diss_Ecke_Elisa.pdf - Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
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Zahntyp oiHW FW viHW tHW atHW<br />
3-4 Quadrant 3er 0,669 0,704 0,350 0,437 0,834<br />
4er 0,766 0,728 0,843 0,840 0,937<br />
5er 0,588 0,793 0,754 0,995 0,749<br />
6er m 0,411 0,549 0,989 0,281 0,269<br />
6er d 0,309 0,334 0,792 0,221 0,235<br />
7er m 0,353 0,185 0,379 0,173 0,409<br />
7er d 0,574 0,861 0,660 0,810 0,524<br />
Die Nullhypothese H0 geht von einer Gleichheit der Erwartungswerte aus.<br />
H0 : μ1=μ2. Die Winkel des ersten gleichen denen des zweiten Quadranten<br />
und die des dritten denen des vierten Quadranten. Die<br />
Irrtumswahrscheinlichkeit mit p>0,05 gibt an, dass die Nullhypothese beibehalten<br />
werden soll, sprich die Winkel eines jeden Zahntyps sind zwischen<br />
den Quadranten eines Kiefers gleich. Die Unterschiede sind rein zufällig.<br />
Wenn p0,05: die Winkel sind nicht signifikant verschieden voneinander, sie sind gleich.<br />
viHW oiHW FW tHW-<br />
OK<br />
taHW-<br />
OK<br />
tHW-<br />
OK 6er m-d 0,001 0,001 0,905 0,063 0,000 - -<br />
UK<br />
taHW-<br />
UK 6er m-d 0,000 0,696 0,000 - - 0,000 0,904<br />
OK 7er m-d 0,057 0,000 0,000 0,000 0,398 - -<br />
UK 7er m-d 0,567 0,288 0,014 - - 0,908 0,523<br />
UK<br />
Die Höckerpaare der Molaren sind zur Hälfte mit p>0,05 bei allen gemessenen<br />
Winkelwerten gleich. Demnach kann man das mesiale Höckerpaar nicht<br />
mit dem distalen gleichsetzen, sondern muss diese getrennt voneinander<br />
betrachten.<br />
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