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<strong>PhD</strong> / <strong>DBA</strong><br />

<strong>Kooperatives</strong> <strong>Promotionsprogramm</strong><br />

In Zusammenarbeit mit:


Inhalt ERFOLG DURCH<br />

LEISTUNG<br />

VERANTWORTUNG<br />

FAIRNESS<br />

Inhalt<br />

Über uns 3<br />

Profi l 4<br />

Aufbau & Seminarformen 6<br />

Leitgedanken 7<br />

Edinburgh Napier University 8<br />

Jacobs University Bremen 9<br />

Andrássy Universität Budapest 10<br />

Vorteile 11<br />

Promovieren an der HSBA 12<br />

Finanzierung 14<br />

Zulassung und Bewerbung 15


Über uns<br />

HSBA Hamburg School of Business Administration<br />

Die HSBA iSt Die HoCHSCHUle der Hamburger<br />

Wirtschaft. Gegründet 2004 von der Handelskammer<br />

Hamburg bietet sie als staatlich anerkannte Hochschule<br />

duale und berufs begleitende betriebswirtschaftliche<br />

Bachelor- und Master-Studiengänge für<br />

über 700 Studierende an. Unsere rund 220 koopera<br />

tionsunternehmen sind an der konzeption<br />

und Weiterentwicklung unserer Studiengänge aktiv<br />

beteiligt, um die kontinuier liche Ausrichtung am Bedarf<br />

der Praxis zu gewährleisten. Absolventen der<br />

HSBA sind damit optimal auf die Anforderungen der<br />

Wirtschaft vorbereitet und verfügen über hervorragende<br />

karrierechancen.<br />

Duale Studiengänge:<br />

■■<br />

B.Sc. Business Administration<br />

■■<br />

B.Sc. Business informatics (ab 2014)<br />

■■<br />

B.Sc. logistics Management<br />

■■<br />

B.Sc. Maritime Management<br />

■■<br />

B.Sc. Media Management<br />

Berufsbegleitende Studiengänge:<br />

■■<br />

M.Sc. Global Management and Governance<br />

■■<br />

MBA Business Administration and Honourable<br />

Leadership<br />

■■<br />

MBA Corporate Management (ab 2014)<br />

■■<br />

MBA Shipping<br />

■■<br />

kooperative Promotionen (<strong>PhD</strong>/<strong>DBA</strong>) im Claussen-Simon<br />

