Rahmenprogramm<br />
beinhaltete<br />
unter anderem einen Berlin-<br />
Aufenthalt, einen Ausflug nach<br />
Swinemünde und eine Stadtbesichtigung<br />
von Szczecin.<br />
14 Schülerinnen und Schüler<br />
unserer Musikschule wirkten<br />
an Violine (Magdalena<br />
Burghoff, Lennart Kappes,<br />
Louisa Khorsandian), Cello (Silas<br />
Adam, Katharina Kelling,<br />
Antonia Khorsandian), Flöte<br />
(Johanna Becker, Johanna<br />
Thiem), Oboe (Lisa Korsch),<br />
Klarinette (Lena Follmann,<br />
Christine Endres), Horn (Luisa<br />
Follmann) und Posaune (Carolin<br />
Welter, Johannes-Valentin<br />
Bastgen) mit. Für die Einstudierung<br />
und Unterstützung<br />
in den Konzerten waren von<br />
„unserer Seite“ die Lehrkräfte<br />
Eva Matulla-Koumanov (Violine)<br />
und Moritz Reutlinger<br />
(Cello) verantwortlich. Einhellige<br />
Meinung von Schülern<br />
und Lehrern war: „Es hat sich<br />
wieder gelohnt und großen<br />
Spaß gemacht!“<br />
Die nächste Arbeitsphase ist<br />
vom 12. bis 17. April 2014 in<br />
Prüm geplant. Die Konzerte<br />
sollen am 16. April in Prüm<br />
und am 17. April in Ettelbruck<br />
stattfinden. Gegebenenfalls<br />
kommt noch ein späteres Konzert<br />
in Echternach hinzu.<br />
Lehrkräfte sowie Schülerinnen<br />
und Schüler können bereits<br />
jetzt auf ihr Interesse bei der<br />
Geschäftsstelle hinweisen.<br />
Musikschulformation begeistert mit „Rhythmus pur!“<br />
Eine siebenköpfige Formation<br />
unter der Leitung von<br />
Dietmar Heidweiler begeisterte<br />
am 1. September<br />
mit einem eigens für den<br />
Hermeskeiler Kulturherbst<br />
kreierten und einstudierten<br />
Programm, in dem das gesamte<br />
Schlagwerkspektrum<br />
in Solo- und Ensemblebeiträgen<br />
vorgestellt wurde. Die<br />
Bandbreite reichte vom traditionellen<br />
und klassischen<br />
Schlagwerk über Jazz, Rock<br />
und Pop bis hin zu Drum ´n´<br />
Bass.<br />
Für die Musikerinnen und Musiker<br />
Dietmar Heidweiler, Sakiko<br />
Idei, Ingo Esch, Björn Müller,<br />
Leonie Klein, Sandra Hofer<br />
(Schlagwerk) und Tobias Fritzen<br />
(E-Bass) sowie Gitarrenlehrer<br />
Oliver Bölsterling, der<br />
als „special guest“ auf dem<br />
im Jahre 2000 erfundenen Instrument<br />
„Hang“ eine improvisierte<br />
Einlage bot, gab es am<br />
Ende tosenden Beifall.<br />
Seite 6
Instrumentenvorstellung in Traben-Trarbach:<br />
Junge Talente spielen groß auf<br />
Die Instrumentenvorstellung<br />
der Musikschule des <strong>Landkreis</strong>es<br />
<strong>Bernkastel</strong>-<strong>Wittlich</strong><br />
hat eine langjährige Tradition.<br />
Unter dem Motto „Hast Du<br />
Töne - Wie klingt was?“ ist in<br />
Traben-Trarbach und <strong>Wittlich</strong><br />
das vielfältige Angebot der<br />
Musikschule vorgestellt worden.<br />
„Wir sind jedes Jahr an einem<br />
anderen Standort im <strong>Landkreis</strong>“,<br />
sagt Frank Wilhelmi,<br />
Leiter der Musikschule. Dabei<br />
werde in kurzer Zeit eine<br />
Vielzahl von Instrumenten<br />
zur Orientierung für Kinder<br />
und Eltern vorgestellt. Wie<br />
was klingt, konnten die Zuhörer<br />
in der voll besetzten<br />
