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Goldach im Umbruch - Aktuelle Ausgabe

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Freitag, 15. Februar 2013 Nr. 7 • 12. Jahrgang • Auflage 22´364<br />

Bodensee Nachrichten<br />

bringt mich jede Woche<br />

in Ihren Briefkasten<br />

DIE WochEnzEItung | Am Marktplatz «Haus Münzhof» | 9400 Rorschach | Inseratenannahme Telefon 071 844 23 50 | Redaktion Telefon 071 844 23 65 | info@bodensee-nachrichten.ch | www.bodensee-nachrichten.ch<br />

Robin Müller aus<br />

<strong>Goldach</strong> interessiert<br />

sich für die<br />

Fastenzeit, obwohl<br />

er noch nie<br />

gefastet hat<br />

Am 9. März findet<br />

in der Evangelischen<br />

Kirche das<br />

Konzert der Chöre<br />

Region Rorschach<br />

statt<br />

Am vergangenen<br />

Wochenende fand<br />

<strong>im</strong> Stadthofsaal in<br />

Rorschach der<br />

Kindermaskenball<br />

statt<br />

Am Mittwoch, 22.<br />

Februar ist in der<br />

Kornhausbräu<br />

Rorschach «.acht»<br />

mit Bruno Zürcher<br />

und Gästen<br />

Berufsserie Teil 5:<br />

In dieser Woche<br />

stellen die «BN»<br />

den Beruf LebensmitteltechnologIn<br />

vor<br />

Seite 3 Seite 4<br />

Seite 8<br />

Seite 16<br />

Seite 24<br />

<strong>Goldach</strong> <strong>im</strong> <strong>Umbruch</strong><br />

AUTOBAHNANSCHLUSS oder nicht: <strong>Goldach</strong> plant einige Projekte zur Verkehrsberuhigung<br />

Das nun schon seit Jahren diskutierte<br />

und geplante Konzept<br />

für einen neuen Autobahnzubringer<br />

in Rorschach/<strong>Goldach</strong><br />

liegt nun zur Überprüfung und<br />

Genehmigung be<strong>im</strong> Bund. In<br />

<strong>Goldach</strong> gibt es aber noch<br />

mehr Projekte,die in Planung<br />

sind –obnun mit oder ohne<br />

Autobahnzubringer.<br />

Die roten Lampen blinken, die Barriere<br />

senkt sich und einige AutofahrerInnen<br />

fluchen vor sich hin.<br />

Wieder einmal ist in <strong>Goldach</strong> be<strong>im</strong><br />

Bahnhof die Schranke unten, weil<br />

ein Zug kommt –was ungefähr <strong>im</strong><br />

15-Minuten-Takt passiert. Manchmal<br />

passiert es sogar, dass sich der<br />

Verkehr –vor allem um die Feierabendzeit<br />

–bis zur Autobahnausfahrt<br />

staut.<br />

Ein Rückgrat für eine<br />

verbesserte Verkehrslage<br />

Der Verkehr ist seit Jahren das<br />

Hauptthema in <strong>Goldach</strong>. Das Problem<br />

soll mit einem Autobahnanschluss,<br />

welcher in die Sulzstrasse<br />

Dä Gamliel meint<br />

Thomas Würth, Gemeindepräsident von <strong>Goldach</strong>, ist guter Dinge, was die geplanten Projekte angeht.<br />

führen würde, gelöst werden, damit<br />

nicht mehr alle, die nach Rorschach<br />

müssen, durch <strong>Goldach</strong><br />

Betrug, Täuschung und Ausbeutung<br />

auf allen nur denkbaren Gebieten.<br />

Woran mag es liegen, dass<br />

kaum ein Monat vergeht ohne von<br />

Betrügereien, Täuschungen,<br />

skrupelloser Ausbeutung<br />

und/oder dem Erschleichen akademischer<br />

Titel, sowie gebrochener<br />

Versprechen von Politikern zu<br />

lesen (hören) ist? Was darüber hinaus<br />

sehr zu denken gibt, ist die<br />

Tatsache, dass sich alle Berichte<br />

ins Banale einzuschleichen beginnen<br />

bzw. dahin abgleiten. Haben<br />

Eltern, Schulen oder Lehrbetriebe<br />

versagt indem sie anmahnten,<br />

dass das einzige, um jeden<br />

Preis Erstrebenswerteste <strong>im</strong><br />

Leben das Erzielen von max<strong>im</strong>alen<br />

Gewinnen sei? Sollte dies der<br />

Tatsache nahe kommen, stellen<br />

sich die Fragen, wohin dies die Gesellschaft<br />

führen wird und mit<br />

welchen Erfolg versprechenden<br />

Mitteln man dagegen ankämpfen<br />

kann? Nr. 89<br />

durch müssten. Doch sollte es mit<br />

diesem nicht klappen, hat die Gemeinde<br />

<strong>Goldach</strong> noch andere<br />

Ideen, wie sie den Verkehr in<br />

Bild: sr<br />

Fortsetzung auf Seite 3<br />

Silent Souls –Ovsyanki<br />

ARBON Liebe kennt keine Grenzen<br />

Es ist schon ungewöhnlich,<br />

dass eine Liebesgeschichte<br />

damit beginnt, dass die<br />

Geliebte gestorben ist und zu<br />

Grabe getragen werden soll.<br />

Der Russe Aleksei Fedorchenko erzählt<br />

eine solche Geschichte und<br />

er macht über sie unter anderem<br />

klar, dass das Lebensende keine<br />

wirkliche Grenze für die Liebe darstellt.<br />

Eine lyrische Reise in die<br />

Schönheiten der Landschaft, den<br />

Wert von Traditionen und in die<br />

Geschichte einer Liebe. Ein atemberaubend<br />

fotografierter Ausflug in<br />

die Kunst des Erzählens. Freitag,<br />

1. März <strong>im</strong> Kultur Cinema Arbon.<br />

pd<br />

Twitter sei Dank<br />

von Herrn Fögeli<br />

sind wir nun auch noch über alles<br />

Unwichtige informiert –jetzt<br />

auch aus dem<br />

@kantonsg Ab sofort könnt ihr<br />

dem Kanton St.Gallen folgen -<br />

und ihn liken. – und schon 24<br />

Stunden später wissen wir:<br />

@kantonsg 103 Follower und<br />

186 Likes nach nicht mal 24<br />

Stunden. – und die sind <strong>im</strong>mer<br />

auf dem Laufenden:<br />

@kantonsg Heute früh kam es <strong>im</strong><br />

Kt. St.Gallen zu 15 Unfällen. Weil<br />

der Frühling auf sich warten<br />

lässt: Fahrt vorsichtig.<br />

@fögeli Danke für den Tip, leider<br />

meinte ich vor lauter Gezwitscher,<br />

dass schon Frühling<br />

ist, das Auto ist in der Garage.<br />

– und können sich über tiefschürfende<br />

Dialoge freuen: @danloc<br />

Heute noch kein Gezwitscher<br />

von @kantonsg wahrgenommen.<br />

Kann das sein ;)<br />

@kantonsg @danloc Ja, gab<br />

schliesslich auch nichts Relevantes<br />

zu twittern ;) ^tb<br />

Ja gibt’s denn das überhaupt?<br />

«Cogito ergo sum», meinte Descartes–«Ichtwitterealsobinich»,<br />

meinen heute alle Vögel und<br />

st<strong>im</strong>men ein ins Vogelgezwitscher,<br />

welches laut Vogelwarte<br />

zwei Aufgaben hat: 1. Reviermarkierung<br />

und 2. das Anlocken<br />

des Weibchens. Ja, mir scheint,<br />

die blauen Vögel sind da gar nicht<br />

so artfremd. Zum Glück schreibe<br />

ich mich mit einem Fwie Fisch:<br />

Ich schw<strong>im</strong>me lieber gegen den<br />

Strom, als dass ich mit allen Vögeln<br />

zwitschere.<br />

Herr Fögeli ist Experte in der Nachrichtensendung<br />

«.acht» von und mit Bruno Zürcher.<br />

Kritische BlicKe:<br />

Jede Woche in Ihrem Briefkasten<br />

...Ihre<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Am Marktplatz 4 «Haus Münzhof», 9400 Rorschach<br />

Tel. 071 844 23 50, Fax 071 844 23 51<br />

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Chinesisches Neujahrsfest in der<br />

TCM-Praxis Wang in Rorschach<br />

Es ist die grösste periodische<br />

Wanderbewegung zu Friedenszeiten,<br />

wenn schätzungsweise<br />

700 Millionen Chinesen he<strong>im</strong>reisen,<br />

um mit ihren Familien das<br />

wichtigste Fest in China zu feiern:<br />

das Chinesische Neujahrsfest.<br />

pd- Das Neujahrsfest nach dem chinesischen<br />

Mondkalender fällt auf das<br />

Ende des Winters und den Anfang<br />

des Frühlings, es heisst deshalb auch<br />

Frühlingsfest. Vorbereitungen wie<br />

Grossreinemachen, Kleben der<br />

Scherenschnitte an Fenster und Türen,<br />

Schreiben der Neujahrssprüche,<br />

Aufhängen der Neujahrsbilder und<br />

natürlich die Zubereitung verschiedener<br />

Gerichte zum Fest –all dies bedeutet:<br />

Sich vom alten Jahr verabschieden<br />

und das neue Jahr willkommen<br />

heissen. 14 Tage nach dem<br />

Neujahrsfest beschliesst das Laternenfest<br />

die Feierlichkeiten und das<br />

neue Jahr kann beginnen.<br />

Das Jahr 2013 steht <strong>im</strong> Zeichen der<br />

Wasser-Schlange. Sie gilt als klug, erfolgreich<br />

und allem Schönen zugewandt.<br />

Am 10. Februar 2013 hat das<br />

Chinesische Neue Jahr begonnen. An<br />

diesem Sonntagmorgen hat das<br />

Team der TCM-Praxis Wang in Rorschach<br />

zum Neujahrsfest eingeladen<br />

und seine Gäste mit einem beglückenden<br />

Festprogramm beschenkt.<br />

Nach einer herzlichen Begrüssung<br />

sprach Huaicong Wang<br />

zum Thema «Gute Gesundheit –<br />

Langes Leben» mit anwendbaren<br />

Empfehlungen für ein Dasein <strong>im</strong> Einklang<br />

von Geist, Seele und Körper,<br />

heraus aus einer «Schein-Gesundheit»,<br />

hin zu einem erfüllten Leben<br />

in der Gemeinschaft. Vorbeugung ist<br />

die beste Medizin. Diese ist umso<br />

wirksamer,jebesser wir uns und unserekörperlichen<br />

und seelischen Bedürfnisse<br />

kennen. Gesundheits-Seminare<br />

zu wechselnden aktuellen<br />

Themen oder wöchentliches gemeinsames<br />

TaiChi am See von Frühsommer<br />

mit Sommerende helfen uns<br />

auf diesem Weg.<br />

Bild: z.V.g<br />

Seminar zum Thema «Gute Gesundheit –<br />

Langes Leben»<br />

Die Erhu-Virtuosin Xiaojing Wang<br />

Bild: z.V.g<br />

Die Krönung des Festes in den voll<br />

besetzten Räumlichkeiten der TCM-<br />

Praxis Wang war das Neujahrskonzert<br />

mit der Erhu-Virtuosin Xiaojing<br />

Wang. Erhu ist eine zweisaitige Geige,<br />

deren Resonanzkörper mit<br />

Schlangenhaut bespannt, ist und die<br />

auf dem Oberschenkel gespielt wird.<br />

Die aus Nanjing stammende Künstlerin<br />

nahm die Zuhörer mit auf eine<br />

wunderbare Reise durch China, die<br />

Mongolei und Tibet mit Liedern aus<br />

ihrer südchinesischen He<strong>im</strong>at, traditionellen<br />

Weisen und abschliessend<br />

einer Eigenkomposition, überspannte<br />

schier <strong>im</strong> Fluge die Zeit von<br />

der Tang-Dynastie bis heute. Als<br />

zweites Instrument spielte sie die<br />

Guzheng, die chinesische Zither, in<br />

China bereits bekannt vor rund 3000<br />

Jahren. Xiaojing Wang ist eine Meisterin<br />

ihres Fachs und veranschaulichte<br />

aufs Schönste: Musik ist Heilung.<br />

Und da bekanntlich unsere<br />

Nahrung ebenfalls ein wichtiger Teil<br />

der Gesundheit ist, hiess es am Buffet<br />

auswählen aus der grossen Auswahl<br />

frisch zubereiteter asiatischer<br />

Köstlichkeiten oder von allem ein<br />

bisschen zu probieren –auf dass für<br />

das neue Jahr von allem für alle genug<br />

übrigbleibt.<br />

In diesem Sinne wünschten Qing-<br />

Mou Xu und Huaicong Wang<br />

Glück und Gesundheit <strong>im</strong> neuen<br />

Jahr.<br />

Qing-Mou Xu und Huaicong Wang<br />

Kontakt<br />

Bild: z.V.g<br />

Traditionelle Chinesische Medizin-Praxis<br />

Wang<br />

Signalstrasse 8<br />

9400 Rorschach<br />

Telefon: 071 534 44 87<br />

Homepage:<br />

www.tcm-praxis-rorschach.com


Bodensee Nachrichten, 15. Februar 2013 <strong>Aktuelle</strong>s Seite 3<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

ihrer Gemeinde verringern könnte.<br />

«Der Autobahnanschluss ist das<br />

Rückgrat für den Individualverkehr<br />

in der Region. Aber ein Autobahnanschluss<br />

allein reicht nicht<br />

aus, um das Verkehrsproblem zu<br />

lösen. Dafür sind flankierende<br />

Massnahmen notwendig. Wir müssen<br />

also prüfen, wo wir den Verkehr<br />

nicht haben wollen und können<br />

dann die Massnahmen einleiten,<br />

um Schleichverkehr zu unterbinden.<br />

Die Gemeinderäte<br />

<strong>Goldach</strong> und Rorschacherberg haben<br />

das Konzept bereits beschlossen,<br />

in Rorschach wird es<br />

demnächst auch so weit sein», sagt<br />

Gemeindepräsident Thomas<br />

Würth.<br />

Geduld von Nöten<br />

Bauherr des Autobahnanschlusses<br />

ist der Kanton St.Gallen. «Der Kanton<br />

erstellte bis 2013 ein Genehmigungsprojekt,<br />

welches nun ja<br />

schon be<strong>im</strong> Bund vorliegt. Von<br />

2014 bis 2018 sind alle Rechtsverfahren,<br />

die nötig sind, geplant.<br />

Wenn es normal läuft, könnte <strong>im</strong><br />

Jahr 2019 mit dem Bau begonnen<br />

werden», sagt Würth. Wie bei jedem<br />

Grossprojekt gibt es auch bei<br />

diesem Befürworter und Gegner.<br />

«Es gibt ein Pro- und ein Contra-<br />

Komitee, was völlig in Ordnung ist.<br />

Ich bin aber der Meinung, dass der<br />

Autobahnanschluss für die Region<br />

lebenswichtig ist. Wir sind mit dem<br />

Pro-Komitee einer Meinung, wenn<br />

wir sagen, ein Autobahnanschluss<br />

alleine reicht nicht aus, um das<br />

Problem zu lösen, es braucht auch<br />

die flankierenden Massnahmen»,<br />

sagt Würth. Für die AutofahrerInnen,<br />

die das Verkehrsproblem jeden<br />

Tagmiterleben, heisst es wohl<br />

an der Bahnschranke in den Stosszeiten:<br />

Geduld, Geduld, Geduld.<br />

Frühestens in fünf Jahren kann mit<br />

einer Verbesserung gerechnet werden.<br />

So soll der neue Dorfkern in <strong>Goldach</strong> aussehen.<br />

Mühlegut hat<br />

am meisten Potenzial<br />

Der Gemeinderat <strong>Goldach</strong> hat zusätzlich<br />

zu den oben genannten<br />

flankierenden Massnahmen eine<br />

Studie in Auftrag gegeben. Es standen<br />

drei Möglichkeiten zur Auswahl:<br />

die Unterführung Frohhe<strong>im</strong>-<br />

Florastrasse, die Unterführung<br />

Mühlegut (Äueli) und eine Umfahrung<br />

Paradisli. Bei der Auswertung<br />

wurde klar, dass die Umfahrung<br />

Mühlegut am meisten Potenzial<br />

hätte – auch ohne Autobahnzubringer.<br />

«Diese Umfahrung geht durch Bauland,<br />

welches sowieso erschlossen<br />

werden muss. Der zweite Vorteil<br />

wäre, dass wir dann <strong>im</strong> Dorfzentrum<br />

viel mehr Möglichkeiten hätten,<br />

dieses attraktiv zu gestalten<br />

und mehr Begegnungszonen schaffen<br />

könnten», meint Würth. Mit<br />

dem Autobahnanschluss würde<br />

<strong>Goldach</strong> einen Drittel des Verkehrs<br />

wegbringen, die Umfahrung<br />

Mühlegut würde dann diese Zahl<br />

noch einmal halbieren, so die<br />

Schätzungen. Dann würden auf den<br />

Hauptverkehrsachsen 3700 bis<br />

4400 Autos pro Tagdurchfahren –<br />

ohne Massnahmen sind es bis 2025<br />

ungefähr 11400.<br />

«Rückgrat» für die Region<br />

Das dritte «Rückgrat» ist dann laut<br />

Würth das Konzept für den öffentlichen<br />

Verkehr der Gemeinden.<br />

«In der Region Rorschach wird<br />

das neue ÖV-Konzept bereits ab<br />

dem Fahrplanwechsel <strong>im</strong> Dezember<br />

dieses Jahres umgesetzt. Die<br />

Anschlüsse von S-Bahn, Seebus<br />

und Postautos werden angepasst»,<br />

so Würth. Diese drei «Rückgrate»<br />

betreffen die ganze Region, also<br />

<strong>Goldach</strong>, Rorschacherberg und<br />

Rorschach. Die Gemeinde <strong>Goldach</strong><br />

hat nun aber noch eigene Projekte,<br />

die sie umsetzen möchte.<br />

Mehr Raum schaffen<br />

Die Blumenstrasse und die Schulstrasse<br />

müssen saniert werden. Im<br />

Visualisierung: z.V.g<br />

gleichen Zug sollen die beiden<br />

Strassen so gestaltet und aufgewertet<br />

werden, dass sie den flankierenden<br />

Massnahmen entsprechen,<br />

selbst wenn es nicht zu einem<br />

neuen Autobahnanschluss<br />

kommen würde. Allerdings werden<br />

die Strassen nicht nur verkehrstechnisch,<br />

sondern auch optisch<br />

aufgewertet. «Ziel ist es, mehr<br />

Raum für AnwohnerInnen und Geschäfte<br />

zu schaffen. Wir möchten<br />

ausserdem den Durchgangsverkehr<br />

in der Blumenstrasse vermindern»,<br />

sagt Würth. Dies soll mit<br />

verschiedenen Massnahmen passieren.<br />

Geplant sind «Eingangspforten»,<br />

damit ersichtlich ist, dass<br />

man sich in einem Wohn- und Geschäftsbereich<br />

befindet, die Gehwege<br />

werden verbreitert und Bepflanzungen<br />

werden vorgenommen.<br />

Dieses Projekt steht kurz vor<br />

dem Start.<br />

Veränderung und Verbesserung<br />

<strong>Goldach</strong> möchte auch das Dorfzentrum<br />

attraktiver gestalten. Eine<br />

Neugestaltung und Aufwertung<br />

des Dorfkerns ergibt allerdings nur<br />

Sinn, wenn sich nicht vor der<br />

Bahnschranke eine riesige Kolonne<br />

von Autos befindet. Die Gemeinde<br />

weiss zu diesem Zeitpunkt<br />

noch nicht, wie das Dorfzentrum<br />

gestaltet werden soll. Die Planungen<br />

sind <strong>im</strong> Gang. Auch müssen einige<br />

technische Probleme, die bei<br />

der Umfahrung Mühlegut vorhanden<br />

sind, gelöst werden. Eine Zentrumsüberbauung<br />

ist aber geplant.<br />

Dort wo sich jetzt das Restaurant<br />

Schäfli befindet, soll ein neuer<br />

Dorfkern entstehen (siehe Bild).<br />

«Die Gemeinde <strong>Goldach</strong> hat rund<br />

um das Restaurant zwei weitere<br />

Liegenschaften gekauft, die abgerissen<br />

werden. So gibt es eine Begegnungsfläche<br />

für die Bevölkerung,<br />

die wir jetzt nicht wirklich<br />

haben. Es werden Geschäfts- und<br />

Wohnräume entstehen, Musik<br />

kann gespielt werden und Märkte<br />

könnten geplant werden», sagt<br />

Würth. <strong>Goldach</strong> ist <strong>im</strong> <strong>Umbruch</strong>,<br />

möchte vieles verändern und verbessern<br />

–obdann auch alles umgesetzt<br />

werden kann, wird sich<br />

noch herausstellen.<br />

Stefanie Rohner<br />

Ihre Meinung<br />

interessiert uns!<br />

Was halten Sie von den geplanten<br />

Projekten in der Gemeinde<br />

<strong>Goldach</strong>? Würden Sie sich über<br />

den neuen Dorfkern freuen? Und<br />

was halten Sie vom geplanten<br />

Autobahnanschluss? Schicken<br />

Sie uns ihre Meinung per Mail<br />

oder per Post an:<br />

redaktion@bodenseenachrichten.ch<br />

Redaktion<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Stefanie Rohner<br />

