Eine Einladung besteht aus
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Kommunika2on in der <br />
Versorgungske7e <br />
F. Frühwald
Ablauf im Überblick <br />
Kommunika2on in der Versorgungske7e
<strong>Einladung</strong> <br />
<strong>Einladung</strong> <br />
<strong>Eine</strong> <strong>Einladung</strong> <strong>besteht</strong> <strong>aus</strong>: <br />
• <strong>Einladung</strong>sbrief mit 3 Monaten Gül2gkeit <br />
• Informa2on über Radiologinnen/Radiologen mit Zer2fikat (Standortliste) <br />
Termin-‐ <br />
Vereinbarung <br />
Untersuchung <br />
• Im <strong>Einladung</strong>sschreiben ist eine Passage aufzunehmen, die vorsieht, dass die <br />
Probandin beim Radiologen einen Vertrauensarzt angeben kann; Weiters soll der <br />
Hinweis aufgenommen werden, dass die Möglichkeit <strong>besteht</strong>, diese/diesen <br />
Vertrauensarzt vor Durchführung der Früherkennungs-‐Mammographie zu <br />
konsul2eren. <br />
• Merkbla7 <br />
Grundsätzlich: <br />
Befund <br />
• Teilnahme am BKFP frühestens 24 Monate nach Durchführung einer Mammographie <br />
• nächster Wiedereinladetermin automa2sch von der Einladedatenbank ermi7elt <br />
! Ausnahme: <br />
Assessment <br />
„Early Rescreen“: sollte aufgrund med. Erfordernisse (SC 3) eine frühzei2ge Kontrolle <br />
notwendig sein à nächster <strong>Einladung</strong>stermin (6 bzw. 12 Monate) in der Dokumenta2on <br />
durch die Untersuchungseinheit vermerkt und bei nächster <strong>Einladung</strong> berücksich2gt <br />
Kommunika2on in der Versorgungske7e
Ha`ungsbeschränkung für VÄ !!! <br />
Die Rolle des Vertrauenarztes wird so festgeschrieben, dass der Radiologe, für den <br />
Fall, dass die Probandin einen Vertrauensarzt angegeben hat (dafür ist ihr im <br />
Auclärungsbla7 beim Radiologen eine entsprechende Möglichkeit einzuräumen), <br />
diesen über die Tatsache der Durchführung einer Früherkennungsmammographie <br />
zu informieren hat; eine automa2sche Befundübermi7lung an den Vertrauensarzt <br />
findet nicht sta7; Aus dem Programm ergibt sich keine Verpflichtung des <br />
Vertrauensarztes, den Befund anzufordern. <br />
Die Übermi7lung des Befundes an die Probandin erfolgt durch den Radiologen. <br />
Handelt es sich um einen auffälligen Befund, so ist sie in einem qualifizierten <br />
Prozess gemäß Anlage 8 vom Radiologen zu einer Befundbesprechung einzuladen. <br />
Kommunika2on in der Versorgungske7e
<strong>Einladung</strong> <br />
www.frueh-‐erkennen.at <br />
Versendung ab Sept. 2013 <br />
<strong>Einladung</strong>sbrief Merkbla7 <br />
Kommunika2on in der Versorgungske7e
Terminvereinbarung <br />
<strong>Einladung</strong> <br />
Termin-‐ <br />
vereinbarung <br />
Terminvereinbarung bei einer zer2fizierten <br />
Untersuchungseinheit durch die Frau <br />
Untersuchung <br />
Befund <br />
Assessment <br />
Kommunika2on in der Versorgungske7e
Untersuchungsablauf <br />
<strong>Einladung</strong> <br />
Termin-vereinbarung<br />
<br />
Einbindung VertrauensärzKn/-‐arzt <br />
• Bekanntgabe einer Vertrauensärz2n bzw. eines Vertrauensarztes <br />
seitens der Frau vor der Untersuchung (Fakulta2v!!) <br />
• Bei fehlendem/r Vertrauensarzt / VertrauensärzKn: Auswahl <strong>aus</strong> <br />
einer bei der Radiologin bzw. beim Radiologen aufliegenden Liste <br />
Untersuchung <br />
Befund <br />
Assessment <br />
Kommunika2on in der Versorgungske7e
Untersuchung <br />
• Mammographie wird <strong>aus</strong>schließlich an Standorten mit Zer2fikat durchgeführt <br />
• allfällige durchzuführende Sonographie werden bei abklärungsbedür`igen Befunden <br />
bzw. Dichtgrad D 3/4 unmiNelbar nach Erstbefundung durchgeführt <br />
• 100% unabhängige Doppelbefundung durch zwei Radiologinnen bzw. Radiologen <br />
