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Homer ABC.pdf - Homer Grundschule

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<strong>Homer</strong>-Grundschul-<strong>ABC</strong><br />

A<br />

Arbeitsgemeinschaften (AGs)<br />

finden in der Nachmittagsbetreuung des Schulhortes (siehe auch H –Hort) statt und werden zu Beginn eines jeden<br />

Schuljahres festgelegt (aktuelle AG-Angebote sind auf der Schulhomepage hinterlegt). Sie gelten in der Regel ab<br />

der 2. Jahrgangsstufe (Kinder aus der 1. Jahrgangsstufe haben erfahrungsgemäß zu Beginn ihrer Schullaufbahn<br />

viel mit sich und der Umgewöhnung zu tun und orientieren sich noch stark an der jeweiligen Erzieherin).<br />

Interne Angebote werden zusätzlich zum AG-Plan von den ErzieherInnen in Form von Kreativkursen ein bis<br />

zweimal pro Woche angeboten und sind in der Regel kostenfrei.<br />

Externe Angebote sind Kurse, die von Elternseite oder anderen Anbietern während der Hortzeit in der Schule<br />

stattfinden und können kostenpflichtig werden.<br />

Über die Aufnahme in den AG-Plan und die Form und Höhe der Bezahlung wird in der Schulkonferenz<br />

entschieden.<br />

Die Anmeldung zur jeweiligen Arbeitsgemeinschaft erfolgt über den/die Erzieher/in und/oder direkt beim<br />

Anbieter der AG.<br />

Aufsichtspflicht<br />

der Schule beginnt für alle Kinder ab 7.30h mit dem Betreten des Schulgebäudes und der Anmeldung im<br />

Frühhortbereich. Nur mit der Anmeldung kann eine Aufsicht vor Beginn des Unterrichts von Schulseite<br />

gewährleistet werden.<br />

Die Aufsichtspflicht der Eltern endet hier und beginnt wieder bei der Übergabe des Kindes beim Abholen oder<br />

dem alleinigen Verlassen des Kindes aus dem Hortbereich.<br />

Aula<br />

Veranstaltungsraum der Schule, dient zur Essensversorgung der Schüler/innen in der Mittagszeit als Kantine. Eine<br />

technische Sanierung erfolgte 2012.<br />

Ausstattung<br />

Grundausstattung für ein Klassen- / Hortraum besteht aus einem Schrank und einer Tafel je Raum sowie<br />

einem Stuhl und einem halben Tisch pro Kind.<br />

Bestellungen für benötigtes Mobiliar können aus einem von der Schulbehörde herausgegebenen Katalog<br />

realisiert werden oder mit drei externen Angeboten beim Amt eingereicht werden, sofern der<br />

Beschaffungswert 500 ۟bersteigt.<br />

Bewilligung des zur Verfügung gestellten Etats erfolgt im Februar/März, bis November des Kalenderjahres<br />

müssen die Gelder abgerufen werden. In einzelnen Hauhaltstiteln kann ein Übertrag in das kommende<br />

Haushaltsjahr erfolgen.<br />

Die jahrgangsabhängigen Höhen der Schülertische und -stühle sind in der DIN ISO 5670 (zukünftig EN<br />

1729) geregelt.<br />

Die entsprechende Gesundheits- und Unfallverhütungsvorschrift ist die GUV-SI 8011.<br />

Die richtige Ausstattung der Räume wird einmal jährlich, in aller Regel im Januar, durch die Schule<br />

überprüft.<br />

B<br />

Betreuung<br />

der Kinder erfolgt in den Nachmittagsstunden durch die/dem der Klasse zugeteilte/n Erzieher/in. Im<br />

Krankheitsfall werden kleine Klassen gemeinsam betreut, um eine Erziehungskraft für eine große Klasse bereit zu<br />

stellen.<br />

Beurteilung/Benotung<br />

erfolgt in der SAPH mit Elterngesprächen und einem sog. Indikatorenzeugnis am Ende des 1.Schuljahres.<br />

Hier werden keine Noten vergeben, sondern verschiedene Items zu unterschiedlichen Kompetenzen abgefragt und<br />

von Lehrer/in und Erzieher/in beurteilt. Näheres erfährt man in den ersten Elternabenden der SAPH.<br />

Noten und somit „richtige“Zeugnisse gibt es erst ab der 3.Klasse –Eltern können sich jedoch auch in der 3.Kl.


gegen Notengebung und für ein verbales oder Indikatorenzeugnis entscheiden. Diese Entescheidung wird auf<br />

der ersten Elternversammlung nach eingehender Beratung im 3. Schuljahr getroffen. Zusätzlich zum<br />

Notenzeugnis erhalten die Schüler einen Bericht zum Arbeits- und Sozialverhalten.<br />

Bedeutung der einzelnen Noten<br />

1 > (sehr gut) > wenn die Leistung den Anforderungen in besonderem Maße entspricht<br />

2 > (gut) > wenn die Leistung den Anforderungen voll entspricht<br />

3 > (befriedigend) > wenn die Leistung im Allgemeinen den Anforderungen entspricht<br />

4 > (ausreichend) > wenn die Leistung zwar Mängel aufweist, aber im Ganzen den Anforderungen noch entspricht<br />

5 > (mangelhaft) > wenn die Leistung den Anforderungen nicht entspricht, jedoch erkennen lässt, dass die<br />

notwendigen Grundkenntnisse vorhanden sind und die Mängel in absehbarer Zeit behoben werden können<br />

