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Kreis Januar 2013

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www.evz-web.de<br />

Ausgabe<br />

<strong>Januar</strong> <strong>2013</strong><br />

Gratis<br />

Kompakt,<br />

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aber<br />

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nicht<br />

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klein<br />

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kriegen. Der neue Citan.<br />

Ein robuster Mitarbeiter, auf den Verlass<br />

Ein robuster Mitarbeiter, auf den Verlass<br />

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Mit<br />

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Qualität<br />

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der<br />

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Citan<br />

Citan<br />

allen<br />

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Anfor-<br />

Anforderungen<br />

gewachsen, die der turbulente<br />

Joballtag mit sich bringt.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Großraum Lübbecke, Hüllhorst, Bad Oeynhausen und Herford<br />

„Ich sehe was, was du nicht siehst...“<br />

Bünde (EVZ).<br />

Sängerin, Schauspielerin und Tänzerin<br />

Romy Haag (FOTO) steht schon<br />

50 Jahre lang auf der Bühne. Am<br />

Donnerstag, 31. <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong> ab<br />

20:30 Uhr versprüht sie ihren Glamour<br />

und Charme mit ihrem neuen<br />

Programm „Everybody knows“ im<br />

UNIVERSUM Bünde. Sie ist authentisch,<br />

cool und kosmopolitisch. Virtuos<br />

wechselt sie zwischen eigenen<br />

Songs, Brecht, Brel, Grönemeyer,<br />

Jackson und Bowie und haucht mit<br />

ihrer rauchigen Stimme den Liedern<br />

ihren Atem ein. Mit Understatement<br />

und Humor erzählt sie aus ihrem<br />

bewegten Leben. Weltstars gaben<br />

sich bei ihr die Klinke in die Hand<br />

und 1997 wurde sie für ihr filmisches<br />

Lebenswerk mit dem „Special Teddy<br />

Award“ ausgezeichnet. Karten gibt<br />

es bei den bekannten Vorverkaufsstellen<br />

und unter www.widuticket.de<br />

oder Tel. (05223) 17 88 88.<br />

<br />

<br />

Bollmeyer GmbH & Co. KG<br />

<br />

<br />

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<br />

<br />

<br />

<br />

energie<br />

umwelt<br />

&<br />

Messe u.<br />

Ausstellung<br />

Stadthalle Lübbecke<br />

26. + 27.01.<strong>2013</strong>, 10 − 18 Uhr<br />

FOTO: AGENTUR


ANZEIGE, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />

Bad Oeynhausen (EVZ).<br />

Dritt- und Viertklässler der Oeynhausener<br />

Grundschulen hatten in<br />

der Sitzung des Kinderparlaments<br />

eine lange Wunschliste im Gepäck.<br />

Bürgermeister Klaus Mueller-Zahlmann<br />

sowie Michael Menzhausen<br />

für den Bereich Jugendförderung,<br />

Schulen und Sport und Jan-Martin<br />

Müller für den Bereich Straßenverkehr<br />

hörten sich die Wünsche an<br />

36. Kinderparlament im Oeynhausener Rathaus<br />

Oeynhausener Grundschüler kamen mit langem Fragenkatalog<br />

und machten Notizen. Denn wie<br />

bei den „großen“ Ratspolitikern<br />

geht es auch bei den Kindern darum,<br />

am Ende in vielen Fällen zu einer<br />

Lösung zu kommen. Genau damit<br />

begann auch die Sitzung des Kinderparlaments<br />

im großen Sitzungssaal<br />

des Rathauses. Michael Menzhausen<br />

und Jan-Martin Müller trugen<br />

noch mal einige der Wünsche<br />

der Sitzung im Juni vor und erklärten<br />

den Schülerinnen und Schülern,<br />

was die Verwaltung getan hat, um<br />

Probleme zu beseitigen. Danach<br />

ging es – ganz wie in der großen<br />

Politik – an die Tagesordnung. Die<br />

Kinder konnten ihre Wünsche und<br />

Anregungen zu den Themen „Mein<br />

Schulweg“, „Meine Schule“ und<br />

„Meine Freizeit“ äußern. Beim Thema<br />

„Meine Schule“ ging es bei den<br />

Wünschen der Dritt- und Viertklässler<br />

oft um den Schulhof. Emily wünschte<br />

sich zum Beispiel für die Grundschule<br />

Altstadt mehr Schaukeln. Ein Problem<br />

sahen die Kinder aber auch<br />

in Jugendlichen, die den Schulhof<br />

nachmittags als Treffpunkt nutzen<br />

und dabei schon mal Spielgeräte<br />

kaputt machen oder Glasflaschen<br />

zerschlagen – an den Scherben<br />

könnten sich die Schulkinder dann<br />

verletzen. Wie bei den großen Politikern<br />

hatte die Sitzung des 36.<br />

Kinderparlaments schon länger gedauert<br />

als geplant. Die nächste Sitzung<br />

ist im Frühsommer <strong>2013</strong> –<br />

vor den Sommerferien.<br />

Wie in der Schule: Wer etwas sagen wollte, musste sich melden.<br />

FOTOS: STADT BAD OEYNHAUSEN<br />

Für Detailfragen hatten Bürgermeister Klaus Mueller-Zahlmann (li.) und<br />

Jan-Martin Müller vom Fachbereich Stadt- und Verkehrsplanung einen<br />

Stadtplan griffbereit.<br />

Teppiche für jede Lebenslage, jeden Anspruch und jeden Geldbeutel<br />

(tdx).<br />

Klein und bunt gemustert als Akzent<br />

im Wohnzimmer oder lieber groß<br />

und dezent als flächiger Bodenbelag<br />

im Schlafzimmer? Teppiche erfüllen<br />

die unterschiedlichsten Gestaltungs-<br />

und Funktionswünsche. Für<br />

jeden Geschmack, jeden Anspruch<br />

und jeden Geldbeutel gibt es den<br />

passenden Teppich. Die Experten<br />

von ARTE ESPINA wissen, welcher<br />

Teppich zu wem passt und auf was<br />

man beim Kauf eines Teppichs achten<br />

sollte. Passend fürs fantasievolle<br />

Kinder- und Spielzimmer sind Teppiche<br />

mit Lerneffekt oder bestimmten<br />

Themenmotiven. ARTE ESPINA<br />

bietet beispielsweise Teppiche mit<br />

Buchstaben oder speziell für kleine<br />

Prinzessinnen einen Teppich mit<br />

Pferde-Design. Jungs kommen dagegen<br />

mit einem Dinosaurierteppich<br />

auf ihre Kosten. Die bunten<br />

Designs und fröhlichen Farben verbreiten<br />

gute Laune im Kinderzimmer<br />

und regen die Fantasie der<br />

Kleinen an. Global, am Puls der<br />

Zeit, so sieht der Geschmack junger<br />

Erwachsener aus und findet sich<br />

wieder in Designs mit dem bezeichnenden<br />

Namen „Downtown“.<br />

Ob London, Paris oder New York –<br />

die jungen Designs in frischen Farben<br />

lassen Teenager-Herzen höher<br />

schlagen. Aber auch Jahre später,<br />

für die eigene erste Wohnung,<br />

passen diese Teppiche immer noch<br />

hervorragend zu einem trendigen,<br />

jungen Interieur. Wichtig beim<br />

Teppichkauf – egal in welcher Lebenslage<br />

– ist die Qualität. Material<br />

und Verarbeitung sind verantwortlich<br />

für die Lebensdauer eines Teppichs.<br />

Er sollte in jedem Fall die<br />

geltenden Schadstoffnormen einhalten.<br />

Überprüft werden kann<br />

dies anhand des Gütesiegels<br />

TÜV/TFI. Weitere Infos zu Teppichtrends,<br />

Herstellungsverfahren und<br />

Pflegehinweise auch im Internet<br />

unter www.arteespina.com<br />

FOTOS: TDX/ARTE ESPINA<br />

Rettungsdienst ab 1. <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong><br />

in kommunaler Hand<br />

Bad Oeynhausen (EVZ).<br />

Die Stadt Bad Oeynhausen hat<br />

die Vorbereitungen für die Übernahme<br />

des gesamten Rettungsdienstes<br />

abgeschlossen. „In der<br />

ehemaligen Werkstatt von Opel<br />

Jäcker an der Adam-Opel-Straße<br />

auf der Rehmer Insel ist ein leistungsfähiger<br />

Standort für den<br />

Krankentransport entstanden“,<br />

betont der Leiter der Oeynhausener<br />

Feuerwehr, Brandamtsrat<br />

Erwin Harbsmeier mit Blick auf<br />

die fast abgeschlossenen Umbauarbeiten.<br />

Die entsprechende<br />

EDV und Telefonanlage sei aufgebaut,<br />

es gebe Umkleide- Pausen-<br />

und Aufenthaltsräume für<br />

die Mitarbeiter. Bereits zum 1.<br />

November 2012 hatte die Stadt<br />

die ehemalige Werkstatt gemietet,<br />

um rechtzeitig zum Stichtag 31.<br />

Dezember alles fertig zu haben.<br />

„Von hier aus laufen die gesamten<br />

planbaren qualifizierten Krankentransporte“,<br />

sagte Harbsmeier<br />

bei der offiziellen Inbetriebnahme<br />

der Wache. „Das Herz des Rettungsdienstes<br />

schlägt allerdings<br />

in der Feuer- und Rettungswache<br />

an der Königsstraße“, ergänzt<br />

er. Denn die Disposition aller<br />

Einsätze geschehe in der Einsatzzentrale.<br />

Von der Königsstraße<br />

aus rücken auch weiterhin<br />

die Rettungswagen und der Notarzt-Einsatzwagen<br />

zu Notfällen<br />

und Unfällen aus.<br />

2


ANZEIGEN UND PUBLICITY<br />

Sonderthema: MESSE ENERGIE UND UMWELT IN LÜBBECKE<br />

„Energie & Umwelt” - Die regionale Messe und Ausstellung<br />

für Energie-, Umwelt- und Sparbewusste<br />

Samstag 26. und Sonntag 27. <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong> von 10 bis 18 Uhr in der Stadthalle Lübbecke<br />

Organisator Rolf Cornelius freut<br />

sich über große Resonanz.<br />

Lübbecke.<br />

Die Fachmesse für „Energie & Umwelt”<br />

in der Stadthalle Lübbecke<br />

ist eine Messe für Energie-, Umwelt-<br />

und Sparbewusste. Sie wurde,<br />

der großen Nachfragesteigerung<br />

im Technik- und Dienstleistungsbereich<br />

der erneuerbaren<br />

Energien folgend, konzeptionell<br />

erarbeitet und sinnvoll ausgebaut.<br />

Kernthemen sind Gas-, Oel-, Holz-,<br />

Strom- und Pelletheizungen,<br />

Blockheizkraftwerke, Kraft-Wärmekoppelung,<br />

Brennwerttechnik,<br />

Wärmepumpen, Erdwärme, Biomasse,<br />

Solar-, Solarthermie-, Photovoltaikanlagen,<br />

Windkraft, energieeinsparende<br />

Haushaltsgeräte,<br />

Sanierungen, Einblastechnik,<br />

Dämmtechnik, Wasserqualität und<br />

die zunehmende Elektromobilität.<br />

Energie und Umwelt sind in vieler<br />

Hinsicht eng miteinander verzahnt.<br />

Beides sind Technologiefelder und<br />

Branchen, die an Bedeutung gewinnen<br />

und großes Innovationspotential<br />

besitzen. Forschung und<br />

Entwicklung konzentrieren sich<br />

verstärkt auf die dezentrale Stromproduktion<br />

mit erneuerbaren Energiequellen<br />

wie z.B. Windkraft,<br />

Biomasse und Solarenergie sowie<br />

kleine, verbrauchernahe Kraft-<br />

Wärmeanlagen wie Blockheizkraftwerke<br />

und Brennstoffzellen. In<br />

den vergangenen Jahrzehnten hat<br />

sich der Umweltschutz zu einem<br />

bedeutenden Wirtschafts- und<br />

Standortfaktor entwickelt. Ein wesentlicher<br />

Grund für den hohen<br />

Entwicklungsstand der deutschen<br />

Umwelttechnik sind die gesetzlich<br />

streng geregelten Umweltstandards.<br />

Die Bundesrepublik nimmt<br />

weltweit eine führende Position<br />

ein. Über 10.000 deutsche Unternehmen<br />

bieten umweltfreundliche<br />

Produkte und Umweltgüter<br />

bzw. Umweltdienstleistungen an,<br />

d. h. fast jedes fünfte auf dem<br />

Weltmarkt gehandelte Umweltprodukt.<br />

Das Hauptaugenmerk<br />

muss darauf liegen, Energie mit<br />

einer höchstmöglichen Effizienz<br />

herzustellen, zu speichern und<br />

erst bei Bedarf abzurufen. Jeder<br />

möge sich auf der „Energie & Umwelt”<br />

in Lübbecke ein umfassendes<br />

Bild darüber machen, wie der Einzelne<br />

Energie sparen und Ressourcen<br />

schonen kann. Entscheidungen<br />

dazu sind heute schon<br />

möglich und auf jeden Fall ein<br />

Schritt in die richtige Richtung.<br />

Die Fachmesse für „Energie & Umwelt“<br />

bietet dem Endverbraucher<br />

hierzu eine Fülle von Technikpräsentationen<br />

zum Anfassen und<br />

Gesprächsmöglichkeiten mit Fachleuten.<br />

Malerarbeiten<br />

Fußbodenbeläge<br />

Teppichböden<br />

Gerüstbau und -verleih<br />

Fassadenbeschichtungen<br />

Vollwärmeschutz<br />

Schwein haben.<br />

Jetzt günstigen Tarif wählen.<br />

Einfach anrufen: 057413460-0 • vertrieb@stadtwerke-luebbecke.de<br />

s www.stadtwerke-luebbecke.de<br />

Malermeister Jörg Bernardt aus<br />

Blasheim gibt Tipps, wie in Innenräumen<br />

durch richtige Materialwahl<br />

Energie gespart werden kann und<br />

welche Wärmedämmung und Fassadenbeschichtung<br />

zur Haussanierung<br />

angesagt ist.<br />

Bürgermeister Eckhard Witte und<br />

Hartmut Heinen besuchten im letzten<br />

Jahr auch den Stand der<br />

Lübbecker Stadtwerke. Rechts im<br />

Bild Karola Halwe.<br />

FOTO: KLAUS-D. KUHLMANN<br />

EXTRA-BLATT<br />

VOM ZEITUNGSJUNGEN<br />

auch<br />

online<br />

unter<br />

www.evz-web.de<br />

Energetische Gebäudesanierung im Altbau, Dämmstoffe, Dach- und<br />

Fassadendämmung, energieeffiziente Fenster und Türen, Beratung<br />

bei Schimmelpilzbefall, Heizung und Sanitär, Blockheizkraftwerke,<br />

Ofenbau, Pelletheizungen, Wärmepumpen, Erdwärme, Solartechnik,<br />

Energiepass, Energieberatung sowie Elektrofahrzeuge waren im vergangenen<br />

Jahr Themen der Messe.<br />

FOTOS: ANETTE HÜLSMEIER/KLAUS-D. KUHLMANN<br />

„Energie & Umwelt”<br />

Samstag 26. und Sonntag 27. <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong><br />

10 bis 18 Uhr in der Stadthalle Lübbecke<br />

Eintritt frei - Parkplätze ausreichend vorhanden - Hervorragende<br />

Gastronomie - Stündlich wechselndes Vortragsprogramm mit kompetenten<br />

Referenten - Direkter Kontakt zu Institutionen und Handwerkern<br />

- viele verbrauchsnahe Präsentationen - Ausführlicher<br />

Überblick von Trends und Forschungen - Individuelle Beratung -<br />

Kommunikation und Diskussion mit den Experten.<br />

Stadthalle Lübbecke<br />

. . . ist<br />

unsere<br />

Sache!<br />

&<br />

Samstag / Sonntag<br />

26. / 27.<br />

<strong>Januar</strong> <strong>2013</strong><br />

10 bis 18 Uhr · Eintritt frei<br />

www.forum-energie-umwelt.de<br />

©<br />

3


ANZEIGEN UND PUBLICITY<br />

24.000 Euro spendete die WORTMANN AG für den guten Zweck<br />

Hüllhorst-Schnathorst.<br />

Alle Jahre wieder spendet die<br />

Wortmann AG traditionell zu<br />

Weihnachten eine respektable<br />

Summe für den guten Zweck.<br />

„Wir sind in der glücklichen Lage<br />

einiges an Geld, in diesem Fall<br />

24.000 Euro, zu spenden und<br />

hier in der Region weiß ich, dass<br />

das Geld dort ankommt, wo es<br />

hingehört“, sagte Firmenchef<br />

Siegbert Wortmann. „Die Nutznießer<br />

der Weihnachtsspende in<br />

diesem Jahr sind die Stiftung<br />

Lebenshilfe Lübbecke, die Andreas-Gärtner-Stiftung<br />

in Porta<br />

Westfalica, das Projekt „Einsatz<br />

mit Herz“ des Herz- und Diabeteszentrums<br />

in Bad Oeynhausen<br />

und die Aktion „Lichtblicke“,<br />

von Radio Westfalica. Sie erhielten<br />

jeweils 6.000 Euro. „So lange<br />

ich es kann, helfen wir Menschen<br />

die in Not geraten sind. Die Zahl<br />

der Bittbriefe wird immer größer,“<br />

betonte Hermann Gärtner,<br />

der für die Andreas-Gärtner-Stiftung<br />

den Scheck entgegen nahm.<br />

Die Andreas-Gärtner-Stiftung bemüht<br />

sich um die Förderung und<br />

Integration von Menschen mit<br />

geistiger Behinderung. Für die<br />

Stiftung Lebenshilfe nahmen<br />

Horst Bohlmann und Bernd Wlotkowski<br />

den Betrag entgegen.<br />

„Wir werden dafür therapeutische<br />

Bewegungsgeräte für ältere Menschen<br />

anschaffen, die im Außenbereich<br />

des Wohnheimes aufgestellt<br />

werden,“ klärte Horst<br />

Bohlmann auf. Mit „Lichtblicke“<br />

will Radio Westfalica Lobby und<br />

Stimme sein, Kindern und ihren<br />

Familien, die unter Armut, Krankheit,<br />

Einsamkeit und Not leiden,<br />

zu helfen. Das Projekt „Einsatz<br />

mit Herz“ schafft die Vorraussetzung<br />

dafür, die Bevölkerung<br />

für Herzinfarktanzeichen und<br />

Signale zu sensibilisieren. „Die<br />

Verzögerung von Beginn der<br />

Symptome bis zum Anruf, kostet<br />

einfach zu viel Zeit“, klärte Dr.<br />

Klaus-Peter Mellwig vom Herzund<br />

Diabeteszentrum Bad Oeynhausen<br />

auf.<br />

Spendenbereitschaft zeigte Siegbert Wortmann (Mitte), (v. li.) Ingo Tölle, Dr. Klaus-Peter Mellwig, Brigitte<br />

Gärtner, Horst Bohlmann, Bernd Wlotkowski und Hermann Gärtner freuten sich. FOTO: ANETTE HÜLSMEIER<br />

Schauen - schlendern - shoppen<br />

Neuer Einkaufsführer der Stadt Herford<br />

Herford.<br />

„Schauen - schlendern - shoppen“<br />

lautet der Titel des neuen Einkaufsführers,<br />

den die Wirtschaftsförderung<br />

der Stadt Herford zusammen<br />

mit der Pro Herford und<br />

der Agentur K-Visions auf den<br />

Markt bringt. Ein handliches farblich<br />

ansprechendes kleines Faltblatt,<br />

das Lust auf Einkaufen in<br />

Herford macht und einen schnellen<br />

Überblick über das vielfältige Angebot<br />

in der City gibt. Auch Orts -<br />

unkundige finden sofort den Weg<br />

zu „ihrem“ Shop oder entdecken<br />

ganz neue Seiten von Herford.<br />

Ein breites Soprtiment von Kleidung<br />

für Groß und Klein, Accessoires<br />

und Deko-Artikel für Draußen<br />

und Drinnen, von Kinderspielzeug<br />

über Kurzwaren, elektronischem<br />

Bedarf jeglicher Art,<br />

Foto-Ausstattung, Blumen, Lesestoff,<br />

Produkten für Schönheit<br />

und Gesundheit - all das lässt sich<br />

dort finden. Schauen auch Sie<br />

vorbei, schlendern Sie durch die<br />

Innenstadt und shoppen nach Belieben.<br />

Sie erhalten den Shopping<br />

guide als Download über die Internetseite<br />

der Stadt Herford oder<br />

in Papierformat im Touristikbüro<br />

am Linnenbauerplatz. Da Leben<br />

Bewegung ist, wird sich der Inhalt<br />

oft verändern. Natürlich ist es<br />

nicht möglich, monatlich eine<br />

Neuauflage herauszubringen, aber:<br />

Anregungen können Sie gerne an<br />

anja.uhe@herford.de senden<br />

• • • • • • • • • • • • • • • • •<br />

Massage<br />

Fangopackung/Heißluft<br />

und klassische Massage<br />

Aromaöl-Massage<br />

Fußreflexzonen-Massage<br />

Hot-Stone-Massage<br />

Breuß-Massage<br />

Manuelle Lymphdrainage<br />

Praxis für Physiotherapie<br />

Christina Weiherich-Stegkemper<br />

und Meike Göcke-Winsel<br />

Alte Straße 8, 32609 Hüllhorst<br />

Tel. (0 57 44) 47 64<br />

www.physiomed-fitness.de<br />

Physiotherapie<br />

Massage<br />

Physiotherapie<br />

Krankengymnastik<br />

am Gerät<br />

Schlingentischbehandlung<br />

Manuelle Therapie<br />

PNF<br />

Crosstherapie<br />

Krankengymnastik<br />

am Gerät<br />

Medi Tape<br />

Hausbesuche<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo.-Fr. 7:30 - 21:00 Uhr<br />

