16.01.2014 Aufrufe

DHZ Ausgabe 17 vom 12.9.2013, S.9 - Handwerkskammer Halle

DHZ Ausgabe 17 vom 12.9.2013, S.9 - Handwerkskammer Halle

DHZ Ausgabe 17 vom 12.9.2013, S.9 - Handwerkskammer Halle

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

REGIONAL<br />

Deutsche Handwerks Zeitung<br />

Sachsen-Anhalt<br />

<strong>DHZ</strong>-Gespräch mit Wirtschaftsminister<br />

Hartmut Möllring zum Thema<br />

Schwarzarbeit. Seite 8<br />

Ausg. <strong>17</strong> | 12. September 2013 | 65. Jahrgang <strong>Handwerkskammer</strong> <strong>Halle</strong> (Saale) 7<br />

Handwerk in Zahlen<br />

Zuzüge aus dem Ausland nach<br />

Sachsen-Anhalt<br />

14.323<br />

1995<br />

10.360<br />

2013-<strong>17</strong>-444-hal<br />

7.156<br />

2001 2007 2011<br />

Quelle: Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt<br />

Wir gratulieren zum<br />

Geburtstag<br />

9.681<br />

In der Zeit <strong>vom</strong> 15. September bis 29. September<br />

2013 gratulieren wir zu folgenden<br />

Geburtstagen:<br />

Anhalt-Bitterfeld: Frank Ahrens zum<br />

60., Bernhard Bankert zum 60., Karl Eberhardt<br />

zum 65., Dirk Gerlach zum 50., Rainer<br />

Koppke zum 60., Uwe Kusserow zum<br />

50., Andre Lassanske zum 50., Andreas<br />

Maiwald zum 50., Roland Richter zum 60.,<br />

Susanne Zimmermann zum 50.;<br />

Burgenlandkreis: Johann Drexel zum<br />

65., Jens Fischer zum 50., Rosemarie Freiberg<br />

zum 60., Tom Gerhardt zum 50., Reiner<br />

Griesbach zum 70., Holger Kanzler<br />

zum 50., Steffen Köpsel zum 50., Karl-<br />

Heinz Kühn zum 60., Holger Reichold zum<br />

50., Jürgen Schönberger zum 60., Jürgen<br />

Schröder zum 60., Gisbert Seibeck zum<br />

60., Regina Sowade zum 60., Olaf Wandel<br />

zum 50.;<br />

Dessau-Roßlau: Wilhelm Giertler zum<br />

65., Laszlo Kerekes zum 60., Johannes<br />

Koch zum 70., Gerald Möller zum 50., Sylke<br />

Säger zum 60., Andreas Schunke zum<br />

50., Horst Thürsam zum 75., Renate Weber<br />

zum 70.;<br />

<strong>Halle</strong> (Saale): Frank Burkert zum 65., Michael<br />

Gipser zum 65., Jürgen Goldammer<br />

zum 65., Gisela Kurzbach zum 60., Roswitha<br />

Lindemann zum 70., Marion Müller zum<br />

50., Michael Petzold zum 60., Cornelia Rötscher<br />

zum 50., Hans-Jürgen Schäfer zum<br />

60., Michael Schmidt zum 50., Kurt<br />

Schönefuß zum 65., Frauke Stobinski zum<br />

50., Heike Ußfeller zum 50., Ulrich Zantner<br />

zum 70.;<br />

Mansfeld-Südharz: Norbert Bauer zum<br />

