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diss_Ecke_Elisa.pdf - Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald

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k= g/c: der obere Fissurenwinkel steht zur<br />

unteren oralen inneren Höckerneigung, wie<br />

die obere innere orale Höckerneigung zum<br />

unteren vestibulären Höckerwinkel;<br />

gilt für 5er, 6er mesial, 7er mesial und distal<br />

mit unterschiedlichen Größenverhältnissen<br />

f/c= e/k: der untere äußere tragende Höckerwinkel<br />

steht zur oberen inneren Höckerneigung<br />

im gleichen Größenverhältnis, wie<br />

der obere äußere tragende Höckerwinkel zur<br />

unteren oralen inneren Höckerneigung;<br />

gilt für 6er distal, 7er mesial und distal mit<br />

unterschiedlichen Größenverhältnissen<br />

Abbildung 28.<br />

Zwei Beispiele für die Darstellung von Winkelpaaren/ -brüchen mit dem gleichen Größenverhältnis.<br />

Die einzelnen Größenverhältnisse eines jeden Zahnes sind unter Punkt 4.5.4.3. aufgeschlüsselt<br />

Die Analyse des Höckerreliefs vom Eckzahn bis zum zweiten Molaren im<br />

Ober- und Unterkiefer ließ vermuten, dass es eine Reihe von Gesetzmäßigkeiten<br />

gibt, die das okklusale Relief mit Hilfe von Regressionsgleichungen,<br />

Korrelationen und Winkelverhältnissen beschreiben können.<br />

Die Erkenntnisse dieser Studie sind ein Versuch das genetisch determinierte<br />

morphologische Gerüst eines jeden Zahnes als Formelwerk vereinfacht darzustellen.<br />

Von Interesse ist folglich, ob diese für einen Mittelwert berechneten<br />

Formeln unter Punkt 4.5.4.2, in Form von Winkelverhältnissen, auch für jeden<br />

individuellen Zahn gelten und wenn dies der Fall ist, ob man die zerstörten<br />

Flächen eines Zahnes mithilfe der Daten seines gesunden Antagonisten<br />

rekonstruieren kann.<br />

In den nachfolgenden Tabellen werden die Formeln auf den berechneten<br />

Durchschnittszahn angewendet. Es wird dafür angenommen, dass die rot<br />

markierten Winkel durch kariöse Zerstörung unbekannt sind.<br />

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