Am Marktplatz 4<br />

Haus Münzhof<br />

9400 Rorschach<br />

Begehen Sie die Fastenzeit?<br />

Melanie Schwarzl, Arbon<br />

Nein,ichwerdedieFastenzeitnicht<br />

feiern, da sie mir nichts bedeutet.<br />

Ich kenne schon so ungefähr die<br />

Bedeutung der Fastenzeit, dass<br />

man nach der Fasnacht noch einmal<br />

auf etwas verzichten soll und<br />

sich dadurch in gewisser Weise erholen<br />

soll. Ich selber bin aber evangelisch,<br />

wobei ich auch nicht jeden<br />

Sonntag in die Kirche gehe.<br />

Max Stutz, Arbon<br />

Ja, ich kenne das sehr gut mit der<br />

Fastenzeit, da ich selber katholisch<br />

bin. Früher haben das viele<br />

Leute gemacht, aber heute ist das<br />

ja nicht mehr so. Ich selber werde<br />

auch nicht fasten. Ich bin nicht so<br />

strikt katholisch, meiner Meinung<br />

nach kann man auch unter dem<br />

Jahr fasten, wenn man selber Lust<br />

dazu hat.<br />

Sabrina Rechsteiner, getroffen in<br />

Arbon<br />

Ich habe es mir einmal vorgenommen,<br />

aber habe es dann<br />

schlussendlich doch nicht gemacht.<br />

Dieses Jahr werde ich auch<br />

nicht die Fastenzeit begehen. Die<br />

Bedeutung der Fastenzeit kenne<br />

ich schon, jedoch macht es die Sache<br />

deshalb auch nicht attraktiver.<br />

Man kann auch mal phasenweise<br />

weniger essen.<br />

Robin Müller,<strong>Goldach</strong><br />

Pascal Bollhalder,Steinach<br />

Die Fastenzeit an sich interessiert Bei mir wird in der Familie an sich<br />

mich schon, obwohl ich selbst noch nicht gefastet, wir bringen dafür<br />

nie gefastet habe. Ich finde die Idee <strong>im</strong>mer ein Fastenopfer.Das sind die<br />

aber gut, denn durch den Verzicht kleinen Säckli, die man von der<br />

kann man unter Umständen zu sich Kirche bekommt. Wir sammeln<br />

selber finden. Es ist sinnvoll, wenn dann etwas zusammen oder legen<br />

man mit etwas spart –indiesem etwas Geld hinein, um es an Bedürftige<br />

Fall mit dem Essen. Man merkt dadurch,<br />

zu spenden. Für uns be-<br />

was man eigentlich hat und deutet die Fastenzeit auch die Zeit<br />

weiss es besser zu schätzen. der Fürsorge und Nächstenliebe.<br />

Für Sie waren unterwegs: Benjamin Gahlinger und Friedrich Gregor


Seite 4 Gesehen und Gehört Bodensee Nachrichten, 15. Februar 2013<br />

Wie Freundschaften entstehen<br />

RORSCHACH Gemeinsames Konzert der Chöre Region Rorschach in der Evangelischen Kirche<br />

Am 9. März findet das Konzert<br />

der Chöreder Region Rorschach<br />

statt. Es ist bereits das<br />

zweite Mal, dass dieser Anlass<br />

über die Bühne geht.<br />

Die «Bodensee Nachrichten» sprachen<br />

mit der Präsidentin des<br />

St.Galler Kantonal-Gesangsverbandes,<br />

Esther Kuster aus <strong>Goldach</strong><br />

über die stresslindernde Wirkung<br />

des Gesanges und über das<br />

kommende Konzert.<br />

Spontan Präsidentin werden<br />

Seit dem Jahr 2010 ist Esther Kuster<br />

Präsidentin des St.Galler Kantonal-Gesangsverbandes.<br />

Sie war<br />

schon <strong>im</strong>mer aktive Sängerin und<br />

auch schon Präsidentin eines Gesangsvereines.<br />

Schliesslich wurde<br />

Kuster in den Kantonalvorstand<br />

gewählt. «In dieser Aufgabe hatte<br />

ich einen engen Kontakt zu den<br />

Chören in den Regionalbezirken.<br />

Eines Tages teilte mir der Präsident<br />

des Bezirkes Rorschach mit,<br />

dass er sein Amt niederlegen wolle.<br />

Um die Weiterführung des Regionalverbandes<br />

zu gewährleisten,<br />

habe ich mich spontan zur Verfügung<br />

gestellt», erzählt Kuster.<br />

«Sobald ich singe, fällt der Alltag<br />

von mir ab»<br />

Schon als Kind sang Kuster sehr<br />

gerne, es war und ist eine Passion<br />

für sie. Seit dem Jahr 1986 singt<br />

sie <strong>im</strong> Frauenchor <strong>Goldach</strong>. Gerne<br />

besucht sie auch Kurse, um sich<br />

musikalisch weiterzubilden. «Ich<br />

empfinde das Singen als etwas sehr<br />

Entspannendes. Manchmal gehe<br />

ich an eine Probe und habe noch<br />

den ganzen Alltag an mir kleben.<br />

Sobald aber die Atemübungen und<br />

das Einsingen beginnen, fällt alles<br />

vonmirabundtutmirgut.Fürmich<br />

ist singen der perfekte Ausgleich<br />

zum stressigen Alltag», sagt Esther<br />

«Die Musik ist für mich ein Ausgleich zum stressigen Alltag», so Esther Kuster.<br />

Kuster.<br />

Gemeinsames<br />

Essen nach dem Konzert<br />

Kuster und alle HelferInnen sind<br />

schon eine Weile mit den Vorbereitungen<br />

für das Konzert <strong>im</strong> März<br />

beschäftigt. Alle Chöre der Region<br />

Rorschach mussten angefragt werden,<br />

ob sie bei dem Anlass mitmachen<br />

möchten oder nicht. Von<br />

zehn Mitgliedschören haben nun<br />

neun von ihnen zugesagt und geben<br />

in den nächsten Tagen ihr Programm<br />

an Liedern ab. Nachdem<br />

die Räumlichkeit reserviert war –<br />

in diesem Falle die evangelische<br />

Kirche Rorschach –galt es, ein Restaurant<br />

zu suchen, damit nach dem<br />

Bild: sr<br />

Konzert alle Teilnehmenden der<br />

Chöre gemeinsam essen und den<br />

Abend verbringen können. «Wir<br />

haben das schon nach dem letzten<br />

gemeinsamen Konzert getan, um<br />

den Abend ausklingen zu lassen<br />

und um die Kollegialität unter den<br />

SängerInnen verschiedener Chöre<br />

zu pflegen», so Kuster.<br />

Passend für alle St<strong>im</strong>mlagen<br />

Dieses Jahr neu ist ein gemeinsames<br />

Lied, bei dem dann rund 200<br />

SängerInnen gleichzeitig vor dem<br />

Publikum stehen. Kuster hatte die<br />

Aufgabe ein geeignetes Lied zu finden<br />

und die Noten zu besorgen. «Es<br />

ist schwierig ein Lied zu finden, das<br />

für alle passt, weil wir Frauen-,<br />

Männer- und gemischte Chöre haben.<br />

Da muss es von den St<strong>im</strong>mlagen<br />

her etwas sein, was für beide<br />

geht», sagt die Organisatorin dieses<br />

Anlasses. Das Publikum kommt<br />

an diesem Konzert in den Genuss<br />

eines guten Mixes, da so viele verschiedene<br />

Chöre auftreten –jeder<br />

Chor hat ein anderes musikalisches<br />

Repertoire. «Mir gefällt dieser<br />

Anlass wahnsinnig gut, da so etwas<br />

die Kollegialität untereinander<br />

extrem fördert. Ich finde das<br />

ist ein sehr schöner Aspekt und es<br />

bringt mir viel. Wir kennen uns untereinander<br />

wieder, eine Zeit lang<br />

ging das etwas verloren. So gehen<br />

wir heute wieder an Konzerte der<br />

anderen. Wenn ich jemanden treffe,<br />

freut es mich jedes Mal. So entstehen<br />

teilweise sogar Freundschaften»,<br />

freut sich Esther Kuster,<br />

die in ihrer Arbeit als Präsidentin<br />

des Gesangsverbandes viel<br />

Positives zieht.<br />

Stefanie Rohner<br />

Konzert der<br />

Chöre Region Rorschach<br />

Die auftretenden Chöre:<br />

Bodanchor Rorschach<br />

Frauenchor <strong>Goldach</strong><br />

Frauenchor Rorschacherberg<br />

Männerchor Helvetia Rorschach<br />

Männerchor Mörschwil<br />

Männerchor Steinach<br />

Männerchor Tübach<br />

Sängerbund <strong>Goldach</strong><br />

singasong Horn<br />

Samstag, 9. März, ab 18 Uhr in<br />

der Evangelischen Kirche Rorschach.<br />

Der Eintritt ist frei, es<br />

wird eine Kollekte geben.<br />

Gratis-Skitag<br />

in Heiden<br />

DIE SKILIFT AG HEIDEN lädt am<br />

Samstag, 16. Februar (Verschiebedatum<br />

23. Februar) zum<br />

Gratis-Skitag ein. Gestartet wird<br />

frühmorgens um 6Uhr be<strong>im</strong> Sonnenaufgang-Skifahren.<br />

Anschliessend<br />

lädt an der Talstation für 6<br />

Franken ein Skilift-Zmorge ein.<br />

Von 10 bis 12 Uhr messen sich die<br />

KindergärtnerInnen und Schüler-<br />

Innen aus Heiden. Um 13.30 Uhr<br />

startet das Volksskirennen. Die<br />

Startnummer-<strong>Ausgabe</strong> findet um<br />

13 Uhr an der Talstation statt. Gestartet<br />

wird in den Kategorien Damen<br />

und Herren sowie Differenz.<br />

Sämtliche Teilnehmer fahren zwei<br />

Läufe. In der Kategorie Differenz<br />

entscheidet der kleinste Zeitunterschied<br />

über den späteren Sieger.<br />

Den sportlichen Tag rundet das<br />

Nachtskifahren von 19 bis 21.30<br />

Uhr ab. Die Skilift AG Heiden dankt<br />

den Sponsoren herzlich für das Engagement<br />

und freut sich auf einen<br />

schneereichen Sporttag mit vielen<br />

Schneesportbegeisterten. Im<br />

Zweifelsfall sind unter Telefon 071<br />

891 28 44 genauere Infos erhältlich.<br />

pd<br />

Anzeige<br />

Unabhängigkeit und Zusammensein<br />

RORSCHACH Gemeinsames Fest zum Unabhängigkeitstag<br />

Bügel<br />

auf…<br />

und<br />

Prost!<br />

«Saftvom Fass»<br />

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Durstlöscher mit<br />

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klaren Kopf.<br />

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9320 Arbon |Tel. 071447 40 74 |www.moehl.ch<br />

Am 17. Februar findet <strong>im</strong><br />

Stadthof in Rorschach ein Fest<br />

statt –das albanische Fest zum<br />

Unabhängigkeitstag des Kosovo.Die<br />

Mitorganisatorin Drita<br />

Krasniqi sprach mit den «Bodensee<br />

Nachrichten» darüber,<br />

weshalb ihr das Fest wichtig<br />

ist und weshalb sie es mitorganisiert.<br />

«Der Hauptorganisator Murat Avdiu<br />

und ich wollten einen Anlass<br />

für SchweizerInnen und KosovarInnen<br />

organisieren. Ich möchte<br />

mit diesem Fest, Danke sagen und<br />

allen die Möglichkeit geben, unsere<br />

Kultur kennenzulernen», erzählt<br />

Krasniqi.<br />

«Das Fest bietet die Möglichkeit,<br />

neue Leute kennenzulernen»<br />

Sie möchte den Tag, an dem die<br />

Unabhängigkeit des Kosovos, ihrer<br />

He<strong>im</strong>at, gefeiert wird, mit den RorschacherInnen<br />

und allen aus der<br />

Umgebung teilen. Krasniqi findet<br />

ausserdem, dass es der Integration<br />

dienen könnte, diesen Tag gemeinsam<br />

zu feiern. «Es bietet die<br />

Krasniqi fühlt sich akzeptiert in der Schweiz und sagt, sie sei gut integriert.<br />

Bild: sr<br />

Möglichkeit, neue Leute in einem<br />

lockeren Rahmen kennenlernen zu<br />

können, Freundschaften zu knüpfen<br />

und SchweizerInnen und KosovarInnen<br />

zusammenzubringen,<br />

durchzumischen sozusagen», sagt<br />

Krasniqi. Sie kam mit 14 Jahren<br />

in die Schweiz und lernte innerhalb<br />

von zwei Jahren so gut<br />

Deutsch, dass sie mit 16 Jahren ihre<br />

Lehre beginnen konnte. «Es war<br />

nicht leicht, klar, aber ich habe<br />

mich bemüht, weil ich die Sprache<br />

so schnell wie möglich lernen<br />

wollte. Ausserdem wurde ich hier<br />

sehr gut aufgenommen, was es natürlich<br />

einfacher gemacht hat», so<br />

Krasniqi.<br />

Sich austauschen<br />

und Geschichten lauschen<br />

Krasniqi fühlt sich akzeptiert in der<br />

Schweiz und sagt, sie sei gut integriert.<br />

Sie fühle sich hier sehr<br />

wohl und habe in der Schweiz eine<br />

zweite He<strong>im</strong>at gefunden, so die<br />

gebürtige Kosovarin. Sie besucht<br />

einmal <strong>im</strong> Jahr ihre alte He<strong>im</strong>at,<br />

den Kosovo. Am Fest vom kommenden<br />

Samstag, den 17. Februar<br />

haben alle BesucherInnen die Möglichkeit,<br />

sich auszutauschen, über<br />

das Leben zu plaudern. Es kann<br />

sehr interessant sein, verschiedenen<br />

Geschichten zu lauschen. Und<br />

wer weiss, womöglich entstehen<br />

neue Bekanntschaften, die sonst<br />

nicht zustande gekommen wären.<br />

Am Fest wird ein Kinderchor singen,<br />

es wird Spezialitäten aus dem<br />

Kosovo zum Essen und Geniessen<br />

geben und während des Abends<br />

wird Musik gespielt. Das Fest <strong>im</strong><br />

Stadthofsaal beginnt um 14 Uhr.<br />

Stefanie Rohner


Bodensee Nachrichten, 15. Februar 2013 PublirePortage Seite 5<br />

-<br />

Modernes Zahnarzt Zentrum in Rheineck<br />

ZA Thomas Zielinski<br />

Das Zahnarzt neue Zahnarzt Zentrum - Zentrum Rheineck angleich der Hauptstrasse neben dem Rathaus. 19.<br />

Als ZZR öffnete<strong>im</strong><strong>im</strong>Januar Januar 2009 2009 in derinOstschweiz<br />

Ostschweiz<br />

dasZZR neue öffnete das Zahnarzt neue <strong>im</strong> Januar Zentrum Zahnarzt 2009 Rheineck Zentrum der Ostschweiz<br />

alsRheineck<br />

Nachfol-<br />

Als<br />

das als gerin Nachfolgerin neue der Zahnarzt seit 1994 der Zentrum bestehenden seit 1994 Rheineck bestehenden Praxisseine für funktionelle<br />

für Durch funktionelle unddie ästhetische <strong>im</strong> Frühjahr und ästhetische Zahnmedizin 2012 erfolgte Zahnmedizin<br />

von Integ-<br />

Dr. Dr.<br />

Praxis<br />

Türenration<br />

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zahlreiche von Dr. Patientinnen W.Prinz MDSc und Patienten (vormals die in der Dienstleistungen<br />

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Mitarbeiter jetzt eindes<br />

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Behandlungsteams<br />

25<br />

Mitarbeiter bekannten Bodensee umfassendes Implantat kompetentes Zentrums von Dr.<br />

in Anspruch.<br />

Behandlungsteam<br />

W. Prinz MDSC <strong>im</strong> Dienste (vormals derinPatienten.<br />

Klinik St.Georg in<br />

9403 <strong>Goldach</strong>)<br />

steht jetzt ein über 25 Mitarbeiter<br />

Es stehen den Patienten nicht nur die hellen und<br />

Es umfassendes stehen denkompetentes Patienten nicht Behandlungsteam nur die hellen und <strong>im</strong><br />

Dienste<br />

grosszügigen<br />

der Patienten.<br />

Praxis- und Behandlungsz<strong>im</strong>mer, sondernvor<br />

allem eine auf den neuesten Stand der Tech-<br />

grosszügigen Praxis- und Behandlungsz<strong>im</strong>mer,<br />

sondernvor allem eine auf den neuesten Stand der<br />

Technik Es stehen erweiterte<br />

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zur nicht Verfügung.<br />

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durch Schichtaufnahme-Techniken<br />

•Vernetzung •Digitalisierung aller der visuellen gesamten Aufnahme- Praxisabläufe und<br />

Wie-<br />

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(intra- (intra- und extraorale und Filmund<br />

durch Fotoaufnahmen)<br />

Schichtaufnahme-Techniken<br />

Film- und Fotoaufnahmen)<br />

extraorale<br />

•Vernetzung aller visuellen Aufnahme- und<br />

•spezielle Wiedergabemöglichkeiten Behandlungsräume(intra- für Oralchirurgie, und Implantologie<br />

extraoraleBehandlungsräume und Film- Parodontologie und Fotoaufnahmen) für sowie Oralchirurgie, Prophylaxe<br />

•spezielle<br />

•spezielle •Direkte Impantologie Vernetzung Behandlungsräume und Parodontologie mit anderen für Fachkliniken Oralchirurgie,<br />

sowie (zum<br />

Beispiel Prophylaxe Impantologie Kieferorthopädie, und Parodontologie Kieferchirurgie sowie etc.) zum<br />

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anderen Fachkliniken<br />

•Direkte •Neu (zum<strong>im</strong>Beispiel Angebot: Vernetzung Kieferorthopädie, Kinesiologische mit anderenKieferchirurgie<br />

Herdsuche Fachkliniken und<br />

Aurikulomedizin,Magnetfeldtherapie<br />

etc.) (zumzum Beispiel schnellen Kieferorthopädie, Daten- und Informationsaustausch<br />

etc.) zum schnellen Daten- und Informations-<br />

Kieferchirurgie<br />

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Räume<br />

•eigener austausch Lift, rollstuhlgängige und behindertengerechteLift,<br />

Räume rollstuhlgängige und behinderten-<br />

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•vollkl<strong>im</strong>atisierte Behandlungsräume<br />