Aula des Traben-Trarbacher<br />
Schulzentrums bei einem einstündigen<br />
Konzert erleben.<br />
Es musizierten ein Blockflöten-<br />
und Gitarren-Ensemble<br />
und das Kinder-Streichorchester<br />
„Dodo-Club“. Solistisch<br />
bewährten sich junge Spielerinnen<br />
am Klavier und ein<br />
Schüler mit der E-Gitarre. Einen<br />
musikalischen Glanzpunkt<br />
setzte das Projekt-Orchester<br />
„Hör mal, was ich<br />
kann“, das nach nur drei Proben<br />
mit mehr als 40 Schülern<br />
aufspielte. Das Blasorchester<br />
begeisterte die Zuhörer. Junge<br />
Musikinteressierte hatten<br />
anschließend mit ihren Eltern<br />
die Möglichkeit, sich bei<br />
den Lehrkräften zu informieren<br />
und die Instrumente auszuprobieren.<br />
Ein großes Lob<br />
gab es von Lehrerin Sylwia Timotijevic,<br />
als die siebenjährige<br />
Caya der Querflöte bereits<br />
nach einigen Versuchen ein<br />
paar Töne entlocken konnte.<br />
Die neunjährige Elena zupfte<br />
die ersten Töne auf der Geige,<br />
unterstützt von Lehrer Peter<br />
Mohrs und beäugt von Franka<br />
(9), die das Instrument bereits<br />
seit vier Jahren erlernt.<br />
Dass Übung den Meister und<br />
Musizieren in der Gemeinschaft<br />
überdies viel Spaß<br />
macht, wurde bei dieser Instrumentenvorstellung<br />
auch<br />
den jüngsten Besuchern deutlich,<br />
und so bleibt zu hoffen,<br />
dass der musikalische Nachwuchs<br />
in den Startlöchern<br />
steht.<br />
Gerda Knorrn-Belitz<br />
Seite 7
Mitmachkonzert im<br />
Seniorenhaus „Zur Buche“<br />
Unter der Leitung von Birgit<br />
Lobbe besuchte eine Gruppe<br />
der musikalischen Früherziehung<br />
aus Klausen im Mai das<br />
Seniorenhaus „Zur Buche“ in<br />
Dörbach.<br />
Die jungen „Musikerinnen<br />
und Musiker“ haben den<br />
Frühling, der in diesem Jahr so<br />
lange auf sich warten ließ, mit<br />
Liedern und Tänzen noch einmal<br />
Revue passieren lassen.<br />
Vorgetragen wurden neue,<br />
aber auch traditionelle Kinderlieder,<br />
die die Senioren mit<br />
Begeisterung mitgesungen<br />
haben. Die Kinder begleiteten<br />
die Lieder und Gedichte auf<br />
Orff-Instrumenten. Eine Hausbewohnerin<br />
trug das Gedicht<br />
„Er ist´s“ von Eduard Mörike<br />
ausdrucksvoll vor. Große Freude<br />
kam beim Regenschirm-<br />
Tanz auf; hier blieben die Kinder<br />
immer wieder bei einem<br />
Hausbewohner stehen, um<br />
mit ihm unter dem Schirm<br />
zu tanzen. Der Abschluss des<br />
Konzertes war auch für die<br />
Kinder etwas ganz besonderes.<br />
Johanna Hofer spielte<br />
das Lied „Komm lieber Mai...“<br />
auf der Geige vor und begleitete<br />
uns dazu.<br />
Es war ein kurzweiliger Nachmittag<br />
und für alle eine schöne<br />
Erfahrung, die gerne wiederholt<br />
werden sollte.<br />
Projekt „Sozialer Frieden<br />
durch aktives Musizieren“<br />
27 Schülerinnen und Schüler<br />
der Grundschule Hetzerath<br />
wurden zum Ende des Schuljahres<br />
in einer Feierstunde<br />
von Schulleiterin Brunhilde<br />
Dumke verabschiedet.<br />
Die Kinder wurden im Rahmen<br />
des Pilot-Projektes vier<br />
Jahre von den Musikschullehrerinnen<br />
Lydia van Kan,<br />