Betriebliche Gesundheitsförderung<br />

mit PHYSIO MED<br />

in der STEUERKANZLEI EBERHARD SCHRÖDER<br />

Hüllhorst.<br />

Neues Jahr - neue Ideen: Ab<br />

sofort startet die Steuerkanzlei<br />

von Eberhard Schröder im Dienstleistungszentrum<br />

in Hüllhorst,<br />

mit einem Beitrag zur betrieblichen<br />

Gesundheitsförderung für<br />

alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen.<br />

Dazu wurde in den Räumlichkeiten<br />

der Kanzlei eigens ein<br />

Wellnessraum im Wohlfühl-Ambiente<br />

eingerichtet. In Zusammenarbeit<br />

mit dem PHYSIO MED,<br />

Praxis für Physiotherapie, in Hüllhorst,<br />

Alte Straße 8, werden Krankengymnastik<br />

und Massagen für<br />

die Steuerbüro-Mitarbeiter im<br />

Rahmen der betrieblichen Gesundheitsförderung<br />

angeboten.<br />

Hierdurch soll die Bereitschaft<br />

Meike Göcke-Winsel (re.) und Christina Weiherich-Stegkemper während<br />

einer Behandlung eines Mitarbeiters des Steuerbüros von Eberhard<br />

Schröder.<br />

FOTO: ANETTE HÜLSMEIER<br />

des Arbeitgebers erhöht werden,<br />

seinen Arbeitnehmern Dienstleistungen<br />

zur Verbesserung des allgemeinen<br />

Gesundheitszustandes,<br />

sowie zur betrieblichen Förderung<br />

der Gesundheit anzubieten und<br />

/oder entsprechende Barzuschüsse<br />

für die Durchführung derartiger<br />

Maßnahmen zuzuwenden. Die betriebliche<br />

Gesundheitsförderung<br />

wird steuerfrei gestellt, soweit<br />

sie je Arbeitnehmer 500 Euro<br />

(Freibetrag) jährlich, nicht überschreitet.<br />

Meike Göcke-Winsel und<br />

Christina Weiherich-Stegkemper,<br />

die Inhaberinnen der Praxis für<br />

Physiotherapie, sagten spontan<br />

ihre Mitarbeit zu, als sie von den<br />

Plänen des Dipl. Finanzwirtes<br />

Eberhard Schröder erfuhren. „Gesundheit<br />

ist weniger ein Zustand<br />

als eine Haltung und sie gedeiht<br />

mit der Freude am Leben“, dieses<br />

Wort von Thomas von Aquin ist<br />

der Leitspruch der Praxis<br />

(www.physiomed-fitness.de) im<br />

Ortskern von Hüllhorst.<br />

4


TEAMHAUS baut Häuser mit „Energiekick“ zum Festpreis!<br />

ANZEIGEN, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />

Lübbecke.<br />

Die Firma TEAMHAUS, Osnabrücker<br />

Straße 4 in Lübbecke, hat<br />

das Know how für Ihre Bauvorhaben.<br />

Besonders viel Wert wird<br />

bei TEAMHAUS auf ENERGIE effizientes<br />

Bauen gelegt. Der Spezialist<br />

für schlüsselfertiges Bauen<br />

realisiert Häuser in Massivbauweise<br />

- Stein auf Stein - schlüsselfertig<br />

- zum Festpreis. Dreifachverglasung<br />

und moderne<br />

Solartechnik gehören bei TEAM-<br />

HAUS zum Standardprogramm,<br />

ebenso wie die individuelle,<br />

fachliche Beratung. Das innovative<br />

Unternehmen um Dipl.<br />

Ingenieur Thomas Klostermann<br />

bietet kostenlose Angebote, Garantie<br />

auf den Angebotspreis,<br />

günstige Baukosten, kurze Bauzeiten<br />

und die komplette Ausführung<br />

von der Planung bis<br />

zur Fertigstellung. Informieren<br />

Sie sich unverbindlich.<br />

Dipl. Ingenieur Thomas Klostermann<br />

(Foto) und sein Team stehen<br />

jederzeit zur Beratung und<br />

Informationen zur Verfügung.<br />

Terminvereinbarung unter Tel.<br />

(0 57 41) 80 53 80.<br />

FOTO: ANETTE HÜLSMEIER<br />

Vitamin C bei TEAMHAUS: Das Foto zeigt ein Einfamilienhaus in Bad<br />

Holzhausen mit einem familienfreundlichen Grundriss. FOTO: PRIVAT<br />

Vierte Auflage des Seniorenratgebers<br />

der Stadt Herford erschienen<br />

<strong>Kreis</strong> Herford (EVZ).<br />

Der neue Seniorenratgeber der Stadt<br />

Herford liegt vor. Die Broschüre listet<br />

Adressen und Ansprechpartner sozialer<br />

und gesundheitlicher Dienste, nennt<br />

Beratungsstellen und befasst sich mit<br />

Themen wie Wohnen im Alter und<br />

bei Behinderung sowie Pflegebedürftigkeit.<br />

„Der Ratgeber soll Orientierungshilfe<br />

für ein möglichst selbständiges<br />

und selbstbestimmtes Leben<br />

Herford.<br />

Jürgen Schultefrankenfeld, langjähriger<br />

Dozent für Rhetorik- und<br />

Rechtschreibkurse am Friedrich-<br />

List-Weiterbildungsinstitut, hat<br />

seinen lang gehegten Traum realisiert.<br />

Ende 2012 hat der Oberstufenkoordinator<br />

des Beruflichen<br />

Gymnasiums am Friedrich-List-Berufskolleg<br />

ein humorvoll-ironisches<br />

Sachbuch zu den Fallstricken der<br />

deutschen Rechtschreibung herausgegeben.<br />

Der Titel lautet „Große<br />

und kleine Rechtschreibsünden<br />

Hans-Dieter König vom städtischen<br />

Behinderten- und Seniorenbüro präsentiert<br />

die überarbeitete Auflage<br />

des städtischen Seniorenratgebers.<br />

FOTO: STADT HERFORD<br />

im Alter sein“, sagt Hans-Dieter König<br />

vom städtischen Behinderten- und<br />

Seniorenbüro. Das in vierter Auflage<br />

erschienene Heft ist im Rathaus und<br />

den anderen städtischen Einrichtungen<br />

FLW-Dozent mit eigenem Buch:<br />

Rechtschreibsünden im <strong>Kreis</strong> Gütersloh aufgespürt<br />

im besten <strong>Kreis</strong> der Welt“. Von<br />

März bis September 2012 hat sich<br />

Jürgen Schultefrankenfeld mit seiner<br />

Kamera und dem ausgeprägten<br />

Spürsinn für orthografische Defizite<br />

in sämtliche 13 Städte und Gemeinden<br />

des <strong>Kreis</strong>es Gütersloh begeben<br />

und leichte bis gröbste<br />

Rechtschreibverstöße auf über<br />

1.500 Fotos bildlich festgehalten.<br />

Über 400 legen in seinem Buch<br />

Zeugnis ab von den Irrläufern der<br />

deutschen Sprache und sind weit<br />

mehr als nur farbige Illustration.<br />

erhältlich. Außerdem wird es nach<br />

Möglichkeit in Apotheken und bei<br />

Ärzten ausgelegt und ist im Internet<br />

unter www.herford.de aufrufbar.<br />

Das Buch, in einer Startauflage<br />

mit 1.400 Stück produziert, verfolgt<br />

konsequent das Motto „Lesen –<br />

Lächeln – Lernen“ und begeistert<br />

die Freunde der deutschen Sprache<br />

auch über den <strong>Kreis</strong> Gütersloh hinaus.<br />

Es kostet 14,90 Euro und<br />

ist im Herforder Land exklusiv im<br />

Service-Büro des FLW (0 52 21)<br />

13 28 54 sowie über die Website<br />

des Autors www.t-o-i-schf.de (hier<br />

gibt es auch einen kurzen Blick<br />

ins Buch!) zu erwerben.<br />

Boogie-Woogie-Konzerte<br />

Bünde (EVZ).<br />

Das FRANK MUSCHALLE TRIO mit<br />

Frank Muschalle (Piano), sowie<br />

Dani Gugolz (Kontrabass und Gesang)<br />

und Peter Müller am Schlagzeug<br />

gibt wieder eine Kostprobe<br />

von seinem Können, und zwar am<br />

Sonntag, 20. <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong> um 11<br />

Uhr im Tanzhaus Marks und um 18<br />

Uhr in der Musikschule. Am Montag,<br />

dem 21. <strong>Januar</strong> folgt um 20 Uhr<br />

das dritte Konzert in der Musikschule.<br />

Sie haben sich den klassischen,<br />

traditionellen Stilen des<br />

Piano Blues, Boogie Woogie und<br />

Rhythm’n Blues verschrieben. Seit<br />

vielen Jahren sind die drei in Jazzclubs,<br />

Theatern, Kulturzentren und<br />

auf Festivals in Europa gern gesehene<br />

Gäste. Konzerte und Tourneen<br />

in der ganzen Welt unterstreichen<br />

die internationale Klasse der Musiker.<br />

Freuen Sie sich auf musikalisch<br />

niveauvolle Konzerte, die gute<br />

Unterhaltung und Freude an der<br />

Musik vermitteln. Eintrittskarten<br />

im Vorverkauf gibt es in der Musikschule<br />

der Stadt Bünde, Amtshausplatz<br />

1, Tel. (0 52 23) 49 71<br />

80 oder über www.widuticket.de<br />

und im Creativ Werbebüro, Tel.<br />

(0 52 23) 17 88 88.<br />

Stolz präsentiert Jürgen Schultefrankenfeld<br />

sein humorvoll-bissiges<br />

Sachbuch.<br />

FOTO: FLW<br />

Produktion und Verwaltung<br />

Oeppings Brink 18<br />

32278 Kirchlengern- Klosterbauerschaft<br />

Tel. 05223 - 76230<br />

www.wemafa.de<br />

Ausstellung und Verkauf<br />

Schillerstr. 5 • 32051 Herford • Tel. 05221 911677<br />

Dienstag bis Freitag 10 bis 18 Uhr • Samstag 10 bis 14 Uhr<br />

LUX MEDICO 179 - Zweisitzer in Leder ab 1998,- Euro<br />

5


Sonderthema: AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE IN BÜNDE<br />

ANZEIGEN UND PUBLICITY<br />

„Wir sichern den Nachwuchs“:<br />

Ausbildungsstätte für Gesundheits- und Krankenpflege am LUKAS-Krankenhaus Bünde stellt sich vor<br />

Das LUKAS-Krankenhaus ist auch dieses Jahr präsent.<br />

Bünde.<br />

Junge Menschen auf die Realität<br />

ihres zukünftigen Berufes vorzubereiten<br />

und ihnen die entsprechende<br />

Handlungskompetenz<br />

zu vermitteln, ist das Ziel der<br />

Ausbildungsstätte für Gesundheits-<br />

und Krankenpflege am<br />

FOTO: LKB<br />

LUKAS-Krankenhaus Bünde. „Man<br />

muss wissen, dass es nur wenige<br />

Berufe gibt, die so nah am Menschen<br />

arbeiten“, so Andreas Fritsche,<br />

Leiter der Pflegeschule des<br />

LUKAS-Krankenhauses. Die Ausbildungsstätte<br />

für Gesundheitsund<br />

Krankenpflege bietet zusammen<br />

mit seinem Kooperationspartner,<br />

dem Herz- und Diabeteszentrum<br />

NRW in Bad Oeynhausen,<br />

insgesamt 75 Ausbildungsplätze<br />

zur/zum Gesundheits-<br />

und Krankenpflegerin/-<br />

pfleger an (jeweils 25 Plätze pro<br />

Ausbildungsjahr). Die Ausbildung<br />

beginnt jährlich am 1. Oktober.<br />

Sie endet nach drei Jahren mit<br />

einer staatlichen Abschlussprüfung.<br />

Der theoretische und praktische<br />

Unterricht findet in der<br />

Ausbildungsstätte statt. Die praktische<br />

Ausbildung erfolgt in den<br />

verschiedenen Arbeitsfeldern der<br />

stationären und ambulanten Versorgung<br />

unter Berücksichtigung<br />

der Pflege von Menschen aller<br />

Altersgruppen. Die Praxiseinsatzorte<br />

sind u. a. das LUKAS-<br />

Krankenhaus Bünde, das Ev.<br />

Krankenhaus Enger, das Herzund<br />

Diabeteszentrum NRW, Bad<br />

Oeynhausen, die Mühlenkreiskliniken,<br />

die Diakoniestationen<br />

im Kirchenkreis Herford und<br />

die Gollwitzer-Meier-Klinik. Die<br />

Auszubildenden werden dabei<br />

von besonders qualifizierten<br />

Mentoren und Praxisanleiter/innen<br />

begleitet. 2.100 Stunden<br />

im theoretischen Unterricht und<br />

Brunnenallee 38<br />

32257 Bünde<br />

Tel. (0 52 23) 1 67-0<br />

nochmals 2.500 Praxisstunden<br />

absolvieren die Schülerinnen<br />

und Schüler, ehe sie ihr Examen<br />

ablegen. Stimmen Einstellung<br />

und Leistung, sieht es derzeit<br />

mit einer Übernahme gut aus.<br />

Interessierte können sich auf<br />

der 16. Ausbildungsplatz-Börse<br />

am 1. Februar <strong>2013</strong> in der Zeit<br />

von 13-17 Uhr in der Stadthalle<br />

Bünde informieren. Nähere Auskünfte<br />

erteilt ebenfalls das<br />

LUKAS-Krankenhaus Bünde unter<br />

Tel. (0 52 23) 16 73 77.<br />

Akademisches Lehrkrankenhaus der<br />

Medizinischen Hochschule Hannover<br />

Ausbildungsstätte für Gesundheits- und Krankenpflege<br />

info@lukas-krankenhaus.de<br />

www.lukas-krankenhaus.de<br />

McDonald’s<br />

sorgt für sichere Jobs<br />

Bünde.<br />

Wußten Sie, dass McDonald’s maßgeblich<br />

an der Etablierung des<br />

Berufes Fachfrau/-mann für Systemgastronomie<br />

beteiligt war? Das<br />

Berufsbild vereint auf ideale Weise<br />

kaufmännisches und gastronomisches<br />

Wissen und ist darauf ausgerichtet,<br />

nach Beendigung den<br />

Einstieg in das Restaurantmanagement<br />

zu ermöglichen. Auch bei<br />

der Etablierung der zweijährigen<br />

Kompaktausbildung zur Fachkraft<br />

im Gastgewerbe sowie des dualen<br />

Studiums zum Bachelor of Arts<br />

spielt der Branchenriese eine führende<br />

Rolle und sorgt so für sichere<br />

Jobs mit Zukunft. Für Quereinsteiger<br />

aus anderen Branchen sieht<br />

McDonald’s zudem ein Management-Trainee-Programm<br />

vor.<br />

Azubis bei McDonald’s werden<br />

nach der Ausbildung in der Regel<br />

weiter beschäftigt. Besuchen Sie<br />

den McDonald’s Info-Stand auf<br />

der Ausbildungsplatz-Börse in der<br />

Stadthalle.<br />

FOTO: MCDONALD'S<br />

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Einblicke in die Berufswelt<br />

Sonderthema: AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE IN BÜNDE<br />

16. Ausbildungsplatzbörse im Bünder Stadtgarten am 1. Februar <strong>2013</strong><br />

Mehr als 100 Aussteller präsentieren sich<br />

Bünde (EVZ).<br />

Die Wahl des zukünftigen beruflichen<br />

Werdegangs will schon während<br />

der Schulzeit gut überlegt<br />

sein. Noch nie war die Auswahl an<br />

Berufen so groß wie heute, und<br />

in jedem Jahr kommen neue hinzu.<br />

Die 16. Bünder Ausbildungsplatzbörse<br />

bietet Jugendlichen die<br />

Chance, sich rechtzeitig über zahlreiche<br />

Lehrberufe zu informieren<br />

und ermöglicht gleichzeitig erste<br />

Kontakte zwischen potentiellen<br />

Arbeitgebern und Auszubildenden.<br />

Die Ausbildungsplatzbörse in Bünde<br />

ist ein Erfolgsmodell von überregionaler<br />

Bedeutung und findet in<br />

weiten Teilen Ostwestfalens Beachtung.<br />

Am Freitag, 1. Februar<br />

<strong>2013</strong> von 13 bis 17 Uhr, findet<br />

diese Kontaktbörse für den Berufsstart<br />

das bereits 16. Mal im<br />

Stadtgarten statt. Veranstalter ist<br />

die Stadt Bünde in bewährter Kooperation<br />

mit der Agentur für Arbeit<br />

Herford und der Initiative<br />

„Wirtschaftsstandort <strong>Kreis</strong> Herford“.<br />

Waren es in den ersten Jahren<br />

der Veranstaltung noch um die 30<br />

bis 40 Aussteller, werden, wie in<br />

den vergangenen Jahren, mehr<br />

als 100 Aussteller vor Ort sein und<br />

Bei der Ausbildungsplatzbörse im Bünder Stadtgarten herrscht immer<br />

großer Andrang.<br />

FOTO: EVZ (KLAUS-D. KUHLMANN)<br />

16<br />

. AUSBILDU<br />

detaillierte Einblicke in ihre unterschiedlichen<br />

Berufsfelder bieten.<br />

„Mit dieser Anzahl ist die Kapazitätsgrenze<br />

erreicht“, sagt der Bünder<br />

Wirtschaftsförderer Hartmut<br />

Bokel. Zudem lege man Wert auf<br />

Qualität und nicht auf Quantität.<br />

„Der Charakter der Ausbildungsplatzbörse<br />

hat sich im Laufe der<br />

Jahre geändert“, so Bokel. „War<br />

es früher primär eine Plattform für<br />

Schulabgänger, um geeignete Ausbildungsplätze<br />

zu finden, steht<br />

heute die Unterstützung der Unternehmen<br />

im Vordergrund, geeignete<br />

Auszubildende zu bekommen“,<br />

so der Wirtschaftsförderer<br />

weiter. Aufgrund der demographischen<br />

Entwicklung sei die Ausbildung<br />

junger Menschen jetzt ein<br />

entscheidender Bestandteil der<br />

Personalplanung von Firmen geworden.<br />

„Gute Ausbildung sichert<br />

langfristig den Erfolg der Unternehmen<br />

und Institutionen. Sie<br />

bringt Nachwuchskräfte hervor, die<br />

mit Betriebs- und Arbeitsabläufen<br />

vertraut sind und damit Image und<br />

Wettbewerbsfähigkeit langfristig<br />

sichern“, erklärt Bokel. Durch eine<br />

gute Ausbildung und frühzeitige<br />

Einbeziehung in Entscheidungsprozesse<br />

nebst Verantwortung,<br />

würden Nachwuchskräfte an die<br />

jeweiligen Unternehmen gebunden<br />

und fühlten sich daher auch künftig<br />

verpflichtet. Daher sei eine qualifizierte<br />

Ausbildung heutzutage ein<br />

wichtiger Standortfaktor. „Als Veranstalter<br />

der Ausbildungsplatzbörse<br />

werden wir im Rahmen unserer<br />

Möglichkeiten alles versuchen, das<br />

Potential motivierter Jugendlicher<br />

zu nutzen, damit wir diese zielgerecht<br />

und passgenau bei der Berufswahl<br />

unterstützen können.“<br />

Bekannte Unternehmen aus den<br />

<strong>Kreis</strong>en Herford, Minden-Lübbecke,<br />

Gütersloh, Paderborn und der Region<br />

Bielefeld bieten ein breites<br />

Spektrum an Ausbildungsmöglichkeiten<br />

und präsentieren etwa 150<br />

Ausbildungsberufe unterschiedlichster<br />

Ausprägung. „Einem starken<br />

Handwerk mit sämtlichen Innungen,<br />

aber auch den Hochschulen<br />

kommt eine besondere Funktion<br />

zu“, sagt Bokel.<br />

UNGSPLAT<br />

TZ-BÖRSE<br />

über 100 Betriebe<br />

und Institutionen<br />

Nachfrage boomt:<br />

DAA bildet seit 15 Jahren erfolgreich aus<br />

Herford.<br />

„Die Nachfrage nach Fachkräften<br />

im Gesundheitswesen boomt - wir<br />

sind froh, dass wir über viele Jahre<br />

Ausbildungserfahrung verfügen, sodass<br />

wir dem gewachsen sind“, sagt<br />

Petra Kimmel, Leiterin der Altenpflegeschule<br />

der DAA in Herford.<br />

Die DAA bildet mittlerweile seit über<br />

15 Jahren erfolgreich Altenpflegerinnen<br />

und Altenpfleger in Kooperation<br />

mit Einrichtungen der ambulanten<br />

und stationären Altenhilfe<br />

in der Region Herford-Bünde-Lübbecke-Bad<br />

Oeynhausen aus. „Natürlich<br />

stellt der Beruf hohe Anforderungen<br />

an die jungen Leute, er<br />

bringt aber auch viele persönliche<br />

befriedigende Erfahrungen und das<br />

Gefühl, am richtigen Platz etwas<br />

für andere Menschen zu tun. Und,<br />

was ganz wichtig ist: Er eröffnet<br />

Lebensperspektiven, zu deren Erreichung<br />

auch ein ganz normaler<br />

Schulabschluss befähigt.” Davon ist<br />

Petra Kimmel überzeugt. Aus dem<br />

Team des Fachseminars freut sich<br />

Pflegelehrerin Vera Oberschmidt auf<br />

viele neugierige Fragen von jungen<br />

und erfahrenen Besuchern der Ausbildungsplatzbörse<br />

in Bünde und<br />

später auch vor Ort in der Altenpflegeschule<br />

der DAA in Herford.<br />

Freitag, 1. Februar <strong>2013</strong><br />

13.000 bis 17. .00 Uhr<br />

Stadtgarten Bünde<br />

Die Kunst zu verbinden:<br />

DRESSELHAUS setzt auf gute Ausbildung<br />

Herford.<br />

Als bedeutendes Handelsunternehmen<br />

mit fünf Großlägern und zwei<br />

Verkaufsbüros gehört die Firma<br />

DRESSELHAUS mit 800 Mitarbeitern<br />

zur Spitzengruppe der Befestigungstechnik<br />

in Europa. Hoher Bekanntheitsgrad,<br />

erstklassiger Service sowie<br />

eine ausgereifte Produktpalette<br />

mit hohem Qualitätsniveau begründen<br />

die Marktstellung des traditionsreichen<br />

Unternehmens, in dem<br />

auch der Bereich Ausbildung eine<br />

wichtige Rolle spielt. Zum 1. August<br />

eines Jahres werden Auszubildende<br />

für die Berufe des Kaufmann/-frau<br />

im Groß- und Außenhandel, Fachkraft<br />

für Lagerlogistik sowie Berufskraftfahrer/in<br />

gesucht. Nähere<br />

Infos erhalten Sie am Stand der<br />

Firma DRESSELHAUS auf der Ausbildungsplatzbörse<br />

in Bünde am<br />

1. Februar <strong>2013</strong>. FOTO: EVZ<br />

7


Sonderthema: AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE IN BÜNDE<br />

ANZEIGEN, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />

Ausbildungsplätze für das Jahr <strong>2013</strong> und 2014<br />

werden am 1. Februar im Bünder Stadtgarten angeboten<br />

Bereits zum 16. Mal richtet die Stadt Bünde in Zusammenarbeit mit der Wirtschaftsinitiative des <strong>Kreis</strong>es<br />

