Goldach im Umbruch - Aktuelle Ausgabe
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Freitag, 15. Februar 2013 Nr. 7 • 12. Jahrgang • Auflage 22´364<br />
Bodensee Nachrichten<br />
bringt mich jede Woche<br />
in Ihren Briefkasten<br />
DIE WochEnzEItung | Am Marktplatz «Haus Münzhof» | 9400 Rorschach | Inseratenannahme Telefon 071 844 23 50 | Redaktion Telefon 071 844 23 65 | info@bodensee-nachrichten.ch | www.bodensee-nachrichten.ch<br />
Robin Müller aus<br />
<strong>Goldach</strong> interessiert<br />
sich für die<br />
Fastenzeit, obwohl<br />
er noch nie<br />
gefastet hat<br />
Am 9. März findet<br />
in der Evangelischen<br />
Kirche das<br />
Konzert der Chöre<br />
Region Rorschach<br />
statt<br />
Am vergangenen<br />
Wochenende fand<br />
<strong>im</strong> Stadthofsaal in<br />
Rorschach der<br />
Kindermaskenball<br />
statt<br />
Am Mittwoch, 22.<br />
Februar ist in der<br />
Kornhausbräu<br />
Rorschach «.acht»<br />
mit Bruno Zürcher<br />
und Gästen<br />
Berufsserie Teil 5:<br />
In dieser Woche<br />
stellen die «BN»<br />
den Beruf LebensmitteltechnologIn<br />
vor<br />
Seite 3 Seite 4<br />
Seite 8<br />
Seite 16<br />
Seite 24<br />
<strong>Goldach</strong> <strong>im</strong> <strong>Umbruch</strong><br />
AUTOBAHNANSCHLUSS oder nicht: <strong>Goldach</strong> plant einige Projekte zur Verkehrsberuhigung<br />
Das nun schon seit Jahren diskutierte<br />
und geplante Konzept<br />
für einen neuen Autobahnzubringer<br />
in Rorschach/<strong>Goldach</strong><br />
liegt nun zur Überprüfung und<br />
Genehmigung be<strong>im</strong> Bund. In<br />
<strong>Goldach</strong> gibt es aber noch<br />
mehr Projekte,die in Planung<br />
sind –obnun mit oder ohne<br />
Autobahnzubringer.<br />
Die roten Lampen blinken, die Barriere<br />
senkt sich und einige AutofahrerInnen<br />
fluchen vor sich hin.<br />
Wieder einmal ist in <strong>Goldach</strong> be<strong>im</strong><br />
Bahnhof die Schranke unten, weil<br />
ein Zug kommt –was ungefähr <strong>im</strong><br />
15-Minuten-Takt passiert. Manchmal<br />
passiert es sogar, dass sich der<br />
Verkehr –vor allem um die Feierabendzeit<br />
–bis zur Autobahnausfahrt<br />
staut.<br />
Ein Rückgrat für eine<br />
verbesserte Verkehrslage<br />
Der Verkehr ist seit Jahren das<br />
Hauptthema in <strong>Goldach</strong>. Das Problem<br />
soll mit einem Autobahnanschluss,<br />
welcher in die Sulzstrasse<br />
Dä Gamliel meint<br />
Thomas Würth, Gemeindepräsident von <strong>Goldach</strong>, ist guter Dinge, was die geplanten Projekte angeht.<br />
führen würde, gelöst werden, damit<br />
nicht mehr alle, die nach Rorschach<br />
müssen, durch <strong>Goldach</strong><br />
Betrug, Täuschung und Ausbeutung<br />
auf allen nur denkbaren Gebieten.<br />
Woran mag es liegen, dass<br />
kaum ein Monat vergeht ohne von<br />
Betrügereien, Täuschungen,<br />
skrupelloser Ausbeutung<br />
und/oder dem Erschleichen akademischer<br />
Titel, sowie gebrochener<br />
Versprechen von Politikern zu<br />
lesen (hören) ist? Was darüber hinaus<br />
sehr zu denken gibt, ist die<br />
Tatsache, dass sich alle Berichte<br />
ins Banale einzuschleichen beginnen<br />
bzw. dahin abgleiten. Haben<br />
Eltern, Schulen oder Lehrbetriebe<br />
versagt indem sie anmahnten,<br />
dass das einzige, um jeden<br />
Preis Erstrebenswerteste <strong>im</strong><br />
Leben das Erzielen von max<strong>im</strong>alen<br />
Gewinnen sei? Sollte dies der<br />
Tatsache nahe kommen, stellen<br />
sich die Fragen, wohin dies die Gesellschaft<br />
führen wird und mit<br />
welchen Erfolg versprechenden<br />
Mitteln man dagegen ankämpfen<br />
kann? Nr. 89<br />
durch müssten. Doch sollte es mit<br />
diesem nicht klappen, hat die Gemeinde<br />
<strong>Goldach</strong> noch andere<br />
Ideen, wie sie den Verkehr in<br />
Bild: sr<br />
Fortsetzung auf Seite 3<br />
Silent Souls –Ovsyanki<br />
ARBON Liebe kennt keine Grenzen<br />
Es ist schon ungewöhnlich,<br />
dass eine Liebesgeschichte<br />
damit beginnt, dass die<br />
Geliebte gestorben ist und zu<br />
Grabe getragen werden soll.<br />
Der Russe Aleksei Fedorchenko erzählt<br />
eine solche Geschichte und<br />
er macht über sie unter anderem<br />
klar, dass das Lebensende keine<br />
wirkliche Grenze für die Liebe darstellt.<br />
Eine lyrische Reise in die<br />
Schönheiten der Landschaft, den<br />
Wert von Traditionen und in die<br />
Geschichte einer Liebe. Ein atemberaubend<br />
fotografierter Ausflug in<br />
die Kunst des Erzählens. Freitag,<br />
1. März <strong>im</strong> Kultur Cinema Arbon.<br />
pd<br />
Twitter sei Dank<br />
von Herrn Fögeli<br />
sind wir nun auch noch über alles<br />
Unwichtige informiert –jetzt<br />
auch aus dem<br />
@kantonsg Ab sofort könnt ihr<br />
dem Kanton St.Gallen folgen -<br />
und ihn liken. – und schon 24<br />
Stunden später wissen wir:<br />
@kantonsg 103 Follower und<br />
186 Likes nach nicht mal 24<br />
Stunden. – und die sind <strong>im</strong>mer<br />
auf dem Laufenden:<br />
@kantonsg Heute früh kam es <strong>im</strong><br />
Kt. St.Gallen zu 15 Unfällen. Weil<br />
der Frühling auf sich warten<br />
lässt: Fahrt vorsichtig.<br />
@fögeli Danke für den Tip, leider<br />
meinte ich vor lauter Gezwitscher,<br />
dass schon Frühling<br />
ist, das Auto ist in der Garage.<br />
– und können sich über tiefschürfende<br />
Dialoge freuen: @danloc<br />
Heute noch kein Gezwitscher<br />
von @kantonsg wahrgenommen.<br />
Kann das sein ;)<br />
@kantonsg @danloc Ja, gab<br />
schliesslich auch nichts Relevantes<br />
zu twittern ;) ^tb<br />
Ja gibt’s denn das überhaupt?<br />
«Cogito ergo sum», meinte Descartes–«Ichtwitterealsobinich»,<br />
meinen heute alle Vögel und<br />
st<strong>im</strong>men ein ins Vogelgezwitscher,<br />
welches laut Vogelwarte<br />
zwei Aufgaben hat: 1. Reviermarkierung<br />
und 2. das Anlocken<br />
des Weibchens. Ja, mir scheint,<br />
die blauen Vögel sind da gar nicht<br />
so artfremd. Zum Glück schreibe<br />
ich mich mit einem Fwie Fisch:<br />
Ich schw<strong>im</strong>me lieber gegen den<br />
Strom, als dass ich mit allen Vögeln<br />
zwitschere.<br />
Herr Fögeli ist Experte in der Nachrichtensendung<br />
«.acht» von und mit Bruno Zürcher.<br />
Kritische BlicKe:<br />
Jede Woche in Ihrem Briefkasten<br />
...Ihre<br />
Bodensee Nachrichten<br />
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Chinesisches Neujahrsfest in der<br />
TCM-Praxis Wang in Rorschach<br />
Es ist die grösste periodische<br />
Wanderbewegung zu Friedenszeiten,<br />
wenn schätzungsweise<br />
700 Millionen Chinesen he<strong>im</strong>reisen,<br />
um mit ihren Familien das<br />
wichtigste Fest in China zu feiern:<br />
das Chinesische Neujahrsfest.<br />
pd- Das Neujahrsfest nach dem chinesischen<br />
Mondkalender fällt auf das<br />
Ende des Winters und den Anfang<br />
des Frühlings, es heisst deshalb auch<br />
Frühlingsfest. Vorbereitungen wie<br />
Grossreinemachen, Kleben der<br />
Scherenschnitte an Fenster und Türen,<br />
Schreiben der Neujahrssprüche,<br />
Aufhängen der Neujahrsbilder und<br />
natürlich die Zubereitung verschiedener<br />
Gerichte zum Fest –all dies bedeutet:<br />
Sich vom alten Jahr verabschieden<br />
und das neue Jahr willkommen<br />
heissen. 14 Tage nach dem<br />
Neujahrsfest beschliesst das Laternenfest<br />
die Feierlichkeiten und das<br />
neue Jahr kann beginnen.<br />
Das Jahr 2013 steht <strong>im</strong> Zeichen der<br />
Wasser-Schlange. Sie gilt als klug, erfolgreich<br />
und allem Schönen zugewandt.<br />
Am 10. Februar 2013 hat das<br />
Chinesische Neue Jahr begonnen. An<br />
diesem Sonntagmorgen hat das<br />
Team der TCM-Praxis Wang in Rorschach<br />
zum Neujahrsfest eingeladen<br />
und seine Gäste mit einem beglückenden<br />
Festprogramm beschenkt.<br />
Nach einer herzlichen Begrüssung<br />
sprach Huaicong Wang<br />
zum Thema «Gute Gesundheit –<br />
Langes Leben» mit anwendbaren<br />
Empfehlungen für ein Dasein <strong>im</strong> Einklang<br />
von Geist, Seele und Körper,<br />
heraus aus einer «Schein-Gesundheit»,<br />
hin zu einem erfüllten Leben<br />
in der Gemeinschaft. Vorbeugung ist<br />
die beste Medizin. Diese ist umso<br />
wirksamer,jebesser wir uns und unserekörperlichen<br />
und seelischen Bedürfnisse<br />
kennen. Gesundheits-Seminare<br />
zu wechselnden aktuellen<br />
Themen oder wöchentliches gemeinsames<br />
TaiChi am See von Frühsommer<br />
mit Sommerende helfen uns<br />
auf diesem Weg.<br />
Bild: z.V.g<br />
Seminar zum Thema «Gute Gesundheit –<br />
Langes Leben»<br />
Die Erhu-Virtuosin Xiaojing Wang<br />
Bild: z.V.g<br />
Die Krönung des Festes in den voll<br />
besetzten Räumlichkeiten der TCM-<br />
Praxis Wang war das Neujahrskonzert<br />
mit der Erhu-Virtuosin Xiaojing<br />
Wang. Erhu ist eine zweisaitige Geige,<br />
deren Resonanzkörper mit<br />
Schlangenhaut bespannt, ist und die<br />
auf dem Oberschenkel gespielt wird.<br />
Die aus Nanjing stammende Künstlerin<br />
nahm die Zuhörer mit auf eine<br />
wunderbare Reise durch China, die<br />
Mongolei und Tibet mit Liedern aus<br />
ihrer südchinesischen He<strong>im</strong>at, traditionellen<br />
Weisen und abschliessend<br />
einer Eigenkomposition, überspannte<br />
schier <strong>im</strong> Fluge die Zeit von<br />
der Tang-Dynastie bis heute. Als<br />
zweites Instrument spielte sie die<br />
Guzheng, die chinesische Zither, in<br />
China bereits bekannt vor rund 3000<br />
Jahren. Xiaojing Wang ist eine Meisterin<br />
ihres Fachs und veranschaulichte<br />
aufs Schönste: Musik ist Heilung.<br />
Und da bekanntlich unsere<br />
Nahrung ebenfalls ein wichtiger Teil<br />
der Gesundheit ist, hiess es am Buffet<br />
auswählen aus der grossen Auswahl<br />
frisch zubereiteter asiatischer<br />
Köstlichkeiten oder von allem ein<br />
bisschen zu probieren –auf dass für<br />
das neue Jahr von allem für alle genug<br />
übrigbleibt.<br />
In diesem Sinne wünschten Qing-<br />
Mou Xu und Huaicong Wang<br />
Glück und Gesundheit <strong>im</strong> neuen<br />
Jahr.<br />
Qing-Mou Xu und Huaicong Wang<br />
Kontakt<br />
Bild: z.V.g<br />
Traditionelle Chinesische Medizin-Praxis<br />
Wang<br />
Signalstrasse 8<br />
9400 Rorschach<br />
Telefon: 071 534 44 87<br />
Homepage:<br />
www.tcm-praxis-rorschach.com
Bodensee Nachrichten, 15. Februar 2013 <strong>Aktuelle</strong>s Seite 3<br />
Fortsetzung von Seite 1<br />
ihrer Gemeinde verringern könnte.<br />
«Der Autobahnanschluss ist das<br />
Rückgrat für den Individualverkehr<br />
in der Region. Aber ein Autobahnanschluss<br />
allein reicht nicht<br />
aus, um das Verkehrsproblem zu<br />
lösen. Dafür sind flankierende<br />
Massnahmen notwendig. Wir müssen<br />
also prüfen, wo wir den Verkehr<br />
nicht haben wollen und können<br />
dann die Massnahmen einleiten,<br />
um Schleichverkehr zu unterbinden.<br />
Die Gemeinderäte<br />
<strong>Goldach</strong> und Rorschacherberg haben<br />
das Konzept bereits beschlossen,<br />
in Rorschach wird es<br />
demnächst auch so weit sein», sagt<br />
Gemeindepräsident Thomas<br />
Würth.<br />
Geduld von Nöten<br />
Bauherr des Autobahnanschlusses<br />
ist der Kanton St.Gallen. «Der Kanton<br />
erstellte bis 2013 ein Genehmigungsprojekt,<br />
welches nun ja<br />
schon be<strong>im</strong> Bund vorliegt. Von<br />
2014 bis 2018 sind alle Rechtsverfahren,<br />
die nötig sind, geplant.<br />
Wenn es normal läuft, könnte <strong>im</strong><br />
Jahr 2019 mit dem Bau begonnen<br />
werden», sagt Würth. Wie bei jedem<br />
Grossprojekt gibt es auch bei<br />
diesem Befürworter und Gegner.<br />
«Es gibt ein Pro- und ein Contra-<br />
Komitee, was völlig in Ordnung ist.<br />
Ich bin aber der Meinung, dass der<br />
Autobahnanschluss für die Region<br />
lebenswichtig ist. Wir sind mit dem<br />
Pro-Komitee einer Meinung, wenn<br />
wir sagen, ein Autobahnanschluss<br />
alleine reicht nicht aus, um das<br />
Problem zu lösen, es braucht auch<br />
die flankierenden Massnahmen»,<br />
sagt Würth. Für die AutofahrerInnen,<br />
die das Verkehrsproblem jeden<br />
Tagmiterleben, heisst es wohl<br />
an der Bahnschranke in den Stosszeiten:<br />
Geduld, Geduld, Geduld.<br />
Frühestens in fünf Jahren kann mit<br />
einer Verbesserung gerechnet werden.<br />
So soll der neue Dorfkern in <strong>Goldach</strong> aussehen.<br />
Mühlegut hat<br />
am meisten Potenzial<br />
Der Gemeinderat <strong>Goldach</strong> hat zusätzlich<br />
zu den oben genannten<br />
flankierenden Massnahmen eine<br />
Studie in Auftrag gegeben. Es standen<br />
drei Möglichkeiten zur Auswahl:<br />
die Unterführung Frohhe<strong>im</strong>-<br />
Florastrasse, die Unterführung<br />
Mühlegut (Äueli) und eine Umfahrung<br />
Paradisli. Bei der Auswertung<br />
wurde klar, dass die Umfahrung<br />
Mühlegut am meisten Potenzial<br />
hätte – auch ohne Autobahnzubringer.<br />
«Diese Umfahrung geht durch Bauland,<br />
welches sowieso erschlossen<br />
werden muss. Der zweite Vorteil<br />
wäre, dass wir dann <strong>im</strong> Dorfzentrum<br />
viel mehr Möglichkeiten hätten,<br />
dieses attraktiv zu gestalten<br />
und mehr Begegnungszonen schaffen<br />
könnten», meint Würth. Mit<br />
dem Autobahnanschluss würde<br />
<strong>Goldach</strong> einen Drittel des Verkehrs<br />
wegbringen, die Umfahrung<br />
Mühlegut würde dann diese Zahl<br />
noch einmal halbieren, so die<br />
Schätzungen. Dann würden auf den<br />
Hauptverkehrsachsen 3700 bis<br />
4400 Autos pro Tagdurchfahren –<br />
ohne Massnahmen sind es bis 2025<br />
ungefähr 11400.<br />
«Rückgrat» für die Region<br />
Das dritte «Rückgrat» ist dann laut<br />
Würth das Konzept für den öffentlichen<br />
Verkehr der Gemeinden.<br />
«In der Region Rorschach wird<br />
das neue ÖV-Konzept bereits ab<br />
dem Fahrplanwechsel <strong>im</strong> Dezember<br />
dieses Jahres umgesetzt. Die<br />
Anschlüsse von S-Bahn, Seebus<br />
und Postautos werden angepasst»,<br />
so Würth. Diese drei «Rückgrate»<br />
betreffen die ganze Region, also<br />
<strong>Goldach</strong>, Rorschacherberg und<br />
Rorschach. Die Gemeinde <strong>Goldach</strong><br />
hat nun aber noch eigene Projekte,<br />
die sie umsetzen möchte.<br />
Mehr Raum schaffen<br />
Die Blumenstrasse und die Schulstrasse<br />
müssen saniert werden. Im<br />
Visualisierung: z.V.g<br />
gleichen Zug sollen die beiden<br />
Strassen so gestaltet und aufgewertet<br />
werden, dass sie den flankierenden<br />
Massnahmen entsprechen,<br />
selbst wenn es nicht zu einem<br />
neuen Autobahnanschluss<br />
kommen würde. Allerdings werden<br />
die Strassen nicht nur verkehrstechnisch,<br />
sondern auch optisch<br />
aufgewertet. «Ziel ist es, mehr<br />
Raum für AnwohnerInnen und Geschäfte<br />
zu schaffen. Wir möchten<br />
ausserdem den Durchgangsverkehr<br />
in der Blumenstrasse vermindern»,<br />
sagt Würth. Dies soll mit<br />
verschiedenen Massnahmen passieren.<br />
Geplant sind «Eingangspforten»,<br />
damit ersichtlich ist, dass<br />
man sich in einem Wohn- und Geschäftsbereich<br />
befindet, die Gehwege<br />
werden verbreitert und Bepflanzungen<br />
werden vorgenommen.<br />
Dieses Projekt steht kurz vor<br />
dem Start.<br />
Veränderung und Verbesserung<br />
<strong>Goldach</strong> möchte auch das Dorfzentrum<br />
attraktiver gestalten. Eine<br />
Neugestaltung und Aufwertung<br />
des Dorfkerns ergibt allerdings nur<br />
Sinn, wenn sich nicht vor der<br />
Bahnschranke eine riesige Kolonne<br />
von Autos befindet. Die Gemeinde<br />
weiss zu diesem Zeitpunkt<br />
noch nicht, wie das Dorfzentrum<br />
gestaltet werden soll. Die Planungen<br />
sind <strong>im</strong> Gang. Auch müssen einige<br />
technische Probleme, die bei<br />
der Umfahrung Mühlegut vorhanden<br />
sind, gelöst werden. Eine Zentrumsüberbauung<br />
ist aber geplant.<br />
Dort wo sich jetzt das Restaurant<br />
Schäfli befindet, soll ein neuer<br />
Dorfkern entstehen (siehe Bild).<br />
«Die Gemeinde <strong>Goldach</strong> hat rund<br />
um das Restaurant zwei weitere<br />
Liegenschaften gekauft, die abgerissen<br />
werden. So gibt es eine Begegnungsfläche<br />
für die Bevölkerung,<br />
die wir jetzt nicht wirklich<br />
haben. Es werden Geschäfts- und<br />
Wohnräume entstehen, Musik<br />
kann gespielt werden und Märkte<br />
könnten geplant werden», sagt<br />
Würth. <strong>Goldach</strong> ist <strong>im</strong> <strong>Umbruch</strong>,<br />
möchte vieles verändern und verbessern<br />
–obdann auch alles umgesetzt<br />
werden kann, wird sich<br />
noch herausstellen.<br />
Stefanie Rohner<br />
Ihre Meinung<br />
interessiert uns!<br />
Was halten Sie von den geplanten<br />
Projekten in der Gemeinde<br />
<strong>Goldach</strong>? Würden Sie sich über<br />
den neuen Dorfkern freuen? Und<br />
was halten Sie vom geplanten<br />
Autobahnanschluss? Schicken<br />
Sie uns ihre Meinung per Mail<br />
oder per Post an:<br />
redaktion@bodenseenachrichten.ch<br />
Redaktion<br />
Bodensee Nachrichten<br />
Stefanie Rohner<br />
Am Marktplatz 4<br />
Haus Münzhof<br />
9400 Rorschach<br />
Begehen Sie die Fastenzeit?<br />
Melanie Schwarzl, Arbon<br />
Nein,ichwerdedieFastenzeitnicht<br />
feiern, da sie mir nichts bedeutet.<br />
Ich kenne schon so ungefähr die<br />
Bedeutung der Fastenzeit, dass<br />
man nach der Fasnacht noch einmal<br />
auf etwas verzichten soll und<br />
sich dadurch in gewisser Weise erholen<br />
soll. Ich selber bin aber evangelisch,<br />
wobei ich auch nicht jeden<br />
Sonntag in die Kirche gehe.<br />
Max Stutz, Arbon<br />
Ja, ich kenne das sehr gut mit der<br />
Fastenzeit, da ich selber katholisch<br />
bin. Früher haben das viele<br />
Leute gemacht, aber heute ist das<br />
ja nicht mehr so. Ich selber werde<br />
auch nicht fasten. Ich bin nicht so<br />
strikt katholisch, meiner Meinung<br />
nach kann man auch unter dem<br />
Jahr fasten, wenn man selber Lust<br />
dazu hat.<br />
Sabrina Rechsteiner, getroffen in<br />
Arbon<br />
Ich habe es mir einmal vorgenommen,<br />
aber habe es dann<br />
schlussendlich doch nicht gemacht.<br />
Dieses Jahr werde ich auch<br />
nicht die Fastenzeit begehen. Die<br />
Bedeutung der Fastenzeit kenne<br />
ich schon, jedoch macht es die Sache<br />
deshalb auch nicht attraktiver.<br />
Man kann auch mal phasenweise<br />
weniger essen.<br />
Robin Müller,<strong>Goldach</strong><br />
Pascal Bollhalder,Steinach<br />
Die Fastenzeit an sich interessiert Bei mir wird in der Familie an sich<br />
mich schon, obwohl ich selbst noch nicht gefastet, wir bringen dafür<br />
nie gefastet habe. Ich finde die Idee <strong>im</strong>mer ein Fastenopfer.Das sind die<br />