6 > (ungenügend) > wenn die Leistung den Anforderungen nicht entspricht und selbst die Grundkenntnisse so<br />

lückenhaft sind, dass die Mängel in absehbarer Zeit nicht behoben werden können<br />

Bezirkselternausschuss (BEA)<br />

www.bea-berlin-pankow.de<br />

Bibliothek (KTB Kurt-Tucholsky-Bibliothek)<br />

befindet sich direkt im Nachbargebäude in der Esmarchstr. 18 und wird ehrenamtlich durch den Pro Kiez e.V.<br />

betrieben. In der SAPH wird die KTB regelmäßig in den Vormittagsstunden zur Förderung der Lesekompetenz<br />

genutzt. Alle Kinder der SAPH haben zu diesem und zu privaten Zwecken einen Bibliotheksausweis.<br />

C<br />

D<br />

DJH-Gruppen-Ausweis<br />

ist für Gruppenreisen in eine Deutsche Jugendherberge (ab vier Vollzahlern bzw. vier Pers. über sechs Jahren) im<br />

Schulsekretariat hinterlegt und kann dort von LehrerInnen, ErzieherInnen und Eltern ausgeliehen werden. Der<br />

Ausweis ist für die Schule kostenfrei.<br />

E<br />

Eingang<br />

der Schule befindet sich in der Pasteurstrasse 10/12, 10407 Berlin.<br />

Das Tor in der Esmarchstrasse 18 mit Zugang zur Bibliothek und (temporärer) Öffnung zum Schulhof ist kein<br />

offizieller Eingang und Ausgang zum/vom Schulgebäude und darf auch nicht als solcher genutzt werden.<br />

Er steht aber als Evakuierungsweg zur Verfügung.<br />

Elternabende<br />

finden in der Regel dreimal pro Schuljahr statt, wird durch den Elternvertreter der jeweiligen Klasse einberufen<br />

(der erste Elternabend in Klasse 1 wird von Lehrerseite organisiert) und informiert über Themen, Aktionen und<br />

Lernstand der Klasse.<br />

Elternarbeit<br />

ist wichtig und jederzeit herzlich willkommen!<br />

Interessierte Eltern können sich freiwillig als Lese- oder Lernhilfe (z.B. Lesepate in der SAPH), bei Festen, in<br />

gewählten Gremien, im Förderverein oder mit dem Anbieten einer eigenen AG ins Schulleben einbringen.<br />

Elternsprechtag<br />

findet einmal im Schulhalbjahr statt und wird auf der Schulhomepage rechtzeitig bekannt gegeben –in der Regel<br />

im November und April. Eltern können sich bei betreffendem Lehrpersonal zu einem Bilanzgespräch anmelden<br />

oder werden von zu diesem hierzu eingeladen. Darüber hinaus können nach Absprache weitere Termine für<br />

Beratungsgespräche vereinbart werden.


Elternvertreter<br />

werden zu Beginn des Schuljahres für jeweils für ein Jahr gewählt.<br />

Pro Klasse gibt es zwei Elternvertreter/innen und ggf. weitere Vertreter für verschiedene Gremien.<br />

Die EVs aller Klassen treffen sich alle 2 -3 Monate zur GEV-Sitzung (siehe Gesamtelternvertretung).<br />

Entschuldigung<br />

Krankmeldungen und Fehlzeiten müssen unter Angabe der Gründe schriftlich von den Erziehungsberechtigten<br />

mitgeteilt werden. Ab einer krankheitsbedingten Fehlzeit von über zwei Tagen ist ein ärztliches Attest<br />

erforderlich.<br />

Das Sekretariat nimmt vorab auch telefonische Krankmeldungen entgegen.<br />

Esmarchstrasse 18<br />

gehört zum Bauensemble der Schule und war das ehemalige Rektorenhaus. Es diente ehemals den Lehrkräften als<br />

Privatunterkunft und steht heute zum großen Teil leer. Nach der Umstrukturierung der senatsfinanzierten<br />

Institution KTB in eine ehrenamtlich betriebene Bibliothek, ist diese im EG und im 1.OG angesiedelt. Im 2. und<br />

3. OG sind zwei Wohneinheiten an Privatpersonen vermietet.<br />

Nach Aussage des Amtes war, ist und bleibt der Gebäudeteil jedoch auch weiterhin im Fachvermögen der<br />

Schulen, so dass eine Privatnutzung nicht weiter vorangetrieben wird. Die derzeitigen Mieter genießen<br />

„Bestandsschutz“.<br />

Eine direkte Schulnutzung (als Klassen- oder Hortraum) ist jedoch aufgrund fehlender Ausstattung bzw. nötiger<br />

Baumaßnahmen sowie der Notwendigkeit einer Umwidmung zur schulischen Nutzung nicht möglich. (Der<br />

Betrieb der KTB sowie der Bestand der Mietparteien wären in diesem Fall nicht mehr gewährleistet.)<br />

Pro Kiez und die <strong>Homer</strong> Freunde planen in Kooperation mit Schule eine Nutzbarkeit der freistehenden Räume<br />

beim zuständigen Amt zu manifestieren. Die Institution Schule hätte dann die Möglichkeit, die den Vereinen<br />

zugesprochenen Räume in Kooperation mit diesen.<br />

Essen/Schulessen<br />

derzeitiger Essensanbieter, Sunshine Catering (www.sunshine-catering.de) hat seinen Vertrag mit der Schule<br />

im Schuljahr 2011/12 für zwei Jahre erhalten. Der aktuelle Speiseplan kann über die Schulhomepage oder dem<br />