Herford und der Agentur für Arbeit am 1. Februar <strong>2013</strong> in der Zeit von 13 bis 17 Uhr die Ausbildungsplatz-<br />

Börse in der Stadthalle Bünde aus.<br />

FOTO: STADTMARKETING BÜNDE<br />

150 Euro zum Ausbildungsbeginn<br />

Herford.<br />

Unter dem Namen „AzubiCash“<br />

bietet die BKK HMR ab sofort<br />

ihren neuen Tarif für Auszubildende<br />

an. Berufsstarter, die sich<br />

für die BKK entscheiden und am<br />

Wahltarif teilnehmen, erhalten<br />

150 Euro zu Beginn der Ausbildung.<br />

In den drei Jahren der<br />

Ausbildung können die Azubis<br />

bis zu 450 Euro erhalten. Einzige<br />

Voraussetzung ist, dass keine<br />

oder nur wenige Leistungen in<br />

Anspruch genommen werden. Damit<br />

die Gesundheitsvorsorge nicht<br />

zu kurz kommt, sind Präventionsleistungen<br />

und Vorsorgemaßnahmen<br />

weiterhin ohne Einfluss<br />

auf den Tarif möglich. Kommt es<br />

doch beispielsweise unerwartet<br />

zu einem Krankenhausaufenthalt,<br />

ist das finanzielle Risiko auf 10<br />

Euro pro Jahr begrenzt. So teuer<br />

war bisher ein einzelner Arztbesuch.<br />

Dabei soll der Tarif nicht<br />

im Widerspruch zum umfangreichen<br />

Leistungsportfolio der Krankenkasse<br />

stehen. „Gerade weil<br />

wir viele neue Zusatzleistungen<br />

anbieten, brauchen wir auch eine<br />

Option für Versicherte, die beispielsweise<br />

aufgrund ihres Alters<br />

und ihres Gesundheitszustands<br />

kaum Leistungen in Anspruch<br />

nehmen“, erläutert Patrik Kasparak<br />

von der BKK HMR die Tarifeinführung.<br />

Freiwillig teilnehmen<br />

können alle Auszubildenden,<br />

die <strong>2013</strong> ihre Ausbildung beginnen<br />

oder bereits Mitglied der<br />

BKK HMR sind. Mehr Infos<br />

www.azubi-cash.de<br />

Nachwuchskräfte informieren im Stadgarten über ihre Ausbildungsberufe.<br />

FOTO: EVZ (KLAUS-D. KUHLMANN)<br />

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Packmitteltechnologe: Ein Beruf für<br />

Tüftler mit sehr guten Zukunftsaussichten<br />

Löhne.<br />

Das Ergebnis ihrer Arbeit sehen<br />

Packmitteltechnologen jeden Tag,<br />

denn Verpackungen aller Art sind<br />

aus dem täglichen Leben nicht<br />

mehr wegzudenken. Sie halten<br />

den Inhalt zusammen, schützen<br />

Produkte, sind Informationsträger,<br />

dienen der besseren Lagerhaltung<br />

und ermöglichen erst die wirtschaftliche<br />

Verteilung von Waren.<br />

Verpackungen sind überall zu finden<br />

und erleichtern uns den Alltag.<br />

Packmitteltechnologen stellen Verpackungen<br />

her. Angefangen bei<br />

der Entwicklung von neuen Verpackungen<br />

bis hin zur Produktion<br />

sind sie am Prozess der Verpackungsherstellung<br />

maßgeblich beteiligt.<br />

Der größte Anteil der Ausbildung<br />

entfällt auf die Produktion.<br />

An Faltschachtelklebemaschinen,<br />

Stanzen und Kaschieranlagen wird<br />

das Ausgangsmaterial Wellpappe<br />

verarbeitet. Die Maschinen werden<br />

mithilfe von Computern gesteuert.<br />

Packmitteltechnologen richten die<br />

technisch anspruchsvollen Hochleistungsmaschinen<br />

ein, rüsten sie<br />

um und stellen einen störungsfreien<br />

Produktionsablauf sicher.<br />

Das erfordert technisches Verständnis,<br />

aber auch Geschicklichkeit<br />

und Sorgfalt. Voraussetzung für<br />

die dreijährige Ausbildung ist ein<br />

qualifizierter Hauptschulabschluss,<br />

handwerkliches Geschick, technisches<br />

Verständnis, gutes räumliches<br />

Vorstellungsvermögen und Teamfähigkeit.<br />

Nach der vielseitigen<br />

Ausbildung bietet der Beruf verschiedene<br />

Weiterbildungsmöglichkeiten,<br />

u. a. zum Industriemeister<br />

oder zum staatlich geprüften Techniker.<br />

Auch ein anschließendes<br />

Fachhochschulstudium ist möglich.<br />

Die Zukunftsaussichten sind sehr<br />

gut, denn in der papierverarbeitenden<br />

Branche besteht ein hoher<br />

Bedarf an gut ausgebildeten Fachkräften,<br />

und sie bietet sichere Arbeitsplätze.<br />

Weitere Infos erhalten<br />

Sie unter www.wellteam.de oder<br />

auf der Ausbildungsplatz-Börse am<br />

1. Februar <strong>2013</strong> in Bünde.<br />

Tanju Bulut, Auszubildender im 1.<br />

Lehrjahr, während seiner Arbeit<br />

an der Tiegelmaschine<br />

FOTO: WELLTEAM<br />

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Innungen der KREISHANDWERKERSCHAFT<br />

WITTEKINDSLAND stellen Berufe vor<br />

Sonderthema: 16. AUSBILDUNGSPLATZBÖRSE<br />

Herford.<br />

Auf der 16. Ausbildungsplatzbörse<br />

in der Bünder Stadthalle am 1.<br />

Februar <strong>2013</strong> werden die Innungen<br />

der KREISHANDWERKERSCHAFT WIT-<br />

TEKINDSLAND auf der Handwerkermeile<br />

Berufe des Handwerks vorstellen<br />

und interessierte Jugendliche<br />

über Ausbildungsberufe und<br />

Ausbildungsbetriebe informieren.<br />

Eingangs der Handwerkermeile lädt<br />

die KREISHANDWERKERSCHAFT WIT-<br />

TEKINDSLAND in das „Zentrum der<br />

Wirtschaft“ ein. Die Friseur-Innung<br />

demonstriert Arbeiten aus der Ausbildung<br />

zum Friseur. Die Tischler-<br />

Innung lässt Späne fallen und zeigt<br />

praktische Beispiele. Farbe bekennen<br />

heißt es bei der Maler- u. Lackierer-Innung,<br />

gemauert werden<br />

darf bei der Baugewerken-Innung.<br />

Moderne Schalttechniken präsentiert<br />

die Innung für Elektrotechnik,<br />

und für neue Superhelden wirbt<br />

die Innung für Sanitär und Heizungstechnik.<br />

Am Modell zeigt die<br />

Innung des Kraftfahrzeuggewerbes<br />

die Ausbildung zum Kraftfahrzeugmechatroniker<br />

und Servicemechaniker.<br />

Zum ersten Mal dabei ist<br />

das Metallhandwerk. Auf der Handwerkermeile<br />

zeigen die Innungen<br />

warum sie „die Wirtschaftsmacht<br />

von nebenan“ sind.<br />

FOTO: KREISHANDWERKERSCHAFT<br />

WITTEKINDSLAND<br />

Mitgliederversammlung<br />

des Vereins „Herrenhäuser & Parks e.V.“<br />

<strong>Kreis</strong> Minden-Lübbecke (EVZ).<br />

Georg Droste, erster Vorsitzender<br />

des Vereins, lobte das große Engagement<br />

und bedankte sich bei<br />

allen Mitgliedern für die vielfältigen<br />

Aktivitäten im Jahr 2012.Hierzu<br />

zählten u.a. die Veranstaltungen<br />

„Wege durch das Land“ auf Gut<br />

Renkhausen, die sehr erfolgreiche<br />

Kooperation mit dem Landfrauen-<br />

Service und der Firma Aschemeyer<br />

im Rahmen der durchgeführten<br />

Bus- und Fahrradtouren sowie die<br />

Kooperation mit dem Radsportclub<br />

RADZ-FATZ während des ersten<br />

Radmarathons im <strong>Kreis</strong> Minden-<br />

Lübbecke. Dazu zählt auch die Zusammenarbeit<br />

mit dem <strong>Kreis</strong> Minden-Lübbecke<br />

und der Stiftung<br />

der Sparkasse Minden-Lübbecke<br />

zur Förderung von Kunst und Kultur<br />

bei der neu entwickelten Kammerkonzertreihe<br />

des <strong>Kreis</strong>es Minden-<br />

Lübbecke und viele weitere Veranstaltungen<br />

im Rahmen der „Tage<br />

der Herrenhäuser“. Die einheitliche<br />

Beschilderung der Herrenhäuser<br />

ist weit fortgeschritten und wird,<br />

ebenso wie die Machbarkeitsstudie<br />

für die Ellerburg, an der sich auch<br />

der Verein beteiligt, in Kürze der<br />

Öffentlichkeit vorgestellt. Für <strong>2013</strong><br />

laufen bereits die Vorbereitungen<br />

auf Hochtouren. So werden die<br />

oben genannten Veranstaltungen<br />

fortgeführt und zusätzlich wird die<br />

alle zwei Jahre durchgeführte Oldtimertour<br />

stattfinden. Angeregt<br />

wurden viele weitere Ideen diskutiert,<br />

auf die man gespannt sein<br />

darf.<br />

Lübbecker Tennisclub<br />

wird 100 Jahre alt<br />

Im wunderschönen Ambiente von Schloss Crollage trafen sich die<br />

Mitglieder und Gäste des Vereins Herrenhäuser & Parks im Mühlenkreis<br />

e.V. in sehr großer Zahl zur Mitgliederversammlung. FOTO: SPARKASSE<br />

Lübbecke (EVZ).<br />

Am 9. Februar <strong>2013</strong> wird das Jubiläumsjahr<br />

mit einem glanzvollen<br />

Jubiläumsball in der Stadthalle<br />

Lübbecke gefeiert. Für Tanzstimmung<br />

sorgt die Showband SEVEN<br />

BEATS. Ab 23 Uhr wird zudem ein<br />

Disco-Areal eröffnet. Für ein leckeres<br />

Buffetangebot ist gesorgt.<br />

Des weiteren werden Mitglieder<br />

für langjährige Vereinszugehörigkeit<br />

geehrt und der Ehrenpokal<br />

sowie der CROSSED-KEYS-CUP verliehen.<br />

Die erstellte Chronik ist<br />

ab diesem Abend erhältlich und<br />

kann gegen eine Spende von 2<br />

Euro zugunsten der Jugendarbeit<br />

erworben werden. Einlass ist um<br />

18:30 Uhr. Eintrittskarten gibt es<br />

ausschließlich im Vorverkauf beim<br />

Reformhaus Hake in Lübbecke.<br />

Tischreservierungen werden von<br />

Angelika Lehmann telefonisch unter<br />

(0 57 41) 2 39 95 04 oder per E-<br />

Mail geli.lehmann@gmx.net entgegengenommen.<br />

Tagesfahrten - Musicals - Kurzreisen - Städtereisen - Frühlings- und Sommerreisen<br />

Erlebnisreicher Urlaub für die ganze Familie<br />

mit dem Reisedienst ELSETAL<br />

Bünde.<br />

Reisedienst ELSETAL lockt mit zahlreichen<br />

Angeboten, z. B. mit Tagesfahrten<br />

und beliebten Städtereisen.<br />

Entfliehen Sie dem Schmuddelwetter<br />

und fahren Sie mit ELSETAL<br />

in Europas große tropische Urlaubswelt<br />

„Tropical Island“ (FOTO). Hier<br />

wird Ihnen herrlichstes Badevergnügen<br />

garantiert. Zusätzlich erwartet<br />

Sie die Weltstadt Berlin mit<br />

ihren Sehenswürdigkeiten und einem<br />

puslierenden Nachtleben. Immer<br />

Besuchen Sie die „Handwerkermeile“ mit lebenden<br />

Werkstätten auf der Ausbildungsplatzbörse am<br />

01.02.<strong>2013</strong> in Bünde.<br />

<strong>Kreis</strong>handwerkerschaft Wittekindsland<br />

Geschäftsstelle Herford<br />

Elisabethstraße 3, 32052 Herford<br />

jetzt auch auf facebook -<br />

www.facebook.de/HandwerkWittekindsland<br />

Technischer Handel<br />

Was machen die eigentlich?<br />

spp-o. Die Wahl des richtigen Berufs<br />

ist schwer genug, es geht immerhin<br />

um eure eigene Zukunft.<br />

Gut, wenn dann wenigstens die<br />

Lehrstellensuche leicht gemacht<br />

wird, so wie mit der „Azubi-Börse“<br />

auf der unten genannten Homepage.<br />

Mit ihr hat die Branche Technischer<br />

Handel das Portal in eine<br />

attraktive berufliche Zukunft weit<br />

geöffnet. Hier kaufen nicht Herr<br />

Müller und Frau Meyer aus der<br />

Nachbarschaft ein, sondern die<br />

Profi-Einkäufer aus Industrie und<br />

Gewerbe, vom hochspezialisierten<br />

Kleinunternehmen bis hin zu den<br />

großen Industriekonzernen. In<br />

dieser Liga ist der Technische Handel<br />

bekannt und wird als der Spezialist<br />

für die Beschaffung von<br />

allem geschätzt, was die Wirtschaft<br />

braucht, um zu funktionieren –<br />

ob Arbeitsschutz, Wälzlager oder<br />

Schlauch- und Armaturentechnik,<br />

um nur einige Beispiele zu nennen.<br />

Für diese Aufgaben braucht der<br />

Technische Handel gut ausgebildete<br />

Groß- und Außenhandelskaufleute,<br />

Industrie- und Bürokaufleute oder<br />

Fachkräfte für Lagerlogistik. Das<br />

wieder gerne gebucht werden die<br />

Reisen in die ewige Stadt Rom. Die<br />

einzigartige Atmosphäre dieser Stadt<br />

begeistert jeden. Altertum und Neuzeit,<br />

Sakrales und Profanes, Chaos<br />

und Ruhe mischen sich zu einer<br />

bunten Vielfalt. Vorgeschmack auf<br />

den Sommer macht die Reise an die<br />

Cote d´Azur zum Blumen- und Zitronenfest.<br />

Hier erwarten Sie herrliche<br />

Palmengärten, prächtige Promenaden<br />

und elegante Badeorte.<br />

Die erste Woche in den Osterferien<br />

bietet sich bestens an für das besondere<br />

Angebot „Paris mit Besuch<br />

im Disneypark“. Eine günstige Möglichkeit,<br />

die Sehenswürdigkeiten der<br />

Weltstadt mit typischem französischen<br />

Flair kennen zu lernen, bietet<br />

u. a. die Reise „1 1/2 Tage Paris<br />

zum Schnupperpreis“. Ein unvergessliches<br />

Highlight ist der Besuch<br />

eines Musicals. Hier hat der Reisedienst<br />

ELSETAL eine große Auswahl,<br />

z. B. „Ich war noch niemals in New<br />

sind attraktive Ausbildungsplätze<br />

für zukunftshungrige Schulabgänger<br />

und junge Menschen, die auch<br />

schnell Verantwortung übernehmen<br />

wollen. Die „Azubi-Börse“ ist eine<br />

Ausbildungs-Suchmaschine im Internet<br />

für technisch interessierte<br />

Jugendliche. Hier findet ihr Unternehmen<br />

des Technischen Handels,<br />

die freie Ausbildungsplätze<br />

in eurer Region anbieten. Weitere<br />

Infos unter www.tectop-vth.de<br />

FOTO: HS/VTH/SPP<br />

York“ in Oberhausen, „Rocky“ in<br />

Hamburg, Disneys „König der Löwen“<br />

in Hamburg oder „Starlight Express“<br />

in Bochum. Für ein anspruchsvolles<br />

Publikum ist ein Besuch in der Semper<br />

Oper in Verbindung mit einer<br />

dreitägigen Reise nach Dresden immer<br />

empfehlenswert. Tolle Tage im<br />

Schnee sind beim Reisedienst<br />

ELSETAL noch bis Ende März buchbar.<br />

Sommerkataloge sind ab Ende <strong>Januar</strong><br />

erhältlich! Alle Reiseangebote<br />

finden Sie im Internet unter<br />

www.elsetaler.de<br />

FOTOS: REISEDIENST ELSETAL<br />

9


Sonderthema: GESUNDHEIT<br />

ANZEIGEN, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />

Weiterentwicklung des DemenzNetzes im <strong>Kreis</strong> Minden–Lübbecke<br />

<strong>Kreis</strong> Minden-Lübbecke (EVZ).<br />

Das DemenzNetz des <strong>Kreis</strong>es Minden-Lübbecke<br />

gehört zu den dreizehn<br />

Demenznetzen in ganz<br />

Deutschland, die das Bundesministerium<br />

für Gesundheit derzeit<br />

wissenschaftlich untersuchen<br />

lässt. Mit dem Förderprogramm<br />

„Zukunftswerkstatt Demenz“ will<br />

das Ministerium ihre Wirksamkeit<br />

ermitteln und daraus Empfehlungen<br />

für Politik und Entscheidungsträger<br />

ableiten. Der Demenzfachdienst<br />

<strong>Kreis</strong> Minden-<br />

Lübbecke hat jetzt bereits vorhandene<br />

und neue Unterstützungsanbieter<br />

für demenzbetroffene<br />

Familien eingeladen, um<br />

über die Weiterentwicklung des<br />

DemenzNetzes und die Möglichkeit<br />

der Kooperation zu informieren.<br />

„Menschen mit einer Demenz<br />

und ihre Angehörigen stellen<br />

das bestehende Hilfesystem<br />

vor besondere Anforderungen”,<br />

sagte Landrat Dr. Ralf Niermann<br />

zur Begrüßung der rund 80 Teilnehmerinnen<br />

und Teilnehmer der<br />

Informationsveranstaltung im<br />

<strong>Kreis</strong>haus. „Wichtig ist mir dabei,<br />

diesen anspruchsvollen Weg gemeinsam<br />

mit allen Akteuren zu<br />

gehen, die an der Versorgung<br />

von Menschen mit Demenz und<br />

(V. li.) Cornelus Siero (Pflegedienstleiter Krankenhaus Lübbecke), Dr. Christian Adam (<strong>Kreis</strong> Minden-<br />

Lübbecke), Gerhard Wiechers (Regionaldirektor AOK NordWest), Ursel Schellenberg (Demenzfachdienst im<br />

<strong>Kreis</strong> Minden-Lübbecke), Arne Boecker (Moderator), Horst-Dieter Tiemann (Diakonie Stiftung Salem), Landrat<br />

Dr. Ralf Niermann, Susanne Zander (PariSozial Minden-Lübbecke), Giesela Schole (Ergotherapeutin), Angelika<br />

Grothklaus (Demenzfachdienst im <strong>Kreis</strong> Minden-Lübbecke), Susanne Wullenkord (Pflegefachkraft und<br />

