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Logic Pro X Effekte - Support - Apple

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Verzerrungspedale des Pedalboard<br />

In der Tabelle unten werden die Pedale für Verzerrungseffekte beschrieben.<br />

Effektpedal<br />

Candy Fuzz<br />

Double Dragon<br />

Fuzz Machine<br />

Grinder<br />

Grit<br />

Happy Face Fuzz<br />

Hi-Drive<br />

Beschreibung<br />

Ein greller, aufdringlicher Verzerrereffekt. „Drive“ steuert<br />

das Gain des Eingangssignals. „Level“ bestimmt<br />

die Effektlautstärke.<br />

Deluxe-Version eines Verzerrereffekts. Er bietet voneinander<br />

unabhängige Pegelsteller für Eingang (Input)<br />

und Ausgang (Level). „Drive“ steuert den Grad der<br />

Sättigung, die auf das Eingangssignal angewandt wird.<br />

Der Drehregler „Tone“ steuert die Cutoff-Frequenz.<br />

Der Drehregler „Squash“ bestimmt den Schwellenwert<br />

für die interne Kompression. „Contour“ steuert den<br />

Anteil der nicht-linearen Verzerrung, die auf das<br />

Signal angewandt wird. „Mix“ steuert das Verhältnis<br />

zwischen dem Quellsignal und dem verzerrten Signal.<br />

Der Schalter „Bright/Fat“ schaltet zwischen zwei festen<br />

High-Shelving-Filterfrequenzen um. Blaue und rote<br />

LEDs zeigen die jeweilige Schalterposition für „Bright“<br />

oder „Fat“ an.<br />

Ein amerikanischer Fuzz-Verzerrungseffekt. „Fuzz“ steuert<br />

die Eingangsverstärkung. Der Gesamt-Output-Gain<br />

wird mit „Level“ festgelegt. Der Drehregler „Tone“ hebt<br />

die Höhen an und senkt gleichzeitig die Bässe ab,<br />

wenn er auf höhere Werte eingestellt wird.<br />

Grinder ist ein richtig dreckiger Lo-Fi-Metal-<br />

Verzerrer. „Grind“ steuert den Drive-Grad, der auf das<br />

Eingangssignal angewendet wird. Der Klang wird mit<br />

dem Drehregler „Filter“ gesteuert und sorgt bei höheren<br />

Einstellungen für einen härteren und crunchigen<br />

Sound. Der Schalter „Full/Scoop“ schaltet zwischen<br />

zwei festen Gain/Q-Filtereinstellungen um. In Position<br />

„Full“ ist die Filterwirkung weniger ausgeprägt als in<br />

Position „Scoop“. Der Gesamt-Ausgangspegel wird mit<br />

dem Drehregler „Level“ gesteuert.<br />

Ein harter und extremer Verzerrereffekt, der<br />

auf Keyboards und Gitarren besonders gut zur<br />

Geltung kommt.<br />

Ein weicherer, voll klingender Verzerrungseffekt.<br />

„Fuzz“ steuert den Grad der Sättigung, die auf das<br />

Eingangssignal angewandt wird. „Volume“ steuert<br />

den Ausgangspegel.<br />

Ein Overdrive-Effekt, der den Höhenanteil im Signal<br />

betonen kann. „Level“ steuert den Ausgangspegel<br />

des Effekts. Der Schalter „Treble/Full“ stellt eine<br />

vorgegebene Shelving-Frequenz ein und sorgt<br />

dafür, dass wahlweise nur die Höhen oder der<br />

gesamte Frequenzbereichs des Eingangssignals<br />

bearbeitet werden.<br />

Kapitel 1 Amps und Pedale 46

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