16.01.2014 Aufrufe

Die Chance für Anleger: Der unabhängige Depotcheck - Targobank

Die Chance für Anleger: Der unabhängige Depotcheck - Targobank

Die Chance für Anleger: Der unabhängige Depotcheck - Targobank

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung<br />

Anzeigen-Sonderveröffentlichung<br />

24. November 2013<br />

Anlageplanung<br />

ie jüngste Senkung der Leitzinsen<br />

auf 0,25 Prozent in<br />

der Eurozone zeigt vor allem<br />

eines: Wer weiterhin einen<br />

Großteil seines Geldvermögens<br />

auf einem Sparbuch, als Tages- oder<br />

Festgeld parkt, verliert. <strong>Die</strong> Inflationsrate<br />

frisst die Zinserträge auf – wer auf Nummer<br />

Sicher geht, wird mit Kaufkraftverlust bestraft.<br />

Eine Zinswende nach oben ist auf absehbare<br />

Zeit kein Thema. Dafür geht es den<br />

Ländern in der europäischen Währungsgemeinschaft<br />

insgesamt zu schlecht. Dagegen<br />

haben <strong>Anleger</strong>, die auf Sachwerte setzen,<br />

gut lachen.<br />

<strong>Die</strong> führenden Leitbörsen feiern praktisch<br />

jede Woche neue Höchststände.<br />

Zwar warnen erste Experten, dass der Aufschwung<br />

schon bald in sich zusammenfallen<br />

wird. Doch wann genau die Bären an den<br />

Börsen wieder das Kommando übernehmen<br />

werden, können auch Fachleute nicht sagen.<br />

Das kann nächste Woche sein, nächsten<br />

Monat, nächstes oder übernächstes Jahr.<br />

Während einige <strong>Anleger</strong> überlegen, jetzt<br />

noch auf den fahrenden Zug aufzuspringen, denken andere über<br />

Gewinnmitnahmen nach.<br />

Welche Überlegung Investoren auch anstellen, letztlich müssen<br />

sie sich mit zahlreichen Fragen auseinandersetzen. Um eine<br />

vernünftige Anlageentscheidung treffen zu können, braucht es vor<br />

allem zweierlei: eine genaue Analyse des Status quo der Vermögensaufteilung.<br />

Und sachkundigen Rat.<br />

INNERHALB VON DREI WOCHEN KOMMT<br />

DIE FUNDIERTE ANALYSE<br />

<strong>Die</strong> <strong>Chance</strong> für <strong>Anleger</strong>:<br />

<strong>Der</strong> unabhängige <strong>Depotcheck</strong><br />

Selten war es für Privatinvestoren so schwer wie heute, ein Vermögen aufzubauen. Leser der Frankfurter<br />

Allgemeinen Sonntagszeitung haben die Möglichkeit, ihr Wertpapierdepot vom Institut für<br />

Vermögensaufbau kostenlos analysieren zu lassen.<br />

Genau das – sachkundigen Rat – bietet die Frankfurter Allgemeine<br />

Sonntagszeitung (F.A.S.) ihren Leserinnen und Lesern. In Kooperation<br />

mit der <strong>Targobank</strong> analysiert das Institut für Vermögensaufbau<br />

(IVA) in München die Wertpapierdepots der F.A.S.-Leser<br />

und beurteilt in einem ausführlichen Gutachten den Status quo. <strong>Die</strong><br />

<strong>Depotcheck</strong>-Aktion beginnt mit dem 24. November 2013 und endet<br />

nach sechs Wochen am 6. Januar 2014.<br />

Wer teilnehmen möchte, muss dazu lediglich den Fragebogen<br />

auf Seite 3 dieser Anzeigen-Sonderveröffentlichung ausfüllen, den<br />

Bogen ausschneiden und an das IVA nach München senden. Innerhalb<br />

von drei Wochen erhalten Privatanleger dann ihren individuellen,<br />

mehrseitigen <strong>Depotcheck</strong>. Und zwar völlig kostenfrei.<br />

Eine solche Bestandsaufnahme lohnt sich: „<strong>Die</strong> Erfahrungen der<br />

vergangenen Jahre haben gezeigt, dass speziell in Deutschland viele<br />

private Investoren eine Schieflage im Depot aufweisen und mitunter<br />

Optimierungsbedarf in ihrer Vermögensallokation haben“, sagt<br />

Andreas Beck, Chef des Instituts für Vermögensaufbau.<br />

„Mit dem <strong>Depotcheck</strong><br />

haben Investoren die<br />

Möglichkeit, ihre<br />

Investments auf den<br />

Prüfstand zu stellen.“<br />

Andreas Beck, Vorstand<br />

Institut für Vermögensaufbau<br />

Gehören Sie vielleicht auch dazu? Probieren<br />

Sie es einfach aus! <strong>Der</strong> <strong>Depotcheck</strong><br />

zeigt, wo Verbesserungspotential der Anlagestrategie<br />

besteht. Das Zinstief ist dabei<br />

nur einer der Gründe, warum ein Check gerade<br />

jetzt wichtig sein kann.<br />

Um 9200 Punkte notiert der Deutsche<br />

Aktienindex (Dax). Noch im Spätsommer<br />

2011 stand das Barometer lediglich bei gut<br />

5000 Punkten. Seitdem hat er mehr als 80<br />

Prozent zugelegt. Im selben Zeitraum haben<br />

die Notenbanken die Leitzinsen auf Rekordtiefststände<br />

gesenkt und Sparer damit vor<br />

neue Herausforderungen gestellt.<br />

Niedrigzinsen machen einen<br />

<strong>Depotcheck</strong> gerade jetzt<br />

dringend nötig<br />

Das Institut für Vermögensaufbau bietet Investoren<br />

die <strong>Chance</strong>, ihr Depot nach professionellen<br />

Anlageprinzipien aufzustellen und<br />

damit langfristig ein Vermögen aufzubauen.<br />

Viele <strong>Anleger</strong> haben Einzelwerte von Großkonzernen<br />

im Depot, in der irrigen Annahme,<br />

Verluste damit gänzlich vermeiden zu können. „Teilnehmer der Aktion<br />

haben mit dem <strong>Depotcheck</strong> die Gelegenheit, ihre Wertpapierinvestments<br />

auf den Prüfstand zu stellen“, sagt Andreas Beck vom IVA.<br />

Wer von Sachwerten wie Aktien trotz der Rally an den Weltbörsen<br />

nichts wissen will, muss damit rechnen, dass die Kaufkraft des Vermögens<br />

Monat für Monat sinkt. Denn die Europäische Zentralbank orientiert<br />

sich bei ihren Zinsentscheidungen nicht an Deutschland, sondern<br />

am Wohlbefinden der Eurozone. Selbst ein Negativzins ist nicht<br />

ausgeschlossen. Für F.A.S.-Leser gilt: Staatsanleihen, Investmentfonds,<br />

ETFs, <strong>Der</strong>ivate, Rohstoffe, Immobilien oder Aktien – egal,<br />

worauf sie bislang gesetzt haben, der <strong>Depotcheck</strong> bietet eine fundierte<br />

Analyse. „Das IVA wird bei der Analyse ein besonderes Augenmerk<br />

darauf legen, inwieweit die Vermögensverteilung für die Verfolgung<br />

von langfristigen Anlagezielen geeignet ist“, sagt Finanzexperte Beck.<br />

Das IVA AUF EINEN BLICK<br />

Das 2005 gegründete und in München ansässige Institut für<br />

Vermögensaufbau (IVA) bietet vor allem <strong>Die</strong>nstleistungen für<br />

professionelle Marktteilnehmer an. Es erstellt finanzmathematische<br />

Analysen zur Bewertung von Portfoliorisiken und<br />

überprüft Depotaufbau, Zusammensetzung und Investmentprozesse.<br />

Zweites Standbein ist die Bewertung der Bankberatung<br />

anhand von Testkäufen.<br />

Top-Zinsen für<br />

mein Festgeld.<br />

Attraktive Festgeldzinsen bei<br />

Depotübertrag<br />

• Angebot gilt ab einem Depotübertrag 1 von mindestens<br />

2.500,– EUR zur TARGOBANK<br />

• Kostenlose Depotführung bei Nutzung des Online-Postfachs<br />

2,75 % 1<br />

für 12 Monate<br />

Lernen Sie uns kennen – z. B. in einer unserer rund 340 Filialen oder unter www.targobank.de<br />

(1) <strong>Die</strong> maximale Summe für das Festgeld beträgt 100.000,– EUR pro Kunde, darf jedoch den Wert des Depotübertrages nicht überschreiten. Stand: Oktober 2013. Angebot freibleibend.