aber gut, denn durch den Verzicht kleinen Säckli, die man von der<br />
kann man unter Umständen zu sich Kirche bekommt. Wir sammeln<br />
selber finden. Es ist sinnvoll, wenn dann etwas zusammen oder legen<br />
man mit etwas spart –indiesem etwas Geld hinein, um es an Bedürftige<br />
Fall mit dem Essen. Man merkt dadurch,<br />
zu spenden. Für uns be-<br />
was man eigentlich hat und deutet die Fastenzeit auch die Zeit<br />
weiss es besser zu schätzen. der Fürsorge und Nächstenliebe.<br />
Für Sie waren unterwegs: Benjamin Gahlinger und Friedrich Gregor
Seite 4 Gesehen und Gehört Bodensee Nachrichten, 15. Februar 2013<br />
Wie Freundschaften entstehen<br />
RORSCHACH Gemeinsames Konzert der Chöre Region Rorschach in der Evangelischen Kirche<br />
Am 9. März findet das Konzert<br />
der Chöreder Region Rorschach<br />
statt. Es ist bereits das<br />
zweite Mal, dass dieser Anlass<br />
über die Bühne geht.<br />
Die «Bodensee Nachrichten» sprachen<br />
mit der Präsidentin des<br />
St.Galler Kantonal-Gesangsverbandes,<br />
Esther Kuster aus <strong>Goldach</strong><br />
über die stresslindernde Wirkung<br />
des Gesanges und über das<br />
kommende Konzert.<br />
Spontan Präsidentin werden<br />
Seit dem Jahr 2010 ist Esther Kuster<br />
Präsidentin des St.Galler Kantonal-Gesangsverbandes.<br />
Sie war<br />
schon <strong>im</strong>mer aktive Sängerin und<br />
auch schon Präsidentin eines Gesangsvereines.<br />
Schliesslich wurde<br />
Kuster in den Kantonalvorstand<br />
gewählt. «In dieser Aufgabe hatte<br />
ich einen engen Kontakt zu den<br />
Chören in den Regionalbezirken.<br />
Eines Tages teilte mir der Präsident<br />
des Bezirkes Rorschach mit,<br />
dass er sein Amt niederlegen wolle.<br />
Um die Weiterführung des Regionalverbandes<br />
zu gewährleisten,<br />
habe ich mich spontan zur Verfügung<br />
gestellt», erzählt Kuster.<br />
«Sobald ich singe, fällt der Alltag<br />
von mir ab»<br />
Schon als Kind sang Kuster sehr<br />
gerne, es war und ist eine Passion<br />
für sie. Seit dem Jahr 1986 singt<br />
sie <strong>im</strong> Frauenchor <strong>Goldach</strong>. Gerne<br />
besucht sie auch Kurse, um sich<br />
musikalisch weiterzubilden. «Ich<br />
empfinde das Singen als etwas sehr<br />
Entspannendes. Manchmal gehe<br />
ich an eine Probe und habe noch<br />
den ganzen Alltag an mir kleben.<br />
Sobald aber die Atemübungen und<br />
das Einsingen beginnen, fällt alles<br />
vonmirabundtutmirgut.Fürmich<br />
ist singen der perfekte Ausgleich<br />
zum stressigen Alltag», sagt Esther<br />
«Die Musik ist für mich ein Ausgleich zum stressigen Alltag», so Esther Kuster.<br />
Kuster.<br />
Gemeinsames<br />
Essen nach dem Konzert<br />
Kuster und alle HelferInnen sind<br />
schon eine Weile mit den Vorbereitungen<br />
für das Konzert <strong>im</strong> März<br />
beschäftigt. Alle Chöre der Region<br />
Rorschach mussten angefragt werden,<br />
ob sie bei dem Anlass mitmachen<br />
möchten oder nicht. Von<br />
zehn Mitgliedschören haben nun<br />
neun von ihnen zugesagt und geben<br />
in den nächsten Tagen ihr Programm<br />
an Liedern ab. Nachdem<br />
die Räumlichkeit reserviert war –<br />
in diesem Falle die evangelische<br />
Kirche Rorschach –galt es, ein Restaurant<br />
zu suchen, damit nach dem<br />
Bild: sr<br />
Konzert alle Teilnehmenden der<br />
Chöre gemeinsam essen und den<br />
Abend verbringen können. «Wir<br />
haben das schon nach dem letzten<br />
gemeinsamen Konzert getan, um<br />
den Abend ausklingen zu lassen<br />
und um die Kollegialität unter den<br />
SängerInnen verschiedener Chöre<br />
zu pflegen», so Kuster.<br />
Passend für alle St<strong>im</strong>mlagen<br />
Dieses Jahr neu ist ein gemeinsames<br />
Lied, bei dem dann rund 200<br />
SängerInnen gleichzeitig vor dem<br />
Publikum stehen. Kuster hatte die<br />
Aufgabe ein geeignetes Lied zu finden<br />
und die Noten zu besorgen. «Es<br />
ist schwierig ein Lied zu finden, das<br />
für alle passt, weil wir Frauen-,<br />
Männer- und gemischte Chöre haben.<br />
Da muss es von den St<strong>im</strong>mlagen<br />
her etwas sein, was für beide<br />
geht», sagt die Organisatorin dieses<br />
Anlasses. Das Publikum kommt<br />
an diesem Konzert in den Genuss<br />
eines guten Mixes, da so viele verschiedene<br />
Chöre auftreten –jeder<br />
Chor hat ein anderes musikalisches<br />
Repertoire. «Mir gefällt dieser<br />
Anlass wahnsinnig gut, da so etwas<br />
die Kollegialität untereinander<br />
extrem fördert. Ich finde das<br />
ist ein sehr schöner Aspekt und es<br />
bringt mir viel. Wir kennen uns untereinander<br />
wieder, eine Zeit lang<br />
ging das etwas verloren. So gehen<br />
wir heute wieder an Konzerte der<br />
anderen. Wenn ich jemanden treffe,<br />
freut es mich jedes Mal. So entstehen<br />
teilweise sogar Freundschaften»,<br />
freut sich Esther Kuster,<br />
die in ihrer Arbeit als Präsidentin<br />
des Gesangsverbandes viel<br />
Positives zieht.<br />
Stefanie Rohner<br />
Konzert der<br />
Chöre Region Rorschach<br />
Die auftretenden Chöre:<br />
Bodanchor Rorschach<br />
Frauenchor <strong>Goldach</strong><br />
Frauenchor Rorschacherberg<br />
Männerchor Helvetia Rorschach<br />
Männerchor Mörschwil<br />
Männerchor Steinach<br />
Männerchor Tübach<br />
Sängerbund <strong>Goldach</strong><br />
singasong Horn<br />
Samstag, 9. März, ab 18 Uhr in<br />
der Evangelischen Kirche Rorschach.<br />
Der Eintritt ist frei, es<br />
wird eine Kollekte geben.<br />
Gratis-Skitag<br />
in Heiden<br />
DIE SKILIFT AG HEIDEN lädt am<br />
Samstag, 16. Februar (Verschiebedatum<br />
23. Februar) zum<br />
Gratis-Skitag ein. Gestartet wird<br />
frühmorgens um 6Uhr be<strong>im</strong> Sonnenaufgang-Skifahren.<br />
Anschliessend<br />
lädt an der Talstation für 6<br />
Franken ein Skilift-Zmorge ein.<br />
Von 10 bis 12 Uhr messen sich die<br />
KindergärtnerInnen und Schüler-<br />
Innen aus Heiden. Um 13.30 Uhr<br />
startet das Volksskirennen. Die<br />
Startnummer-<strong>Ausgabe</strong> findet um<br />
13 Uhr an der Talstation statt. Gestartet<br />
wird in den Kategorien Damen<br />
und Herren sowie Differenz.<br />
Sämtliche Teilnehmer fahren zwei<br />
Läufe. In der Kategorie Differenz<br />
entscheidet der kleinste Zeitunterschied<br />
über den späteren Sieger.<br />
Den sportlichen Tag rundet das<br />
Nachtskifahren von 19 bis 21.30<br />
Uhr ab. Die Skilift AG Heiden dankt<br />
den Sponsoren herzlich für das Engagement<br />
und freut sich auf einen<br />
schneereichen Sporttag mit vielen<br />
Schneesportbegeisterten. Im<br />
Zweifelsfall sind unter Telefon 071<br />
891 28 44 genauere Infos erhältlich.<br />
pd<br />
Anzeige<br />
Unabhängigkeit und Zusammensein<br />
RORSCHACH Gemeinsames Fest zum Unabhängigkeitstag<br />
Bügel<br />
auf…<br />
und<br />
Prost!<br />
«Saftvom Fass»<br />
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Durstlöscher mit<br />
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klaren Kopf.<br />
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9320 Arbon |Tel. 071447 40 74 |www.moehl.ch<br />
Am 17. Februar findet <strong>im</strong><br />
Stadthof in Rorschach ein Fest<br />
statt –das albanische Fest zum<br />
Unabhängigkeitstag des Kosovo.Die<br />
Mitorganisatorin Drita<br />
Krasniqi sprach mit den «Bodensee<br />
Nachrichten» darüber,<br />
weshalb ihr das Fest wichtig<br />
ist und weshalb sie es mitorganisiert.<br />
«Der Hauptorganisator Murat Avdiu<br />
und ich wollten einen Anlass<br />
für SchweizerInnen und KosovarInnen<br />
organisieren. Ich möchte<br />
mit diesem Fest, Danke sagen und<br />
allen die Möglichkeit geben, unsere<br />
Kultur kennenzulernen», erzählt<br />
Krasniqi.<br />
«Das Fest bietet die Möglichkeit,<br />
neue Leute kennenzulernen»<br />
Sie möchte den Tag, an dem die<br />
Unabhängigkeit des Kosovos, ihrer<br />
He<strong>im</strong>at, gefeiert wird, mit den RorschacherInnen<br />
und allen aus der<br />
Umgebung teilen. Krasniqi findet<br />
ausserdem, dass es der Integration<br />
dienen könnte, diesen Tag gemeinsam<br />
zu feiern. «Es bietet die<br />
Krasniqi fühlt sich akzeptiert in der Schweiz und sagt, sie sei gut integriert.<br />
Bild: sr<br />
Möglichkeit, neue Leute in einem<br />
lockeren Rahmen kennenlernen zu<br />
können, Freundschaften zu knüpfen<br />
und SchweizerInnen und KosovarInnen<br />
zusammenzubringen,<br />
durchzumischen sozusagen», sagt<br />
Krasniqi. Sie kam mit 14 Jahren<br />
in die Schweiz und lernte innerhalb<br />
von zwei Jahren so gut<br />
Deutsch, dass sie mit 16 Jahren ihre<br />
Lehre beginnen konnte. «Es war<br />
nicht leicht, klar, aber ich habe<br />
mich bemüht, weil ich die Sprache<br />
so schnell wie möglich lernen<br />
wollte. Ausserdem wurde ich hier<br />
sehr gut aufgenommen, was es natürlich<br />
einfacher gemacht hat», so<br />
Krasniqi.<br />
Sich austauschen<br />
und Geschichten lauschen<br />
Krasniqi fühlt sich akzeptiert in der<br />
Schweiz und sagt, sie sei gut integriert.<br />
Sie fühle sich hier sehr<br />
wohl und habe in der Schweiz eine<br />
zweite He<strong>im</strong>at gefunden, so die<br />
gebürtige Kosovarin. Sie besucht<br />
einmal <strong>im</strong> Jahr ihre alte He<strong>im</strong>at,<br />
den Kosovo. Am Fest vom kommenden<br />
Samstag, den 17. Februar<br />
haben alle BesucherInnen die Möglichkeit,<br />
sich auszutauschen, über<br />
das Leben zu plaudern. Es kann<br />
sehr interessant sein, verschiedenen<br />
Geschichten zu lauschen. Und<br />
wer weiss, womöglich entstehen<br />
neue Bekanntschaften, die sonst<br />
nicht zustande gekommen wären.<br />
Am Fest wird ein Kinderchor singen,<br />
es wird Spezialitäten aus dem<br />
Kosovo zum Essen und Geniessen<br />
geben und während des Abends<br />
wird Musik gespielt. Das Fest <strong>im</strong><br />
Stadthofsaal beginnt um 14 Uhr.<br />
Stefanie Rohner
Bodensee Nachrichten, 15. Februar 2013 PublirePortage Seite 5<br />
-<br />
Modernes Zahnarzt Zentrum in Rheineck<br />
ZA Thomas Zielinski<br />
Das Zahnarzt neue Zahnarzt Zentrum - Zentrum Rheineck angleich der Hauptstrasse neben dem Rathaus. 19.<br />
Als ZZR öffnete<strong>im</strong><strong>im</strong>Januar Januar 2009 2009 in derinOstschweiz<br />
Ostschweiz<br />
dasZZR neue öffnete das Zahnarzt neue <strong>im</strong> Januar Zentrum Zahnarzt 2009 Rheineck Zentrum der Ostschweiz<br />
alsRheineck<br />
Nachfol-<br />
Als<br />
das als gerin Nachfolgerin neue der Zahnarzt seit 1994 der Zentrum bestehenden seit 1994 Rheineck bestehenden Praxisseine für funktionelle<br />
für Durch funktionelle unddie ästhetische <strong>im</strong> Frühjahr und ästhetische Zahnmedizin 2012 erfolgte Zahnmedizin<br />
von Integ-<br />
Dr. Dr.<br />
Praxis<br />
Türenration<br />
von Reinhard Dr. des Dr. M.Kriebel bekannten Reinhardseine M.Kriebel Bodensee Türen. seine Seitdem Implantat Türen. nahmen Zentrums<br />
zahlreiche von Dr. Patientinnen W.Prinz MDSc und Patienten (vormals die in der Dienstleistungen<br />
St.Georg die <strong>im</strong> Frühjahr<br />
Klinik<br />
Durch<br />
des in9403 2012<br />
mittlerweile <strong>Goldach</strong>) erfolgte<br />
über 20 steht Integration<br />
Mitarbeiter jetzt eindes<br />
umfassenden<br />
Behandlungsteams<br />
25<br />
Mitarbeiter bekannten Bodensee umfassendes Implantat kompetentes Zentrums von Dr.<br />
in Anspruch.<br />
Behandlungsteam<br />
W. Prinz MDSC <strong>im</strong> Dienste (vormals derinPatienten.<br />
Klinik St.Georg in<br />
9403 <strong>Goldach</strong>)<br />
steht jetzt ein über 25 Mitarbeiter<br />
Es stehen den Patienten nicht nur die hellen und<br />
Es umfassendes stehen denkompetentes Patienten nicht Behandlungsteam nur die hellen und <strong>im</strong><br />
Dienste<br />
grosszügigen<br />
der Patienten.<br />
Praxis- und Behandlungsz<strong>im</strong>mer, sondernvor<br />
allem eine auf den neuesten Stand der Tech-<br />
grosszügigen Praxis- und Behandlungsz<strong>im</strong>mer,<br />
sondernvor allem eine auf den neuesten Stand der<br />
Technik Es stehen erweiterte<br />
erweiterte den Infrastruktur Patienten Infrastruktur<br />
zur nicht Verfügung.<br />
zur nurVerfügung.<br />
die hellen und<br />
grosszügigen Praxis- und Behandlungsz<strong>im</strong>mer,<br />
•Digitalisierung sondernvor allem der eine gesamten auf den neuesten Praxisabläufe Stand der<br />
•Digitalisierte Technik erweiterte Röntgendiagnostik Infrastruktur zur –erweitert -erweitert Verfügung. durch<br />
durch Schichtaufnahme-Techniken<br />
•Vernetzung •Digitalisierung aller der visuellen gesamten Aufnahme- Praxisabläufe und<br />
Wie-<br />
•Digitalisierte Wiedergabemöglichkeiten Röntgendiagnostik-erweitert<br />
(intra- (intra- und extraorale und Filmund<br />
durch Fotoaufnahmen)<br />
Schichtaufnahme-Techniken<br />
Film- und Fotoaufnahmen)<br />
extraorale<br />
•Vernetzung aller visuellen Aufnahme- und<br />
•spezielle Wiedergabemöglichkeiten Behandlungsräume(intra- für Oralchirurgie, und Implantologie<br />
extraoraleBehandlungsräume und Film- Parodontologie und Fotoaufnahmen) für sowie Oralchirurgie, Prophylaxe<br />
•spezielle<br />
•spezielle •Direkte Impantologie Vernetzung Behandlungsräume und Parodontologie mit anderen für Fachkliniken Oralchirurgie,<br />
sowie (zum<br />
Beispiel Prophylaxe Impantologie Kieferorthopädie, und Parodontologie Kieferchirurgie sowie etc.) zum<br />
•Direkte schnellen Prophylaxe Vernetzung Daten- undmit Informationsaustausch<br />
anderen Fachkliniken<br />
•Direkte •Neu (zum<strong>im</strong>Beispiel Angebot: Vernetzung Kieferorthopädie, Kinesiologische mit anderenKieferchirurgie<br />
Herdsuche Fachkliniken und<br />
Aurikulomedizin,Magnetfeldtherapie<br />
etc.) (zumzum Beispiel schnellen Kieferorthopädie, Daten- und Informationsaustausch<br />
etc.) zum schnellen Daten- und Informations-<br />
Kieferchirurgie<br />
•eigener Lift, rollstuhlgängige und behindertengerechte<br />
Räume<br />
•eigener austausch Lift, rollstuhlgängige und behindertengerechteLift,<br />
Räume rollstuhlgängige und behinderten-<br />
•eigener<br />
•vollkl<strong>im</strong>atisierte Behandlungsräume<br />
•vollkl<strong>im</strong>atisierte gerechte RäumeBehandlungsräume<br />
••vollkl<strong>im</strong>atisierte Auf Wunsch: Behandlung Behandlungsräume<br />
in Teil- oder Vollnarkose<br />
•Auf Wunsch: Behandlung in Vollnarkose<br />
Im<br />
Im<br />
direkten Gespräch<br />
mit<br />
mit<br />
dem<br />
dem<br />
gesamten<br />
gesamten<br />
Praxis-<br />
Praxisteam<br />
Im direkten können können Gespräch sich sich Patientinnen Patientinnen mit dem undgesamten Patienten Patienten Praxisteam<br />
den den aktuell können aktuell neuesten sich neuesten Patientinnen Stand Stand zahnmedizinischer<br />
zahnmedizini-<br />
und Patienten<br />
über<br />
über<br />
scher über den Behandlungsmöglichkeiten aktuell neuesteninformieren.<br />
Standinformieren.<br />
zahnmedizinischer<br />
Behandlungsmöglichkeiten Nach wie vor gilt für die Dienstleistungen<br />
gemäss Nach wie Tarifkatalog vor gilt fürein dieTaxpunktwert Dienstleistungen von<br />
CHF gemäss 2.50.<br />
Tarifkatalog von<br />
CHF 2.50.<br />
Das Professionelles Team vom Zahn-Bleaching Zahnarzt Zentrum für Rheineck bezauberndes Lächeln.<br />
«Hollywood Smile für jedermann»<br />
Ein strahlendes Lächelnliegt voll <strong>im</strong> Trend<br />
RHEINECK (SG) –Wen fasziniert<br />
es nicht? Das strahlende<br />
Lächeln der Filmund<br />
Fernsehstars. Wenn<br />
Julia Roberts, Catherine<br />
Zeta-Jones, Victoria<br />
Beckham und viele andere<br />
lachen, blitzen strahlend<br />
weisse Zähne. Aber den<br />
wenigsten wurde dieses<br />
perfekte Lächeln in die<br />
Wiege gelegt –meistens<br />
wird durch zahnärztliche<br />
Behandlungen nachgeholfen.<br />
Warum auch nicht?<br />
Schöne Zähne und ein<br />
bezauberndes Lächeln<br />
sind eine überzeugende<br />
Visitenkarte, die Sie <strong>im</strong>mer<br />
bei sich haben und an alle<br />
verschenken können.<br />
Der positive Gesamteindruck<br />
eines Menschen ergibt sich aus<br />
einem Zusammenspiel von vielen<br />
Faktoren –ein wesentlicher<br />
davon ist: Schöne und gepflegte<br />
Zähne! Nicht jeder gehört zu den<br />
Privilegierten, denen die Natur<br />
ein perfektes Lächeln schenkte.<br />
Aber dunkel verfärbte Zähne,<br />
auffällige Lücken, Zahnlosigkeit<br />
oder «lästige Prothesli» müssen<br />
das Selbstwertgefühl nicht länger<br />
beeinträchtigen. High Tech<br />
in der Zahnmedizin und neueste<br />
hochwertige Materialien können<br />
heute fast jedem den Traum vom<br />
Hollywood-Lächeln erfüllen.<br />
Und was am wichtigsten ist: Nicht<br />
nur für die Schönen und Reichen<br />
in Beverly Hills –Hollywood<br />
Smile ist bezahlbar geworden.<br />
Strahlend weisse Zähne<br />
Keramik machts möglich<br />
Problem:<br />
Schwarze Füllungen<br />
Zahnstummel<br />
Hässliche Verfärbungen<br />
Lösung:<br />
Keramik-Inlays<br />
Vollkeramik-Kronen<br />
Keramik-Veneers<br />
ZZR<br />
Zahnarzt Zentrum<br />
Zahnarzt Zentrum<br />
Rheineck<br />
Rheineck<br />
AG<br />
Dr.Dr. R. M. Kriebel<br />
Dr. J.Kulow<br />
Bodensee<br />
Dr. St. Ulbrich<br />
ZA H.-P. Martini<br />
ZA Th. Zielinski<br />
Implantat Zentrum<br />
Taxpunktwert<br />
Taxpunktwert<br />
Fr. 2.50<br />
Fr. 2.50<br />
(Art. 10 tPreisbekanntgabeverordnung)<br />
(Art. 10 tPreisbekanntgabeverordnung)<br />
Hauptstrasse 19 19<br />
9424 Rheineck<br />
Tel.: 071 888 22 88<br />
Fax: 071 888 0539<br />
39<br />
www.zzrag.ch<br />
www.zzr-biz.ch<br />
«Fester Biss ohne Zähne»<br />
Implantate machens möglich<br />
Problem:<br />
Zahnlücken<br />
Zahnlos<br />
Lästige «Prothesli»<br />
Lösung:<br />
Festsitzende Zähne<br />
auf stabilen Implantaten<br />
Natürlicher Zahnersatz<br />
Zahnarztpreise –Zahnarzttarife<br />
Pressest<strong>im</strong>men<br />
ZH –Eine Untersuchung der Taxpunktwerte von 1822<br />
Zahnärzten in der gesamten Deutschschweiz ergibt<br />
den höchsten Taxpunktwert in Zürich Stadt von 4.80, den<br />
tiefsten in Rheineck SG von 2.50.<br />
(vgl. www.zahnarztvergleich.ch)<br />
SG –Der arithmetische Taxpunktmittelwert der Nordostschweiz<br />
liegt bei 3,31. Den tiefsten Taxpunktwert der<br />
gesamten Nordostschweiz hatte mit 2,5 ein Zahnarzt<br />
in Rheineck SG. Das ist das Fazit einer Studie, die <strong>im</strong><br />
Frühling 2005 in der Nordostschweiz durchgeführt wurde.<br />
(Tagesanzeiger,05. Juli 2005)<br />
SG –Die von den Zahnärzten angewendeten Tarife liegen<br />
in der Nordostschweiz zwischen 2.5 Taxpunkten in<br />
Rheineck und 4.5 Punkten in Ermatingen.<br />