Gabriele Boos, Ingrid Wagner,<br />
Birgit Lobbe und Elke Rau<br />
„musikalisch begleitet“. Die<br />
Konzeption beinhaltete in den<br />
ersten beiden Klassenstufen<br />
die „Musikalische Grundausbildung“<br />
und in der dritten<br />
und vierten Klasse das Blockflötenspiel.<br />
Hinzu kam für alle<br />
vier Jahre das Singen im Chor.<br />
Die Mädchen und Jungen<br />
konnten in einigen Schul- und<br />
Musikschulveranstaltungen<br />
ihr Gelerntes mit Freude unter<br />
Beweis stellen.<br />
Kinder, Eltern, die Lehrkräfte<br />
der Grundschule und der<br />
Musikschule bedanken sich<br />
ganz herzlich bei der Nikolaus-<br />
Koch-Stiftung für die Finanzierung<br />
dieses tollen Projektes.<br />
In den Räumlichkeiten<br />
der Grundschule Hetzerath<br />
werden während<br />
des Ganztags-Unterrichts<br />
seit September auch instrumentale<br />
Gruppen-<br />
Einstiegsangebote mit<br />
Gitarre, Blockflöte und<br />
Klarinette durchgeführt.<br />
Musikklasse der Grundschule<br />
<strong>Wittlich</strong>-Friedrichstraße stellt sich vor<br />
Seit dem Schuljahr 2011/2012<br />
ermöglicht das Projekt „Sozialer<br />
Frieden durch aktives<br />
Musizieren“ 23 Schülerinnen<br />
und Schülern eine umfangreiche<br />
musikalische Ausbildung<br />
in Zusammenarbeit mit<br />
der Musikschule des <strong>Landkreis</strong>es<br />
und dem Musikverein<br />
<strong>Wittlich</strong>-Lüxem. Statt den üblichen<br />
zwei Musikstunden in<br />
der Woche erhält die Musikklasse<br />
vier Stunden. In den ersten<br />
beiden Jahren erhielten<br />
die Schüler eine grundlegende<br />
musikalische Bildung in den<br />
Bereichen Stimme, Rhythmik<br />
sowie an den verschiedenen<br />
Orffinstrumenten (Lehrkräfte:<br />
Lydia van Kan, Gabriele Boos).<br />
Seit diesem Schuljahr wird<br />
die musikalische Bildung der<br />
Kinder durch das Instrumentalspiel<br />
auf Blech- und Holzblasinstrumenten<br />
erweitert<br />
(Lehrkräfte: Irmgard Brixius,<br />
Stefan Barth, Thorsten Schaaf,<br />
Jochen Hofer). Die finanziellen<br />
Mittel dafür stellt die Nikolaus-Koch-Stiftung<br />
Trier zur<br />
Verfügung.<br />
Jeanette Hesse, Grundschule<br />
<strong>Wittlich</strong>-Friedrichstrasse<br />
Seite 8
Ehemalige Musikschülerin half über ein Jahr<br />
beim Aufbau einer Musikschule in Bolivien<br />
Die ehemalige Musikschülerin<br />
Annika Meyer half über ein<br />
Jahr beim Aufbau einer Musikschule<br />
in Bolivien. Nach ihrer<br />
Rückkehr sprach Peter Mohrs<br />
mit ihr über diese spannende<br />
Erfahrung.<br />
Du warst über ein Jahr in Bolivien.<br />
Was genau hast Du<br />
dort gemacht? Und was war<br />
Deine Motivation, nach dem<br />
Abitur dorthin zu gehen?<br />
Ich war fast 14 Monate in Bolivien,<br />
Südamerika. Ich wohnte<br />
in Ascensión de Guarayos im<br />
heißen Osten des Landes zusammen<br />
mit Franziskanerinnen<br />
in einem Konvent.<br />
Ascensión ist ein kleines Landstädtchen,<br />
in dem die Musik<br />
eine lange Tradition hat, die<br />
sich leider immer mehr verliert.<br />
Deshalb wollte der Pater<br />
von Ascensión eine Musikschule<br />
gründen und ich sollte<br />
ihm dabei helfen. Ich gab jugendlichen<br />