Graduate Centre at HSBA<br />

Hochwertige Weiterbildung für Fach- und Führungskräfte,<br />

anwendungsorientierte Forschung und<br />

Beratung vervollständigen das Angebot der HSBA.<br />

Sehr gute rankingergeb nisse, die Studiengangsakkreditierungen<br />

durch die FiBAA (Foundation for international<br />

Business Administration Accreditation)<br />

sowie die institutio-nelle Akkreditierung durch den<br />

Wissenschaftsrat belegen die hohe Qualität unserer<br />

Hochschule.<br />

Mit unserer akademischen Ausrichtung möchten<br />

wir die Studierenden zu wertorientierten, weltoffe-<br />

nen, sozial, fachlich und methodisch kompetenten<br />

Persönlichkeiten entwickeln. Dabei steht in der global<br />

orientierten Wirtschaftsmetropole Hamburg vor<br />

allem auch der Ausbau der internationalen kompetenzen<br />

der Studierenden im Fokus.<br />

Prägend für die HSBA ist das leitbild des ehrbaren<br />

kaufmanns, der durch sein unternehmerisches<br />

Handeln wirtschaftlich erfolgreich ist und zugleich<br />

gesellschaftliche Verantwortung übernimmt. Dementsprechend<br />

haben wir uns auch den sechs „Principles<br />

for responsible Management education<br />

(PrMe)” der UN verpfl ichtet, die das Ziel haben,<br />

Management-Nachwuchs verantwortungsbewusst<br />

auszubilden. Vor diesem Hintergrund stellt die<br />

HSBA ihr Handeln unter das leitmotiv „erfolg durch<br />

leistung – Verantwortung – Fairness“.<br />

„Mit dem Claussen-Simon Graduate<br />

Centre at HSBA schaffen wir ein erstklassiges<br />

Qualifi zierungsinstrument.<br />

Die intensive und strukturierte Begleitung<br />

der Promovenden durch die<br />

25 Professoren der HSBA nach unserem<br />

konzept der ‚Dissertation Plus‘ und<br />

die strukturellen ergänzungen zur<br />

Unterstützung der kandidaten untereinander<br />

erhöhen die Qualität der<br />

Promotionsbedingungen im Vergleich<br />

zu anderen Programmen enorm.“<br />

Prof. Dr. Christoph Niehus, Geschäftsführer<br />

der Claussen-Simon-Stiftung<br />

„Die HSBA steht für die Dualität von<br />

Wirtschaft und Wissenschaft. Mit dieser<br />

kernkompetenz haben wir zunächst<br />

unsere dualen Bachelor-Studiengänge<br />

aufgebaut und dann die berufsbegleitenden<br />

Master-Programme entwickelt.<br />

Die Promotion ist für uns die akademische<br />

königsdisziplin und wir sind stolz,<br />

mit der Jacobs University Bremen, der<br />

Andrássy Universität Budapest und<br />

der Edinburgh Napier University drei<br />

erfahrene und renommierte kooperationspartner<br />

an unserer Seite zu haben.“<br />

Dr. Uve Samuels, Geschäftsführer der HSBA<br />

3


Claussen-Simon Graduate Centre at HSBA<br />

Profil<br />

Der Doktortitel gilt in Wissenschaft und Wirtschaft<br />

als Zeichen von fachlicher Exzellenz, der<br />

darüber hinaus mit Eigenschaften wie hoher Leistungsbereitschaft,<br />

Begeisterungsfähigkeit und großem<br />

Durchhaltevermögen assoziiert wird. Vor diesem<br />

Hintergrund hat eine erfolgreiche Promotion<br />

meist direkte Auswirkungen auf den beruflichen Erfolg:<br />

So sind beispielsweise rund zwei Drittel der<br />

Vorstände der DAX-30-Unternehmen promoviert,<br />

Fach- und Führungskräfte mit Doktortitel erhalten<br />

im Schnitt ein um 15 bis 20 Prozent höheres Jahreseinkommen<br />

als Kollegen ohne Promotion. Bei<br />

Selbstständigen und in der Beraterbranche ist der<br />

Titel oftmals die Eintrittskarte in der Kundenakquisition.<br />

Doch eine Promotion ist auch eine große Herausforderung,<br />

insbesondere, wenn sie parallel zu<br />

einer Berufstätigkeit außerhalb der Wissenschaft<br />

durchgeführt wird. Für den Erfolg ist neben der akademischen<br />

Qualität der Doktoranden die Betreuung<br />

des Projekts ein zentraler Faktor. Insofern hat die<br />

HSBA gemeinsam mit der Claussen-Simon-Stiftung<br />

das Claussen-Simon Graduate Centre at HSBA gegründet,<br />

mit dem ausgewählte Doktoranden im<br />

Rahmen von kooperativen Promotionsprojekten mit<br />

HSBA-Partnerhochschulen gefördert und systematisch<br />

betreut werden.<br />

ness Administration (<strong>DBA</strong>) sowie an der Jacobs<br />

University Bremen und der Andrássy Universität<br />

Budapest der Doctor of Philosophy (<strong>PhD</strong>). Die<br />

Themen der Promotionen am Claussen-Simon Graduate<br />

Centre at HSBA sollen im betriebs- oder<br />

volkswirtschaftlichen Bereich angesiedelt sein. Ein<br />

besonderer Fokus liegt auf der Berücksichtigung<br />

wirtschaftsethischer Aspekte. Als Hochschule der<br />

Wirtschaft in Hamburg legt die HSBA auch bei der<br />

Definition der Promotionsthemen großen Wert auf<br />

ein ausgewogenes Verhältnis zwischen praxisnaher<br />

und wissenschaftlicher Betrachtung.<br />

Betreuung der Doktoranden<br />

Jedem Doktoranden werden zwei Doktorväter respektive<br />

-mütter zur Seite gestellt, die das Promotionsvorhaben<br />

betreuen. Die Doktoranden und ihre<br />

Betreuer schließen zu Beginn eine Dissertationsvereinbarung<br />

und reflektieren die Qualität der Zusammenarbeit<br />

monatlich über ein IT-gestütztes Berichtssystem.<br />

Dabei hat keiner der beiden Personen<br />

Einblick in die Bewertungen des anderen, weichen<br />

die Einschätzungen allerdings stark voneinander ab<br />

oder werden nur wenig Punkte vergeben, unterstützt<br />

das Graduate Centre dabei, die Produktivität<br />

wieder zu erhöhen.<br />

Zielgruppe<br />

Der Studiengang steht Absolventen wirtschaftswissenschaftlicher<br />

Studiengänge offen, die einen guten<br />