Aushang vor der Aula eingesehen werden.<br />

Die Schüler/innen haben zur Vermeidung von Wartezeiten und Raumknappheit in der Aula nach Jahrgangsstufen<br />

getrennte Essenszeiten in den dafür angelegten „großen“Pausen von jeweils 20 Min.<br />

In den Jahrgängen 1 bis 4 ist ein Schulessen für jede/n Schüler/in in Berlin in die Schulbetreuungszeit impliziert<br />

und wird vom Senat finanziell unterstützt. Die derzeitig zu tragende finanzielle Eigenanteil beträgt 23,-€/Monat.<br />

Nach sorgfältiger Prüfung sämtlicher Qualitätsstandards wird diskutiert, den monatliche Beitrag auf 37,-€zu<br />

erhöhen, um eine gesunde und ausgewogene Ernährung der Kinder zu gewährleisten.<br />

Ab dem 5.Jhg. ist die Mittagsverpflegung obligatorisch und muss von den Erziehungsberechtigten selber beim<br />

Essensanbieter beantragt werden. Die SchülerInnen werden rechtzeitig über die Vorgehensweise informiert.<br />

Über ein alternatives Auswahlverfahren der Essensanbieter an Berliner Schulen wird derzeit diskutiert.<br />

F<br />

Fachkonferenz<br />

berät mindestens zweimal im Schuljahr über alle das jeweilige Fach betreffenden Angelegenheiten. Sie<br />

entscheidet fachspezifisch im Rahmen der Beschlüsse der Schul- und Gesamtkonferenz insbesondere über<br />

− die Einführung zugelassener Schulbücher und die Auswahl und Anforderung sonstiger Lehr- und<br />

Lernmittel<br />

− die Koordinierung der Beobachtung und Bewertung der Lernentwicklung sowie der Leistungsbewertung<br />

− die Zahl und Dauer der Klassenarbeiten<br />

− Angelegenheiten der Fortbildung<br />

− fachbezogene Regelungen für den fachübergreifenden und fächerverbindenden Unterricht und<br />

− Maßnahmen und Vorhaben, die zur Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung des Unterrichts dienen<br />

Mitglieder der Fachkonferenzen sind alle Lehrkräfte, die eine Lehrbefähigung in dem jeweiligen Fach haben oder<br />

in dem Fach unterrichten.
 Die Fachkonferenzen wählen aus der Mitte ihrer stimmberechtigten Mitglieder eine/n<br />

Vorsitzende/n. In der GEV gewählte Vertreter können ihnen als beratendes Mitglied beiwohnen.<br />

Ferienbetreuung


erfolgt in den Winter-, Oster-, Sommer- (teilweise) und den Herbstferien.<br />

Eine verbindliche Anmeldung sowie eine Programmankündigung werden rechtzeitig an die Schüler/innen<br />

ausgegeben. Es wir ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Anmeldung zur Ferienbetreuung als verbindlich<br />

angesehen werden muss, um geplante Ausflüge und ein reibungsloses Organisieren zu gewährleisten. Krank-,<br />

Abwesenheits- oder Abmeldungen sind daher auf jeden Fall zeitgerecht mitzuteilen, damit auch in den Ferien ein<br />

attraktives Hortangebot von den zuständigen Erzieher/innen gestaltet werden kann.<br />

Fahrradständer<br />

gibt es nur die unmittelbar vor dem Eingangsbereich. Aus Platzgründen sind laut Tiefbauamt keine weiteren im<br />

Außenbereich zulässig und im Gebäude aus Denkmalschutzgründen nicht gestattet.<br />

Förderprognose<br />

wird von der <strong>Grundschule</strong> vor dem Übergang in die Sekundarstufe ausgestellt und ergibt sich aus der<br />

Durchschnittsnote sowie den individuellen Kompetenzen des Kindes. Bis zu einer Durchschnittsnote von 2,2<br />

bekommen die Schüler/innen eine Empfehlung zum Besuch eines Gymnasiums oder einer Integrierten<br />

Sekundarschule. Hier wird davon ausgegangen, dass die Kinder für alle weiteren Schullaufbahnen über die<br />

erforderlichen Kompetenzen verfügen.<br />

Ab der Durchschnittsnote 2,3 bis 2,7 ist auch eine Gymnasialempfehlung möglich. Entscheidend sind bei der<br />

Vergabe der Empfehlung die individuellen Kompetenzen, die Lernentwicklung sowie die Begabungen und<br />

Neigungen des Schülers bzw. der Schülerin. Diese Entscheidung treffen die unterrichtenden Lehrer/innen<br />

gemeinsam und müssen diese protokollieren und transparent machen.<br />

Ab einer Durchschnittsnote von 2,8 wird ausschließlich eine Empfehlung zum Besuch einer (integrierten)<br />

Sekundarschule ausgesprochen.<br />

Förderverein<br />

der <strong>Homer</strong> Freunde e.V. wurde 2008 von Eltern gegründet. Er unterstützt die Schule in ideeller und finanzieller<br />

Hinsicht z.B. mit der Anschaffung von Lern- und Lehrmaterialien, dem Mitgestalten von Schulfesten und/oder der<br />

Unterstützung von Arbeitsgemeinschaften und Projekten. Die <strong>Homer</strong> Freunde freuen sich immer über ideenreiche<br />

und aktive Mitmacher!<br />

Näheres siehe unter www.homerfreunde.de<br />

Gesamtelternvertretung (GEV)<br />

ist die Gesamtheit aller nach dem Schulgesetz gewählten Elternvertreter. Sie tagt mindestens dreimal im Jahr und<br />

wählt aus ihrer Mitte einen Vorsitz und eine Stellvertretung. Der GEV vertritt die schulischen Interessen aller<br />

