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Jahresbericht 2012 - FUK-Mitte

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Feuerwehr-Unfallkasse <strong>Mitte</strong><br />

Sportwissenschaftliche Beratung, <strong>FUK</strong>-Fitnesstest und betreutes<br />

Training<br />

Mit Hilfe einer fachkundigen sportwissenschaftlichen Beratung und eines betreuten Trainings konnte durch<br />

die <strong>FUK</strong> <strong>Mitte</strong> auch im Jahr <strong>2012</strong> der für die Feuerwehren kostenlose „<strong>FUK</strong>-Fitnesstest“ angeboten<br />

werden. Ziel dieser Präventionsleistungen war es, aufbauend auf einer sportwissenschaftlichen Betreuung<br />

vor Ort die körperliche Leistungsfähigkeit der teilnehmenden Feuerwehrangehörigen, insbesondere von<br />

Atemschutzgeräteträgern, unter Beachtung der Anforderungen des arbeitsmedizinischen Dienstes und zur<br />

Vermeidung von Unfällen, Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren zu erhöhen.<br />

Die sportwissenschaftlichen Beratungen fanden im Frühjahr und Herbst statt und wurden in den<br />

Räumlichkeiten der Feuerwehren durchgeführt. Für die teilnehmenden 233 aktiven Mitglieder aus 8<br />

Feuerwehren der Bundesländer Sachsen-Anhalt und Thüringen wurden u. a. die leistungsdiagnostischen<br />

Untersuchungen des Herz-Kreislauf-Systems und die dazugehörigen Auswertungsgespräche durchgeführt<br />

und darauf aufbauende, individuell abgestimmte Trainingsempfehlungen zur Verbesserung der<br />

Leistungsfähigkeit erstellt. Zu den hieran teilnehmenden Feuerwehren gehörten Eisleben (ST), Hörselgau<br />

(TH), Jessen (ST), Jüchsen (TH), Melchendorf (TH), Saalfeld (TH), Stendal (ST) und Weimar (TH).<br />

Neben einer individuellen Auswertung des Leistungsstandes jedes einzelnen Feuerwehrangehörigen<br />

erhielten auch die Feuerwehren eine Gesamtauswertung ihrer Teilnehmer.<br />

Das betreute Training fand wöchentlich mit ca. 100 Feuerwehrangehörigen in Hörselgau, Jessen, Plaue<br />

(TH), Saalfeld und Weimar statt. Es herrschte seitens der Teilnehmer die einhellige Meinung, dass Spaß,<br />

eine fachspezifische Betreuung und gruppenorientiertes Training die Motivation zur regelmäßigen<br />

Durchführung von Sportmaßnahmen deutlich erhöht und die Grundlage für weitere organisierte sportliche<br />

Aktivitäten in den Feuerwehren ist.<br />

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