oder sehr guten Hochschulabschluss (Master<br />

oder Diplom) vorweisen können.<br />

Profil des <strong>Promotionsprogramm</strong>s<br />

Das Claussen-Simon Graduate Centre at HSBA<br />

bietet hervorragende Bedingungen für berufsbegleitende<br />

Promotionen. Dazu tragen besonders die Intensivbetreuung<br />

der Doktoranden durch HSBA-<br />

Professoren und ein hochwertiges wissenschaftliches<br />

Seminarprogramm bei. Der akademische<br />

Grad wird von der kooperierenden Partnerhochschule<br />

der HSBA verliehen. Dies ist an der Napier<br />

University Edinburgh der Abschluss Doctor of Busi-<br />

Studienorganisation<br />

Die Pflicht-Seminare am Claussen-Simon Graduate<br />

Centre sind berufsbegleitend organisiert. Zusätzlich<br />

sind etwa zwei Vollzeitwochen pro Jahr bzw. drei<br />

Wochenendmodule an einer Partnerhochschule zu<br />

absolvieren. Durch das berufsbegleitende Konzept<br />

bleiben die Promovenden so in ihre Unternehmen<br />

integriert. Für eine erfolgreiche Promotion ist eine<br />

umfangreiche Unterstützung des Arbeitgebers – bei<br />

firmeninternen Projekten – oder eine reduzierte Be-<br />

4


ufstätigkeit notwendig. Es wird erwartet, dass den<br />

Doktoranden für die Dauer der Zugehörigkeit zum<br />

Graduate Centre im Durchschnitt 20 Stunden pro<br />

Woche für die Bearbeitung des Promotionsthemas<br />

zur Verfügung stehen. Vor Projektbeginn ist daher<br />

die Vereinbarkeit des Promotionsvorhabens und<br />

des Berufs mit dem Arbeitgeber zu besprechen.<br />

Sprache<br />

Die hochkarätig besetzten und verpflichtenden Seminare<br />

des Claussen-Simon Graduate Centres finden<br />

vollständig in englischer Sprache statt.<br />

Studienbeginn und -dauer<br />

Das <strong>Promotionsprogramm</strong> beginnt in der Regel<br />

zum 1. Oktober eines Jahres und ist auf eine Gesamtdauer<br />

von drei Jahren angelegt. Alternative<br />

Starttermine sind im Einzelfall möglich.<br />

Abschluss<br />

Staatlich und international anerkannter Abschluss<br />

Doctor of Business Administration (<strong>DBA</strong>) oder Doctor<br />

of Philosophy (<strong>PhD</strong>). Beide Titel können als „Dr.“<br />

vor dem Namen geführt werden (siehe Seite 8/9).<br />

Über die Claussen-Simon-Stiftung<br />

Die Claussen-Simon-Stiftung wurde von<br />

dem damaligen Vorsitzenden des Aufsichtsrates<br />

und langjährigen Vorsitzenden des<br />

Vorstandes der Beiersdorf AG, Georg W.<br />

Claussen, anlässlich des 100. Jahrestages<br />

der Unternehmensgründung errichtet. Die<br />

Stiftung nahm 1982 ihre Arbeit auf. Zur<br />

Ausstattung des Vermögens der Stiftung<br />

trugen Mitglieder der Familie des Stifters<br />

(besonders Ebba Simon) und die Beiersdorf<br />

AG, bei. Zweck der Stiftung ist die Förderung<br />

von Wissenschaft, Forschung, Bildung<br />

sowie Kunst und Kultur. Besondere Aufmerksamkeit<br />

erhält dabei die Förderung<br />

der Wissenschaft und ihres Nachwuchses<br />

im Raum Hamburg. In den Räumen der<br />

Claussen-Simon-Stiftung finden regelmäßig<br />

Veranstaltungen des Claussen-Simon<br />

Graduate Centre at HSBA statt.<br />

5


Aufbau und Seminarformen<br />

<strong>Promotionsprogramm</strong> des Claussen-Simon Graduate Centre at HSBA<br />

Abschluss:<br />

<strong>PhD</strong> (Andrássy Universität Budapest),<br />

<strong>PhD</strong> (Jacobs University Bremen),<br />

<strong>DBA</strong> (Edinburgh Napier University)<br />

Drei Jahre<br />

Betreuung des Promotionsvorhabens<br />

durch<br />

Professoren der HSBA<br />

sowie Professoren der<br />

Partnerhochschule<br />

Hochwertiges wissenschaftliches<br />

und<br />

methodisches Seminarangebot<br />

am Claussen-<br />

Simon Graduate Centre<br />

at HSBA in Hamburg<br />

(berufsbegleitend)<br />

Hochwertiges Seminarangebot<br />

an der Partnerhochschule<br />

(Jacobs<br />

University Bremen,<br />

Andrássy Universität<br />

Budapest oder<br />

Edinburgh Napier<br />

University )<br />

Internationalität<br />

Wirtschaftsethik<br />

Netzwerk<br />

Promotion am Claussen-Simon Graduate Centre at HSBA:<br />

drei Säulen<br />

Seminarformen<br />

ergänzend zu den Seminarangeboten der jeweiligen<br />

Partnerhochschule bietet das Claussen-Simon<br />

Graduate Centre at HSBA drei Seminarformen in<br />

englischer Sprache an.<br />

Das gesamte Seminarangebot wird in kleingruppen<br />

von maximal 24 teilnehmern durchgeführt.<br />

Nationale und internationale experten aus der Wissenschaft<br />

halten in sogenannten Expert Seminars<br />

regelmäßig Gastvorträge exklusiv für die Doktorandengruppe.<br />

in Moderated Case Discussions werden die einzelnen<br />

Projekte und themen innerhalb der Doktorandengruppe<br />

strukturiert diskutiert. Durch diese Form<br />

der kollegialen Bearbeitung sind besondere Projektfortschritte<br />

zu erwarten.<br />

in der Member Presentation stellen die Doktoranden<br />

ihre Zwischenergebnisse Vertretern aus Wissenschaft<br />

und Wirtschaft vor.<br />

„Die edinburgh Napier University, die<br />

Adrássy Universität Budapest und die<br />

Jacobs University passen mit ihrem<br />

exzellenten ruf, der internationalen<br />

Ausrichtung und der überzeugten<br />

Praxisorientierung perfekt zur HSBA.“<br />

Prof. Dr. Goetz Greve, HSBA-Vizepräsident<br />

für Forschung und Internationalität,<br />

Akademischer Leiter des Claussen-Simon<br />

Graduate Centre at HSBA<br />

6


Leitgedanken<br />

<strong>Promotionsprogramm</strong> des Claussen-Simon Graduate Centre at HSBA<br />