V2 Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung Verlagsspezial / Anlageplanung / 24. November 2013<br />

Gewinnen mit Investmentfonds<br />

Das Thema Geldanlage wird immer wichtiger – wer es verdrängt, dem drohen finanzielle Engpässe im<br />

Alter. Noch immer investieren zu wenige Privatanleger Teile ihres Geldvermögens in Wertpapiere. Gerade<br />

aktiv gemanagte Investmentfonds eignen sich gut für Vermögensaufbau und Altersvorsorge. Worin<br />

die Vorteile von Fonds liegen – und warum gute Beratung bei der Auswahl so wichtig ist.<br />

ine Rendite, die deutlich oberhalb<br />

der Inflationsrate liegt,<br />

und zugleich ein risikoarm aufgestelltes<br />

Portfolio, das ist der<br />

Wunsch vieler <strong>Anleger</strong>. In Zeien<br />

haussierender Aktienmärkte und niedrier<br />

Sparzinsen möchten sich viele Investoren<br />

ieder mit dem Thema Wertpapiere beschäfigen.<br />

Doch welcher Titel gehört ins Depot?<br />

ohstoffaktien oder Konsumwerte? Zyklier<br />

oder defensive Werte? Ohne profunde<br />

enntnisse der Märkte und der Konjunktur<br />

assen sich diese Fragen nicht beantworten.<br />

<strong>Anleger</strong>, die sich Einzelwerte ins Depot<br />

egen, stehen dabei vor einem Problem. <strong>Die</strong><br />

eisten kaufen sich eine willkürliche Ausahl<br />

an Einzelaktien, zumeist bekannte Unernehmen,<br />

die im Deutschen Aktienindex<br />

elistet sind. <strong>Die</strong> moderne Portfoliotheorie<br />

esagt, dass nicht der Einstiegszeitpunkt über<br />

en langfristigen Erfolg eines Wertpapiernvestments<br />

entscheidet, sondern die Streung<br />

auf verschiedene Anlageklassen. Bei der<br />

ertpapierauswahl kommt es deshalb auf das<br />

isikomanagement an.<br />

Den meisten Privatanlegern fehlen sowohl<br />

ie Zeit als auch die Kenntnisse, sich darüber<br />

edanken zu machen. Andreas Beck vom<br />

nstitut für Vermögensaufbau sagt, dass viele<br />

enschen zudem Angst vor einer Versorungslücke<br />

im Alter haben: „<strong>Die</strong> Vorsorgeroblematik<br />

überfordert die Menschen.“ Das<br />

eigen auch Ergebnisse einer europaweiten<br />

mfrage im Auftrag des Bundesverbands für<br />

nvestment und Asset Management (BVI)<br />

om April 2013. Demnach fürchten 69 Proent<br />

der Europäer, im Alter ihren Lebenstandard<br />

nicht halten zu können.<br />

Aktive Fondsmanager können dabei helen,<br />

die Lücken in der langfristigen Geldanage<br />

zu schließen. <strong>Die</strong> besten Fondsmanager<br />

erfügen über langjährige Erfahrung an den<br />

inanzmärkten und können als sogenannte<br />

Stockpicker nachweisen, dass sie bei der Wertpapierauswahl<br />

einen guten Riecher haben. Sie<br />

verfügen über Branchenkenntnisse, interpretieren<br />

makroökonomische Trends und wählen<br />

dadurch Wertpapiere mit Kurspotential aus.<br />

Das sind in der Regel Aktien und Anleihen.<br />

<strong>Die</strong> besten Fondsmanager investieren<br />

darüber hinaus in andere Anlageklassen wie<br />

Immobilien, Währungen, Rohstoffe – zum<br />

Beispiel Gold – und <strong>Der</strong>ivate.<br />

Doch welcher Fondsmanager verfolgt die<br />

Strategie, die am besten zu den individuellen<br />

Anlagezielen eines Privatanlegers passt?<br />

Bei der Beantwortung dieser Frage hilft die<br />

<strong>Targobank</strong>.<br />

GUT GEMANAGTE FONDS KÖNNEN<br />

DEN VERGLEICHSINDEX SCHLAGEN<br />

Im Gegensatz zu Sparkassen und anderen<br />

Banken ist die Tochtergesellschaft der französischen<br />

Genossenschaftsbank Crédit Mutuel<br />

nicht an hauseigene Produkte gebunden. Bei<br />

der Produktauswahl wird die <strong>Targobank</strong> von<br />

der Ratingagentur Feri unterstützt, die die<br />

Fonds in einem zweistufigen Verfahren (siehe<br />

Grafik rechts) auf Herz und Nieren prüft.<br />

Am Ende des Auswahlprozesses bleiben<br />

rund 100 Investmentfonds übrig, die den<br />

Anforderungen der <strong>Targobank</strong> entsprechen<br />

und am Ende eines Beratungsgesprächs<br />

empfohlen werden. Entweder in Form von<br />

„Vermögensmanagementfonds“ oder als Mix<br />

von Aktien-, Renten- oder Immobilienfonds,<br />

die nach den Grundsätzen der „Asset Allocation“<br />

unter Risikogesichtspunkten zusammengestellt<br />

werden.<br />

<strong>Die</strong>ser Beratungsansatz bietet für die<br />

Kunden viele Vorteile: <strong>Die</strong> besten aktiv gemanagten<br />

Fonds schneiden – nach Berücksichtigung<br />

der Kosten – besser ab als der Markt<br />

– zum Beispiel der Deutsche Aktienindex, der<br />

Eurostoxx 50 oder der MSCI World.<br />

Was aber macht aktiv gemanagte Fonds<br />

so besonders? Wo liegt der Mehrwert eines<br />

Fondsmanagers und seines Teams? Bankkunden,<br />

die ihr Geld in börsengehandelte<br />

Indexfonds investieren – ihr Geld also passiv<br />

anlegen –, sind stets zu 100 Prozent am Markt<br />

investiert. Sie nehmen jeden Aufschwung,<br />

aber auch jeden Absturz eins zu eins mit.<br />

<strong>Der</strong> Vorteil von Investmentfonds: <strong>Die</strong> Finanzprodukte<br />