Erziehungsberechtigten der Schule in der Schulkonferenz. Aus ihrer Mitte werden weiterhin zwei Vertreter für<br />

die Gesamtkonferenz, mehrere für die Fachkonferenzen sowie zwei Personen für den<br />

Bezirkselternausschuss (BEA) gewählt.<br />

Ausführliche Informationen bietet der „Leitfaden für Elternvertreter“vom Senat in Zusammenarbeit mit dem<br />

Landeselternausschuss:<br />

http://www.lea-berlin.de/index.php?option=com_content&view=article&id=724&Itemid=104<br />

Die GEV findet an der <strong>Homer</strong> GS traditionell mittwochs abends um 18.30Uhr statt. Ab 18.00Uhr besteht für die<br />

EV die Möglichkeit, nach vorheriger Absprache mit Herrn Blachnik klassenspezifische Themen zu besprechen.<br />

G


Gesamtkonferenz<br />

ist ein Instrument der demokratischen Beteiligung der Lehrer/innen und Erzieher/innen an der inhaltlichen und<br />

organisatorischen Gestaltung der Schule. An ihr nehmen das gesamte Lehrerkollegium, die Erzieher/innen und als<br />

Beobachter Vertreter/innen der Eltern (aus der GEV) teil. Termine sind im Terminplan auf der Schulhomepage<br />

einsehbar.<br />

Gespensternacht<br />

ist traditionell die Nacht vom vorletzten auf den letzten Schultag vor den Winterferien. Die Hortkinder des 1.-4.<br />

Jahrganges haben die Möglichkeit unter Betreuung der Erzieher/innen in der Schule zu übernachten und werden<br />

mit buntem Programm und Geschichten mit den gespenstischen Details des Schulgebäudes vertraut gemacht.<br />

Glocke/Pausenklingel<br />

ist schon älteren Datums, ist nicht flexibel und genießt amtlichen Bestandsschutz. Eine neue Schulglocke müsste<br />

von Schulseite beim Hochbauamt beantragt, jedoch selber finanziert werden. Aufgrund der zu erwartenden hohen<br />

Kosten (zwischen 10 000 und 50 000€) wurde bisher von einem Neuerwerb abgesehen, da die Gelder an anderer<br />

Stelle dringender benötigt wurden.<br />

Die Klingeldauer wurde, auch aufgrund der Lautstärke, auf drei Sekunden verkürzt und auf organisatorisch<br />

unbedingt erforderliche drei Signale täglich begrenzt.<br />

Griechisch – Deutsches Zusammenleben (Europagedanke)<br />

Aufgrund der zwei verschiedenen Schulformen (griech. Zweig ist eine Ganztagsgrundschule in gebundener Form,<br />

der deutsche eine verlässliche Halbtagsgrundschule mit offener Ganztagsbetreuung) unter einem Dach, ist es die<br />

Aufgabe aller, die Ansprüche, Rechte und Pflichten beider Formen zu gewährleisten. Ein Austausch beider<br />

Nationen ist hierbei unabdingbar, einander zu verstehen und zu respektieren.<br />

Um den Europagedanken gemeinsam weiter voran zu treiben und zu unterstützen, werden gemeinsame Feste und<br />

Aktionen organisiert, Eltern beider Nationen in das Schulleben einbezogen und das griechische Sagengut in den<br />

Unterricht versucht zu integrieren (Materialien hierzu stehen bei Frau Ilgner und können von allen Klassen<br />

genutzt werden). Profilkurse in Geschichte mit dem Schwerpunkt der Hochkulturen in Griechenland und<br />

Italien/Rom unterstützen den Gedanken.<br />

Innerhalb der Elternschaft wird sich bemüht, weitere integrative Aktionen zu finden, um die<br />

Zusammengehörigkeit zu unterstreichen.<br />

H<br />

Hausaufgaben<br />

dienen der Vertiefung eines besprochenen Themas im Unterricht, sind in den meisten Fällen jedoch erst ab der<br />

3.Klasse relevant. In Absprache mit dem/der Horterzieher/in können diese in der Nachmittagsbetreuung<br />

beaufsichtigt werden.<br />

Hausaufgabenheft<br />

dient in der SAPH eher als Mitteilungsheft, später dann zum Eintragen der Hausaufgaben und wichtigen Notizen<br />

für den laufenden Unterricht.<br />

Hausmeister<br />

heißt Herr Siebert und ist in seinem Büro, Erdgeschoss Raum 008, zu finden. Tel.: 42081197<br />

Hort<br />

Das ist der veraltete aber noch weitgehend Verwendung findende Begriff für Betreuungsangebote innerhalb einer<br />

Klasse oder Schülergruppe, die durch eine zugeordnete Bezugsperson, den/die Erzieher/in, realisiert werden.<br />

Der Schulhort ist Bestandteil der offenen Ganztagsgrundschule (siehe Berliner Bildungsprogramm).<br />

Die Betreuungsmodule der <strong>Homer</strong> GS unterteilen sich in<br />

Frühbetreuung von 6.00 –7.00 Uhr in der (Früh- u. Späthortraum)<br />

Nachmittagsbetreuung von 13.30 –16.00 Uhr in der (Klassen- oder Hortraum)<br />

Spätbetreuung von 16.00 –18.00 Uhr (Früh- und Späthortraum)


und in die<br />

Ferienbetreuung von 7.30 –13.30 oder 16.00 Uhr (vertragsabhängig)<br />

Hortverträge werden direkt mit dem Bezirksamt abgeschlossen und sind kostenpflichtig.<br />