(St.Galler Nachrichten, 07. Juli 2005)<br />
Zur Korrektur von Zahnform und -farbe<br />
sind Keramikrestaurationen die ideale Lösung.<br />
Aus gesundheitlichen und ästhetischen<br />
Gründen ist ein Austausch von<br />
Amalgamfüllungen anzuraten.<br />
Behandlungszeiten<br />
(Montag–Samstag)<br />
8Uhr bis 20 19 Uhr<br />
Implantate (künstliche Zahnwurzeln aus biokompatiblem<br />
Reintitan) schlagen dem «Zahn<br />
der Zeit» ein Schnippchen.<br />
High Tech in der Implantologie ermöglicht festen<br />
Zahnersatz für nahezu alle Situationen.<br />
ZH –Erstmals wurden flächendeckend und umfassend<br />
die Zahnarztpreise in der Deutschschweiz durchleuchtet.<br />
Der teuerste Dentist der Befragung hat seine<br />
Praxis in der Stadt Zürich, der preiswerteste in Rheineck<br />
<strong>im</strong> Kanton St. Gallen.<br />
(20 Minuten, 7. September 2005)
Seite 6 Aus der region Bodensee Nachrichten, 15. Februar 2013<br />
Erneuter Überschuss<br />
GOLDACH Die Gemeinde legte die Rechnungen für die Jahre 2012 und 2013 vor<br />
Wie auch schon <strong>im</strong> letzten Jahr<br />
konnte die Gemeinde <strong>Goldach</strong><br />
einen Überschuss in ihrer Bilanz<br />
verzeichnen.<br />
Der Ertragsüberschuss vom vorletzten<br />
Jahr 2011 von 655 000<br />
Franken konnte letztes Jahr sogar<br />
noch überboten werden. Bei der<br />
Jahresabschlussrechnung 2012<br />
ergab sich ein Ertragsüberschuss<br />
von insgesamt 827 793 Franken.<br />
Dieser Wert verwundert um so<br />
mehr, wenn berücksichtigt wird,<br />
dass in der vorläufigen Jahresrechnung<br />
vom November 2012<br />
noch von einem Defizit in der Höhe<br />
von ungefähr 400 000 Franken<br />
ausgegangen wurde. «Das ist eine<br />
überaus erfreuliche Nachricht und<br />
wir sind sehr zufrieden. Vorallem<br />
nachdem wir <strong>im</strong> November noch<br />
von einem negativen Jahresbudget<br />
ausgegangen sind», meint der Gemeindepräsident<br />
Thomas Würth<br />
dazu.<br />
Verwendung des Überschusses<br />
Der erzielte Überschuss wird aber<br />
keineswegs gleich wieder ausgegeben.<br />
«Es ist am besten,wenn die<br />
Gemeinde nicht zu viel, aber auch<br />
nicht zu wenig Eigenkapital besitzt.<br />
In der heutigen Zeit ist es besonders<br />
sinnvoll, Kapitalreserven<br />
zu besitzen», sagt Würth dazu. Vom<br />
generierten Überschuss wurden<br />
135 533 Franken dem Eigenkapital<br />
der Gemeinde zugewiesen. So<br />
konnte mit Zuschüssen des KantonsunddereigenenZuweisungder<br />
Eigenkapitalwert von in der Höhe<br />
von 3804 373 Franken (Stand 1.<br />
Januar 2012) auf ganze 4591 227<br />
Franken (Stand 31. Dezember<br />
2012) ausgebaut werden.<br />
Ausserdem wurde die Verschuldung<br />
der Gemeinde von 23 408 000<br />
Franken um etwas mehr als eine<br />
Millionen auf 22 406 000 Franken<br />
reduziert.<br />
Voranschlag 2013<br />
Im Steuerplan für das aktuelle Jahr<br />
sind keine grossen Veränderungen<br />
vorgesehen.DieGrundsteuerbleibt<br />
unverändert bei 0,4 Prozent bestehen.<br />
Der Steuerfuss bleibt ebenfalls<br />
unverändert bei 114 Prozent<br />
bestehen. Laut der Finanzplanung<br />
könne dieser Steuersatz noch mindestens<br />
bis zum Jahr 2017 beibehalten<br />
werden, denn auch für die<br />
kommenden Jahre wird mit einem<br />
deutlichen Plus bei den Gemeindeeinnahmen<br />
gerechnet.<br />
Weitere Projekte, die das Budget<br />
der Gemeinde belasten werden,<br />
sind die Bauarbeiten am Seniorenzentrum<br />
La Vita, bei dem voraussichtlich<br />
am 20. März der erste<br />
Spatenstich erfolgen wird. Des<br />
Weiteren werden circa ein bis anderthalb<br />
Millionen Franken für den<br />
Neubau des Jugendzentrums beanstandet.<br />
Die geplante Zentrumsbebauung<br />
und die Neugestaltung<br />
der Blumenstrasse und der<br />
Schulstrasse werden das Budget<br />
zusätzlich belasten.<br />
Bild: fg<br />
Bei der Präsentation der Jahresrechnungen 2012 und der Kostenvoranschläge für<br />
das Jahr 2013 hatten der Gemeindepräsident Thomas Würth (links) und der Schulpräsident<br />
Andreas Gehrig keinen Grund Trübsal zu blassen.<br />
Bericht des Schulpräsidenten<br />
Auch die Schule konnte erfreulicherweise<br />
schwarze Zahlen<br />
schreiben. Mehr Aufmerksamkeit<br />
soll jedoch den zwei grossen Veränderungen<br />
<strong>im</strong> Schulbereich gewidmet<br />
werden: Letztes Jahr kam<br />
es zum einen zur Einführung der<br />
durchlässigen Oberstufe (DLO)<br />
und zur Ablösung des vom Volk gewählten<br />
Schulrates durch eine Bildungskommission.<br />
«Das Modell mit<br />
einer Pr<strong>im</strong>ar- und einer Sekundarstufe<br />
ist sehr gut, aber es hat<br />
auch seine Schwächen. Mit der<br />
Einführung der durchlässigen<br />
Oberstufe, in der es Stammklassen<br />
gibt und die einzelne Schüler<br />
ganz nach ihren persönlichen Stärken<br />
gefördert, haben wir einen pädagogischen<br />
Meilenstein erreicht»,<br />
sagt Schulpräsident Andreas<br />
Gehrig zu dem Thema. fg<br />
VorhundertJahren<br />
1913 und damit vor 100 Jahren<br />
wurde intensiv eine Verlängerung<br />
der Rorschach-Heiden-<br />
Bahn bis Wolfhalden geplant.<br />
Der sehnliche Wunsch der Bevölkerung<br />
ging dann aber<br />
nicht in Erfüllung.<br />
WOLFHALDEN <strong>im</strong> Bahnfieber<br />
Vor 100 Jahren grassierte das<br />
Bahnfieber. 1909 war das Einweihungsjahr<br />
der Trambahn Rheineck<br />
–Ruderbach als Zubringer zur<br />
Walzenhauser Bergbahn, 1911<br />
wurde die Bahn Altstätten-Gais eröffnet,<br />
1912 folgte die Betriebsaufnahme<br />
auf der Linie Appenzell<br />
–Wasserauen, und 1913 wurde die<br />
Bahn von Gossau nach Herisau<br />
Wirklichkeit. Wen wundert's, dass<br />
auch das zwischen den Bahnstationen<br />
Walzenhausen und Heiden<br />
gelegene Wolfhalden vehement den<br />
Anschluss ans Schienennetz<br />
wünschte. Naheliegend war dabei<br />
die Verlängerung der Rorschach-<br />
Heiden-Bergbahn (RHB), die <strong>im</strong><br />
Herbst 1875 eröffnet worden war.<br />
Viadukt über den Gstaldenbach<br />
1913 wurde eine be<strong>im</strong> Bahnhof<br />
Heiden beginnende Fortsetzung<br />
des Schienenwegs bis Wolfhalden-<br />
Dorf geplant. Grösster Brocken <strong>im</strong><br />
Bauprogramm wäre die Erstellung<br />
Bild: z.V.g<br />
Noch lange wurde in Wolfhalden von der RHB-Verlängerung geträumt, und so hatte<br />
der ein Vermögen von fast 34000 Franken aufweisende Eisenbahnfonds auch in<br />
der Gemeinderechnung für das Jahr 1934 seinen festen Platz.<br />
einer Brücke über den Gstaldenbach<br />
gewesen, die hinter den heutigen<br />
Gewerbetrieben «Mühle» und<br />
Holzbau Kugler zu stehen gekommen<br />
wäre. Geplant war anschliessend<br />
die Weiterführung des ein<br />
leichtes Gefälle aufweisenden<br />
Trassees bis ins Dorfzentrum von<br />
Wolfhalden. Der Ausbruch des Ersten<br />
Weltkriegs (1914) liess die<br />
Bahnpläne dann aber in einer tiefen<br />
Schublade verschwinden. Noch<br />
lange jedoch wurde in Wolfhalden<br />
am Bahnverlängerungstraum festgehalten,<br />
was der noch in den<br />
1930er Jahren existierende, alljährlich<br />
in der Gemeinderechnung<br />
ausgewiesene Eisenbahnfonds<br />
mit aller Deutlichkeit belegt.<br />
Auch keine Bahn<br />
von Rheineck nach Heiden<br />
Bereits vor der gewünschten RHB-<br />
Verlängerung stand eine Bahnlinie<br />
von Rheineck via Lutzenberg nach<br />
Wolfhalden und weiter bis Heiden<br />
zur Diskussion. Nachdem aber auf<br />
dieser Strecke bereits <strong>im</strong> Jahre<br />
1906 ein Autobusbetrieb eingeführt<br />
worden war, blieben entsprechende<br />
Bahnpläne chancenlos.<br />
pd<br />
Anzeige<br />
Sanierung <strong>im</strong> Türmchen<br />
ARBON Kappeli-Innenraum erhält seine ursprüngliche Form zurück<br />
Der Gegenvorschlag wirkt schneller<br />
gegen Abzocker.<br />
Die Umsetzung der Minder-Initiative<br />
dauert Jahre–der Gegenvorschlag tritt<br />
be<strong>im</strong> Nein zur Initiative sofort in Kraft.<br />
www.genau-hinschauen.ch<br />
Das Kappeli in der Arboner<br />
Altstadt wirdderzeit saniert<br />
und restauriert. Nachdem der<br />
Dachstuhl bereits 2012 saniert<br />
werden konnte,stehen diese<br />
Arbeiten am Türmchen noch<br />
an.<br />
Bereits am Werk sind die Restauratoren,<br />
welche derzeit <strong>im</strong> Innenraum<br />
damit beschäftigt sind, den<br />
Grundputz an den Wänden zu entfernen<br />
und so die wertvollen Malereien<br />
aus den Jahren ab 1390<br />
freizulegen.<br />
Türmchen einer<br />
Prüfung unterzogen<br />
DieErneuerungdesKappeli,wiedie<br />
Kapelle St. Johannes <strong>im</strong> Volksmund<br />
heisst, ist zugleich eine Aufwertung<br />
des geschichtlichen Erbes<br />
von Arbon. Nachdem die<br />
St<strong>im</strong>mbürgerinnen und St<strong>im</strong>mbürger<br />
von Arbon <strong>im</strong> November<br />
2009 Ja sagten zur Sanierung, Restaurierung<br />
und Umnutzung, wurde<br />
<strong>im</strong> Mai 2012 mit den ersten Arbeitsschritten<br />
begonnen. Im Anschluss<br />
an die Reparaturarbeiten<br />
am Dachstuhl, welche Ende Oktober<br />
2012 abgeschlossen werden<br />
konnten, wurde anschliessend das<br />
Türmchen der Kapelle St. Johannes<br />
einer vertieften Prüfung unterzogen.<br />
Gratziegeln werden ersetzt<br />
Dabei wurde festgestellt, dass auch<br />
dieses einer umfassenderen Sanierung<br />
bedarf, als ursprünglich<br />
vorgesehen. Bereits in Auftrag gegeben<br />
wurden die druck<strong>im</strong>prägnierten<br />
Rundschindeln aus Holz für<br />
die Turmwände. Ebenfalls ersetzt<br />
werden müssen die alten Gratziegeln<br />
vom Turmdach. Da diese Ziegel<br />
in dieser Art nicht mehr hergestellt<br />
werden, ist die Abteilung<br />
Bau derzeit auf der Suche nach<br />
handgemachten Alternativen. Eine<br />
entsprechende Bemusterung bei<br />
potentiellen Herstellern ist für Anfangs<br />
März vorgesehen.<br />
Grundputz wird entfernt<br />
Bereits schon seit längerem am<br />
Werk sind die Restauratoren, welche<br />
derzeit mit Meisel und Hämmerchen<br />
den Grundputz an den<br />
Wänden am entfernen sind. Dieser<br />
Arbeitsschritt ist nötig, um die darunterliegenden<br />
Malereien überhaupt<br />
erst offen zu legen. Für Anfangs<br />
März sind <strong>im</strong> Innenraum des<br />
Kappeli der Ausbruch der Garagendecke<br />
und der Abbruch der Garagenwände<br />
vorgesehen.<br />
Wandmalereien werden erst <strong>im</strong><br />
Anschluss erneuert<br />
Anschliessend wird der Innenraum<br />
eingerüstet, damit die Restauratoren<br />
behutsam mit ihrer bedeutenden<br />
Arbeit weiter fahren<br />
können. Mit den eigentlichen Wiederherstellungsarbeiten<br />
der wertvollen<br />
Wandmalereien aus dem 14.<br />
Jahrhundert wird jedoch erst <strong>im</strong><br />
Anschluss an diese Arbeiten begonnen<br />
werden können.<br />
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Seite 8 BilderBogen Bodensee Nachrichten, 15. Februar 2013<br />
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Samstagnachmittag fand <strong>im</strong><br />
Stadthofsaal in Rorschach der<br />
Kindermaskenball statt. DJ Letz<br />
Fetz sorgte mit Musik für gute<br />
St<strong>im</strong>mung. Die Kinder und deren<br />
Eltern haben sich kunterbunt<br />
verkleidet und die grosse<br />
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drei Monate <strong>im</strong> He<strong>im</strong>studium und<br />
kann auch parallel zu unserer Ausbildung<br />
absolviert werden. Im Laufe<br />
des Lebens kann das Lernen Probleme<br />
machen: Lernende erbringen<br />
nicht die ihren Möglichkeiten entsprechenden<br />
Leistungen und geraten<br />
in eine Lernkrise. Spezifische<br />
Schwierigkeiten wie zum Beispiel<br />
Rechtschreibschwierigkeiten, Konzentrationsprobleme<br />
oder Aufmerksamkeitsstörungen<br />
erschweren<br />
das erfolgreiche Lernen. Ängste führen<br />
zutotalen Blockaden. Bevor Lernende<br />
somatisieren, kommt die<br />
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Gerade in der 1. Klasse brauchen die meisten<br />
Kinder mehr oder weniger viel Hilfe und<br />
Anleitung, umihre Hausaufgaben zu erledigen<br />
oder den kommenden Schultag vorzubereiten.<br />
In zunehmendem Alter sollte Ihr<br />
Kind selbstständiger werden und weitgehend<br />
allein arbeiten können. Testen Sie hier,<br />
wo Ihr Kind noch Unterstützung benötigt.<br />
Ganz ohne Hilfe der Eltern klappt das Lernen für<br />
die Schule zu Hause anfangs in den wenigsten Fällen.<br />
Da ist ja auch sehr viel zu bedenken, wenn<br />
ein Kind in die Schule kommt. Plötzlich ist das<br />
pünktliche Aufstehen unerlässlich, Schulsachen<br />
müssen regelmässig vorbereitet und Zeitpläne<br />
eingehalten werden. Dazu kommen die vielen<br />
neuen Eindrücke, die ein Erstklässler erst mal in<br />
Ruhe verarbeiten muss. Selbstverständlich<br />
braucht jedes Kind Zeit, um sich an die veränderten<br />
Anforderungen zu gewöhnen. Nach und<br />
nach sollte es jedoch <strong>im</strong>mer mehr Eigenverantwortung<br />
übernehmen und auch Spass daran haben.<br />
Das betrifft nicht nur die Schule, sondern<br />
auch sein gesamtes Lebensumfeld.<br />
Schritt für Schritt<br />
Selbstständiges Arbeiten ist einem Kind nicht in<br />
die Wiege gelegt, es muss <strong>im</strong> Laufe seiner Entwicklung<br />
erst lernen, wie das funktioniert. Von<br />
der Rundumversorgung, die es als Säugling<br />
Bild: fotolia.com<br />
Viele Schüler brauchen die Unterstützung ihrer Eltern.<br />
selbstverständlich Tagund Nacht erhält, bis zur eigenen<br />
Wohnung ist es ein langer Weg für Eltern<br />
und Kinder.Inallen Lebensbereichen, auch in der<br />
Schule, sollten Sie daher Ihr Kind aufmerksam beobachten<br />
und es stets leicht fordern, so dass es<br />
lernt, seine Grenzen <strong>im</strong>mer wieder zu erweitern.<br />
Wenn ein Kind Herausforderungen meistert, erfährt<br />
es, dass sich Anstrengung lohnt und belohnt<br />
wird. Dabei entstehen Motivation und<br />
Selbstbewusstsein.<br />
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ASSO Personal AG: Personalvermittlung auf professioneller und kollegialer Ebene<br />
Kundenbedürfnisse unkompliziert decken<br />
Voreineinhalb Jahren hat die<br />
ASSO Personal AG ihreTüren<br />
geöffnet. Seitdem hat sich <strong>im</strong><br />
Personalvermittlungsbüroeiniges<br />
getan und verändert.<br />
Als sich <strong>im</strong> August 2011 die eingerichteten<br />
Büroräumlichkeiten der<br />
ASSO Personal AG öffneten, wurden<br />
Kundinnen und Kunden von<br />
zwei Herren empfangen und begrüsst<br />
– nämlich von Mario Campobasso<br />
als Geschäftsleiter und von<br />
Philipp Rutz als Agenturleiter der Filiale<br />
Rorschach.<br />
Dieselben empfangen ihre KundInnen<br />
auch heute noch, allerdings mit<br />
einem grösseren Team. Vier Mann<br />
sind hinzugekommen, um den beiden<br />
den Rücken zu stärken.<br />
Aus eins mach fünf<br />
Seit Eröffnung der erfolgreichen Personalberatung<br />
hat sich einiges getan.<br />
Aus zwei Büros <strong>im</strong> Erdgeschoss<br />
wurden fünf Arbeitsplätze auf zwei<br />
Etagen verteilt. Ein grosses Sitzungsz<strong>im</strong>mer<br />
vervollständigt die neu<br />
renovierten Räume.<br />
Be<strong>im</strong> Eintreten in den hellen Empfangsbereich<br />
spürt man bereits die<br />
gute St<strong>im</strong>mung der Mitarbeiter von<br />
ASSO Personal AG. Hinter dem gesamten<br />
Konzept stehen Mario Campobasso<br />
und «Niri» Niranjan Sriragavan,<br />
welche schon jahrelang als<br />
Personalvermittler tätig sind. «Unsere<br />
Philosophie Kundenbedürfnisse<br />
unkompliziert zu decken, leben wir<br />
mit unseren Mitarbeitern tagtäglich<br />
aus.<br />
Unsere Kundinnen und Kunden<br />
schätzen die loyale, ehrliche und respektvolle<br />
Art, welche wir tagein, tagaus<br />
mit ganzem Herzen leben», so<br />
Mario Campobasso.<br />
PILATES /RÜCKENFIT<br />
JAZZGYM /RÜCKENFIT<br />
Das kompetente Team der Asso Personal AG in Rorschach: hinten v.l.n.r: Oscar Egli, Marco Arena, Mario Campobasso. Vorne v.l.n.r: Claudio<br />
Campobasso, Patrick Auletta und Philipp Rutz.<br />
Grosser Erfolg und ein gutes<br />
Beziehungsnetzwerk<br />
Als Philipp Rutz <strong>im</strong> August 2011 die<br />
Filiale an der Hauptstrasse 98 eröffnete,<br />
hat er wohl nicht damit gerechnet,<br />
dass er innert 18 Monaten<br />
von vier weiteren Beratern unterstützt<br />
wird. «Unser Ziel ist es, uns als<br />
regionalen Ansprechpartner in der<br />
Personalvermittlung für KundInnen<br />
und Mitarbeiter <strong>im</strong> Markt zu etablieren.<br />
Der grosse Erfolg und unser<br />
gutes Beziehungsnetz haben es zugelassen,<br />
weitere motivierte und<br />
kompetente Berater einzustellen»,<br />
so Philipp Rutz. Neu <strong>im</strong> Team als Personalberater<br />
<strong>im</strong> Temporärwesen sind<br />
«Campo» Claudio Campobasso,<br />
«Auli» Patrick Auletta und «Ösi» Oscar<br />
Egli. Sie alle sind für ihre Kundinnen<br />
und Kunden durchgehend<br />
erreichbar.<br />
Neu auch Kader- und Feststellenvermittlungen<br />
Ausserdem gibt es noch etwas ganz<br />
Neues bei der ASSO Personal AG in<br />
Rorschach. Bisher war das Team ausschliesslich<br />
damit beschäftigt, <strong>im</strong><br />
Temporärwesen Stellen zu vermitteln.<br />
Seit Anfang Februar werden<br />
auch Kader- und Feststellenvermittlungen<br />
angeboten. Für dieses neue<br />
Angebot gibt es auch einen neuen<br />
Restaurant Stadthof<br />
Kirchstrasse 9<br />
9400 Rorschach<br />
Tel. 071 841 10 90<br />
info@stadthof-rorschach.ch<br />
www.stadthof-rorschach.ch<br />
Bild: sr<br />
Mitarbeiter: Marco Arena, der mir<br />
seiner langjährigen Erfahrung <strong>im</strong><br />
Personalbusiness für Sie <strong>im</strong> Einsatz<br />
ist. Was hat ihn dazu bewogen, bei<br />
der ASSO Personal AG zu arbeiten?<br />
«Ich habe Spass am direkten Kundenkontakt<br />
und an der hautnahen<br />
Beratung. Für mich ist es eine grosse<br />
Herausforderung in diesem jungen<br />
und aufstrebenden Unternehmen<br />
den Bereich Kader- und Feststellenvermittlung<br />
aufbauen zu können»,<br />
so Marco Arena.<br />
Die ASSO Personal AG freut sich, Sie<br />
in den vergrösserten Räumlichkeiten<br />
an der Hauptstrasse 98 in Rorschach<br />
begrüssen zu dürfen. In der<br />
Hauptfiliale in Widnau sind gleichzeitig<br />
die Geschäftsführer Mario<br />
Campobasso und «Niri» Niranjan<br />
Sriragavan mit den beiden Personalberatern<br />
Rico Jöhri und Leonardo<br />
Ciardullo für Sie erreichbar.<br />
pd/sr<br />
Wir stellen uns vor<br />
«Die ASSO Personal AG ist ein junges,<br />
eigenständiges Unternehmen<br />