sind sehr flexibel. <strong>Anleger</strong>, die<br />

zum Beispiel eine große Summe geerbt haben,<br />

können diese in eine oder mehrere Fonds investieren.<br />

Wer dagegen für die Altersvorsorge<br />

aus dem laufenden Gehalt sparen will, kann<br />

dagegen schon ab 25 Euro pro Monat in einen<br />

Investmentsparplan einzahlen.<br />

<strong>Die</strong>se Flexibilität verlangen auch immer<br />

mehr <strong>Anleger</strong> von den Fondsmanagern.<br />

„<strong>Die</strong> Entwicklung geht dahin, absolute Performance<br />

zu erzielen“, sagt Bert Flossbach<br />

von Flossbach, Chef der Kölner Vermögensverwaltung<br />

Flossbach & von Storch.<br />

Welche Fondsauswahl ist nun aber möglich?<br />

Für risikoscheue <strong>Anleger</strong> gibt es zum Beispiel<br />

Renten- oder Geldmarktfonds. Rentenfonds<br />

investieren in Anleihen von Staaten oder<br />

Unternehmen. Geldmarktfonds legen das Kapitalvermögen<br />

in Anleihen oder kurzen Festgeldanlagen<br />

an. <strong>Die</strong> Renditen sind hier zwar<br />

recht sicher, aber auch nicht sonderlich hoch.<br />

Mehr Ertrag können Immobilien- oder<br />

Aktienfonds bringen, allerdings ist hier auch<br />

das Risiko etwas größer. Um unliebsame Überraschungen<br />

bei Fondsinvestments zu vermeiden,<br />

sollten <strong>Anleger</strong> generell wissen, wie der<br />

Inhalt des Fonds aussieht, welche Unternehmen<br />

in einem Aktienfonds vertreten sind. Hier<br />

hilft das persönliche Beratungsgespräch.<br />

Natürlich sollte in Aktienfonds nur Geld<br />

fließen, dass man nicht zu einer bestimmten<br />

Zeit braucht, etwa als Kapitalstock für eine<br />

Immobilienfinanzierung. <strong>Der</strong> Anlagehorizont<br />

sollte also idealerweise einige Jahre betragen.<br />

Teure Sicherheit: Kaufkraft schwindet<br />

Abgeltungsteuer FONDSUNIVERSUM<br />

und Inflation fressen die spärlichen Zinserträge<br />

auf. Nicht einmal mehr die 6000 aktuelle Fonds Kaufkraft wird so noch<br />

gesichert.<br />

Kaufkraftverlust:<br />

Abgeltungsteuer:<br />

2300 € 1 140 € 2<br />

Zinsertrag:<br />

Quantitative<br />

Analyse<br />

Qualitative<br />

Analyse<br />

1140 €<br />

Verlust<br />

pro<br />

Jahr<br />

100000 Euro Vermögen<br />

1<br />

Inlation 2011: 2,3%; 2 Nach Abzug Sparerpauschbetrag,<br />

inkl. Solidaritätszuschlag FONDSAUSWAHL<br />

und Kirchensteuer (max.);<br />

3<br />

bei 1,3 % Zins Festgeld (12 < 100 Monate); FondsGrafik nicht proportional<br />

Renditekiller Sicherheitsbedürfnis<br />

Viele Deutsche scheuen renditestarke Anlageformen: Nur ein Bruchteil -<br />

weniger als zehn Prozent - haben sie in Investmentfonds angelegt. Auch<br />

Aktien besitzt nur eine Minderheit. Ein Fehler in der Niedrigzinsphase.<br />

Spar-, Sicht-, Termin-Einlagen und Bargeld<br />

1928 Mrd. €<br />

Geldanlagen bei Versicherungen<br />

1300 € 3 1432 Mrd. €<br />

Investmentfonds<br />

395 Mrd. €<br />

Festverzinsliche Wertpapiere 4<br />

247 Mrd. €<br />

Aktien<br />

222 Mrd. €<br />

Sonstiges<br />

492 Mrd. €<br />

Quelle: Deutsche Bundesbank,<br />

Grafiken: Andreas Voltmer, André Laame<br />

Schritt für Schritt ein Vermögen aufbauen<br />

Kredite tilgen<br />

<strong>Die</strong> Basis für einen langfristigen Investmenterfolg<br />

beginnt im Alltag: Es geht darum,<br />

den Zahlungsverkehr zu regeln. Pflicht<br />

ist ein Girokonto, die Inanspruchnahme<br />

des Dispokredits sollte die Ausnahme sein.<br />

Kaum eine Anlage lohnt sich derzeit mehr,<br />

als den Dispokredit zu tilgen.<br />

Rücklagen bilden<br />

Wer seinen Dispokredit getilgt hat, sollte im<br />

zweiten Schritt anfangen, eine „eiserne Reserve“<br />

aufzubauen. Denn mit einer Autoreparatur<br />

oder einer kaputten Waschmaschine<br />

sollte man immer rechnen. Für die Reserve<br />

– Experten raten zu drei bis vier Monatsgehältern<br />

– bietet sich ein täglich kündbares<br />

Tagesgeldkonto an.<br />

Langfristig Anlegen<br />

Beim Vermögensaufbau geht es darum,<br />

sein Geld zu mehren. Je länger der Spar–<br />

horizont, desto stärker kann man auf renditestarke<br />

Anlageformen wie aktiv gemanagte<br />

Investmentfonds setzen. Regelmäßige<br />

<strong>Depotcheck</strong>s und Gespräche mit dem<br />

Bankberater helfen, das Portfolio renditestark<br />

auszurichten.<br />

„Nichts bringt den Menschen im Leben weiter als Scheitern“<br />

Andreas Beck, der Leiter des Instituts für Vermögensaufbau, blickt auf eine ungewöhnliche Karriere zurück.<br />

Heute ist der promovierte Philosoph ein gefragter Experte bei Banken und Finanzredaktionen<br />

Andreas Beck weiß, dass es sich lohnen kann,<br />

ungewöhnliche Wege zu gehen. Dafür reicht<br />

schon ein kurzer Blick auf seine Biographie:<br />

Nach der achten Klasse bricht Beck die Schule<br />

ab und wird Betriebsschlosser. Erst auf<br />

dem zweiten Bildungsweg holt er das Abitur<br />

nach, studiert schließlich Mathematik und<br />

Philosophie. In Letzterer promoviert er sogar.<br />

„Nichts bringt den Menschen im Leben weiter<br />

als Scheitern“, findet Beck rückblickend.<br />

Und er selbst ist der beste Beweis.<br />

Seine berufliche Laufbahn beginnt Beck,<br />

Jahrgang 1965, bei der Münchner Rück, wo<br />

er Risiken bewertet. Später wechselt er zur<br />

Softwarefirma Tetralog Systems und steigt<br />

hier bis zum Vorstand auf. 2005 gründet er<br />

das Institut für Vermögensaufbau (IVA). 25<br />

Mitarbeiter hat das Unternehmen inzwischen,<br />

soeben ist man in größere Büroräume<br />

gezogen. <strong>Die</strong> Kompetenz des IVA ist<br />

begehrt. Das Geschäft boomt.<br />

analytiker suchen ständig nach<br />

innovativen lösungen<br />

Das Kerngeschäft des IVA ist die Risikobewertung<br />

von Kapitalanlagen. Und auch hier<br />

möchten Beck und sein Team ungewöhnliche<br />

Wege gehen. Unaufhörlich sind sie auf der<br />

Suche nach innovativen und andersartigen<br />

Lösungen, mit denen <strong>Anleger</strong> ihre Risiken<br />

vermindern können.<br />

<strong>Die</strong> Risikokontrollen vieler Banken sind<br />

längst nicht so effektiv, wie sie sein sollten,<br />

glaubt Beck. Das habe zuletzt die Finanzkrise<br />

deutlich bewiesen. Beck und seine<br />

Mitarbeiter dagegen prüfen Risiken in allen<br />

denkbaren Bereichen und gehen damit weit<br />

Andreas Beck ist ein zuversichtlicher Mensch: „Risiko ist nichts Böses“, findet er.<br />