Hortangebote<br />

siehe Arbeitsgemeinschaften<br />

Hortfest<br />

wird von den Erzieher/innen und einigen Lehrkräften für die Hortkinder kurz nach den Herbstferien organisiert.<br />

Zusätzlich zu vielen Einzelaktionen im Schulgebäude haben sich das im Anschluss stattfindende<br />

Seifenkistenrennen auf dem Arnswalder Platz und die Klassenstaffel in der Sporthalle etabliert.<br />

Homepage<br />

der Schule wurde 2009 von einer Gruppe Eltern neu gestaltet und beinhaltet aktuelle Informationen und alles<br />

Wissenswerte und Interessante zum Schulalltag. Ein regelmäßiger Besuch der Seite lohnt sich!<br />

Siehe http://www.homer-grundschule.cidsnet.de<br />

Hospitation<br />

des Unterrichts von Eltern ist jederzeit nach vorheriger Anmeldung möglich.<br />

I<br />

Indikatorenzeugnis<br />

ist keine Benotung, sondern eine kompetenzorientierte Leistungsbeurteilung, die verschiedene Kompetenzen in<br />

einzelnen Fachbereichen bewertet (kann bei dem Lehrpersonal der SAPH eingesehen werden)<br />

Inklusion<br />

steht für das Recht aller Schüler, unabhängig von ihren Fähigkeiten oder Beeinträchtigungen sowie ihrer<br />

ethnischen, kulturellen oder sozialen Herkunft gemeinsam unterrichtet zu werden.<br />

Inklusive Pädagogik ist ein pädagogischer Ansatz, dessen wesentliches Prinzip die Wertschätzung der Diversität<br />

(Vielfalt) in der Bildung und Erziehung ist.<br />

In der Praxis wird Inklusion so verstanden, dass jeder Schüler jederzeit (ständig oder auch nur vorübergehend und<br />

aus unterschiedlichen Gründen) Schwierigkeiten beim Lernen haben kann und der Schule bzw. dem Lehrpersonal<br />

die Aufgabe zukommt, die Mittel und Hilfen zum Ausgleich bereit zu stellen (dieses schließt auch Fortbildungen<br />

für das Lehrpersonal mit ein).<br />

An der <strong>Homer</strong> GS ist der inklusive Ansatz aus gebäudetechnischen Gründen (z.B. keine Barrierefreiheit) nur<br />

erschwert umsetzbar. Ansätze finden sich v.a. in der SAPH, z.B. in der Schaffung von sich gegenseitig stützenden<br />

Strukturen, die auch im weiteren Unterrichtsverlauf teilweise zum Tragen kommen.<br />

Siehe hierzu http://de.wikipedia.org/wiki/Inklusion_(Pädagogik)<br />

K<br />

Klassenkonferenz<br />

behandelt Angelegenheiten, die eine Schulklasse oder einzelne ihrer Mitglieder betreffen. Teilnehmer sind alle in<br />

der Klasse unterrichtenden Lehrer/innen, zwei oder drei Mitglieder der Elternschaft und zwei oder drei Vertreter<br />

der Schülerschaft.<br />

Die Klassenkonferenz entscheidet z.B. über Ordnungsmaßnahmen einzelne Mitschüler/innen betreffend<br />

sowie über Art und Umfang von Fördermaßnahmen bei festgestellten Schwierigkeiten im Lesen, Rechtschreiben<br />

oder Rechnen.<br />

Klassenkonstellation<br />

wird in erster Linie von der Schule unter Rücksichtnahme folgender Kriterien bestimmt:<br />

in der SAPH


emüht sich die Schule unter Einbeziehung des Wohnortes, der Geschlechterparität, des Entwicklungstandes<br />

sowie zu guter letzt auch der Elternwünsche eine bestehende Klasse aufzufüllen.<br />

in der 3. Jahrgangsstufe<br />

werden jeweils zwei 2.Jahrgänge mit dem Blick auf Schülerstruktur und Lernniveau zusammengelegt.<br />

Eine Trennung der bereits bestehenden Gruppen ist nicht vorgesehen (jedoch nicht immer vermeidbar).<br />

6-8 Wochen vor Schuljahresende wird über die Konstellation entschieden, sobald die Personaleinsatzplanung<br />

abgeschlossen ist, können Klassenlehrer/innen benannt und bekannt gegeben werden. Eine Zusammenlegung der<br />

Klassen in den Jahrgangsstufen 3-6 wegen veränderter Schülerzahlen wird mit allen Mitteln versucht zu<br />

vermeiden, um die gewachsene Gruppenstruktur nicht zu gefährden.<br />

Klassenfahrten<br />

sind auf freiwilliger Basis möglich, aber von Schulseite genehmigungspflichtig. Es gibt keine festen Fahrtzeiten<br />

an der <strong>Homer</strong> GS. Diese müssen im Vorfeld bei der Schule beantragt und mit den jeweiligen Anbietern vereinbart<br />

werden.<br />

Klassenfahrten sollten von zwei, möglichst beiden Geschlechtern zugehörigen Betreuungspersonen begleitet<br />

werden. In den Jahrgängen 1 –4 sind dies meist der/die Klassenlehrer/in und der/die Erzieher/in. Eine andere<br />