Fachberaterin) und Jutta Bockholdt (PariSozial Minden-Lübbecke).<br />

FOTO: OLIVER ROTH / KREIS MINDEN-LÜBBECKE<br />

ihrer Angehörigen beteiligt sind.<br />

In diesem Zusammenhang ist das<br />

DemenzNetz ein wichtiger Kooperationspartner<br />

des <strong>Kreis</strong>es<br />

Minden-Lübbecke“, so Dr. Niermann.<br />

Lesen Sie den kompletten Text<br />

im Internet unter<br />

www.evz-web.de/Gesundheit<br />

Hier!APOTHEKE GEHLENBECK:<br />

D a s B e s t e f ü r I h r e G e s u n d h e i t<br />

Lübbecke.<br />

Zum Jahreswechsel nehmen wir<br />

uns wieder viele gute Vorsätze vor.<br />

Dabei steht die Gesundheit natürlich<br />

an erster Stelle: Gesund bleiben –<br />

gesund werden. Die Mineralsalze<br />

nach Dr. Schüßler können uns natürlich<br />

unterstützen und stärken.<br />

Sie werden homöopathisch aufbereitet<br />

und stellen ein sehr einfaches<br />

und überschaubares, zugleich aber<br />

sehr wirkungsvolles Therapiesystem,<br />

dar. In unserer beliebten Schüßler<br />

Sprechstunde haben Sie die Möglichkeit,<br />

in einem ausführlichen<br />

Lübbecke.<br />

Die Freizeit gemeinsam mit der<br />

Familie zu verbringen, ist besonders<br />

für den Nachwuchs von großer<br />

Bedeutung. Das LIFESTYLE<br />

bietet mit seinem großen Kinderprogramm<br />

die passende Basis:<br />

Abnehmen für Jungen und Mädchen<br />

ab neun Jahren im Kurs<br />

„FIT.KIDS“ oder Fitnesstraining<br />

2 x wöchentlich für Teens im Alter<br />

von zwölf bis sechzehn Jahren.<br />

Unter fachlicher Anleitung und<br />

Aufsicht lernen die jungen Leute<br />

verschiedene Trainingsmöglichkeiten<br />

kennen. Die Kurse „HipHop“<br />

und „Video-Clip-Dance“ finden<br />

ebenfalls an zwei Wochentagen<br />

statt. Nach Altersgruppen aufgeteilt<br />

(ab vier Jahren) tanzen die<br />

Kinder mit viel Spaß und Motivation<br />

für ihren nächsten Auftritt.<br />

Die Trainerinnen Tamara und Nicole<br />

haben ihre Freude an den<br />

Fortschritten der Mini-Dance-Kids.<br />

Gespräch Ihre Fragen zu stellen<br />

und mehr über Ihren persönlichen<br />

Bedarf an Schüßler Salzen zu erfahren.<br />

Zum Jahresbeginn bietet<br />

sich eine Stoffwechselkur an. Besonders<br />

nach der nahrungsintensiven<br />

Weihnachts- und Silvesterzeit<br />

ist unser Organismus häufig übersäuert<br />

und speichert Fett und Schlackenstoffe<br />

anstatt sie auszuscheiden.<br />

Schüßler Salze gleichen Mineralstoff-Fehlverteilungen<br />

und Mineralstoffmangel<br />

aus. Dadurch wird<br />

der Stoffwechsel aktiviert und unsere<br />

Verdauung und Entschlackung<br />

Thema Kinderbetreuung:<br />

LIFESTYLE unterstützt Mütter<br />

angeregt. Auch für <strong>2013</strong> haben wir<br />

wieder viele interessante Aktionen<br />

und Vorträge rund um die Themen<br />

Gesundheit, Kosmetik und Wohlfühlen<br />

für Sie zusammengestellt.<br />

Ihre APOTHEKE GEHLENBECK begleitet<br />

Sie gerne durch das neue<br />

Jahr – getreu unserem Motto „natürlich<br />

gesund“. Über die genauen<br />

Termine informieren wir Sie in gewohnter<br />

Weise monatlich an dieser<br />

Stelle. Wir wünschen Ihnen ein gesundes<br />

neues Jahr und freuen uns<br />

auf Ihren Besuch. Wir beraten Sie<br />

gerne in allen Gesundheitsfragen.<br />

Julia mit Emma, Lynn und Lia haben Spaß am Kinderprogramm im LIFE-<br />

STYLE.<br />

FOTO: PRIVAT<br />

Selbst für die Kleinsten bis drei<br />

Jahre hat das LIFESTYLE eine Lösung:<br />

Der MiniClub bei Julia und<br />

Veronika. An jedem Vormittag,<br />

Montag bis Freitag von 9 - 12<br />

Uhr, freitags von 16 - 19 Uhr betreuen<br />

die beiden liebevoll den<br />

Nachwuchs. Mami kann in der<br />

Zeit ihrem Sport nachgehen:<br />

BodyPump, Step, Spinning, Pilates,<br />

sogar Rehasport oder einfach<br />

einen Cappuccino genießen.<br />

Informieren Sie sich unter Tel.<br />

(0 57 41) 80 51 90.<br />

10


ANZEIGEN UND PUBLICITY<br />

Wege aus der Erschöpfung<br />

Apotheker Herbert Lippert berät<br />

Sie in der GÄNSEMARKT APOTHEKE.<br />

FOTO: EVZ<br />

Lübbecke.<br />

Von Erschöpfungszuständen, die die<br />

körperliche und geistige Leistung<br />

mindern, sind besonders Menschen<br />

mit hoher Belastung in Beruf oder<br />

Familie betroffen. Auch für den immer<br />

häufiger auftretenden Burn-out kann<br />

dieses Symptom ein Auslösefaktor<br />

sein, vor allem wenn sich dazu mangelnde<br />

Möglichkeiten der Kompensation<br />

und Erholung gesellen. Homöopathische<br />

Arzneimittel können<br />

eine wirkungsvolle Unterstützung in<br />

diesen Phasen der körperlichen und<br />

geistigen Erschöpfung bieten, denn<br />

sie können Nervösität, Reizbarkeit<br />

und Niedergeschlagenheit lindern.<br />

Ein Dauergefühl von Überlastung und<br />

Überforderung kann auch körperlich<br />

krank machen und zu Schlafstörungen,<br />

Kopf- und Rückenschmerzen,<br />

Ohrgeräuschen oder Bluthochdruck<br />

führen. Die Homöopathie kann helfen,<br />

die seelische und körperliche Ausgeglichenheit<br />

sanft wieder herzustellen<br />

und dabei gleichzeitig für<br />

neue Energie zu sorgen. Dies gelingt<br />

durch eine individuelle Auswahl von<br />

homöopathischen Einzelmitteln oder<br />

auch durch Wirkstoffkombinationen.<br />

Das wirksamste Mittel gegen Erschöpfung<br />

ist jedoch ganz einfach genannt:<br />

Verringerung des Leistungsdrucks,<br />

weniger Verantwortung, weniger Aufgaben,<br />

weniger Zeitbedarf, mehr Erholung<br />

und Entspannung. Diese Komplettlösung<br />

ist leider praktisch kaum<br />

umzusetzen. Folgende Tipps sollten<br />

Sie aber beherzigen: Strukturieren<br />

und entschärfen Sie Ihr Tagespensum.<br />

Suchen und entfernen Sie die „Zeitdiebe“<br />

wie unnötige Telefonate oder<br />

E-Mails. Ordnen Sie Ihre berufliche<br />

und private Umgebung und delegieren<br />

Sie Aufgaben. Reden Sie mit Arbeitskollegen<br />

und der Familie über Ihre<br />

Situation. Suchen Sie kleine tägliche<br />

Auszeiten und gönnen Sie sich Spaß<br />

in der Freizeit. Wer ständig müde<br />

ist, sich weder richtig konzentrieren<br />

noch entspannen kann und sich völlig<br />

überfordert fühlt, sollte dies ernst<br />

nehmen. Eine erste Beratung in der<br />

Apotheke und die Ansprache der Beschwerden<br />

beim nächsten Besuch in<br />

der Praxis des Hausarztes sind der<br />

erste Schritt in Richtung einer notwendigen<br />

Lösung.<br />

BENEDIKTUSPARK<br />

macht kleine Fußballfans glücklich<br />

Sonderthema: GESUNDHEIT<br />

Inh. Friederike Schuster<br />

Gänsemarkt 1· 32312 Lübbecke<br />

Tel.: 0 57 41 / 85 95 · Fax: 0 57 41 / 3 05 39<br />

www.gaensemarkt-apo.de<br />

SPENDE<br />

BLUT<br />

BEIM ROTEN KREUZ<br />

DRK-Blutspendedienst West<br />

Termine<br />

zur Blutspendeaktion:<br />

Gohfeld, Freitag, 25. <strong>Januar</strong><br />

<strong>2013</strong>, von 16:30-19:30 Uhr,<br />

Gemeindezentrum Haupensiek,<br />

Großensieker-Weg 16.<br />

Hiddenhausen, Montag, 28.<br />

<strong>Januar</strong> <strong>2013</strong>, von 16:30-20<br />

Uhr, Grundschule, Unter der<br />

Weide.<br />

Lübbecke-Nettelstedt, Montag,<br />

28. <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong>, von<br />

16-20 Uhr, Ev. Gemeindehaus,<br />

Kirchstr. 2.<br />

Mennighüffen, Freitag, 8.<br />

Februar <strong>2013</strong>, von 16-19:30<br />

Uhr, Berthold-Brecht-Gesamtschule,<br />

Zur Schule 4.<br />

Hannover/Hüllhorst-Schnathorst.<br />

Ein ganz besonderes Erlebnis erwartet<br />

37 Fußball begeisterte Kinder<br />

aus unserer Region. Sie werden<br />

im April <strong>2013</strong> mit den großen Fußballprofis<br />

von Hannover 96 und FC<br />

Bayern München ins Stadion in<br />

Hannover einlaufen. Der BENEDIK-<br />

TUSPARK, Zentrum für Seniorenbetreuung<br />

in Schnathorst, gibt 15<br />

Spalierkindern und 22 Auflaufkindern,<br />

ab dem vierten Lebensjahr,<br />

die nicht größer als 1,40 Meter<br />

sind, die Möglichkeit, bei dem Bundesligaspiel<br />

Hannover 96 gegen<br />

FC Bayern München dabei zu sein.<br />

Das Spiel findet in der Zeit vom<br />

19. bis 21. April <strong>2013</strong> statt. Ein<br />

besonderes Bonbon: die Einlaufkinder<br />

werden komplett eingekleidet<br />

und dürfen die Trikots natürlich<br />

behalten. Mit Namen, Alter, Größe,<br />

und der Begründung für den<br />

Wunsch, als Einlauf- oder Spalierkind<br />

mit dabei zu sein, hatten sich<br />

Individuelle Ernährungsberatung<br />

K.Fiebig, Tel. (0 57 42) 7 04 49 44<br />

T. Levermann, Tel. (0 57 41) 80 94 38<br />

Ch. Werkmeister, Tel. (0 52 23) 7 92 44 82<br />

U. Frederking, Tel. (05 71) 97 59 99 90<br />

www.bonvita.eu<br />

die Kids beworben. Gemeinsam mit<br />

dem Seniorenbeirat des Benediktusparks<br />

wurden die glücklichen<br />

Gewinner ermittelt und werden in<br />

Kürze schriftlich oder telefonisch<br />

benachrichtigt.<br />

Der Traum eines jeden kleinen Fußballfans kann in Hannover für<br />

Hüllhorster Kinder wahr werden.<br />

FOTO: BENEDIKTUSPARK<br />

Rauchfrei in 15 Minuten — Ist das möglich?<br />

Hüllhorst. Die Karriere zur Heilerin, Reiki-Lehrerin und Seherin Rena<br />

Knappmeyer begann vor zehn Jahren. „Erstmal machte mich ein Astrologe<br />

bei der Erstellung meines Horoskops auf meine besonderen Fähigkeiten<br />

aufmerksam“, erinnert sich Rena. Ob es um Geistheilung,<br />

Raucherentwöhnung, ganzheitliche Heilung, Schlaflosigkeit, Hilfe<br />

beim Abnehmen, Flugängste oder einfach nur darum geht, Energie<br />

aufzutanken, von der Gabe Rena Knappmeyers profitieren die hilfesuchenden<br />

Menschen in jeder Hinsicht. Als besonders außergewöhnlich<br />

betont Rena Knappmeyer ihre Fähigkeit, den Menschen innerhalb<br />

von ca. 15 Minuten vom Laster des Rauchens zu befreien. Ohne<br />

Schmacht, Gewichtszunahme oder sonstige Entzugserscheinungen.<br />

Lediglich der gute Wille muss vorhanden sein und das ist er ja auch,<br />

wenn man sich an die Heilerin wendet. „Ich habe die Gabe der „heilenden<br />

Hände“, die weit über Reiki hinausgeht, geschenkt bekommen<br />

und möchte den Menschen damit helfen“, so Rena Knappmeyer.<br />

Kontaktaufnahme und weitere Informationen telefonisch unter<br />

05741/805199 oder im Internet unter www.rena-heilerin.de<br />

Für Sie in Hüllhorst<br />

Benediktuspark<br />

Zentrum für Seniorenbetreuung<br />

Sachsenweg 2, 32609 Hüllhorst (OT Schnathorst)<br />

Tel. (0 57 44) 50 96 - 0, Fax: (0 57 44) 50 96 - 99<br />

www.benediktuspark-zentrum.de<br />

11


ANZEIGEN, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />

Krankenhausaufenthalt und Kur:<br />

Wie vorbereiten, was mitnehmen?<br />

EXTRA-BLATT<br />

VOM ZEITUNGSJUNGEN<br />

Ich packe meinen Koffer…<br />

Ein längerer Krankenhausaufenthalt<br />

lässt sich nicht immer mit<br />

genügend Vorlauf planen. Unter<br />

Umständen muss es von heute<br />

auf morgen schnell gehen. Wer<br />

seinen Koffer aber unter Zeitdruck<br />

packen muss – und währenddessen<br />

in Gedanken vielleicht schon<br />

bei dem anstehenden Eingriff ist<br />

– stellt womöglich erst auf dem<br />

Krankenzimmer fest, dass er etwas<br />

Wichtiges vergessen hat. Deshalb<br />

haben die Experten der DKV Deutsche<br />

Krankenversicherung wertvolle<br />

Tipps zur Vorbereitung zusammengestellt.<br />

An erster Stelle<br />

stehen beim Kofferpacken natürlich<br />

die Dinge des alltäglichen<br />

Bedarfs. Dazu gehören etwa ein<br />

Morgenmantel und bequeme<br />

Hauskleidung, Schlafanzüge oder<br />

Nachthemden zum Wechseln,<br />

Hausschuhe und ausreichend Unterwäsche<br />

sowie frische Kleidung<br />

und feste Schuhe für den Tag<br />

der Entlassung. Nicht fehlen dürfen<br />

auch die gängigen Toilettenartikel<br />

– am besten in einem Kulturbeutel<br />

– sowie wichtige Hilfsmittel<br />

wie Brillen, Hörgeräte oder<br />

Gehstöcke. Mitgebrachte Bücher<br />

oder Schreibmaterial für Briefe<br />

helfen, dem gefürchteten „Krankenhauskoller“<br />

zu entgehen. „Packen<br />

Sie aber nicht Ihre ganze<br />

Bibliothek ein. Lassen Sie sich<br />

lieber von Freunden oder Bekannten<br />

nach und nach mit frischem<br />

Lesestoff versorgen“, so<br />

die DKV Experten. Ganz wichtig:<br />

„Schmuck, Sparbücher und sonstige<br />

Wertgegenstände sollten Sie<br />

lieber zuhause lassen. Kleinere<br />

Geldbeträge zur Versorgung im<br />

Krankenhaus machen den Aufenthalt<br />

dagegen angenehmer.“<br />

Ein weiterer Tipp der Gesundheitsexperten:<br />

„Viele Krankenhäuser<br />

bieten ihren Patienten<br />

auf Anfrage Checklisten mit benötigten<br />

Gegenständen an.“ Empfehlenswert<br />

ist, sich beim Packen<br />

dennoch auf das Nötigste zu beschränken.<br />

Denn wird der Koffer<br />

zu schwer, hat der Patient –<br />

zumal in angegriffenem Zustand<br />

– sonst womöglich Schwierigkeiten<br />

beim Transport. „Stellen Sie<br />

nach Möglichkeit sicher, dass Ihnen<br />

jemand den Koffer tragen<br />

kann, besonders wenn sie wegen<br />

körperlicher Beschwerden in die<br />

Klinik müssen“, raten deshalb<br />

die DKV Experten. „Diese könnten<br />

sich durch das Kofferschleppen<br />

sonst noch verschlimmern.“<br />

Lesen Sie den kompletten Artikel<br />

unter<br />

www.evz-web.de/Gesundheit<br />

unter<br />

www.evz-web.de<br />

Musik zum Jahresbeginn<br />

am Sonntag, 27. <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong> in der Kirche in Hüllhorst<br />

Hüllhorst (EVZ).<br />

Dieses Konzert hat eine lange Tradition<br />

im Heimatverein Singkreis<br />

Ahlsen Reineberg: Jedes Jahr Ende<br />

<strong>Januar</strong> findet in der Andreaskirche<br />

in Hüllhorst „Die Musik zum Jahresbeginn”<br />

statt. Die Chöre des<br />

Heimatvereins begrüßen das neue<br />

Jahr mit den unterschiedlichsten<br />

Musikrichtungen, von Seemannsliedern,<br />

über Gospel und Pop bis<br />

hin zu kirchlichen Liedern, alles<br />

ist dabei. Der Zuschauer darf sich<br />

am Sonntag, 27. <strong>Januar</strong> ab 16<br />

Uhr auf ca. hundert Minuten Musik,<br />

Musik und nochmals Musik freuen.<br />

Auftreten werden in diesem Jahr<br />

die „Crossing Voices“, der Shantychor<br />

des Vereins, der Kinderchor<br />

sowie Solisten aus den einzelnen<br />

Chören. Dabei wird den Zuschauern<br />

sicherlich die ein oder andere musikalische<br />

Überraschung geboten!<br />

Natürlich sind auch wieder „musikalische<br />

Gäste“ vertreten und<br />

zwar die Gruppe „Ten Sing” aus<br />

Lübbecke mit ihrem flotten Repertoire<br />

und der Posaunenchor<br />

Hüllhorst. Karten gibt es für 4<br />

Euro bei den Chormitgliedern und<br />

an der Veranstaltungskasse. Der<br />

Erlös dieses Konzertes geht traditionsgemäß<br />

an die Kirchengemeinde<br />

Hüllhorst.<br />

FOTO: EVZ (ANETTE HÜLSMEIER)<br />

„Ein Anderer hätte das niemals überlebt”<br />

Neue Technik im JWK: Ein Diamantbohrer befreit verstopfte Arterien<br />

Ein Blutgefäß im Modell: Millimetergenau<br />

sorgen die Kardiologen<br />

am Johannes Wesling Klinikum Minden<br />

dafür, dass Verschlüsse und Verstopfungen<br />

gelöst werden können.<br />

Minden (EVZ).<br />

Es ist kurz nach halb zwölf, mittags.<br />

Zeit für die Essensausgabe im Johannes-Wesling-Klinikum<br />

Minden.<br />

Patient Henning Rehbock hat jedoch<br />

keinen Appetit. Der 51-jährige<br />

Petershäger sitzt sonst um diese<br />

Zeit bereits im Flieger auf Geschäftsreise<br />

nach Asien. Als dem<br />

groß gewachsenen Mann auf dem<br />

Rückflug von Indien vor Pfingsten<br />

im Flieger „speiübel” wurde, dachte<br />

er sich nichts dabei. „Da hab ich<br />

wohl was Falsches gegessen”, erzählt<br />

Rehbock während er sich in<br />

seinem Krankenbett aufrichtet. Zu<br />

der Übelkeit kam später ein starkes<br />

Brennen und heftige Schmerzen<br />

in der Brust, erzählt der gebürtige<br />

Hildener. „Ich hatte keine Todesangst,<br />

aber ich war völlig aufgewühlt”,<br />

sagt Rehbock. Ein paar<br />

Tage später ging er zum Hausarzt,<br />

der ihn nach einem Blick auf das<br />

EKG sofort mit dem Rettungswagen<br />

ins JWK schickte. Tatsächlich, so<br />

bestätigten später die Ärzte, habe<br />

der Mann im Flugzeug einen Herzinfarkt<br />

erlitten. „Das Wochenende<br />

habe ich überstanden, weil ich bei<br />

guter körperlicher Verfassung sei”,<br />

zitiert Rehbock den Hausarzt. „Ein<br />

Anderer hätte das niemals überlebt”,<br />

war sich der Mediziner sicher.<br />

Lesen Sie weiter unter<br />

www.evz-web.de/Gesundheit<br />

Der Patient und sein Behandlungsteam: (V.li.) Assistenzärztin Carola<br />

Frenzke, Henning Rehbock und PD Dr. Marcus Wiemer, Chefarzt der<br />

Klinik für Kardiologie und Internistische Intensivmedizin am Johannes<br />

Wesling Klinikum Minden.<br />

FOTOS: MÜHLENKREISKLINIKEN<br />

Neue Zahnarztpraxis in Hüllhorst<br />

Hüllhorst.<br />

Seit dem 2. <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong> gibt<br />

es in Hüllhorst eine neue Zahnarztpraxis.<br />

Juri Wotschal hat seine<br />

Praxis an der Osterstraße 4,<br />

im Ortskern Nähe der Gesamtschule<br />

eröffnet. Seine Zahnarzt-<br />

Assistenzzeit hat Juri Wotschal<br />

in der Praxis Irmschler in Lübbecke<br />

absolviert, nachdem er<br />

sein Studium in Münster abgeschlossen<br />

hatte. Seine Ehefrau<br />

Larissa, von Beruf Gynäkologin,<br />

unterstützt ihren Mann in der<br />

Praxis als Arzthelferin. Beide leben<br />

in Tengerholz und suchten<br />

bereits seit einiger Zeit nach einem<br />

geeigneten Standort für<br />

eine eigene Praxis. In den Räumlichkeiten<br />

der ehemaligen Steuerkanzlei<br />

von Eberhard Schröder<br />

an der Osterstraße mit guter<br />

Anbindung zur Apotheke und<br />

mit Parkplätzen vor der Tür fanden<br />

sie das gesuchte Objekt.<br />

Nach umfangreichen Renovierungsarbeiten<br />

konnten sie die<br />

Praxis jetzt eröffnen. Angeboten<br />

werden sämtliche zahnärztliche<br />

Leistungen, von Vorsorge und<br />

Schutz über Ästhetik bis hin zu<br />

Zahnkrankheiten. Öffnungszeiten:<br />

Montag, Dienstag, Donnerstag<br />

und Freitag von 8 bis 12 Uhr<br />

und 14 bis 18 Uhr sowie Mittwoch<br />

von 8 bis 12 Uhr.<br />

Juri Wotschal (li.) bietet in seiner neu eröffneten Praxis an der Osterstraße 4 sämtliche<br />

Zahnarztleistungen an.<br />

FOTO: ANETTE HÜLSMEIER<br />

12


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Es gibt 1.000 verschiedene Arten zu heiraten<br />

Sonderthema: HOCHZEIT<br />

Sie haben sich entschlossen zu<br />

heiraten? Dann gratulieren wir<br />

und wünschen Ihnen alles Gute!<br />

Jetzt erwartet Sie eine aufregende<br />

Zeit: Pläne werden geschmiedet,<br />

Vorbereitungen für die Hochzeit<br />

getroffen, vielleicht sogar ein Konzept<br />

oder ein Motto ausgedacht,<br />

unter dem die ganze Hochzeit<br />

stattfinden soll. So individuell und<br />

verschieden jedes Brautpaar ist,<br />

das heiraten möchte, so sehr unterscheiden<br />

sich auch die Vorstellungen<br />

von einer Traumhochzeit.<br />

Kirchlich heiraten<br />

Wer es klassisch mag und<br />

neben einer standesamtlichen<br />

Hochzeit<br />

eine zumeist noch romantischere<br />

kirchliche<br />

Trauung durchführen<br />

lassen möchte,<br />

hat je nach Religionszugehörigkeit<br />

einige Formalitäten<br />

zu<br />

e r l e d i g e n .<br />

Wie steht es<br />

zum Beispiel<br />

um<br />

die Trauz<br />

e u -<br />

g e n ?<br />

Was muss man beachten, wenn<br />

man in einer anderen Gemeinde<br />

als der Heimatgemeinde heiraten<br />

möchte?<br />

Standesamtlich heiraten<br />

Während die kirchliche<br />

Trauung die Kür ist, gehört<br />

die standesamtliche<br />

Hochzeit zur Pflicht.<br />

Ohne sie wird das verliebte<br />

junge Glück vor<br />

dem Gesetz nicht als<br />

Ehepaar anerkannt.<br />

Die standesamtliche<br />

Trauung ist ein ganz<br />

besonderer Tag im<br />

Leben.<br />

FOTO:<br />

LILLY/akz-o<br />

FOTO: EVZ (ANDREA SCHMITZ)<br />

PR-Limos - buchen Sie nur das Original<br />

Espelkamp.<br />

Die Firma PR-Limos verfügt über<br />

eine Vielzahl an attraktiven Fahrzeugen,<br />

die Sie für die verschiedensten<br />

Anlässe buchen können.<br />

Ganz besonders für die Hochzeit,<br />

aber auch für Geburtstage, Junggesellenabschiede,<br />

Weihnachtsfeiern,<br />

Disco-Fahrten oder einfach<br />

als Überraschung! Es stehen z. B<br />

eine Stretchlimousine als Hummer,<br />

Charger & Chrysler zur Auswahl.<br />

Außerdem haben Sie die Möglichkeit,<br />

auch Fahrzeuge (Hummer<br />

H2) zum Selberfahren zu mieten.<br />

Alle Leistungen sind auch als Gutschein<br />

erhältlich. Weitere Infos<br />

finden Sie unter www.pr-limos.de<br />

FOTO: PR-LIMOS<br />

Hochzeits-Einladungskarten in großer Auswahl<br />

• Geschäfts- u. Privatdrucksachen •<br />

Kugelschreiber • Feuerzeuge • Kaffeetassen<br />

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Haben Sie eine Feier,<br />

groß oder klein,<br />

der PARTYSERVICE<br />

vom MOORHOF<br />

richtet sie ein!<br />

Telefon (0 57 73) 3 74<br />

Hüllhorst.<br />

Eine Neueröffnung fand kürzlich<br />

im Getränke-Markt an der Hauptstraße<br />

3 im Zentrum von Hüllhorst<br />

statt. Der Markt hat nun unter<br />

dem Namen GETRÄNKE PARTNER<br />

BECKER wieder geöffnet. Die neuen<br />

Inhaber Lina und Ralf Becker<br />

haben tolle Angebote in ihrem<br />

Sortiment und beliefern ihre Kunden<br />

auch zu Hause, in Firmen<br />

oder Vereinsheimen. Alles, was<br />

für eine zünftige Party benötigt<br />

wird, gibt es bei GETRÄNKE PART-<br />

NER BECKER, direkt neben dem<br />

Penny-Markt in Hüllhorst. Außerdem<br />

hat Lina Becker liebevoll<br />

verpackte Arrangements zum Verschenken<br />

vorbereitet. Der Markt<br />

hat montags bis freitags von 9 -<br />

19 Uhr und samstags von 9 - 16<br />

Uhr geöffnet. Mobil ist GETRÄNKE<br />

PARTNER BECKER unter (01 75)<br />

8 70 20 70 erreichbar.<br />

GETRÄNKE PARTNER BECKER<br />

jetzt mitten in Hüllhorst<br />

Lina Becker (3. v. li.) und ihre Mitarbeiterinnen Ismene Härtel (li.) und<br />

Raissa Gazenbiler, hier im Bild mit einem Kunden, beraten Sie gerne im<br />

neu eröffneten Getränke-Markt an der Hauptstr. 3. FOTO: A. HÜLSMEIER<br />

13


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Nach 38 Jahren ist Schluss<br />