Schülern Cellounterricht,<br />
Kindern Flötenunterricht<br />
und leitete einen<br />
Jugendchor.<br />
Ich hatte schon immer den<br />
Wunsch länger ins Ausland<br />
zu gehen, aber während der<br />
Schulzeit haben meine Eltern<br />
mich nie gelassen, mit Recht.<br />
Nach dem Abitur wollte ich<br />
dann aber eine ganz andere<br />
Welt kennenlernen und<br />
Menschen, die eine andere<br />
Denkensweise haben als wir.<br />
SoFiA e.V. vom Bistum Trier<br />
bietet uns nach einem Auswahlverfahren<br />
die Möglichkeit,<br />
diesen Traum wahr zu<br />
machen und für viele ist es<br />
die Chance ihres Lebens, denn<br />
man verändert sich und seine<br />
Ansichten sehr in dem Auslandsjahr.<br />
Du hast viele Jahre an unserer<br />
Musikschule Cello-, Klavier-<br />
und Gesangsunterricht<br />
bekommen und außerdem in<br />
vielen Ensembles sowie lange<br />
im Streichorchester der<br />
Musikschule mitgewirkt. Wie<br />
unterscheidet sich die Musikschularbeit<br />
in Deutschland<br />
von der in Bolivien?<br />
Die Schüler in Bolivien werden<br />
meist in Gruppen unterrichtet,<br />
selten einzeln. Der Musikunterricht<br />
ist größtenteils gratis,<br />
weil sich die Familien den<br />
Unterricht sonst nicht leisten<br />
könnten, denn die Eltern haben<br />
oft sehr viele Kinder (9 ist<br />
nicht ungewöhnlich). Genau<br />
deshalb haben die Eltern auch<br />
kein Geld, den Kindern eigene<br />
Instrumente zu kaufen und<br />
keine Zeit, mit den Kindern zu<br />
üben. Das muss dann alles die<br />
Musikschule übernehmen. Es<br />
werden also Instrumente verliehen<br />
und die Kinder kommen<br />
jeden Tag zum Unterricht<br />
um zu Üben.<br />
Was für eine Musik spielt<br />
und singt man in Bolivien?<br />
Bolivien ist eine tanzende Nation:<br />
Es gibt unendlich viele<br />
verschiedene traditionelle<br />
Tänze, jeder hat seinen eigenen<br />
Rhythmus und seine<br />
Tracht. Es ist selbstverständlich,<br />
dass bei Festen getanzt<br />
wird und die Musik dazu wird<br />
oftmals live gemacht. In meiner<br />
Region heißt der traditionelle<br />
Tanz „Chovena“ und<br />
man spielt die Melodie mit<br />
zweistimmigen Geigen, zupft<br />
im Cello den Bass, begleitet<br />
mit Gitarre und den Rhythmus<br />
gibt eine Trommel an. Natürlich<br />
gibt es aber auch spanische<br />
und englische Popmusik<br />
in Bolivien!<br />
Gibt es Dinge, die Dir bei den<br />
Schülern oder bei der Arbeit<br />
vor Ort besser gefallen haben?<br />
Die Leute kennen die Lieder<br />
auswendig und spielen einfach<br />
drauf los nach Gehör,<br />
denn sie lernen von Anfang an<br />
ohne Noten zu spielen, weil<br />
es oft gar keine Noten gibt.<br />
Seite 9
gesst, dass man manchmal<br />
keine Lust zum Üben hat.<br />
Manche Schüler haben eine<br />
so große Motivation, Musik<br />
zu lernen, dass sie tatsächlich<br />
fünfmal in der Woche zum<br />
Unterricht kommen. Mein<br />
Chor probte zum Beispiel jeden<br />
Abend. Für sie ist die Musik<br />
eine Möglichkeit, später<br />
mal aus ärmlichen Verhältnissen<br />
rauszukommen und in der<br />
nächsten Stadt in einem großen<br />
Orchester zu spielen oder<br />