Die HSBA fördert über alle Leistungsbereiche<br />

die internationale Ausrichtung, die wirtschaftsethische<br />

Qualifikation und das Netzwerk ihrer Studierenden<br />

und Hochschulangehörigen.<br />

Internationalität<br />

An der Edinburgh Napier University, an der Andrássy<br />

Universität Budapest wie auch an der Jacobs<br />

University sind die Doktoranden Teil einer internationalen<br />

Gruppe. Auch die betreuenden HSBA-<br />

Professoren verfügen über vielfältige internationale<br />

Erfahrungen und Hintergründe. Die Seminare des<br />

Claussen-Simon Graduate Centre at HSBA finden<br />

vollständig in englischer Sprache statt, werden<br />

durch Gastvorträge ausländischer Experten bereichert<br />

und adressieren Themen der globalisierten<br />

Wirtschaft.<br />

Wirtschaftsethik<br />

Die HSBA bekennt sich in ihrem Leitbild zu den<br />

Werten des Ehrbaren Kaufmanns und hat sich zur<br />

Einhaltung der PRME Principles for Responsible<br />

Management Education verpflichtet. Der Leitgedanke<br />

der HSBA „Erfolg durch Leistung – Verantwortung<br />

– Fairness“ ist für die Hochschule Grundlage<br />

für einen nachhaltigen Unternehmens- und Karriereerfolg.<br />

In der Lehre ist Wirtschaftsethik ein Querschnittsthema<br />

und durch den Stiftungslehrstuhl der<br />

Dr. Jürgen Meyer Stiftung für Internationale Wirtschaftsethik<br />

ist dieses Thema auch ein Forschungsschwerpunkt<br />

der HSBA. Promotionsthemen mit<br />

wirtschaftsethischem Bezug sollen besonders ge-<br />

fördert werden und in den Seminaren des Graduate<br />

Centres werden wirtschaftsethische Aspekte thematisiert.<br />

Netzwerk<br />

Ein persönliches und berufliches Netzwerk kann in<br />

vielen Fällen einen wichtigen Beitrag zur Überwindung<br />

von Herausforderungen im Beruf liefern. Deshalb<br />

ist der HSBA die Netzwerkbildung ein besonderes<br />

Anliegen. Die Doktorandengruppe in Budapest,<br />

Edinburgh bzw. Bremen und Hamburg sowie<br />

die betreuenden Professoren sind die Basis für den<br />

erfolgreichen Promotionsverlauf. Doch die Doktoranden<br />

und späteren Absolventen erhalten darüber<br />

hinaus Zugang zu den erweiterten Netzwerken der<br />

Hochschule und der Stiftung: Die HSBA hat beste<br />

Verbindungen zu ihren über 220 Partnerunternehmen.<br />

Außerdem eröffnen sich Kontaktmöglichkeiten<br />

über die Handelskammer Hamburg mit ihren rund<br />

170.000 Mitgliedern und 700 ehrenamtlich engagierten<br />

Unternehmern sowie die eng verbundenen<br />

1.000 Mitglieder der Versammlung Eines Ehrbaren<br />

Kaufmanns zu Hamburg. Auch die hervorragende<br />

Vernetzung der Claussen-Simon-Stiftung mit der<br />

Hamburger Wirtschaft und der Scientific Community<br />

können die Doktoranden und späteren Absolventen<br />

für sich nutzen.<br />

„Unser Auftrag ist die Förderung der Wissenschaft und ihres Nachwuchses im Raum Hamburg.<br />

Mit dem Claussen-Simon Graduate Centre at HSBA gehen wir diesen Weg konsequent weiter und<br />

erweitern unser Förderprogramm ‚Dissertation Plus‘, mit dem wir bereits erfolgreich Stipendiaten<br />

auf dem Weg zur Promotion begleiten.“<br />

David Athey, Programmleiter der Claussen-Simon-Stiftung<br />

7


Edinburgh Napier University<br />

Partnerhochschule der HSBA im <strong>Promotionsprogramm</strong><br />

Die HSBA kooperiert in ihrem <strong>Promotionsprogramm</strong><br />

mit der Edinburgh Napier University, einer<br />

der größten Hochschulen Schottlands mit fast<br />

18.000 Studierenden aus 109 verschiedenen Ländern.<br />

Allein 4.000 Studierende sind an der Business<br />

School der Universität eingeschrieben, die die ganze<br />

Breite der Wirtschaftswissenschaften abdeckt.<br />

Genau wie die HSBA legt die Napier University großen<br />

Wert auf eine Balance zwischen Theorie und<br />

Praxis.<br />

Die Business School der Edinburgh Napier University<br />

ist eine der größten und modernsten Business<br />

Schools der Region. Der Craiglockhart Campus<br />

verbindet historische Gebäude mit futuristischem<br />

Design und liegt inmitten weitläufiger Parkanlagen<br />

am Rande Edinburghs.<br />

Eine kooperative Promotion an der HSBA und der<br />

Napier University führt zum international anerkannten<br />

Abschluss „Doctor of Business Administration“<br />

(<strong>DBA</strong>). Promovenden nehmen parallel am <strong>Promotionsprogramm</strong><br />

