Auslandseinsatz von Mitarbeitern
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Verlauf<br />
Der Erstanruf im Assistance Center <strong>von</strong> International SOS in Frankfurt erfolgte<br />
wenige Stunden nach dem Unfall durch einen lokalen Manager der Firma der<br />
beiden Unfallverletzten.<br />
Die Firma äußerte dabei sofort den Wunsch, den Unfallverletzten soweit möglich<br />
nach Deutschland zu repatriieren.<br />
Das weitere Fallmanagement erfolgte dann durch die International SOS<br />
Assistance Centers in Frankfurt und in Dubai. Insbesondere die Kooperation mit<br />
dem arabischen Krankenhaus wurde durch das Assistance Center in Dubai<br />
geführt, da in Dubai arabisch sprechende Ärzte zur Verfügung stehen.<br />
Diagnose<br />
Der Unfallverletzte war zu keinem Zeitpunkt bewußtlos. Die bildgebende Diagnostik im<br />
Royal Commission Hospital in Yanbu ergab unter Einbeziehung <strong>von</strong><br />
Kernspintomographie, Computertomografie, Ultraschall, Röntgen und<br />
Blutuntersuchungen:<br />
t stabile Wirbelkörperfrakturen C1 und C7<br />
Spinalkontusion C6-C7<br />
keine weiteren Kompressionen<br />
keine cerebralen Verletzungen<br />
keine Lungenverletzung und insbesondere kein Pneumothorax<br />
keine Beckenverletzungen<br />
auch zweizeitig keine abdominellen Verletzungen<br />
keine zentralen oder peripheren neurologischen Ausfälle.<br />
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