sogar mal ins Ausland zu reisen.<br />
Gibt es Dinge, die Du Dir bei<br />
Deiner Arbeit gewünscht hättest?<br />
Ich hab oft ganz alleine in der<br />
Musikschule gearbeitet, weil<br />
die Kollegen (Geigenlehrer),<br />
die ich zeitweise hatte, nicht<br />
lange bleiben wollten. Das<br />
war sehr schade…<br />
Außerdem war es manchmal<br />
echt schwer, den Schülern<br />
die Dinge verständlich zu machen,<br />
weil sie von vielen Dingen<br />
noch nie in ihrem Leben<br />
was gehört hatten. Da hätte<br />
ich glatt einen Dolmetscher<br />
brauchen können!<br />
Gibt es besondere Erlebnisse?<br />
Ich habe einem Cello den Hals<br />
gebrochen, als ich über den<br />
Stachel gestolpert bin, aber<br />
zum Glück hat ein Mann aus<br />
dem Nachbardorf ihm das<br />
Leben gerettet in einer Notoperation!<br />
Er wohnte in einer<br />
kleinen Palmhütte, die voll<br />
von Holz, Geigen, Schnecken,<br />
Saiten, Stegen usw. war. Eine<br />
richtige kleine Schatzkammer.<br />
Übrigens fand mein Unterricht<br />
des Öfteren draußen<br />
unter einem großen Baum,<br />
einem wunderschönen „Goldregen“<br />
statt, weil es in den<br />
Räumen einfach viel zu heiß<br />
war, das geht uns ja sogar in<br />
den Klassenräumen in <strong>Wittlich</strong><br />
schon so. Und dann kamen<br />
immer Kinder vorbei, die<br />
uns mit großen Augen zuguckten,<br />
weil sie vielleicht noch nie<br />
ein Cello gesehen hatten.<br />
Was nimmst Du mit aus diesem<br />
Jahr?<br />
Ganz viel Ruhe und Gelassenheit!<br />
Ich habe gelernt, was es<br />
heißt, einfach in den Tag hineinzuleben.<br />
Außerdem trage<br />
ich in meinem Herzen<br />
wundervolle Freundschaften,<br />
einmalige Erlebnisse und Erfahrungen<br />
und viele andere<br />
Dinge, die mich mein ganzes<br />
Leben lang begleiten werden<br />
und die mein Inneres reicher<br />
machen.<br />
Was hast Du dort am meisten<br />
vermisst und was könntest<br />
Du hier vielleicht vermissen?<br />
Ich habe am meisten vermisst,<br />
selber in einem Orchester<br />
spielen oder einem<br />
Chor singen zu können, ganz<br />
im Ernst! Aber an die anderen<br />
Dinge wie Menschen, Ernährung<br />
usw. gewöhnt man<br />
sich so sehr, dass einem nichts<br />
mehr fehlt und man am Ende<br />
gar nicht mehr dort weg will.<br />
Hier in Deutschland werde<br />
ich die Gelassenheit und die<br />
aufgeschlossene Freundlichkeit<br />
der Menschen vermissen,<br />
die mich mit offenen Armen<br />
empfangen haben. Außerdem<br />
pflegen die Bolivianer viel<br />
mehr die Gemeinschaft. Hier<br />
sind die Leute sehr ernst, reserviert,<br />
oft denken sie nur an<br />
sich und sie haben es immer<br />
eilig!<br />
Hast Du einen Tipp für unsere<br />
Musikschülerinnen und<br />
Musikschüler?<br />
Üben macht den Meister! Es<br />
bringt nichts, mit einem Instrument<br />
anzufangen und<br />
nach wenigen Monaten die<br />
Lust zu verlieren, man soll<br />
durchhalten lernen. Die Musik<br />
geht direkt ins Herz und dafür<br />
lohnt sich doch die Mühe!<br />
Seht immer das große Ziel vor<br />
euch, später mal richtig gut<br />
spielen zu können und ver-<br />
Hast Du einen Tipp oder eine<br />