über die üblichen Standardverfahren der<br />

meisten Banken und Vermögensverwalter<br />

hinaus. Dabei lassen sie auch die Erkenntnisse<br />

der Wissenschaft nicht außen vor.<br />

Davon zeugen die prall gefüllten Regale des<br />

IVA-Büros: Ein Buch über Risikomanagement<br />

und Kapitalmärkte drängt sich hier an<br />

das nächste.<br />

Foto: Andreas Müller<br />

„Risiko“, das sagt Beck ganz klar, „ist<br />

nichts Böses.“ <strong>Anleger</strong> sollten durchaus Risiken<br />

eingehen, denn nur so haben sie eine<br />

<strong>Chance</strong> auf lohnende Erträge. Wichtig sei<br />

„Nur wer sein Vermögen<br />

ganzheitlich<br />

betrachtet, kann<br />

Fehler vermeiden.“<br />

Andreas Beck, Vorstand<br />

Institut für Vermögensaufbau<br />

aber, dass sie „sehr breit gestreut investieren<br />

und auf die Kosten achten. Und durchaus<br />

selbstbewusst agieren.“<br />

„Breit streuen“ bedeutet für Beck, nicht<br />

nur auf Aktien zu setzen, sondern auch Immobilien<br />

und festverzinsliche Papiere zu<br />

berücksichtigen. „<strong>Die</strong>se Mischung – Aktien,<br />

Anleihen, Immobilien – war vor 50 Jahren<br />

sinnvoll, und das ist auch heute noch so.“<br />

Denn im Falle einer Krise wären nie alle Bereiche<br />

im gleichen Maße betroffen – und die<br />

stabileren Bereiche könnten so die Verluste<br />

der schwächeren abfedern.<br />

„<strong>Anleger</strong> sollten bei der Kapitalanlage<br />

statt quantitativer Fragen besser qualitative<br />

Fragen stellen.“ Beck meint damit, dass<br />

für Investoren nicht ausschließlich historische<br />

Kursgewinne eine Rolle spielen sollten.<br />

Vielmehr sollten sie prüfen, in welche Unternehmen<br />

sie wirklich investieren wollen.<br />

Einen ähnlich kritischen Blick empfiehlt der<br />

Risiko-Experte bei Fondsmanagern: es gebe<br />

triftige Gründe warum manche langfristig<br />

erfolgreicher seien als andere.<br />

Deutliches Plädoyer für<br />

renditestarke investments<br />

Generell rät Beck, der über sich selbst sagt,<br />

dass er sich nicht von anderen managen<br />

lassen will, Privatanlegern zu mehr Eigeninitiative.<br />

<strong>Die</strong> Freiheit, die sie haben, sollten<br />

sie auch nutzen. Allerdings würden viele<br />

von ihnen zu ausgesprochen komplexen<br />

Produkten neigen, die sie weder verstünden,<br />

noch überblicken könnten. Einfachheit sei<br />

deshalb die Devise.<br />

Viele Menschen würden den Aktienmarkt<br />

sofort verteufeln, wenn der DAX<br />

einbreche, sagt Beck. Dabei würden ein<br />

bisschen Erfahrung und ein längerer Atem<br />

schon ausreichen, viele Ängste von Privatanlegern<br />

zu beruhigen.<br />

Neben der Risikobewertung sind Bankentests<br />

das zweite, ebenfalls sehr erfolgreiche<br />

Standbein des IVA. Für dieses<br />

zeichne sich sein Vorstandskollege Kai<br />

Fürderer verantwortlich, erklärt Beck bescheiden.<br />

Fürderer hält 20 Prozent des<br />

IVA, während Beck 30 Prozent besitzt. 40<br />

Prozent gehören Tetralog, dem Software-<br />

Unternehmen, aus dem das IVA hervorgegangen<br />

ist.<br />

Dass die restlichen zehn Prozent den<br />

Mitarbeitern gehören, entspricht der Philosophie<br />

des IVA. „Das hier ist alles Teamarbeit“,<br />

betont Beck.


Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung Verlagsspezial / Anlageplanung / 24. November 2013<br />

V3<br />

So lassen Sie<br />

Ihr Depot unter die<br />

Lupe nehmen<br />

Gerade in der momentanen Niedrigzinsphase ist es wichtig, sich für die<br />

Geldanlage Zeit zu nehmen und sachverständigen Rat einzuholen. <strong>Der</strong><br />

kostenlose und unabhängige <strong>Depotcheck</strong> durch das Münchner Institut<br />