Großer Räumungsverkauf bei Er + Sie Ledermoden<br />

Bünde.<br />

Nach 38 Jahren schließt Er +<br />

Sie Ledermoden, das Fachgeschäft<br />

für Lederbekleidung an<br />

der Bahnhofstraße 78. Aus Alters-<br />

und Gesundheitsgründen<br />

geht das Inhaber-Ehepaar Hartmut<br />

und Renate Korth in den<br />

wohlverdienten Ruhestand. Mit<br />

bis zu 70 Prozent Preisnachlass<br />

findet zur Zeit der Räumungsverkauf<br />

statt, der Kunden über<br />

die Grenzen von Westfalen hinaus<br />

anlockt „Wir bieten die<br />

aktuellen Kollektionen mit vielen<br />

Preisvorteilen an und haben<br />

noch eine große Auswahl an<br />

Jacken, Blousons, Blazern, Westen,<br />

Hosen für Damen und Herren<br />

vorrätig“, so Hartmut Korth.<br />

Mit 28 Quadratmeter Verkaufsfläche<br />

wurde das Lederfachgeschäft<br />

Er + Sie Ledermoden am<br />

4. <strong>Januar</strong> 1975 am jetzigen<br />

Standort an der Bahnhofstr.<br />

78, eröffnet. Bereits vier Jahre<br />

später wurde das Geschäft aufgrund<br />

der Vielfalt im Warensortiment<br />

auf hundert Quadratmeter<br />

vergrößert. Im September<br />

1986 wurde es nach einem großen<br />

Umbau auf rund 400 Quadratmeter<br />

Verkaufsfläche neu<br />

eröffnet. Hartmut und Renate<br />

Korth haben von Anfang an<br />

großen Wert auf Qualität gelegt<br />

(V. li.) Lena Grummert, Ella Wilson, Thomas Grummert und Steffen<br />

Kampeter sowie die Gasteltern Manuela und Gerhard Grummert<br />

sowie Großmutter Elfriede Grummert.<br />

FOTO: PRIVAT<br />

<strong>Kreis</strong> Minden-Lübbecke (EVZ).<br />

„Ein Austausch ist immer auch<br />

ein Abenteuer“, weiß Steffen<br />

Kampeter. Das begann für Ella<br />

Wilson im August und auf dem<br />

Erlebnishof der Familie Grummert<br />

in Stemwede. Heute, ein gutes<br />

halbes Jahr später, ist die junge<br />

US-Amerikanerin überzeugt: es<br />

hätte keinen schöneren Ort für<br />

das erste große Abenteuer ihres<br />

Lebens geben können. Ganz besonders<br />

die stimmungsvolle Vorweihnachtszeit<br />

und die Winterfreuden<br />

mit zeitweise reichlich<br />

Schneefall hat sie genossen, berichtet<br />

Ella Wilson dem heimischen<br />

Bundestagsabgeordneten<br />

Kampeter. Die 16-Jährige aus<br />

North Carolina ist in diesem Jahr<br />

Stipendiatin des Parlamentarischen<br />

Patenschafts-Programms<br />

(PPP) von US-Kongress und Deutschem<br />

Bundestag. Auch für Ella<br />

und ihren Aufenthalt in seiner<br />

Heimat Minden-Lübbecke hatte<br />

Steffen Kampeter die Patenschaft<br />

übernommen.<br />

Lesen Sie den kompletten Artikel<br />

im Internet unter<br />

www.evz-web.de/Reaktionelles<br />

Second-Hand Basar in der Kita Regenbogen<br />

Lübbecke (EVZ).<br />

Die Kindertagesstätte Regenbogen<br />

an der Lessingstr. 10<br />

veranstaltet am Samstag, 16.<br />

Februar <strong>2013</strong>, in der Zeit von<br />

14 bis 16 Uhr einen Second-<br />

Hand Basar. Vom Fahrrad, über<br />

Hartmut und Renate Korth bieten in ihrem Lederfachgeschäft hochwertige<br />

Lederbekleidung mit großem Preisvorteil an.<br />

FOTO: KLAUS-D. KUHLMANN<br />

und arbeiteten ausschließlich<br />

mit führenden deutschen Lederherstellern,<br />

den besten Importeuren<br />

und exklusiven Lederdesignern<br />

zusammen. Davon<br />

profitiert man natürlich auch<br />

beim Räumungsverkauf. „Viele<br />

Kunden haben uns lange Jahre<br />

die Treue gehalten“, so Hartmut<br />

Korth. „Bei denen möchten wir<br />

uns ganz besonders bedanken.“<br />

Gerne denkt das Ehepaar an<br />

herzlich geführte Gespräche zurück,<br />

aus denen im Laufe von<br />

fast vier Jahrzehnten auch<br />

Freundschaften entstanden<br />

sind. Bald werden sie mit einem<br />

lachenden und einem weinenden<br />

Auge das letzte Mal den<br />

Schlüssel zur Eingangstür an<br />

der Bahnhofstr. 78 umdrehen.<br />

Bis dahin freuen Ssie sich, noch<br />

bis Ende der Wintersaison viele<br />

hochwertige Damen- und Herren-Ledermode-Artikel<br />

anzubieten.<br />

„Was den Preis anbetrifft,<br />

lassen wir auch gerne<br />

mit uns reden“, so Hartmut<br />

Korth lächelnd. Für das Geschäft<br />

oder die Räumlichkeiten sucht<br />

er zur Zeit noch einen Nachfolger.<br />

Ein Austausch ist immer auch ein Abenteuer<br />

Das erlebt US-Amerikanerin Ella Wilson in Minden-Lübbecke<br />

Spielsachen und Kinderklamotten<br />

bishin zu Babysachen<br />

wird alles angeboten. Interessierte<br />

Verkäufer können sich<br />

unter Tel. (0 57 41)<br />

15 52 oder per Mail an foerderkreis.regenbogen@google-<br />

mail.com einen Tisch zum<br />

selbstständigen Verkaufen reservieren.<br />

Für das leibliche<br />

Wohl werden während der Veranstaltung<br />

Kuchen und Waffeln<br />

vom Förderkreis der KITA angeboten.<br />

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Dach nach den Anforderungen der Energieeinsparverordnung.<br />

Geben Sie Ihrem Dach nicht nur eine schönere Optik durch neue<br />

Dachziegel, sondern eine hochwertige Dämmung.<br />

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für Wand-, Boden- und<br />

Dachdämmung. Dem Naturprodukt<br />

Holz werden keine fremden<br />

Bindemittel zugesetzt. PAVATEX ist<br />

durch seine natürlichen Eigenschaften<br />

ideal geeignet für den sommerlichen<br />

Hitzeschutz. Viele positive<br />

Eigenschaften machen PAVATEX-<br />

Holzfaserdämmstoffe zu einem<br />

einzigartigen Dämmmaterial.<br />

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• schadstofffrei, natureplus®zertifiziert<br />

• dämmstark gegen Kälte und Hitze<br />

• diffusionsoffen für ein behagliches<br />

Raumklima<br />

• Brandschutz: Durch Verkohlung<br />

der Oberfläche wird die Brandausbreitung<br />

erheblich verzögert.<br />

• hergestellt in gleichbleibend<br />

hoher Qualität.<br />

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Schnathorster Str. 66 · 32609 Hüllhorst<br />

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www.dachdecker-schlieckmann.de<br />

14


ANZEIGEN UND PUBLICITY<br />

Neueröffnung nach Umbau:<br />

Perfektes Styling mit Wohlfühlatmosphäre bei CLASSIC COIFFEUR in Lübbecke<br />

Lübbecke.<br />

Nach dreimonatiger Umbauphase hat der Salon<br />

CLASSIC COIFFEUR an der Niedertorstr. 14 am 7.<br />

<strong>Januar</strong> <strong>2013</strong> neu eröffnet. Friseurmeister Volker<br />

Hoffmeister und sein Team freuen sich darauf,<br />

Sie in den modern ausgestatteten Räumlichkeiten<br />

zu empfangen. Bei CLASSIC COIFFEUR steht eine<br />

ganz besondere Philosophie im Mittelpunkt: Der<br />

Kunde soll vier bis sechs Wochen lang seine<br />

Frisur mühelos selbst gestalten können. Dazu<br />

gibt es immer eine individuelle Farb- und Typberatung.<br />

Darauf legt Volker Hoffmeister viel Wert<br />

und erklärt: „Für dieses Gespräch nehme ich mir<br />

viel Zeit, denn ich möchte besonders die Natürlichkeit<br />

der Menschen hervorheben.“ Der Friseurmeister<br />

kann auf jahrzehntelange Erfahrung<br />

zurückblicken, die er u. a. in Paris, London,<br />

Brüssel und New York gemacht hat. Schnell hat<br />

er sich durch sein Können weltweit einen hervorragenden<br />

Ruf geschaffen. „An den Wochenenden<br />

bin ich oft nach Paris gereist, um dort bei<br />

den großen Modenschauen, auch bei den berühmten<br />

Prêt-à-porter-Modenschauen, zu frisieren“,<br />

erzählt er. Und auch bekannte belgische<br />

Designer haben ihn oft für Modenschauen gebucht.<br />

„Diese Erfahrungen zählen auch heute noch in<br />

meinem Salon.“ Terminvereinbarung bei CLAS-<br />

SIC COIFFEUR unter: Tel. (0 57 41) 49 49.<br />

Die Innenarchitektur in dem großzügig gestalteten Salon ist klassisch<br />

und gradlinig gehalten. Auf 130 Quadratmeter Fläche stehen insgesamt<br />

12 Frisierplätze und vier Waschplätze zur Verfügung. Nach einer<br />

typgerechten Beratung werden Sie vom CLASSIC COIFFEUR Profi-Team<br />

perfekt gestylt. Als Besonderheit erhält jeder Kunde ein zur Frisur<br />

passendes Tages Make up. Den „Herren der Schöpfung“ werden Kompressen<br />

für das Gesicht und ein spezielles Augenbrauenzupfen, nach einer<br />

Technik aus den südlichen Ländern, angeboten.<br />

Das Team von COIFFEUR CLASSIC erwartet Sie in den „neu gestylten“ Räumlichkeiten an der<br />

Niedertorstraße 14. Unser Foto zeigt (v. li.) Kira Kölling, Heike Pollak, Lisa Picht, Jan Esser,<br />

Celebi Karakus (sitzend) und Friseurmeister Volker Hoffmeister.<br />

FOTOS: PETRA MENNINGHAUS<br />

Wir sorgen im <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong> für leuchtende Augenblicke<br />

* * * Unser Angebot für SIE oder IHN * * *<br />

Wimpern färben - 11 Euro<br />

Augenbrauen färben und Augenbrauen-Design - 10 Euro<br />

Wimpernwelle - 25 Euro<br />

Im Empfangsbereich im Salon CLASSIC COIFFEUR werden hochwertige<br />

Duft-, Pflege- und dekorative Kosmetikprodukte der Marke GUERLAIN<br />

angeboten, mit denen Sie auch vor Ort verwöhnt werden.<br />

Öffnungszeiten<br />

Montag bis Freitag 9 – 18 Uhr / Samstag 8 – 13 Uhr<br />

Bei CLASSIC COIFFEUR sind Sie in besten Händen. Das Team nimmt<br />

regelmäßig an Workshops und Fortbildungen teil. Jeden Monat hält<br />

CLASSIC COIFFEUR ein neues Angebot bereit.<br />

Niedertorstr. 14 • 32312 Lübbecke • (0 57 41) 49 49<br />

15


ANZEIGEN UND REDAKTIONELLES<br />

Boogielicious kommt wieder<br />

Maxim Kowalew Don Kosaken gastieren<br />

am 1. Februar <strong>2013</strong> in Hiddenhausen<br />

Lübbecke (EVZ).<br />

Hinter diesem Namen verbergen<br />

sich drei Vollblutmusiker. Zwei<br />

Jahre wartete der Kulturring auf<br />

diesen Tag. Am 27. <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong><br />

um 18 Uhr gastieren sie mit<br />

ihrem neuesten Boogie Woogie<br />

und Blues Programm im Alten<br />

Amtsgericht. David Herzel, ein<br />

Könner an den Drums, Eeco Rijken<br />

Rapp, einer der besten Boogie<br />

Pianisten der Niederlande und<br />

Musik für alle Anlässe!<br />

Besonders für das<br />

fortgeschrittene Alter<br />

Tel. (0 57 42) 92 23 71<br />

oder (01 70) 4 74 98 80<br />

Dr. Bertram Becher, der Top<br />

Bluesharper Deutschlands. Musikalisches<br />

Können, das sich<br />

schwer beschreiben lässt,<br />

Vielfalt der Töne, die<br />

Bluesfans überall begeistert.<br />

Eintrittskarten<br />

zum Preis von<br />

12 Euro gibt es in<br />

der Bücherstube<br />

in Lübbecke.<br />

Das Theatertelefon<br />

(0 57 41)<br />

2 34 99 99)<br />

nimmt Reservierungen<br />

für die<br />

Abendkasse entgegen.<br />

FOTO:<br />

VERANSTALTER<br />

Hiddenhausen (EVZ).<br />

Im Rahmen ihrer Europatournee<br />

2012/13 gastieren die Maxim Kowalew<br />

Don Kosaken (FOTO) am<br />

1. Februar um 19 Uhr in der Ev.<br />

Kirche Eilshausen, Bünder Str.<br />

342. Der Chor wird russisch-orthodoxe<br />

Kirchengesänge sowie<br />

Volksweisen und Balladen zu Gehör<br />

bringen. Anknüpfend an die Tradition<br />

der großen alten Kosaken-<br />

Chöre zeichnet sich der Chor durch<br />

seine Disziplin aus, die er dem<br />

musikalischen Gesamtleiter Maxim<br />

Kowalew zu verdanken hat. Singend<br />

zu beten und betend zu singen.<br />

Auch im neuen Konzertprogramm<br />

dürfen nicht Wunschtitel wie<br />

„Abendglocken”, „Stenka Rasin”,<br />

„Suliko" und „Marusja” fehlen.<br />

Karten-Vorverkauf: Hiddenhausen-<br />

Eilshausen: Gemeindebüro, Erdbrügge<br />

13, Tel. (0 52 23) 87 80 83.<br />

Hiddenhausen-Eilshausen: TMR-<br />

Reisecenter, Bünder Straße 349.<br />

Hiddenhausen: Gemeindebücherei,<br />

Rathausstr. 1, Tel. (0 52 21)<br />

96 41 20. Herford: Herforder <strong>Kreis</strong>blatt,<br />

Brüderstr. 30 & Neue Westfälische,<br />

Lübberstr. 15-17. Löhne:<br />

Neue Westfälische GS Löhne, Lübbecker<br />

Str. 9. Bünde: Bünder Zeitung,<br />

Eschstr. 17 & Neue Westfälische<br />

GS Bünde, Eschstr. 30.<br />

Bad Oeynhausen: Westfalen-Blatt,<br />

Klosterstr. 24. Bad Salzuflen:<br />

Lippische Landes-Zeitung, Am<br />

Markt 16.<br />

Neue Westfälische: In allen Geschäftsstellen,<br />

Tel. (0 57 41)<br />

40 00 11. Reservix: An allen VVK-<br />

Stellen, www.reservix.de, Tel.<br />

(0 18 05) 70 07 33, Abendkasse,<br />

Einlass 18 Uhr, Karten: VVK 15<br />

Euro, Abendkasse 17 Euro.<br />

FOTO: VERANSTALTER<br />

„Eine spannende Begegnung…"<br />

Das Richard-Wagner-Stipendium heute und vor 60 Jahren<br />

Minden/Lübbecke (EVZ).<br />

Eine Begegnung der außergewöhnlichen<br />

Art fand kürzlich in Lübbecke<br />

auf Einladung der Sparkassenstiftung<br />

Kunst und Kultur und des Richard<br />

Wagner Verbandes Minden<br />

statt. Simon Obermeier, Stipendiat<br />

der Sparkassenstiftung, war vom<br />

Richard Wagner Verband im letzten<br />

Sommer eingeladen worden, als<br />

Wagnerstipendiat die Bayreuther<br />

Festspiele gemeinsam mit 250 Stipendiaten<br />

aus aller Welt zu besuchen.<br />

Im Gespräch traf er auf Dr.<br />

Werner Schmack aus Minden. Dieser<br />

hat als Nachkriegsstipendiat der<br />

Richard-Wagner-Stiftung bereits<br />

vor 61 Jahren die Bayreuther Festspiele<br />

besucht und konnte aus dieser<br />

ganz anderen Zeit berichten.<br />

(V. li.) Simon Obermeier, Dr. Jutta Hering-Winckler (Vors. d. Richard<br />

Wagner-Verbandes Minden), Georg Droste (Vors. d. Stiftungvorstands),<br />

Volker Böttcher (Mitgl. d. Stiftungvorstands) und Dr. Werner Schmack.<br />

FOTO: SPARKASSE MINDEN-LÜBBECKE<br />

Workshop für junge Leute im Singkreis Ahlsen-Reineberg<br />

Preis pro Person: 49,- Euro (Bus + Schiff + Matjes-Buffet)<br />

ab Bünde/Schulzentrum Nord<br />

Abfahrt: 7.00 Uhr · Zurück in Bünde: ca. 21.00 Uhr<br />

Karten-Vorverkauf u. a. beim<br />

Klaus-D. Kuhlmann<br />

Verlags- u. Werbegesellschaft mbH<br />

Weseler Straße 106 · 32257 Bünde<br />

Tel. (0 52 23) 92 50 50 · Fax (0 52 23) 92 50 60<br />

auku-evz@t-online.de · www.evz-web.de<br />

Hüllhorst (EVZ).<br />

„Hast du Lust und<br />

Spaß am Singen –<br />

dann komm zu uns“,<br />

mit diesem Slogan<br />

wirbt der Heimatverein<br />

Singkreis Ahlsen-Reineberg<br />

schon<br />

seit einiger Zeit.<br />

Jetzt hatten Ute<br />

Lange, die Vorsitzende<br />

des Heimatvereins<br />

und Chorleiterin<br />

Yvonne Fricke,<br />

die bereits die Crossing<br />

Voices im Singkreis leitet, die<br />

Idee für einen neuen Chor. Vorab<br />

gibt es einen Workshop speziell<br />

für ca. 18- bis 28-jährige junge<br />

Leute im Vereinsraum an der Grundschule<br />

in Ahlsen am Samstag, 19.<br />

und Sonntag, 20. <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong>.<br />