• Bei divergierenden Befunden Konsensbefundung durch Erst-‐ und Zweitbefunderin <br />
bzw. Erst-‐ und Zweitbefunder <br />
DokumentaKon über <br />
E-‐Card-‐System <br />
Kommunika2on in der Versorgungske7e
Befund <br />
<strong>Einladung</strong> <br />
Termin-vereinbarung<br />
<br />
Befund wird an Frau und VertrauensärzKn/-‐arzt übermiNelt. Durchführung <br />
Mammographie und Befundversand max. 7 Werktage! VA/VÄ erhält nur <br />
MiNeilung, dass die Frau eine Mammographie im Rahmen des BKFP am Datum X <br />
beim Radiologen Y erhalten hat. (keine medizinische InformaKon – keine <br />
Haeung, keine Verpflichtung) <br />
Untersuchung <br />
• Endbefund SC 3 à neuerliche <strong>Einladung</strong> nach 6 bzw. 12 Monaten <br />
Befund <br />
• Endbefund SC 0, 4 od. 5 à Zuweisung zum MRT oder invasiven <br />
Assessment durch Erstbefunderin bzw. -‐befunder <br />
Assessment <br />
Kommunika2on in der Versorgungske7e
Assessment <br />
<strong>Einladung</strong> <br />
Termin-vereinbarung<br />
<br />
• Zuweisung an geeignete weiterführende Einheit, falls weitere <br />
Abklärungsuntersuchungen erforderlich à Zuweisung durch <br />
letztbefundende Einheit (Screening oder MRT) <br />
Untersuchung <br />
Befund <br />
Assessment <br />
• Assessmentuntersuchung mi7els MRT ergibt MR 4 od. 5 à <br />
Zuweisung zum invasiven Assessment durch MRT-‐Einrichtung <br />
• Biopsie benigner Befund à neuerliche <strong>Einladung</strong> im vorgesehenen <br />
Rhythmus <br />
• Biopsie maligner Befund à Zuweisung an eine geeignete <br />
weiterführende Einheit <br />
DatendokumentaKon im <br />
intramuralen Bereich <br />
erforderlich! <br />
Kommunika2on in der Versorgungske7e
Behandlungs-‐ und Dokumenta2onsablauf <br />
Schaubild gesamt <br />
Radiologe<br />
Screening<br />
Assessment Einheit<br />
Weitere <br />
Untersuchungen<br />
Krankenanstalt<br />
Therapie<br />
<strong>Einladung</strong>s-‐<br />
system<br />
Probandin<br />
Dokumentation über<br />
e-‐card System<br />
Screening<br />
Ende<br />
Abklärung<br />
Ende<br />
Therapie<br />
Ende<br />
üblicherweise <br />
niedergelassener Bereich <br />
Niedergel. und <br />
Krankenanstalten <br />
Bereich <br />
Krankenanstalt <br />
11
ZUWEISENDE ÄRZTIN / ARZT <br />
Bisher Dreh-‐ und Angelpunkt der Frau im System: <br />
• Beratung <br />
• Mo2va2on <br />
• Überweisung <br />
• Befundempfang (und „Behirnung“ !!) <br />
• Unterstützung der radiologischen Empfehlung (early <br />
rescreen, Assessment (MRT, BX) oder Behandlung bzw. <br />
zusätzliche Konsulta2on (Derma, Interne, etc.) <br />
Kommunika2on in der Versorgungske7e
Zuweiser / Zuweisung ennällt im BKFP <br />
<strong>Einladung</strong> = Überweisung (Teilnahmeberech2gung, <br />
Abrechungsgrund) <br />
HAFTUNGSPROBLEM !! Daher Angabe eines <br />
Vertrauensarztes obligatorisch. <br />
Auclärung nur wirksam im Gespräch!! Dabei <br />
Hinweis, dass schri`l. Aufforderung wieder zu <br />
kommen sehr wich2g („lebenswich2g“) ist bzw. sein <br />
kann! <br />
Kommunika2on in der Versorgungske7e
Zuweiser / Zuweisung ennällt im BKFP <br />
Vertrauensarzt wird nach jedem Schri7 schri`lich <br />
informiert (Screening, Assessment, Behandlung: <br />
„Befund“ bzw. „Entlassungsbrief“ – jedoch kein <br />
Behandlungsvertrag!!) <br />
Jede Einheit überweist Probandin an nächste <br />
notwendige Instanz: <br />
Untersuchungs-‐Einheit an Assessmenteinheit <br />
Assessmenteinheit an geeignete operierende Einheit <br />
Kommunika2on in der Versorgungske7e
Kommunika2on <br />
Untersuchungs-‐Einheit è Vertrauensarzt <br />
(èAssessment-‐Einheit) <br />
Assessment-‐Einheit èVertrauensarzt (Zuweiser) <br />
è Untersuchungs-‐Einheit <br />