für Vermögensaufbau ist in wenigen Minuten auf den Weg gebracht.<br />

ie globalen Märkte sind heute<br />

unübersichtlicher denn je.<br />

Gerade für Privatinvestoren<br />

ist deshalb guter Rat entscheidend<br />

für den Anlageerfolg.<br />

<strong>Die</strong> Leser der Frankfurter Allgemeinen<br />

Sonntagszeitung haben die einmalige<br />

<strong>Chance</strong>, ihre Vermögensanlagen vom Institut<br />

für Vermögensaufbau (IVA) sachkundig<br />

analysieren zu lassen. Und zwar kostenlos.<br />

Ermöglicht wird diese Aktion durch eine<br />

Initiative der <strong>Targobank</strong>.<br />

Teilnehmen ist dabei denkbar einfach: Sie<br />

müssen lediglich bis zum 6. Januar 2014 den<br />

untenstehenden Fragebogen ausfüllen, ausschneiden<br />

und an das IVA in München schicken.<br />

Alternativ können Sie Ihre Angaben<br />

auch im Internet eingeben. <strong>Die</strong> Adresse lautet:<br />

https://www.depotcheck-faz.de/anzeige/.<br />

Innerhalb von drei Wochen erhalten Sie<br />

Ihren individuellen, mehrseitigen <strong>Depotcheck</strong>.<br />

Um den Fragebogen ausfüllen zu können,<br />

benötigen Sie nicht viel mehr als eine Übersicht<br />

Ihres momentanen Wertpapiervermögens<br />

– entweder in Form möglichst aktueller<br />

Depotauszüge oder durch eine direkte Einsicht<br />

in die eigenen Depotwerte. Außerdem<br />

sollten die Unterlagen über Ihre Bausparverträge,<br />

Kapital- und Rentenversicherungen in<br />

Griffweite liegen. Dann kann es auch schon<br />

losgehen.<br />

Zunächst geht es um eine Einschätzung<br />

Ihrer Risikobereitschaft. <strong>Die</strong> hängt natürlich<br />

von Ihren persönlichen Präferenzen und<br />

Lebensumständen ab. Bedenken sollte man<br />

dabei aber, dass jüngere Menschen durchaus<br />

größere Risiken eingehen dürfen als<br />

ältere. Was die Höhe der kurzfristig benötigten<br />

Reserven angeht, können Sie sich<br />

an folgender Faustregel orientieren: Drei<br />

Netto-Monatsgehälter sollten stets verfügbar<br />

gehalten werden. Allerdings bevorzugen<br />

viele <strong>Anleger</strong> eine deutlich höheren Betrag.<br />

Bei allen folgenden Punkten, die sich auf<br />

Ihre heutigen Vermögenswerte beziehen,<br />

gilt: Was bekämen Sie, wenn Sie Ihre Wertpapiere<br />

heute verkaufen würden? Beim Wert<br />

Ihres Immobilienbesitzes ist ausschließlich<br />

der Anteil entscheidend, den Sie bereits<br />

selbst finanziert haben. <strong>Der</strong> fremdfinanzierte<br />

Anteil bleibt also außen vor. Auch hier<br />

heißt es: Was würden Ihnen netto bleiben,<br />

wenn Sie heute Ihre Immobilie verkaufen?<br />

An zwei Stellen bitten wir Sie, zwischen<br />

Ihren einzeln erworbenen Aktien und Ihren<br />

Anlagen in Investmentfonds zu unterscheiden.<br />

Bitte geben Sie hier an, wie viel Prozent<br />

Ihrer Renten- oder Aktienanlagen in<br />

Investmentfonds stecken. Sofern bei Ihren<br />

geschlossenen Beteiligungen keine aktuellen<br />

und präzisen Werte vorliegen, können Sie<br />

hier auch den ursprünglich von Ihnen investierten<br />

Wert nennen.<br />

Wer noch weitere Fragebögen benötigt, kann<br />

diese kostenlos per Post, E-mail oder Fax beim<br />

Institut für Vermögensaufbau anfordern:<br />

Per Post: Institut für Vermögensaufbau, Stichwort<br />

„Anforderung Erfassungsbogen“, Landsberger<br />

Str. 98, 80339 München<br />

Per E-mail: mail@institut-va.de, Betreff<br />

„Anforderung Erfassungsbogen“<br />

Per Fax: 0 89/46 13 91 79<br />

Mitmachen und<br />

eins von fünf<br />

iPad Air gewinnen<br />

<strong>Depotcheck</strong> Erfassungsbogen<br />

! E<br />

AUSFÜLLEN AUSSCHNEIDEN ABSENDEN Institut für Vermögensaufbau<br />

Landsberger Straße 98<br />

80339 München<br />

1 2 3<br />

1. Persönliche ANGABEN<br />

Vorname<br />

Name<br />

E-Mail<br />

Telefonnummer<br />

Straße / Hausnummer<br />

PLZ / Ort<br />

Geburtsjahr<br />

Aktuelle Erwerbssituation?<br />

angestellt<br />

selbständig<br />

nicht erwerbstätig<br />

2. Risikoeinstellung<br />

Wie stufen Sie Ihre finanzielle<br />

Risikobereitschaft ein?<br />

gering (Sicherheit und geringe<br />

Wertschwankungen sind mir am<br />

wichtigsten)<br />

mittel (für höhere Renditen bin ich<br />

bereit, auch erhöhte Wertschwankungen<br />

zu akzeptieren)<br />

hoch (für hohe Renditen bin ich<br />

bereit, auch hohe Wertschwankungen<br />

zu akzeptieren)<br />

3. Liquidität<br />

Wie viel Prozent Ihres heutigen<br />

Anlagevermögens benötigen Sie als<br />

kurzfristig verfügbare Reserve?<br />

%<br />

Wie viel Prozent Ihres heutigen Anlagevermögens<br />

planen Sie mindestens<br />

5 Jahre angelegt zu lassen?<br />

%<br />

4. Bargeld/geldMarktfonds Euro<br />

Bargeld auf Tages- und Festgeldkonten<br />

Euro<br />

Geldmarktfonds Euro<br />

5. Immobilien<br />

Besitzen Sie eigenoder<br />

fremd genutzte Immobilien?<br />

ja<br />

nein<br />

Euro<br />

Wie hoch ist der aktuelle Gesamtwert Ihrer<br />

eigen- und fremdgenutzten Immobilien<br />

(abzüglich ggf. vorhandener Hypotheken)?<br />

Euro<br />

Offene Immobilienfonds<br />

6. RENTEN/ANLEIHEN<br />

(Einzelpapiere und Fonds)<br />

Euro<br />

Renten Euroraum, kurze Laufzeiten<br />

Euro<br />

Renten Euroraum, Staatsanleihen<br />

Euro<br />

Renten Euroraum,<br />

Unternehmensanleihen<br />

Renten Euroraum High Yield<br />

(hochverzinslich)<br />

Euro<br />

Euro<br />

Renten Euroraum, gestreut über Arten<br />

und Laufzeiten<br />

Euro<br />

Renten, weltweit gestreut über Arten<br />

und Laufzeiten<br />

Euro<br />

Renten Schwellenländer (Emerging<br />

Markets)<br />

Euro<br />

Wie viel Prozent Ihrer Rentenanlagen<br />

sind in Fonds investiert? (somit nicht<br />

in einzelnen Anleihen)<br />

%<br />

7. AKTIEN<br />

(Einzelpapiere und Fonds)<br />

Aktien Europa (z.B. Deutschland, Schweiz,<br />

Großbritannien)<br />

Euro<br />

Aktien Nordamerika (USA, Kanada)<br />

Euro<br />

Aktien Asien<br />

(z.B. China, Japan, Hongkong)<br />

Euro<br />

Weltweit gestreute Aktien<br />

Euro<br />

Aktien Schwellenländer<br />

(z.B. Osteuropa, Lateinamerika, BRIC)<br />

Euro<br />

Branchenfonds (z.B. Rohstoffe, Energie,<br />

Konsumgüter)<br />

Euro<br />

Wie viel Prozent Ihrer Aktienanlagen<br />

sind in Fonds investiert? (somit nicht<br />

in einzelnen Aktien)<br />

%<br />

8. MISCH-/DACHFONDS<br />

Misch-/Dachfonds defensiv<br />

(Aktienquote max. 30%)<br />

Euro<br />

Misch-/Dachfonds ausgewogen<br />

(Aktienquote ca. 50%)<br />

Euro<br />

Misch-/Dachfonds offensiv<br />

(Aktienquote mind. 65%)<br />

9. ANLAGEZERTIFIKATE<br />

Zins- und inflationsabhängige<br />

Anlagezertifikate<br />

Euro<br />

Euro<br />

Aktien- und rohstoffpreisabhängige<br />

Anlagezertifikate<br />

Euro<br />

10. ALTERNATIVE ANLAGEN<br />

Fremdwährungen<br />

(Bar/Geldmarkt- und Devisenfonds)<br />

Euro<br />

Gold (physisch/Goldfonds)<br />

Zertifikatefonds<br />

Euro<br />

Beschreibung<br />

Ich Fondsgebundene bin damit einverstanden, Lebens- durch die TARGOBANK zu Finanzdienstleistungen der<br />

TARGOBANK und Rentenversicherungen während der üblichen (heutiger Geschäftszeiten angerufen zu werden. <strong>Die</strong> Erteilung<br />

dieser Rückkaufswert) Einwilligung ist freiwillig. <strong>Die</strong> Einwilligung kann ich jederzeit formlos und ohne<br />