mit jahrelanger Erfahrung in<br />
der Branche Personalvermittlung.<br />
Mit dem Startschuss zur ersten Filiale<br />
in Widnau am 1.Februar 2010<br />
hat die Geschichte der ASSO Personal<br />
AG begonnen. Schon damals<br />
war es unser Ziel, die regionalen<br />
Kundenbedürfnisse professionell<br />
und möglichst unkompliziert<br />
abzudecken. Der grosse<br />
Erfolg und das positive Echo haben<br />
uns zur Expansion geleitet,<br />
ohne jedoch den Grundgedanken<br />
zu verlieren. Zeitgleich mit<br />
dem Nationalfeiertag haben wir<br />
unsere zweite Filiale am 1. August<br />
2011 in Rorschach eröffnet.»<br />
Kontakt<br />
ASSO Personal AG<br />
Hauptstrasse 98<br />
9400 Rorschach<br />
Telefon: 071 844 09 09<br />
Homepage:<br />
www.assopersonal.ch<br />
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Mitten <strong>im</strong> Herzen von Rorschach,<br />
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unser Motto» überzeugt dieses<br />
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Coiffeure und Nailartisten nehmen<br />
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der Lepota.<br />
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Der Standort Rorschach wurde mit<br />
Bedacht und Begeisterung gewählt.<br />
«Die Lage direkt vis-à- vis von der Pizzeria<br />
Mamma-Mia und unterhalb<br />
des Curtiplates (Parking 6) <strong>im</strong> Herzen<br />
von Rorschach ist opt<strong>im</strong>al. Der<br />
Laden hat eine wunderbare Grundstruktur<br />
und kann das Ausstrahlen,<br />
was wir sein wollen, ein fröhliches,<br />
schönes Geschäft mit sehr guten<br />
Preis-Leistungs-Verhältnis». Nebst<br />
dem klassischen Angebot an Schnitten,<br />
Farben, Nail-Design bietet das<br />
Das Team des Coiffeurs Lepota Hair and Beauty.<br />
Der schöne, helle Salon des Coiffeurs Lepota lädt ein zum Entspannen.<br />
Bild: z.V.g<br />
Lepota auch ein spezielles Ladys-Package<br />
an. Am Donnerstag- und Freitagabend<br />
jeweils ab 17 Uhr und<br />
samstags ab 15 Uhr können sich die<br />
Frauen für den Ausgang stylen lassen.<br />
Für 29 Franken (statt 39 Franken)<br />
erhalten Sie ein Quickstyling (inklusive<br />
Waschen), ein Glas Prosecco<br />
und Aperosnacks. Auch mit Manicure<br />
möglich. Für die Frühaufsteher<br />
bietet das Lepota von Dienstag bis<br />
Freitag einen «good morning- Service»<br />
an. Von 9bis 11 Uhr erhalten<br />
die Kunden einen Rabatt von 20 Prozent<br />
auf den normalen schon günstigen<br />
Preisen. «Für unsereGästen aus<br />
Rorschach und Umgebung haben wir<br />
einen speziellem Welcome-Gutschein<br />
kreiert.<br />
Dieser soll allen die Möglichkeit geben<br />
unser Geschäft kennenzulernen»<br />
sagt Frau Adrovic.<br />
Das Lepota-Team freut sich auf IhrenBesuch!<br />
Kontakt<br />
Lepota Hair &Beauty<br />
Mariabergstrasse 10<br />
9400 Rorschach<br />
Telefon: 071 841 01 23<br />
Homepage:<br />
www.lepota.ch<br />
Bild: z.V.g<br />
Müller Handarbeiten<br />
Tel. 071 841 63 44 ·www.mueller-handarbeiten.ch<br />
Garage-Pneuhaus Schenkel<br />
Eisenbahnstrasse 5•9400 Rorschach<br />
Tel. 071 841 12 55 •Fax 071 841 12 65<br />
garageschenkel@bluewin.ch •www.garageschenkel.ch<br />
Neuwagenverkauf aller Marken<br />
Service &Reparaturen<br />
Modernste Mult<strong>im</strong>arken-Diagnostik &Kl<strong>im</strong>aservice<br />
Reifen &Felgen<br />
Tuning &Fahrzeugkosmetik<br />
Abschleppdienst /Pannenhilfe<br />
079 695 37 61 /24h<br />
Laufend Aktionen das ganze Jahr durch.<br />
Schauen Sie vorbei, wir beraten Sie gerne unverbindlich.<br />
Tägl. geöffnet von 07 00 –12 00 /13 30 –18 00 Uhr,samstags 08 00 –12 00<br />
Spielwaren<br />
Bastelshop<br />
Papeterie<br />
Die Profis<br />
für alle Automarken.<br />
9400 Rorschach<br />
Hauptstrasse 89<br />
Tel. 071 844 70 90<br />
Pilates /Rückenfit für Frauen:<br />
Neue Kurse:<br />
Gym -Schönbrunn Rorschach<br />
Geniessen Sie ...<br />
monatlich wechselndes Angebot der Speisekarte<br />
Themenwochen (Thai, Indonesisch, Wild usw.)<br />
Ausgezeichnete Fisch-Küche (Goldener Fisch)<br />
erlesene Weine auch <strong>im</strong> Offenausschank<br />
Entdecken Sie ...<br />
unser gemütliches Restaurant<br />
Feiern und Tagen Sie ...<br />
<strong>im</strong> Stadthof-Saal (bis 600 Personen)<br />
Montag:<br />
Donnerstag:<br />
10.30 – 11.30 Uhr<br />
18.30 – 19.30 Uhr<br />
Jazzgym /Rückenfit für Frauen:<br />
In folgenden Lektionen sind noch Plätze frei:<br />
Montag:<br />
Dienstag:<br />
Mittwoch:<br />
Mittwoch:<br />
Donnerstag:<br />
20.00 – 21.00 Uhr<br />
19.15 – 20.15 Uhr<br />
19.00 – 20.00 Uhr<br />
20.15 – 21.15 Uhr<br />
10.15 – 11.15 Uhr<br />
Herrengym: zur Zeit ausgebucht!<br />
Wer seinen Körper in Pilates/Rückenfit oder Jazzgym/Rückenfit-<br />
Lektionen gezielt bewegen und kräftigen möchte, ist herzlich zu<br />
einer Schnupperlektion eingeladen!<br />
Info und Anmeldung:<br />
Myriam Huber-Grieger<br />
Schönbrunnstrasse 6<br />
9400 Rorschach<br />
Tel: 071 855 3832<br />
info@gymschoenbrunn.ch<br />
www.gymschönbrunn.ch<br />
Grosse Auswahl an<br />
Tabak und Zigaretten<br />
Zigarettenpapier<br />
Schnupf- &Kautabak<br />
Shisha &Zubehör<br />
Lifestyle<br />
–viele Duftlampen-Modelle mit grosser Duftöl-Auswahl<br />
–div. Piercings, Plugs &Ohrstecker<br />
–Hip-Hop-Hosen 50% Rabatt<br />
–div. Shirts wie Monster 25% Rabatt! Harley Davidson,<br />
Jack Daniels ... Fan-Artikel u.v.m.<br />
–zujedem Kauf einer elektr. Zigaretten-Stopfmaschine<br />
1Feuerzeug, 1Tabakbeutel u. 200 Filterhülsen GRATIS dazu!<br />
Wirsind täglich für Sie da!<br />
Montag bis Freitag von 9.00-19.00 Uhr und Sa 9.00-17.00 Uhr.<br />
Hauptstr. 96 • 9400 Rorschach • Tel. 071 841 09 68 • www.smoketown.ch<br />
A. MÜLLER<br />
Berufskleider<br />
für sämtliche Berufe<br />
Singer &Husqvarna Nähmaschinen<br />
Verkauf &Service<br />
St.Gallerstrasse 38 | 9400 Rorschach<br />
Tel. 071 841 94 58 | Fax 071 841 94 50<br />
www.berufskleider-mueller.ch<br />
Englers STEAKHOUSE<br />
neben Restaurant Candela<br />
Reservation unter 071 246 46 46<br />
info@restaurantcandela.ch, www.restaurantcandela.ch<br />
So ab 17.00 Uhr geöffnet<br />
Restaurant Candela<br />
Sonnenstrasse 5, 9000 St.Gallen<br />
Restaurant Englers am See<br />
Hauptstrasse 56 (be<strong>im</strong> Hafen)<br />
9400 Rorschach, Tel. 071 841 08 08<br />
Mo+Di geschlossen, www.englers-amsee.ch<br />
071 246 46 46<br />
So geschlossen<br />
Im Sommer<br />
kl<strong>im</strong>atisiert!<br />
40 Jahre<br />
Hundesalon Badhof<br />
Inhaberin: Ruth Rubitschon<br />
Baden –Scheren –Tr<strong>im</strong>men<br />
Verkauf von Hundezubehör sowie<br />
Wintermänteli und -Pullöverli<br />
Thurgauerstr.33, 9400 Rorschach<br />
Tel. 071 841 85 35<br />
Di bis Fr 9.00–17.00 Uhr<br />
Sa und Mo geschlossen<br />
Tel. Anmeldung<br />
erwünscht<br />
Abholdienst!
ASSO Personal AG: Personalvermittlung auf professioneller und kollegialer Ebene<br />
Kundenbedürfnisse unkompliziert decken<br />
Voreineinhalb Jahren hat die<br />
ASSO Personal AG ihreTüren<br />
geöffnet. Seitdem hat sich <strong>im</strong><br />
Personalvermittlungsbüroeiniges<br />
getan und verändert.<br />
Als sich <strong>im</strong> August 2011 die eingerichteten<br />
Büroräumlichkeiten der<br />
ASSO Personal AG öffneten, wurden<br />
Kundinnen und Kunden von<br />
zwei Herren empfangen und begrüsst<br />
– nämlich von Mario Campobasso<br />
als Geschäftsleiter und von<br />
Philipp Rutz als Agenturleiter der Filiale<br />
Rorschach.<br />
Dieselben empfangen ihre KundInnen<br />
auch heute noch, allerdings mit<br />
einem grösseren Team. Vier Mann<br />
sind hinzugekommen, um den beiden<br />
den Rücken zu stärken.<br />
Aus eins mach fünf<br />
Seit Eröffnung der erfolgreichen Personalberatung<br />
hat sich einiges getan.<br />
Aus zwei Büros <strong>im</strong> Erdgeschoss<br />
wurden fünf Arbeitsplätze auf zwei<br />
Etagen verteilt. Ein grosses Sitzungsz<strong>im</strong>mer<br />
vervollständigt die neu<br />
renovierten Räume.<br />
Be<strong>im</strong> Eintreten in den hellen Empfangsbereich<br />
spürt man bereits die<br />
gute St<strong>im</strong>mung der Mitarbeiter von<br />
ASSO Personal AG. Hinter dem gesamten<br />
Konzept stehen Mario Campobasso<br />
und «Niri» Niranjan Sriragavan,<br />
welche schon jahrelang als<br />
Personalvermittler tätig sind. «Unsere<br />
Philosophie Kundenbedürfnisse<br />
unkompliziert zu decken, leben wir<br />
mit unseren Mitarbeitern tagtäglich<br />
aus.<br />
Unsere Kundinnen und Kunden<br />
schätzen die loyale, ehrliche und respektvolle<br />
Art, welche wir tagein, tagaus<br />
mit ganzem Herzen leben», so<br />
Mario Campobasso.<br />
PILATES /RÜCKENFIT<br />
JAZZGYM /RÜCKENFIT<br />
Das kompetente Team der Asso Personal AG in Rorschach: hinten v.l.n.r: Oscar Egli, Marco Arena, Mario Campobasso. Vorne v.l.n.r: Claudio<br />
Campobasso, Patrick Auletta und Philipp Rutz.<br />
Grosser Erfolg und ein gutes<br />
Beziehungsnetzwerk<br />
Als Philipp Rutz <strong>im</strong> August 2011 die<br />
Filiale an der Hauptstrasse 98 eröffnete,<br />
hat er wohl nicht damit gerechnet,<br />
dass er innert 18 Monaten<br />
von vier weiteren Beratern unterstützt<br />
wird. «Unser Ziel ist es, uns als<br />
regionalen Ansprechpartner in der<br />
Personalvermittlung für KundInnen<br />
und Mitarbeiter <strong>im</strong> Markt zu etablieren.<br />
Der grosse Erfolg und unser<br />
gutes Beziehungsnetz haben es zugelassen,<br />
weitere motivierte und<br />
kompetente Berater einzustellen»,<br />
so Philipp Rutz. Neu <strong>im</strong> Team als Personalberater<br />
<strong>im</strong> Temporärwesen sind<br />
«Campo» Claudio Campobasso,<br />
«Auli» Patrick Auletta und «Ösi» Oscar<br />
Egli. Sie alle sind für ihre Kundinnen<br />
und Kunden durchgehend<br />
erreichbar.<br />
Neu auch Kader- und Feststellenvermittlungen<br />
Ausserdem gibt es noch etwas ganz<br />
Neues bei der ASSO Personal AG in<br />
Rorschach. Bisher war das Team ausschliesslich<br />
damit beschäftigt, <strong>im</strong><br />
Temporärwesen Stellen zu vermitteln.<br />
Seit Anfang Februar werden<br />
auch Kader- und Feststellenvermittlungen<br />
angeboten. Für dieses neue<br />
Angebot gibt es auch einen neuen<br />
Restaurant Stadthof<br />
Kirchstrasse 9<br />
9400 Rorschach<br />
Tel. 071 841 10 90<br />
info@stadthof-rorschach.ch<br />
www.stadthof-rorschach.ch<br />
Bild: sr<br />
Mitarbeiter: Marco Arena, der mir<br />
seiner langjährigen Erfahrung <strong>im</strong><br />
Personalbusiness für Sie <strong>im</strong> Einsatz<br />
ist. Was hat ihn dazu bewogen, bei<br />
der ASSO Personal AG zu arbeiten?<br />
«Ich habe Spass am direkten Kundenkontakt<br />
und an der hautnahen<br />
Beratung. Für mich ist es eine grosse<br />
Herausforderung in diesem jungen<br />
und aufstrebenden Unternehmen<br />
den Bereich Kader- und Feststellenvermittlung<br />
aufbauen zu können»,<br />
so Marco Arena.<br />
Die ASSO Personal AG freut sich, Sie<br />
in den vergrösserten Räumlichkeiten<br />
an der Hauptstrasse 98 in Rorschach<br />
begrüssen zu dürfen. In der<br />
Hauptfiliale in Widnau sind gleichzeitig<br />
die Geschäftsführer Mario<br />
Campobasso und «Niri» Niranjan<br />
Sriragavan mit den beiden Personalberatern<br />
Rico Jöhri und Leonardo<br />
Ciardullo für Sie erreichbar.<br />
pd/sr<br />
Wir stellen uns vor<br />
«Die ASSO Personal AG ist ein junges,<br />
eigenständiges Unternehmen<br />
mit jahrelanger Erfahrung in<br />
der Branche Personalvermittlung.<br />
Mit dem Startschuss zur ersten Filiale<br />
in Widnau am 1.Februar 2010<br />
hat die Geschichte der ASSO Personal<br />
AG begonnen. Schon damals<br />
war es unser Ziel, die regionalen<br />
Kundenbedürfnisse professionell<br />
und möglichst unkompliziert<br />
abzudecken. Der grosse<br />
Erfolg und das positive Echo haben<br />
uns zur Expansion geleitet,<br />
ohne jedoch den Grundgedanken<br />
zu verlieren. Zeitgleich mit<br />
dem Nationalfeiertag haben wir<br />
unsere zweite Filiale am 1. August<br />
2011 in Rorschach eröffnet.»<br />
Kontakt<br />
ASSO Personal AG<br />
Hauptstrasse 98<br />
9400 Rorschach<br />
Telefon: 071 844 09 09<br />
Homepage:<br />
www.assopersonal.ch<br />
Neueröffnung: Lepota Hair &Beauty<br />
Mitten <strong>im</strong> Herzen von Rorschach,<br />
an der Mariabergstrasse 10 hat<br />
am 1. Dezember die Lepota Hair<br />
&Beauty IhrePforte eröffnet.<br />
Mit dem Slogan «Schönheit ist<br />
unser Motto» überzeugt dieses<br />
morderne,farbige und doch<br />
warme neue Geschäft.<br />
pd- «Für uns ist es wichtig, dass sich<br />
der Kunde als König fühlt. Wir bieten<br />
einen sehr individuellen Service<br />
an zu wirklich guten Preisen. Unsere<br />
motivierten und gut ausgebildeten<br />
Coiffeure und Nailartisten nehmen<br />
sich Zeit für eine hohe Qualität und<br />
wir bieten viele Spezialservice an»<br />
sagt Frau Esija Adrovic, Geschäftsführerin<br />
der Lepota.<br />
Fröhliches, schönes Geschäft<br />
Der Standort Rorschach wurde mit<br />
Bedacht und Begeisterung gewählt.<br />
«Die Lage direkt vis-à- vis von der Pizzeria<br />
Mamma-Mia und unterhalb<br />
des Curtiplates (Parking 6) <strong>im</strong> Herzen<br />
von Rorschach ist opt<strong>im</strong>al. Der<br />
Laden hat eine wunderbare Grundstruktur<br />
und kann das Ausstrahlen,<br />
was wir sein wollen, ein fröhliches,<br />
schönes Geschäft mit sehr guten<br />
Preis-Leistungs-Verhältnis». Nebst<br />
dem klassischen Angebot an Schnitten,<br />
Farben, Nail-Design bietet das<br />
Das Team des Coiffeurs Lepota Hair and Beauty.<br />
Der schöne, helle Salon des Coiffeurs Lepota lädt ein zum Entspannen.<br />
Bild: z.V.g<br />
Lepota auch ein spezielles Ladys-Package<br />
an. Am Donnerstag- und Freitagabend<br />
jeweils ab 17 Uhr und<br />
samstags ab 15 Uhr können sich die<br />
Frauen für den Ausgang stylen lassen.<br />
Für 29 Franken (statt 39 Franken)<br />
erhalten Sie ein Quickstyling (inklusive<br />
Waschen), ein Glas Prosecco<br />
und Aperosnacks. Auch mit Manicure<br />
möglich. Für die Frühaufsteher<br />
bietet das Lepota von Dienstag bis<br />
Freitag einen «good morning- Service»<br />
an. Von 9bis 11 Uhr erhalten<br />
die Kunden einen Rabatt von 20 Prozent<br />
auf den normalen schon günstigen<br />
Preisen. «Für unsereGästen aus<br />
Rorschach und Umgebung haben wir<br />
einen speziellem Welcome-Gutschein<br />
kreiert.<br />
Dieser soll allen die Möglichkeit geben<br />
unser Geschäft kennenzulernen»<br />
sagt Frau Adrovic.<br />
Das Lepota-Team freut sich auf IhrenBesuch!<br />
Kontakt<br />
Lepota Hair &Beauty<br />
Mariabergstrasse 10<br />
9400 Rorschach<br />
Telefon: 071 841 01 23<br />
Homepage:<br />
www.lepota.ch<br />
Bild: z.V.g<br />
Müller Handarbeiten<br />
Tel. 071 841 63 44 ·www.mueller-handarbeiten.ch<br />
Garage-Pneuhaus Schenkel<br />
Eisenbahnstrasse 5•9400 Rorschach<br />
Tel. 071 841 12 55 •Fax 071 841 12 65<br />
garageschenkel@bluewin.ch •www.garageschenkel.ch<br />
Neuwagenverkauf aller Marken<br />
Service &Reparaturen<br />
Modernste Mult<strong>im</strong>arken-Diagnostik &Kl<strong>im</strong>aservice<br />
Reifen &Felgen<br />
Tuning &Fahrzeugkosmetik<br />
Abschleppdienst /Pannenhilfe<br />
079 695 37 61 /24h<br />
Laufend Aktionen das ganze Jahr durch.<br />
Schauen Sie vorbei, wir beraten Sie gerne unverbindlich.<br />
Tägl. geöffnet von 07 00 –12 00 /13 30 –18 00 Uhr,samstags 08 00 –12 00<br />
Spielwaren<br />
Bastelshop<br />
Papeterie<br />
Die Profis<br />
für alle Automarken.<br />
9400 Rorschach<br />
Hauptstrasse 89<br />
Tel. 071 844 70 90<br />
Pilates /Rückenfit für Frauen:<br />
Neue Kurse:<br />
Gym -Schönbrunn Rorschach<br />
Geniessen Sie ...<br />
monatlich wechselndes Angebot der Speisekarte<br />
Themenwochen (Thai, Indonesisch, Wild usw.)<br />
Ausgezeichnete Fisch-Küche (Goldener Fisch)<br />
erlesene Weine auch <strong>im</strong> Offenausschank<br />
Entdecken Sie ...<br />
unser gemütliches Restaurant<br />
Feiern und Tagen Sie ...<br />
<strong>im</strong> Stadthof-Saal (bis 600 Personen)<br />
Montag:<br />
Donnerstag:<br />
10.30 – 11.30 Uhr<br />
18.30 – 19.30 Uhr<br />
Jazzgym /Rückenfit für Frauen:<br />
In folgenden Lektionen sind noch Plätze frei:<br />
Montag:<br />
Dienstag:<br />
Mittwoch:<br />
Mittwoch:<br />
Donnerstag:<br />
20.00 – 21.00 Uhr<br />
19.15 – 20.15 Uhr<br />
19.00 – 20.00 Uhr<br />
20.15 – 21.15 Uhr<br />
10.15 – 11.15 Uhr<br />
Herrengym: zur Zeit ausgebucht!<br />
Wer seinen Körper in Pilates/Rückenfit oder Jazzgym/Rückenfit-<br />
Lektionen gezielt bewegen und kräftigen möchte, ist herzlich zu<br />
einer Schnupperlektion eingeladen!<br />
Info und Anmeldung:<br />
Myriam Huber-Grieger<br />
Schönbrunnstrasse 6<br />
9400 Rorschach<br />
Tel: 071 855 3832<br />
info@gymschoenbrunn.ch<br />
www.gymschönbrunn.ch<br />
Grosse Auswahl an<br />
Tabak und Zigaretten<br />
Zigarettenpapier<br />
Schnupf- &Kautabak<br />
Shisha &Zubehör<br />
Lifestyle<br />
–viele Duftlampen-Modelle mit grosser Duftöl-Auswahl<br />
–div. Piercings, Plugs &Ohrstecker<br />
–Hip-Hop-Hosen 50% Rabatt<br />
–div. Shirts wie Monster 25% Rabatt! Harley Davidson,<br />
Jack Daniels ... Fan-Artikel u.v.m.<br />
–zujedem Kauf einer elektr. Zigaretten-Stopfmaschine<br />
1Feuerzeug, 1Tabakbeutel u. 200 Filterhülsen GRATIS dazu!<br />
Wirsind täglich für Sie da!<br />
Montag bis Freitag von 9.00-19.00 Uhr und Sa 9.00-17.00 Uhr.<br />
Hauptstr. 96 • 9400 Rorschach • Tel. 071 841 09 68 • www.smoketown.ch<br />
A. MÜLLER<br />
Berufskleider<br />
für sämtliche Berufe<br />
Singer &Husqvarna Nähmaschinen<br />
Verkauf &Service<br />
St.Gallerstrasse 38 | 9400 Rorschach<br />
Tel. 071 841 94 58 | Fax 071 841 94 50<br />
www.berufskleider-mueller.ch<br />
Englers STEAKHOUSE<br />
neben Restaurant Candela<br />
Reservation unter 071 246 46 46<br />
info@restaurantcandela.ch, www.restaurantcandela.ch<br />
So ab 17.00 Uhr geöffnet<br />
Restaurant Candela<br />
Sonnenstrasse 5, 9000 St.Gallen<br />
Restaurant Englers am See<br />
Hauptstrasse 56 (be<strong>im</strong> Hafen)<br />
9400 Rorschach, Tel. 071 841 08 08<br />
Mo+Di geschlossen, www.englers-amsee.ch<br />
071 246 46 46<br />
So geschlossen<br />
Im Sommer<br />
kl<strong>im</strong>atisiert!<br />
40 Jahre<br />
Hundesalon Badhof<br />
Inhaberin: Ruth Rubitschon<br />
Baden –Scheren –Tr<strong>im</strong>men<br />
Verkauf von Hundezubehör sowie<br />
Wintermänteli und -Pullöverli<br />
Thurgauerstr.33, 9400 Rorschach<br />
Tel. 071 841 85 35<br />
Di bis Fr 9.00–17.00 Uhr<br />
Sa und Mo geschlossen<br />
Tel. Anmeldung<br />
erwünscht<br />
Abholdienst!