Betreuungskonstellation ist möglich, sollte aber im Vorfeld mit Schule und Eltern diskutiert werden.<br />

Klassenfahrten bieten erfahrungsgemäß ein gutes Fundament zur weiteren Gruppenfindung und unterstützen das<br />

gemeinsame Lernen.<br />

Klassenlehrer<br />

leitet eine Klasse, ist Ansprechpartner für klasseninterne pädagogische und inhaltliche Probleme<br />

seine genau definierten Aufgaben sind im Berliner Schulgesetz formuliert<br />

Klassensprecher/in<br />

werden in den ersten Wochen der neuen Jahrgangsstufe demokratisch aus der Mitte der Schüler/innen einer Klasse<br />

gewählt. Zu den Aufgaben gehört die Vertretung der Interessen und Anliegen der Klasse gegenüber dem/der<br />

Klassenlehrer/in und anderen Lehrkräften. Außerdem dient er/sie als Ansprechpartner/in der Schüler bei<br />

klasseninternen Problemen und bei Konflikten mit Lehrer/innen.<br />

Das Mitwirken und Organisieren von klasseninternen Vorhaben ist alters- und kompetenzorientiert umsetzbar. In<br />

der SAPH wird aus genannten Gründen meist noch kein Klassensprecher gewählt.<br />

Alle Klassensprecher der <strong>Homer</strong> GS treffen sich 3 Mal im Jahr im Schülerparlament.<br />

Kontakt<br />

elektronische Kontaktaufnahme zu LehrerInnen oder ErzieherInnen ist in der Regel nur über die Schul-E-Mail-<br />

Adresse möglich<br />

SESB.<strong>Homer</strong>-<strong>Grundschule</strong>.cids@t-online.de<br />

Im „Betreff“bitte den Namen der betreffenden Person eintragen, um eine Zuordnung in das personengebundene<br />

Fach möglich zu machen.<br />

Für kurze Mitteilungen kann auch das Hausaufgabenheft genutzt werden.<br />

Kopfläuse<br />

treten immer wieder an Schulen und Kindergärten auf –folgendes sollte man jedoch zur Vermeidung größerer<br />

Ausbreitung der kleinen juckenden Krabbeltiere beachten:<br />

− sofort nach „Sichtung“mit größter Sorgfalt mit einem Mittel seiner Wahl (Näheres siehe unten)<br />

behandeln<br />

− Klasse sofort benachrichtigen, um eine massive Ausbreitung einzudämmen<br />

− min. eine Woche lang in regelmäßigen Abständen den Kopf nach Läusen untersuchen, und ggf. nochmals<br />

behandeln<br />

− nach 8 bis 10 Tagen Behandlung unbedingt wiederholen, um ggf. nicht abgetötete Nissen (jetzt<br />

geschlüpfte kleine Läuse) vor ihrer Geschlechtsreife abzutöten<br />

siehe hierzu auch<br />

http://www.pediculosis-gesellschaft.de<br />

http://www.kopflaus.info


http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/haut-krankheiten/article/462124/dimeticonmacht-kopflaeusen-rasch-garaus.html<br />

Krankmeldung<br />

des Kindes, auch in den Ferienbetreuungszeiten, sollte im Schulsekretariat bis möglichst 7.30 Uhr telefonisch<br />

mitgeteilt werden. Sollte ein Kind während der Unterrichtszeit erkranken, wird im Sekretariat geklärt, wie weiter<br />

zu verfahren ist. In dem von den Erziehungsberechtigten ausgefüllten Schülerbogen sind Telefonnummern (Privat<br />

/ Handy / Arbeit und einer weiteren Person) angegeben. Das Sekretariat notiert, wann das Kind entlassen worden<br />

ist. Erziehungsberechtigte können am 1. Tag bis zum 3.Tag ihre Kinder selber schriftlich entschuldigen. Ab dem 3.<br />

Tag ist ein ärztliches Attest vorzulegen.<br />

Küche<br />

befindet sich im Erdgeschoss der Schule und beherbergt diverse kleine Haushaltsgeräte, eine Spüle, einen<br />

Kühlschrank und diverse Kaffeemaschinen. Zum (Selbst)Kochen ist der Raum zu klein und nicht ausgestattet.<br />

Der Förderverein nutzt die Küche zum Unterstellen seiner Utensilien.<br />

P<br />

Pro Kiez e.V.<br />

Bürgerverein des Bötzow-Viertels<br />

Der Verein organisiert verschiedene kulturelle Angebote, betreibt ehrenamtlich die Kurt-Tucholsky-Bibliothek<br />

in der Esmarchstr.18 (prokiez.wordpress.com) und arbeitet eng zusammen mit dem Schulförderverein.<br />

Personalkosten/Schulhaushalt<br />

bemisst sich an der Schüler- und Klassenzahl des Schuljahres (ca. 100€pro Schüler/Jahr).<br />

Von diesem Geld werden vonseiten der Schulleitung drei Titel bestritten:<br />

− Lernmittel, Bücher und Arbeitshefte für lernmittelbefreite Schüler/innen (auch Schülerhand genannt)<br />

− Lehrmittel, Unterrichtsmaterialien der Lehrer/innen (auch Lehrerhand)<br />

− Sachausgaben, wie Mobiliar o.ä.<br />

Für ausfallenden Unterricht und AGs wird ein gesondertes Budget zur Verfügung gestellt, dass ungefähr der Höhe<br />

des Schulhaushaltes entspricht.<br />

50% des hier zur Verfügung stehenden Geldes müssen für Vertretungen ausgegeben werden. Die verbleibenden<br />