der Napier University teil und absolvieren<br />

in den ersten zwei Studienjahren zwei Präsenzwochen<br />

pro Jahr.<br />

Hintergrund: Doctor of Business<br />

Administration (<strong>DBA</strong>)<br />

Der Titel „<strong>DBA</strong>“ ist international anerkannt<br />

und dem deutschen Doktorgrad gleichgestellt.<br />

Er berechtigt nach Beschluss der KMK<br />

vom 21. September 2001 in der Fassung<br />

vom 15. Mai 2008 die Führung als „Dr.“-<br />

Titel vor dem Namen und ohne Zusatz.<br />

Die Kultusministerkonferenz (KMK) schreibt<br />

in ihrer Datenbank zu ausländischen Abschlüssen<br />

(anabin.kmk.org) über den <strong>DBA</strong>:<br />

„Es handelt sich um ein anwendungsorientiertes,<br />

an den Bedürfnissen von Industrie<br />

und Wirtschaft ausgerichtetes <strong>Promotionsprogramm</strong>,<br />

das im Gegensatz zu dem<br />

wesentlich stärker forschungsorientierten<br />

‚Doctor of Philosophy (<strong>PhD</strong>)‘ steht. Zielgruppe<br />

sind Manager in Industrie und Wirtschaft<br />

mit Berufserfahrung, die über anwendungsorientierte<br />

Forschungsarbeit ihre<br />

Kenntnisse und Fähigkeiten zum Zwecke<br />

der Betriebsführung und -verwaltung erweitern<br />

und ausbauen möchten.“<br />

In Kooperation mit der Edinburgh Napier<br />

University bietet die HSBA als eine der<br />

ersten Hochschulen in Deutschland diesen<br />

Abschluss für besonders qualifizierte<br />

Masterabsolventen an. Ausgehend vom<br />

angelsächsischen Raum hat sich der <strong>DBA</strong><br />

neben dem <strong>PhD</strong> als gleichberechtigt und<br />

international ebenso wertgeschätzt<br />

etabliert. Einige der besten Business<br />

Schools der Welt wie beispielsweise die<br />

Harvard Business School (USA), die IE<br />

Business School (Spanien), die Manchester<br />

Business School (Großbritannien) oder<br />

die Fudan University School of Management<br />

(China), setzen ebenfalls auf diesen<br />

Abschluss.<br />

8


Jacobs University Bremen<br />

Partnerhochschule der HSBA im <strong>Promotionsprogramm</strong><br />

AlS DeUtSCHlANDS FÜHreNDe englischsprachige<br />

Campusuniversität bildet die Jacobs University<br />

Bremen wissenschaftlichen Nachwuchs aus aller<br />

Welt aus. Das Profi l der 2001 eröffneten, staatlich<br />

anerkannten Privathochschule bilden höchste Ansprüche<br />

in Forschung und lehre, interkulturalität<br />

und systematische disziplinenübergreifende Zusammenarbeit.<br />

Ziel ist, die Absolventen als Weltbürger<br />

optimal auf verantwortungsvolle Aufgaben in<br />

einer zunehmend globalisierten Arbeitswelt vorzubereiten.<br />

Die Jacobs University bietet Bachelor-,<br />

Master- und <strong>PhD</strong>-Abschlüsse für ein breites Spektrum<br />

der ingenieurs-, Natur-, Geistes- und Sozialwissenschaften<br />

an. Aktuell leben und lernen rund<br />

1.400 junge Menschen aus über 100 Nationen auf<br />

dem Campus, gut 30 Prozent sind <strong>PhD</strong>-Studierende.<br />

Hintergrund:<br />

Doctor of Philosophy (<strong>PhD</strong>)<br />

Der <strong>PhD</strong> (engl.: Doctor of Philosophy, lat.:<br />

philosophiae doctor) ist die klassische Form<br />

des wissenschaftlichen Forschungsdoktorats<br />

oder Promotionsstudiums im angelsächsischen<br />

raum. entgegen des Wortlauts<br />

bildet der <strong>PhD</strong> nicht nur in der Philosophie,<br />

sondern in den allermeisten Fächern den<br />

Abschluss; das konkrete Studienfach wird<br />

üblicherweise mit „in“ angeschlossen (z.B.<br />

<strong>PhD</strong> in economics). Der abgeschlossene<br />

<strong>PhD</strong> bescheinigt laut der Anabin-länderübersicht<br />

eine „wissenschaftliche Qualifi zierung<br />

auf höchster Stufe“. ein in einem eU-land<br />

erworbener <strong>PhD</strong> kann in Deutschland ohne<br />

weitere Zusätze als „Dr.“ geführt werden.<br />

Promovenden, die ihre kooperative Promotion an<br />

der HSBA und der Jacobs University durchführen,<br />

erwerben den Abschluss „Doctor of Philosophy“<br />

(<strong>PhD</strong>).