CHIR/GYN èVertrauensarzt (Zuweiser)<br />
(èUntersuchungs-‐Einheit) <br />
(è Assessment-‐Einheit) <br />
Kommunika2on in der Versorgungske7e
Wenn Kontaktnahme mit Probandin <br />
scheitert: <br />
Ha`ungsproblem bei SC 4 und 5 <br />
Lösung: <br />
Auclärung im GESPRÄCH, dass Wiedereinbestellung <br />
zu Informa2onsgespräch oder <br />
Abklärungsmaßnahmen UNBEDINGT zu befolgen <br />
sind <br />
2 dokumen2erte Kontaktversuche (Tel., schri`l., Einschreibbriefe) <br />
Wenn erfolglos: Übermi7lung des Befundes an den chefärztlichen Dienst <br />
der zuständigen Krankenkasse bzw. programmverantwortliche Ärz2n <br />
(Fr. Dr. Bernhard, Hanusch-‐KH)und Ersuchen um Erledigung <br />
è Ha`ung auch bei SV-‐Träger bzw. Programm <br />
Kommunika2on in der Versorgungske7e
Last minute -‐ Änderungen zur <br />
Ha`ungsvermeidung <br />
• Empfehlung im <strong>Einladung</strong>sschreiben, mit Vertrauensarzt <br />
die Screening-‐<strong>Einladung</strong> zu BESPRECHEN <br />
• Vertrauensarzt erhält rou2nemäßig KEINE Befunde von <br />
Diagnos2k und Assessment. <br />
• Probandin wird im Röntgenbefund und mündlich <br />
aufgefordert, mit Befund Vertrauensarzt AUFZUSUCHEN <br />
• Vermeidung des Erhalts von Befunden ohne Pa2en2n <br />
• (Chance auf neue Pa2enten – Kontakte !!) <br />
Kommunika2on in der Versorgungske7e
Unterschiede <br />
Früherkennungsuntersuchung <br />
Kura2ve Untersuchung
Unterschiede Screening : Kura2v (adm.) <br />
• Screening: kommt mit EINLADUNGSSCHREIBEN. <br />
Kann aufgrund der Situa2on (st.p.Mammaca) <br />
dann medizinisch als kura2v laufen – bleibt <br />
verrechnungstechnisch Screening <br />
Datenmeldung: S !! <br />
• Kura2v: kommt mit Zuweisung (laut <br />
Indika2onenliste.) Bleibt verrechnungstechnisch <br />
kura2v (auch wenn eigentlich Screening) <br />
Datenmeldung: K <br />
• Befund geht an „Vertrauensarzt“ (S) bzw. an <br />
Zuweiser (K). Doppelbefundung nicht obligat (K) <br />
Unterschiede Screening -‐ kura2v <br />
19
Neuerungen Indika2onsliste <br />
Asymptoma2sche Frauen: <br />
• geplante Hormon-‐Ersatz-‐Therapie (Ca-‐Ausschluss) <br />
– Bis Mi7e 2015 unlimi2ert, dann Evalua2on, danach <br />
Limit? Chefarztpflicht? <br />
• Erhöhte familiäre Disposi2on, Hochrisiko: <br />
– Gemeint: BACR 1 oder 2 <br />
Symptoma2sche Frauen: <br />
„besondere medizinische Indika2on“: <br />
z.B. 77a, unbekanntes Primum Suche etc. <br />
Unterschiede Screening -‐ kura2v <br />
20
Last minute Änderungen Indika2onsliste <br />
IndikaKonenliste<br />
gemäß Anlage 5 2. ZP VU-‐GV <br />
Bundesweit gilt die im Anhang 5 des 2. ZP VU-‐GV vereinbarte Indika2onenliste mit <br />
folgender Änderung: <br />
Es ist eine zusätzliche Zeile in der Spalte „klinischer Angaben/Indika2onen“ mit <br />
der Bezeichnung „Ersteinstellung mit Hormonersatztherapie“ aufzunehmen. <br />
In der Spalte „Bemerkungen“ wird zu dieser Indika2on angeführt: „vor <br />
Ersteinstellung einer Hormonersatztherapie wenn die letzte Mammographie mehr <br />
als ein Jahr zurückliegt. <strong>Eine</strong> laufende Hormontherapie stellt keine Indika2on für <br />
verkürzte Screeningintervalle oder kura2ve Mammographien dar.“ <br />
Kommunika2on in der Versorgungske7e
Last minute Änderungen Indika2onsliste <br />
Es ist weiters eine zusätzliche Zeile in der Spalte „klinische <br />
Angaben/Indika2onen“ mit der Bezeichnung „besondere <br />
medizinische Indika2on im Einzelfall“ aufzunehmen. <br />
In der Spalte „Bemerkungen“ wird zu dieser Indika2on <br />
angeführt: „mit Begründung und Dokumenta2on der <br />
Zuweisung sowie Übermi7lung einer Kopie der Zuweisung an <br />
den zuständigen Krankenversicherungsträger“ <br />
Kommunika2on in der Versorgungske7e
Last minute Änderungen Indika2onsliste <br />