60., Regina Busch zum 65., Gerald Gremmer<br />

zum 60., Ray Gruske zum 50., Ralf<br />

Jockschies zum 50., Hartmut Junkel zum<br />

65., Thomas Piegsda zum 50., Dietmar Samow<br />

zum 50., Gerhard Sichting zum 65.,<br />

Andreas Tegtmeyer zum 50., Udo Zehe<br />

zum 60.;<br />

Saalekreis: Andreas Fischer zum 50., Ramona<br />

Fritzsch zum 50., Wilhelm Giertler<br />

zum 65., Carsten Harport zum 50., Sven<br />

Heinisch zum 50., Dieter Heinrich zum 65.,<br />

Thomas Helke zum 50., Frank Lips zum<br />

50., Peter Löschke zum 50., Gerd Meilke<br />

zum 60., Karl-Heinz Pietrzak zum 60., Johann<br />

Rohrer zum 60., Jürgen Tempel zum<br />

50., Ellen Teuscher zum 50.;<br />

Salzlandkreis: Detlef Grill zum 50.;<br />

Wittenberg: Hans-Dieter Fleck zum 65.,<br />

Volker Glaser zum 60., Tassilo Heddrich<br />

zum 50., Robert Klinger zum 60., Andreas<br />

Knape zum 50., Frank Palaschevsky zum<br />

50., Helmut Schulz zum 60., Dietmar Stanitz<br />

zum 60., Jörg Thiele zum 50., Helga<br />

Zincke zum 60.<br />

Meike Saitenmacher-Zehne musste ihre Meisterausbildung zwischen Familie und Arbeit organisieren – mit viel Erfolg. Foto: Juliane Ziegler<br />

Zahntechnikerin<br />

ist „Beste Meisterin 2013“<br />

Meike Saitenmacher-Zehne hat sich nach 25 Jahren in ihrem Beruf erfolgreich weiterqualifiziert und dabei das beste Ergebnis erzielt<br />

Sie ist 40 Jahre alt, Mutter von zwei Kindern und<br />

bezeichnet sich selbst als Perfektionistin. Mit Leidenschaft<br />

und Liebe lebt sie ihren Beruf als Zahntechnikerin<br />

bereits seit 25 Jahren in einem Leipziger<br />

Labor aus und erfüllte sich nun den lang gehegten<br />

Traum: ihren Meisterbrief. Meike Saitenmacher-Zehne<br />

gab dafür ein Jahr lang im Bildungs- und Technologiezentrum<br />

der <strong>Handwerkskammer</strong> <strong>Halle</strong> (Saale)<br />

für ihre praktische Meisterausbildung alles: „50 bis 60<br />

Stunden Arbeits-, Ausbildungs- und Fahrtzeit füllten<br />

meine Wochen mit Sicherheit“, sagt sie rückblickend.<br />

„Oft bedeutete das auch, einen Kampf mit mir selbst<br />

auszufechten. Da waren meine Kinder, mein Mann,<br />

unser Haus und dieser Traum von mir, an dem ich<br />

mit aller Macht und unglaublich viel Rückhalt und<br />

Unterstützung festgehalten habe.“ Und das mit großem<br />

Erfolg. Am 21. September, zum Tag des Handwerks,<br />

wird sie zur traditionellen Meisterfeier als<br />

„Beste Meisterin 2013“ der <strong>Handwerkskammer</strong> <strong>Halle</strong><br />