Andrássy Universität Budapest<br />

Partnerhochschule der HSBA im <strong>Promotionsprogramm</strong><br />

DIE ANDRÁSSY UNIVERSITÄT BUDAPEST (AUB)<br />

wurde 2001 gegründet und ist die einzige vollständig<br />

deutschsprachige Universität außerhalb des<br />

deutschen Sprachraums. Die AUB ist ein akademisches<br />

Joint Venture für Ungarn und Europa, sie<br />

wird gefördert von Ungarn, der Bundesrepublik<br />

Deutschland, der Republik Österreich, dem Freistaat<br />

Bayern, dem Land Baden-Württemberg und<br />

der Baden-Württemberg-Stiftung, der Schweizerischen<br />

Eidgenossenschaft sowie der autonomen<br />

Region Trentino-Südtirol.<br />

Die Andrássy Universität Budapest hat ein betont<br />

eigenständiges und unverwechselbares Profil in<br />

Forschung und Lehre und bereichert den Wissenschaftsstandort<br />

Budapest und die europäische<br />

Hochschullandschaft als einzigartiges, innovatives<br />

Modellprojekt. Interdisziplinarität und Europabezug<br />

prägen die zugleich forschungsnahen und praxisorientierten<br />

Masterstudiengänge in den Bereichen<br />

Geschichte, Politikwissenschaft und Diplomatie,<br />

Rechts- und Wirtschaftswissenschaften. Auch für<br />

das strukturierte Ph.D.-Programm und im Donau-<br />

Institut für interdisziplinäre Forschung wirken die<br />

vier Disziplinen eng zusammen.<br />

Ihren Studierenden bietet die AUB hervorragende<br />

Studienbedingungen und eine ausgezeichnete Employability.<br />

In kleinen internationalen Studienteams<br />

ist interkulturelle Kompetenz kein gesondertes Studienfach,<br />

sondern alltägliche Praxis. Das hervorragende<br />

Betreuungsverhältnis ermöglicht ein zielorientiertes<br />

und zügiges Studium. Neben interaktiven<br />

Vorlesungen und Seminaren stellen Simulationen,<br />

Fallstudien und Classroom Experiments die notwendige<br />

Verbindung von wissenschaftlicher Theorie<br />

und berufsbezogener Praxis her.<br />

Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen, Regionen<br />

und Ländern, die institutionelle Qualität von Marktwirtschaften<br />

sowie die Bedeutung makroregionaler<br />

Strategien in der Europäischen Union. Das strukturierte<br />

Studienprogramm umfasst disziplinäre Seminare<br />

(Geschichte, Jura, Politikwissenschaft, Wirtschaftswissenschaften),<br />

interdisziplinäre Seminare<br />

und wissenschaftspraktische Schlüsselkompetenzen.<br />

Rund 25% der Studierenden der AUB forschen<br />

und studieren im Ph.D.-Programm, das in zahlreiche<br />

internationale Netzwerke intensiv eingebunden ist.<br />

Im interdisziplinären Ph.D.-Programm der AUB stehen<br />

regionale und europäische Themen im Zentrum<br />

(„Die Zukunft Mitteleuropas in der EU“). Im wirtschaftswissenschaftlichen<br />

Teilprogramm sind aktuelle<br />

Forschungsschwerpunkte unter anderem die<br />

10


Vorteile der kooperativen Promotion an der HSBA<br />

Für Doktoranden & Unternehmen<br />

Vorteile für Doktoranden<br />

Durch die Aufnahme in das Claussen-Simon Graduate<br />

Centre at HSBA erhöhen sich sowohl die Chance<br />

des Abschlusses als auch die Qualität der Arbeit<br />

deutlich. Die Doktoranden profi tieren insbesondere<br />

von<br />

■■<br />

der intensiven Begleitung des Promotionsverfahrens<br />

durch einen auf das jeweilige thema<br />

spezialisierten HSBA-Professor vor ort;<br />

■■<br />

einer sich regelmäßig treffenden Doktorandengruppe,<br />

die sich austauscht und gegenseitig unterstützt;<br />

■■<br />

dem kontakt zu hochrangigen nationalen und<br />

internationalen experten, die mit der Doktorandengruppe<br />

über aktuelle themen aus den Bereichen<br />

Management Science und economics diskutieren;<br />

■■<br />

dem Zugang zu einem lebendigen Netzwerk aus<br />

Wirtschaft und Wissenschaft.<br />

„Für meine Promotion kam nur die HSBA mit ihrem<br />

tollen Service und der persönlichen Atmosphäre in<br />

Frage. Besonders gefällt mir, dass die Professoren<br />

sehr engagiert sind und immer ein offenes ohr für<br />

mich haben.“<br />

Thomas Paul, Doktorand an der HSBA<br />

Vorteile für Unternehmen<br />

Auch für den Arbeitgeber ist die Unterstützung des<br />

<strong>Promotionsprogramm</strong>s eine sinnvolle investition.<br />

Als Alternative zu einer Unternehmensberatung,<br />

könnte beispielsweise ein Mitarbeiter intensiv eine<br />

strategische und erfolgsrelevante Fragestellung aus<br />

dem Unternehmen untersuchen. Der Doktorand<br />

kann so für das Unternehmen wertvolles Wissen<br />

generieren und zu einem innovationstreiber werden.<br />

Darüber hinaus ist die Förderung von Promotionsvorhaben<br />

der Mitarbeiter für das employer Branding<br />

ein wichtiger Baustein beim Wettbewerb um<br />

die besten Führungskräfte.<br />