Seite 14 Kanton St. Gallen Bodensee Nachrichten, 15. Februar 2013<br />
Internationalisierung hat viele Gesichter<br />
ST. GALLEN Ruth Metzler am 6. Ostschweizer IHK-Symposium an der Universität St. Gallen<br />
Am 6. Ostschweizer IHK-Symposium<br />
–organisiert von der<br />
IHK St.Gallen-Appenzell und<br />
der IHK Thurgau –diskutierten<br />
rund 250 Entscheidungsträgerinnen<br />
-träger über das Tagungsthema<br />
«Erfolg dank Internationalisierung».<br />
Ausgangspunkt war das Leadreferat<br />
von Osec-Präsidentin Ruth<br />
Metzler. Inneun Sessions wurden<br />
ganz unterschiedliche Aspekte der<br />
Internationalisierung mit Beispielen<br />
aus der Praxis vertieft.<br />
Den internationalen<br />
Stürmen getrotzt<br />
Mit Ruth Metzler eröffnete eine<br />
kompetente und prominente Rednerin<br />
<strong>im</strong> Aud<strong>im</strong>ax der Universität<br />
St.Gallen das diesjährige Symposium<br />
unter dem Titel «Erfolg dank<br />
Internationalisierung». In ihrem<br />
Leadreferat wies die Verwaltungsratspräsidentin<br />
der Osec darauf<br />
hin, dass die Schweizer Wirtschaft<br />
den internationalen Stürmen nicht<br />
zuletzt dank der Exportwirtschaft<br />
erfolgreich getrotzt und sich als robust<br />
erwiesen habe. Die Gründe für<br />
Das IHK-Symposium fand <strong>im</strong> Aud<strong>im</strong>ax der Universität St. Gallen statt.<br />
.<br />
den Erfolg ortete sie unter anderem<br />
bei der Innovation, der Flexibilität<br />
und Mobilität der Unternehmen<br />
sowie den guten staatlichen<br />
Rahmenbedingungen und der<br />
grossen Anzahl an Freihandelsabkommen.<br />
Aspekte der<br />
Internationalisierung<br />
Das Referat von Ruth Metzler war<br />
der ideale Ausgangspunkt für das<br />
Bilder: z.V.g.<br />
Alt-Bundesrätin Ruth Metzler <strong>im</strong> Leadreferat: «Schweizer Wirtschaft hat sich als robust<br />
erwiesen».<br />
u.a. von der UBS als Hauptsponsor<br />
unterstützte Symposium mit dem<br />
Tagungsthema «Erfolg dank Internationalisierung».<br />
Im Zentrum der<br />
Weiterbildungsveranstaltung an<br />
der HSG stand der horizontale Wissenstransfer<br />
zwischen den IHK-<br />
Mitgliedern. In neun verschiedenen<br />
Sessions, von denen die Teilnehmenden<br />
<strong>im</strong> Laufe des Nachmittages<br />
drei ihrer Wahl besuchten,<br />
stand die Praxis <strong>im</strong> Zentrum.<br />
Dabei wurden ganz unterschiedliche<br />
Aspekte des Tagungsthemas<br />
beleuchtet: Voninterkulturellen zu<br />
rechtlichen Fragen, von der Textil-<br />
zur Automobilindustrie, von<br />
Produktionsprozessen zum Marketing.<br />
Poetry Slam zum Abschluss<br />
Der Schweizer Meister <strong>im</strong> Poetry<br />
Slam, Renato Kaiser,sorgte für den<br />
künstlerischen Schlusspunkt. Er<br />
besuchte während des Nachmittags<br />
selbst Sessions des IHK-Symposiums<br />
und verarbeitete seine<br />
Eindrücke zu einem Poetry Slam.<br />
Während den Pausen und be<strong>im</strong> abschliessenden<br />
Apéro riche zeigte<br />
sich, dass das Ostschweizer IHK-<br />
Symposium den Teilnehmenden<br />
nicht nur eine inhaltliche, sondern<br />
auch eine gesellschaftliche<br />
Plattform bot, um sich gegenseitig<br />
austauschen zu können.<br />
pd<br />
Hintergrund:<br />
Weitere Informationen und<br />
Downloads der Präsentationen<br />
finden Sie unter:<br />
www.ihk.ch /Veranstaltungen /<br />
Symposium<br />
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ParaMediForm –woIhre Träume<br />
Wirklichkeit werden<br />
Es war einmal vor 20 Jahren, da entdeckte<br />
ParaMediForm das Gehe<strong>im</strong>nis<br />
des Schlankseins. Das Gehe<strong>im</strong>nis<br />
Ihres Körpergewichts liegt in Ihrem<br />
Stoffwechsel. Jeder Mensch verbrennt<br />
und verwertet Nahrung anders.<br />
Je besser Sie Ihren Stoffwechsel<br />
kennen, desto idealer beeinflussen<br />
Sie Ihr Schlanksein. Wenn Sie<br />
wissen, wie Ihr Körper funktioniert,<br />
liegt der Weg zum Schlanksein ganz<br />
ohne Stolpersteine vor Ihnen.<br />
Werden und vor allem bleiben Sie<br />
schlank –fühlen Sie sich wohl und<br />
energiegeladen –geniessen Sie ein<br />
neues Lebensgefühl! Gefühle sollten<br />
nicht wie Kalorien behandelt<br />
werden. Hören Sie auf zu zählen. Die<br />
Kalorientheorie funktioniert nicht<br />
und Diäten schmälern nicht nur unser<br />
Gewicht, sondern halten auch<br />
unsere Lebensgefühle auf Sparflamme.<br />
ParaMediForm ist keine Diät und fern<br />
vom Kalorienzählen. Jo-Jo-Effekte<br />
sind uns fremd. Kennen Sie Ihren<br />
Stoffwechsel-Typ? Ein Beratungsgespräch<br />
wirdIhnen offenbaren, was<br />
Ihr Körper braucht. Das ist der erste<br />
Schritt in ein schlankes Leben ohne<br />
Diäten. Sie brauchen zu Hause nicht<br />
separat zu kochen, das Kalorienzählen<br />
hört endlich auf und Sie müssen<br />
auch nicht auf Restaurantbesuche<br />
verzichten. Der Weg von Para-<br />
MediForm ist nicht der von Verzicht,<br />
sondern der von Leichtigkeit und<br />
Wohlgefühl.<br />
pd<br />
ParaMediForm Arbon<br />
Ruth Schütte<br />
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Teig:<br />
100 gMehl<br />
¼TLSalz<br />
50g Butter, kalt, in Stücke geschnitten<br />
100 gHalbfettquark<br />
4-5 Äpfel, in 1cm dicke Schnitze<br />
geschnitten<br />
2ELZucker<br />
Streusel:<br />
2ELMehl<br />
2ELMandeln, geschält, gehackt<br />
1ELHonig<br />
1ELZucker<br />
20 gButter, flüssig<br />
Minzerahm:<br />
1,8 dl Vollrahm, steif geschlagen<br />
Zucker, nach Belieben<br />
6Minzeblättchen, fein gehackt<br />
Zubereitung<br />
Für den Teig Mehl, Salz und Butter in eine Schüssel geben<br />
und mit den Händen zu einer krümeligen Masse reiben.<br />
Quark beigeben und mit der Kelle oder dem Teighorn<br />
zueinem Teig zusammenfügen. Nicht kneten. Zugedeckt<br />
ca. 1Stunde kühl stellen.Teig auf wenig Mehl 3<br />
mm dick rund auswallen, mit dem Teigrädli eine Rondelle<br />
von 25 cm Durchmesser zuschneiden. Auf ein mit Backpapier<br />
belegtes rechteckiges Backblech legen.Äpfel fächerartig<br />
auf den Teig legen, dabei ringsum einen ca. 1<br />
cm breiten Rand frei lassen.Für den Streusel alle Zutaten<br />
mischen, mit den Händen zu einer krümeligen Masse reiben.<br />
Streusel über die Äpfel streuen.Tarte auf der untersten<br />
Rille des auf 200 °C vorgeheizten Ofens ca. 35 Minuten<br />
backen.Für den Minzerahm alle Zutaten mischen.Tarte<br />
in Stücke schneiden und lauwarm auf Desserttellern<br />
anrichten. Minzerahm dazu servieren.<br />
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Daneben ladenTiefschneehänge zum Free-Riden ein. Aber auch Wanderer,<br />
Schlittler und Sonnenanbeter kommen auf ihre Kosten. Die gemütlichen<br />
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Schlank werden • Schlank sein • Schlank bleiben
Seite 16 Dies unD Das Bodensee Nachrichten, 15. Februar 2013<br />
fasnACHT<br />
RORSCHACH Am 20. Februar ist<br />
in der Kornhausbräu «.acht» mit<br />
Bruno Zürcher! Der Beichtstuhl ist<br />
wie <strong>im</strong>mer geöffnet ab 16.30 Uhr.<br />
Da der Papst infolge Abschlussarbeiten<br />
und Oprah Winfrey, weil sie<br />
sich nach Armstrong jetzt um alle<br />
Fussballer kümmern muss, nicht<br />
zur Verfügung stehen, freuen sich<br />
Frau Rumpfhuber, der <strong>Goldach</strong>er<br />
Ortsplaner und Herr Fögeli darauf,<br />
euere Ablassgeschenke entgegen<br />
nehmen zu dürfen. pd<br />
Vortrag in St.Gallen<br />
WOLFHALDEN/ST. GALLEN «Geniale<br />
Naturärzte und originelle Patienten»<br />
–AmSonntag, 17. Februar,<br />
ist der Drogist, Buchautor und<br />
Witzweg-Erfinder Peter Eggenberger<br />
aus Wolfhalden Gast <strong>im</strong><br />
neuen Kurhaus Oberwaid in St.<br />
Gallen. Mit seinem Vortrag «Geniale<br />
Naturärzte und originelle Patienten»<br />
entführt er humorvoll und<br />
informativ in die Heil- und Kurlandschaft<br />
beider Appenzell. Staunen,<br />
schmunzeln und lachen lassen<br />
unter anderem originelle, weit<br />
über die Landesgrenzen hinaus bekannte<br />
Patienten, die traditionsreiche<br />
Klostermedizin und berühmte<br />
Naturärzte, aber auch fragwürdige<br />
Wunderheiler und «Gütterlitökter».<br />
Der öffentliche Anlass<br />
beginnt um 16 Uhr.<br />
pd<br />
Aufbruch in die Tiefe<br />
REGION ARBON Bis 2018 soll ein Geothermie-Heizkraftwerk entstehen<br />
Die EKT treibt den Umbau der<br />
Energieversorgung voran: Bis<br />
zum Jahr 2018 soll <strong>im</strong> Raum<br />
zwischen Arbon, Romanshorn<br />
und Amriswil das erste Geothermie-Heizkraftwerk<br />
stehen<br />
und dem Kanton Thurgau<br />
nachhaltig Wärme und Strom<br />
aus ökologischer Produktion<br />
liefern.<br />
Die vorbereitende 3D-Seismik, mit<br />
der die Realisierbarkeit des Grossprojekts<br />
überprüft wird, beginnt in<br />
diesem Jahr.ImEnergiegesetz sind<br />
bereits konkrete Vorgaben geregelt:<br />
Bis 2030 zehn Prozent des<br />
Strombedarfs mit neuen erneuerbaren<br />
Energien abdecken. Die<br />
Energiestrategie 2050 des Bundes<br />
sieht vor,mittelfristig auf Strom aus<br />
Kernenergie zu verzichten. Die<br />
EKT n<strong>im</strong>mt die Herausforderung<br />
an. In den nächsten 20 Jahren plant<br />
das Unternehmen grosse Investitionen<br />
in den Ausbau der ökologischen<br />
Energieproduktion. Im Fokus<br />
steht dabei die Nutzung von<br />
Geothermie.<br />
Umsetzung bis 2018<br />
Das erste Geothermie-Projekt, das<br />
Strom und Wärme liefert, soll bis<br />
2018 umgesetzt werden. Für Markus<br />
Schüpbach, CEO der EKT<br />
Gruppe, ein ambitioniertes, aber<br />
realistisches Ziel: «Den Umbau der<br />
Energieversorgung aktiv voranzutreiben,<br />
ist für die EKT mehr als eine<br />
Vision. Das Geothermie-Projekt<br />
als eine von vielen wichtigen<br />
Massnahmen steht für ein klares<br />
Bekenntnis, den Umbau hier und<br />
jetzt beginnen.» VomVorhaben erfreut<br />
zeigt sich auch Regierungsrat<br />
Kaspar Schläpfer: «Geothermie<br />
unterstützt die energiepolitischen<br />
Ziele des Kantons Thurgau<br />
und ist eine Chance für die künftige<br />
Stromversorgung <strong>im</strong> Thurgau.»<br />
Saadet Türköz und Nils Wogram<br />
ARBON Aussergewöhnliches Duo <strong>im</strong> Kultur Cinema<br />
Bild: z.V.g.<br />
v.l.n.r: Andreas Balg, Stadtammann Arbon; Markus Schüpbach, CEO EKT Gruppe; Martin<br />
Salvisberg, Stadtammann Amriswil.<br />
Beste Voraussetzungen<br />
Die Voraussetzungen für das Geothermie-Projekt<br />
sind ideal: Eine<br />
umfassende Machbarkeitsstudie<br />
hat gezeigt, dass die geologischen<br />
Verhältnisse <strong>im</strong> Raum zwischen<br />
Arbon, Romanshorn und Amriswil<br />
mit dem Raum St. Gallen vergleichbar<br />
sind, wo das erste Geothermie-Projekt<br />
gerade in die entscheidende<br />
Phase geht. Die wasserführenden<br />
Gesteinsschichten<br />
werden in rund 3500 Metern Tiefe<br />
erwartet. Die EKT plant wie die<br />
Stadt St. Gallen ein hydrothermales<br />
System. Dieses funktioniert<br />
als Kreislauf, bei dem mit einer<br />
Tiefbohrung das heisse Wasser aus<br />
dem Untergrund gefördert und das<br />
abgekühlte Wasser mit einer weiteren<br />
Tiefbohrung wieder in den<br />
Untergrund zurückgeführt wird.<br />
Die EKT arbeitet bei diesem Projekt<br />
mit der Axpo zusammen.<br />
pd<br />
Programm<br />
Kino Rosental<br />
Schwerelos<br />
Samstag, 16. Februar, 17.15<br />
Uhr<br />
Der Dokumentarfilm «Schwerelos»<br />
lädt ein zu einer faszinierenden<br />
Reise in eine wundersame<br />
Welt jenseits unseres<br />
vertrauten Alltags. Die Filmemacher<br />
Roger Mäder und Susanne<br />
Berger gehen Fragen nach,<br />
die sich Menschen seit Urzeiten<br />
stellen. Spiritismus wird verdeutlicht<br />
und gibt dem Zuschauer<br />
einen näheren Einblick,<br />
wie sich Betroffene mit<br />
diesem Thema auseinandersetzen.<br />
Ruhig und eindringlich<br />
schildern die Porträtierten ihre<br />
Geschichte. Manche ringen mit<br />
ihren Emotionen, sind den Tränen<br />
nah, so stark sind die Erinnerungen<br />
an ihre unglaublichen<br />
Erlebnisse. Sie sind überwältigt<br />
davon, was ihnen als gewöhnliche<br />
Menschen Ausserordentliches<br />
zugestossen ist.<br />
Anne liebt Philipp<br />
Meditative Malerei<br />
HEIDEN Die Malerin Monique Reuter,<br />
Grundschullehrerin aus Lintgen<br />
/Luxemburg, stellt Ihre Bilder<br />
in «Tilly's Galerie» an der Seeallee<br />
4inHeiden aus. Frau Reuter absolvierte<br />
Weiterbildungen in Kunst<br />
und Kunstpädagogik und will mit<br />
ihren meditativen Bildern die Suche<br />
des Menschen nach Harmonie<br />
unterstützen und den Weg zum eigenen<br />
Ich öffnen. Während der<br />
Ausstellung ist die Künstlerin anwesend<br />
und freut sich auf Gespräche<br />
mit den Besuchern.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Freitag 15. und Samstag 16. Februar:<br />
jeweils von 10 bis 12 Uhr und<br />
14 bis 17 Uhr. pd<br />
Mit Saadet Türköz und Nils<br />
Wogram betritt am Freitag,<br />
den 15. Februar ab 20.30 Uhr<br />
ein ganz aussergewöhnliches<br />
Duo die Bühne des Kultur Cinema.<br />
Da trifft mit Saadet, geboren in Istanbul,<br />
Tochter kasachischer Eltern<br />
eine Liedermacherin, Interpretin<br />
und Poetin, auf Nils Wogram,<br />
den momentan aufregendsten<br />
und innovativsten Jazz-Posaunisten<br />
Europas.<br />
Ihre St<strong>im</strong>me wirkt<br />
archaisch und sehnsüchtig<br />
Ihre Musik beginnt <strong>im</strong> Nichts und<br />
verbindet Saadets archaische und<br />
sehnsüchtige St<strong>im</strong>me mit Nils virtuosem<br />
und feinfühligem Posaunenspiel.<br />
Wunderbarer Jazz mit einem<br />
Hauch von orientalischen und<br />
zentralasiatischen Klangwelten.<br />
Saadet Türköz singt aus innerer<br />
Notwendigkeit. Ihre St<strong>im</strong>me wirkt<br />
archaisch und sehnsüchtig. Und<br />
ihre Gesänge oszillieren zwischen<br />
zentralasiatischen Klängen, orientalischen<br />
Melismen und avantgardistischen<br />
Ausdrucksweisen.<br />
Saadet Türköz ist heute eine gefragte<br />
Sängerin und Performerin<br />
mit Auftritten an Musikfestivals in<br />
aller Welt. Nils Wogram ist seinerseits<br />
ein virtuoser, international<br />
Ein aussergewöhnliches Duo <strong>im</strong> Kultur Cinema: Saadet Türköz und NIls Wogram.<br />
Bild: z.V.g<br />
renommierter Posaunist und Komponist,<br />
der ursprünglich aus der<br />
akademischen Jazzwelt kommt.<br />
Die unterschiedliche Herkunft der<br />
beiden Musiker macht ihr Zusammenspiel<br />
spannungsreich.<br />
Auf subversive Weise gilt es, eine<br />
gemeinsame Sprache zu entdecken.<br />
Saadet Türköz wird solo kasachische<br />
und türkische Gesänge<br />
vortragen, in denen es um Liebe<br />
und Schmerz, Abschied und Hoffnung<br />
geht. Zusammen mit Nils<br />
Wogram wird sie aber auch frei <strong>im</strong>provisieren<br />
und dabei aus ihrer Erinnerung<br />
an ihre ursprüngliche<br />
He<strong>im</strong>at Ostturkistan (seit 1949 von<br />
der VR China okkupiert) schöpfen.<br />
Die Improvisationen sind lyrisch<br />
und bildhaft. Sie sprengen<br />
zeitliche und räumliche Grenzen.<br />
Reservationen sind möglich unter:<br />
kulturcinema@sunrise.ch<br />
Beiz offen ab 19.30 UhrKultur Cinema<br />
ArbonFarbgasse9320 Arbonwww.kulturcinema.ch<br />
pd<br />
Sonntag, 17. Februar, 15 Uhr<br />
Anne ist zehn und an Jungs noch<br />
nicht interessiert. Liebeleien<br />
findet sie albern. Doch dann<br />
kommt ein neuer Junge in ihrer<br />
Klasse – und alles ist anders.<br />
Plötzlich ist Anne bis über beide<br />
Ohren verknallt und lässt<br />
nichts unversucht, den Jungen<br />
für sich zu gewinnen. Die norwegische<br />
Produktion basiert auf<br />
dem erfolgreichen Jugendbuch<br />
von Vigdis Hjorth und erzählt auf<br />
authentische Art und Weise von<br />
der ersten Liebe. Und davon, wie<br />
schmerzhaft sie sein kann. Anne<br />
ist zehn Jahre alt. Anders als<br />
ihre Mitschüler ist sie noch nicht<br />
an Liebesbriefen und dergleichen<br />
interessiert. Doch das ändert<br />
sich, als ein neuer Junge in<br />
die Stadt und auch in ihre Klasse<br />
kommt: Philipp. Ganz plötzlich<br />
ist Anne bis über beide Ohrenverknallt,aberumPhilippfür<br />
sich zu erobern, muss sie sich<br />
erst noch mit der in jeder Beziehung<br />
perfekten Ellen messen.<br />
Dabei lernt sie schon früh<br />
eine Lektion fürs Leben.