ausgezeichnet. Sie erzielte unter allen Gewerken das<br />

beste Abschlussergebnis.<br />

„Ich habe hier im Fachbereich Zahntechnik in<br />

<strong>Halle</strong> genau die richtige Grundlage für meinen Erfolg<br />

gefunden“, erzählt die Jungmeisterin. Die Ausbilderinnen,<br />

aber auch das Leitungsteam aus Nadine Geigenmüller<br />

und Ilona Geigenmüller-Rothe hätten zu<br />

ihrer persönlichen Entwicklung mit „einem gesunden<br />

Maß an Kritik“ sehr motivierend beigetragen.<br />

Anfangs war es gewöhnungsbedürftig, dass ihre<br />

Arbeiten nicht mehr gut genug erschienen. „Aber ich<br />

bin ein Mensch, der Kritik gern annimmt, um daran<br />

zu wachsen. Und mir war klar, dass ich den Titel<br />

nicht geschenkt bekomme, sondern dafür auch etwas<br />

vorweisen muss“, erklärt sie. Der enorme Druck, die<br />

Prüfungen in dieser vielseitig belastenden Situation<br />

zu bestehen, stellte sie vor eine große Herausforderung,<br />

die sie bis an ihre Grenzen brachte. „Nicht nur<br />

mir ging es so, sondern auch den anderen sechs<br />

Meisterschülern. Doch niemand von uns wurde damit<br />

allein gelassen. Wir erhielten immer wieder Aufmunterung,<br />

Zuspruch und das Quäntchen Anstoß,<br />

aufrecht stehend weiterzumachen. Dafür bin ich sehr<br />

dankbar und dafür zeichnet sich die familiär ausgerichtete<br />

Ausbildung hier in <strong>Halle</strong> aus.“<br />

Zur kleinen internen Meisterfeier des Fachbereichs<br />

erklärt Ilona Geigenmüller-Rothe die Philosophie<br />

des Hauses so: „Wir fordern unsere Schüler dazu<br />

auf, sich von uns an die Hand nehmen und motiviert<br />

zur Prüfung führen zu lassen. Die individuelle Betreuung<br />

<strong>vom</strong> ersten bis zum letzten Tag ist unser<br />

Maßstab. Unsere Ausbildung, für die ich immer gelebt<br />

habe und lebe, soll den jungen Absolventen im<br />

Herzen bleiben.“ Ein bedeutender Augenblick liegt<br />

ihren Worten zugrunde, denn die ehemalige Fachbereichsleiterin<br />

gab erst im Jahr 2011 ihre Aufgabe an<br />

Tochter Nadine Geigenmüller ab. 50 Jahre ihres Lebens<br />

investierte sie bereits in das ganzheitlich stimmige<br />

und erfolgreiche Lehrkonzept. Deutschlandweit<br />

machte sie sich damit einen Namen.<br />

Nun übergibt sie auch Meike Saitenmacher-Zehne<br />

stolz den Meisterbrief. Die junge Absolventin soll wie<br />

diese neugierig auf den neuen Wegesabschnitt<br />

schauen. Wie es genau weitergeht, lässt sie sich noch<br />

offen. Im Gespräch zeugen ihre Visionen jedoch von<br />

Weitsicht, Charisma und Selbstbewusstsein. Der Beruf<br />

steckt Jungmeisterin Saitenmacher-Zehne nicht<br />

nur in den Fingerspitzen, sondern auch im Blut. Die<br />

ersten Eindrücke verdankt sie ihrem Großvater, der<br />

als Staatszahnarzt mit eigener Praxis in der Wohnung<br />

viel Einblick in seine gelebte Berufung gewährte:<br />

„Schon damals hat sich der besondere Geruch der<br />

Zahntechnikwachse positiv bei mir eingebrannt.<br />

Heute liebe ich an meinem Beruf vor allem die Freude,<br />

den Patienten sowohl vor der Behandlung als<br />

auch danach erleben zu dürfen. Das strahlende Lächeln,<br />

was ich ihm durch meine Arbeit zurückgeben<br />

kann, und das Lob <strong>vom</strong> Zahnarzt sind der größte<br />

Lohn für mich.“<br />

„Ist das Brot mit Blattgold überzogen?“<br />

<strong>Halle</strong>sche Hortkinder lernen das Handwerk näher kennen und erhalten den „Kleinen Handwerker-Pass“<br />