Gesungen wird dann alles an Musik<br />

Workshopleiterin Yvonne<br />

Fricke sucht hier gemeinsam<br />

mit Julian Kröger geeignete<br />

Musikstücke aus.<br />

FOTO: EVZ (A. HÜLSMEIER)<br />

„was in ist“, von Robbie<br />

Williams bis Annett Louisan.<br />

„Vorkenntnisse sind nicht<br />

erforderlich, nur die Freude<br />

am Singen ist Bedingung“,<br />

erzählt Ute Lange.<br />

Anmeldungen für den Workshop<br />

bei Yvonne Fricke,<br />

telefonisch unter (01 51)<br />

61 51 13 45 oder per E-mail an<br />

y.telgheder@web.de. Der Workshop<br />

beginnt an beiden Tagen um<br />

12 Uhr.<br />

16


BEAT KNIGHTS am 23. Februar <strong>2013</strong> in Espelkamp<br />

ANZEIGEN, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />

Espalkamp.<br />

Beat-Knights - das sind wir: Vier<br />

verrückte Leute aus den unterschiedlichsten<br />

Orten Englands und<br />

Deutschlands, mit den unterschiedlichsten<br />

Charakteren und Eigenschaften.<br />

Aber eines haben wir<br />

alle gemeinsam: Die Liebe zum<br />

„Wir spielen das, was uns gefällt, und jeder Song wird zu einer Beat-<br />

Knights-Version“, so die Aussage der Band. FOTO: BEAT KNIGHTS<br />

Rock ’n’ Roll. Allen voran „Madman“<br />

Steve Young, der schon<br />

mehrjährige Bühnenerfahrungen<br />

bei Status Quo gesammelt hat. Er<br />

ist der rasende Energiebolzen, der<br />

nachts um 4 Uhr seine Gitarre<br />

holt, wenn ihm im Schlaf ein tolles<br />

Riff eingefallen ist. Er hält alle<br />

Fäden in der Hand, die unsere<br />

Band zusammenhalten in ihrer<br />

Leidenschaft zum Rock, Blues,<br />

Funk und Soul der letzten 30 Jahre<br />

Musikgeschichte. Wir wollen nicht<br />

eine normale „Cover-Band“ sein,<br />

die versucht, eine möglichst genaue<br />

Kopie unserer guten alten Rock-<br />

Klassiker herzustellen. Nein, die<br />

Musik lebt, und sie lebt von neuen<br />

Ideen und Einflüssen, egal ob sie<br />

von den Stones, Status Quo,<br />

Beatles, Queen, Brian Adams oder<br />

Lenny Kravitz stammt. „It’s only<br />

Rock ’n’ Roll, but<br />

we like it” - das<br />

ist unser Motto,<br />

ja wir lieben den<br />

Rock ’n’ Roll, und<br />

das wollen wir<br />

auf der Bühne<br />

zeigen, in der<br />

Kneipe, in der<br />

Stadthalle, auf<br />

der Open Air-<br />

Veranstaltung,<br />

vor 100 oder<br />

10 000 Zuschauern,<br />

ob 17 oder<br />

70 Jahre alt. Wir<br />

freuen uns auf<br />

viel Publikum<br />

am 23. Februar<br />

ab 20:30 Uhr im<br />

Bürgerhaus Espelkamp.<br />

Siegfried Fietz: Von guten Mächten wunderbar geborgen<br />

Wegbereiter des neuen geistlichen Liedes kommt nach Buer<br />

Melle-Buer.<br />

Der Liedermacher und Komponist<br />

Siegfried Fietz (FOTO) steht seit über<br />

40 Jahren auf der Bühne und gilt als<br />

eine der schillernsten Persönlichkeiten<br />

der christlichen Liedermacher-Szene.<br />

Mehr als 4.000 Lieder hat er geschrieben.<br />

Das bekannteste ist die<br />

Vertonung des Bonhoeffer-Liedes<br />

„Von guten Mächten wunderbar geborgen“,<br />

dass landauf – landab in<br />

fast jeder Kirche gesungen wird.<br />

Daher steht das Konzert, das am<br />

Sonntag, 17. Februar um 17 Uhr in<br />

der Martinikirche Buer beginnt, auch<br />

unter diesem Motto. Nummerierte<br />

Platzkarten für das Konzert sind zu<br />

16 Euro hier erhältlich: Neue Westfälische,<br />

Eschstr. Bünde und über<br />

das Info- und Kartentelefon der Martinimusik<br />

(01 73) 2 50 59 26.<br />

FOTO: AGENTUR<br />

Weitere Attraktivitätssteigerung der Innenstadt<br />

Lübbecke (EVZ).<br />

Mit der Aufstellung eines städtebaulichen<br />

Entwicklungskonzepts<br />

für die Innenstadt (ISEK) vor zwei<br />

Jahren hat sich die Stadt Lübbecke<br />

zum Ziel gesetzt, die Funktion der<br />

Innenstadt als lebendiges Zentrum<br />

zu erhalten und weiter zu stärken.<br />

Für die Umsetzung von Maßnahmen<br />

aus dem ISEK stehen Fördermittel<br />

des Städtebauförderprogramms „Aktive<br />

Stadt- und Ortsteilzentren“<br />

von Bund und Land Nordrhein-<br />

Westfalen zur Verfügung. Rüdiger<br />

Most, Abteilungsdirektor der Bezirksregierung<br />

Detmold, überreichte<br />

jetzt Lübbeckes Bürgermeister Eckhard<br />

Witte einen zweiten Zuwendungsbescheid<br />

über Fördermittel<br />

in Höhe von 648.000 Euro. Davon<br />

werden 360.000 Euro vom Bund<br />

bereitgestellt und 288.000 Euro<br />

vom Land.<br />

„Lübbecke hat sich mit dem städtebaulichen<br />

Entwicklungskonzept einen<br />

Fahrplan für eine nachhaltige<br />

Belebung der Innenstadt gegeben.<br />

Auf diesem Weg unterstützen das<br />

Land NRW und der Bund die Stadt<br />

gern. Denn die Akteure vor Ort,<br />

wie beispielsweise Händler und Gewerbetreibende,<br />

werden ebenso wie<br />

die Eigentümer in die Umsetzung<br />

einbezogen. Mit dem Einsatz öffentlicher<br />

Mittel werden private Investitionen<br />

in einer erheblichen<br />

(V. li.) Karin Schulte (Bereichsleiterin Stadtplanung), Rüdiger Most<br />

(Abteilungsdirektor der Bezirksregierung Detmold), Bürgermeister Eckhard<br />

Witte und Martin Pöttker (Bereich Stadtplanung) bei der Übergabe des<br />

Förderbescheides vor dem Herrenhaus des Burgmannshofes am Markt.<br />

FOTO: STADT LÜBBECKE<br />

Größenordnung ausgelöst“, erläutert<br />

Rüdiger Most beim Übergabetermin<br />

in Lübbecke.<br />

Mit den bewilligten Mitteln werden<br />

die Modernisierung des Herrenhauses<br />

als Bestandteil des Burgmannshofes<br />

am Markt sowie der Umbau<br />

des Dachgeschosses im alten <strong>Kreis</strong>haus<br />

als Teil des städtischen Verwaltungsgebäudes<br />

gefördert. „Eine<br />

über viele Jahrhunderte gewachsene<br />

Stadt wie Lübbecke lebt in ganz<br />

besonderem Maße von historischen<br />

Gebäuden. Der Burgmannshof als<br />

letzte erhaltene Hofanlage seiner<br />

Art ist ein Herzstück unserer Stadtgeschichte,<br />

ein zentraler Bestandteil<br />

der angeboten Altstadtführungen<br />

und damit unbedingt erhaltenswert“,<br />

betont Bürgermeister Eckhard Witte.<br />

„Mit dem geplanten Einzug eines<br />

Kindergartens wird dieser Ort neu<br />

belebt.“<br />

Zu den weiteren Projekten, die im<br />

Rahmen des ISEK aus dem Programm<br />

„Aktive Stadt- und Ortsteilzentren“<br />

gefördert werden, zählen die gerade<br />

begonnene Umgestaltung der Freifläche<br />

der ehemaligen katholischen<br />

Schule / Altes Amtsgericht am Niederwall,<br />

das Programm zur Profilierung<br />

und Standortaufwertung<br />

(sogenanntes Fassadenprogramm),<br />

der Innenstadtfonds sowie die bereits<br />

2009 abgeschlossene Neugestaltung<br />

der Fußgängerzone.<br />

Party für alle ab 30 in Herford<br />

Herford.<br />

Hits von „damals“ gemixt mit<br />

den aktuellen Charts werden<br />

auf zwei Tanzflächen geboten.<br />

Am Samstag, 19. <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong><br />

beginnt das neue Jahr mit einer<br />

Party für alle Ü30er in der Herforder<br />

Markthalle. Ab 21 Uhr<br />

wird in der großen Markthalle<br />

mit DJ Michael Steinberg zu<br />

den Klassikern aus drei Jahrzehnten<br />

Discogeschichte getanzt.<br />

Gemixt wird das Ganze<br />

mit den Hits aus den aktuellen<br />

Charts. In der kleinen Markthalle<br />

bietet DJ Sören, bekannt unter<br />

anderem aus dem Adiamo in<br />

Bad Oeynhausen, House, R'n'B<br />

& Dance Classics der letzten 30<br />

Jahre bis aktuell. Eine lange<br />

Partynacht bietet allen Ü30ern<br />

Gelegenheit zu klönen, Freunde<br />

aus längst vergangenen Schultagen<br />

wieder zu treffen und<br />

neue Leute kennen zu lernen.<br />

Die Pause vom Tanzen genießt<br />

man an der großen Cocktailund<br />

Longdrinkbar, die extra vom<br />

Herforder Lamäng in der Markthalle<br />

eingerichtet wird. Tickets<br />

gibt es im Vorverkauf zum Preis<br />

von 7 Euro inklusive der VVK-<br />

Gebühr unter anderem beim<br />

Info-Center der Stadt Herford<br />

und den Vorverkaufsstellen der<br />

Herforder Tageszeitungen. Eintritt<br />

an der Abendkasse 9 Euro.<br />

FOTO: SUWA.DE<br />

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Telefon 0 52 23/ 92 50 50<br />

17


ANZEIGEN, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />

Beilagenhinweis<br />

Wir bitten um freundliche Beachtung<br />

nachstehender Beilagen<br />

in dieser EVZ-Ausgabe:<br />

• Autohaus Schmale,<br />

Lübbecke - Blasheim<br />

(Teilbeilage)<br />

• Hammer-Heimtex-Markt,<br />

Lübbecke<br />

(Teilbeilage)<br />

• Pelikan Selbstsicherheitsschule<br />

(Teilbeilage)<br />

–––––––––<br />

Haben auch Sie<br />

Interesse an<br />

Prospektverteilungen?<br />

Tel. (0 52 23) 92 50 50<br />

Fax (0 52 23) 92 50 60<br />

WORTMANN AG ehrte langjährige Mitarbeiter<br />

Hüllhorst.<br />

„Ein sehr gutes und ereignisreiches<br />

Jahr liegt hinter uns, begann Siegbert<br />

Wortmann seine alljährliche<br />

Ansprache bei der traditionellen<br />

Weihnachtsfeier im Kaiser Dorfkrug<br />

in Isenstedt.<br />

Er bedankte sich bei seinen Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern für<br />

die geleistete Arbeit und stellte<br />

fest: Auch in diesem Jahr haben<br />

wir wieder mit weit über 400 Teilnehmern<br />

eine erneute Rekordbeteiligung<br />

bei unserer Weihnachtsfeier.<br />

Das zeigt mir, wie gut das Arbeitsklima<br />

bei der WORTMANN AG<br />

ist. Neben gutem Essen und kühlen<br />

Getränken wurden langjährige Mitarbeiter<br />

für ihre Dienste geehrt. Mit<br />

einem Blumenstrauß und einer Urkunde<br />

von der WORTMANN AG bedankte<br />

sich der Firmengründer bei<br />

Ellen Blaack, Stefan Fritz, Horst Hamelmann,<br />

Volker Kaps, Marion Rolf,<br />

Fred Senger sowie Marlies Weiherich<br />

für 20 Jahre Arbeit bei der WORT-<br />

MANN AG. Für zehn Jahre Tätigkeit<br />

im Unternehmen wurden Amal Abbassat,<br />

Maikel Ak, Alex Bagin, Matthias<br />

Bode, Raymond Burgess, Lena<br />

Fuzul, Fritz Häußler, Sandra Muci,<br />

Bernd Reichet, Dennis Steinmeier,<br />

Carlo-Benjamin Travaglia, Sylvia<br />

Sträter, Katja Menzel, Roman Schellenberg<br />

und Daniel Kämpf beglückwünscht.<br />

FOTO: WORTMANN AG<br />

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Verteilung von Prospekten?<br />

WIR bieten Ihnen<br />

genau das!<br />

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Praxis für neurophysiologische<br />

Entwicklungsförderung NDT/INPP*<br />

Wir bieten Ihnen:<br />

- Therapie von Sprach-, Sprech-, Schluck-, Stimmstörungen<br />

- Beratung, Hausbesuche<br />

- Kurse für Senioren: Geistig fit im Alter<br />

- Unterstützung beim Lese-Rechtschreib-Erwerb<br />

- Kurse für Schulanfänger - Förderung von mehrsprachigen Kindern<br />

- Hilfe bei Lern-, Verhaltens- und Entwicklungsstörungen aufgrund<br />

neurophysiologischer Ursachen bei Kindern und Jugendlichen.<br />

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„Hilfe, ich habe Probleme beim Sprechen!“<br />

Bünde.<br />

Seit fast 15 Jahren bietet das<br />

Team der logopädischen Praxis<br />

Iris Grau Hilfe und Unterstützung<br />

u. a. bei Problemen im Bereich<br />

des Sprechens. Das kann Kinder<br />

betreffen, die nicht oder verspätet<br />

anfangen zu sprechen, bestimmte<br />

Laute nicht richtig bilden oder<br />

zu schnell, undeutlich und unflüssig<br />

artikulieren. Genauso wichtig<br />

ist die Therapie mit älteren<br />

Patienten, die aufgrund neurologischer<br />

Erkrankungen ihrer<br />

Sprache nicht mehr mächtig sind.<br />

So kann z. B. ein Schlaganfall<br />

verschiedene Auswirkungen haben:<br />

Manche Patienten können<br />

sich nicht mehr flüssig unterhalten,<br />

ihnen fehlen die Worte. Andere<br />

verstehen nicht mehr, was<br />

man zu ihnen sagt. Auch (das)<br />

Lesen und Schreiben oder die<br />

Lübbecke-Blasheim (EVZ).<br />

Der Sportzubehörhersteller adidas<br />

hatte anlässlich der Neueröffnung<br />

des Sportgeschäftes Zakkes-Sport<br />

Borchard in Blasheim ein Trikot<br />

der Deutschen Fußball-Nationalmannschaft<br />

mit Original-Autogrammen<br />

zur Verfügung gestellt. Familie<br />

Borchard war sich sofort einig,<br />

das Trikot für einen guten Zweck<br />

zu versteigern. Für 150 Euro ging<br />

„das gute Stück“ an Jörg Bernardt<br />

und Joachim Nolte. Die beiden<br />

Handwerker hatten sich das Trikot<br />

gesichert, um es gleich im doppelten<br />

Sinne einem guten Zweck<br />

zukommen zu lassen. Nicht nur<br />

das Geld, sondern auch das Trikot,<br />

gingen als Spende an die Lebenshilfe<br />

Lübbecke. Mit von der Partie<br />

bei der Versteigerung waren mit<br />

Dennis Lehn, Ahmet Cero und Wolfgang<br />

Ahlemeier auch drei Fußballer<br />

aus dem Fußballteam der Lebenshilfe<br />

Werkstätten in Lübbecke. Sie<br />

Nahrungsaufnahme können betroffen<br />

sein. Die Angehörigen<br />

sind meist sehr belastet durch<br />

die Pflege und die Verständnisschwierigkeiten<br />

im Alltag. So ist<br />

intensive logopädische Therapie<br />

und Beratung der Angehörigen<br />

oft ein wichtiges Element zur<br />

Verbesserung des Zusammenlebens.<br />

Ein weiterer Schwerpunkt<br />

der Praxis ist die Behandlung<br />

von Stimmproblemen nach Operationen<br />

oder durch hohe Sprechbelastung<br />

im Beruf. Lehrer, Erzieher,<br />

Pfarrer, in vielen Berufen<br />

ist eine hohe Stimmqualität Voraussetzung<br />

für berufliche Belange.<br />

Umso sinnvoller ist es,<br />

die Stimme zu schulen und auf<br />

Dauer gesund zu halten. Wir bieten<br />

Stimmtraining, das im Alltag<br />

die Stimmqualität und Resonanz<br />

verbessert, Atemeinteilung und<br />

Iris Grau hilft Kindern bei Lern-,<br />

Verhaltens- oder Entwicklungsproblemen.<br />

FOTO: PETRA MENNINGHAUS<br />

Artikulation schult.<br />

Sie können bei Fragen zu allen<br />

Bereichen der Therapie gerne<br />

Kontakt zu uns aufnehmen unter<br />

Tel. (0 52 23) 16 28 28 oder<br />

info@logopaedie-grau.de<br />

Trikot-Versteigerung für einen guten Zweck<br />

Katja Borchard, Uwe Lübkemeier, Dennis Lehn, Jörg Bernardt, Ahmet<br />

Cero, Joachim Nolte, Wolfgang Ahlemeier, Uwe Giersdorf und Ulrich<br />

Borchard präsentieren stolz das Nationaltrikot mit den Originalautogrammen.<br />

FOTO: LEBENSHILFE<br />

hatten ihre beiden Trainer Uwe<br />

Lübkemeier und Uwe Giersdorf sowie<br />

Bernd Wlotkowski von der Geschäftsleitung<br />

mitgebracht. Der<br />

Erlös der Verlosung soll dem Fußballteam<br />

zukommen. Das Trikot<br />

wird von Joachim Nolte in einem<br />

Rahmen unter Glas versiegelt und<br />

erhält einen Ehrenplatz in der Lübbecker<br />

Werkstatt.<br />

18


ANZEIGEN, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />

(djd).<br />

In deutschen Wohngebäuden sind<br />

noch rund 25 Mio. ungeregelte<br />

Pumpen im Einsatz. Jede davon<br />

hat einen jährlichen Stromverbrauch<br />

von bis zu 800 Kilowattstunden.<br />

Würde man sie komplett ersetzen,<br />

könnte der Stromverbrauch hierzulande<br />

um 8,7 Terawattstunden<br />

Politiker über E.ON-Rekommunalisierung informiert<br />

Stadt soll sich weiter an den Übernahmeverhandlungen beteiligen<br />

Bad Oeynhausen (EVZ).<br />

Anfang November vergangenen<br />

Jahres wurden die beteiligten<br />

Städte und Gemeinden über das<br />

Ergebnis der Verhandlungen zwischen<br />

der kommunalen Verhandlungskommission<br />

und des E.ON-<br />

Konzerns informiert. Danach wurde<br />

der Wert des gesamten Stromund<br />

Gasnetzes der E.ON Westfalen<br />

Weser AG sowie der verbleibenden<br />

Beteiligungen auf 700 Mio. Euro<br />

festgelegt. Das Aktienpaket der<br />

E.ON Energie AG hat einen Wert<br />

Mietrecht: Keine Mietminderung wegen Lärm<br />

infolge Verkehrsumleitung!<br />

Nur wenn der Mieter bei Vertragsschluss<br />

erkennbar den geringen<br />

Verkehrslärm als maßgeblichen<br />

Vorteil der Wohnung ansieht und<br />

der Vermieter darauf zustimmend<br />

reagiert, gilt der geringe Schallpegel<br />

als vereinbarte Eigenschaft<br />

der Wohnung. Darauf weist der<br />

D.A.S. zufolge der Bundesgerichtshof<br />

hin. Eine Mietminderung wegen<br />

Straßenlärms setzt entweder eine<br />

solche Vereinbarung oder eine<br />

Überschreitung der ortsüblichen<br />

Lärmwerte voraus.<br />

BGH, Az. VIII ZR 152/12<br />

Hintergrundinformation:<br />

Lärm von draußen kann prinzipiell<br />

einen Grund für eine Mietminderung<br />

darstellen – auch dann, wenn<br />

der Vermieter auf die Lärmquelle<br />

keinen Einfluss hat. Aber: Der Mieter<br />

muss sich mit Umgebungslärm<br />

abfinden, wenn dieser ortsüblich<br />

oder von der Lautstärke her noch<br />

Professionelle Naturstein-Instandhaltung<br />

Die Marmorkristallisation und -pflege<br />

Löhne.<br />

Nur die regelmäßige maschinelle<br />

Wartung von Natursteinböden garantiert<br />

ein gepflegtes Aussehen.<br />

Bei der Kristallisation wendet der<br />

Gebäude-Service SCHEITZKE seit<br />

Jahren das COOR-KLEEVER-Verfahren<br />

an. Dabei handelt es sich<br />

um eine Methode zur Oberflächenhärtung<br />

des kalkhaltigen<br />

Stein- und Marmorbodens, Betonwerkstein-<br />

oder Travertinbodens.<br />

Es bringt den natürlichen<br />

Glanz des Gesteins sowie die Farben<br />

voll zur Geltung. Weitere Vorteile<br />

sind: Sämtliche Verfleckungen<br />

werden entfernt, Farben werden<br />

brillanter, kristallisierte Fläche ist<br />

rutschhemmend, extrem dauerhaft<br />

und haltbar, Stein wird bis zu 30<br />

Prozent härter, gute Ergebnisse<br />

auch für ältere Böden, reinigen<br />

nur mit klarem Wasser und Alkoholreinigern,<br />

und die Arbeiten<br />

verursachen kaum Schmutz. Weitere<br />

Informationen bei Gebäude-<br />

Service SCHEITZKE, Ravensberger<br />

Str. 16, Löhne, Telefon (0 57 32)<br />

21 73 oder unter www.scheitzke.de<br />

FOTO: DIALIGHT OWL, W. RÖTHIG<br />

Neue Pumpen braucht das Land<br />

im Jahr gesenkt werden. So ließe<br />

sich durch Hocheffizienzpumpen<br />

allein in Deutschland die Jahresleistung<br />

eines Atomkraftwerks oder<br />

von vier konventionellen Kohlekraftwerken<br />

einsparen. Und die<br />

Haushalte müssten fast zwei Mrd.<br />

weniger an ihre Stromversorger<br />

zahlen. Der Verbrauchsunterschied<br />

zwischen der früheren Pumpengeneration<br />

und den neuesten Modellen<br />

ist so groß, dass Experten der Stiftung<br />

Warentest und der Deutschen<br />

Energie-Agentur (dena) sogar den<br />

Austausch einer funktionsfähigen<br />

Altpumpe empfehlen. Mehr Informationen<br />

gibt es unter<br />

www.wilo.de im Internet.<br />

von rd. 440 Mio. Euro. Hierin sind<br />

auch die Werte der E.ON Best Service<br />

GmbH sowie das Vertriebsgeschäft<br />

der E.ON Westfalen Weser<br />

AG enthalten. Beide Gesellschaften<br />

sollen vollständig an die E.ON AG<br />

veräußert werden. Für die Stadtwerke<br />

Bad Oeynhausen besteht<br />

damit sowohl die Möglichkeit,<br />

ihre Anteile zu veräußern, sie zu<br />

halten oder auch diese zu erhöhen.<br />

Wie das im Detail ablaufen könnte,<br />

hat der Finanzvorstand der E.ON<br />

Westfalen Weser AG, Michael Heidkamp,<br />

den Politikern des Rates<br />

der Stadt Bad Oeynhausen in<br />

nichtöffentlicher Sitzung erläutert.<br />

Eine konkrete Entscheidung darüber,<br />

wie die Stadt Bad Oeynhausen<br />

sich im Falle des E.ON<br />

Verkaufs verhalten wird, fällt frühestens<br />

im Februar. In einer Sitzung<br />

hat der Oeynhausener Stadtrat<br />

die Verwaltung allerdings einstimmig<br />

beauftragt, am weiteren<br />

Verfahren zur Rekommunalisierung<br />

der E.ON Westfalen Weser AG teilzunehmen.<br />

zumutbar ist. In der Regel hat der<br />

Mieter schon wegen der Ortsüblichkeit<br />

bei Straßenlärm also<br />

schlechte Karten. Dies kann sich<br />

allerdings anders verhalten, wenn<br />

„wenig Straßenlärm“ zwischen den<br />

Mietvertragsparteien vereinbart<br />

und damit vom Vermieter zugesichert<br />

wurde. Der Fall: Mieter in<br />

Berlin hatten eine Wohnung in einer<br />

ruhigen Straße gemietet. Eines<br />

Tages begannen in der Nähe jedoch<br />

Bauarbeiten – und der Verkehr einer<br />

nahen Durchgangsstraße wurde<br />

für den Zeitraum eines ganzen<br />

Jahres an der bis dahin ruhigen<br />

Wohnung vorbeigeleitet. Die Mieter<br />

minderten nun die Miete. Der Vermieter<br />

sah dies nicht ein und<br />

klagte auf Zahlung. Das Urteil:<br />

Der Bundesgerichtshof entschied<br />

der D.A.S. Rechtsschutzversicherung<br />

zufolge zu Gunsten des Vermieters.<br />

Eine ausdrückliche Vereinbarung<br />

über Umgebungslärm<br />

sei nicht getroffen worden. Auch<br />

von einer stillschweigend getroffenen<br />

Vereinbarung, dass in der<br />

Wohnung kaum Straßenlärm ankommen<br />

dürfe, könne nicht die<br />

Rede sein. Eine stillschweigende<br />

Vereinbarung setze voraus, dass<br />

der Vermieter erkennen könne,<br />

dass die vorhandene geringe Lärmbelästigung<br />

für den Mieter ein<br />

ausschlaggebender Grund für den<br />

Vertragsabschluss sei und dass der<br />

Vermieter darauf in irgendeiner<br />

Weise zustimmend reagiere. Darauf<br />

deute im vorliegenden Fall aber<br />

nichts hin. Darüber hinaus seien<br />

auch die hier gemessenen Lärmwerte<br />

für Berliner Verhältnisse keine<br />

besonders hohe Belastung. Eine<br />

Mietminderung sei damit nicht gerechtfertigt.<br />

Bundesgerichtshof, Urteil vom<br />

19.12.2012, Az. VIII ZR 152/12.<br />

Sonderthema: BAUEN, EINRICHTEN UND WOHNEN + AKTUELLES<br />

Inh. Kurt Pijur<br />

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Achtung - Achtung - Achtung - Achtung<br />