•vollkl<strong>im</strong>atisierte gerechte RäumeBehandlungsräume<br />

••vollkl<strong>im</strong>atisierte Auf Wunsch: Behandlung Behandlungsräume<br />

in Teil- oder Vollnarkose<br />

•Auf Wunsch: Behandlung in Vollnarkose<br />

Im<br />

Im<br />

direkten Gespräch<br />

mit<br />

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dem<br />

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gesamten<br />

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Praxis-<br />

Praxisteam<br />

Im direkten können können Gespräch sich sich Patientinnen Patientinnen mit dem undgesamten Patienten Patienten Praxisteam<br />

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scher über den Behandlungsmöglichkeiten aktuell neuesteninformieren.<br />

Standinformieren.<br />

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gemäss Nach wie Tarifkatalog vor gilt fürein dieTaxpunktwert Dienstleistungen von<br />

CHF gemäss 2.50.<br />

Tarifkatalog von<br />

CHF 2.50.<br />

Das Professionelles Team vom Zahn-Bleaching Zahnarzt Zentrum für Rheineck bezauberndes Lächeln.<br />

«Hollywood Smile für jedermann»<br />

Ein strahlendes Lächelnliegt voll <strong>im</strong> Trend<br />

RHEINECK (SG) –Wen fasziniert<br />

es nicht? Das strahlende<br />

Lächeln der Filmund<br />

Fernsehstars. Wenn<br />

Julia Roberts, Catherine<br />

Zeta-Jones, Victoria<br />

Beckham und viele andere<br />

lachen, blitzen strahlend<br />

weisse Zähne. Aber den<br />

wenigsten wurde dieses<br />

perfekte Lächeln in die<br />

Wiege gelegt –meistens<br />

wird durch zahnärztliche<br />

Behandlungen nachgeholfen.<br />

Warum auch nicht?<br />

Schöne Zähne und ein<br />

bezauberndes Lächeln<br />

sind eine überzeugende<br />

Visitenkarte, die Sie <strong>im</strong>mer<br />

bei sich haben und an alle<br />

verschenken können.<br />

Der positive Gesamteindruck<br />

eines Menschen ergibt sich aus<br />

einem Zusammenspiel von vielen<br />

Faktoren –ein wesentlicher<br />

davon ist: Schöne und gepflegte<br />

Zähne! Nicht jeder gehört zu den<br />

Privilegierten, denen die Natur<br />

ein perfektes Lächeln schenkte.<br />

Aber dunkel verfärbte Zähne,<br />

auffällige Lücken, Zahnlosigkeit<br />

oder «lästige Prothesli» müssen<br />

das Selbstwertgefühl nicht länger<br />

beeinträchtigen. High Tech<br />

in der Zahnmedizin und neueste<br />

hochwertige Materialien können<br />

heute fast jedem den Traum vom<br />

Hollywood-Lächeln erfüllen.<br />

Und was am wichtigsten ist: Nicht<br />

nur für die Schönen und Reichen<br />

in Beverly Hills –Hollywood<br />

Smile ist bezahlbar geworden.<br />

Strahlend weisse Zähne<br />

Keramik machts möglich<br />

Problem:<br />

Schwarze Füllungen<br />

Zahnstummel<br />

Hässliche Verfärbungen<br />

Lösung:<br />

Keramik-Inlays<br />

Vollkeramik-Kronen<br />

Keramik-Veneers<br />

ZZR<br />

Zahnarzt Zentrum<br />

Zahnarzt Zentrum<br />

Rheineck<br />

Rheineck<br />

AG<br />

Dr.Dr. R. M. Kriebel<br />

Dr. J.Kulow<br />

Bodensee<br />

Dr. St. Ulbrich<br />

ZA H.-P. Martini<br />

ZA Th. Zielinski<br />

Implantat Zentrum<br />

Taxpunktwert<br />

Taxpunktwert<br />

Fr. 2.50<br />

Fr. 2.50<br />

(Art. 10 tPreisbekanntgabeverordnung)<br />

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Hauptstrasse 19 19<br />

9424 Rheineck<br />

Tel.: 071 888 22 88<br />

Fax: 071 888 0539<br />

39<br />

www.zzrag.ch<br />

www.zzr-biz.ch<br />

«Fester Biss ohne Zähne»<br />

Implantate machens möglich<br />

Problem:<br />

Zahnlücken<br />

Zahnlos<br />

Lästige «Prothesli»<br />

Lösung:<br />

Festsitzende Zähne<br />

auf stabilen Implantaten<br />

Natürlicher Zahnersatz<br />

Zahnarztpreise –Zahnarzttarife<br />

Pressest<strong>im</strong>men<br />

ZH –Eine Untersuchung der Taxpunktwerte von 1822<br />

Zahnärzten in der gesamten Deutschschweiz ergibt<br />

den höchsten Taxpunktwert in Zürich Stadt von 4.80, den<br />

tiefsten in Rheineck SG von 2.50.<br />

(vgl. www.zahnarztvergleich.ch)<br />

SG –Der arithmetische Taxpunktmittelwert der Nordostschweiz<br />

liegt bei 3,31. Den tiefsten Taxpunktwert der<br />

gesamten Nordostschweiz hatte mit 2,5 ein Zahnarzt<br />

in Rheineck SG. Das ist das Fazit einer Studie, die <strong>im</strong><br />

Frühling 2005 in der Nordostschweiz durchgeführt wurde.<br />

(Tagesanzeiger,05. Juli 2005)<br />

SG –Die von den Zahnärzten angewendeten Tarife liegen<br />

in der Nordostschweiz zwischen 2.5 Taxpunkten in<br />

Rheineck und 4.5 Punkten in Ermatingen.<br />

(St.Galler Nachrichten, 07. Juli 2005)<br />

Zur Korrektur von Zahnform und -farbe<br />

sind Keramikrestaurationen die ideale Lösung.<br />

Aus gesundheitlichen und ästhetischen<br />

Gründen ist ein Austausch von<br />

Amalgamfüllungen anzuraten.<br />

Behandlungszeiten<br />

(Montag–Samstag)<br />

8Uhr bis 20 19 Uhr<br />

Implantate (künstliche Zahnwurzeln aus biokompatiblem<br />

Reintitan) schlagen dem «Zahn<br />

der Zeit» ein Schnippchen.<br />

High Tech in der Implantologie ermöglicht festen<br />

Zahnersatz für nahezu alle Situationen.<br />

ZH –Erstmals wurden flächendeckend und umfassend<br />

die Zahnarztpreise in der Deutschschweiz durchleuchtet.<br />

Der teuerste Dentist der Befragung hat seine<br />

Praxis in der Stadt Zürich, der preiswerteste in Rheineck<br />

<strong>im</strong> Kanton St. Gallen.<br />

(20 Minuten, 7. September 2005)


Seite 6 Aus der region Bodensee Nachrichten, 15. Februar 2013<br />

Erneuter Überschuss<br />

GOLDACH Die Gemeinde legte die Rechnungen für die Jahre 2012 und 2013 vor<br />

Wie auch schon <strong>im</strong> letzten Jahr<br />

konnte die Gemeinde <strong>Goldach</strong><br />

einen Überschuss in ihrer Bilanz<br />

verzeichnen.<br />

Der Ertragsüberschuss vom vorletzten<br />

Jahr 2011 von 655 000<br />

Franken konnte letztes Jahr sogar<br />

noch überboten werden. Bei der<br />

Jahresabschlussrechnung 2012<br />

ergab sich ein Ertragsüberschuss<br />

von insgesamt 827 793 Franken.<br />

Dieser Wert verwundert um so<br />

mehr, wenn berücksichtigt wird,<br />

dass in der vorläufigen Jahresrechnung<br />

vom November 2012<br />

noch von einem Defizit in der Höhe<br />

von ungefähr 400 000 Franken<br />

ausgegangen wurde. «Das ist eine<br />

überaus erfreuliche Nachricht und<br />

wir sind sehr zufrieden. Vorallem<br />

nachdem wir <strong>im</strong> November noch<br />

von einem negativen Jahresbudget<br />

ausgegangen sind», meint der Gemeindepräsident<br />

Thomas Würth<br />

dazu.<br />

Verwendung des Überschusses<br />

Der erzielte Überschuss wird aber<br />

keineswegs gleich wieder ausgegeben.<br />

«Es ist am besten,wenn die<br />

Gemeinde nicht zu viel, aber auch<br />

nicht zu wenig Eigenkapital besitzt.<br />

In der heutigen Zeit ist es besonders<br />

sinnvoll, Kapitalreserven<br />

zu besitzen», sagt Würth dazu. Vom<br />

generierten Überschuss wurden<br />

135 533 Franken dem Eigenkapital<br />

der Gemeinde zugewiesen. So<br />

konnte mit Zuschüssen des KantonsunddereigenenZuweisungder<br />

Eigenkapitalwert von in der Höhe<br />

von 3804 373 Franken (Stand 1.<br />

Januar 2012) auf ganze 4591 227<br />

Franken (Stand 31. Dezember<br />

2012) ausgebaut werden.<br />

Ausserdem wurde die Verschuldung<br />

der Gemeinde von 23 408 000<br />

Franken um etwas mehr als eine<br />

Millionen auf 22 406 000 Franken<br />

reduziert.<br />

Voranschlag 2013<br />

Im Steuerplan für das aktuelle Jahr<br />

sind keine grossen Veränderungen<br />

vorgesehen.DieGrundsteuerbleibt<br />

unverändert bei 0,4 Prozent bestehen.<br />

Der Steuerfuss bleibt ebenfalls<br />

unverändert bei 114 Prozent<br />

bestehen. Laut der Finanzplanung<br />

könne dieser Steuersatz noch mindestens<br />

bis zum Jahr 2017 beibehalten<br />

werden, denn auch für die<br />

kommenden Jahre wird mit einem<br />

deutlichen Plus bei den Gemeindeeinnahmen<br />

gerechnet.<br />

Weitere Projekte, die das Budget<br />

der Gemeinde belasten werden,<br />

sind die Bauarbeiten am Seniorenzentrum<br />

La Vita, bei dem voraussichtlich<br />

am 20. März der erste<br />

Spatenstich erfolgen wird. Des<br />

Weiteren werden circa ein bis anderthalb<br />

Millionen Franken für den<br />

Neubau des Jugendzentrums beanstandet.<br />

Die geplante Zentrumsbebauung<br />

und die Neugestaltung<br />

der Blumenstrasse und der<br />

Schulstrasse werden das Budget<br />

zusätzlich belasten.<br />

Bild: fg<br />

Bei der Präsentation der Jahresrechnungen 2012 und der Kostenvoranschläge für<br />

das Jahr 2013 hatten der Gemeindepräsident Thomas Würth (links) und der Schulpräsident<br />

Andreas Gehrig keinen Grund Trübsal zu blassen.<br />

Bericht des Schulpräsidenten<br />

Auch die Schule konnte erfreulicherweise<br />

schwarze Zahlen<br />

schreiben. Mehr Aufmerksamkeit<br />

soll jedoch den zwei grossen Veränderungen<br />

<strong>im</strong> Schulbereich gewidmet<br />

werden: Letztes Jahr kam<br />

es zum einen zur Einführung der<br />

durchlässigen Oberstufe (DLO)<br />

und zur Ablösung des vom Volk gewählten<br />

Schulrates durch eine Bildungskommission.<br />

«Das Modell mit<br />

einer Pr<strong>im</strong>ar- und einer Sekundarstufe<br />

ist sehr gut, aber es hat<br />

auch seine Schwächen. Mit der<br />

Einführung der durchlässigen<br />

Oberstufe, in der es Stammklassen<br />

gibt und die einzelne Schüler<br />

ganz nach ihren persönlichen Stärken<br />

gefördert, haben wir einen pädagogischen<br />

Meilenstein erreicht»,<br />

sagt Schulpräsident Andreas<br />

Gehrig zu dem Thema. fg<br />

VorhundertJahren<br />

1913 und damit vor 100 Jahren<br />

wurde intensiv eine Verlängerung<br />

der Rorschach-Heiden-<br />

Bahn bis Wolfhalden geplant.<br />

Der sehnliche Wunsch der Bevölkerung<br />

ging dann aber<br />

nicht in Erfüllung.<br />

WOLFHALDEN <strong>im</strong> Bahnfieber<br />

Vor 100 Jahren grassierte das<br />

Bahnfieber. 1909 war das Einweihungsjahr<br />

der Trambahn Rheineck<br />

–Ruderbach als Zubringer zur<br />

Walzenhauser Bergbahn, 1911<br />

wurde die Bahn Altstätten-Gais eröffnet,<br />

1912 folgte die Betriebsaufnahme<br />

auf der Linie Appenzell<br />

–Wasserauen, und 1913 wurde die<br />

Bahn von Gossau nach Herisau<br />

Wirklichkeit. Wen wundert's, dass<br />

auch das zwischen den Bahnstationen<br />

Walzenhausen und Heiden<br />

gelegene Wolfhalden vehement den<br />

Anschluss ans Schienennetz<br />

wünschte. Naheliegend war dabei<br />

die Verlängerung der Rorschach-<br />

Heiden-Bergbahn (RHB), die <strong>im</strong><br />

Herbst 1875 eröffnet worden war.<br />

Viadukt über den Gstaldenbach<br />

1913 wurde eine be<strong>im</strong> Bahnhof<br />

Heiden beginnende Fortsetzung<br />

des Schienenwegs bis Wolfhalden-<br />

Dorf geplant. Grösster Brocken <strong>im</strong><br />

Bauprogramm wäre die Erstellung<br />

Bild: z.V.g<br />

Noch lange wurde in Wolfhalden von der RHB-Verlängerung geträumt, und so hatte<br />

der ein Vermögen von fast 34000 Franken aufweisende Eisenbahnfonds auch in<br />

der Gemeinderechnung für das Jahr 1934 seinen festen Platz.<br />

einer Brücke über den Gstaldenbach<br />

gewesen, die hinter den heutigen<br />

Gewerbetrieben «Mühle» und<br />

Holzbau Kugler zu stehen gekommen<br />

wäre. Geplant war anschliessend<br />

die Weiterführung des ein<br />

leichtes Gefälle aufweisenden<br />

Trassees bis ins Dorfzentrum von<br />

Wolfhalden. Der Ausbruch des Ersten<br />

Weltkriegs (1914) liess die<br />

Bahnpläne dann aber in einer tiefen<br />

Schublade verschwinden. Noch<br />

lange jedoch wurde in Wolfhalden<br />

am Bahnverlängerungstraum festgehalten,<br />

was der noch in den<br />

1930er Jahren existierende, alljährlich<br />

in der Gemeinderechnung<br />

ausgewiesene Eisenbahnfonds<br />

mit aller Deutlichkeit belegt.<br />

Auch keine Bahn<br />

von Rheineck nach Heiden<br />

Bereits vor der gewünschten RHB-<br />

Verlängerung stand eine Bahnlinie<br />

von Rheineck via Lutzenberg nach<br />

Wolfhalden und weiter bis Heiden<br />

zur Diskussion. Nachdem aber auf<br />

dieser Strecke bereits <strong>im</strong> Jahre<br />

1906 ein Autobusbetrieb eingeführt<br />

worden war, blieben entsprechende<br />

Bahnpläne chancenlos.<br />

pd<br />

Anzeige<br />

Sanierung <strong>im</strong> Türmchen<br />

ARBON Kappeli-Innenraum erhält seine ursprüngliche Form zurück<br />

Der Gegenvorschlag wirkt schneller<br />

gegen Abzocker.<br />

Die Umsetzung der Minder-Initiative<br />

dauert Jahre–der Gegenvorschlag tritt<br />

be<strong>im</strong> Nein zur Initiative sofort in Kraft.<br />

www.genau-hinschauen.ch<br />

Das Kappeli in der Arboner<br />

Altstadt wirdderzeit saniert<br />

und restauriert. Nachdem der<br />

Dachstuhl bereits 2012 saniert<br />

werden konnte,stehen diese<br />

Arbeiten am Türmchen noch<br />

an.<br />

Bereits am Werk sind die Restauratoren,<br />

welche derzeit <strong>im</strong> Innenraum<br />

damit beschäftigt sind, den<br />

Grundputz an den Wänden zu entfernen<br />

und so die wertvollen Malereien<br />

aus den Jahren ab 1390<br />

freizulegen.<br />

Türmchen einer<br />

Prüfung unterzogen<br />

DieErneuerungdesKappeli,wiedie<br />

Kapelle St. Johannes <strong>im</strong> Volksmund<br />

heisst, ist zugleich eine Aufwertung<br />

des geschichtlichen Erbes<br />

von Arbon. Nachdem die<br />

St<strong>im</strong>mbürgerinnen und St<strong>im</strong>mbürger<br />

von Arbon <strong>im</strong> November<br />

2009 Ja sagten zur Sanierung, Restaurierung<br />

und Umnutzung, wurde<br />

<strong>im</strong> Mai 2012 mit den ersten Arbeitsschritten<br />

begonnen. Im Anschluss<br />

an die Reparaturarbeiten<br />

am Dachstuhl, welche Ende Oktober<br />

2012 abgeschlossen werden<br />

konnten, wurde anschliessend das<br />

Türmchen der Kapelle St. Johannes<br />

einer vertieften Prüfung unterzogen.<br />

Gratziegeln werden ersetzt<br />

Dabei wurde festgestellt, dass auch<br />

dieses einer umfassenderen Sanierung<br />

bedarf, als ursprünglich<br />

vorgesehen. Bereits in Auftrag gegeben<br />

wurden die druck<strong>im</strong>prägnierten<br />

Rundschindeln aus Holz für<br />

die Turmwände. Ebenfalls ersetzt<br />

werden müssen die alten Gratziegeln<br />

vom Turmdach. Da diese Ziegel<br />

in dieser Art nicht mehr hergestellt<br />

werden, ist die Abteilung<br />

Bau derzeit auf der Suche nach<br />

handgemachten Alternativen. Eine<br />

entsprechende Bemusterung bei<br />

potentiellen Herstellern ist für Anfangs<br />

März vorgesehen.<br />

Grundputz wird entfernt<br />

Bereits schon seit längerem am<br />

Werk sind die Restauratoren, welche<br />

derzeit mit Meisel und Hämmerchen<br />

den Grundputz an den<br />

Wänden am entfernen sind. Dieser<br />

Arbeitsschritt ist nötig, um die darunterliegenden<br />

Malereien überhaupt<br />

erst offen zu legen. Für Anfangs<br />

März sind <strong>im</strong> Innenraum des<br />

Kappeli der Ausbruch der Garagendecke<br />

und der Abbruch der Garagenwände<br />

vorgesehen.<br />

Wandmalereien werden erst <strong>im</strong><br />

Anschluss erneuert<br />

Anschliessend wird der Innenraum<br />

eingerüstet, damit die Restauratoren<br />

behutsam mit ihrer bedeutenden<br />

Arbeit weiter fahren<br />

können. Mit den eigentlichen Wiederherstellungsarbeiten<br />

der wertvollen<br />

Wandmalereien aus dem 14.<br />

Jahrhundert wird jedoch erst <strong>im</strong><br />

Anschluss an diese Arbeiten begonnen<br />

werden können.<br />

pd


S<br />

WISS<br />

R<br />

EGIO<br />

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TELLEN<br />

Schlägt Ihr Herz für den Kindergarten?<br />

Unser Kindergarten entwickelt sich weiter. Wir suchen per 12. August<br />

2013 eine zusätzliche<br />

Kindergartenlehrperson (80-100%)<br />

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Immer gut für Spitzenleistungen<br />

