diss_Ecke_Elisa.pdf - Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
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Abbildung 25. Verteilung der Winkelwerte für den tragenden vestibulären Höckerwinkel innerhalb der Zahnreihe des Unterkiefers im Punkt-Streudiagramm und der ermittelten Regressionsgerade y=7*x+47,964. 4.5.2 Abhängigkeiten zwischen Ober- und Unterkiefer Alle gemessenen Winkel a bis k sind laut dem Messwiederholungstest signifikant verschieden (p=0,000), was in der nachfolgenden Abbildung grafisch veranschaulicht ist. Die Winkel der Oberkiefer a bis e unterscheiden sich von denen des Unterkiefers f bis k. 64
Abbildung 26. Vergleichende Darstellung des Verlaufes der einzelnen Winkel des Ober- und Unterkiefers vom Eckzahn beginnend nach distal bis zum zweiten Molaren im Liniendiagramm. Die Linien ergeben sich aus den jeweiligen Mittelwerten. Tabelle 13 Dargestellt ist der Anstieg m der Winkelgeraden y=m*x+n für die Winkel viHW, oiHW, FHW, tHW und taHW jeweils im Ober- und Unterkiefer. (*weniger aussagekräftig Korrelation bzw. Regression) viHW oiHW FHW tHW taHW OK 4,799 konstant 5,24 5,67 5,703 UK (3,357)* Konstant (-6,24)* 7 3,646 Die Anstiege der Regressionsgeraden des viHW, FW, oHW und aoHW im Oberkiefer ähneln einander, verändern sich demnach nach dorsal hin im gleichen Ausmaß um 5° je weiter distal der Zahn in der Zahnreihe steht. Die Streuung um den gemittelten Anstieg m=5,35 ist mit 0,35 gering. Derartige 65
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Abbildung 26.<br />
Vergleichende Darstellung des Verlaufes der einzelnen Winkel des Ober- und Unterkiefers<br />
vom Eckzahn beginnend nach distal bis zum zweiten Molaren im Liniendiagramm. Die Linien<br />
ergeben sich aus den jeweiligen Mittelwerten.<br />
Tabelle 13<br />
Dargestellt ist der Anstieg m der Winkelgeraden y=m*x+n für die Winkel viHW, oiHW, FHW,<br />
tHW und taHW jeweils im Ober- und Unterkiefer. (*weniger aussagekräftig Korrelation bzw.<br />
Regression)<br />
viHW oiHW FHW tHW taHW<br />
OK 4,799 konstant 5,24 5,67 5,703<br />
UK (3,357)* Konstant (-6,24)* 7 3,646<br />
Die Anstiege der Regressionsgeraden des viHW, FW, oHW und aoHW im<br />
Oberkiefer ähneln einander, verändern sich demnach nach dorsal hin im<br />
gleichen Ausmaß um 5° je weiter distal der Zahn in der Zahnreihe steht. Die<br />
Streuung um den gemittelten Anstieg m=5,35 ist mit 0,35 gering. Derartige<br />
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