Einfluss auf ein ggf. bestehendes Euro Vertragsverhältnis widerrufen.<br />

Euro<br />

<strong>Der</strong> Widerruf ist zu richten an:<br />

Euro<br />

Euro<br />

Hedgefonds/Private Equity Fonds<br />

Euro<br />

Geschlossene Beteiligungen<br />

(z.B. Immobilien, Schiffe, Flugzeuge)<br />

Euro<br />

11. BAUSPARGUTHABEN/<br />

VERSICHERUNGEN<br />

Bausparguthaben<br />

Euro<br />

Kapitallebens- und<br />

-rentenversicherungen (heutiger Rückkaufswert)<br />

Institut für Vermögensaufbau<br />

Stichwort „Widerruf Kontakt durch TARGOBANK“<br />

Eine Landsberger Initiative Straße 98 der<br />

80339 München<br />

mail@institut-va.de<br />

mit Unterstützung des<br />

12. SONSTIGE GELDANLAGEN<br />

Verfügen Sie noch über Geldanlagen, die<br />

sich den oben aufgelisteten Kategorien<br />

nicht zuordnen lassen, die aber wesentliche<br />

Teile Ihres Vermögens ausmachen?<br />

Dann haben Sie im Folgenden die<br />

Möglichkeit, diese selbst einzutragen.<br />

Bitte geben Sie auch hier den aktuellen<br />

Gesamtwert der Vermögensobjekte an,<br />

die Sie in dieser Anlageklasse besitzen.<br />

Beachten Sie in diesem Zusammenhang<br />

bitte, dass bestimmte Anlageklassen<br />

grundsätzlich nicht in die Analyse einbezogen<br />

werden können.<br />

Beschreibung<br />

Beschreibung<br />

Euro<br />

Euro<br />

Teilnahmebedingungen<br />

Das Institut für Vermögensaufbau (IVA)<br />

bietet in Zusammenarbeit mit der TAR-<br />

GOBANK eine unabängige Depotanalyse<br />

Ihrer Vermögenswerte an. Zu diesem<br />

Zweck werden die von Ihnen angegebenen<br />

Daten erhoben, verarbeitet, genutzt<br />

und gespeichert.<br />

<strong>Die</strong> Weitergabe Ihrer personenbezogenen<br />

Daten an die TARGOBANK erfolgt im<br />

Zuge der Initiative für die Zusendung<br />

weiterführender Informationen. Eine<br />

Weitergabe Ihrer Finanzdaten oder Vermögensverhältnisse<br />

an die TARGOBANK<br />

erfolgt nicht. <strong>Die</strong> datenschutzrechtlichen<br />

Belange werden ohne Einschränkung<br />

gewährleistet, und es erfolgt keine Übermittlung<br />

Ihrer Daten an Dritte.<br />

Sie können dieser Datennutzung<br />

widersprechen, jedoch kann die<br />

<strong>Die</strong>nstleistung der Depotanalyse in<br />

diesem Fall nicht erbracht werden. <strong>Die</strong><br />

Datenspeicherung und -verarbeitung<br />

erfolgt ausschließlich im Rahmen der<br />

Initiative; die Daten der Teilnehmer<br />

werden spätestens 6 Monate nach<br />

Beendigung der Initiative gelöscht.<br />

Teilnahmeberechtigt an der Initiative<br />

sind sämtliche natürlichen Personen<br />

ab 18 Jahren, die zum Zeitpunkt der<br />

Teilnahme ihren ständigen Wohnsitz<br />

in Deutschland haben. <strong>Die</strong> Teilnahme<br />

an der Initiative ist nur einmal pro<br />

Teilnehmer möglich. Teilnehmer des<br />

IVA <strong>Depotcheck</strong>s nehmen automatisch<br />

an dem Gewinnspiel der TARGOBANK<br />

teil. <strong>Die</strong> Teilnahmebedingungen für<br />

das <strong>Depotcheck</strong>-Gewinnspiel finden Sie<br />

unter: https://www.depotcheck-faz.de/<br />

anzeige/teilnahme-gewinnspiel.php.<br />

Ich bin damit einverstanden, durch die<br />

TARGOBANK zu Finanzdienstleistungen<br />

der TARGOBANK während der üblichen<br />

Geschäftszeiten angerufen zu werden.<br />

<strong>Die</strong> Erteilung dieser Einwilligung ist<br />

freiwillig. <strong>Die</strong> Einwilligung kann ich<br />

jederzeit formlos und ohne Einfluss auf<br />

ein ggf. bestehendes Vertragsverhältnis<br />

widerrufen. <strong>Der</strong> Widerruf ist zu richten<br />

an: Institut für Vermögensaufbau,<br />

Stichwort „Widerruf Telefonkontakt“,<br />

Landsberger Straße 98, 80339 München,<br />

mail@institut-va.de:<br />

Unterschrift


V4 Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung Verlagsspezial / Anlageplanung / 24. November 2013<br />

<strong>Die</strong> moderne Bank für Privatkunden<br />

Nach den Erfahrungen in den vergangenen Jahren hat die <strong>Targobank</strong> ihre Kundinnen und Kunden gefragt, was sie wirklich wollen.<br />