Darüber hin<strong>aus</strong> wird für die Indika2on „besondere medizinische Indika2on im <br />
Einzelfall“ vereinbart: <br />
• Einrichtung einer Taskforce jeweils auf Landesebene mit der Aufgabe, die <br />
Begründung und Dokumenta2on der Zuweisung zu sammeln, zu <br />
dokumen2eren und zu evaluieren; Dazu übermi7eln die Zuweiser eine Kopie <br />
der Zuweisung an den jeweiligen Krankenversicherungsträger, welche diese <br />
Daten der Taskforce zur Verfügung stellen. <br />
• Die Länderergebnisse sind auf Bundesebene zu besprechen und bis Mi7e <br />
2015 und ab Mi7e 2015 auch auf Bundesebene zu evaluieren. Auf Basis der <br />
Evalua2onsergebnisse soll bis Ende 2015 ein gemeinsames Verständnis <br />
entwickelt werden, ob die Indika2onsliste zu ändern ist. Sollte darüber kein <br />
Einvernehmen erzielt werden, so kann jede der beiden Parteien eine <br />
Schiedskommission verlangen. <br />
Kommunika2on in der Versorgungske7e
Last minute Änderungen Indika2onsliste <br />
Die Vertragspartner werden die Auswirkungen dieser Indika2on <br />
gemeinsam beobachten und gemeinsam evaluieren sowie bei <br />
Auffälligkeiten gemeinsame Maßnahmen setzten. Diese können <br />
gegebenenfalls auch in der Übernahme einer einzelnen Indika2on in die <br />
Indika2onenliste bedeuten. Auch zahlenmäßige Auffälligkeiten, <br />
insbesodere bei einzelnen Zuweisern, werden gemeinsam beobachtet. <br />
Sollte es hinsichtlich dieses Prozedere Probleme geben, werden die <br />
Vertragspartner Gespräche zur Installierung eines Schiedsgerichtes, <br />
welches sodann Entscheidungen im gegebenen Zusammenhang zu treffen <br />
hat, führen. <br />
Kommunika2on in der Versorgungske7e
Unterschiede Screening : Kura2v (med.) <br />
Screening: epidemiologische Sicht der Dinge <br />
wie Impfprogramm <br />
es geht weniger um die Gesundheit der Einzelperson <br />
Ziel: möglichst große Wirkung bei möglichst <br />
geringem Mi7eleinsatz, konkurriert mit anderen <br />
Interven2onen zu Verbesserung der Gesundheit der <br />
Bevölkerung <br />
Kura2v: medizinische Sicht auf die Einzelperson <br />
Abklärung von Beschwerden „mit allen <br />
Mi7eln“ (<strong>aus</strong>reichend, zweckmäßig, das Maß des <br />
Notwendigenen nicht übersteigend) <br />
Unterschiede Screening -‐ kura2v <br />
25
Unterschiede Screening : Kura2v <br />
Screening: <br />
Frau, Teilnehmerin, Probandin <br />
Gesund – daher besonders schonend und möglichst <br />
wenig beunruhigende Abläufe <br />
Kura2v: <br />
Pa2en2n <br />
Krank <br />
Unterschiede Screening -‐ kura2v <br />
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Veränderungen <br />
• Ab 1.10.2013 gibt es die VU-‐MG nicht mehr, wird <br />
durch das BKFP ersetzt. Es <strong>besteht</strong> nur noch das <br />
BKFP als VU. Pat., die dringlich eine MG brauchen <br />
sollten zum opt-‐in beraten werden (<strong>Einladung</strong> <br />
kurzfris2g nach Anruf bei Hotline) <br />
• VU mit Ausstellungsdaten vor 1.10.2013 können <br />
bis 31.3.2014 noch in Anspruch genommen <br />
werden (und vom Radiologen als kura2ve MG <br />
verrechnet werden) <br />
Kommunika2on in der Versorgungske7e
Veränderungen <br />
• Kura2ve MG ab 1.10.2013 nur noch in <br />
Übereins2mmung mit der Indika2onsliste <br />
• Historische Kontroll-‐Empfehlungen (KO in 1a <br />
empfohlen...) am besten per opt-‐in: <strong>Einladung</strong> <br />
zum im Befund geforderten Zeitpunkt anfordern <br />
• Bis Ende des Jahres gemeinsame „Interpreta2on“ <br />
der Indika2onenliste (RAD, GYN, SV) <br />
• Indika2onsliste „alt“ <br />
• Indika2onsliste „neu“ <br />
Kommunika2on in der Versorgungske7e
ENDE <br />
Unterschiede Screening -‐ kura2v <br />
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