Aufbauhilfe für<br />

Hochwasseropfer<br />

Hilfe von Bund und Ländern<br />

Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft<br />

und Angehörige freier Berufe,<br />

die <strong>vom</strong> Hochwasser betroffen sind,<br />

können bei der Investitionsbank Sachsen-Anhalt<br />

eine Förderung beantragen.<br />

Der Bund und die Länder wollen dadurch<br />

Aufbauhilfe leisten. Gefördert<br />

werden die Beseitigung unmittelbarer<br />

Schäden, Hochwasserabwehrmaßnahmen,<br />

Reparatur und Ersatzbeschaffung<br />

geschädigter Maschinen bzw. Fahrzeuge,<br />

Investitionen und Umlaufvermögen<br />

wie etwa Geschäftsausstattung. Der<br />

nicht rückzahlbare Zuschuss kann bis<br />

zu 80 Prozent der Projektförderung betragen.<br />

Um Härtefälle zu vermeiden,<br />

kann im Rahmen einer vertieften Prüfung<br />

ein Zuschuss von bis zu 100 Prozent<br />

gewährt werden. Die Anträge können<br />

bis zum 30. Juni 2014 gestellt werden.<br />

Alle Antragsformulare zur „Aufbauhilfe<br />

Hochwasser 2013“ stehen auf<br />

www.ib-sachsen-anhalt.de zum Download<br />

bereit. Die Investitionsbank Sachsen-Anhalt<br />

berät Sie auch unter der<br />

kostenlosen Hotline: 0800/5600757.<br />

Weitere Informationen erhalten Sie von den<br />

Betriebsberatern der <strong>Handwerkskammer</strong>, Tel.<br />

0345/2999-221<br />

Rentenberatung<br />

Für Handwerksunternehmen<br />

Am 02. Oktober informiert Sie Ralph<br />

Hoffmann <strong>vom</strong> Versorgungswerk von<br />

9 bis 12 Uhr in der Gräfestraße 22,<br />

Raum 304, in <strong>Halle</strong> zum Thema Rente.<br />

Am 18. September berät Sie Wolfgang<br />

Adam, Berater der deutschen<br />

Rentenversicherung, von 10 bis 14<br />

Uhr in der Rentensprechstunde.<br />

Anmelden können Sie sich unter<br />

Tel. 0345/2926122.<br />

<strong>Handwerkskammer</strong><br />

<strong>Halle</strong> (Saale)<br />

Impressum:<br />

<strong>Handwerkskammer</strong> <strong>Halle</strong> (Saale)<br />

Gräfestraße 24, 06110 <strong>Halle</strong><br />

Telefon: 0345 2999-0<br />

Fax: 0345 2999-200<br />

http://www.hwkhalle.de<br />

info@hwkhalle.de<br />

Verantwortlich:<br />

Hauptgeschäftsführer Dr. Jürgen Rogahn<br />

Mitte August besuchten Mitarbeiter der <strong>Handwerkskammer</strong><br />

<strong>Halle</strong> den Hort der August-Hermann-Francke-Schule<br />

in <strong>Halle</strong> (Saale), um den Kindern das<br />

Handwerk auf ungewöhnliche Weise nahezubringen.<br />

Die Schüler der zweiten bis vierten Klasse probierten<br />

ihre handwerklichen Fähigkeiten und erhielten dafür<br />

den „Kleinen Handwerker-Pass“. Der Pass ist ein Projekt<br />

der <strong>Handwerkskammer</strong>, mit dem langfristig<br />

Fach- und Führungskräfte im Handwerk gewonnen<br />

werden sollen. „Kinder sind im Grundschulalter noch<br />

sehr neugierig und offen für neue Dinge“, erklärt Anika<br />

Gebert, Fachbereichsleiterin Berufsbildungspolitik<br />

der <strong>Handwerkskammer</strong>, das Konzept, „darauf können<br />

wir später bei der Berufsorientierung aufbauen.“<br />

Bevor die Schüler selbst aktiv werden, stellen Claudia<br />