21.–24. Februar 2013<br />
13. Internationale Fachmesse für Nutztierhaltung, Landwirtschaftliche Produktion, Spezialkulturen und Landtechnik<br />
13. Tier&Technik vom 21. bis 24. Februar in St. Gallen<br />
Leistungsschau der Schweizer<br />
Landwirtschaft<br />
Die Schweizer Landwirtschaft ist <strong>im</strong><br />
Wandel. Eine <strong>im</strong>mer grössere Bedeutung<br />
n<strong>im</strong>mt dabei die Produktivität<br />
ein. Und genau hier setzt die<br />
Tier&Technik an. Sie öffnet vom 21.<br />
bis 24. Februar 2013 in St. Gallen ihre<br />
Tore und ist der ideale Ort, um<br />
sich über die wichtigsten betriebswirtschaftlichen<br />
Aspekte der Landwirtschaft<br />
zu informieren.<br />
einfach besser<br />
melken<br />
Abholmarkt<br />
auch für<br />
Kleinmengen<br />
➢ Heu, Emd<br />
➢ Stroh<br />
➢ Häckselstroh<br />
➢ Hackschnitzel<br />
«Die Schweizer Bauernfamilien durchleben<br />
eine Zeit grosser Ungewissheit»,<br />
schreibt Nicolo Paganini, Direktor Olma<br />
Messen St.Gallen, in seinem Geleitwort<br />
zur Messe. Den Herausforderungen auf<br />
dem Milchmarkt habe man bislang nicht<br />
mit nachhaltigen Lösungen begegnen<br />
können. «Die definitiven Konturen der<br />
neuen Agrarpolitik 2014-2017 werden<br />
zwar langsam sichtbar. Die Auswirkungen<br />
ihrer Umsetzung auf den einzelnen<br />
Bauernbetrieb sind aber sehr schwer abschätzbar.»<br />
Das riesige Interesse der Aussteller<br />
an der Tier&Technik und der erwartete<br />
grosse Besucheraufmarsch seien<br />
indesseneindrücklicheZeugendafür,dass<br />
die Branche angesichts der erwähnten<br />
Unsicherheiten den Kopf nicht in den<br />
Sand stecke, sondern dass viele Bauernfamilien<br />
mit Mut und Entschlossenheit ihren<br />
Weg in die Zukunft vorwärts gehen<br />
würden. «Die Tier&Technik ist der richtige<br />
Ort, um sich über die Produktionsmittel<br />
und -methoden der Zukunft zu informieren»,<br />
betont Nicolo Paganini.<br />
Leistungsschau Zuchttiere<br />
Die über 450 Aussteller präsentieren ein<br />
umfangreiches Angebot. Es umfasst Hofund<br />
Stalleinrichtungen, Maschinen, Betriebs-<br />
und Verbrauchsstoffe, Produktionsmittel,<br />
Informationen über Spezialkulturen,<br />
Dienstleistungen und weiteres<br />
mehr für eine fortschrittliche und wettbewerbsbereite<br />
Landwirtschaft. Ein<br />
Schwerpunkt der Tier&Technik bildet jeweils<br />
die Leistungsschau der Zuchttiere<br />
mit Präsentationen und Rangierungen.<br />
Die Elite-Auktion und der vielbesuchte<br />
Schauwettbewerb der Interessengemeinschaft<br />
der Brown Swiss-Züchter IGBS<br />
sind eindrucksvolle Leistungsausweise.<br />
Weitere international beachtete Tierausstellungen<br />
und Tiervorführungen zeigen<br />
die Vielfalt der schweizerischen<br />
Milchviehzucht und vieler anderer Nutztiere.<br />
Betrieb rentabel gestalten<br />
Die Tier&Technik ist auch Treffpunkt für<br />
Informations- und Erfahrungsaustausch.<br />
Zur Sprache kommen Zukunftsszenarien<br />
und aktuelle Fragen rund um die Betriebsführung.<br />
Um ihren landwirtschaftlichen<br />
Betrieb rentabel zu gestalten, sind<br />
viele Bauernfamilien auf Zusatzverdienste<br />
angewiesen. Die Fachmesse widmet<br />
deshalb dem wichtigen Thema eine<br />
Sonderschau. Eine zweite Sonderschau<br />
thematisiert die Genomische Selektion.<br />
Gemütliches Zusammensein in den Messerestaurants<br />
bietet Gelegenheit für ungezwungenen<br />
Gedankenaustausch unter<br />
Berufskollegen. In der Moststube sorgen<br />
dieses Jahr die Alpstein-Vagabunden<br />
für St<strong>im</strong>mung. Traktoren-Freaks treffen<br />
sich in der Erlebnisbar «Red Pull» mit<br />
Filmvorführungen. Wer ist der Preisträger<br />
des achten «Agro-Star Suisse»? Die<br />
Antwort gibt es am Eröffnungstag der<br />
Tier&Technik. Die Auszeichnung erhält<br />
eine Persönlichkeit, die sich in besonderer<br />
Weise um die Schweizer Landwirtschaft<br />
verdient gemacht hat.<br />
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Seite 18 RatgebeR Bodensee Nachrichten, 15. Februar 2013<br />
Meine Erfahrungen mit Frauen<br />
sind gering. Nun aber ist etwas<br />
Unglaubliches geschehen. Ich<br />
ging ins Bordell und die Frau<br />
dort behielt be<strong>im</strong> Sex ihre hohen<br />
Lederstiefel an. Seitdem kann<br />
ich nur noch daran denken<br />
- auch bei der Selbstbefriedigung.<br />
Meine Freundin war entsetzt,<br />
als ich ihr dies vorschlug.<br />
Sie sagte, ich sei klar pervers.<br />
Bin ich das? Aber lieber gehe<br />
ich nochmals zur Nutte, als darauf<br />
zu verzichten. Darf denn<br />
ein Mann sich so was nicht<br />
wünschen? Was soll ich tun,<br />
um es wieder zu kriegen, aber<br />
nicht nur <strong>im</strong> Puff? Danke für<br />
einen Tipp! Kevin, 22<br />
High-Heels als reizvolles Accessoir ist<br />
absolut i. O., aber als purer Fetisch..?<br />
Lieber Kevin<br />
Also gerade in Panik musst du<br />
nicht gleich verfallen, weil dir,<br />
noch sehr jungem Mann der Zufall<br />
eine Version des Liebesspiels<br />
vermittelte, bei welchem die<br />
Kleidung der Partnerin ein gewichtiges<br />
Mass an Reizübermittlung<br />
übernahm. Es gilt da genau<br />
abzuwägen zwischen sich zwanghaft<br />
gestaltender Präferenz oder<br />
einer schlichten, durchaus legit<strong>im</strong>en<br />
Vorliebe. Wenn es dich<br />
antörnt, dass deine Sexualpartnerin<br />
in High-Heels gewandet<br />
ist, weil dies deine Phantasie beflügelt<br />
und ausserdem die Dame<br />
selbst ohne irgendeinen Zwang<br />
dabei gerne mittut, so geniesse<br />
doch ruhig deine Vorliebe. Anders<br />
ist es jedoch, wenn dieser,<br />
sagen wir mal Fetisch, sich bei<br />
dir zur manisch-zwanghaften<br />
Neurose herausbildet <strong>im</strong> Sinne,<br />
dass du mit einer Frau gar nicht<br />
mehr schlafen kannst, wenn<br />
die hohen Lederstiefel fehlen.<br />
Fetischismus ist ein<br />
zweischneidiges Schwert<br />
Dann wird es problematisch.<br />
Und zwar deshalb, weil es jede<br />
Frau abstösst, wenn sie erkennt,<br />
dass ihre Gunst nur noch geschätzt<br />
wird, wenn dabei einer<br />
unbedingten Vorbedingung entsprochen<br />
wird. Sie will nicht<br />
die zweite Geige hinter dem Fetisch<br />
sein. Will bei dir sowohl<br />
<strong>im</strong> Bett als auch <strong>im</strong> Herzen die<br />
erste Position einnehmen. Fazit:<br />
deine Freundin hat unrecht. Du<br />
bist nicht gleich schon pervers,<br />
weil du be<strong>im</strong> Sex von High-<br />
Heels träumst, aber es wird zum<br />
Problem, wenn bei dir Sex ohne<br />
Lederstiefel nicht mehr möglich<br />
ist. Prüfe dich also künftig<br />
selbst. Wenn du klar kommst,<br />
höre ich nichts mehr von dir.<br />
Sonst schreibe mir nochmals!<br />
Dein Doktor Eros<br />
Sex-Probleme?<br />
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doktoreros@zehnder.ch oder als<br />
Briefpost: Doktor Eros, Verlag,<br />
Postfach 30, 9501 Wil<br />
07/ 2013<br />
Lieber Ratgeber<br />
Bin 72 und wohne allein, nachdem<br />
mein Mann vor Jahren verstarb.<br />
Den Kummer bereitet mir<br />
die 41-jährige Tochter Kathrin.<br />
Sie ist hochintelligent, ledig, beruflich<br />
erfolgreich und doch ein<br />
völlig hilfloser Mensch. Mit ihren<br />
beiden Geschwistern ist sie seit<br />
Jahren zerstritten und mich<br />
schikaniert sie aufs Blut. Wechselbad<br />
der Gefühle: einmal teure<br />
Geschenke, dann kriege ich wieder<br />
Besuchsverbot. Den Grund<br />
kenne ich für beides nicht. Sie<br />
schnüffelt he<strong>im</strong>lich in meiner<br />
Wohnung, sucht permanent<br />
Streit und strahlt, wenn es ihn<br />
gibt. Dann wieder weint sie und<br />
klagt, sie werde mit dem Leben<br />
nicht fertig. Mir n<strong>im</strong>mt das jede<br />
Lebensfreude. Ich möchte helfen,<br />
aber wie? Ihre Fähigkeit<br />
mich und die Geschwister zu<br />
quälen ist grenzenlos. Sie aber<br />
sieht sich als Opfer.Sie bräuchte<br />
wohl Hilfe, aber wie? Bin unglücklich<br />
und fühle mich schuldig<br />
und angsterfüllt. Habe ich<br />
das wirklich <strong>im</strong> Alter verdient?<br />
Hilf mir!<br />
Maria<br />
Liebe Maria<br />
Würde ich gerne, kann es aber<br />
nicht. Jedenfalls nicht alleine,<br />
du müsstest mir helfen dir zu<br />
helfen. Indem du unter möglicher<br />
Weglassung aller Emotion<br />
deine Lage akkurat analysierst.<br />
Warum deine Lage, warum nicht<br />
jene der Tochter? Ja, auf den<br />
ersten Blick hättest du durchaus<br />
recht mit deinem Einwand:<br />
«Hallo, Ratgeber, nicht ich bin<br />
das Problem, meine Tochter ist<br />
es!» Falsch! Nein, du bist es,<br />
die als allererstes Hilfe braucht.<br />
Auf deine Tochter kommen<br />
wir später zurück. Also, liebe<br />
Maria, fangen wir an. Da ist eine<br />
72-jährige Frau, die es nicht <strong>im</strong>mer<br />
leicht hatte <strong>im</strong> Leben. Das<br />
Wenige, das du mir <strong>im</strong> Brief er-<br />
Zigarettenrest<br />
gebundene<br />
Schreibblätter<br />
mundartlich:<br />
Davos<br />
nicht<br />
ehrlich<br />
eingeführte<br />
Waren<br />
Frucht<br />
der<br />
Buche<br />
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Fabeltier<br />
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Bogenhalle<br />
schweiz.<br />
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Grassteppen<br />
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waadtl.<br />
Alpengipfel<br />
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(engl.)<br />
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Kanton<br />
Freiburg<br />
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Dunstglocke<br />
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Städten<br />
Zürcher<br />
Kr<strong>im</strong>iautor<br />
(Roger)<br />
schweiz.<br />
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Rapperswil<br />
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Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr<br />
Familiärer Terror<br />
zählt hast, reicht aber aus, ein klares<br />
Bild von dir und deinem Werdegang<br />
zu zeichnen. Arbeit von<br />
klein auf. Ehe, Kinder und noch<br />
mehr Arbeit. Dann stirbt der Mann<br />
und die Frau steht da mit ihren<br />
drei Kindern und wenn sie vorher<br />
in Arbeit steckte, so versinkt sie<br />
jetzt darin. Ausgerechnet in dieser<br />
Phase beginnt sich zu entwickeln,<br />
was sich bei Tochter Kathrin<br />
zum Status in Permanenz manifestiert.<br />
Psychische Probleme zuhauf.<br />
Zwei Kinder normal, das dritte taumelnd<br />
zwischen hochgeistiger Begabung<br />
und tiefseelischer Misere.<br />
Was esist, das ihr das Leben so<br />
erschwert, kann ich nicht beurteilen,<br />
Maria. Ich bin weder Psychiater<br />
noch stelle ich dümmlich-verlogene<br />
Ferndiagnosen. Aus dem Gesamthaftbild<br />
scheint jedoch hervorzugehen,<br />
dass es da etwas gibt<br />
in ihrem Dasein, mit dem sie nicht<br />
Es ist einfacher für sie,<br />
ihreFamilie zu quälen,<br />
als zu handeln<br />
fertig wird. Ja, sie bräuchte wohl<br />
dringend Hilfe von aussen, denn<br />
die Symptome ihres seelischen Defektes<br />
drücken wie dunkle Flecken<br />
unter dünner Tünche hervor.Auch<br />
dieser jahrelange Dauerstreit mit<br />
ihren Geschwistern ist soviel Symptom<br />
wie Indiz. Sinnentleertes<br />
Switchen zwischen exaltiertem Altruismus<br />
und unbegründetem Abscheu<br />
vor der eigenen Familie. Das<br />
legt doch klares Zeugnis davon ab,<br />
dass Kathrin psychisch an etwas<br />
leidet, das wie ein Dorn <strong>im</strong> Fleisch<br />
ihrer Seele steckt. Aber nun pass<br />
gut auf: Wenn sie so intelligent ist,<br />
wie du sagst, dann weiss sie auch<br />
haargenau, was sie tut respektive,<br />
was sie ihrer Familie antut. Dann<br />
kann sie als kluge Frau nicht einfach<br />
hergehen und sich auf Basis<br />
ihres ihr durchaus bewussten<br />
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einseitig, 4-farbig, 135g/m 2<br />
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für nur CHF 95.–<br />
psychischen Leidens, von dessen<br />
Existenz sie also weiss, sich<br />
selbst die Legit<strong>im</strong>ation erteilen,<br />
ausgerechnet jene Menschen in<br />
den Strudel ihres Leidens mit hinabzuziehen,<br />
die sie lieben und<br />
die schuldlos sind an ihrem misslichen<br />
Status. Du bist ihre Mutter,<br />
Maria, aber irgendwann stehen<br />
die Pflichten, die aus Mutterliebe<br />
erwachsen hinter der Pflicht<br />
zurück, dein eigenes gottgegebenes<br />
Leben zu führen, dass es ein<br />
dir und IHM wohlgefälliges ist. Du<br />
bist nicht auf die Welt gekommen,<br />
um bis ins hohe Alter, vielleicht<br />
sogar bis zu deinem Tode,<br />
die Qualen zu erdulden, die deine<br />
Tochter dir bereitet, aus welchem<br />
Antrieb hervor auch <strong>im</strong>mer. Du<br />
hast ein Anrecht auf ein eigenes<br />
Dasein, das erfüllt sein soll von<br />
deiner Form der Empfindung. Du<br />
bist nicht der seelische Mistkübel,<br />
als den deine Tochter dich missbraucht.<br />
In den sie hineinstopft,<br />
was ihr an Eigenschmutz die Seele<br />
belastet, ohne Rücksicht auf dein<br />
eigenes Heil. Sie soll sich fachliche<br />
Hilfe holen und versuchen gesund<br />
zu werden, statt ihre Leute<br />
krank zu machen. Sage ihr das und<br />
bleibe dabei. Lass dich nicht länger<br />
missbrauchen. Schliesse deine<br />
Türe und wenn nötig dein Herz.<br />
Es muss sein! Tust du es nicht,<br />
zieht sie dich in ihren Strudel hinab.<br />
Hilf ihr, indem du dich löst.<br />
Du tust damit nichts Falsches -<br />
habe Mut!<br />
Herzlichst, der Ratgeber<br />
Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus<br />
Zehnder AG, Postfach 30,<br />
9501 Wil oder völlig diskret via<br />
E-Mail: ratgeber@zehnder.ch<br />
Abscheu<br />
empfinden<br />
bayer. u.<br />
österr.:<br />
knusprig<br />
2<br />
deutscher<br />
Dichterfürst<br />
†<br />
Drüsenabsonderung<br />
dt.<br />
Physiker<br />
†1894<br />
Löse dich von ihr<br />
oder sie zieht dich in<br />
ihren Abgrund hinab<br />
Figur aus<br />
„Don Carlos“<br />
Abk.:<br />
Stück 5<br />
Ort<br />
nordöstl.<br />
Sion<br />
Teichblume<br />
dt.-<br />
schweiz.<br />
Maler<br />
(Paul) †<br />
E<strong>im</strong>er<br />
diebischer<br />
Vogel<br />
Zufluss<br />
z.Kl.<br />
Emme<br />
dünne<br />
Platte, auf<br />
der gebacken<br />
wird<br />
Prosaerzählung<br />
Ausruf d.<br />
Freude,<br />
Lustigkeit<br />
Amtstracht<br />
Kapitalertrag<br />
Auflösung <strong>Ausgabe</strong> Nr.5<br />
■ F ■ ■ ■ A ■ ■ ■ ■ P ■ ■ ■ P ■ ■ ■<br />
■ E R B<br />
■ L E<br />
■ S C H ■ H I<br />
S E ■<br />
T<br />
A<br />
S ■ R U<br />
F ■ N S<br />
G ■ U F F ■<br />
H U<br />
B A D I ■ N A<br />
D ■ U A S T E R<br />
R N I<br />
O B<br />
N<br />
■ I<br />
■ U ■ NE G E ■ AC K E<br />
■ R L A T<br />
A M S<br />
■ ■ E E<br />
S<br />
R<br />
■ G A<br />
Z ■ L E ■ N ■ S ■ TS R<br />
A<br />
N ■ N O ■ ES I<br />
N<br />
I ■ G<br />
T<br />
■ A T H E N<br />
A<br />
■ M O E<br />
■ T A G E N ■ E ■<br />
■ E H E R N ■ B<br />
■ K O L L E<br />
■ E I N E R ■ G E ■ A G ■ ■ F O<br />
U H E R R ■ R S A<br />
R E R<br />
A N R<br />
P U H<br />
N E F F E<br />
Gewinner/in KW 05<br />
Nadine Scherler<br />
Lösungswort: BENZIN<br />
Charly Pichler<br />
Liebes Bundesgericht<br />
Ich gestatte mir zu deiner Existenz<br />
als juristische Institution<br />
die Aussage: positiv Beeindruckenderes<br />
sah ich nie. Deine<br />
Urteile zeugen von schierer Klugheit,<br />
<strong>im</strong>menser Lebenserfahrung<br />
und legen Zeugnis ab von deiner<br />
Befähigung, weise zu richten zwischen<br />
gesetzlichem und moralischem<br />
Recht. Dann diese Enttäuschung:<br />
Die Schweizerin Isabelle<br />
Neulinger heiratet in Israel<br />
einen Israeli namens Shai. Anfangs<br />
harmoniert die Ehe, dann<br />
wandelt sich der Gatte zum Anhänger<br />
jüdischen Religionsextremismus’.<br />
Verlangt von ihr und<br />
Kind nach den Riten der «Chassidischen<br />
Orthodoxie der Lubavitcher»<br />
zu vegetieren. Konkret:<br />
Bei der Kindsgeburt weigert er<br />
sich die ‘unreine Frau’ zu sehen!<br />
Die Ehefrau reicht die Scheidung<br />
ein, flieht mit Kind in die<br />
Schweiz. Gatte Shai fordert über<br />
zwei Schweizer Gerichte das<br />
Kind zurück unter seine Fittiche,<br />
aus verblendetem Religionswahn.<br />
Beide Schweizer Gerichte<br />
helfen Mutter und Kind, doch das<br />
Bundesgericht <strong>im</strong> Kniefall vor jüdischer<br />
Präpotenz knickt ein.<br />
Erst der ‘Europäische Gerichtshof<br />
für Menschenrechte EGMR’<br />
rettet Mutter und Kind aus den<br />
Fängen der ultra-orthodoxen Judensekte.<br />
Ich gelangte an Shella<br />
Kertesz von der ‘Israelitischen<br />
Cultusgemeinde Zürich’ (ICZ) in<br />
Erbittung eines Statements. Sie<br />
schreibt: «Die ICZ kennt solche<br />
Praktiken nicht und distanziert<br />
sich von Fanatismus und Sektierertum.<br />
Ihr Ansprechpartner ist<br />
Rabbiner Mendel Rosenfeld von<br />
der Chabad Lubavitsch.» Also<br />
erbitte ich von Rabbi Rosenfelds<br />
resp. ‘Chabad Lubavitch’, Ehemann<br />
Shai’sExtremgruppierung,<br />
Auskunft. Der Rabbi sagt zu. Erfreut<br />
erhöhe ich sein Textvolumen<br />
auf das Dreifache. Er antwortet<br />
unter Verwendung des Trivial-Anglizismus:<br />
«Wow!» Dunkel<br />
vermisse ich die Gelehrtensprache<br />
aus Tora und Talmud und<br />
warte weiter auf seinen Text. Der<br />
kommt auf Englisch in schriftlicher<br />
Absage. Wow! Konklusion:<br />
Unser Bundesgericht als höchste<br />
Justizinstitution des Landes wäre<br />
mutig vor keinem islamischen<br />
Scharia-Gericht eingeknickt, vor<br />
keinem ausländischen Despotenentscheid<br />
und vor keiner päpstlichen<br />
Bulle. Aber als der zionistische<br />
Berg sich in dräuender Präpotenz<br />
vor ihm erhob, mutierte<br />
es zur Maus und war bereit, einer<br />
Schweizerin ihr Kind wegzunehmen.<br />
Wow!<br />
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Dasbringtdie missratene Revision desRaumplanungsgesetzes:<br />
MehrSteuern,höhere Mieten,teure Bürokratie!<br />