Zur Erweiterung unseres Teams am<br />

Hauptsitz in St.Gallen suchen wir<br />

LKW-Mechaniker<br />

für Reparaturen +Unterhaltsarbeiten<br />

an unserer umfassenden Flotte.<br />

Weitere Informationen ersehen Sie aus<br />

dem Stellenprofil auf unserer Homepage.<br />

Gerne erwarten wir Ihre Bewerbung mit<br />

allen üblichen Unterlagen per e-mail<br />

oder per Post an untenstehende Adresse.<br />

www.schule-goldach.ch<br />

(Offene Stellen)<br />

EMIL EGGER<br />

...mehr als ein Transportunternehmen!<br />

Emil Egger AG, Martinsbruggstr.83, 9016 St.Gallen<br />

Als führende Hochbauunternehmung auf<br />

dem Platz Winterthur suchen wir:<br />

Bauführer/-in Hochbau<br />

e-mail: job@ete.ch<br />

Sie bringen mit:<br />

Als selbständige und lösungsorientierte Person verfügen Sie über<br />

eine abgeschlossene Ausbildung als Bauführer (SBA oder FH) und<br />

einige Jahre Berufspraxis. Sie sind esgewohnt, anzupacken, Prioritäten<br />

zusetzen und auch motiviert, unserem Leitmotiv der Kundenzufriedenheit<br />

nachzuleben.<br />

Ihre Aufgaben:<br />

Zu Ihren Hauptaufgaben gehört die selbständige Führung von anspruchsvollen<br />

Baustellen. Als Bauprofi sind Sie verantwortlich für<br />

die ergebnisorientierte Projektrealisierung, die konsequent Einhaltung<br />

der Kosten, der Termine und der Qualität.<br />

Unser Angebot:<br />

Bei uns können Sie Ihr Talent entfalten, <strong>im</strong>Rahmen Ihrer<br />

Verantwortung selbständig arbeiten und auch unternehmerisch<br />

mitgestalten. Es erwarten Sie ein interessantes Aufgabengebiet,<br />

zeitgemässe Anstellungsbedingungen und ein angenehmes Arbeitskl<strong>im</strong>a<br />

Fühlen Sie sich angesprochen? Auskünfte zu dieser interessanten<br />

Stelle erhalten Sie von unseren Geschäftsbereichsleiter Hochbau,<br />

Herr Christoph Kretz.<br />

Wir freuen uns auf Ihre vollständige Bewerbung.<br />

Lerch AG Bauunternehmung<br />

Personalabteilung<br />

Scheideggstrasse 30, 8401 Winterthur<br />

Telefon 052 234 96 00<br />

info@lerch.ch, www.lerch.ch<br />

• Winterthur<br />

• Zürich<br />

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und suchen zur Ergänzung unseres<br />

Teams einen<br />

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Tel. 052 305 05 95<br />

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>> interessante, kurzweilige Arbeit mit einem modernen Fuhrpark<br />

>> interne und externe Weiterbildung, zeitgemässe Entlöhnung<br />

Unsere Erwartungen an Sie sind:<br />

>> effizientes und selbständiges Arbeiten, Motivation und positive<br />

Einstellung<br />

>> Sie beherrschen die deutsche Sprache in Wort und Schrift<br />

sowie Mundart<br />

>> Sie sind bis 45 Jahre jung und kräftig<br />

Ihre schriftliche Bewerbung richten Sie an:<br />

Andrea Rinner,+41 (0)71 626 55 66<br />

E-Mail: a.rinner@haslertransport.ch<br />

Unser Transportunternehmen ist in den Sparten Lebensmittel,<br />

Wechselbrücken, Kühlfahrzeuge und Nahverkehr<br />

tätig. Zu unserem Fuhrpark rund 130 LKW’s mit entsprechenden<br />

Aufliegern und Anhängern.<br />

Per sofort oder nach Vereinbarung bieten wir folgende<br />

Stellen an:<br />

Chauffeure Kat. C/E<br />

FürunsereAnhängerzüge mit Wechselbehältersystem und<br />

Sattelschlepper mit Doppelstockauflieger suchen wir mehrere<br />

Fahrer für Tag- und Nachtschicht.<br />

Ebenfalls suchen wir Fahrer auf Anhängerzüge <strong>im</strong> Teilzeitpensum<br />

für diverse Nachmittags-und Nachttouren (ca.<br />

3–5 Stunden) sowie für Bahnverlad am Sonntag zwischen<br />

19.00 und 22.00 Uhr (attraktive Sonntagszulage).<br />

Fühlen Sie sich von einer dieser kurzweiligen Stellen in<br />

einem aufgestellten Team<br />

angesprochen, dann richten<br />

Sie Ihre schriftliche Bewerbung mit den üblichen<br />

gen an: Hugelshofer Transport<br />

AG, Patrick<br />

Hugelsho-<br />

fer, Juch-Center, 8501 Frauenfeld, Telefon<br />

052 728 05<br />

11, patrick.hugelshofer@hugelshofer.ch<br />

Unterla-<br />

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fitte Gattin suche ich für den Alltageine<br />

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Kt.Zürichs (Oberland), sowie Bodenseeregion und St.Gallen suchen<br />

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Verkaufsberater Heizlösungen<br />

Wir:<br />

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Schweizer-Marktleader setzen wir Akzente und gelten bei<br />

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Endkunden als zuverlässiger Partner. Als Teil einer Firmengruppe<br />

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den Bereichen Heizung, Steuerung, Warmwasseraufbereitung<br />

und Hausautomation an.<br />

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können Sie Ihrer täglichen praktischen Tätigkeit<br />

erfolgreichnach gehen.<br />

IhreBewerbungen richtenSie bitte an:<br />

infraSWISS AG • Industriepark • Logistikcenter1•6246 Altishofen<br />

062 748 98 88 • benedikt.gnaedinger@infraswiss.com<br />

Der regionale Stellenmarkt jeden Freitag in den<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Unsere Referenzen sind unsere Inserenten<br />

Ihr Stelleninserat ist jetzt kostenlos auch<br />

online unter www.bodensee-nachrichten.ch


Seite 8 BilderBogen Bodensee Nachrichten, 15. Februar 2013<br />

Konfetti ahoi!<br />

RORSCHACH Am vergangenen<br />

Samstagnachmittag fand <strong>im</strong><br />

Stadthofsaal in Rorschach der<br />

Kindermaskenball statt. DJ Letz<br />

Fetz sorgte mit Musik für gute<br />

St<strong>im</strong>mung. Die Kinder und deren<br />

Eltern haben sich kunterbunt<br />

verkleidet und die grosse<br />

Konfettischlacht war für alle ein<br />

Riesenspass.<br />

Für Sie war unterwegs: Stefanie Rohner


Staufrei in den<br />

Pulverschnee!<br />

Friedrichshafen<br />

95km /1h<br />

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65km /3/4h<br />

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134km /1,5h<br />

• 55 km präparierte Pisten<br />

•14Seilbahn- und Liftanlagen<br />

•3beschneite Talabfahrten<br />

•80% beschneite Pistenfläche<br />

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Jetzt ist der ideale Zeitpunkt,<br />

um <strong>im</strong> Sommer der eigene<br />

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078 609 58 39<br />

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Physiotherapie-Schule Konstanz<br />

Robert-Gerwig-Str. 12 ·D-78467 Konstanz<br />

Telefon 00 49 (0) 75 31 -500 49<br />

www.ptskn.de<br />

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Jährlich <strong>im</strong> November beginnen wir mit<br />

der 3-jährigen Vollzeitausbildung zum/zur<br />

Physiotherapeut /in<br />

Auch ein ausbildungsbegleitendes<br />

Bachelor-Studium ist möglich.<br />

Voraussetzung: Abitur,Realschulabschuss,Maturaoder<br />

DMS/FMS.<br />

Tipp:Auch bei der Finanzierung können<br />

wir helfen –fragenSie uns einfach!<br />

Mehr Informationen und Bewerbungsunterlagen<br />

finden Sie auf unserer<br />

Homepage!<br />

Lerntherapie: Damit gesunde Kinder<br />

auch gesund bleiben!<br />

Das Institut für Lerntherapie AG<br />

in Schaffhausen bietet Menschen,<br />

die an therapeutischer<br />

Arbeit mit Kindern, Jugendlichen<br />

und Erwachsenen mit Lernschwierigkeiten<br />

interessiert sind,<br />

die Möglichkeit, sich zur dipl.<br />

LerntherapeutIn ILTausbilden zu<br />

lassen.<br />

pd- Kurs 15 startet 18. März 2013<br />

und es hat noch wenige freie Studienplätze!<br />

Die drei Jahre dauernde<br />

und persönlich bereichernde Ausbildung<br />

(berufsbegleitend) vermittelt<br />

vertiefte Einsichten in die Fachgebiete<br />

der Psychologie, der Heilpädagogik<br />

und der Neurowissenschaften.<br />

Für Personen aus sozialpädagogischen<br />

und medizinischpflegerischen<br />

Berufsfeldern, die sich<br />

in einem therapeutischen Bereich<br />

weiterbilden wollen, stellt unsere<br />

Ausbildung eine ideale Ergänzung<br />

dar.<br />

Spezifische Schwierigkeiten erschweren<br />

das Lernen<br />

Aber auch InteressentInnen aus anderen<br />

Berufsfeldernkönnen die Ausbildung<br />

machen, wenn Sie zusätzlich<br />

den spannenden AKAD-Kurs<br />

«Einführung in die Psychologie»<br />

durcharbeiten. Dieser dauert zwei bis<br />

drei Monate <strong>im</strong> He<strong>im</strong>studium und<br />

kann auch parallel zu unserer Ausbildung<br />

absolviert werden. Im Laufe<br />

des Lebens kann das Lernen Probleme<br />

machen: Lernende erbringen<br />

nicht die ihren Möglichkeiten entsprechenden<br />

Leistungen und geraten<br />

in eine Lernkrise. Spezifische<br />

Schwierigkeiten wie zum Beispiel<br />

Rechtschreibschwierigkeiten, Konzentrationsprobleme<br />

oder Aufmerksamkeitsstörungen<br />

erschweren<br />

das erfolgreiche Lernen. Ängste führen<br />

zutotalen Blockaden. Bevor Lernende<br />

somatisieren, kommt die<br />

Lerntherapie mit ihrer präventiven<br />

Intention zum Zug. Lerntherapie<br />

nach Dr.Metzger ist Hilfe zur Selbsthilfe<br />

<strong>im</strong> therapeutischen Setting und<br />

damit auch gesundheitliche Prävention.<br />

Lerntherapie ist ein Beitrag<br />

zur gesunden Schule. Gemeinsam<br />

mit diplomierten LerntherapeutInnen<br />

entdecken und entwickeln Kinder,Jugendliche<br />

und Erwachsene ihren<br />

eigenen Lernweg. Lerntherapie<br />

ist viel mehr als Nachhilfeunterricht<br />

oder Coaching. Die Lerntherapie<br />

kann den Klienten genau dort abholen,<br />

wo er sich momentan befindet:<br />

Mit seinen Schwierigkeiten, Blockaden,<br />

Sorgen, Ängsten, aber auch<br />

mit seinen Talenten und Ressourcen<br />

steht er als Persönlichkeit <strong>im</strong> Zentrum.<br />

Daten zu den Informationsveranstaltungen<br />

in Egg bei Zürich sowie<br />

weitere interessante Informationen<br />

erfahren Sie unter www.lerntherapie.edu<br />

oder vereinbaren Sie ein<br />

ebenfalls kostenloses Einzelgespräch.<br />

Kontakt<br />

Institut für Lerntherapie AG<br />

Vordergasse 76<br />

8200 Schaffhausen<br />

Telefon: 052 625 75 00<br />

E-Mail: ilt@lerntherapie.edu<br />

Bildungszentrum Wirtschaft Weinfelden<br />

Weiterbildung<br />

Da-Sein Institut<br />

Ganzheitliche Energiearbeit<br />

Medizinisches Grundwissen<br />

Die Gehe<strong>im</strong>sprache des Körpers<br />

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Physiologie und Pathologie<br />

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Methoden<br />

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für Cranio-Abschluss<br />

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am 20. August 2013<br />

Unterer Graben 29 · CH-8400 Winterthur<br />

Tel +41 52 203 24 55 ·Fax +41 52 203 24 56<br />

info@da-sein-institut.ch ·www.da-sein-institut.ch<br />

Weiterbildung<br />

macht den Meister.<br />

Das Buch Kurse und Lehrgänge 12|13 ist nicht gefragt, weil<br />

es gratis ist, sondern weil der Inhalt überzeugt: Seite für Seite<br />

werden Kurse, Seminare und Lehrgänge für die berufliche oder<br />

persönliche Bildung <strong>im</strong> Detail vorgestellt. Bestellen Sie das<br />

Gratis-Buch unter: 058 345 75 75, Montag bis Donnerstag,<br />

8.30–11.30 Uhr und 13.30–17.30 Uhr, Freitag bis 16.30 Uhr.<br />

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Informationsabend zum<br />

Untergymnasium undGymnasium<br />

Mittwoch, 27.Februar 2013, 19.30 Uhr<br />

Prüfungsvorbereitungskurse<br />

fürdie Aufnahmeprüfungenins Untergymnasium<br />

Gymnasium UntereWaid<br />

9402 Mörschwil,T+4171866 17 17<br />

www.unterewaid.ch/interessenten


Motivation und Selbstbewusstsein<br />

So lernt Ihr Kind, selbstständig<br />

zu arbeiten<br />

die Zukunftsinvestition<br />

Gerade in der 1. Klasse brauchen die meisten<br />

Kinder mehr oder weniger viel Hilfe und<br />

Anleitung, umihre Hausaufgaben zu erledigen<br />

oder den kommenden Schultag vorzubereiten.<br />

In zunehmendem Alter sollte Ihr<br />

Kind selbstständiger werden und weitgehend<br />

allein arbeiten können. Testen Sie hier,<br />

wo Ihr Kind noch Unterstützung benötigt.<br />

Ganz ohne Hilfe der Eltern klappt das Lernen für<br />

die Schule zu Hause anfangs in den wenigsten Fällen.<br />

Da ist ja auch sehr viel zu bedenken, wenn<br />

ein Kind in die Schule kommt. Plötzlich ist das<br />

pünktliche Aufstehen unerlässlich, Schulsachen<br />

müssen regelmässig vorbereitet und Zeitpläne<br />

eingehalten werden. Dazu kommen die vielen<br />

neuen Eindrücke, die ein Erstklässler erst mal in<br />

Ruhe verarbeiten muss. Selbstverständlich<br />

braucht jedes Kind Zeit, um sich an die veränderten<br />

Anforderungen zu gewöhnen. Nach und<br />

nach sollte es jedoch <strong>im</strong>mer mehr Eigenverantwortung<br />

übernehmen und auch Spass daran haben.<br />

Das betrifft nicht nur die Schule, sondern<br />

auch sein gesamtes Lebensumfeld.<br />

Schritt für Schritt<br />

Selbstständiges Arbeiten ist einem Kind nicht in<br />

die Wiege gelegt, es muss <strong>im</strong> Laufe seiner Entwicklung<br />

erst lernen, wie das funktioniert. Von<br />

der Rundumversorgung, die es als Säugling<br />

Bild: fotolia.com<br />

Viele Schüler brauchen die Unterstützung ihrer Eltern.<br />

selbstverständlich Tagund Nacht erhält, bis zur eigenen<br />

Wohnung ist es ein langer Weg für Eltern<br />

und Kinder.Inallen Lebensbereichen, auch in der<br />

Schule, sollten Sie daher Ihr Kind aufmerksam beobachten<br />

und es stets leicht fordern, so dass es<br />

lernt, seine Grenzen <strong>im</strong>mer wieder zu erweitern.<br />

Wenn ein Kind Herausforderungen meistert, erfährt<br />

es, dass sich Anstrengung lohnt und belohnt<br />

wird. Dabei entstehen Motivation und<br />

Selbstbewusstsein.<br />

pd<br />

Infoveranstaltungen<br />

Inkl. Apéro und Verlosung von Bildungsgutscheinen<br />

Handelsdiplom WZR<br />

Technische Kaufleute FA<br />

SB Personalwesen<br />

HR-Fachleute FA<br />

SB Tourismus &Event<br />

Gärtner Polier FA(nur Rorschach)<br />

SB Marketing &Verkauf<br />

Marketingfachleute FA<br />

SB Treuhand<br />

SB Export<br />

SB Logistik<br />

Grünpflegespezialist FA (nur Rorschach)<br />

Dienstag, 19. Feb., 18.30 Uhr<br />

WZR Rorschach-Rheintal, Feldmühlestr. 28, 9400 Rorschach<br />

Donnerstag, 21. Feb., 18.30 Uhr<br />

WZR Rorschach-Rheintal, Bildstrasse 8,9450 Altstätten<br />

Infos: www.wzr.ch /Tel. 058 229 9981<br />

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9403 <strong>Goldach</strong><br />

Werden Sie Lerntherapeut/-In<br />

Als LerntherapeutIn helfen Sie:<br />

die Schwierigkeiten der Lernenden zu analysieren<br />

eigene Stärken zu entwickeln persönliche Lernwege zu erarbeiten<br />

Lernkompetenzen entwickeln, fördern und üben<br />

Lerntherapie: Ein Beitrag zur gesunden Schule<br />

Kurs 15 beginnt <strong>im</strong> März 2013!<br />

Vordergasse 76<br />

8200 Schaffhausen<br />

Tel. 052 625 75 00<br />

zertifiziert<br />

ilt@lerntherapie.edu<br />

www.lerntherapie.edu


ASSO Personal AG: Personalvermittlung auf professioneller und kollegialer Ebene<br />

Kundenbedürfnisse unkompliziert decken<br />

Voreineinhalb Jahren hat die<br />

ASSO Personal AG ihreTüren<br />

geöffnet. Seitdem hat sich <strong>im</strong><br />

Personalvermittlungsbüroeiniges<br />

getan und verändert.<br />

Als sich <strong>im</strong> August 2011 die eingerichteten<br />

Büroräumlichkeiten der<br />

ASSO Personal AG öffneten, wurden<br />

Kundinnen und Kunden von<br />

zwei Herren empfangen und begrüsst<br />

– nämlich von Mario Campobasso<br />

als Geschäftsleiter und von<br />

Philipp Rutz als Agenturleiter der Filiale<br />

Rorschach.<br />

Dieselben empfangen ihre KundInnen<br />

auch heute noch, allerdings mit<br />

einem grösseren Team. Vier Mann<br />

sind hinzugekommen, um den beiden<br />

den Rücken zu stärken.<br />

Aus eins mach fünf<br />

Seit Eröffnung der erfolgreichen Personalberatung<br />

hat sich einiges getan.<br />

Aus zwei Büros <strong>im</strong> Erdgeschoss<br />

wurden fünf Arbeitsplätze auf zwei<br />

Etagen verteilt. Ein grosses Sitzungsz<strong>im</strong>mer<br />

vervollständigt die neu<br />

renovierten Räume.<br />

Be<strong>im</strong> Eintreten in den hellen Empfangsbereich<br />

spürt man bereits die<br />

gute St<strong>im</strong>mung der Mitarbeiter von<br />

ASSO Personal AG. Hinter dem gesamten<br />

Konzept stehen Mario Campobasso<br />

und «Niri» Niranjan Sriragavan,<br />

welche schon jahrelang als<br />

Personalvermittler tätig sind. «Unsere<br />

Philosophie Kundenbedürfnisse<br />

unkompliziert zu decken, leben wir<br />

mit unseren Mitarbeitern tagtäglich<br />

aus.<br />

Unsere Kundinnen und Kunden<br />

schätzen die loyale, ehrliche und respektvolle<br />

Art, welche wir tagein, tagaus<br />

mit ganzem Herzen leben», so<br />

Mario Campobasso.<br />

PILATES /RÜCKENFIT<br />

JAZZGYM /RÜCKENFIT<br />

Das kompetente Team der Asso Personal AG in Rorschach: hinten v.l.n.r: Oscar Egli, Marco Arena, Mario Campobasso. Vorne v.l.n.r: Claudio<br />