Das Ergebnis: <strong>Die</strong> Kunden wollen Banking ohne Barrieren.<br />

Wir vernetzen<br />

unsere Zugangswege,<br />

um Bankgeschäfte<br />

für<br />

unsere Kunden so<br />

einfach wie möglich<br />

zu machen.“<br />

jürgen lieberknecht, Vorstand<br />

für produktmanagement und<br />

marketing bei der targobank<br />

Seit Bankkunden zu Hause auf ihrem<br />

Computer oder unterwegs mit<br />

dem Smartphone Geschäfte aller<br />

Art abwickeln, erwarten sie das<br />

auch von ihrer Bank. Sie möchten<br />

Geld überweisen, Fonds kaufen oder Kredite<br />

beantragen – egal, ob eine Bankfiliale in der<br />

Nähe ist oder nicht.<br />

Viele Privatbanken, Sparkassen und Genossenschaftsbanken<br />

investieren deswegen<br />

vor allem ins „Direktbanking“ und ziehen<br />

sich zugleich aus der persönlichen Beratung<br />

zurück. Europaweit haben die Geldhäuser<br />

in den vergangenen fünf Jahren mehr als<br />

20000 Filialen geschlossen – die Frankfurter<br />

Managementberatung Investors Marketing<br />

rechnet nach einer Befragung unter Bankern<br />

sogar damit, dass die Zahl der Zweigstellen<br />

bis 2020 um weitere zehn Prozent schrumpfen<br />

wird.<br />

<strong>Die</strong> <strong>Targobank</strong> geht den umgekehrten<br />

Weg: Sie setzt auf den Dreiklang aus Produktangebot,<br />

Beratung und Vor-Ort-Service. <strong>Die</strong><br />

Tochtergesellschaft der französischen Genossenschaftsbank<br />

Crédit Mutuel investiert<br />

gegen den Branchentrend in den Ausbau ihres<br />

Filialnetzes. Das Institut ist davon überzeugt,<br />

dass es langfristig nur wachsen kann, wenn<br />

es in die persönliche Beratung vor Ort investiert.<br />

Im vergangenen Jahr hat die <strong>Targobank</strong><br />

elf neue Filialen eröffnet, 2013 kommen acht<br />

weitere Niederlassungen hinzu, 2014 werden<br />

es noch einmal zwölf Standorte sein – vorzugsweise<br />

in Regionen, aus denen sich Wettbewerber<br />

zurückziehen.<br />

Banking daheim und den<br />

Service der Filiale nutzen<br />

<strong>Der</strong> Ausbau des Filialnetzes hat viele Gründe:<br />

Zwar informieren sich viele Kunden im<br />

Internetzeitalter zunächst auf Vergleichsportalen<br />

über Preise und Konditionen. Umfragen<br />

zeigen aber: Auf eine persönliche<br />

Beratung in einer Filiale möchte die überwiegende<br />

Mehrheit der Kunden in Deutschland<br />

trotzdem nicht verzichten.<br />

Für eine moderne Privatkundenbank ist<br />

das eine Herausforderung: <strong>Die</strong> Kundinnen<br />

und Kunden wollen zu jedem Zeitpunkt und<br />

von jedem Ort Bankgeschäfte abschließen.<br />

Das geht am besten, indem man die Vorteile<br />

einer Filialbank mit der ganztägigen Erreichbarkeit<br />

und den günstigen Konditionen<br />

einer Direktbank verbindet.<br />

<strong>Die</strong> <strong>Targobank</strong> will auch in den kommenden<br />

Jahren expandieren. In diesem wettbewerbsintensiven<br />

Umfeld positioniert sie sich<br />

deshalb als Multikanalbank. „Nur wenn es<br />

uns gelingt, sämtliche Vertriebskanäle zu<br />

vernetzen, werden wir zusätzliche Kundinnen<br />

und Kunden gewinnen und von unseren<br />

Leistungen und Angeboten überzeugen können“,<br />

sagt Jürgen Lieberknecht, Vorstand für<br />

Produktmanagement und Marketing bei der<br />

<strong>Targobank</strong>.<br />

Außer in der Filiale können Kunden<br />

ihre Bankgeschäfte bei der <strong>Targobank</strong> auf<br />

Wunsch von zu Hause, per Telefon, Selbstbedienungsterminal<br />

und Smartphone-App<br />

erledigen. Auf sozialen Netzwerken wie<br />

Facebook und Twitter kommunizieren die<br />

Banker mit ihren Kunden. Fragen zum europäischen<br />

Zahlungssystem SEPA spielen dort<br />

eine Rolle oder die Frage „Wie kann ich am<br />

besten für mein Kind Geld anlegen?“.<br />

In einem „Blog“ berichten Auszubildende<br />

über Prüfungen und veröffentlichen Fotos<br />

und Geschichten zu ihrem Arbeitsalltag auf<br />

einer besonderen Website.<br />

bank mit langer tradition<br />

Dabei blickt die Bank auf eine lange Geschichte<br />

zurück: Als erstes Institut vergab die damalige<br />

Kundenkredit GmbH 1926 Ratenkredite an<br />

Konsumenten. Bis 1992 notierte die Kundenkreditbank<br />

an der Düsseldorfer Börse. Im gleichen<br />

Jahr führte das Unternehmen als erstes in<br />

Deutschland das Geldabheben am Automaten<br />

ein. Seit dem Jahr 2000 können Kunden im<br />

Rahmen einer „offenen Architektur“ zahlreiche<br />

Investmentfonds führender Gesellschaften<br />

kaufen. Und als erstes Geldhaus ermöglicht die<br />

<strong>Targobank</strong> seit 2012 kontaktloses Bezahlen<br />

mit dem Mobiltelefon.<br />

Im Unterschied zu ihren Konkurrenten<br />

tritt die <strong>Targobank</strong> über sämtliche Vertriebskanäle<br />

am Markt unter einem Markennamen<br />

auf. Operativ hat sich diese Strategie längst<br />

bewährt. In einer Zeit, in der andere Sparkassen<br />

und Banken überlegen, ob und wie<br />

sie ihre Internetaktivitäten mit dem Filialgeschäft<br />

verbinden, erntet die <strong>Targobank</strong> die<br />

Früchte ihrer Investitionen.<br />

Kunden profitieren von gut<br />

geschulten Beratern<br />

Für das Geschäftsjahr 2012 verzeichnete<br />

man das dritte Jahr in Folge steigende Gewinne.<br />

Auch bei der Kundenzufriedenheit<br />

bekommt das Geldhaus Bestnoten: <strong>Die</strong><br />

Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz<br />

(DSW) sah die <strong>Targobank</strong> in einer<br />

Studie ganz vorn und ernannte sie zur<br />

„Fairsten Bank 2012“. Das <strong>Anleger</strong>magazin<br />

Focus Money attestierte ihr die beste Ruhestandsplanung<br />

vor Deutscher Bank und<br />

Commerzbank.<br />

<strong>Die</strong> guten Testergebnisse sind kein Zufall.<br />

Sämtliche Anlageberater der <strong>Targobank</strong><br />

wurden von Experten der Frankfurt School<br />

of Finance & Management geschult und<br />

zertifiziert. Damit das Institut seine Kunden<br />

bundesweit einheitlich gleich gut beraten<br />

kann, verwenden die Berater einen computerunterstützten<br />

Finanzplaner. Erst nachdem<br />

die Berater gemeinsam mit den Kunden<br />

die Risikobereitschaft, das Anlageziel und<br />

den Anlagehorizont geklärt haben, entscheidet<br />

das Institut, welcher Fonds für die Kundinnen<br />

und Kunden am besten geeignet ist.<br />

„<strong>Die</strong> Kundenzufriedenheit hat bei uns<br />

Priorität“, sagt Lieberknecht, „in den vergangenen<br />

Jahren haben sich die Bedürfnisse der<br />

Kunden geändert – entsprechend haben wir<br />

unsere Beratung verbessert.“<br />

Raus aus der Schockstarre<br />

Wer aus lauter Angst vor Krisen sein Geld auf dem Sparbuch versauern lässt, macht alles falsch.<br />

Nur wer systematisch anlegt, kann auch in Zeiten von Niedrigzinsen ein Vermögen aufbauen.<br />

Bei Fairness ganz vorne<br />

Bankkunden wünschen sich Beratung und Qualität. <strong>Die</strong> Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz<br />

wollte wissen, wer beides bietet.<br />

„German Angst“ ist einer der Exportschlager<br />

der deutschen Sprache,<br />

in guter Gesellschaft mit „Kindergarten“<br />

oder „Fräuleinwunder“. Auf<br />

das hiesige Verhältnis zu Geld angewandt,<br />

heißt der Begriff übersetzt:<br />

Viele sind durch die Krisen der vergangenen<br />

Jahre verunsichert, misstrauen<br />

Bankberatern und vermeintlich<br />

sicheren Kapitalanlagen und<br />

tun deshalb – nichts. Das hat weitreichende<br />

Konsequenzen: Milliardenschwere<br />

Summen lagern schlecht<br />

oder gar nicht verzinst auf Spar-,<br />

Tages- und Festgeldkonten. Dabei<br />

können die Sparer zusehen, wie ihr<br />

Geldvermögen von der Inflationsrate und –<br />

ab einer bestimmten Höhe – von der Abgeltungsteuer<br />

aufgefressen wird. <strong>Der</strong> Sparzins<br />

für Tagesgeld liegt wegen der Leitzinsen nahe<br />

null – das Preisniveau ist dagegen zuletzt in<br />

Deutschland um 1,2 Prozent gestiegen.<br />

WER DAS GELDVERMÖGEN BREIT<br />

STREUT, HÄLT SEIN RISIKO GERING<br />

„Wer sein Geldvermögen jahrelang schlechtverzinst<br />

auf einem Sparbuch parkt, droht<br />

langfristig in die Altersarmut abzurutschen“,<br />

warnt Jürgen Lieberknecht, Vorstand für<br />

Produktmanagement und Marketing bei der<br />

<strong>Targobank</strong>. Doch die Schockstarre kann,<br />

wie fast jede Form der Angst, überwunden<br />

werden. Mit relativ einfachen Mitteln. <strong>Anleger</strong><br />

müssen ihr Geld breit streuen und in eine<br />

Vielzahl von Wertpapieren investieren.<br />

Um das Risiko möglichst gering zu halten,<br />

können <strong>Anleger</strong> zeitgleich in Aktien,<br />

<strong>Der</strong>ivate, Renten, Immobilien, Währungen<br />

und Rohstoffe investieren. Denn eine einzelne<br />

Anlageform ist meist mit einem hohen<br />

Risiko verbunden: Investiert man beispielsweise<br />

nur in Aktien, kann dies in guten<br />

Marktperioden hohe Renditen bedeuten, in<br />

schlechten ebensolche Verluste.<br />

Wer bei der Vielzahl der Möglichkeiten<br />

einen erneuten Angst-Schub bekommt, kann<br />

sich Hilfe holen. Aktiv gemanagte Investmentfonds<br />

sind gut geeignet, in unterschiedliche<br />

Anlageklassen zu investieren und damit<br />

das Risiko breit zu streuen. Dazu zählen<br />

Aktien-, Renten- und Immobilienfonds,<br />

aber auch Misch- und Dachfonds.<br />

FINANZEXPERTEN EMPFEHLEN<br />

REGELMÄSSIGEN DEPOTCHECK<br />

Vor allem aktiv gemanagte Investmentfonds<br />

haben sich in den vergangenen fünf Jahren bewährt.<br />

<strong>Die</strong> <strong>Targobank</strong> bietet Angebote renommierter<br />