Anregung für uns Musiklehrer?<br />
Weiter so! Ich bin echt dankbar<br />
für so vieles, was ich hier<br />
lernen durfte und habe großen<br />
Respekt vor der Arbeit der<br />
Musiklehrer an der Musikschule.<br />
Hier in Deutschland<br />
bin ich Schülerin, aber in Bolivien<br />
war ich auf einmal selber<br />
Lehrerin und habe gesehen,<br />
wie viel Geduld, gute<br />
Laune, Ideen und Kreativität<br />
es braucht, damit ein Schüler<br />
gut lernen kann.<br />
Was wirst Du jetzt nach der<br />
Rückkehr nach Deutschland<br />
machen?<br />
Ich werde etwa drei Wochen<br />
bei mir zu Hause sein, sicher<br />
viel weinen aber auch viel lachen,<br />
bei verschiedenen Bolivien-Aktionen<br />
mitwirken<br />
und nebenbei alles vorbereiten,<br />
damit ich ab dem Wintersemester<br />
im Oktober mit<br />
meinem Studium in Eichstätt<br />
(Bayern) beginnen kann. Ich<br />
studiere dort „Lateinamerikastudien“.<br />
Ich weiß noch gar<br />
nicht richtig, was auf mich zukommt<br />
und bin sehr neugierig.<br />
Wir bedanken uns bei Annika<br />
für die Einblicke in eine andere<br />
musikalische Welt und<br />
wünschen ihr alles Gute für<br />
ihr Studium!<br />
Seite 10
Darüber freuen wir uns…<br />
„… nachdem wir am vergangenen Sonntag das Sommerfest<br />
der Musikschule besucht haben, ist es mir ein großes<br />
Anliegen, hier nun ein mehr als verdientes Lob auszusprechen.<br />
Die Mühe und Arbeit im Vorfeld hat sich wirklich gelohnt.<br />
Da wir zu einem Geburtstag eingeladen waren hatten wir<br />
ursprünglich geplant, unmittelbar nach dem Auftritt des<br />
Blöckflötenorchesters Allegro, indem unsere Tochter Sophia<br />
mitwirkt die Veranstaltung zu verlassen und blieben<br />
dann doch bis zum Schluss. Dies war eine rundum gelungene<br />
Veranstaltung, bei der das Programm sehr abwechslungsreich<br />
und kurzweilig war. Die Musikschule hat es geschafft<br />
die große Bandbreite ihrer Arbeit darzustellen und<br />
wir waren völlig begeistert.<br />
Es fasziniert uns immer wieder aufs Neue, wie engagiert<br />
hier viele Lehrkräfte zusammenarbeiten, um solche Veranstaltungen<br />
auf die Beine stellen zu können. Das ist nicht<br />
selbstverständlich und sollte auch einmal gesagt werden.<br />
Ich ziehe den Hut vor dieser Leistung und freue mich schon<br />
darauf, noch viele solche Veranstaltungen besuchen zu<br />
können.<br />
Den beiden Lehrkräften meiner Kinder (Marianne Jostock<br />
und Dietmar Heidweiler) habe ich dies bereits persönlich<br />
gesagt und trotzdem ist es mir wichtig auch Ihnen positives<br />
Feedback zu geben. Ich schätze die Arbeit der Musikschule<br />
sehr und bin mir vollkommen darüber im Klaren wie<br />
positiv die Musik die Entwicklung unserer Kinder beeinflussen<br />
kann. Dankeschön für solche besondere Momente!“<br />
Adventsnachmittag zum<br />
Singen, Lachen, Verzaubern<br />
In Kooperation mit der Kultur<br />
& Kur GmbH geben am Sonntag,<br />
den 1. Dezember um 15<br />
Uhr der Kinderliedermacher<br />
Reinhard Horn (jährlich über<br />
150 Konzerte im In- und Ausland<br />
und über 2 Millionen verkaufte<br />
Tonträger) und die Kinderchöre<br />
der Musikschule des<br />