50% können für Arbeitsgemeinschaften berücksichtigt werden, unter der Maßgabe, eine Finanzrücklage für eine<br />

evtl. am Jahresende anfallende Unterrichtsvertretung zu schaffen.<br />

R<br />

Religions- und Weltanschauungsunterricht<br />

zu Beginn der ersten Klasse können die Schüler zwischen Religions- oder Lebenskundeunterricht wählen. Beides<br />

findet zeitgleich statt und wird von der evangelischen Kirche (http://www.ekbo.de/religionsunterricht/) und vom<br />

Humanistischen Verband Deutschland (http://www.hvd-bb.de) abgedeckt.<br />

Ein Wechsel des Unterrichts ist auf Antrag der Eltern zum Halbjahr möglich.<br />

S<br />

Sanierung<br />

des Schulgebäudes erfolgte 2011 v.a. im energetischen und brandschutztechnischen Bereich. 1,2 Mio. €wurden<br />

für das Einsetzen oder Überarbeiten neuer Fenster und Türen, das Renovieren der Fluchtwege und<br />

brandschutzgerechte Türen ausgegeben.<br />

Dem Renovieren der Schulflure hat sich der Förderverein angenommen. Das Streichen der Klassenräume wurde


und wird weitgehend selbst organisiert und von Eltern durchgeführt und finanziert. Eine Raumnutzungsgarantie<br />

der jeweiligen Klasse kann jedoch aufgrund wachsender Schülerzahl nicht gegeben werden.<br />

SAPH (Schulanfangsphase 1./2. Jhg.)<br />

meint das jahrgangsübergreifende Lernen des 1. und 2. Schuljahrgangs -<br />

altersheterogene Gruppen werden vorwiegend von einer Lehrkraft unterrichtet und meist täglich ab 10.00 Uhr von<br />

einem/r ErzieherIn als zweite Betreuungsperson unterstützt. Eine Teilung der Lerngruppen gehört ebenso zum<br />

Konzept, wie das gezielte Unterstützen der Jüngeren von den Älteren. In den einzelnen Klassen werden zu diesem<br />

Zweck Lernpatenschaften gegründet (unterstützende Strukturen).<br />

Die Gruppengröße darf derzeit 26 Kinder nicht überschreiten, eine Geschlechterparität wird hierbei versucht<br />

einzuhalten.<br />

Schallschutz<br />

ist nur vereinzelt im Schulgebäude zu finden. Die letzten Klassenräume konnten im Rahmen der<br />

Sanierungsmaßnahmen von 2011 mit Schallschutzdecken versehen werden. Einen Einbau von<br />

Schallschutzmaßnahmen durch Elterninitiative, ausgeführt von Fachkräften, lehnt das Hochbauamt aus<br />

rechtlichen Gründen ab.<br />

Bedingt durch die Deckenhöhe des denkmalgeschützten Schulgebäudes ist in den Fluren (in Pausenzeiten oder<br />

beim Raumwechsel) und in der Aula bei der Einnahme des Mittagessens ein hoher Lärmpegel zu verzeichnen.<br />

Durchgeführte Schallmessungen haben bestätigt, dass es sich nicht nur um subjektive Wahrnehmungen handelt,<br />

jedoch bisher keine Maßnahmen durch den Schulträger nach sich gezogen.<br />

Schließzeiten<br />

sind Zeiten, in denen weder Unterricht noch Hortbetreuung der Schüler/innen stattfindet. Aktuelle<br />

Zeiten sind der Schulhomepage zu entnehmen und/oder werden den Kindern rechtzeitig schriftlich mitgeteilt.<br />

Schulbuchbasar<br />

konnte sich bisher nicht an der Schule etablieren –kann aber auf Initiative von Eltern stattfinden.<br />

Schulkonferenz<br />

berät und entscheidet die wichtigsten Angelegenheiten der Schule. Sie ist ein Beschlussgremium an Schulen, in<br />

dem Schulleitung, Lehrer/innen, Eltern (und Schüler) sowie auch ein schulexternes Mitglied vertreten sind.<br />

Mitglieder der Schulkonferenz sind berechtigt an sämtlichen Fachkonferenzen sowie der Gesamtkonferenz teil zu<br />

nehmen.<br />

Schulengel<br />

Gutes tun, Spenden und der Schule helfen mit einem Klick!<br />

Der Förderverein unserer Schule -<strong>Homer</strong> Freunde e.V.-ist dort eingetragen und erhält bei jedem Online-<br />

Einkauf eine Spende, die für unterstützende Maßnahmen verwendet werden können. Für alle Nutzer entstehen<br />

keine Verpflichtungen. Info-Flyer werden dem 1.Jhg. übergeben (www.schulengel.de).<br />

Schulhof<br />

hat eine Größe von ca. 4000 qm und ist unterteilt den vorderen Bereich mit dem Amphitheater und dem hinteren<br />

Bereich mit der Sporthalle.<br />

Er wurde durch den Schulträger mithilfe verschiedener Förderprogramme im Schuljahr 2006/2007 neu gestaltet<br />

und integriert den griechischen Gedanken in seiner Ausgestaltung (z.B. griechisches Dorf als Klettergerüst,<br />

Amphitheater mittig)<br />

Die Ausmaße des Hofes sind sehr klein bemessen, weshalb viele Hortgruppen auf die Spielplätze in der<br />

Umgebung ausweichen, um den Schüler/innen abwechslungsreichere Bewegungsmöglichkeiten anbieten zu<br />

können.<br />

Schulleitung<br />

die <strong>Homer</strong> GS wird von Herrn Uwe Blachnik und seiner Stellvertreterin Frau Illgner geleitet. Ihr Büro befindet<br />

sich gleich neben dem Sekretariat.