Campobasso, Patrick Auletta und Philipp Rutz.<br />

Grosser Erfolg und ein gutes<br />

Beziehungsnetzwerk<br />

Als Philipp Rutz <strong>im</strong> August 2011 die<br />

Filiale an der Hauptstrasse 98 eröffnete,<br />

hat er wohl nicht damit gerechnet,<br />

dass er innert 18 Monaten<br />

von vier weiteren Beratern unterstützt<br />

wird. «Unser Ziel ist es, uns als<br />

regionalen Ansprechpartner in der<br />

Personalvermittlung für KundInnen<br />

und Mitarbeiter <strong>im</strong> Markt zu etablieren.<br />

Der grosse Erfolg und unser<br />

gutes Beziehungsnetz haben es zugelassen,<br />

weitere motivierte und<br />

kompetente Berater einzustellen»,<br />

so Philipp Rutz. Neu <strong>im</strong> Team als Personalberater<br />

<strong>im</strong> Temporärwesen sind<br />

«Campo» Claudio Campobasso,<br />

«Auli» Patrick Auletta und «Ösi» Oscar<br />

Egli. Sie alle sind für ihre Kundinnen<br />

und Kunden durchgehend<br />

erreichbar.<br />

Neu auch Kader- und Feststellenvermittlungen<br />

Ausserdem gibt es noch etwas ganz<br />

Neues bei der ASSO Personal AG in<br />

Rorschach. Bisher war das Team ausschliesslich<br />

damit beschäftigt, <strong>im</strong><br />

Temporärwesen Stellen zu vermitteln.<br />

Seit Anfang Februar werden<br />

auch Kader- und Feststellenvermittlungen<br />

angeboten. Für dieses neue<br />

Angebot gibt es auch einen neuen<br />

Restaurant Stadthof<br />

Kirchstrasse 9<br />

9400 Rorschach<br />

Tel. 071 841 10 90<br />

info@stadthof-rorschach.ch<br />

www.stadthof-rorschach.ch<br />

Bild: sr<br />

Mitarbeiter: Marco Arena, der mir<br />

seiner langjährigen Erfahrung <strong>im</strong><br />

Personalbusiness für Sie <strong>im</strong> Einsatz<br />

ist. Was hat ihn dazu bewogen, bei<br />

der ASSO Personal AG zu arbeiten?<br />

«Ich habe Spass am direkten Kundenkontakt<br />

und an der hautnahen<br />

Beratung. Für mich ist es eine grosse<br />

Herausforderung in diesem jungen<br />

und aufstrebenden Unternehmen<br />

den Bereich Kader- und Feststellenvermittlung<br />

aufbauen zu können»,<br />

so Marco Arena.<br />

Die ASSO Personal AG freut sich, Sie<br />

in den vergrösserten Räumlichkeiten<br />

an der Hauptstrasse 98 in Rorschach<br />

begrüssen zu dürfen. In der<br />

Hauptfiliale in Widnau sind gleichzeitig<br />

die Geschäftsführer Mario<br />

Campobasso und «Niri» Niranjan<br />

Sriragavan mit den beiden Personalberatern<br />

Rico Jöhri und Leonardo<br />

Ciardullo für Sie erreichbar.<br />

pd/sr<br />

Wir stellen uns vor<br />

«Die ASSO Personal AG ist ein junges,<br />

eigenständiges Unternehmen<br />

mit jahrelanger Erfahrung in<br />

der Branche Personalvermittlung.<br />

Mit dem Startschuss zur ersten Filiale<br />

in Widnau am 1.Februar 2010<br />

hat die Geschichte der ASSO Personal<br />

AG begonnen. Schon damals<br />

war es unser Ziel, die regionalen<br />

Kundenbedürfnisse professionell<br />

und möglichst unkompliziert<br />

abzudecken. Der grosse<br />

Erfolg und das positive Echo haben<br />

uns zur Expansion geleitet,<br />

ohne jedoch den Grundgedanken<br />

zu verlieren. Zeitgleich mit<br />

dem Nationalfeiertag haben wir<br />

unsere zweite Filiale am 1. August<br />

2011 in Rorschach eröffnet.»<br />

Kontakt<br />

ASSO Personal AG<br />

Hauptstrasse 98<br />

9400 Rorschach<br />

Telefon: 071 844 09 09<br />

Homepage:<br />

www.assopersonal.ch<br />

Neueröffnung: Lepota Hair &Beauty<br />

Mitten <strong>im</strong> Herzen von Rorschach,<br />

an der Mariabergstrasse 10 hat<br />

am 1. Dezember die Lepota Hair<br />

&Beauty IhrePforte eröffnet.<br />

Mit dem Slogan «Schönheit ist<br />

unser Motto» überzeugt dieses<br />

morderne,farbige und doch<br />

warme neue Geschäft.<br />

pd- «Für uns ist es wichtig, dass sich<br />

der Kunde als König fühlt. Wir bieten<br />

einen sehr individuellen Service<br />

an zu wirklich guten Preisen. Unsere<br />

motivierten und gut ausgebildeten<br />

Coiffeure und Nailartisten nehmen<br />

sich Zeit für eine hohe Qualität und<br />

wir bieten viele Spezialservice an»<br />

sagt Frau Esija Adrovic, Geschäftsführerin<br />

der Lepota.<br />

Fröhliches, schönes Geschäft<br />

Der Standort Rorschach wurde mit<br />

Bedacht und Begeisterung gewählt.<br />

«Die Lage direkt vis-à- vis von der Pizzeria<br />

Mamma-Mia und unterhalb<br />

des Curtiplates (Parking 6) <strong>im</strong> Herzen<br />

von Rorschach ist opt<strong>im</strong>al. Der<br />

Laden hat eine wunderbare Grundstruktur<br />

und kann das Ausstrahlen,<br />

was wir sein wollen, ein fröhliches,<br />

schönes Geschäft mit sehr guten<br />

Preis-Leistungs-Verhältnis». Nebst<br />

dem klassischen Angebot an Schnitten,<br />

Farben, Nail-Design bietet das<br />

Das Team des Coiffeurs Lepota Hair and Beauty.<br />

Der schöne, helle Salon des Coiffeurs Lepota lädt ein zum Entspannen.<br />

Bild: z.V.g<br />

Lepota auch ein spezielles Ladys-Package<br />

an. Am Donnerstag- und Freitagabend<br />

jeweils ab 17 Uhr und<br />

samstags ab 15 Uhr können sich die<br />

Frauen für den Ausgang stylen lassen.<br />

Für 29 Franken (statt 39 Franken)<br />

erhalten Sie ein Quickstyling (inklusive<br />

Waschen), ein Glas Prosecco<br />

und Aperosnacks. Auch mit Manicure<br />

möglich. Für die Frühaufsteher<br />

bietet das Lepota von Dienstag bis<br />

Freitag einen «good morning- Service»<br />

an. Von 9bis 11 Uhr erhalten<br />

die Kunden einen Rabatt von 20 Prozent<br />

auf den normalen schon günstigen<br />

Preisen. «Für unsereGästen aus<br />

Rorschach und Umgebung haben wir<br />

einen speziellem Welcome-Gutschein<br />

kreiert.<br />

Dieser soll allen die Möglichkeit geben<br />

unser Geschäft kennenzulernen»<br />

sagt Frau Adrovic.<br />

Das Lepota-Team freut sich auf IhrenBesuch!<br />

Kontakt<br />

Lepota Hair &Beauty<br />

Mariabergstrasse 10<br />

9400 Rorschach<br />

Telefon: 071 841 01 23<br />

Homepage:<br />

www.lepota.ch<br />

Bild: z.V.g<br />

Müller Handarbeiten<br />

Tel. 071 841 63 44 ·www.mueller-handarbeiten.ch<br />

Garage-Pneuhaus Schenkel<br />

Eisenbahnstrasse 5•9400 Rorschach<br />

Tel. 071 841 12 55 •Fax 071 841 12 65<br />

garageschenkel@bluewin.ch •www.garageschenkel.ch<br />

Neuwagenverkauf aller Marken<br />

Service &Reparaturen<br />

Modernste Mult<strong>im</strong>arken-Diagnostik &Kl<strong>im</strong>aservice<br />

Reifen &Felgen<br />

Tuning &Fahrzeugkosmetik<br />

Abschleppdienst /Pannenhilfe<br />

079 695 37 61 /24h<br />

Laufend Aktionen das ganze Jahr durch.<br />

Schauen Sie vorbei, wir beraten Sie gerne unverbindlich.<br />

Tägl. geöffnet von 07 00 –12 00 /13 30 –18 00 Uhr,samstags 08 00 –12 00<br />

Spielwaren<br />

Bastelshop<br />

Papeterie<br />

Die Profis<br />

für alle Automarken.<br />

9400 Rorschach<br />

Hauptstrasse 89<br />

Tel. 071 844 70 90<br />

Pilates /Rückenfit für Frauen:<br />

Neue Kurse:<br />

Gym -Schönbrunn Rorschach<br />

Geniessen Sie ...<br />

monatlich wechselndes Angebot der Speisekarte<br />

Themenwochen (Thai, Indonesisch, Wild usw.)<br />

Ausgezeichnete Fisch-Küche (Goldener Fisch)<br />

erlesene Weine auch <strong>im</strong> Offenausschank<br />

Entdecken Sie ...<br />

unser gemütliches Restaurant<br />

Feiern und Tagen Sie ...<br />

<strong>im</strong> Stadthof-Saal (bis 600 Personen)<br />

Montag:<br />

Donnerstag:<br />

10.30 – 11.30 Uhr<br />

18.30 – 19.30 Uhr<br />

Jazzgym /Rückenfit für Frauen:<br />

In folgenden Lektionen sind noch Plätze frei:<br />

Montag:<br />

Dienstag:<br />

Mittwoch:<br />

Mittwoch:<br />

Donnerstag:<br />

20.00 – 21.00 Uhr<br />

19.15 – 20.15 Uhr<br />

19.00 – 20.00 Uhr<br />

20.15 – 21.15 Uhr<br />

10.15 – 11.15 Uhr<br />

Herrengym: zur Zeit ausgebucht!<br />

Wer seinen Körper in Pilates/Rückenfit oder Jazzgym/Rückenfit-<br />

Lektionen gezielt bewegen und kräftigen möchte, ist herzlich zu<br />

einer Schnupperlektion eingeladen!<br />

Info und Anmeldung:<br />

Myriam Huber-Grieger<br />

Schönbrunnstrasse 6<br />

9400 Rorschach<br />

Tel: 071 855 3832<br />

info@gymschoenbrunn.ch<br />

www.gymschönbrunn.ch<br />

Grosse Auswahl an<br />

Tabak und Zigaretten<br />

Zigarettenpapier<br />

Schnupf- &Kautabak<br />

Shisha &Zubehör<br />

Lifestyle<br />

–viele Duftlampen-Modelle mit grosser Duftöl-Auswahl<br />

–div. Piercings, Plugs &Ohrstecker<br />

–Hip-Hop-Hosen 50% Rabatt<br />

–div. Shirts wie Monster 25% Rabatt! Harley Davidson,<br />

Jack Daniels ... Fan-Artikel u.v.m.<br />

–zujedem Kauf einer elektr. Zigaretten-Stopfmaschine<br />

1Feuerzeug, 1Tabakbeutel u. 200 Filterhülsen GRATIS dazu!<br />

Wirsind täglich für Sie da!<br />

Montag bis Freitag von 9.00-19.00 Uhr und Sa 9.00-17.00 Uhr.<br />

Hauptstr. 96 • 9400 Rorschach • Tel. 071 841 09 68 • www.smoketown.ch<br />

A. MÜLLER<br />

Berufskleider<br />

für sämtliche Berufe<br />

Singer &Husqvarna Nähmaschinen<br />

Verkauf &Service<br />

St.Gallerstrasse 38 | 9400 Rorschach<br />

Tel. 071 841 94 58 | Fax 071 841 94 50<br />

www.berufskleider-mueller.ch<br />

Englers STEAKHOUSE<br />

neben Restaurant Candela<br />

Reservation unter 071 246 46 46<br />

info@restaurantcandela.ch, www.restaurantcandela.ch<br />

So ab 17.00 Uhr geöffnet<br />

Restaurant Candela<br />

Sonnenstrasse 5, 9000 St.Gallen<br />

Restaurant Englers am See<br />

Hauptstrasse 56 (be<strong>im</strong> Hafen)<br />

9400 Rorschach, Tel. 071 841 08 08<br />

Mo+Di geschlossen, www.englers-amsee.ch<br />

071 246 46 46<br />

So geschlossen<br />

Im Sommer<br />

kl<strong>im</strong>atisiert!<br />

40 Jahre<br />

Hundesalon Badhof<br />

Inhaberin: Ruth Rubitschon<br />

Baden –Scheren –Tr<strong>im</strong>men<br />

Verkauf von Hundezubehör sowie<br />

Wintermänteli und -Pullöverli<br />

Thurgauerstr.33, 9400 Rorschach<br />

Tel. 071 841 85 35<br />

Di bis Fr 9.00–17.00 Uhr<br />

Sa und Mo geschlossen<br />

Tel. Anmeldung<br />

erwünscht<br />

Abholdienst!


ASSO Personal AG: Personalvermittlung auf professioneller und kollegialer Ebene<br />

Kundenbedürfnisse unkompliziert decken<br />

Voreineinhalb Jahren hat die<br />

ASSO Personal AG ihreTüren<br />

geöffnet. Seitdem hat sich <strong>im</strong><br />

Personalvermittlungsbüroeiniges<br />

getan und verändert.<br />

Als sich <strong>im</strong> August 2011 die eingerichteten<br />

Büroräumlichkeiten der<br />

ASSO Personal AG öffneten, wurden<br />

Kundinnen und Kunden von<br />

zwei Herren empfangen und begrüsst<br />

– nämlich von Mario Campobasso<br />

als Geschäftsleiter und von<br />

Philipp Rutz als Agenturleiter der Filiale<br />

Rorschach.<br />

Dieselben empfangen ihre KundInnen<br />

auch heute noch, allerdings mit<br />

einem grösseren Team. Vier Mann<br />

sind hinzugekommen, um den beiden<br />

den Rücken zu stärken.<br />

Aus eins mach fünf<br />

Seit Eröffnung der erfolgreichen Personalberatung<br />

hat sich einiges getan.<br />

Aus zwei Büros <strong>im</strong> Erdgeschoss<br />

wurden fünf Arbeitsplätze auf zwei<br />

Etagen verteilt. Ein grosses Sitzungsz<strong>im</strong>mer<br />

vervollständigt die neu<br />

renovierten Räume.<br />

Be<strong>im</strong> Eintreten in den hellen Empfangsbereich<br />

spürt man bereits die<br />

gute St<strong>im</strong>mung der Mitarbeiter von<br />

ASSO Personal AG. Hinter dem gesamten<br />

Konzept stehen Mario Campobasso<br />

und «Niri» Niranjan Sriragavan,<br />

welche schon jahrelang als<br />

Personalvermittler tätig sind. «Unsere<br />

Philosophie Kundenbedürfnisse<br />

unkompliziert zu decken, leben wir<br />

mit unseren Mitarbeitern tagtäglich<br />

aus.<br />

Unsere Kundinnen und Kunden<br />

schätzen die loyale, ehrliche und respektvolle<br />

Art, welche wir tagein, tagaus<br />

mit ganzem Herzen leben», so<br />

Mario Campobasso.<br />

PILATES /RÜCKENFIT<br />

JAZZGYM /RÜCKENFIT<br />

Das kompetente Team der Asso Personal AG in Rorschach: hinten v.l.n.r: Oscar Egli, Marco Arena, Mario Campobasso. Vorne v.l.n.r: Claudio<br />

Campobasso, Patrick Auletta und Philipp Rutz.<br />

Grosser Erfolg und ein gutes<br />

Beziehungsnetzwerk<br />

Als Philipp Rutz <strong>im</strong> August 2011 die<br />

Filiale an der Hauptstrasse 98 eröffnete,<br />

hat er wohl nicht damit gerechnet,<br />

dass er innert 18 Monaten<br />

von vier weiteren Beratern unterstützt<br />

wird. «Unser Ziel ist es, uns als<br />

regionalen Ansprechpartner in der<br />

Personalvermittlung für KundInnen<br />

und Mitarbeiter <strong>im</strong> Markt zu etablieren.<br />

Der grosse Erfolg und unser<br />

gutes Beziehungsnetz haben es zugelassen,<br />

weitere motivierte und<br />

kompetente Berater einzustellen»,<br />

so Philipp Rutz. Neu <strong>im</strong> Team als Personalberater<br />

<strong>im</strong> Temporärwesen sind<br />

«Campo» Claudio Campobasso,<br />

«Auli» Patrick Auletta und «Ösi» Oscar<br />

Egli. Sie alle sind für ihre Kundinnen<br />

und Kunden durchgehend<br />

erreichbar.<br />

Neu auch Kader- und Feststellenvermittlungen<br />

Ausserdem gibt es noch etwas ganz<br />

Neues bei der ASSO Personal AG in<br />

Rorschach. Bisher war das Team ausschliesslich<br />

damit beschäftigt, <strong>im</strong><br />

Temporärwesen Stellen zu vermitteln.<br />

Seit Anfang Februar werden<br />

auch Kader- und Feststellenvermittlungen<br />

angeboten. Für dieses neue<br />

Angebot gibt es auch einen neuen<br />

Restaurant Stadthof<br />

Kirchstrasse 9<br />

9400 Rorschach<br />

Tel. 071 841 10 90<br />

info@stadthof-rorschach.ch<br />

www.stadthof-rorschach.ch<br />

Bild: sr<br />

Mitarbeiter: Marco Arena, der mir<br />

seiner langjährigen Erfahrung <strong>im</strong><br />

Personalbusiness für Sie <strong>im</strong> Einsatz<br />

ist. Was hat ihn dazu bewogen, bei<br />

der ASSO Personal AG zu arbeiten?<br />

«Ich habe Spass am direkten Kundenkontakt<br />

und an der hautnahen<br />

Beratung. Für mich ist es eine grosse<br />

Herausforderung in diesem jungen<br />

und aufstrebenden Unternehmen<br />

den Bereich Kader- und Feststellenvermittlung<br />

aufbauen zu können»,<br />

so Marco Arena.<br />

Die ASSO Personal AG freut sich, Sie<br />

in den vergrösserten Räumlichkeiten<br />

an der Hauptstrasse 98 in Rorschach<br />

begrüssen zu dürfen. In der<br />

Hauptfiliale in Widnau sind gleichzeitig<br />

die Geschäftsführer Mario<br />

Campobasso und «Niri» Niranjan<br />

Sriragavan mit den beiden Personalberatern<br />

Rico Jöhri und Leonardo<br />

Ciardullo für Sie erreichbar.<br />

pd/sr<br />

Wir stellen uns vor<br />

«Die ASSO Personal AG ist ein junges,<br />

eigenständiges Unternehmen<br />

mit jahrelanger Erfahrung in<br />

der Branche Personalvermittlung.<br />

Mit dem Startschuss zur ersten Filiale<br />

in Widnau am 1.Februar 2010<br />

hat die Geschichte der ASSO Personal<br />

AG begonnen. Schon damals<br />

war es unser Ziel, die regionalen<br />

Kundenbedürfnisse professionell<br />

und möglichst unkompliziert<br />

abzudecken. Der grosse<br />

Erfolg und das positive Echo haben<br />

uns zur Expansion geleitet,<br />

ohne jedoch den Grundgedanken<br />

zu verlieren. Zeitgleich mit<br />

dem Nationalfeiertag haben wir<br />

unsere zweite Filiale am 1. August<br />

2011 in Rorschach eröffnet.»<br />

Kontakt<br />

ASSO Personal AG<br />

Hauptstrasse 98<br />

9400 Rorschach<br />

Telefon: 071 844 09 09<br />

Homepage:<br />

www.assopersonal.ch<br />

Neueröffnung: Lepota Hair &Beauty<br />

Mitten <strong>im</strong> Herzen von Rorschach,<br />

an der Mariabergstrasse 10 hat<br />

am 1. Dezember die Lepota Hair<br />

&Beauty IhrePforte eröffnet.<br />

Mit dem Slogan «Schönheit ist<br />

unser Motto» überzeugt dieses<br />

morderne,farbige und doch<br />

warme neue Geschäft.<br />

pd- «Für uns ist es wichtig, dass sich<br />

der Kunde als König fühlt. Wir bieten<br />

einen sehr individuellen Service<br />

an zu wirklich guten Preisen. Unsere<br />

motivierten und gut ausgebildeten<br />

Coiffeure und Nailartisten nehmen<br />

sich Zeit für eine hohe Qualität und<br />

wir bieten viele Spezialservice an»<br />

sagt Frau Esija Adrovic, Geschäftsführerin<br />

der Lepota.<br />

Fröhliches, schönes Geschäft<br />

Der Standort Rorschach wurde mit<br />

Bedacht und Begeisterung gewählt.<br />

«Die Lage direkt vis-à- vis von der Pizzeria<br />

Mamma-Mia und unterhalb<br />

des Curtiplates (Parking 6) <strong>im</strong> Herzen<br />

von Rorschach ist opt<strong>im</strong>al. Der<br />

Laden hat eine wunderbare Grundstruktur<br />

und kann das Ausstrahlen,<br />

was wir sein wollen, ein fröhliches,<br />

schönes Geschäft mit sehr guten<br />

Preis-Leistungs-Verhältnis». Nebst<br />

dem klassischen Angebot an Schnitten,<br />

Farben, Nail-Design bietet das<br />

Das Team des Coiffeurs Lepota Hair and Beauty.<br />

Der schöne, helle Salon des Coiffeurs Lepota lädt ein zum Entspannen.<br />

Bild: z.V.g<br />

Lepota auch ein spezielles Ladys-Package<br />

an. Am Donnerstag- und Freitagabend<br />

jeweils ab 17 Uhr und<br />

samstags ab 15 Uhr können sich die<br />

Frauen für den Ausgang stylen lassen.<br />

Für 29 Franken (statt 39 Franken)<br />

erhalten Sie ein Quickstyling (inklusive<br />

Waschen), ein Glas Prosecco<br />

und Aperosnacks. Auch mit Manicure<br />

möglich. Für die Frühaufsteher<br />

bietet das Lepota von Dienstag bis<br />

Freitag einen «good morning- Service»<br />

an. Von 9bis 11 Uhr erhalten<br />

die Kunden einen Rabatt von 20 Prozent<br />

auf den normalen schon günstigen<br />

Preisen. «Für unsereGästen aus<br />

Rorschach und Umgebung haben wir<br />

einen speziellem Welcome-Gutschein<br />

kreiert.<br />

Dieser soll allen die Möglichkeit geben<br />

unser Geschäft kennenzulernen»<br />

sagt Frau Adrovic.<br />

Das Lepota-Team freut sich auf IhrenBesuch!<br />

Kontakt<br />

Lepota Hair &Beauty<br />

Mariabergstrasse 10<br />

9400 Rorschach<br />

Telefon: 071 841 01 23<br />

Homepage:<br />

www.lepota.ch<br />

Bild: z.V.g<br />

Müller Handarbeiten<br />

Tel. 071 841 63 44 ·www.mueller-handarbeiten.ch<br />

Garage-Pneuhaus Schenkel<br />

Eisenbahnstrasse 5•9400 Rorschach<br />

Tel. 071 841 12 55 •Fax 071 841 12 65<br />

garageschenkel@bluewin.ch •www.garageschenkel.ch<br />

Neuwagenverkauf aller Marken<br />

Service &Reparaturen<br />

Modernste Mult<strong>im</strong>arken-Diagnostik &Kl<strong>im</strong>aservice<br />