„Für uns als Unternehmen erwächst aus praxisorientierten<br />

Promotionen ein echter Mehrwert. Von Prozessoptimierung<br />

bis zur Neuproduktentwicklung – ein<br />

geeignetes thema gibt es in jedem Unternehmen.“<br />

Dr. Jochen Haußer, KPMG<br />

Akkreditierungen:<br />

FiBAA Foundation for international<br />

Business Administration Accreditation<br />

11


Promovieren an der HSBA<br />

Grundprinzipien und Charakteristika<br />

schem Niveau. Unsere Promovenden bleiben daher<br />

während der Promotionszeit in ihre Unternehmen<br />

integriert und koppeln die Erkenntnisse ihrer Arbeit<br />

kontinuierlich mit Wissenschaftlern wie auch mit Experten<br />

aus der Praxis rück.<br />

Learn theory<br />

and methods<br />

Discuss and<br />

understand<br />

Apply in<br />

company<br />

Reflect<br />

theory<br />

Prinzip Werteorientierung<br />

Erfolg durch Leistung – Verantwortung – Fairness:<br />

An diesem übergeordneten Motto ist die HSBA<br />

ausgerichtet. In unserem Leitbild, das von allen<br />

Hochschulangehörigen und unseren Partnerunternehmen<br />

getragen wird, haben wir uns der Orientierung<br />

an den Werten und dem Leitbild des Ehrbaren<br />

Kaufmanns verpflichtet. Wirtschaftsethische Fragestellungen<br />

sind ein Querschnittsthema der Hochschule.<br />

Prinzip Dualität<br />

Der akademische Ansatz der HSBA folgt dem<br />

Grundprinzip der Dualität, das ein anspruchsvolles<br />

theoretisches Studium mit berufspraktischer Erfahrung<br />

verbindet. Auf Basis dieses Ansatzes, der die<br />

Bachelor- und Master-Programme der HSBA kennzeichnet,<br />

ist auch das <strong>Promotionsprogramm</strong> der<br />

HSBA berufsbegleitend ausgerichtet. Wir sind davon<br />

überzeugt, dass das Ineinandergreifen von berufspraktischer<br />

Erfahrung und theoretischer Bearbeitung<br />

einer betriebs- oder volkswirtschaftlichen<br />

Fragestellung zu bestmöglichen Ergebnissen führt<br />

– auch und gerade auf anspruchsvollem akademi-<br />

Prinzip Internationalität<br />

Internationalität ist gerade in Hamburg als „Tor zur<br />

Welt“ essenzieller Bestandteil eines ausgewogenen<br />

Studienprogramms. Die HSBA legt daher großen<br />

Wert auf die Internationalität der Programme, bietet<br />

ein breites Angebot englischsprachiger Studiengänge<br />

und Veranstaltungen und fördert Studienaufenthalte<br />

im Ausland.<br />

Prinzip Netzwerk<br />

Die HSBA pflegt enge Verbindungen zu einer Vielzahl<br />

von Institutionen in Hamburg und weltweit. Unsere<br />

mehr als 220 Partnerunternehmen stehen im<br />

Zentrum unseres starken Unternehmensnetzwerks,<br />

flankiert vom Verein der Freunde und Förderer der<br />

HSBA e.V., der HSBA Alumni Association und unseren<br />

internationalen Partnerhochschulen.<br />

12


Promovieren an der HSBA<br />

Grundprinzipien und Charakteristika<br />

Hervorragende Studienbedingungen<br />

Die helle und freundliche Atmosphäre unseres<br />

Campus schafft optimale Lernbedingungen. In unseren<br />

kleinen Studiengruppen kann produktiv diskutiert<br />

und gearbeitet werden. In der HSBA-Bibliothek<br />

sind die gesamte studienrelevante (Pflicht-)Literatur,<br />

Datenbanken und Zeitschriften verfügbar.<br />

Die Studierenden profitieren von der Lage der<br />

HSBA im Herzen der Stadt, in direkter Nähe zum<br />

Rathaus, zur Handelskammer und zur Deutschen<br />

Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften<br />

(ZBW).<br />

Studieren in Hamburg<br />

Als Hafenstadt ist Hamburg ein wichtiger Logistikund<br />

Außenhandelsstandort und zählt zu den führenden<br />

Finanzplätzen Deutschlands. Gleichzeitig ist<br />

hier die Heimat vieler Werbe- und Multimediaagenturen,<br />

Medienunternehmen und Kulturinstitutionen.<br />

Darüber hinaus steht Hamburg für Flug- und Fahrzeugbau,<br />

ist wichtiger Gesundheitsstandort und<br />

verfügt über eine ausgeprägte Grundstoffindustrie.<br />

Der Mix aus wirtschaftlichem Potenzial und hoher<br />

Lebensqualität macht aus Hamburg eine der dynamischsten<br />

Wirtschaftsregionen Europas. Die Binnen<br />

alster als Zentrum der Stadt, zahlreiche Parkund<br />

Grünanlagen, die Nähe zu zwei Meeren, die<br />

ausgeprägten und vielfältigen Freizeitangebote sowie<br />

die hervorragenden Einkaufsmöglichkeiten sind<br />

die Basis dafür, dass Hamburg eine der Top-Ten-<br />

Städtedestinationen in Europa und beliebter Studien-<br />

und Wohnort ist. Zur hohen Lebensqualität<br />

zählt auch, dass Hamburg eine der sichersten<br />

Großstädte der Welt ist.<br />

13


Finanzierung<br />

Studiengebühren und Möglichkeiten der Förderung<br />

Die Claussen-Simon-Stiftung vergibt gemeinsam<br />

mit der HSBA jährlich bis zu sieben Plätze<br />