Wilk von der Schäfer’s Brot- und Kuchen-Spezialitäten<br />

GmbH und Gesine Friedrich von der Friseur<br />

Klier GmbH das jeweilige Gewerk vor. „Was esst ihr<br />

denn <strong>vom</strong> Bäcker gern?“, fragt Claudia Wilk, die für<br />

die Ausbildung bei Schäfer’s zuständig ist. „Käsebrötchen“,<br />

rufen die meisten Kinder. Sie staunen nicht<br />

schlecht, als sie hören, wann ein Bäcker aufsteht und<br />

was er alles herstellt. „Ist das Brot mit Blattgold überzogen?“,<br />

fragt ein Junge Wilk, die Fotos von Brot, Kuchen<br />

und Torten zeigt. „Es wird mit Wasser abgespritzt,<br />

deswegen glänzt es so“, erklärt Wilk.<br />

Gesine Friedrich veranschaulicht mit einer Friseurpuppe<br />

grundlegende Fertigkeiten ihres Gewerkes<br />

und lässt die Schüler selbst mal probieren. „An der<br />

Puppe üben auch die Azubis waschen und kämmen“,<br />

so die Salonleiterin aus <strong>Halle</strong>. Wer Friseur werden<br />

will, solle gut in der Schule aufpassen, denn einige<br />

Fächer wie Mathematik und Chemie seien wichtig für<br />

die Ausbildung, erklärt Friedrich.<br />

Nach der Vorstellung der Berufe Bäcker und Friseur<br />

sind die Hortkinder selbst an der Reihe. Mithilfe<br />

von Kammermitarbeitern leimen und bemalen sie<br />

Holzklötzchen. „Wo ist mein Pinsel?“, „Die Würfeln<br />

kleben nicht zusammen!“ – die Schüler halten Anika<br />

Gebert und ihre Kollegen ganz schön auf Trab. Am<br />

Ende hat jeder Schüler seinen eigenen Soma-Würfel –<br />

ein mathematisches Geduldsspiel – hergestellt und<br />

erhält von Gebert den „Kleinen Handwerker-Pass“.<br />

Zu den Bausteinen des Projektes gehören auch die<br />

Erstellung einer Filztasche, die Gestaltung einer<br />

Schürze und eines Kalenders, die jeweils unterschiedliche<br />

Handwerksberufe kindgerecht einbinden.<br />

Zu jedem Termin wird mindestens ein Unternehmen<br />

eingebunden, welches das jeweilige Handwerk<br />

vorstellt.<br />

Ansprechpartnerin für den „Kleinen Handwerker-Pass“ ist<br />

Anika Gebert, Tel. 0345/2999-206, E-Mail: agebert@hwkhalle.de<br />

Anika Gebert von der <strong>Handwerkskammer</strong> hilft dem<br />

Hortkind Stefan beim richtigen Zusammensetzen der Holzklötzchen.<br />

<br />

Foto: Anja Worm<br />

Betriebsberater vor Ort<br />

16. September: Zerbst, Kreishandwerkerschaft,<br />

10 bis 14 Uhr, Anmeldung unter<br />

0340/560869.<br />

18. September: Merseburg, Kreismusikschule,<br />

9 bis 14 Uhr, Anmeldung unter<br />

03461/401024.<br />

18. September: Bernburg, Kreishandwerkerschaft,<br />

10 bis 16 Uhr, Anmeldung unter<br />

03471/625121.<br />

24. September: Jessen, Stadtverwaltung,<br />

10 bis 16 Uhr, Anmeldung unter<br />

0340/560869.<br />

25. September: Eisleben, Beratungsbüro,<br />

10 bis 16 Uhr, Anmeldung unter<br />

03475/602284.<br />

Naumburg: Kreisverwaltung BLK, jeden<br />

Donnerstag von 9 bis 13 Uhr, Anmeldung<br />

unter 0345/2999-256.<br />

Zu Rechtsthemen finden donnerstags in Eisleben<br />

von 13.30 bis 16.30 Uhr Beratungen<br />

statt und auf Anfrage in Dessau und Weißenfels.<br />

Anmeldung unter 0345/2999-105.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!