Vermögensverwalter an, zum Beispiel<br />

Banque du Luxembourg, Bantleon, Black-<br />

Rock, Credit Suisse und Flossbach von Storch<br />

– die Fondsmanager haben gezeigt, dass man<br />

mit Wertpapieren auch in turbulenten Zeiten<br />

attraktive Renditen bei überschaubarem Risiko<br />

erzielen kann.<br />

Nicht nur unerfahrene <strong>Anleger</strong> sollten<br />

sich von einem Experten beraten lassen, auch<br />

erfahrene Investoren sollten regelmäßig mit<br />

einem Berater ihres Vertrauens über<br />

ihre Anlagestrategie sprechen.<br />

Welches Produkt am Ende empfohlen<br />

wird, hängt von der Situation<br />

des Kunden ab. Eine alleinerziehende<br />

Mutter hat andere Ziele als<br />

ein Mittfünfziger, der überlegt, zwei,<br />

drei Jahre früher in Rente zu gehen.<br />

<strong>Die</strong> Säulen der Vermögensplanung<br />

– Risiko, Rendite und Liquidität<br />

– sollten ein- bis zweimal im Jahr<br />

analysiert und neu gewichtet werden.<br />

Lieberknecht: „So können wir<br />

sicherstellen, dass unsere Kundinnen<br />

und Kunden das für sie beste Angebot<br />

bekommen.“<br />

ANLEGER KÖNNEN ALLE<br />

INVESTMENT-WERKZEUGE NUTZEN<br />

Erfahrene Privatinvestoren können sich ihre<br />

Depots natürlich auch selber zusammenstellen.<br />

Das Online-Brokerage der <strong>Targobank</strong><br />

ist leicht zu bedienen, so dass <strong>Anleger</strong> auf<br />

Wunsch rund um die Uhr handeln können.<br />

Bei der <strong>Targobank</strong> können sie zwischen<br />

6000 Fonds wählen. Risikobereite Investoren<br />

können darüber hinaus auch <strong>Der</strong>ivate<br />

kaufen und verkaufen.<br />

<strong>Die</strong> vergangenen Jahre haben gezeigt, dass<br />

man mit Wertpapieren in fast jeder Marktphase<br />

ein Vermögen aufbauen kann. Überwinden<br />

muss man dabei „nur“ die eingangs erwähnte<br />

„German Angst“ und sich aktiv mit der Geldanlage<br />

auseinandersetzen. So wie die meisten<br />

Menschen mindestens einmal pro Jahr zur<br />

Vorsorge zum Zahnarzt gehen sollten, so empfiehlt<br />

sich daher auch mindestens einmal pro<br />

Jahr der Besuch beim Anlageberater.<br />

Wer das regelmäßig tut, kann früh Fehlentwicklungen<br />

erkennen und gegensteuern<br />

– und am Ende sehen, dass sich finanzielle<br />

Vorsorge auszahlt.<br />

<strong>Die</strong> Deutsche<br />

Schutzvereinigung<br />

für Wertpapierbesitz<br />

(DSW) hat die <strong>Targobank</strong><br />

ausgezeichnet.<br />

Gerechtigkeit oder Ehrlichkeit, das versteht<br />

man im Deutschen unter dem Wort fair.<br />

Aber würde man diese Begriffe auch mit<br />

seiner Bank verbinden? Das wollte die Deutsche<br />

Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz<br />

(DSW) genau wissen – und befragte<br />

einige tausend Kunden von mehreren Geldinstituten.<br />

Acht Banken standen sich in sechs Kategorien<br />

gegenüber: <strong>Die</strong> Spitzenreiter unter<br />

den fairsten Filialbanken sind die Genossenschaftsbanken<br />

– und die <strong>Targobank</strong>. Letztere<br />

überzeugte die Kunden mit ihrem Preis-Leistungs-Verhältnis,<br />

Fairness im Kundenservice<br />

sowie ihren Produktleistungen.<br />

<strong>Die</strong> Genossenschaftsbanken lagen in der<br />

Gunst der Kunden besonders im Bereich<br />

der fairen Kommunikation mit den Kunden<br />

sowie im fairen Umgang mit Beschwerden<br />

vorn. Im Mittelfeld lagen die Deutsche Bank<br />

und die Sparkassen mit der Note „gut“.<br />

Kunden nutzen zwar Online-Banking,<br />

wollen aber nach wie vor von ihrer Bank persönlich<br />

beraten werden. Verschiedene Umfragen<br />

haben ergeben, dass der Großteil der<br />

Bevölkerung auch im Internetzeitalter nicht<br />

auf eine professionelle Beratung vor Ort in<br />

einer Filiale verzichten möchte.<br />

Gute Beratung, ständige Erreichbarkeit<br />

und günstige Konditionen – so hat es die in<br />

Düsseldorf ansässige Privatkundenbank geschafft,<br />

die Kunden zu überzeugen. In der<br />

DSW-Befragung lobten sie vor allem die<br />

Unterstützung bei der Produktwahl durch<br />

den Bankberater.<br />

„Unsere Kunden können darauf vertrauen,<br />

dass sie von ihrem Berater individuell<br />

betreut werden“, sagt Erol Cen, Direktor des<br />

Produktbereichs Vorsorge und Vermögen<br />

der <strong>Targobank</strong>. „Und sie können sicher sein,<br />

dass sie anbieterunabhängig beraten werden,<br />

denn im Gegensatz zu anderen Instituten ist<br />

die <strong>Targobank</strong> nicht an hauseigene Produkte<br />

gebunden“, fügt er hinzu.<br />

Unabhängige Beratung ist besonders in<br />

Zeiten sinkender Zinsen und steigender Inflationsraten<br />

wichtig. Viele Sparer setzen<br />

vermehrt auf die Sicherheit eines Sparbuchs<br />

oder Tagesgeldkontos. Dabei ignorieren sie,<br />

dass Abgeltungsteuer und Inflation die spärlichen<br />

Zinserträge auffressen. Das mindert<br />

die Kaufkraft, und langfristig schrumpft das<br />

Nettovermögen.<br />

Lieberknecht empfiehlt, das Ersparte<br />

möglichst breit zu streuen. „Legen Sie drei,<br />

vier Monatsgehälter als eiserne Reserve auf<br />

ein Tagesgeldkonto – und investieren Sie das<br />

restliche Vermögen in eine Vielzahl von Anlageklassen<br />

wie Aktien, Renten, Immobilien,<br />

Währungen und Rohstoffen“, rät er. Das<br />

gute Abschneiden ist aber auch das Ergebnis<br />

einer guten Ausbildung. Sämtliche Anlageberater<br />

der <strong>Targobank</strong> wurden von Experten<br />

der Frankfurt School of Finance & Management<br />

geschult und zertifiziert.<br />

Impressum | Herausgeber: TARGOBANK AG & Co. KGaA, Kasernenstraße 10, 40213 Düsseldorf | Projektmanagement: Tassilo Seufert, Gwen Pascha (<strong>Targobank</strong>) | Redaktion: Peter Herkenhoff (<strong>Targobank</strong>) | Fotos: Andreas Müller, Getty, Plainpicture

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!