DieRPG-Revisionzwingtdie KantonezuRückzonungen.Bauland darf nur noch fürden theoretischen Bedarf von15Jahren eingezont werden.<br />
WiehochdieserBedarfist,weiss niemand–auch dieBundesverwaltungwill partout keineZahlen nennen.Diese künstlicheBauland-<br />
Verknappung heiztdie Bodenpreise an undtreibt dieMietenindie Höhe.VerdichtetesBauen soll um jedenPreisvorangetriebenwerden.<br />
-<br />
se»vorliegt. BeiEinzonungen vonGrundstückenwirdobligatorisch eine «Mehrwertabgabe» fällig.Diesallesführt zu einer Bürokratie-Flut,<br />
langwierigenVerfahren undhöheren Steuern.Darum st<strong>im</strong>men wirNeinzudiesermissratenen RPG-Revision.<br />
www.rpg-revision-nein.ch<br />
Darumam3.März<br />
RPG-Revision<br />
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Harmonische Einrichtung<br />
In Rorschacherberg wurde am 26.Januar<br />
diesen Jahres der Grundstein für<br />
die entstehende Überbauung «am<br />
Warteggpark» gelegt. An diesen Feierlichkeiten<br />
nahmen die Käufer der<br />
Eigentumswohnungen und der Bauherr<br />
«AG für Wohneigentum» sowie<br />
die ZuMo AG (Gesamtrealisation)<br />
teil. Zudem waren Vertreter von<br />
der Raiffeisenbank Rorschacherberg<br />
und die Baumeisterfirma Keller AG<br />
anwesend. Die 36 Eigentumswohnungen<br />
und 24 Mietwohnungen,<br />
welche auf dem traditionsreichen<br />
Gelände neben dem Hotel Waldau<br />
be<strong>im</strong> Hörnlibuck am See bis circa<br />
Frühling 2014 entstehen werden,<br />
sind bereits zu über 50 Prozent verkauft.<br />
Im Oktober 2012 begann der<br />
Aushub und bis circa Juni 2013 sind<br />
die Hochbauarbeiten in vollem Gange.<br />
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Nähere Informationen zum Projekt:<br />
www.am-warteggpark.ch oder<br />
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Einrichtung. Der Schreibtisch und die<br />
richtige Sitzgelegenheit werden <strong>im</strong><br />
Home Office aus Sicht Feng Shui als<br />
zentrales Element auf dem Weg zur<br />
Harmonie gesehen.<br />
Der Schreibtisch vermittelt dabei die<br />
nötige Stabilität. Durchsichtige oder<br />
glänzende Arbeitsflächen führen zu<br />
Verunsicherung. Für Entspanntheit<br />
und Ruhe sollten Schreibtischplatten<br />
mit matter Oberfläche ausgestattet<br />
sein. Solides, natürliches Holz<br />
eignet sich besonders gut und wirkt<br />
Stress reduzierend und ausgleichend.<br />
Ein grossflächiger, aufgeräumter<br />
Arbeitstisch gewährleistet<br />
zudem einen guten Energiefluss, Potenzial<br />
für konzentriertes Arbeiten,<br />
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Der Bürostuhl spielt ebenfalls eine<br />
zentrale Rolle. Nebst den ergonomischen<br />
Anforderungen gelten folgende<br />
Einflussfaktoren <strong>im</strong> Feng Shui:<br />
–Der Stuhl sollte möglichst flexibel<br />
verstellbar und an die Grösse anpassbar<br />
sein.<br />
–Genug hohe Rückenlehnen für Sicherheit<br />
und Stabilität.<br />
–Rollen erhöhen Flexibilität.<br />
–Vermeiden von zu viel Synthetik,<br />
da so der Energiefluss ungünstig beeinflusst<br />
wird.<br />
Die typischen gedämpften Farben <strong>im</strong><br />
Büroraum können durch Bürostühle<br />
in stärkeren Farben opt<strong>im</strong>al belebt<br />
werden.<br />
Quelle: homegate.ch
Seite 20 MAGAZIN Bodensee Nachrichten, 15. Februar 2013<br />
Ich habe mich erkannt<br />
07/2013<br />
IHR WOCHENHOROSKOP<br />
Gewinnen Sie 30 Franken<br />
Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird<br />
eingerahmt. Wenn sich die eingekreiste Person erkennt und sich meldet,<br />
erhält sie von uns 30 Franken in Bar. Der Betrag kann jeweils an<br />
den normalen Werktagen abgeholt werden bei den Bodensee Nachrichten,<br />
Marktplatz 4, Haus Münzhof, 9400 Rorschach.<br />
SUDOKU<br />
9 2 3 6 7<br />
1 8 9 3 2 4 5<br />
7 4 9 1<br />
6 5 2 3 8<br />
3 5 4<br />
4 8 1<br />
7 5<br />
5 2<br />
8 7<br />
7 3 6 4 1 9 5<br />
1 4 8 3 7<br />
3 2 8<br />
7 5<br />
5 6 2<br />
7 1<br />
2 8<br />
8 6 7 4<br />
2 6 3<br />
9<br />
1 7 6<br />
3 4<br />
6 8 3<br />
das spannende Zahlenrätsel<br />
leicht 07/2013 mittelschwer 07/2013<br />
für Profis 07/2013<br />
9 3 7 8<br />
8 5 6 3 4<br />
5 7<br />
8 2 9 1<br />
1 2 3 4<br />
9 6 2 4<br />
2 9<br />
5 1 4 7 3<br />
3 5 2 4<br />
Das Spiel funktioniert so: Die leeren<br />
Felder müssen so ausgefüllt werden,<br />
dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in<br />
jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1<br />
bis 9 jeweils 1x stehen.<br />
Viel Spass!<br />
copyright by onlinesudoku.ch,<br />
programmed by Pascal Stoop – all rights reserved<br />
WIDDER 21.3. - 20.4.<br />
Sie haben grosse Worte<br />
gemacht und erwarten<br />
nun, dass die anderen<br />
Ihnen folgen. Ihr Plan kann aber<br />
nur aufgehen, wenn Sie zu Ihrem Wort<br />
stehen.<br />
STIER 21.4. - 21.5.<br />
Spielen Sie nicht den<br />
Beleidigten, wenn Ihre<br />
Äusserung bei Ihren<br />
Mitmenschen auf wenig Gegenliebe<br />
stösst. Vielleicht waren Sie etwas zu<br />
voreilig?<br />
ZWILLINGE 22.5. - 21.6.<br />
Sie dürsten nach neuen<br />
Eindrücken. Die bekommen<br />
Sie jetzt auch. Bei<br />
den Aufgaben, die Sie erledigen, kommen<br />
Sie nämlich endlich weiter voran.<br />
KREBS 22.6. - 22.7.<br />
Jemand schafft es, Sie<br />
mit einer belanglosen<br />
Kleinigkeit in Wut zu<br />
bringen. Warum sehen Sie die Sache<br />
nicht als Spass an, anstatt schroff zu<br />
reagieren?<br />
DENK-MAL<br />
RÄTSEL-FRAGE<br />
«Der Mann verkauft ein Produkt. Er holt es aus der<br />
Erde. Dann jagt er es raffiniert durch ein Röhrengeflecht<br />
und verändert in kompliziertem Prozess Konsistenz<br />
und Zusammensetzung. Dann ist das schmierige<br />
Zeug zu Vielem verwendbar, aber nicht für den Salat,<br />
wie man meinen könnte. Was?»<br />
LÖWE 23.7. - 23.8.<br />
Es geht Ihnen <strong>im</strong> Moment<br />
ausgezeichnet.<br />
Nutzen Sie diesen Zustand<br />
und bringen Sie eine Vertragsangelegenheit<br />
unverzüglich unter<br />
Dach und Fach.<br />
JUNGFRAU 24.8. - 23.9.<br />
„In der Kürze liegt die<br />
Würze“. Daran sollten<br />
Sie bei einer Unterredung<br />
denken. Reden Sie endlos über<br />
einen Fall, kommt gar nichts dabei heraus.<br />
WAAGE 24.9. - 23.10.<br />
Damit nichts schiefläuft,<br />
ist es gut, wenn die Organisation<br />
in einer Hand<br />
liegt. Wie wäre es mit der Ihren? So<br />
können Sie Ihre Führungsqualität beweisen.<br />
SKORPION 24.10. - 22.11.<br />
Sie sind momentan dermassen<br />
opt<strong>im</strong>istisch,<br />
dass Sie jeder Entwicklung<br />
gelassen entgegensehen und<br />
sicher sind, ein Problem meistern zu<br />
können.<br />
SCHÜTZE 23.11. - 21.12.<br />
Jede Übertreibung könnte<br />
jetzt fatale Folgen haben.<br />
Und die wollen Sie<br />
doch wohl nicht riskieren? Es wäre also<br />
angebracht, wenn Sie auf dem Teppich<br />
bleiben.<br />
STEINBOCK 22.12. - 20.1.<br />
Es wird ein Druck von<br />
Ihnen genommen. Das<br />
macht sich bei Ihnen<br />
durch eine Entspannung bemerkbar<br />
und auf Ihre Umgebung wirken Sie<br />
ausgeglichener.<br />
WASSERMANN21.1.–19.2.<br />
Wenn Sie wollen, dass<br />
Ihr Vorhaben weiterhin<br />
problemlos abläuft,<br />
müssen Sie sich jetzt ein wenig mehr<br />
Mühe geben.Von nichts kommt nichts.<br />
FISCHE 20.2. - 20.3.<br />
Bringen Sie den nötigen<br />
Mut auf und stellen Sie<br />
unter Beweis, dass Sie<br />
ein starker Gegner sind. Sie können<br />
gegen jeden Konkurrenten bestehen.<br />
07/2013<br />
leicht 06/2013 mittelschwer 06/2013 für Profis 06/2013<br />
1 5 7 6 9 8 2 3 4<br />
9 5 7 1 2 3 4 6 8<br />
8 9 4 5 6 2 7 1 3<br />
8 4 2 3 7 5 9 6 1<br />
8 4 6 9 5 7 1 2 3<br />
6 2 1 3 7 4 5 8 9<br />
3 9 6 1 4 2 5 8 7<br />
1 3 2 8 4 6 5 7 9<br />
5 3 7 8 9 1 2 4 6<br />
9 2 5 4 6 3 7 1 8 2 6 9 3 7 4 8 1 5 1 7 8 6 2 5 3 9 4<br />
4 3 8 5 1 7 6 9 2 5 8 1 2 6 9 7 3 4 9 4 5 1 3 7 6 2 8<br />
6 7 1 8 2 9 4 5 3 3 7 4 5 8 1 6 9 2 3 6 2 9 4 8 1 5 7<br />
7 8 3 9 5 4 1 2 6 4 9 3 6 1 8 2 5 7<br />
2 8 3 4 5 6 9 7 1<br />
2 1 9<br />
7 3 6 8 4 5<br />
7 1 5 4 9 2 3 8 6<br />
4 5 6 7 1 9 8 3 2<br />
5 6 4<br />
2 8 1 3 7 9<br />
6 2 8 7 3 5 9 4 1<br />
7 1 9 2 8 3 4 6 5<br />
Senden Sie Ihre Antwort<br />
mit Adressangabe via Mail an:<br />
denkmal@zehnder.ch<br />
Unter den richtigen<br />
Einsendungen<br />
werden 3 Flaschen<br />
AMARONE verlost.<br />
Lösungswort KW 06: LAMBoRGhINI<br />
Gewinner: Bernhard Niggli 07/2013<br />
07/2013<br />
Suchen, finden und gewinnen<br />
Das linke Bild ist das Original, <strong>im</strong> rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schicken Sie das Bild, mit den eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag an:<br />
Bodensee Nachrichten, Marktplatz 4, Haus Münzhof, 9400 Rorschach (Absender nicht vergessen). Unter den richtigen Einsendungen wird ein/e Gewinner/in ausgelost und erhält<br />
30 Franken in bar. Der Gewinn kann an den Werktagen abgeholt werden.<br />
Auflösung der letzten <strong>Ausgabe</strong><br />
Herzliche Gratulation<br />
dem Gewinner:<br />
Dario Heiniger<br />
9327 Tübach
Bodensee Nachrichten, 15. Februar 2013 Kleinanzeigen Seite 21<br />
Kleinanzeigen<br />
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Kreuzen Sie bitte die Anzahl Erscheinungen sowie die Rubrik, unter<br />
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Bodensee Nachrichten
Seite 22 Wohin man geht Bodensee Nachrichten, 15. Februar 2013<br />
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19.02.13 Probleme be<strong>im</strong> Wasserlösen:<br />
die gutartige Prostatavergrösserung<br />
Prof. Dr. med. Hans-Peter Schmid,<br />
Chefarzt Klinik für Urologie<br />
Veranstalter: Kantonsspital St.Gallen<br />
Ort: Zentraler Hörsaal Haus 21,<br />
Kantonsspital St.Gallen<br />
Zeit: Dienstag, 19.02.13 um 19.30 Uhr<br />
Eintritt frei<br />
Tel. 071 494 11 11 | www.kssg.ch<br />
Weitere Infos über öffentliche Vorträge unter<br />
www.kssg.ch/Veranstaltungen sowie auf<br />
Twitter: http://twitter.com/KantonsspitalSG<br />
Die Winterzeit mit Ruhe und Genuss erleben.<br />
Neue Schneeschuhrouten<br />
Fünf neue Schneeschuhrouten<br />
wurden in den vergangenen Wochen<br />
und Monaten in Appenzell<br />
und Umgebung durch Appenzellerland<br />
Tourismus AI ausgeschildert.<br />
Abseits der Pistenhektik<br />
wird Appenzell damit einem stetig<br />
wachsenden Gästebedürfnis<br />
gerecht.<br />
Insgesamt 34.2 Kilometer Schneeschuhrouten<br />
hat Appenzellerland<br />
Tourismus AI zusammen mit dem<br />
Schneeschuh-Verband Schweiz und<br />
in Absprache mit dem Wildhüter in<br />
den vergangen Wochen und Monaten<br />
für die Gäste und Einhe<strong>im</strong>ische<br />
neu markiert. Fünf attraktive<br />
Routen mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden<br />
sind nun professionell<br />
markiert und fordern den Natur-<br />
und Schneeschuhliebhaber auf,<br />
die Natur mit Respekt zu geniessen<br />
und gleichzeitig sich selber etwas<br />
Gutes zu tun.<br />
Neuer Wintertrend<br />
Die neuen Schneeschuhrouten sind<br />
eine Massnahme aus dem Projekt<br />
«Appenzeller Winter» zur Förderung<br />
des Winterhalbjahres. Fakt ist,<br />
dass <strong>im</strong>mer mehr Schneeschuhläuferinnen<br />
und Schneeschuhläufer <strong>im</strong><br />
Land anzutreffen sind deshalb ist sich<br />
Guido Buob, Geschäftsführer von<br />
Appenzellerland Tourismus AI, sicher:<br />
«Schneeschuhlaufen entspricht<br />
genau dem neuen Wintertrend<br />
nach weniger Hektik, mehr<br />
Natur, weniger «Ballermann» und<br />
mehr Genuss. Dieses neue und<br />
wachsende Gästesegment ist sehr<br />
dankbar,auf perfekt markierten und<br />
sicheren Routen ihre neue Freizeitbeschäftigung<br />
ausüben zu können.»<br />
Kostenloses Informationsmaterial<br />
mit Karten, Höhenprofil und nützli-<br />
Bild: z.V.g.<br />
Neues Winterangebot in Appenzell und Umgebung: Fünf ausgeschilderte Schneeschuhrouten.<br />
chen Tipps liegt in der Tourist Information<br />
in Appenzell auf oder kann<br />
via Website www.appenzell.info bestellt<br />
oder heruntergeladen werden.<br />
pd<br />
Rheintaler Bote<br />
Öffentlicher Vortrag <strong>im</strong><br />
Kantonsspital<br />
PRESENTS THE NEW SHOW IN MARCH 2013<br />
Vorverkauf:<br />
ZÜRICH:<br />
Freitag, 8März 2013<br />
Kongresshaus -Zürich<br />
TicketOnline: www.SwissTicketNet.ch<br />
TicketHotline: 0900 848 022 (CHF 1.19/min)<br />
Infosite: www.livemusic-team.com<br />
AMRISWIL:<br />
Samstag, 9März 2013<br />
Pentorama -Amriswil (TG)<br />
Hinweis auf den öffentlichen<br />
Vortrag vom Dienstag,19. Februar<br />
2013 am Kantonsspital<br />
St.Gallen, Zentraler Hörsaal,<br />
Haus 21, 19.30 Uhr.<br />
Probleme be<strong>im</strong> Wasserlösen: die<br />
gutartige Prostatavergrösserung -<br />
Prof. Dr. Hans-Peter Schmid, Chefarzt<br />
der Klinik für Urologie, spricht<br />
zum Thema «Probleme be<strong>im</strong> Wasserlösen:<br />
die gutartige Prostatavergrösserung»<br />
und informiert gleichzeitig<br />
über Behandlungsmöglichkeiten.<br />
Fragen aus dem Publikum werden<br />
gerne beantwortet; Dienstag, 19.<br />
Februar 2013, um 19.30 Uhr <strong>im</strong><br />
Zentralen Hörsaal, Haus 21, am Kantonsspital<br />
St.Gallen. Der Eintritt ist<br />
frei.<br />
pd<br />
Planen auch Sie Ihren Jubiläumsanlass oder<br />
den Tag der offenen Tür?<br />
Wir beraten Sie gerne.<br />
Telefon 071 844 23 50<br />
Bodensee Nachrichten<br />
über 23 000 Leser
Bodensee Nachrichten, 15. Februar 2013 Wochenkalender Seite 23<br />
Hilfreiche Links<br />
www.schatzsucher.rorschach.ch<br />
www.rorschacherecho.ch<br />
www.rorschach.ch<br />
www.jazzclub-rorschach.ch<br />
www.kulturcinema.ch<br />
www.bodenseeschiffe.ch<br />
www.kolumban.ch<br />
www.ref-rorschach.ch<br />
www.tourist-rorschach.ch<br />
www.melodia.ch<br />
www.goldach.ch<br />
www.quartierpalaver.ch<br />
n Freitag, 15. Februar<br />
Rorschach, 13.30 bis 15 Uhr: Jasstreffen<br />
–Jassfreunde und solche die es<br />
werden wollen, treffen sich zu einem<br />
gemütlichen Jass-Höck. Nebst dem Zusammensein<br />
in froher St<strong>im</strong>mung erhält<br />
und fördert das gemeinsame Kartenspiel<br />
die geistige Fitness. Alle sind<br />
herzlich willkommen, Ort: Pro Senectute<br />
in der Reitbahnstrasse 2<br />
<strong>Goldach</strong>, 20 bis 22.30 Uhr: PHILIPP<br />
SCHARRI –«Der Klügere gibt Nachhilfe»<br />
Der preisgekrönte Poetry-Slammer<br />
startet mit seinem ersten Programm<br />
voll in die Tiefen und Höhen<br />
der Sprache ein und entlockt ihr köstliche<br />
Wortkreationen, Ort: Aula des<br />
Oberstufenzentrums<br />
n Samstag, 16. Februar<br />
Heiden, 14 bis 17 Uhr: Fasnachtsminidisco<br />
-Für Kinder zwischen zweiund<br />
zehn Jahren, Ort: Kursaal<br />
Heiden, 14.30 bis 16 Uhr: Ständli -Der<br />
Trachtenchor Heiden gibt ein Ständli<br />
und beglückt die Bewohner und Gäste<br />
des Altershe<strong>im</strong> mit singen, zauren,<br />
Trachtentanzen und Muulörgeliklängen,<br />
Ort: Altershe<strong>im</strong> Quisisana<br />
Rorschach, 19 Uhr: Maskenball «dia de<br />
los muertos» -Vivan los Vivos, Ort: Tres<br />
Amigos<br />
<strong>Goldach</strong>, 20 bis 22.30 Uhr: PHILIPP<br />
SCHARRI (D) «Der Klügere gibt Nachhilfe»<br />
Der preisgekrönte Poetry-Slammer<br />
startet mit seinem ersten Programm<br />
voll in die Tiefen und Höhen<br />
der Sprache ein und entlockt ihr köstliche<br />
Wortkreationen (www.philippscharri.de),<br />
Ort: Aula des Oberstufenzentrums<br />
Heiden, 20.15 Uhr: Irischer Abend mit<br />
der Gruppe «slainte», Bar-Betrieb und<br />
Guiness-Bier, Ort: Genossenschaft<br />
Hotel Linde<br />
n Sonntag, 17. Februar<br />
Rorschach, 11.15 bis 11.45 Uhr: Emporen-Konzert:<br />
Matinée mit Tony Heidegger<br />
an der Querflöte und dem Saxophon,<br />
Andy Leumann an der Perkussion<br />
und Marianne Tobler an der<br />
Orgel, Ort: Evangelische Kirche<br />
Heiden, 13.30 bis 17 Uhr: Fasnachts-<br />
Umzug <strong>im</strong> Dorf mit anschliessendem<br />
Festbetrieb <strong>im</strong> Kursaal und musikalischer<br />
Unterhaltung diverser Guggenformationen<br />
Rorschacherberg, 17 bis 22 Uhr: Funken-Sonntag<br />
-Das Funken-Beizli ist ab<br />
17 Uhr geöffnet. Der Funken wird um<br />
19 Uhr entzündet; dazu spielt die Guggenmusig<br />
Räblüüs einige fetzige Klänge,<br />
Ort: Bauamt Rorschacherberg<br />
n Montag, 18. Februar<br />
Heiden, 19 bis 4Uhr: Blochmontags-<br />
Maskenball -Für eine sichere He<strong>im</strong>kehr<br />
sorgt ein Shuttlebus nach Wolfhalden,<br />
Lutzenberg, Walzenhausen,<br />
Rheineck, Thal, Rorschach, Grub, Rehetobel,<br />
Wald und Oberegg, Ort: Kursaal<br />
n Dienstag, 19. Februar<br />
Rorschach, 9.15 bis 11 Uhr: Bildungsmatinée<br />
Pro Senectute: Einführung<br />
in das 7. Tonhallekonzert mit dem<br />
St. Galler Musiker Jost Nussbaumer,<br />
Ort: Evang. Kirchgemeindehaus<br />
n Mittwoch, 20. Februar<br />
<strong>Goldach</strong>, 14.30 bis 15.30 Uhr: DIE LA-<br />
ROCCHIAS «Irmelas Quadratlatschen»<br />
–Eine liebevolle Inszenierung<br />
für kleine und grössere Kinder, Ort: Aula,<br />
Oberstufenzentrum <strong>Goldach</strong><br />
Rorschach, 16.30 bis 23 Uhr: «.acht»<br />
mit Bruno Zürcher «Fasnachtspezial»,<br />
Ort: Kornhausbräu AG<br />
Rorschach, 18.30 bis 19.15 Uhr: Die<br />
Schüler der Musikschule Rorschach-<br />
Rorschacherberg musizieren für die<br />
Bewohner und Gäste, Ort: Haus zum<br />
Seeblick<br />
Heiden, 19.30 bis 22 Uhr: Apéro und<br />
Fingerfood –Unter fachkundiger Leitung<br />
von Lucia Sieber werden kreative<br />
und «gluschtige» Apérogebäcke hergestellt,<br />
Ort: Schulküche Schulhaus<br />
Gerbe<br />
n Donnerstag, 21. Februar<br />
Heiden, 6bis 21.30 Uhr: Gratis-Skitag<br />
-Sonnenaufgang-Skifahren, Schüler-Skirennen,<br />
Volks-Skirennen und<br />
Nacht-Skifahren, Ort: Skilift Heiden<br />
Heiden, 19 bis 21 Uhr: Tea and Talk -<br />
Tee, Scones und englische Konversation.<br />
Do you enjoy speaking English?<br />
Pleas feel welcome to join us, Ort: Haus<br />
zur Bergulme<br />
Rorschach, 20 bis 22 Uhr: S<strong>im</strong>on Enzler<br />