Reifen &Felgen<br />

Tuning &Fahrzeugkosmetik<br />

Abschleppdienst /Pannenhilfe<br />

079 695 37 61 /24h<br />

Laufend Aktionen das ganze Jahr durch.<br />

Schauen Sie vorbei, wir beraten Sie gerne unverbindlich.<br />

Tägl. geöffnet von 07 00 –12 00 /13 30 –18 00 Uhr,samstags 08 00 –12 00<br />

Spielwaren<br />

Bastelshop<br />

Papeterie<br />

Die Profis<br />

für alle Automarken.<br />

9400 Rorschach<br />

Hauptstrasse 89<br />

Tel. 071 844 70 90<br />

Pilates /Rückenfit für Frauen:<br />

Neue Kurse:<br />

Gym -Schönbrunn Rorschach<br />

Geniessen Sie ...<br />

monatlich wechselndes Angebot der Speisekarte<br />

Themenwochen (Thai, Indonesisch, Wild usw.)<br />

Ausgezeichnete Fisch-Küche (Goldener Fisch)<br />

erlesene Weine auch <strong>im</strong> Offenausschank<br />

Entdecken Sie ...<br />

unser gemütliches Restaurant<br />

Feiern und Tagen Sie ...<br />

<strong>im</strong> Stadthof-Saal (bis 600 Personen)<br />

Montag:<br />

Donnerstag:<br />

10.30 – 11.30 Uhr<br />

18.30 – 19.30 Uhr<br />

Jazzgym /Rückenfit für Frauen:<br />

In folgenden Lektionen sind noch Plätze frei:<br />

Montag:<br />

Dienstag:<br />

Mittwoch:<br />

Mittwoch:<br />

Donnerstag:<br />

20.00 – 21.00 Uhr<br />

19.15 – 20.15 Uhr<br />

19.00 – 20.00 Uhr<br />

20.15 – 21.15 Uhr<br />

10.15 – 11.15 Uhr<br />

Herrengym: zur Zeit ausgebucht!<br />

Wer seinen Körper in Pilates/Rückenfit oder Jazzgym/Rückenfit-<br />

Lektionen gezielt bewegen und kräftigen möchte, ist herzlich zu<br />

einer Schnupperlektion eingeladen!<br />

Info und Anmeldung:<br />

Myriam Huber-Grieger<br />

Schönbrunnstrasse 6<br />

9400 Rorschach<br />

Tel: 071 855 3832<br />

info@gymschoenbrunn.ch<br />

www.gymschönbrunn.ch<br />

Grosse Auswahl an<br />

Tabak und Zigaretten<br />

Zigarettenpapier<br />

Schnupf- &Kautabak<br />

Shisha &Zubehör<br />

Lifestyle<br />

–viele Duftlampen-Modelle mit grosser Duftöl-Auswahl<br />

–div. Piercings, Plugs &Ohrstecker<br />

–Hip-Hop-Hosen 50% Rabatt<br />

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Jack Daniels ... Fan-Artikel u.v.m.<br />

–zujedem Kauf einer elektr. Zigaretten-Stopfmaschine<br />

1Feuerzeug, 1Tabakbeutel u. 200 Filterhülsen GRATIS dazu!<br />

Wirsind täglich für Sie da!<br />

Montag bis Freitag von 9.00-19.00 Uhr und Sa 9.00-17.00 Uhr.<br />

Hauptstr. 96 • 9400 Rorschach • Tel. 071 841 09 68 • www.smoketown.ch<br />

A. MÜLLER<br />

Berufskleider<br />

für sämtliche Berufe<br />

Singer &Husqvarna Nähmaschinen<br />

Verkauf &Service<br />

St.Gallerstrasse 38 | 9400 Rorschach<br />

Tel. 071 841 94 58 | Fax 071 841 94 50<br />

www.berufskleider-mueller.ch<br />

Englers STEAKHOUSE<br />

neben Restaurant Candela<br />

Reservation unter 071 246 46 46<br />

info@restaurantcandela.ch, www.restaurantcandela.ch<br />

So ab 17.00 Uhr geöffnet<br />

Restaurant Candela<br />

Sonnenstrasse 5, 9000 St.Gallen<br />

Restaurant Englers am See<br />

Hauptstrasse 56 (be<strong>im</strong> Hafen)<br />

9400 Rorschach, Tel. 071 841 08 08<br />

Mo+Di geschlossen, www.englers-amsee.ch<br />

071 246 46 46<br />

So geschlossen<br />

Im Sommer<br />

kl<strong>im</strong>atisiert!<br />

40 Jahre<br />

Hundesalon Badhof<br />

Inhaberin: Ruth Rubitschon<br />

Baden –Scheren –Tr<strong>im</strong>men<br />

Verkauf von Hundezubehör sowie<br />

Wintermänteli und -Pullöverli<br />

Thurgauerstr.33, 9400 Rorschach<br />

Tel. 071 841 85 35<br />

Di bis Fr 9.00–17.00 Uhr<br />

Sa und Mo geschlossen<br />

Tel. Anmeldung<br />

erwünscht<br />

Abholdienst!


Seite 14 Kanton St. Gallen Bodensee Nachrichten, 15. Februar 2013<br />

Internationalisierung hat viele Gesichter<br />

ST. GALLEN Ruth Metzler am 6. Ostschweizer IHK-Symposium an der Universität St. Gallen<br />

Am 6. Ostschweizer IHK-Symposium<br />

–organisiert von der<br />

IHK St.Gallen-Appenzell und<br />

der IHK Thurgau –diskutierten<br />

rund 250 Entscheidungsträgerinnen<br />

-träger über das Tagungsthema<br />

«Erfolg dank Internationalisierung».<br />

Ausgangspunkt war das Leadreferat<br />

von Osec-Präsidentin Ruth<br />

Metzler. Inneun Sessions wurden<br />

ganz unterschiedliche Aspekte der<br />

Internationalisierung mit Beispielen<br />

aus der Praxis vertieft.<br />

Den internationalen<br />

Stürmen getrotzt<br />

Mit Ruth Metzler eröffnete eine<br />

kompetente und prominente Rednerin<br />

<strong>im</strong> Aud<strong>im</strong>ax der Universität<br />

St.Gallen das diesjährige Symposium<br />

unter dem Titel «Erfolg dank<br />

Internationalisierung». In ihrem<br />

Leadreferat wies die Verwaltungsratspräsidentin<br />

der Osec darauf<br />

hin, dass die Schweizer Wirtschaft<br />

den internationalen Stürmen nicht<br />

zuletzt dank der Exportwirtschaft<br />

erfolgreich getrotzt und sich als robust<br />

erwiesen habe. Die Gründe für<br />

Das IHK-Symposium fand <strong>im</strong> Aud<strong>im</strong>ax der Universität St. Gallen statt.<br />

.<br />

den Erfolg ortete sie unter anderem<br />

bei der Innovation, der Flexibilität<br />

und Mobilität der Unternehmen<br />

sowie den guten staatlichen<br />

Rahmenbedingungen und der<br />

grossen Anzahl an Freihandelsabkommen.<br />

Aspekte der<br />

Internationalisierung<br />

Das Referat von Ruth Metzler war<br />

der ideale Ausgangspunkt für das<br />

Bilder: z.V.g.<br />

Alt-Bundesrätin Ruth Metzler <strong>im</strong> Leadreferat: «Schweizer Wirtschaft hat sich als robust<br />

erwiesen».<br />

u.a. von der UBS als Hauptsponsor<br />

unterstützte Symposium mit dem<br />

Tagungsthema «Erfolg dank Internationalisierung».<br />

Im Zentrum der<br />

Weiterbildungsveranstaltung an<br />

der HSG stand der horizontale Wissenstransfer<br />

zwischen den IHK-<br />

Mitgliedern. In neun verschiedenen<br />

Sessions, von denen die Teilnehmenden<br />

<strong>im</strong> Laufe des Nachmittages<br />

drei ihrer Wahl besuchten,<br />

stand die Praxis <strong>im</strong> Zentrum.<br />

Dabei wurden ganz unterschiedliche<br />

Aspekte des Tagungsthemas<br />

beleuchtet: Voninterkulturellen zu<br />

rechtlichen Fragen, von der Textil-<br />

zur Automobilindustrie, von<br />

Produktionsprozessen zum Marketing.<br />

Poetry Slam zum Abschluss<br />

Der Schweizer Meister <strong>im</strong> Poetry<br />

Slam, Renato Kaiser,sorgte für den<br />

künstlerischen Schlusspunkt. Er<br />

besuchte während des Nachmittags<br />

selbst Sessions des IHK-Symposiums<br />

und verarbeitete seine<br />

Eindrücke zu einem Poetry Slam.<br />

Während den Pausen und be<strong>im</strong> abschliessenden<br />

Apéro riche zeigte<br />

sich, dass das Ostschweizer IHK-<br />

Symposium den Teilnehmenden<br />

nicht nur eine inhaltliche, sondern<br />

auch eine gesellschaftliche<br />

Plattform bot, um sich gegenseitig<br />

austauschen zu können.<br />

pd<br />

Hintergrund:<br />

Weitere Informationen und<br />

Downloads der Präsentationen<br />

finden Sie unter:<br />

www.ihk.ch /Veranstaltungen /<br />

Symposium<br />

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Ferien &Freizeit<br />

ParaMediForm –woIhre Träume<br />

Wirklichkeit werden<br />

Es war einmal vor 20 Jahren, da entdeckte<br />

ParaMediForm das Gehe<strong>im</strong>nis<br />

des Schlankseins. Das Gehe<strong>im</strong>nis<br />

Ihres Körpergewichts liegt in Ihrem<br />

Stoffwechsel. Jeder Mensch verbrennt<br />

und verwertet Nahrung anders.<br />

Je besser Sie Ihren Stoffwechsel<br />

kennen, desto idealer beeinflussen<br />

Sie Ihr Schlanksein. Wenn Sie<br />

wissen, wie Ihr Körper funktioniert,<br />

liegt der Weg zum Schlanksein ganz<br />

ohne Stolpersteine vor Ihnen.<br />

Werden und vor allem bleiben Sie<br />

schlank –fühlen Sie sich wohl und<br />

energiegeladen –geniessen Sie ein<br />

neues Lebensgefühl! Gefühle sollten<br />

nicht wie Kalorien behandelt<br />

werden. Hören Sie auf zu zählen. Die<br />

Kalorientheorie funktioniert nicht<br />

und Diäten schmälern nicht nur unser<br />

Gewicht, sondern halten auch<br />

unsere Lebensgefühle auf Sparflamme.<br />

ParaMediForm ist keine Diät und fern<br />

vom Kalorienzählen. Jo-Jo-Effekte<br />

sind uns fremd. Kennen Sie Ihren<br />

Stoffwechsel-Typ? Ein Beratungsgespräch<br />

wirdIhnen offenbaren, was<br />

Ihr Körper braucht. Das ist der erste<br />

Schritt in ein schlankes Leben ohne<br />

Diäten. Sie brauchen zu Hause nicht<br />

separat zu kochen, das Kalorienzählen<br />

hört endlich auf und Sie müssen<br />

auch nicht auf Restaurantbesuche<br />

verzichten. Der Weg von Para-<br />

MediForm ist nicht der von Verzicht,<br />

sondern der von Leichtigkeit und<br />

Wohlgefühl.<br />

pd<br />

ParaMediForm Arbon<br />

Ruth Schütte<br />

Zentrum Rosengarten<br />

Rosengartenstrasse 5<br />

3. Stock<br />

9320 Arbon<br />

arbon@paramediform.ch<br />

Telefon 071 222 77 26<br />

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Wintermärchenaktion<br />

7. Januar bis 22. März 2013<br />

2Übernachtungen <strong>im</strong> DZ<br />

inkl. Frühstück und Abendessen<br />

(5-Gang-Menü oder Spezialitätenbuffet)<br />

zum Preis ab €184,– pro Person<br />

Verlängerungsnacht So./Mo.<br />

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Apfeltarte mit Honigstreusel und Minzrahm<br />

Für 4-6 Personen<br />

Teig:<br />

100 gMehl<br />

¼TLSalz<br />

50g Butter, kalt, in Stücke geschnitten<br />

100 gHalbfettquark<br />

4-5 Äpfel, in 1cm dicke Schnitze<br />

geschnitten<br />

2ELZucker<br />

Streusel:<br />

2ELMehl<br />

2ELMandeln, geschält, gehackt<br />

1ELHonig<br />

1ELZucker<br />

20 gButter, flüssig<br />

Minzerahm:<br />

1,8 dl Vollrahm, steif geschlagen<br />

Zucker, nach Belieben<br />

6Minzeblättchen, fein gehackt<br />

Zubereitung<br />

Für den Teig Mehl, Salz und Butter in eine Schüssel geben<br />

und mit den Händen zu einer krümeligen Masse reiben.<br />

Quark beigeben und mit der Kelle oder dem Teighorn<br />

zueinem Teig zusammenfügen. Nicht kneten. Zugedeckt<br />

ca. 1Stunde kühl stellen.Teig auf wenig Mehl 3<br />

mm dick rund auswallen, mit dem Teigrädli eine Rondelle<br />

von 25 cm Durchmesser zuschneiden. Auf ein mit Backpapier<br />

belegtes rechteckiges Backblech legen.Äpfel fächerartig<br />

auf den Teig legen, dabei ringsum einen ca. 1<br />

cm breiten Rand frei lassen.Für den Streusel alle Zutaten<br />

mischen, mit den Händen zu einer krümeligen Masse reiben.<br />

Streusel über die Äpfel streuen.Tarte auf der untersten<br />

Rille des auf 200 °C vorgeheizten Ofens ca. 35 Minuten<br />

backen.Für den Minzerahm alle Zutaten mischen.Tarte<br />

in Stücke schneiden und lauwarm auf Desserttellern<br />

anrichten. Minzerahm dazu servieren.<br />

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Neueröffnung<br />

ehemaliges Wiesental<br />

Die Familie Yusuf<br />

erwartet sie herzlich<br />

Montag bis Samstag<br />

07.00 –14.00 Uhr<br />

16.00 –23.00 Uhr<br />

Sonntag Ruhetag<br />

Am Hochwang find’sch<br />

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Unsere grandiose Bergwelt inmitten einer intakten Natur ist geschaffen für<br />

grenzenlosen Wintersport. Über 20 Kilometer an präparierten Pisten aller<br />

Schwierigkeitsgrade versprechen uneingeschränktes Abfahrtsvergnügen.<br />

Daneben ladenTiefschneehänge zum Free-Riden ein. Aber auch Wanderer,<br />

Schlittler und Sonnenanbeter kommen auf ihre Kosten. Die gemütlichen<br />

Skihütten und Restaurants laden zum Verweilen ein. Ein Paradies für<br />

Familien und Schneesportcracks. Herzlich willkommen <strong>im</strong> Aroser Ski- und<br />

Freizeitgebiet Hochwang <strong>im</strong> Mittel-Schanfigg. www.hochwang.ch<br />

Wir haben das Know-how -Sie den Erfolg!<br />

«Es ist eine Freude zu erleben, wie die<br />

überflüssigen Pfunde Woche für Woche<br />

dahinschmelzen!»<br />

Langfristig können Sie nur etwas für sich tun,<br />

wenn Sie Ihre Ernährung Ihrem persönlichen<br />

Ernährungstyp anpassen, denn jeder Mensch<br />

ist einzigartig.<br />

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Schlank werden • Schlank sein • Schlank bleiben