Schulpsychologischer Dienst<br />

bietet Lehrern und Erziehern sowie Eltern und Schülern Unterstützung und Beratung bei schulbezogenen<br />

psychologischen Fragen und Problemen.<br />

Schülerlotsen<br />

wird es bis auf weiteres nicht geben –die Schule befindet sich in einer verkehrsberuhigten Zone, so dass aus<br />

Schulsicht keine dringende Notwendigkeit des Einsetzens von Schülerlotsen vorliegt.<br />

Schülerparlament<br />

Drei Mal im Schuljahr treffen sich während der Unterrichtszeit alle Klassensprecher/innen, um über ihnen<br />

wichtige Themen des Schulalltags zu diskutieren und gemeinsam Lösungsstrategien zu entwickeln. Das<br />

Schülerparlament wird angeleitet von Frau Peltzer und Frau Jenkner (Klassenlehrerinnen der SAPH).<br />

Schwimmunterricht<br />

wird für die dritten Klassen erteilt und findet in der Schwimmhalle Landsberger Allee statt.<br />

Sekretariat<br />

ist täglich von 07.30 Uhr bis 14.30 Uhr von Frau Nass, der Schulsekretärin, besetzt. Sie ist telefonisch, per Fax<br />

oder Email (über die Schuladresse) zu erreichen. Bei Frau Nass erhält man Schulbescheinigungen, Schulausweise,<br />

Anträge für ergänzende Betreuung, Auskunft über schulspezifische Angelegenheiten –und manchmal auch<br />

tröstende und aufmunternde Worte.<br />

Sporthalle<br />

befindet sich auf dem Schulhof und wurde vor ein paar Jahren mit einem neuen Boden versehen. Während der<br />

Unterrichtszeit erfolgt meist eine Doppelnutzung der Halle (zwei Klassen haben gemeinsam Sportunterricht), da<br />

aus Kapazitätsgründen eine Einzelnutzung nicht möglich ist.<br />

In unterrichtsfreien Zeiten wird die Sporthalle auch von Vereinen genutzt.<br />

Steuergruppe<br />

arbeitet inhaltlich und redaktionell am Schulprogramm und begleitet die Schulinterne Evaluation. Sie bereitet<br />

auch die Gesamtkonferenzen vor.<br />

Eine Beteiligung von Eltern aus der GEV ist erwünscht.<br />

T<br />

Tadel<br />

ist eine stärkere Form einer Erziehungsmaßnahme, muss aber nur sehr selten angewendet werden.<br />

U<br />

Übergang in die weiterführenden Schulen<br />

erfolgt im Normalfall nach der 6. Klasse. Vonseiten der <strong>Grundschule</strong> wird für jedem/r SchülerIn eine<br />

Förderprognose erstellt, die die Wahl der weiteren Schullaufbahn erleichtern soll. In einem gemeinsamen<br />

Gespräch (Lehrer/in, Erziehungsberechtigte, Schüler/in) wird hierüber vorerst verbal Auskunft gegeben. Die<br />

Durchschnittsnote errechnet sich aus den Noten des 2. Schulhalbjahres der 5. Jahrgangsstufe die des 1.Halbjahres<br />

der 6. Jahrgangsstufe.<br />

Bis zu einem Durchschnitt von 2,2 wird eine gymnasiale Empfehlung ausgesprochen, ab 2,3 in der Regel eine<br />

Empfehlung zum Besuch einer (Integrierten) Sekundarschule.<br />

Geht ein/e Schüler/in vorzeitig nach Ende der 4. Klasse ab, dient das Halbjahreszeugnis der 4. Klasse als<br />

Bewerbungsgrundlage an der weiterführenden Schule.<br />

Siehe hierzu http://www.berlin.de/sen/bildung/bildungswege/uebergang.html<br />

V<br />

Versicherungsschutz<br />

besteht auf dem gesamten Weg zu und von der Schule über die Unfallkasse Berlin für Personenschäden –<br />

verantwortlich hierfür, ob begleitend oder nicht, sind die Eltern, die etwaige Unfälle unverzüglich in der Schule


melden müssen, um evtl. entstandene Schäden regulieren lassen zu können.<br />

Während des Aufenthaltes in der Schule besteht ebenfalls Versicherungsschutz für Personenschäden. Sachschäden<br />

werden nur bei schuldhaftem Verhalten eines Beschäftigten des Landes Berlin durch den Schulträger oder die<br />

Unfallkasse reguliert.<br />

W<br />

Weihnachtsbasar<br />

findet traditionell zu Beginn der Adventszeit in und um die Aula statt.<br />

Jede Klasse hat einen Stand mit selbst gebastelten Dingen, die zum Verkauf angeboten werden. Der Erlös geht in<br />

die Klassenkassen oder wird einem selbstgewählten anderen Zweck zugeführt. Die kulturelle Untermalung wird<br />

von aktuellen Chor- und/oder Tanzauftritten gestaltet, die mit Ankündigung außerhalb der Aula stattfinden.<br />

Für das Catering während des Basars erklärt sich traditionell der Förderverein verantwortlich.<br />

Z<br />

Zeugnisse<br />

Vgl. Beurteilung/Benotung

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