diss_Ecke_Elisa.pdf - Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
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die Werte vom 4er bis zum 7er vor. Es ist ein diskreter Abfall der Winkel<br />
nach distal zu erkennen, wobei die distalen Höckerpaare aus der Reihe fallen.<br />
Im Unterkiefer ist der orale Höcker für den 4er teilweise nur schwach ausgeprägt,<br />
sodass negative Werte für den oiHW des Unterkiefers auftreten und<br />
somit eine auffällige Streuung der Winkel. Vom 5er bis zum 7er ist eine diskrete<br />
Abnahme der Werte zu erkennen, es liegt jedoch keine aussagekräftige<br />
Korrelation vor.<br />
Da der 3er keinen oralen Höcker aufweist, besitzt er auch keine Fissur, weshalb<br />
der Winkel bei der weiteren Analyse nicht berücksichtigt wird. Es liegt<br />
eine mittlere positive Korrelation mit K=0,524 für den FW im Oberkiefer vor.<br />
Mit der berechneten Regression R=0,566 wird der lineare Anstieg durch folgende<br />
Gleichung beschrieben y=5,24*x+89,534. Mit nahezu dem gleichen<br />
Anstieg korrelieren die Werte für den FW im Unterkiefer mit K=-0,433<br />
schwach negativ miteinander. Es besteht entsprechend der Korrelation lediglich<br />
ein geringer linearer Zusammenhang, ausgedrückt durch die Gleichung<br />
y=-6,24x+168 (R=0,514, p=0,011).<br />
Hierbei ist zu beachten, dass die Streuung der Werte des unteren 4ers vergleichsweise<br />
zum oberen größer ist, was zu einer Verfälschung des Ergebnisses<br />
führen kann.<br />
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