diss_Ecke_Elisa.pdf - Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
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Abbildung 2.<br />
Funktionelle Orientierungspunkte zur Bestimmung der Höckerneigung.<br />
F1: Schneidepunkt aus der zentralen Fissur mit der mesialen Randleiste; F2: Übergangspunkt<br />
von der mesialen Randleiste zum Höckerkamm; Fc b: bukkale<br />
Prämolarenhöckerspitze; Fc mb:mesiobukkale und Fc db: distobukkale Molarenhöckerspitze<br />
(Kulmer et al., 1999)<br />
Wieder andere Wissenschaftler nutzten abweichende Orientierungspunkte<br />
bei der funktionellen Betrachtung der Höckerneigung, wie in Abbildung 3-5<br />
ersichtlich wird. Slavicek maß die Bewegungsspur vom tiefsten Punkt der<br />
mesialen Fissur bis zur bukkalen Prämolarenhöckerspitze Fc b bzw. zur<br />
mesiobukkalen Molarenhöckerspitze Fc mb oder von der zentralen Fissur<br />
des ersten Molaren bis zur distobukkalen Höckerspitze Fc db. Celar hingegen<br />
definierte den Startpunkt nach Kulmer, den Endpunkt jedoch als Mittelpunkt<br />
zwischen dem Übergangspunkt von der mesialen Randleiste zum Höckerkamm<br />
und der bukkalen Höckerspitze.<br />
Abbildung 3.<br />
Funktionelle Betrachtung der Höckerneigung nach Slavicek, Celar et al. und Weber (Kulmer<br />
et al., 1999)<br />
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