Nächste EVZ-Ausgabe: 12.2. - 16.2.<strong>2013</strong><br />

Anzeigen- und Redaktionsschluss: 5.2.<strong>2013</strong><br />

Mehr Service im Bürgerbüro gebündelt<br />

Rentenstelle seit 7. <strong>Januar</strong> im Rathaus I<br />

Bad Oeynhausen (EVZ).<br />

Mit dem Umzug der Rentenstelle will<br />

die Stadt den Service im Bürgerbüro<br />

weiter verbessern. „Wir machen unseren<br />

Bürgern in den Räumen im Rathaus<br />

I schon jetzt ein umfassendes<br />

Angebot,“ unterstreicht Bürgermeister<br />

Klaus Mueller-Zahlmann die Bedeutung<br />

des Bürgerbüros. „Egal, ob es um<br />

einen neuen Ausweis oder einen Antrag<br />

für einen neuen Führerschein geht.<br />

Im Bürgerbüro bekommen sie diesen<br />

Service aus einer Hand.“ Mit dem<br />

Umzug der Rentenstelle kommt nun<br />

für die Arbeit des Bürgerbüros ein<br />

weiterer Service-Baustein dazu. Bisher<br />

mussten Bürgerinnen und Bürger, die<br />

Informationen zu Rentenangelegenheiten<br />

brauchten, zum Fachbereich<br />

Soziales in die Steinstraße. „Wir sind<br />

aber der Meinung, dass dieser Service<br />

beim Bürgerbüro besser aufgehoben<br />

ist,“ ergänzt der zuständige Bereichsleiter<br />

Klaus Rinne. Allein schon wegen<br />

der Nähe zur Zentrale des Rathauses.<br />

Denn dort können die Menschen seit<br />

dem 7. <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong> auch Termine für<br />

die Rentenberatung vereinbaren. Auf<br />

dem Flur des Bürgerbüros helfen die<br />

Mitarbeiter der Rentenberatung dann<br />

bei allen Fragen rund um die Rente.<br />

Zum Beispiel beim Antrag auf Altersrente,<br />

bei der Anrechnung von Auslandsrenten<br />

oder auch beim Organisieren<br />

der für den Rentenantrag nötigen<br />

Unterlagen. Bürgerinnen und Bürger<br />

können bei der Rentenberatung auch<br />

Widerspruch gegen einen Rentenbescheid<br />

einlegen. Der wird dann allerdings<br />

seitens der Stadt Bad Oeynhausen<br />

nur aufgenommen und zur Entscheidung<br />

an den zuständigen Rentenversicherungsträger<br />

weitergeleitet. Zurzeit<br />

bereitet der Bereich Gebäudemanagement<br />

die Büros der neuen Rentenberatung<br />

im Bürgerbüro noch vor. Dabei<br />

geht es neben der reinen Büroausstattung<br />

natürlich auch um die Vernetzung<br />

der Computer mit der EDV-<br />

Anlage der Stadt und um die Telefonanschlüsse.<br />

Denn einige Fragen an die<br />

Rentenberatung lassen sich manchmal<br />

auch schnell und einfach am Telefon<br />

klären. Dazu können die Bürgerinnen<br />

und Bürger die Rentenberatung seit<br />

dem 7. <strong>Januar</strong> zu den gewohnten Öffnungszeiten<br />

des Bürgerbüros über die<br />

(0 57 31) 14 33 33 erreichen.<br />

Bäume fällen<br />

Sturmschäden vorbeugen<br />

Auch Haushaltsauflösungen<br />

und Entrümpelungen<br />

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Minden-Lübbecke:<br />

Zwei Drittel sehen Frauenquote kritisch<br />

Obere Reihe (v. li.): Margrit Harting, Martina Theel und Brigitte Wischnewski. Zweite<br />

Reihe (v. li.): Petra Engelbrecht, Birgit Borcherding und Dagmar Nolte. Dritte Reihe<br />

(v. li.): Ingrid Weber, Gisela Bernstein und Elke Frenzel. Untere Reihe (v. li.): Gesa<br />

Krückemeier, Rosemarie Bücker und Dr. Katharina Nebel.<br />

FOTO: IHK<br />

<strong>Kreis</strong> Minden-Lübbecke (EVZ).<br />

Acht von zwölf befragten Frauen<br />

aus der Leitungsebene Minden-<br />

Lübbecker Unternehmen lehnen<br />

eine gesetzliche Frauenquote in<br />

der Führungsspitze größerer Unternehmen<br />

ab. Vier befürworten<br />

die Quote. Zu diesem Ergebnis<br />

kommt eine kleine Umfrage der<br />

Mindener Zweigstelle der Industrie-<br />

und Handelskammer Ostwestfalen<br />

zu Bielefeld (IHK). Teilgenommen<br />

haben zwölf Minden-Lübbecker<br />

Geschäftsführerinnen, Inhaberinnen<br />

und in leitender Position<br />

tätige Frauen. Die Frauen<br />

kommen aus allen elf Städten und<br />

Kommunen des <strong>Kreis</strong>es Minden-<br />

Lübbecke. Sie arbeiten in unterschiedlichen<br />

Teilbranchen in Unternehmen<br />

mit unterschiedlicher<br />

Betriebsgröße. Die Umfrage gibt<br />

somit einen breit gestreuten<br />

Einblick in<br />

das bestehende Meinungsbild,<br />

ist aber<br />

nicht repräsentativ.<br />

Die Befürworterinnen<br />

der Frauenquote verweisen<br />

unter anderem<br />

auf die positiven Erfahrungen<br />

in Skandinavien.<br />

Die Gegnerinnen<br />

halten mehr Frauen<br />

in Führungspositionen<br />

für wünschenswert,<br />

sprechen sich<br />

jedoch für eine Bewertung<br />

der Führungsqualitäten<br />

rein<br />

nach der Qualifikation<br />

aus. Unter anderem<br />

die Schaffung besserer<br />

Bedingungen zur Vereinbarkeit<br />

von Beruf<br />

und Familie werde zu<br />

einer Chancengleichheit<br />

führen. Ergänzend<br />

wurde die Frage<br />

gestellt, wodurch sich<br />

die Tätigkeit der befragten<br />

Frauen im Unternehmen<br />

bemerkbar<br />

macht. Demnach wird<br />

verstärkt Wert auf Serviceorientierung<br />

gegenüber den<br />

Kunden und auf vorsichtigere Unternehmensfinanzierung<br />

gelegt.<br />

Nähere Einzelheiten und Zitate zur<br />

Umfrage sind im aktuellen 12.<br />

IHK-Lagebericht abgedruckt, der<br />

als pdf-Datei bei der IHK-Zweigstelle<br />

Minden, Carina Gläsker,<br />

Tel. (05 71) 3 85 38-11, E-Mail<br />

c.glaesker@ostwestfalen.ihk.de<br />

angefordert werden kann.<br />

Technik, die sich rechnet:<br />

Firma W&S lädt zum „Energie- und Wasserstammtisch” ein<br />

Der Remeha eVita Mikro KWK-Brennwertheizkessel erzeugt Wärme,<br />

Warmwasser und Strom. Ihr Heizungsbaufachbetrieb informiert Sie gerne!<br />

www.remeha.de<br />

Service zum Wohlfühlen!<br />

www.wasser-waerme-witte.de<br />

Telefon (0 52 23) 18 83 17<br />

Ihr kompetenter Partner für<br />

Mikro-BHWK-Technologie<br />

Wir laden Sie herzlich ein zu einem<br />

„Energie- und<br />

Wasserstammtisch“<br />

Mittwoch, 20. Februar um 18:00 Uhr<br />

in der Weinstube Schnutetunker,<br />

Bünde, Hindenburgstr. 42<br />

Anmeldung erforderlich<br />

unter Tel. (0 52 23) 18 83 17<br />

Bünde.<br />

„Ein technischer und finanzieller<br />

Erfolg ist der Einbau des Remeha<br />

Mikro – Blockheizkraftwerkes<br />

in unseren Geschäftsräumen“,<br />

erzählt Martin Witte (FOTO), Geschäftsführer<br />

der Firma W&S<br />

GmbH. „Die Anlage ist in den<br />

letzten 13 Monaten nicht nur<br />

absolut störungsfrei gelaufen,<br />

sondern hat neben der Wärme<br />

zusätzlich über 7300 kw/h Strom<br />

erzeugt. Die Strommenge deckt<br />

somit über 90 Prozent unseres<br />

Bedarfes ab und hat die Stromkosten<br />

erheblich reduziert.“ Um<br />

diese innovative Technik Interessenten<br />

näher zu bringen,<br />

lädt Martin Witte zu einem Energie-<br />

und Wasserstammtisch am<br />

20. Februar <strong>2013</strong> um 18 Uhr in<br />

die Weinstube Schnutetunker,<br />

Hindenburgstraße 42 in Bünde<br />

ein. Das zweite Thema wird die<br />

Trinkwasseraufbereitung sein.<br />

Zur besseren Planung bittet<br />

Martin Witte um telefonische<br />

Anmeldung unter (0 52 23)<br />

18 83 17.<br />

Weitere Informationen unter<br />

www.wasser-waerme-witte.de<br />

FOTO: RIA STÜBING<br />

20


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Alle Themen rund um das Haus<br />

beim IMMO-FORUM am 16. und 17. Februar <strong>2013</strong> in Lübbecke<br />

Sonderthema: BAUEN, EINRICHTEN UND WOHNEN<br />

Lübbecke.<br />

Auch in diesem Jahr steht Lübbecke<br />

im Februar wieder im Mittelpunkt<br />

für alle, die sich schon<br />

lange ihren Traum von den eigenen<br />

vier Wänden verwirklichen, vielleicht<br />

ihr Wohnumfeld umgestalten<br />

oder energetisch sanieren wollen.<br />

Die zweitägige Messe, die am 16.<br />

und 17. Februar <strong>2013</strong> in der Stadtsporthalle<br />

und in der Stadthalle<br />

stattfindet, bietet mit nahezu 90<br />

Ausstellern einen abwechslungsreichen<br />

Branchenmix, der sich<br />

hinter dem Angebot von größeren<br />

Städten nicht verstecken muss.<br />

Die Besucher finden zu allen aktuellen<br />

Themen rund um das Haus<br />

kompetente Beratung vom Fachmann<br />

aus der Region und somit<br />

sicherlich auch die passende Lösung<br />

für ihr Vorhaben. Vom Architekten,<br />

über freie Bauplätze,<br />

vom Landschaftsplaner bis zum<br />

schlüsselfertigen Bauen, bis hin<br />

zu den modernsten Heiz- und<br />

Unter dem Motto „Sparen ist machbar, Herr Nachbar” wird die Verbraucherberatung<br />

auf dem IMMO-FORUM wieder zahlreiche Einsparmöglichkeiten<br />

aufzeigen.<br />

FOTO: AGENTUR<br />

Dämmtechniken und interessanten<br />

Immobilien, die zum Verkauf stehen,<br />

findet man alles rund um<br />

die Themen Bauen, Wohnen, Sanieren<br />

und Renovieren unter einem<br />

Dach. Detaillierte Informationen<br />

zum Vortragsprogramm und die<br />

Übersicht der teilnehmenden Aussteller<br />

finden Sie in unserer nächsten<br />

Ausgabe oder sind jederzeit<br />

unter www.immo-forum.net abrufbar.<br />

Ein Wintergarten von KUNKEL:<br />

Das Erlebnis für alle vier Jahreszeiten<br />

Norbert Weng (li.) zeigte Regine<br />

Brinkmann (2. v. li.) und vielen<br />

anderen interessierten Kunden die<br />

Ausstellung am Tag der offenen Tür.<br />

Lübbecke.<br />

Einer der Schwerpunkte der Firma<br />

KUNKEL ist die Planung und der<br />

Bau von Wintergärten. Das Profi-<br />

Team von KUNKEL ermöglich die<br />

individuellsten Konstruktionen.<br />

Wenn es um die Kombination von<br />

Leichtmetall und Glas geht, ist<br />

der Spezialist aus Lübbecke genau<br />

der richtige Ansprechpartner. In<br />

einem persönlichen Gespräch wird<br />

Ihr Wintergarten „individuell auf<br />

Ihr Haus zugeschnitten“, ausführlich<br />

geplant und mit technischem<br />

Know how in modernem Design<br />

umgesetzt. Besuchen Sie die Ausstellung<br />

an der Hauptstr. 52<br />

(B 65), Mo. bis Do. 9 - 17 Uhr, Fr.<br />

9 - 14 Uhr und jeder Zeit nach<br />

Vereinbarung. Außerdem öffnet<br />

die Firma KUNKEL die Ausstellung<br />

an den nächsten Schautagen:<br />

Samstag, 2. und Sonntag, 3. Fe -<br />

bruar <strong>2013</strong>, in der Zeit von 14 -<br />

18 Uhr. Unser Tipp: Nutzen Sie<br />

den Winterrabatt bis zum 15. März<br />

<strong>2013</strong>. Neben Wintergärten hat sich<br />

das Unternehmen auch auf perfekte<br />

Lösungen im Bereich Überdachungen,<br />

Vordächer, Carports, Treppen<br />

und Geländer, Bauelemente, Markisen<br />

und Fliesengitter spezialisiert.<br />

ENTRÜMPELUNGEN<br />

HAUSHALTSAUFLÖSUNGEN (zahle bar).<br />

ALLZEIT SEIDEL<br />

Tel. (05 21) 2 27 28, Handy (01 71) 4 95 83 10<br />

www.rs-entruempeln.de<br />

Der Hüllhorster Künstlerkreis stellt regelmäßig in den Räumlichkeiten<br />

von Wintergarten Kunkel aus.<br />

FOTOS: ANETTE HÜLSMEIER<br />

Schautag:<br />

Samstag,<br />

Sonntag,<br />

02. Februar 14.00 - 18.00 Uhr<br />

03. Februar 14.00 - 18.00 Uhr<br />

Der “Super-Wintergarten”<br />

in unserer Ausstellung<br />

Winterrabatt bis zum 15. März<br />

Wir freuen uns auf Ihren Besuch<br />

Hauptstraße 52 (B65), 32312 Lübbecke<br />

Wintergärten<br />

Überdachungen<br />

Vordächer<br />

Insektenschutz<br />

Sonnenschutz<br />

Jetzt Heizung erweitern<br />

und bares Geld sparen<br />

(epr) Bei bestehenden Gebäuden<br />

empfiehlt sich eine Ergänzung der<br />

vorhandenen Heizanlage durch<br />

eine Kombination aus Sonnenkollektoren<br />

und Wärmespeicher, da<br />

der Einbau unkompliziert ist und<br />

sich die Anschaffungskosten nach<br />

kurzer Zeit amortisieren. Eine Sonderförderung<br />

des Bundesamts für<br />

Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle<br />

(BAFA) macht das jetzt möglich!<br />

Fast zur Hälfte finanziert der Staat<br />

eine Heizungserweiterung mit dem<br />

Duo-Plus-System der thermosolar<br />

Gruppe. Die Kompakteinheit zur<br />

Ergänzung vorhandener Heizanlagen<br />

besteht aus einem Solespeicher<br />

mit integrierter Wärmepumpe<br />

und den Vakuum-Flachkollektoren<br />

TS 400 sowie einem optionalen<br />

Erdkollektor. Dieses System nutzt<br />

auch niedrigste, bisher nicht verwertbare<br />

Solarenergie mit Temperaturen<br />

von minus fünf bis zwanzig<br />

Grad, sodass sich der Solarertrag<br />

effektiv verdoppelt – ein Meilenstein<br />

in diesem Bereich. Dabei<br />

wird auch bei geringer Sonneneinstrahlung<br />

die solare Energie in<br />

den Solespeicher eingelagert. Mehr<br />

unter www.thermosolar.com und<br />

unter www.homeplaza.de.<br />

21


ANZEIGEN, PUBLICITY UND REDAKTIONELLES<br />

VERPACHTUNGEN<br />

Stadthalle in Bünde / Westfalen<br />

Mit einer modernen Infrastruktur, einer attraktiven City und viel Grün bietet die Stadt<br />

Bünde heute mit rd. 48.000 Einwohnern ein vielfältiges Spektrum von Wirtschaft, Arbeiten,<br />

Einkaufen, Wohnen, Bildung, Sport, Freizeit, Gastlichkeit, Naherholung und Kultur.<br />

Bünde ist Tagungs- und Veranstaltungszentrum im ostwestfälischen Raum mit guten<br />

Verkehrsverbindungen in den Nah- und Fernbereich. Als überschaubare Wirtschaftsund<br />

Einkaufsstadt mit einem Einzugsgebiet von rund 75.000 Einwohnern ist Bünde<br />

Standort leistungsstarker, zukunftsorientierter Unternehmen. Die zentrumsnah gelegene<br />

Stadthalle mit Gaststätte und Restaurant bietet Raum für große und kleine Veranstaltungen.<br />

Interessenbekundungsverfahren zur beabsichtigten Neuverpachtung<br />

der Stadthalle Bünde zum 1. <strong>Januar</strong> 2014<br />

Die Stadthalle mit Restaurant und Außengastronomie verfügt über einen großen, teilbaren<br />

Mehrzwecksaal mit Mittelbühne und bis zu 1.000 Sitzplätzen. Zwei kleine Säle<br />

mit bis zu 120 bzw. 80 Sitzplätzen sind angegliedert. Ein großes Foyer bietet Raum für<br />

Veranstaltungspausen und Aufenthalt. Das Kulturangebot der Stadt Bünde mit bis zu<br />

10 Veranstaltungen jährlich soll die Aktivitäten des zukünftigen Pächters ergänzen. Das<br />

Restaurant „Brasserie“ als Speise- und Schankwirtschaft mit rd. 100 Plätzen und Außenbewirtschaftung<br />

mit rd. 60 Plätzen hat sich neben der Stadthalle in Bünde etabliert.<br />

Das Großinventar wird von der Verpächterin gestellt. Gesucht wird ein Pächter, der über<br />

die entsprechende Qualifikation und Erfahrung verfügt, einen gastronomischen Betrieb<br />

in der genannten Größenordnung betriebswirtschaftlich und kreativ zu führen. Eine kooperative<br />