Seite 16 Dies unD Das Bodensee Nachrichten, 15. Februar 2013<br />

fasnACHT<br />

RORSCHACH Am 20. Februar ist<br />

in der Kornhausbräu «.acht» mit<br />

Bruno Zürcher! Der Beichtstuhl ist<br />

wie <strong>im</strong>mer geöffnet ab 16.30 Uhr.<br />

Da der Papst infolge Abschlussarbeiten<br />

und Oprah Winfrey, weil sie<br />

sich nach Armstrong jetzt um alle<br />

Fussballer kümmern muss, nicht<br />

zur Verfügung stehen, freuen sich<br />

Frau Rumpfhuber, der <strong>Goldach</strong>er<br />

Ortsplaner und Herr Fögeli darauf,<br />

euere Ablassgeschenke entgegen<br />

nehmen zu dürfen. pd<br />

Vortrag in St.Gallen<br />

WOLFHALDEN/ST. GALLEN «Geniale<br />

Naturärzte und originelle Patienten»<br />

–AmSonntag, 17. Februar,<br />

ist der Drogist, Buchautor und<br />

Witzweg-Erfinder Peter Eggenberger<br />

aus Wolfhalden Gast <strong>im</strong><br />

neuen Kurhaus Oberwaid in St.<br />

Gallen. Mit seinem Vortrag «Geniale<br />

Naturärzte und originelle Patienten»<br />

entführt er humorvoll und<br />

informativ in die Heil- und Kurlandschaft<br />

beider Appenzell. Staunen,<br />

schmunzeln und lachen lassen<br />

unter anderem originelle, weit<br />

über die Landesgrenzen hinaus bekannte<br />

Patienten, die traditionsreiche<br />

Klostermedizin und berühmte<br />

Naturärzte, aber auch fragwürdige<br />

Wunderheiler und «Gütterlitökter».<br />

Der öffentliche Anlass<br />

beginnt um 16 Uhr.<br />

pd<br />

Aufbruch in die Tiefe<br />

REGION ARBON Bis 2018 soll ein Geothermie-Heizkraftwerk entstehen<br />

Die EKT treibt den Umbau der<br />

Energieversorgung voran: Bis<br />

zum Jahr 2018 soll <strong>im</strong> Raum<br />

zwischen Arbon, Romanshorn<br />

und Amriswil das erste Geothermie-Heizkraftwerk<br />

stehen<br />

und dem Kanton Thurgau<br />

nachhaltig Wärme und Strom<br />

aus ökologischer Produktion<br />

liefern.<br />

Die vorbereitende 3D-Seismik, mit<br />

der die Realisierbarkeit des Grossprojekts<br />

überprüft wird, beginnt in<br />

diesem Jahr.ImEnergiegesetz sind<br />

bereits konkrete Vorgaben geregelt:<br />

Bis 2030 zehn Prozent des<br />

Strombedarfs mit neuen erneuerbaren<br />

Energien abdecken. Die<br />

Energiestrategie 2050 des Bundes<br />

sieht vor,mittelfristig auf Strom aus<br />

Kernenergie zu verzichten. Die<br />

EKT n<strong>im</strong>mt die Herausforderung<br />

an. In den nächsten 20 Jahren plant<br />

das Unternehmen grosse Investitionen<br />

in den Ausbau der ökologischen<br />

Energieproduktion. Im Fokus<br />

steht dabei die Nutzung von<br />

Geothermie.<br />

Umsetzung bis 2018<br />

Das erste Geothermie-Projekt, das<br />

Strom und Wärme liefert, soll bis<br />

2018 umgesetzt werden. Für Markus<br />

Schüpbach, CEO der EKT<br />

Gruppe, ein ambitioniertes, aber<br />

realistisches Ziel: «Den Umbau der<br />

Energieversorgung aktiv voranzutreiben,<br />

ist für die EKT mehr als eine<br />

Vision. Das Geothermie-Projekt<br />

als eine von vielen wichtigen<br />

Massnahmen steht für ein klares<br />

Bekenntnis, den Umbau hier und<br />

jetzt beginnen.» VomVorhaben erfreut<br />

zeigt sich auch Regierungsrat<br />

Kaspar Schläpfer: «Geothermie<br />

unterstützt die energiepolitischen<br />

Ziele des Kantons Thurgau<br />

und ist eine Chance für die künftige<br />

Stromversorgung <strong>im</strong> Thurgau.»<br />

Saadet Türköz und Nils Wogram<br />

ARBON Aussergewöhnliches Duo <strong>im</strong> Kultur Cinema<br />

Bild: z.V.g.<br />

v.l.n.r: Andreas Balg, Stadtammann Arbon; Markus Schüpbach, CEO EKT Gruppe; Martin<br />

Salvisberg, Stadtammann Amriswil.<br />

Beste Voraussetzungen<br />

Die Voraussetzungen für das Geothermie-Projekt<br />

sind ideal: Eine<br />

umfassende Machbarkeitsstudie<br />

hat gezeigt, dass die geologischen<br />

Verhältnisse <strong>im</strong> Raum zwischen<br />

Arbon, Romanshorn und Amriswil<br />

mit dem Raum St. Gallen vergleichbar<br />

sind, wo das erste Geothermie-Projekt<br />

gerade in die entscheidende<br />

Phase geht. Die wasserführenden<br />

Gesteinsschichten<br />

werden in rund 3500 Metern Tiefe<br />

erwartet. Die EKT plant wie die<br />

Stadt St. Gallen ein hydrothermales<br />

System. Dieses funktioniert<br />

als Kreislauf, bei dem mit einer<br />

Tiefbohrung das heisse Wasser aus<br />

dem Untergrund gefördert und das<br />

abgekühlte Wasser mit einer weiteren<br />

Tiefbohrung wieder in den<br />

Untergrund zurückgeführt wird.<br />

Die EKT arbeitet bei diesem Projekt<br />

mit der Axpo zusammen.<br />

pd<br />

Programm<br />

Kino Rosental<br />

Schwerelos<br />

Samstag, 16. Februar, 17.15<br />

Uhr<br />

Der Dokumentarfilm «Schwerelos»<br />

lädt ein zu einer faszinierenden<br />

Reise in eine wundersame<br />

Welt jenseits unseres<br />

vertrauten Alltags. Die Filmemacher<br />

Roger Mäder und Susanne<br />

Berger gehen Fragen nach,<br />

die sich Menschen seit Urzeiten<br />

stellen. Spiritismus wird verdeutlicht<br />

und gibt dem Zuschauer<br />

einen näheren Einblick,<br />

wie sich Betroffene mit<br />

diesem Thema auseinandersetzen.<br />

Ruhig und eindringlich<br />

schildern die Porträtierten ihre<br />

Geschichte. Manche ringen mit<br />

ihren Emotionen, sind den Tränen<br />

nah, so stark sind die Erinnerungen<br />

an ihre unglaublichen<br />

Erlebnisse. Sie sind überwältigt<br />

davon, was ihnen als gewöhnliche<br />

Menschen Ausserordentliches<br />

zugestossen ist.<br />

Anne liebt Philipp<br />

Meditative Malerei<br />

HEIDEN Die Malerin Monique Reuter,<br />

Grundschullehrerin aus Lintgen<br />

/Luxemburg, stellt Ihre Bilder<br />

in «Tilly's Galerie» an der Seeallee<br />

4inHeiden aus. Frau Reuter absolvierte<br />

Weiterbildungen in Kunst<br />

und Kunstpädagogik und will mit<br />

ihren meditativen Bildern die Suche<br />

des Menschen nach Harmonie<br />

unterstützen und den Weg zum eigenen<br />

Ich öffnen. Während der<br />

Ausstellung ist die Künstlerin anwesend<br />

und freut sich auf Gespräche<br />

mit den Besuchern.<br />

Öffnungszeiten:<br />

Freitag 15. und Samstag 16. Februar:<br />

jeweils von 10 bis 12 Uhr und<br />

14 bis 17 Uhr. pd<br />

Mit Saadet Türköz und Nils<br />

Wogram betritt am Freitag,<br />

den 15. Februar ab 20.30 Uhr<br />

ein ganz aussergewöhnliches<br />

Duo die Bühne des Kultur Cinema.<br />

Da trifft mit Saadet, geboren in Istanbul,<br />

Tochter kasachischer Eltern<br />

eine Liedermacherin, Interpretin<br />

und Poetin, auf Nils Wogram,<br />

den momentan aufregendsten<br />

und innovativsten Jazz-Posaunisten<br />

Europas.<br />

Ihre St<strong>im</strong>me wirkt<br />

archaisch und sehnsüchtig<br />

Ihre Musik beginnt <strong>im</strong> Nichts und<br />

verbindet Saadets archaische und<br />

sehnsüchtige St<strong>im</strong>me mit Nils virtuosem<br />

und feinfühligem Posaunenspiel.<br />

Wunderbarer Jazz mit einem<br />

Hauch von orientalischen und<br />

zentralasiatischen Klangwelten.<br />

Saadet Türköz singt aus innerer<br />

Notwendigkeit. Ihre St<strong>im</strong>me wirkt<br />

archaisch und sehnsüchtig. Und<br />

ihre Gesänge oszillieren zwischen<br />

zentralasiatischen Klängen, orientalischen<br />

Melismen und avantgardistischen<br />

Ausdrucksweisen.<br />

Saadet Türköz ist heute eine gefragte<br />

Sängerin und Performerin<br />

mit Auftritten an Musikfestivals in<br />

aller Welt. Nils Wogram ist seinerseits<br />

ein virtuoser, international<br />

Ein aussergewöhnliches Duo <strong>im</strong> Kultur Cinema: Saadet Türköz und NIls Wogram.<br />

Bild: z.V.g<br />

renommierter Posaunist und Komponist,<br />

der ursprünglich aus der<br />

akademischen Jazzwelt kommt.<br />

Die unterschiedliche Herkunft der<br />

beiden Musiker macht ihr Zusammenspiel<br />

spannungsreich.<br />

Auf subversive Weise gilt es, eine<br />

gemeinsame Sprache zu entdecken.<br />

Saadet Türköz wird solo kasachische<br />

und türkische Gesänge<br />

vortragen, in denen es um Liebe<br />

und Schmerz, Abschied und Hoffnung<br />

geht. Zusammen mit Nils<br />

Wogram wird sie aber auch frei <strong>im</strong>provisieren<br />

und dabei aus ihrer Erinnerung<br />

an ihre ursprüngliche<br />

He<strong>im</strong>at Ostturkistan (seit 1949 von<br />

der VR China okkupiert) schöpfen.<br />

Die Improvisationen sind lyrisch<br />

und bildhaft. Sie sprengen<br />

zeitliche und räumliche Grenzen.<br />

Reservationen sind möglich unter:<br />

kulturcinema@sunrise.ch<br />

Beiz offen ab 19.30 UhrKultur Cinema<br />

ArbonFarbgasse9320 Arbonwww.kulturcinema.ch<br />

pd<br />

Sonntag, 17. Februar, 15 Uhr<br />

Anne ist zehn und an Jungs noch<br />

nicht interessiert. Liebeleien<br />

findet sie albern. Doch dann<br />

kommt ein neuer Junge in ihrer<br />

Klasse – und alles ist anders.<br />

Plötzlich ist Anne bis über beide<br />

Ohren verknallt und lässt<br />

nichts unversucht, den Jungen<br />

für sich zu gewinnen. Die norwegische<br />

Produktion basiert auf<br />

dem erfolgreichen Jugendbuch<br />

von Vigdis Hjorth und erzählt auf<br />

authentische Art und Weise von<br />

der ersten Liebe. Und davon, wie<br />

schmerzhaft sie sein kann. Anne<br />

ist zehn Jahre alt. Anders als<br />

ihre Mitschüler ist sie noch nicht<br />

an Liebesbriefen und dergleichen<br />

interessiert. Doch das ändert<br />

sich, als ein neuer Junge in<br />

die Stadt und auch in ihre Klasse<br />

kommt: Philipp. Ganz plötzlich<br />

ist Anne bis über beide Ohrenverknallt,aberumPhilippfür<br />

sich zu erobern, muss sie sich<br />

erst noch mit der in jeder Beziehung<br />

perfekten Ellen messen.<br />

Dabei lernt sie schon früh<br />

eine Lektion fürs Leben.


21.–24. Februar 2013<br />

13. Internationale Fachmesse für Nutztierhaltung, Landwirtschaftliche Produktion, Spezialkulturen und Landtechnik<br />

13. Tier&Technik vom 21. bis 24. Februar in St. Gallen<br />

Leistungsschau der Schweizer<br />

Landwirtschaft<br />

Die Schweizer Landwirtschaft ist <strong>im</strong><br />

Wandel. Eine <strong>im</strong>mer grössere Bedeutung<br />

n<strong>im</strong>mt dabei die Produktivität<br />

ein. Und genau hier setzt die<br />

Tier&Technik an. Sie öffnet vom 21.<br />

bis 24. Februar 2013 in St. Gallen ihre<br />

Tore und ist der ideale Ort, um<br />

sich über die wichtigsten betriebswirtschaftlichen<br />

Aspekte der Landwirtschaft<br />

zu informieren.<br />

einfach besser<br />

melken<br />

Abholmarkt<br />

auch für<br />

Kleinmengen<br />

➢ Heu, Emd<br />

➢ Stroh<br />

➢ Häckselstroh<br />

➢ Hackschnitzel<br />

«Die Schweizer Bauernfamilien durchleben<br />

eine Zeit grosser Ungewissheit»,<br />

schreibt Nicolo Paganini, Direktor Olma<br />

Messen St.Gallen, in seinem Geleitwort<br />

zur Messe. Den Herausforderungen auf<br />

dem Milchmarkt habe man bislang nicht<br />

mit nachhaltigen Lösungen begegnen<br />

können. «Die definitiven Konturen der<br />

neuen Agrarpolitik 2014-2017 werden<br />

zwar langsam sichtbar. Die Auswirkungen<br />

ihrer Umsetzung auf den einzelnen<br />

Bauernbetrieb sind aber sehr schwer abschätzbar.»<br />

Das riesige Interesse der Aussteller<br />

an der Tier&Technik und der erwartete<br />

grosse Besucheraufmarsch seien<br />

indesseneindrücklicheZeugendafür,dass<br />

die Branche angesichts der erwähnten<br />

Unsicherheiten den Kopf nicht in den<br />

Sand stecke, sondern dass viele Bauernfamilien<br />

mit Mut und Entschlossenheit ihren<br />

Weg in die Zukunft vorwärts gehen<br />

würden. «Die Tier&Technik ist der richtige<br />

Ort, um sich über die Produktionsmittel<br />

und -methoden der Zukunft zu informieren»,<br />

betont Nicolo Paganini.<br />

Leistungsschau Zuchttiere<br />

Die über 450 Aussteller präsentieren ein<br />

umfangreiches Angebot. Es umfasst Hofund<br />

Stalleinrichtungen, Maschinen, Betriebs-<br />

und Verbrauchsstoffe, Produktionsmittel,<br />

Informationen über Spezialkulturen,<br />

Dienstleistungen und weiteres<br />

mehr für eine fortschrittliche und wettbewerbsbereite<br />

Landwirtschaft. Ein<br />

Schwerpunkt der Tier&Technik bildet jeweils<br />

die Leistungsschau der Zuchttiere<br />

mit Präsentationen und Rangierungen.<br />

Die Elite-Auktion und der vielbesuchte<br />

Schauwettbewerb der Interessengemeinschaft<br />

der Brown Swiss-Züchter IGBS<br />

sind eindrucksvolle Leistungsausweise.<br />

Weitere international beachtete Tierausstellungen<br />

und Tiervorführungen zeigen<br />

die Vielfalt der schweizerischen<br />

Milchviehzucht und vieler anderer Nutztiere.<br />

Betrieb rentabel gestalten<br />

Die Tier&Technik ist auch Treffpunkt für<br />

Informations- und Erfahrungsaustausch.<br />

Zur Sprache kommen Zukunftsszenarien<br />

und aktuelle Fragen rund um die Betriebsführung.<br />

Um ihren landwirtschaftlichen<br />

Betrieb rentabel zu gestalten, sind<br />

viele Bauernfamilien auf Zusatzverdienste<br />

angewiesen. Die Fachmesse widmet<br />

deshalb dem wichtigen Thema eine<br />

Sonderschau. Eine zweite Sonderschau<br />

thematisiert die Genomische Selektion.<br />

Gemütliches Zusammensein in den Messerestaurants<br />

bietet Gelegenheit für ungezwungenen<br />

Gedankenaustausch unter<br />

Berufskollegen. In der Moststube sorgen<br />

dieses Jahr die Alpstein-Vagabunden<br />

für St<strong>im</strong>mung. Traktoren-Freaks treffen<br />

sich in der Erlebnisbar «Red Pull» mit<br />

Filmvorführungen. Wer ist der Preisträger<br />

des achten «Agro-Star Suisse»? Die<br />

Antwort gibt es am Eröffnungstag der<br />

Tier&Technik. Die Auszeichnung erhält<br />

eine Persönlichkeit, die sich in besonderer<br />

Weise um die Schweizer Landwirtschaft<br />

verdient gemacht hat.<br />

pd<br />

Der entscheidende Zug<br />

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Seite 18 RatgebeR Bodensee Nachrichten, 15. Februar 2013<br />