mit dem neuen Kabarett-Programm:<br />
«vestolis», Ort: Stadthof<br />
n Freitag, 22. Februar<br />
Witz der Woche<br />
Polizist hält Blondine mit dem Auto<br />
an, weil sie zu schnell gefahren ist.<br />
Polizist: Führerschein bitte!<br />
Blondine: Äh... was is’n das?<br />
Polizist: Das kleine Ding mit ihrem Bild<br />
drauf! Sie kramt in ihrer Handtasche<br />
und reicht dem Polizisten schliesslich<br />
ihren Schminkspiegel. Der Polizist<br />
sieht hinein und sagt: «Oh Entschuldigung,<br />
wenn ich gewusst hätte, dass<br />
sie auch bei der Polizei sind, hätte ich<br />
sie doch gar nicht aufgehalten.»<br />
Heidi Regaz-Hürl<strong>im</strong>ann 07/2013<br />
Die Bodensee Nachrichten sucht den «Witz<br />
der Woche». Die besten Einsendungen<br />
werden veröffentlicht und der/die Schreibende<br />
erhält 100 Franken. Dem Gewinner/in<br />
wirddas Geld per Post zugesandt.<br />
Einfach den Witz auf eine Postkarte schreiben<br />
oder kleben und diesen einsenden an:<br />
Bodensee Nachrichten<br />
Marktplatz 4«Haus Münzhof»<br />
9400 Rorschach<br />
Oder senden Sie ihn via E-Mail:<br />
redaktion@bodensee-nachrichten.ch<br />
(Die Redaktion behält sich vor,welche Witze<br />
veröffentlicht werden.)<br />
Heiden, 15 bis 17 Uhr: Häädler Spatzenhöck<br />
–Spielen, lachen, singen, lernen,<br />
austauschen und neue Eltern und<br />
Kinder kennenlernen, Ort: 2. Stock <strong>im</strong><br />
evang. Kirchgemeindehaus<br />
Heiden, 18.30 bis 20 Uhr: Sprachencafé<br />
auf Italienisch -Die gelernten Italienischkenntnisse<br />
können in einer lockeren<br />
Atmosphäre angewendet werden.<br />
Man kann sich an einen Tisch setzen<br />
und sich an einem Gespräch beteiligen,<br />
welches von einer erfahrenen<br />
Sprachlehrerin moderiert wird, Ort:<br />
Rosenbar <strong>im</strong> Kino Rosental<br />
Rorschach, 19 bis 21 Uhr: Music-Session:<br />
s'Trio mit Niklaus Looser, Heidi<br />
und Ruedi Wachter, Ort: Café Mozart<br />
Rorschach, 20 bis 22 Uhr: S<strong>im</strong>on Enzler<br />
mit dem neuen Programm: «vestolis»,<br />
Ort: Stadthof<br />
Rorschach, 21 bis 23.59 Uhr: Benni<br />
Bilgeri, Mel Gaynor und Heli Luger -<br />
Tribute to Mahavishnu, Ort: Jazzclub<br />
n Regelmässige Anlässe<br />
Rorschach, jeden Freitag: Abendverkauf<br />
in der ganzen Stadt Rorschach –<br />
bis um 20 Uhr sind die Geschäfte geöffnet,<br />
bei allen teilnehmenden Detailhändlern.<br />
Rorschach, jeden Dienstag: Tanznachmittag<br />
für Junggebliebene mit<br />
Livemusik –schwingen Sie Ihr Tanzbein<br />
fleissig <strong>im</strong> Restaurant Schweizerhof<br />
an der Eisenbahnstrasse 1. Für<br />
jeden Jahrgang. Für weitere Auskünfte:<br />
071 841 64 08<br />
Rorschach, jeden<br />
letzten Freitag <strong>im</strong><br />
Monat, von 18 bis<br />
19.30 Uhr: Öffentliche<br />
Museumsführung<br />
<strong>im</strong><br />
Kornhaus Rorschach<br />
– Machen<br />
Sie eine Zeitreise<br />
durch die Erlebniswelten<br />
–Leben<br />
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der Region,<br />
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Optik und Illusion,<br />
Überwindung der<br />
Kräfte und Unbegreifliche aus der Mathe-Magie.<br />
Dauer 90 Minuten.<br />
Rorschach, jeden Freitag und Samstag:<br />
Im«Cuba Libre»: DJ Arnaldo mit<br />
tanzbaren und heissblütigen Rhythmen<br />
wie Salsa, Merengue, Bacchata,<br />
Cumbia und noch vieles mehr.<br />
Rorschach, jeden Mittwoch: Pilates-<br />
Stunde um 10 Uhr. Schnupperstunden<br />
für Interessierte auf Anmeldung.<br />
Mehr Informationen erhalten Sie unter<br />
der Telefonnummer: 071 841 41 63<br />
oder auf der Homepage: www.papillon-rorschach.ch<br />
Rorschach, jeden Montag:Zumba Fitness<br />
in der Praxis <strong>im</strong> Zentrum/Signalstr.<br />
14 in Rorschach. Rassige und intensive<br />
Latino-Fitness mit Spassfaktor.<br />
Start 18.30 h,Schnuppern ist möglich.<br />
Weitere Informationen und Anmeldung:<br />
078 728 45 53 und www.praxis<strong>im</strong>zentrum.ch<br />
Rorschach, jeden Mittwoch: «Zumba<br />
Gold» in der Praxis <strong>im</strong> Zentrum/Signalstr.<br />
14 in Rorschach. Mässige Latino<br />
Fitness für Personen mit Übergewicht,<br />
für Senioren und (Wieder)Einsteiger.<br />
Gruppenlektionen (mit Möglichkeit<br />
zum Schnuppern) jeweils um<br />
10 Uhr und 19.30 Uhr. Weitere Auskünfte<br />
&Anmeldung: 076 393 35 40<br />
und www.praxis<strong>im</strong>zentrum.ch<br />
<strong>Goldach</strong>, jeden Sonntag von 14 bis<br />
17.30 Uhr: Tanz mit Fredy bei flotter<br />
Musik – es treffen sich die Junggebliebenen<br />
und Tanzfreudigen, Auskunft:<br />
Telefon: 076 681 00 57, Ort: Restaurant<br />
Schäfli<br />
<strong>Goldach</strong>, jeden Montag und Freitag:<br />
Zumba – effektiv, der Kalorienverbrauch<br />
und die Fettverbrennung werden<br />
max<strong>im</strong>iert, man kann den Körper<br />
straffen, Muskeln aufbauen und andere<br />
individuelle Fitnessziele erreichen.<br />
Weitere Infos: Denise 076 409 40 40,<br />
www.fuehldichguet.ch<br />
<strong>Goldach</strong>, jeden Dienstag, 16.30 bis<br />
17.20 Uhr: Kindertanz für vier bis<br />
sechsjährige. Eine Mischung aus Ballett,<br />
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076 409 40 40, www.fuehldichguet.ch<br />
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Tel. 071 841 03 03<br />
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Staad, jeden zweiten Samstag,<br />
Sonntag und Mittwochabend: Malen,<br />
tonen oder gestalten nach Lust und<br />
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für Kinder und für Erwachsene.Weitere<br />
Informationen: 078<br />
788 01 11, Ort: Atelier Seegrund, Buechenstrasse<br />
8<br />
Arbon, 10 bis 12 Uhr: «Uf und devo»,<br />
Samariter-Helpübung für Kids; Die<br />
Helpübungen finden jeden 2. Samstag<br />
statt. Für Kids ab circa zehn bis sechzehn<br />
Jahren. Informationen bekommt<br />
ihr direkt unter help-arbon@samariter-arbon.ch,<br />
Ort: Feuerwehrdepot Arbon<br />
Arbon, jeden zweiten Mittwoch <strong>im</strong><br />
Monat: Jeden zweiten Mittwoch <strong>im</strong><br />
Monat organisieren die «Naturfreunde<br />
Arbon» eine Wanderung oder eine Besichtigung.<br />
Weitere Informationen finden<br />
Sie unter www.naturfreude-arbon.ch<br />
Arbon, dienstags um 10 und sonntags<br />
um 10.30 Uhr: Geführter Stadtrundgang<br />
–Start ist be<strong>im</strong> Hafenkiosk<br />
Haben Sie eine<br />
Veranstaltung?<br />
Wenn Sie eine Veranstaltung<br />
melden möchten, können Sie<br />
uns diese gerne zukommen lassen:<br />
redaktion@<br />
bodensee-nachrichten.ch<br />
THERESIA MAURER<br />
03.04.1940 –08.02.2013<br />
von Vechingen BE, wohnhaft<br />
gewesen in Rorschach. Die Urnenabdankung<br />
hat bereits<br />
stattgefunden.<br />
BERTA FREI GEB.<br />
EICHENBERGER<br />
09.01.1920 –10.02.2013<br />
von <strong>Goldach</strong> SG und Widnau SG,<br />
wohnhaft gewesen in <strong>Goldach</strong>.<br />
Die Urnenabdankung findet<br />
statt am Freitag, 15. Februar,um<br />
14 Uhr in der Evang. Kirche<br />
<strong>Goldach</strong>, nach der Urnenabdankung<br />
Urnenbeisetzung auf<br />
dem Friedhof <strong>Goldach</strong>.<br />
Traueranzeigen-Annahme:<br />
Tel. 071 844 23 50 info@bodensee-nachrichten.ch<br />
(Annahmeschluss Mittwoch17.00 Uhr)<br />
Bodensee Nachrichten<br />
Steinach<br />
Berg SG Horn<br />
Tübach<br />
<strong>Goldach</strong><br />
Rorschach<br />
A1<br />
A1<br />
Bodensee<br />
Heiden<br />
Staad A1<br />
Altenrhein<br />
Rorschacherberg<br />
Wolfhalden<br />
Wienacht-<br />
Tobel<br />
Oberegg<br />
Lutzenberg<br />
Reute AR<br />
Bodensee Nachrichten<br />
Am Marktplatz 4«Haus Münzhof»<br />
9400 Rorschach<br />
Telefon 071 844 23 50<br />
Telefax 071 844 23 51<br />
E-Mail: info@bodensee-nachrichten.ch<br />
www.bodensee-nachrichten.ch<br />
Auflage<br />
22’364 Exemplare<br />
Erscheint wöchentlich<br />
Freitag per Post in alle Haushaltungen<br />
Impressum<br />
Redaktion<br />
Stefanie Rohner (sr),<br />
Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic),<br />
Lorena Baumgartner (lb),<br />
Friedrich Gregor (fg)<br />
E-Mail: redaktion@bodensee-nachrichten.ch<br />
Geschäftsführer<br />
René Summer<br />
Administration/Inseratenannahme<br />
Christina Spanos<br />
Verkauf<br />
Claudia Grob, Gabriela Mäder,<br />
Karin Schneider, Silvia Tribull<br />
Redaktions- und Inserateschluss<br />
Donnerstag, 12.00 Uhr<br />
Erscheinungsgebiet<br />
Altenrhein, Berg SG, <strong>Goldach</strong>, Horn, Heiden,<br />
Lutzenberg, Oberegg, Reute AR, Rorschach,<br />
Rorschacherberg, Schachen, Staad, Steinach,<br />
Tübach, Untereggen, Wienacht-Tobel, Wolfhalden,<br />
Zelg<br />
Tarife<br />
Anzeigenpreis: Mill<strong>im</strong>eterpreis lokal Fr. 1.18,<br />
ausserlokal Fr. 1.40, Stellen Fr. 1.60, Reklamen<br />
(1sp/54 mm) Fr.4.13, Erotik Fr.6.56, 1 ⁄1 Seite Fr.<br />
4200.–, 1 ⁄2 Seite Fr. 2625.–<br />
Abonnementspreis: Jahresabonnement Inland<br />
Fr. 102.–. Auslandpreis auf Anfrage<br />
Verkauf National<br />
Patrik Fäh<br />
www.swissregiokombi.ch<br />
Herausgeber<br />
ZMedien Verlags AG<br />
Satz und Druck<br />
Zehnder Print AG<br />
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und<br />
Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung<br />
und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten<br />
muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der<br />
Redaktion decken.<br />
www.bodensee-nachrichten.ch
Seite 24 Zu guter LetZt Bodensee Nachrichten, 15. Februar 2013<br />
Wasich noch zu<br />
sagen hätte:<br />
Sich in Geduld üben<br />
Lehrling Van Lai Tran und Berufsbildner Georges Möhl <strong>im</strong> betriebseigenen Mosterei-Museum.<br />
Obst, Maschinen, Chemie<br />
TEIL 5DER BN-LEHRSTELLENSERIE: Lebensmitteltechnolog/in<br />
Im fünften Teil der Lehrstellenserie<br />
geht es in die Lebensmittelbranche<br />
–die «Bodensee<br />
Nachrichten» stellen den Beruf<br />
«Lebensmitteltechnolog/in»<br />
bei der Mosterei Möhl in Arbon<br />
vor.<br />
Bei der Mosterei Möhl ist seit kurzem<br />
Georges Möhl für die Lernenden<br />
zuständig –bis anhin hatte<br />
diese Funktion sein Vater Markus<br />
Möhl inne. In der Mosterei in<br />
Arbon werden Lehrlinge in den Berufsfeldern<br />
«Logistiker/in» und<br />
«Chauffeur/in» ausgebildet – <strong>im</strong><br />
Rahmen der BN-Lehrstellenserie<br />
wird der Fokus jedoch auf die künftigen<br />
LebensmitteltechnologInnen<br />
gelegt. Bei der Mosterei Möhl ist dabei<br />
laut Georges Möhl die Oberstufe<br />
auf E-Niveau Bedingung. «Wir<br />
hatten auch schon Lehrlinge mit<br />
anderen Niveaus, mussten aber<br />
feststellen, dass die Anforderungen<br />
in der Schule dann doch sehr<br />
hoch waren», sagt Georges Möhl.<br />
Besonders wichtig seien in der Berufsschule<br />
die Fächer Chemie, Biologie<br />
und Mathematik.<br />
Zwei Schnupperlehren<br />
Für Georges Möhl ist klar: Der Weg<br />
zu einer Lehre be<strong>im</strong> Arboner Traditionsbetrieb<br />
geht nur über eine<br />
Schnupperlehre. «Wir achten zuerst<br />
auf das Schulzeugnis und laden<br />
den Bewerber dann zu einer<br />
Schnupperlehre zu uns ein. Dort<br />
achten wir auf verschiedene Fähigkeiten<br />
wie Gedächtnis, Fleiss,<br />
Tempo sowie das Interesse an der<br />
Arbeit und füllen anhand unserer<br />
Beobachtungen ein eigenes Qualiblatt<br />
aus», erklärt Georges Möhl.<br />
Üblicherweise werden Bewerberinnen<br />
und Bewerber zu einer<br />
zweiten Schnupperlehre eingeladen.<br />
«Normalerweise findet die<br />
erste Schnupperlehre irgendwann<br />
<strong>im</strong> Jahr statt», sagt Möhl. Bei der<br />
zweitenSchnupperlehre<strong>im</strong>Herbst,<br />
wenn es bei der Mosterei Möhl am<br />
meisten Arbeit zu erledigen gibt,<br />
können die potenziellen Lernenden<br />
dann zeigen, wie sie sich in einem<br />
stressigen Umfeld bewähren.<br />
Die Entscheidung, welcher Bewerber<br />
die Lehre bei der Mosterei<br />
absolvieren kann, fällt bei der Mosterei<br />
erst <strong>im</strong> November bis Dezember<br />
–das ist in Zeiten, in denen<br />
viele Schülerinnen und Schüler<br />
der Oberstufe schon <strong>im</strong> Sommer<br />
ihren Lehrstellenbescheid erhalten,<br />
selten.<br />
«Wir sorgen für<br />
den Nachwuchs»<br />
Die Tätigkeiten von Lebensmitteltechnologen<br />
bei der Mosterei<br />
Möhl sind laut dem Lehrlingsausbildner<br />
Georges Möhl vielseitig:<br />
«Die Arbeit findet nicht nur <strong>im</strong> Labor<br />
statt, sondern die Lernenden<br />
haben auch viel mit Maschinen wie<br />
der Abfüllanlage, der Obstpresse,<br />
der Aroma- und Konzentratanlage<br />
oderderFiltrationderSäftezutun».<br />
Die Arbeitsbedingungen seien vor<br />
allem <strong>im</strong> Keller häufig nass und kalt<br />
–eine gewisse Robustheit ist also<br />
von Vorteil. Bedingungen, die der<br />
Lehrling Van Lai Tran (2. Lehrjahr,<br />
18) gerne auf sich n<strong>im</strong>mt.<br />
«Man stellt sich den Beruf anders<br />
vor, als er tatsächlich ist, aber mir<br />
gefällt meine Arbeit sehr gut», sagt<br />
Tran. Die Berufsberatung sei bei<br />
ihm sehr hilfreich gewesen, da er<br />
sich vorher gar nicht bewusst war,<br />
dass es einen Beruf namens «Lebensmitteltechnologe»<br />
überhaupt<br />
gibt. Die Lehrlingsausbildung an<br />
sich ist für Georges Möhl Ehrensache:<br />
«Wir sorgen für den Nachwuchs<br />
an Fachleuten in der Branche»,<br />
sagt er. Zwar würden bei der<br />
MostereiMöhllautAussageGeorges<br />
Möhls «massiv» mehr Lehrlinge<br />
ausgebildet, als die Mosterei nach<br />
der Lehrzeit aufnehmen könne, jedoch<br />
würden die hauptsächlich<br />
männlichen Lehrabgänger häufig<br />
bis zum Beginn der Rekrutenschule<br />
bei der Firma bleiben. «Wir<br />
können so die viele Arbeit besser<br />
überbrücken und die Lehrabgänger<br />
haben Arbeit bis zum RS-Beginn»,<br />
erklärt Georges Möhl.<br />
Benjamin Gahlinger<br />
Der Beruf:<br />
Bild: bg<br />
Lebensmitteltechnologen und<br />
-technologinnen verarbeiten<br />
Rohstoffe zu konsumfertigen<br />
Lebensmitteln und Getränken.<br />
Sie entwickeln Herstellungsverfahren<br />
und führen Laboranalysen<br />
durch. Bei der Produktion<br />
steuern und überwachen<br />
sie die Verarbeitungs- und<br />
Verpackungsanlagen. Sie verfügen<br />
über breites Grundwissen<br />
in der industriellen Herstellung<br />
von Nahrungsmitteln und Getränken.<br />
Viel Fachwissen und<br />
Erfahrung sind nötig, um ein opt<strong>im</strong>ales<br />
Ergebnis zu erreichen.<br />
Bei ihrer Arbeit beachten sie<br />
auch die Sicherheits- und Hygienevorschriften.<br />
Quelle: berufsberatung.ch<br />
Liebe Leserinnen und liebe Leser,<br />
wie Sie auf der Seite 1und 3lesen<br />
können, geht das Projekt «Autobahnanschluss»<br />
voran. Doch<br />
realistisch gesehen kann mit dem<br />
Bau erst <strong>im</strong> Jahr 2019 begonnen<br />
werden –sofern dann auch alles<br />
reibungslos verläuft. Bauland<br />
muss gekauft werden, Bewilligungen<br />
eingeholt und allfällige<br />
Einsprachen müssen behandelt<br />
werden. Es ist zwar klar, dass ein<br />
solch grosses Bauvorhaben seine<br />
Zeit dauert, aber so wird die Geduld<br />
der AutofahrerInnen, die von<br />
der Autobahn her nach <strong>Goldach</strong><br />
oder Rorschach fahren müssen,<br />
auf die Probe gestellt. Ich persönlich<br />
muss auch diesen Weg<br />
fahren –ausser ich nehme den<br />
Zug. Und jedes Mal, wenn ich denke,<br />
ich bin von der Zeit her gut<br />
dran, macht mir der Stau, der<br />
manchmal schon bei der Autobahnausfahrt<br />
<strong>Goldach</strong>/Rorschach<br />
beginnt, einen Strich<br />
durch die Rechnung. Klar, am<br />
Morgen ist es schön, wenn ich es<br />
ruhig nehmen kann. Doch wenn<br />
ein Termin ruft oder in der Redaktion<br />
auf mich gewartet wird,<br />
habe ich diese morgendliche Ruhe<br />
ganz und gar nicht. Ich muss<br />
zwar zugeben, dass ich nicht gerade<br />
der geduldigste Mensch auf<br />
Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:<br />
Vorhersage<br />
Zum Teil strömen feuchtere<br />
Luftmassen zu uns und bringen<br />
daher auch einige dichtere Wolken-<br />
oder Hochnebelfelder. Es<br />
sollte jedoch zumeist trocken<br />
sein und die Sonne ist nicht<br />
chancenlos. Vor allem auf den<br />
Bergen kommt sie eher durch.<br />
Nachmittags gibt es leichte<br />
Plusgrade.<br />
Biowetter<br />
Allzu stark sind die Biowetterreize<br />
derzeit nicht ausgeprägt.<br />
Trotzdem müssen vor allem<br />
empfindliche Rheumatiker eher<br />
wieder mit Schmerzen in Gelenken<br />
und auch an Narben rechnen.<br />
Vereinzelt macht auch der<br />
Kreislauf Probleme.<br />
Bauernregel<br />
Kalter Februar<br />
gibt ein gutes Roggenjahr.<br />
Sonne: Auf- und Untergang<br />
7:29 Uhr 17:52 Uhr<br />
Vollmond: 25.02.2013<br />
10:02 Uhr 0:05 Uhr<br />
3°<br />
-1°<br />
Bergwetter<br />
2°<br />
-2°<br />
4000 m -19°<br />
3000 m -13°<br />
2000 m -7°<br />
1000 m -1°<br />
Erden bin –ehrlich gesagt bin ich<br />
sogar unglaublich ungeduldig. Eine<br />
Eigenschaft, die mich manchmal<br />
selber wahnsinnig nervt.<br />
Denn es bringt ja schlussendlich<br />
beinahe nichts, ungeduldig zu<br />
sein,dennmeistgehtesauchdann<br />
nicht schneller voran. Aber es ist<br />
tatsächlich mühsam, für eine<br />
Strecke, die ohne Stau innert fünf<br />
bis sieben Minuten zu bewältigen<br />
wäre, noch mal zehn bis fünfzehn<br />
Minuten für den Verkehr<br />
einrechnen zu müssen. Nun, wir<br />
AutofahrerInnen, die diese Strecke<br />
oft nutzen, müssen wohl noch<br />
mindestens fünf Jahre Geduld haben<br />
und mit dem massiven Verkehr<br />
umgehen können –und wer<br />
weiss, vielleicht bin ich in fünf<br />
Jahren die geduldigste Frau überhaupt.<br />
Stefanie Rohner<br />
Sonntag<br />
3°<br />
-3°<br />
Montag<br />
3°<br />
-2°<br />
3°<br />
-1°<br />
1°<br />
-3°<br />
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750 Altgold CHF 36.75/gr als Gutschrift<br />
585 Altgold CHF 24.35/gr Barauszahlung<br />
585 Altgold CHF 28.65/gr als Gutschrift<br />
www.gut-goldschmied.ch