Zusammenarbeit mit den Kommunalbetrieben Bünde (AöR) wird vorausgesetzt.<br />

Nähere Informationen erteilt Frau S. Wippersteg Tel. (0 52 23) 92 51 18.<br />

Ausführliche schriftliche Bewerbungen mit entsprechendem Betriebs- und Vermarktungskonzept<br />

und einem Nachweis der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit sind bis<br />

zum 28. Februar <strong>2013</strong> zu richten an die Kommunalbetriebe Bünde (AöR) - Stadthalle,<br />

z. H. Herrn Peter Speckmann, Südlenger Str. 1, 32257 Bünde.<br />

Sparkasse Herford:<br />

Im Fokus steht die Förderung<br />

junger Sportler<br />

<strong>Kreis</strong> Herford (EVZ).<br />

Auf wenn Peter Becker, neuer Vorstandsvorsitzender<br />

der Sparkasse<br />

Herford, im ersten Jahr seiner Amtszeit<br />

nicht gerade pralle Wachstumszahlen<br />

vermelden kann, gibt er sich<br />

dennoch recht zufrieden mit der<br />

Entwicklung in 2012. Mit einer Bilanzsummne<br />

von 4,47 Mrd. Euro<br />

zählt die Sparkasse Herford weiterhin<br />

zu den mittelgroßen Sparkassen in<br />

Deutschland und steht an 50. Stelle<br />

der aktuell 423 deutschen Sparkassen.<br />

Aufgrund des historisch niedrigen<br />

Zinsniveaus parken Kunden<br />

Kapital in kurzfristigen Anlagen. Ein<br />

besonderes „Schnäppchen“ konnten<br />

jedoch junge Sparer anlässlich des<br />

Weltspartages machen. Die Sparkasse<br />

bot eine Woche lang einen Sparvertrag<br />

mit einer „grandiosen“ Verzinsung<br />

von sage und schreibe ganzen<br />

2,5 Prozent an. Und da „schlugen“<br />

viele junge Leute „zu“. In nur vier<br />

Tagen wurden über 3.200 neue Sparverträge<br />

eröffnet. Über 60.000 Euro<br />

fließen jetzt Monat für Monat auf<br />

Sparkassenbücher. Weiter gefragt<br />

sind Baufinanzierungen und daher<br />

die tragende Säule des Kreditgeschäftes<br />

der Sparkasse Herford. Rund<br />

152 Mio. Euro wurden bis Ende November<br />

vergangenen Jahres für den<br />

Bau, den Kauf oder die Modernisierung<br />

von Immobilien ausgezahlt.<br />

Der Sparkassen-Vorstand (v. li.) mit Peter Mausolf, Peter Becker und<br />

Horst Prüßmeier hofft auf eine positive Resonanz vieler junger Sportler.<br />

FOTO: EVZ (KLAUS-D. KUHLMANN)<br />

Das entspricht einer Steigerung von<br />

13 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.<br />

Besonders auf die<br />

„Fahnen geschrieben“ hat sich die<br />

Sparkasse der Förderung junger<br />

Sporttalente. Mit der Aktion „Deine<br />

Chance“ - 10.000 Euro für junge<br />

Sporttalente“ möchte die Sparkasse<br />

fünf Einzelsportlerinnen oder -sportler<br />

jährlich mit bis zu 2.000 Euro<br />

fördern. Das Geld können die Sportler<br />

zum Beispiel für Sportbekleidung,<br />

Startgebühren oder Reise- und Übernachtungskosten<br />

verwenden. Nur<br />

wenige Voraussetzungen sind hierfür<br />

erforderlich. Die jungen Sporttalente<br />

müssen im Alter zwischen 14 und<br />

17 Jahre alt sein und im <strong>Kreis</strong><br />

Herford wohnen und in einer olympischen<br />

Disziplin antreten. Jeder<br />

Sportler, der diese Bedingungen erfüllt,<br />

kann sich vom 17. <strong>Januar</strong> bis<br />

zum 8. Februar <strong>2013</strong> unter<br />

www.sparkasse-herford.de/<br />

DeineChance bewerben. Die Sparkasse<br />

Herford wählt unter den Bewerbungen<br />

zehn Sportler/innen aus.<br />

Diese werden dann auf facebook zur<br />

Wahl gestellt. Hier kann jeder abstimmen,<br />

welche fünf Sportler <strong>2013</strong><br />

gefördert werden sollen. Für das<br />

Abstimmungsverfahren ist ein Zeitraum<br />

von drei Wochen vorgesehen.<br />

Am 18. Februar <strong>2013</strong> startet die Abstimmung.<br />

Musikalische Weisen mit dem<br />

Lions-Club Lübbecke-Espelkamp<br />

Lübbecke (EVZ).<br />

Der Lions Club Lübbecke-Espelkamp<br />

richtete in der Adventszeit wieder<br />

sein traditionelles Wohltätigkeitskonzert<br />

„Weihnachtliche Weisen"<br />

aus. In der Lübbecker Stadthalle<br />

stimmten die Kinderchöre der Lübbecker<br />

Grundschulen unter der<br />

Leitung von Heinz-Hermann Grube,<br />

das Junge Kammerorchester Lübbecke<br />

mit Dirigentin Rosa Meyring<br />

und das Junge Brassensemble Lübbecke<br />

unter der Leitung von Karl<br />

Kühn die zahlreichen Konzertbesucher<br />

klangvoll in die Vorweihnachtszeit<br />

ein. Durch die Erlöse<br />

aus diesem Weihnachtskonzert sowie<br />

aus dem Adventskalenderverkauf<br />

auf dem Glühweinstand des<br />

Lübbecker Weihnachtsmarktes werden<br />

zwei gemeinnützige Projekte<br />

für Kinder bzw. deren Familien<br />

unterstützt, und zwar der ambulante<br />

Kinderhospizdienst Minden-<br />

Lübbecke e.V. sowie die Initiative<br />

„Kinder auf Reisen schicken“, die<br />

gemeinsam von der Lübbecker<br />

Land Tafel und dem Kirchenkreis<br />

Lübbecke e.V. getragen wird.<br />

FOTOS: EVZ (RIA STÜBING)<br />

SIE suchen eine zuverlässige<br />

Verteilung von Prospekten?<br />

WIR bieten Ihnen genau das!<br />

Kulthits und Evergreens<br />

am 24. Februar <strong>2013</strong> in der Stadthalle<br />

Lübbecke (EVZ).<br />

Rock around the Clock und Waterloo:<br />

Es gibt Lieder, die kennt jeder.<br />

Das Schützen-Musik-Corps Lübbecke<br />

lässt Musik vergangener Jahre<br />

lebendig werden und lädt am Sonntag,<br />

24. Februar um 17 Uhr in die<br />

Stadthalle Lübbecke ein zu einer<br />

Reise in die Musikgeschichte. „Wir<br />

haben uns für die Kulthits & Evergreens<br />

stilecht mit zur Musik passenden<br />

Outfits ausgestattet“, berichtet<br />

Dirigent Uwe Grothus. „So<br />

können die Konzertbesucher nicht<br />

nur musikalisch in Erinnerungen<br />

schwelgen.“<br />

Das Orchester startet die Reise<br />

in den 50er Jahren, als Pettycoats<br />

über die Tanzflächen wirbeln und<br />

Elvis Presley die Bühnen der Welt<br />

stürmt. In den 60er Jahren werden<br />

die Beatles zu einer der erfolgreichsten<br />

Bands aller Zeiten.<br />

Hippies in Batikgewändern, Miniröcke<br />

und Schlaghosen prägen<br />

das Bild der 70er Jahre, das von<br />

den jungen Leuten des Musik-<br />

Corps auf die Bühne gebracht<br />

wird. „Die Klamotten damals waren<br />

echt der Hammer und die<br />

Musik von Abba auch“, sagt Anne<br />

Nentwich, die mit Informationen<br />

EXTRA-BLATT<br />

VOM ZEITUNGSJUNGEN<br />

Telefon 0 52 23/ 92 50 50<br />

Freuen Sie sich auf einen mitreißenden Abend mit dem Schützen-Musik-Corps Lübbecke.<br />

zu den Musikstücken und Anekdoten<br />

aus dem Orchesterleben<br />

kurzweilig durch das Programm<br />

führen wird.<br />

Eintrittskarten für das Konzert<br />

zum Preis von 8 Euro sind in der<br />

Bücherstube Lübbecke sowie der<br />

Buchhandlung Lienstädt und<br />

Schürmann, Espelkamp, und unter<br />

www.schuetzen-musik-corpsluebbecke.de<br />

erhältlich. Ermäßigte<br />

Eintrittspreise (5 Euro) gelten<br />

auch für Besucher der Generation<br />

60 plus. Kinder bis zur<br />

Einschulung haben freien Eintritt.<br />

FOTO: PESCHT<br />

22


ANZEIGEN UND PUBLICITY<br />

Sonderthema: RECHT AUF RECHT<br />

Unterhalt: Düsseldorfer Tabelle <strong>2013</strong> mit höherem Selbstbehalt für Unterhaltspflichtige<br />

Zum 1.1.<strong>2013</strong> wurde die Düsseldorfer<br />

Tabelle geändert. Der notwendige<br />

Selbstbehalt hat sich für Erwerbstätige,<br />

die für Kinder bis zum 21. Lebensjahr<br />

unterhaltspflichtig sind, von 950 Euro<br />

auf 1.000 Euro erhöht. Für nicht erwerbstätige<br />

Unterhaltsverpflichtete ist<br />

der Selbstbehalt auf 800 Euro gestiegen.<br />

Die Anpassung berücksichtigt so<br />

die Erhöhung der SGB II-Sätze („Hartz<br />

IV“) zum 1.1.<strong>2013</strong>. Ferner werden die<br />

Selbstbehalte bei Unterhaltspflichten<br />

gegenüber Ehegatten, Mutter/Vater<br />

eines nichtehelichen Kindes, volljährigen<br />

Kindern oder Eltern angehoben:<br />

Unterhaltspflicht gegenüber:<br />

Kindern bis 21 Jahre (im Haushalt<br />

eines Elternteils und allgemeine<br />

Schulausbildung), Unterhaltspflichtiger<br />

erwerbstätig:<br />

Kindern bis 21 Jahre (im Haushalt<br />

eines Elternteils und allgemeine<br />

Schulausbildung), Unterhaltspflichtiger<br />

nicht erwerbstätig:<br />

anderen volljährigen Kindern:<br />

Ehegatte oder Mutter/Vater eines<br />

nichtehelichen Kindes:<br />

Eltern:<br />

Der Kindesunterhalt wird <strong>2013</strong> nicht<br />

erhöht werden. Der Unterhalt richtet<br />

sich nach dem steuerlichen Kinderfreibetrag.<br />

Da der Kinderfreibetrag<br />

<strong>2013</strong> nicht angehoben werden wird,<br />

Fehlerhafte Abrechnung<br />

Keine Erhöhung<br />

der Betriebskostenvorauszahlung<br />

Alljährlich ist der Vermieter verpflichtet,<br />

dem Mieter gegenüber<br />

über die Betriebskosten einer<br />

Mietwohnung abzurechnen (Betriebskostenabrechnung).<br />

Kommt<br />

es zu einer Nachzahlungsverpflichtung<br />

des Mieters, hat der<br />

Vermieter darüber hinaus Anspruch<br />

auf Erhöhung der monatlichen<br />

Betriebskostenvorauszahlung.<br />

Während bislang inhaltlich<br />

Fehler unbeachtlich waren,<br />

hat nun der Bundesgerichtshof<br />

(BGH) entschieden, dass die<br />

Betriebskostenabrechnung, auf<br />

die das Erhöhungsverlangen gestützt<br />

wird, sowohl formell als<br />

auch materiell, sprich inhaltlich,<br />

wirksam und korrekt sein muss.<br />

Ist dies nicht der Fall, ist auch<br />

das Erhöhungsverlangen unwirksam.<br />

Wird nun der Mieter mit einem<br />

Erhöhungsverlangen konfrontiert,<br />

so hat dieser die Möglichkeit,<br />

mit gerichtlicher Hilfe<br />

feststellen zu lassen, dass er<br />

nicht verpflichtet ist, die erhöhten<br />

Vorauszahlungen zu leisten, sofern<br />

die Betriebskostenabrechnung<br />

entweder formell oder materiell<br />

nicht wirksam sein sollte.<br />

Auf der anderen Seite hat der<br />

O r t h b a n d t & K u h f u ß<br />

Notar • Rechtsanwälte<br />

Daniel Kuhfuß<br />

Rechtsanwalt<br />

Fachanwalt für Familienrecht,<br />

Miet- und Wohnungseigentumsrecht<br />

Selbstbehalt<br />

bisher:<br />

950 Euro<br />

770 Euro<br />

1.150 Euro<br />

1.050 Euro<br />

1.500 Euro<br />

Selbstbehalt<br />

ab <strong>2013</strong>:<br />

1.000 Euro<br />

800 Euro<br />

1.200 Euro<br />

1.100 Euro<br />

1.600 Euro<br />

Vermieter die Möglichkeit, im<br />

Wege einer Zahlungsklage gegen<br />

den Mieter vorzugehen, der einem<br />

Erhöhungsverlangen nicht nachkommt,<br />

wenn denn die Abrechnung<br />

in Ordnung ist. Der Vermieter<br />

kann im Übrigen dann<br />

ein Mietverhältnis auch kündigen,<br />

wenn sich der Mieter mit der<br />

Zahlung der (erhöhten) Betriebskostenabrechnung<br />

in Höhe eines<br />

Betrages in Verzug befindet, der<br />

zwei Monatsmieten erreicht oder<br />

aber wenn in der Nichtzahlung<br />

der erhöhten Vorauszahlungen<br />

eine vertragliche Pflichtverletzung<br />

in nicht unerheblichem Ausmaß<br />

zu sehen ist. Es stellt sich dann<br />

die Frage, ob sich ein Mieter auf<br />

einen Irrtum berufen kann, indem<br />

er vorträgt, sich im Hinblick auf<br />

die Richtigkeit der zugrunde liegenden<br />

Abrechnung geirrt zu haben.<br />

Die hieran geknüpften Voraussetzungen<br />

sind indes streng,<br />

so dass einem Mieter eher dazu<br />

zu raten ist, im Zweifelsfalle die<br />

erhöhten Vorauszahlungen unter<br />

dem Vorbehalt der Rückforderung<br />

bis zur Klärung der Frage der<br />

Rechtmäßigkeit der Abrechnung<br />

zu zahlen.<br />

Kaiserstraße 24 Telefon: 0 57 31 - 15 69 97-0<br />

32545 Bad Oeynhausen Fax: 0 57 31 - 15 69 97-50<br />

Susanne Grau, Fachanwältin für Familienrecht,<br />

Anwalts- und Steuerberaterkanzlei<br />

ARNING SCHRÖDER<br />

HUCKE, Lübbecke. FOTO: PRIVAT<br />

steigen auch die Unterhaltsbeträge<br />

nicht. HINWEIS: In der „Düsseldorfer<br />

Tabelle“, die vom Oberlandesgericht<br />

Düsseldorf herausgegebenen wird,<br />

werden in Abstimmung mit den anderen<br />

Oberlandesgerichten und der<br />

Unterhaltskommission des Deutschen<br />

Familiengerichtstages e. V. Unterhaltsleitlinien,<br />

u. a. Regelsätze für<br />

den Kindesunterhalt, festgelegt.<br />

Wenn ein Partner intensiv die Scheidung betreibt<br />

Betreibt ein Ehemann mit Nachdruck<br />

das Scheidungsverfahren<br />

und lässt sich davon auch nicht<br />

durch die Behauptungen seiner<br />

bisherigen Frau abbringen, es<br />

gäbe keinen akzeptablen Grund<br />

für ein Auseinandergehen, muss<br />

die Ehe trotz des Einspruchs der<br />

Ehegattin als zerrüttet angesehen<br />

werden. Zumal dann, wenn der<br />

das Verfahren betreibende Mann<br />

die Zahlungen an seine Gattin<br />

eingestellt hat und endgültig zu<br />

einer neuen Partnerin gezogen<br />

ist. Das hat jetzt das Oberlandesgericht<br />

Brandenburg entschieden<br />

und die entsprechende Scheidung<br />

gegen den Willen einer 47-<br />

jährigen Frau für rechtmäßig erklärt<br />

(Az. 9 UF 90/10). Wie<br />

Rechtsanwalt Hein-Dirk Hinrichs<br />

berichtet, war das betroffene<br />

Paar seit 17 Jahren verheiratet.<br />

Nach Ansicht des Mannes war<br />

die Ehe spätestens nach einer<br />

drei Jahre zuvor begonnenen und<br />

erfolglos gebliebenen Paartherapie<br />

endgültig gescheitert, weshalb<br />

er das gemeinsame Einfamilienhaus<br />

verlassen und nach<br />

Aufgabe seiner aus beruflichen<br />

Gründen unterhaltenen Zweitwohnung<br />

sogar in die Wohnung<br />

seiner neuen Partnerin gezogen<br />

war. Die Ex-Frau dagegen hatte<br />

diesen Auszug nach eigener Aussage<br />

niemals als Trennung empfunden,<br />

da beispielsweise noch<br />

lange Zeit danach Sachen des<br />

Mannes im Haus verblieben waren.<br />

Eine Fehleinschätzung allerdings,<br />

wie die Märkischen Richter<br />

betonten. Gemeinsame Mahlzeiten<br />

etwa aus Anlass des Umganges<br />

zwischen dem Mann und<br />

seinen Kindern seien keine ehelichen<br />

Gemeinsamkeiten. „Eine<br />

Ehe gilt auch dann als zerrüttet,<br />

wenn nur ein Partner sich abwendet<br />

und eine Wiederherstellung<br />

der ehelichen Lebensgemeinschaft<br />

nicht mehr erwartet<br />

werden kann“, erklärt Rechtsanwalt<br />

Hein-Dirk Hinrichs. Auf die<br />

bloßen Wunschvorstellungen der<br />

Rechtsanwalt und Fachanwalt für<br />

Arbeits-, Familien- und Steuerrecht<br />

Hein-Dirk Hinrichs. FOTO: EVZ<br />

sich an der Ehe festklammernden<br />

Ex-Gattin kommt es dabei nicht<br />

mehr an.<br />

I M P R E S S U M<br />

HERAUSGEBER UND VERLAG:<br />

EXTRA-BLATT VOM ZEITUNGSJUNGEN<br />

Klaus-D. Kuhlmann<br />

Verlags- u. Werbegesellschaft mbH<br />

Weseler Straße 106, 32257 Bünde<br />

Tel.: (0 52 23) 92 50 50<br />

Fax: (0 52 23) 92 50 60<br />

auku-evz@t-online.de<br />

www.evz-web.de<br />

MITGLIED DER<br />

CHEF-REDAKTION<br />

Klaus-D. Kuhlmann<br />

REDAKTION<br />

Petra Obermann und Petra Scheffer<br />

PRODUKTION<br />

Ute Siderczyk, Simone Gieseking<br />

und Petra Scheffer<br />

ANZEIGEN-LEITUNG<br />

Klaus-D. Kuhlmann<br />

ANZEIGEN-DISPOSITION<br />

Klaus-D. Kuhlmann, Anette Hülsmeier,<br />

Petra Menninghaus und Ria Stübing<br />

ANZEIGEN-PREISLISTE<br />

Gültig ab 1. <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong><br />

HINWEIS<br />

Jede gewerbliche Reproduktion - durch<br />

Fotokopie, Druck oder andere Verfahren<br />

bedarf der schriftlichen Genehmigung<br />

des Herausgebers. Für den<br />

Anzeigeninhalt ist allein der Inserent<br />

verantwortlich. Unverlangt eingesandte<br />

Manuskripte werden nicht zurückgesandt.<br />

Für nicht veröffentlichte<br />

oder nicht rechtzeitig veröffentlichte<br />

Anzeigen und nicht ausgeführte Beilagenaufträge<br />

wird kein Schadenersatz<br />

geleistet. Dies gilt auch bei Nichterscheinen<br />

des Anzeigenblattes in Fällen<br />

höherer Gewalt oder bei Störungen des<br />

Arbeitsfriedens.<br />

30. JAHRGANG<br />

Erscheinungsweise: monatlich<br />

VERTEILUNG<br />

An Haushalte, Firmen, Praxen, Institutionen<br />

und Behörden in Lübbecke,<br />

Hüllhorst, Bad Oeynhausen-City, -Südstadt,<br />

Herford-City und Umgebung.<br />

DRUCK<br />

Aschendorff Druckzentrum GmbH & Co.<br />

KG, An der Hansalinie 1, 48163 Münster<br />

23


ANZEIGE UND REDAKTIONELLES<br />

Neue Richtlinie: Der Führerschein ist nur noch 15 Jahre lang gültig<br />

TÜV NORD.<br />

Führerscheine werden in Zukunft nur<br />

noch 15 Jahre gültig sein. Dann<br />

müssen sie ausgetauscht und erneuert<br />

werden. Dies ist ein neues Verfahren,<br />

das durch die dritte EU-Führerscheinrichtlinie<br />

geregelt wird, die jetzt am<br />

19. <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong> in Kraft tritt. Ab<br />

diesem Datum werden in den 27<br />

Mitgliedsstaaten der Europäischen<br />

Union einheitliche Fahrerlaubnisse<br />

ausgestellt. Auch alte Führerscheine<br />

sind betroffen: Sie müssen spätestens<br />

2033 auf einen aktuellen Stand gebracht<br />

werden. Allerdings geht es<br />

nur darum, die Dokumente auszutauschen.<br />

Die Fahrerlaubnis an sich<br />

bleibt bestehen; neue Gesundheitschecks<br />

oder weitere Fahrprüfungen<br />

werden nicht verlangt.<br />

Die meisten Änderungen, die durch<br />

die EU-Richtlinie festgelegt werden,<br />

betreffen aber die Führerscheinklassen,<br />

die EU-weit einheitlich gestaltet<br />

werden sollen. Sie sind allerdings<br />

nur für Führerscheinneulinge relevant.<br />

Alt-Führerscheininhaber müssen nicht<br />

fürchten, dass ihre bisherigen Rechte<br />

in Zukunft eingeschränkt werden.<br />

Ein Großteil der Neuerungen steht<br />

in den Fahrerlaubnisklassen für motorisierte<br />

Zweiräder an. So werden<br />

jetzt zum Beispiel neben der Anpassung<br />

der nationalen Klasse M in die<br />

neue EU-Klasse AM auch dreirädrige<br />

Kraftfahrzeuge (Trikes) in Abhängigkeit<br />

ihrer Motorleistung in die A-<br />

Klassen integriert.<br />

Der Bedeutung des sukzessiven Erfahrungsaufbaus<br />

von Fahranfängern<br />

wird bei den Motorradklassen durch<br />

die Regelungen des „Stufenführerscheins“<br />

Rechnung getragen. Wer<br />

zunächst die Fahrerlaubnis in einer<br />

weniger starken Leistungsklasse erwirbt,<br />

erhält leichteren Zugang zur<br />

nächste höheren Fahrerlaubnisklasse.<br />

Allerdings erhält man nach 2 Jahren<br />

nicht mehr automatisch die uneingeschränkte<br />

Klasse A. Vielmehr ist<br />

eine weitere Prüfung zu absolvieren.<br />

Dafür ist der Direkteinstieg bereits<br />

mit 24 Jahren (bisher 25 Jahren)<br />

möglich. Bei der Klasse B wird die<br />

Anhängerregelung durch den Wegfall<br />

der komplizierten Randbedingungen<br />

über die verschiedenen Gewichte<br />

einfacher. Zukünftig wird man alle<br />

Anhänger mit mehr als 750 kg ohne<br />

Einschränkung fahren können, wenn<br />

das zulässige Gesamtgewicht von<br />

Zugfahrzeug und Anhänger 3,5 t<br />

nicht übersteigt. Wer sich jedoch<br />

im Anhängerbetrieb alle Möglichkeiten<br />

offen halten will, sollte direkt<br />

die Klasse BE erwerben. Hier wird<br />

lediglich die zulässige Gesamtmasse<br />

des Anhängers auf 3,5 t beschränkt.<br />

Wer dann noch schwerere Anhänger<br />

fahren möchte, muss die Klasse C1E<br />

erwerben. Auch bei dieser Klasse<br />

fallen in Zukunft die Beschränkungen<br />

hinsichtlich der Gewichte weg. Es<br />

gilt dann auch hier die Summe der<br />

zulässigen Gesamtmassen, nämlich<br />

von 12 t. Bei den Klassen C und CE<br />

ist das Mindestalter auf 21 Jahre<br />

und bei der Klasse D auf 24 erhöht<br />

worden. Eine Reduzierung des Mindestalters<br />

ist aber im Rahmen der<br />

Qualifizierung nach dem Berufskraftfahrer-<br />

Qualifizierungsgesetz oder<br />

der Ausbildung zum Berufskraftfahrer<br />

weiterhin möglich. Wichtig bei allen<br />

jetzt gültigen Änderungen: Der Umfang<br />

einer vor dem 19. <strong>Januar</strong> <strong>2013</strong><br />

erworbenen Fahrerlaubnis bleibt erhalten;<br />

alle neuen Regelungen gelten<br />

nur für Führerscheine, die nach diesem<br />

Datum erworben werden.<br />

Über die TÜV NORD Gruppe<br />

Die TÜV NORD Gruppe ist mit über<br />

10.000 Mitarbeitern einer der größten<br />

technischen Dienstleister. Mit<br />

ihrer Beratungs-, Service- und Prüfkompetenz<br />

ist sie weltweit in 70<br />

Ländern aktiv. Zu den Geschäftsfeldern<br />

gehören Industrie Services,<br />

Mobilität und Bildung. Mit Dienstleistungen<br />

in den Bereichen Rohstoffe<br />

und Aerospace hat der Konzern<br />

ein Alleinstellungsmerkmal in der<br />

gesamten Branche. Leitmotiv: „Wir<br />

machen die Welt sicherer“.<br />

www.tuev-nord.de

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