<strong>Landkreis</strong>es (Young Voices),<br />
der Grundschule Hetzerath<br />
und aus Ürzig unter der Leitung<br />
von Ingrid Wagner ein<br />
stimmungsvolles Adventskonzert<br />
in der Mosellandhalle<br />
<strong>Bernkastel</strong>-Kues.<br />
Reinhard Horn versteht es auf<br />
unnachahmliche Weise die<br />
Welt mit Kinderaugen zu sehen<br />
und begeistert Kinder, Eltern<br />
und Großeltern gleichermaßen.<br />
Ein stimmungsvoller<br />
Nachmittag zum Advent. Weiter<br />
Infos auch unter: www.<br />
reinhardhorn.de. Karten gibt<br />
es im Vorverkauf für 9 Euro.<br />
Ehemalige Schülerin<br />
mit Berolina Ensemble<br />
zu Gast in <strong>Wittlich</strong><br />
Liebe Grüße aus Sehlem,<br />
Sandra Stoffel<br />
Impressum<br />
Herausgeber: Kreismusikschule <strong>Bernkastel</strong>-<strong>Wittlich</strong><br />
Redaktion:<br />
Layout:<br />
Fotos:<br />
Auflage:<br />
Druckerei:<br />
Frank Wilhelmi<br />
Kreisverwaltung <strong>Bernkastel</strong>-<strong>Wittlich</strong><br />
Kurfürstenstraße 16, 54516 <strong>Wittlich</strong><br />
Tel.: 06571/14-2333<br />
Mike-D. Winter<br />
privat, Kreisverwaltung<br />
<strong>Bernkastel</strong>-<strong>Wittlich</strong><br />
2500 Exemplare<br />
Druckerei WIRmachenDRUCK GmbH<br />
Mühlbachstr. 7, 71522 Backnang<br />
Mitteilung nach § 9 Abs. 4 LMG:<br />
Der „<strong>Musicus</strong>“ wird zu 100 Prozent durch die Kreisverwaltung<br />
<strong>Bernkastel</strong>-<strong>Wittlich</strong> unter finanzieller Beteiligung des<br />
Kreis-Musikverbandes und des Kreis-Chorverbandes finanziert.<br />
Am Samstag, den 22. Februar<br />
2014 gastiert die ehemalige<br />
Klarinettenschülerin von<br />
Ulrich Junk mit dem Berolina<br />
Ensemble in der Synagoge<br />
<strong>Wittlich</strong>. Unter dem Titel „Aus<br />
der Romantik ins 20. Jahrhundert“<br />
stehen unter anderem<br />
Werke von C.M. v. Weber, S.<br />
Prokofjev und A. Khachaturian<br />
auf dem Programm.<br />
Friederike Roth war 1. Preisträgerin<br />
beim Bundeswettbewerb<br />
„Jugend musiziert“,<br />
Mitglied des Bundesjugendorchesters,<br />
schloss ihr Studium<br />
in Köln und Berlin mit<br />
Auszeichnung ab, erhielt den<br />
Sonderpreis der Mozartgesellschaft<br />
in Wiesbaden, den<br />
Alice-Samter-Preis in Berlin<br />
und konzertierte u.a. mit dem<br />
Deutschen Kammerorchester,<br />
den Bergischen und Berliner<br />
Sinfonikern. Zudem unterrichtet<br />
sie an der Universität der<br />
Künste Berlin.<br />
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Termine ... Termine ... Termine ... Termine ... Termine<br />
So., 20.10., 11:00 Uhr<br />
Fr., 25.10., 16:00 Uhr<br />
Sa., 26.10., 20:00 Uhr<br />
Ubi-Trio meets Poetry-Slam (Irmgard Brixius, Ulrich Junk, Bernhard Nink), Synagoge Schweich<br />
Umrahmung Einweihungsfeier PWG, PWG/Musikschulorchester<br />
Liederabend Ingrid Wagner, „ Un viaggio emozionante“, Synagoge <strong>Wittlich</strong><br />
„Eine Reise voller Emotionen“ Poesie & Gesang<br />
26./27.10. Gospel-Workshop mit Abschlusskonzert (18 Uhr), St. Michael, <strong>Bernkastel</strong>-Kues<br />