für die Aufnahme ins Graduate Centre. Durch die<br />

Mittel der Claussen-Simon-Stiftung werden die Begleitung<br />

der Doktoranden durch HSBA-Professoren<br />

und die Seminare im Claussen-Simon Graduate<br />

Centre at HSBA über einen Zeitraum von drei Jahren<br />

gefördert.<br />

Studiengebühren<br />

Die Bewerber tragen die Studiengebühren der Partnerhochschule.<br />

Abhängig von der Partnerhochschule<br />

betragen die Studiengebühren jährlich zwischen<br />

5.000 und 8.500 Euro. Dazu kommen die<br />

Reisekosten für die Teilnahme an den Seminarwochen<br />

der Partnerhochschule.<br />

Stipendien und Studienförderprogramme<br />

Eine Förderung durch weitere Stipendiengeber (z.B.<br />

bei einem Promotionsthema mit wirtschaftsethischem<br />

Bezug) ist möglich. Mit der HSBA kooperierende<br />

Banken bieten zudem Studienkredite<br />

zu besonderen Konditionen an. Darüber hinaus gibt<br />

es zahlreiche Stipendien für Studierende von Stiftungen<br />

und anderen Institutionen. Zu diesen Programmen<br />

berät die HSBA gern.<br />

Unterstützung durch den Arbeitgeber<br />

Das <strong>Promotionsprogramm</strong> der HSBA ist darauf<br />

ausgerichtet, Doktoranden für anspruchsvolle Management-Aufgaben<br />

im Unternehmen zu qualifizieren.<br />

Dies ist sowohl für die Doktoranden als auch<br />

für Unternehmen attraktiv, so dass viele Arbeitgeber<br />

ihre Mitarbeiter sowohl finanziell als auch durch die<br />

Gewährung zusätzlicher zeitlicher Freiräume für das<br />

Promotionsvorhaben unterstützen.<br />

14


Zulassung und Bewerbung<br />

<strong>Promotionsprogramm</strong><br />

Zulassungsvoraussetzungen<br />

Formale Voraussetzungen zur Aufnahme in das<br />

Claussen-Simon Graduate Centre at HSBA sind ein<br />

abgeschlossenes akademisches Studium mit einem<br />

guten oder sehr guten Diplom- oder Master-/MBA-<br />

Abschluss.<br />

Für Ihre Bewerbung zur Aufnahme in das Programm<br />

benötigen wir folgende Unterlagen von Ihnen:<br />

■■<br />

Darstellung des Forschungsvorhabens<br />

■■<br />

Nachweis des Hochschulabschlusses<br />

■■<br />

Lebenslauf und Motivationsschreiben<br />

■■<br />

Nachweis guter Englischkenntnisse (Niveau C1/<br />

C2, nachgewiesen über IELTS, TOEFL IBT,<br />

Cambridge Certificate oder Pearsons Test)<br />

■■<br />

Nachweis, dass dem Doktoranden für die Dauer<br />

der Zugehörigkeit zum Graduate Centre im<br />

Durchschnitt 20 Stunden pro Woche für die Bearbeitung<br />

des Promotionsthemas zur Verfügung<br />

stehen.<br />

■■<br />

Zwei Referenzschreiben (akademisch und (aktueller)<br />

Arbeitgeber)<br />

Bewerbung und HSBA-Auswahlverfahren<br />

Mit dem Auswahlverfahren wird sichergestellt, dass<br />

die Studierenden über die notwendigen persönlichen,<br />

sozialen und fachlichen Kompetenzen verfügen,<br />

um das Promotionsvorhaben erfolgreich zu<br />

absolvieren.<br />

Nach Eingang der Bewerbungsunterlagen werden<br />

die formalen Voraussetzungen des Bewerbers geprüft.<br />

Als zweite Stufe des Bewerbungsprozesses<br />

ist ein persönliches Auswahlgespräch an der HSBA<br />

vorgesehen, in dem das Thema weiter spezifiziert<br />

wird und die fachlich-methodische Eignung des<br />

Kandidaten bewertet wird. Darauf aufbauend reicht<br />

der Bewerber einen Entwurf des Forschungsvorhabens<br />

einschließlich Literaturrecherche und wissenschaftlichem<br />

Forschungsansatz ein.<br />

Die Entscheidung über die Aufnahme ins Claussen-<br />

Simon Graduate Centre erfolgt abschließend durch<br />

die HSBA und die Claussen-Simon-Stiftung. Wir<br />

freuen uns, wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen!<br />

Kooperationen mit anderen Hochschulen<br />

Die HSBA verfügt über ein weit gefächertes Netzwerk<br />

in der Hochschullandschaft. Gern unterstützen<br />

wir auch kooperative Promotionen in Zusammenarbeit<br />

mit anderen Hochschulen als den genannten.<br />

Ihr Ansprechpartner<br />

Dr. Uve Samuels<br />

Geschäftsführer<br />

Zusätzlich gelten die Zulassungsvoraussetzungen<br />

der jeweiligen Partnerhochschule.<br />

HSBA Hamburg School of<br />

Business Administration<br />

Alter Wall 38<br />

20457 Hamburg<br />

Germany<br />

Telefon: +49 40 36138-736<br />

Telefax: +49 40 36138-751<br />

E-Mail: uve.samuels@hsba.de<br />

Internet: www.hsba.de<br />

15


HSBA Hamburg School of Business Administration<br />

Alter Wall 38 · 20457 Hamburg · Germany<br />

Telefon: +49 40 36138-700<br />

Telefax: +49 40 36138-751<br />

info@hsba.de<br />

www.hsba.de<br />

www.facebook.com/hsba.hamburg<br />

Gestaltung: HSBA<br />

Stand: August 2013<br />

Fotos: Andrássy Universität Budapest, Boelter, Jacobs University Bremen, Magunia, Malzkorn, Rose

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