27.10., 11:00 Uhr Matinée Ubi-Trio (Irmgard Brixius, Ulrich Junk, Bernhard Nink), Kloster Karthaus Konz<br />
Sa., 07.11., 10:00 - 17:00 Uhr<br />
So., 10.11., 17:00 Uhr<br />
Fr., 22.11., 19:00 Uhr<br />
Mo., 25.11., 17:00 Uhr<br />
Do., 28.11., 19:00 Uhr<br />
Sa., 30.11., 15:30 Uhr<br />
So., 01.12., 15:00 Uhr<br />
Do., 05.12., 15:00 Uhr<br />
Sa., 07.12., 15:30 Uhr<br />
Sa., 14.12., 15:00 Uhr<br />
So., 15.12.<br />
Sa., 14.12., 15:30 Uhr<br />
Mo., 16.12., 18:00 Uhr<br />
Mi., 18.12., 17:00 Uhr<br />
Mi., 18.12., 16:00 Uhr<br />
Fr., 20.12., 18:00 Uhr<br />
Sa., 21.12., 15:30 Uhr<br />
Di., 24.12., 15:30 Uhr<br />
So., 25.01., 15:00 Uhr<br />
Sa., 01.02., 20:00 Uhr<br />
So., 02.02., 15:00 Uhr<br />
Sa./So., 08./09.02.<br />
Sa., 22.02., 19:00 Uhr<br />
Dirigierworkshop für Musikvereine Jochen Hofer / Stefan Barth, BBS <strong>Wittlich</strong><br />
Benefizkonzert der Caritas-Stiftung mit dem Orchester und Bläserensembles der Musikschule,<br />
St. Brixius <strong>Bernkastel</strong>-Kues<br />
Ausstellungseröffnung „Schlusspunkt- Ausstellung gegen Männergewalt“,<br />
Sparkasse in <strong>Bernkastel</strong>-Kues.<br />
Gerda Koppelkamm-Martini, Ludmilla Alexandrowa, Ingrid Wagner<br />
Musikalische Umrahmung des Stiftungstags der Sparkasse;<br />
Gesang, Streicher, Schlagwerk, Synagoge <strong>Wittlich</strong><br />
Festakt 50 Jahre VdM-Landesverband in Mainz,<br />
Mitwirkung Percussion-Duo Leonie Schmidt / Luca Kuhnen<br />
Advent im Cusanusstift <strong>Bernkastel</strong>-Kues, Musikschulensembles<br />
„Kinder-Winterzeit“ mit Reinhard Horn und Kinderchören der Musikschule,<br />
Mosellandhalle <strong>Bernkastel</strong>-Kues - in Kooperation mit der Kultur & Kur GmbH<br />
Musizierstunde der Cello-Klasse von Moritz Reutlinger, Synagoge <strong>Wittlich</strong><br />
Advent im Cusanusstift <strong>Bernkastel</strong>-Kues, Musikschulensembles<br />
Musizierstunde der Klavierklasse von Ludmilla Alexandrowa, Synagoge <strong>Wittlich</strong><br />
Schlagzeug-Quartett mit Sakiko Idei, Görreshaus, Koblenz<br />
Advent im Cusanusstift <strong>Bernkastel</strong>-Kues, Musikschulensembles<br />
Adventliche Musizierstunde Klarinetten-/Saxophonklasse Ulrich Junk, Salmtal<br />
Adventliche Musizierstunde Klarinetten-/Saxophonklasse Ulrich Junk, <strong>Bernkastel</strong>-Kues<br />
Gemeinsame adventliche Musizierstunde, Klassen – Elke Rau, Sakiko Idei,<br />
Gerda Koppelkamm-Martini, Dietmar Heidweiler, Bürgerhaus Hetzerath<br />
Adventliche Musizierstunde Klarinetten-/Saxophonklasse Ulrich Junk, <strong>Wittlich</strong><br />
Advent im Cusanusstift <strong>Bernkastel</strong>-Kues, Musikschulensembles<br />
Advent im Cusanusstift <strong>Bernkastel</strong>-Kues, Musikschulensembles<br />
Jugend musiziert-Vorbereitungskonzert, Synagoge <strong>Wittlich</strong><br />
Konzert Gesangsensemble „La Voce“, Synagoge <strong>Wittlich</strong><br />
Jugend musiziert-Vorbereitungskonzert, Bürgerhalle Salmtal<br />
Regional-Wettbewerb Jugend musiziert, Trier<br />
Berolina Ensemble mit Friederike Roth (Klarinette), Synagoge <strong>Wittlich</strong><br />
03. - 06. 04. Landes-Wettbewerb Jugend musiziert, Mainz<br />
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