Meine Erfahrungen mit Frauen<br />

sind gering. Nun aber ist etwas<br />

Unglaubliches geschehen. Ich<br />

ging ins Bordell und die Frau<br />

dort behielt be<strong>im</strong> Sex ihre hohen<br />

Lederstiefel an. Seitdem kann<br />

ich nur noch daran denken<br />

- auch bei der Selbstbefriedigung.<br />

Meine Freundin war entsetzt,<br />

als ich ihr dies vorschlug.<br />

Sie sagte, ich sei klar pervers.<br />

Bin ich das? Aber lieber gehe<br />

ich nochmals zur Nutte, als darauf<br />

zu verzichten. Darf denn<br />

ein Mann sich so was nicht<br />

wünschen? Was soll ich tun,<br />

um es wieder zu kriegen, aber<br />

nicht nur <strong>im</strong> Puff? Danke für<br />

einen Tipp! Kevin, 22<br />

High-Heels als reizvolles Accessoir ist<br />

absolut i. O., aber als purer Fetisch..?<br />

Lieber Kevin<br />

Also gerade in Panik musst du<br />

nicht gleich verfallen, weil dir,<br />

noch sehr jungem Mann der Zufall<br />

eine Version des Liebesspiels<br />

vermittelte, bei welchem die<br />

Kleidung der Partnerin ein gewichtiges<br />

Mass an Reizübermittlung<br />

übernahm. Es gilt da genau<br />

abzuwägen zwischen sich zwanghaft<br />

gestaltender Präferenz oder<br />

einer schlichten, durchaus legit<strong>im</strong>en<br />

Vorliebe. Wenn es dich<br />

antörnt, dass deine Sexualpartnerin<br />

in High-Heels gewandet<br />

ist, weil dies deine Phantasie beflügelt<br />

und ausserdem die Dame<br />

selbst ohne irgendeinen Zwang<br />

dabei gerne mittut, so geniesse<br />

doch ruhig deine Vorliebe. Anders<br />

ist es jedoch, wenn dieser,<br />

sagen wir mal Fetisch, sich bei<br />

dir zur manisch-zwanghaften<br />

Neurose herausbildet <strong>im</strong> Sinne,<br />

dass du mit einer Frau gar nicht<br />

mehr schlafen kannst, wenn<br />

die hohen Lederstiefel fehlen.<br />

Fetischismus ist ein<br />

zweischneidiges Schwert<br />

Dann wird es problematisch.<br />

Und zwar deshalb, weil es jede<br />

Frau abstösst, wenn sie erkennt,<br />

dass ihre Gunst nur noch geschätzt<br />

wird, wenn dabei einer<br />

unbedingten Vorbedingung entsprochen<br />

wird. Sie will nicht<br />

die zweite Geige hinter dem Fetisch<br />

sein. Will bei dir sowohl<br />

<strong>im</strong> Bett als auch <strong>im</strong> Herzen die<br />

erste Position einnehmen. Fazit:<br />

deine Freundin hat unrecht. Du<br />

bist nicht gleich schon pervers,<br />

weil du be<strong>im</strong> Sex von High-<br />

Heels träumst, aber es wird zum<br />

Problem, wenn bei dir Sex ohne<br />

Lederstiefel nicht mehr möglich<br />

ist. Prüfe dich also künftig<br />

selbst. Wenn du klar kommst,<br />

höre ich nichts mehr von dir.<br />

Sonst schreibe mir nochmals!<br />

Dein Doktor Eros<br />

Sex-Probleme?<br />

Mailen Sie an:<br />

doktoreros@zehnder.ch oder als<br />

Briefpost: Doktor Eros, Verlag,<br />

Postfach 30, 9501 Wil<br />

07/ 2013<br />

Lieber Ratgeber<br />

Bin 72 und wohne allein, nachdem<br />

mein Mann vor Jahren verstarb.<br />

Den Kummer bereitet mir<br />

die 41-jährige Tochter Kathrin.<br />

Sie ist hochintelligent, ledig, beruflich<br />

erfolgreich und doch ein<br />

völlig hilfloser Mensch. Mit ihren<br />

beiden Geschwistern ist sie seit<br />

Jahren zerstritten und mich<br />

schikaniert sie aufs Blut. Wechselbad<br />

der Gefühle: einmal teure<br />

Geschenke, dann kriege ich wieder<br />

Besuchsverbot. Den Grund<br />

kenne ich für beides nicht. Sie<br />

schnüffelt he<strong>im</strong>lich in meiner<br />

Wohnung, sucht permanent<br />

Streit und strahlt, wenn es ihn<br />

gibt. Dann wieder weint sie und<br />

klagt, sie werde mit dem Leben<br />

nicht fertig. Mir n<strong>im</strong>mt das jede<br />

Lebensfreude. Ich möchte helfen,<br />

aber wie? Ihre Fähigkeit<br />

mich und die Geschwister zu<br />

quälen ist grenzenlos. Sie aber<br />

sieht sich als Opfer.Sie bräuchte<br />

wohl Hilfe, aber wie? Bin unglücklich<br />

und fühle mich schuldig<br />

und angsterfüllt. Habe ich<br />

das wirklich <strong>im</strong> Alter verdient?<br />

Hilf mir!<br />

Maria<br />

Liebe Maria<br />

Würde ich gerne, kann es aber<br />

nicht. Jedenfalls nicht alleine,<br />

du müsstest mir helfen dir zu<br />

helfen. Indem du unter möglicher<br />

Weglassung aller Emotion<br />

deine Lage akkurat analysierst.<br />

Warum deine Lage, warum nicht<br />

jene der Tochter? Ja, auf den<br />

ersten Blick hättest du durchaus<br />

recht mit deinem Einwand:<br />

«Hallo, Ratgeber, nicht ich bin<br />

das Problem, meine Tochter ist<br />

es!» Falsch! Nein, du bist es,<br />

die als allererstes Hilfe braucht.<br />

Auf deine Tochter kommen<br />

wir später zurück. Also, liebe<br />

Maria, fangen wir an. Da ist eine<br />

72-jährige Frau, die es nicht <strong>im</strong>mer<br />

leicht hatte <strong>im</strong> Leben. Das<br />

Wenige, das du mir <strong>im</strong> Brief er-<br />

Zigarettenrest<br />

gebundene<br />

Schreibblätter<br />

mundartlich:<br />

Davos<br />

nicht<br />

ehrlich<br />

eingeführte<br />

Waren<br />

Frucht<br />

der<br />

Buche<br />

3<br />

ugs.:<br />

Getreidefutter<br />

f.<br />

Schafe<br />

Erbauer<br />

d.Jung-<br />

frau-<br />

Bahn 1<br />

geflügeltes<br />

Fabeltier<br />

ugs.:<br />

zeitgemäss<br />

weidm.:<br />

fressen<br />

halb<br />

offene<br />

Bogenhalle<br />

schweiz.<br />

Sopranistin<br />

(Lisa<br />

Della ...)<br />

Inseleuropäer<br />

südamerikan.<br />

Grassteppen<br />

St<strong>im</strong>mzettelkasten<br />

waadtl.<br />

Alpengipfel<br />

früher:<br />

Ausbilder,<br />

Meister<br />

niederl.<br />

Nachrich-<br />

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(Abk.)<br />

poetisch:<br />

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Jargon:<br />

Kleidung<br />

(engl.)<br />

4<br />

Stadt <strong>im</strong><br />

Kanton<br />

Freiburg<br />

ein<br />

Balte<br />

Dunstglocke<br />

über<br />

Städten<br />

Zürcher<br />

Kr<strong>im</strong>iautor<br />

(Roger)<br />

schweiz.<br />

Rundfunkgesellsch.<br />

Ort bei<br />

Rapperswil<br />

(Abk.)<br />

(SG)<br />

6<br />

Abk.:<br />

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Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr<br />

Familiärer Terror<br />

zählt hast, reicht aber aus, ein klares<br />

Bild von dir und deinem Werdegang<br />

zu zeichnen. Arbeit von<br />

klein auf. Ehe, Kinder und noch<br />

mehr Arbeit. Dann stirbt der Mann<br />

und die Frau steht da mit ihren<br />

drei Kindern und wenn sie vorher<br />

in Arbeit steckte, so versinkt sie<br />

jetzt darin. Ausgerechnet in dieser<br />

Phase beginnt sich zu entwickeln,<br />

was sich bei Tochter Kathrin<br />

zum Status in Permanenz manifestiert.<br />

Psychische Probleme zuhauf.<br />

Zwei Kinder normal, das dritte taumelnd<br />

zwischen hochgeistiger Begabung<br />

und tiefseelischer Misere.<br />

Was esist, das ihr das Leben so<br />

erschwert, kann ich nicht beurteilen,<br />

Maria. Ich bin weder Psychiater<br />

noch stelle ich dümmlich-verlogene<br />

Ferndiagnosen. Aus dem Gesamthaftbild<br />

scheint jedoch hervorzugehen,<br />

dass es da etwas gibt<br />

in ihrem Dasein, mit dem sie nicht<br />

Es ist einfacher für sie,<br />

ihreFamilie zu quälen,<br />

als zu handeln<br />

fertig wird. Ja, sie bräuchte wohl<br />

dringend Hilfe von aussen, denn<br />

die Symptome ihres seelischen Defektes<br />

drücken wie dunkle Flecken<br />

unter dünner Tünche hervor.Auch<br />

dieser jahrelange Dauerstreit mit<br />

ihren Geschwistern ist soviel Symptom<br />

wie Indiz. Sinnentleertes<br />

Switchen zwischen exaltiertem Altruismus<br />

und unbegründetem Abscheu<br />

vor der eigenen Familie. Das<br />

legt doch klares Zeugnis davon ab,<br />

dass Kathrin psychisch an etwas<br />

leidet, das wie ein Dorn <strong>im</strong> Fleisch<br />

ihrer Seele steckt. Aber nun pass<br />

gut auf: Wenn sie so intelligent ist,<br />

wie du sagst, dann weiss sie auch<br />

haargenau, was sie tut respektive,<br />

was sie ihrer Familie antut. Dann<br />

kann sie als kluge Frau nicht einfach<br />

hergehen und sich auf Basis<br />

ihres ihr durchaus bewussten<br />

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psychischen Leidens, von dessen<br />

Existenz sie also weiss, sich<br />

selbst die Legit<strong>im</strong>ation erteilen,<br />

ausgerechnet jene Menschen in<br />

den Strudel ihres Leidens mit hinabzuziehen,<br />

die sie lieben und<br />

die schuldlos sind an ihrem misslichen<br />

Status. Du bist ihre Mutter,<br />

Maria, aber irgendwann stehen<br />

die Pflichten, die aus Mutterliebe<br />

erwachsen hinter der Pflicht<br />

zurück, dein eigenes gottgegebenes<br />

Leben zu führen, dass es ein<br />

dir und IHM wohlgefälliges ist. Du<br />

bist nicht auf die Welt gekommen,<br />

um bis ins hohe Alter, vielleicht<br />

sogar bis zu deinem Tode,<br />

die Qualen zu erdulden, die deine<br />

Tochter dir bereitet, aus welchem<br />

Antrieb hervor auch <strong>im</strong>mer. Du<br />

hast ein Anrecht auf ein eigenes<br />

Dasein, das erfüllt sein soll von<br />

deiner Form der Empfindung. Du<br />

bist nicht der seelische Mistkübel,<br />

als den deine Tochter dich missbraucht.<br />

In den sie hineinstopft,<br />

was ihr an Eigenschmutz die Seele<br />

belastet, ohne Rücksicht auf dein<br />

eigenes Heil. Sie soll sich fachliche<br />

Hilfe holen und versuchen gesund<br />

zu werden, statt ihre Leute<br />

krank zu machen. Sage ihr das und<br />

bleibe dabei. Lass dich nicht länger<br />

missbrauchen. Schliesse deine<br />

Türe und wenn nötig dein Herz.<br />

Es muss sein! Tust du es nicht,<br />

zieht sie dich in ihren Strudel hinab.<br />

Hilf ihr, indem du dich löst.<br />

Du tust damit nichts Falsches -<br />

habe Mut!<br />

Herzlichst, der Ratgeber<br />

Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus<br />

Zehnder AG, Postfach 30,<br />

9501 Wil oder völlig diskret via<br />

E-Mail: ratgeber@zehnder.ch<br />

Abscheu<br />

empfinden<br />

bayer. u.<br />

österr.:<br />

knusprig<br />

2<br />

deutscher<br />

Dichterfürst<br />

†<br />

Drüsenabsonderung<br />

dt.<br />

Physiker<br />

†1894<br />

Löse dich von ihr<br />

oder sie zieht dich in<br />

ihren Abgrund hinab<br />

Figur aus<br />

„Don Carlos“<br />

Abk.:<br />

Stück 5<br />

Ort<br />

nordöstl.<br />

Sion<br />

Teichblume<br />

dt.-<br />

schweiz.<br />

Maler<br />

(Paul) †<br />

E<strong>im</strong>er<br />

diebischer<br />

Vogel<br />

Zufluss<br />

z.Kl.<br />

Emme<br />

dünne<br />

Platte, auf<br />

der gebacken<br />

wird<br />

Prosaerzählung<br />

Ausruf d.<br />

Freude,<br />

Lustigkeit<br />

Amtstracht<br />

Kapitalertrag<br />

Auflösung <strong>Ausgabe</strong> Nr.5<br />

■ F ■ ■ ■ A ■ ■ ■ ■ P ■ ■ ■ P ■ ■ ■<br />

■ E R B<br />

■ L E<br />

■ S C H ■ H I<br />

S E ■<br />

T<br />

A<br />

S ■ R U<br />

F ■ N S<br />

G ■ U F F ■<br />

H U<br />

B A D I ■ N A<br />

D ■ U A S T E R<br />

R N I<br />

O B<br />

N<br />

■ I<br />

■ U ■ NE G E ■ AC K E<br />

■ R L A T<br />

A M S<br />

■ ■ E E<br />

S<br />

R<br />

■ G A<br />

Z ■ L E ■ N ■ S ■ TS R<br />

A<br />

N ■ N O ■ ES I<br />

N<br />

I ■ G<br />

T<br />

■ A T H E N<br />

A<br />

■ M O E<br />

■ T A G E N ■ E ■<br />

■ E H E R N ■ B<br />

■ K O L L E<br />

■ E I N E R ■ G E ■ A G ■ ■ F O<br />

U H E R R ■ R S A<br />

R E R<br />

A N R<br />

P U H<br />

N E F F E<br />

Gewinner/in KW 05<br />

Nadine Scherler<br />

Lösungswort: BENZIN<br />

Charly Pichler<br />

Liebes Bundesgericht<br />

Ich gestatte mir zu deiner Existenz<br />

als juristische Institution<br />

die Aussage: positiv Beeindruckenderes<br />

sah ich nie. Deine<br />

Urteile zeugen von schierer Klugheit,<br />

<strong>im</strong>menser Lebenserfahrung<br />

und legen Zeugnis ab von deiner<br />

Befähigung, weise zu richten zwischen<br />

gesetzlichem und moralischem<br />

Recht. Dann diese Enttäuschung:<br />

Die Schweizerin Isabelle<br />

Neulinger heiratet in Israel<br />

einen Israeli namens Shai. Anfangs<br />

harmoniert die Ehe, dann<br />

wandelt sich der Gatte zum Anhänger<br />

jüdischen Religionsextremismus’.<br />

Verlangt von ihr und<br />

Kind nach den Riten der «Chassidischen<br />

Orthodoxie der Lubavitcher»<br />

zu vegetieren. Konkret:<br />

Bei der Kindsgeburt weigert er<br />

sich die ‘unreine Frau’ zu sehen!<br />

Die Ehefrau reicht die Scheidung<br />

ein, flieht mit Kind in die<br />

Schweiz. Gatte Shai fordert über<br />

zwei Schweizer Gerichte das<br />

Kind zurück unter seine Fittiche,<br />

aus verblendetem Religionswahn.<br />

Beide Schweizer Gerichte<br />

helfen Mutter und Kind, doch das<br />

Bundesgericht <strong>im</strong> Kniefall vor jüdischer<br />

Präpotenz knickt ein.<br />

Erst der ‘Europäische Gerichtshof<br />

für Menschenrechte EGMR’<br />

rettet Mutter und Kind aus den<br />

Fängen der ultra-orthodoxen Judensekte.<br />

Ich gelangte an Shella<br />

Kertesz von der ‘Israelitischen<br />

Cultusgemeinde Zürich’ (ICZ) in<br />

Erbittung eines Statements. Sie<br />

schreibt: «Die ICZ kennt solche<br />

Praktiken nicht und distanziert<br />

sich von Fanatismus und Sektierertum.<br />

Ihr Ansprechpartner ist<br />

Rabbiner Mendel Rosenfeld von<br />

der Chabad Lubavitsch.» Also<br />

erbitte ich von Rabbi Rosenfelds<br />

resp. ‘Chabad Lubavitch’, Ehemann<br />

Shai’sExtremgruppierung,<br />

Auskunft. Der Rabbi sagt zu. Erfreut<br />

erhöhe ich sein Textvolumen<br />

auf das Dreifache. Er antwortet<br />

unter Verwendung des Trivial-Anglizismus:<br />

«Wow!» Dunkel<br />

vermisse ich die Gelehrtensprache<br />

aus Tora und Talmud und<br />

warte weiter auf seinen Text. Der<br />

kommt auf Englisch in schriftlicher<br />

Absage. Wow! Konklusion:<br />

Unser Bundesgericht als höchste<br />

Justizinstitution des Landes wäre<br />

mutig vor keinem islamischen<br />

Scharia-Gericht eingeknickt, vor<br />

keinem ausländischen Despotenentscheid<br />

und vor keiner päpstlichen<br />

Bulle. Aber als der zionistische<br />

Berg sich in dräuender Präpotenz<br />

vor ihm erhob, mutierte<br />

es zur Maus und war bereit, einer<br />

Schweizerin ihr Kind wegzunehmen.<br />

Wow!<br />

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Dasbringtdie missratene Revision desRaumplanungsgesetzes:<br />

MehrSteuern,höhere Mieten,teure Bürokratie!<br />

DieRPG-Revisionzwingtdie KantonezuRückzonungen.Bauland darf nur noch fürden theoretischen Bedarf von15Jahren eingezont werden.<br />

WiehochdieserBedarfist,weiss niemand–auch dieBundesverwaltungwill partout keineZahlen nennen.Diese künstlicheBauland-<br />

Verknappung heiztdie Bodenpreise an undtreibt dieMietenindie Höhe.VerdichtetesBauen soll um jedenPreisvorangetriebenwerden.<br />

-<br />

se»vorliegt. BeiEinzonungen vonGrundstückenwirdobligatorisch eine «Mehrwertabgabe» fällig.Diesallesführt zu einer Bürokratie-Flut,<br />

langwierigenVerfahren undhöheren Steuern.Darum st<strong>im</strong>men wirNeinzudiesermissratenen RPG-Revision.<br />

www.rpg-revision-nein.ch<br />

Darumam3.März<br />

RPG-Revision<br />

NEIN<br />

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Harmonische Einrichtung<br />

In Rorschacherberg wurde am 26.Januar<br />

diesen Jahres der Grundstein für<br />

die entstehende Überbauung «am<br />

Warteggpark» gelegt. An diesen Feierlichkeiten<br />

nahmen die Käufer der<br />

Eigentumswohnungen und der Bauherr<br />

«AG für Wohneigentum» sowie<br />

die ZuMo AG (Gesamtrealisation)<br />

teil. Zudem waren Vertreter von<br />

der Raiffeisenbank Rorschacherberg<br />

und die Baumeisterfirma Keller AG<br />

anwesend. Die 36 Eigentumswohnungen<br />

und 24 Mietwohnungen,<br />

welche auf dem traditionsreichen<br />

Gelände neben dem Hotel Waldau<br />

be<strong>im</strong> Hörnlibuck am See bis circa<br />

Frühling 2014 entstehen werden,<br />

sind bereits zu über 50 Prozent verkauft.<br />

Im Oktober 2012 begann der<br />

Aushub und bis circa Juni 2013 sind<br />

die Hochbauarbeiten in vollem Gange.<br />

pd<br />

Nähere Informationen zum Projekt:<br />

www.am-warteggpark.ch oder<br />

Telefon 071 440 04 78 Frau Francine<br />

Zuber von der ZuMo AG.<br />

Kreieren Sie eine harmonische Bürolandschaft<br />

durch eine st<strong>im</strong>mige<br />

Einrichtung. Der Schreibtisch und die<br />

richtige Sitzgelegenheit werden <strong>im</strong><br />

Home Office aus Sicht Feng Shui als<br />

zentrales Element auf dem Weg zur<br />

Harmonie gesehen.<br />

Der Schreibtisch vermittelt dabei die<br />

nötige Stabilität. Durchsichtige oder<br />

glänzende Arbeitsflächen führen zu<br />

Verunsicherung. Für Entspanntheit<br />

und Ruhe sollten Schreibtischplatten<br />

mit matter Oberfläche ausgestattet<br />

sein. Solides, natürliches Holz<br />

eignet sich besonders gut und wirkt<br />

Stress reduzierend und ausgleichend.<br />

Ein grossflächiger, aufgeräumter<br />

Arbeitstisch gewährleistet<br />

zudem einen guten Energiefluss, Potenzial<br />

für konzentriertes Arbeiten,<br />

Kreativität und hohe Leistungsfähigkeit.<br />

Der Bürostuhl spielt ebenfalls eine<br />

zentrale Rolle. Nebst den ergonomischen<br />

Anforderungen gelten folgende<br />

Einflussfaktoren <strong>im</strong> Feng Shui:<br />

–Der Stuhl sollte möglichst flexibel<br />

verstellbar und an die Grösse anpassbar<br />

sein.<br />

–Genug hohe Rückenlehnen für Sicherheit<br />

und Stabilität.<br />

–Rollen erhöhen Flexibilität.<br />

–Vermeiden von zu viel Synthetik,<br />

da so der Energiefluss ungünstig beeinflusst<br />

wird.<br />

Die typischen gedämpften Farben <strong>im</strong><br />

Büroraum können durch Bürostühle<br />

in stärkeren Farben opt<strong>im</strong>al belebt<br />

werden.<br />

Quelle: homegate.ch


Seite 20 MAGAZIN Bodensee Nachrichten, 15. Februar 2013<br />

Ich habe mich erkannt<br />

07/2013<br />

IHR WOCHENHOROSKOP<br />

Gewinnen Sie 30 Franken<br />

Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird<br />

eingerahmt. Wenn sich die eingekreiste Person erkennt und sich meldet,<br />

erhält sie von uns 30 Franken in Bar. Der Betrag kann jeweils an<br />

den normalen Werktagen abgeholt werden bei den Bodensee Nachrichten,<br />

Marktplatz 4, Haus Münzhof, 9400 Rorschach.<br />

SUDOKU<br />

9 2 3 6 7<br />

1 8 9 3 2 4 5<br />

7 4 9 1<br />

6 5 2 3 8<br />

3 5 4<br />

4 8 1<br />

7 5<br />

5 2<br />

8 7<br />

7 3 6 4 1 9 5<br />

1 4 8 3 7<br />

3 2 8<br />

7 5<br />

5 6 2<br />

7 1<br />

2 8<br />

8 6 7 4<br />

2 6 3<br />

9<br />

1 7 6<br />

3 4<br />

6 8 3<br />

das spannende Zahlenrätsel<br />

leicht 07/2013 mittelschwer 07/2013<br />

für Profis 07/2013<br />

9 3 7 8<br />

8 5 6 3 4<br />

5 7<br />

8 2 9 1<br />

1 2 3 4<br />

9 6 2 4<br />

2 9<br />

5 1 4 7 3<br />

3 5 2 4<br />

Das Spiel funktioniert so: Die leeren<br />

Felder müssen so ausgefüllt werden,<br />

dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in<br />

jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1<br />

bis 9 jeweils 1x stehen.<br />

Viel Spass!<br />

copyright by onlinesudoku.ch,<br />

programmed by Pascal Stoop – all rights reserved<br />

WIDDER 21.3. - 20.4.<br />

Sie haben grosse Worte<br />

gemacht und erwarten<br />

nun, dass die anderen<br />

Ihnen folgen. Ihr Plan kann aber<br />

nur aufgehen, wenn Sie zu Ihrem Wort<br />

stehen.<br />

STIER 21.4. - 21.5.<br />

Spielen Sie nicht den<br />

Beleidigten, wenn Ihre<br />

Äusserung bei Ihren<br />

Mitmenschen auf wenig Gegenliebe<br />

stösst. Vielleicht waren Sie etwas zu<br />

voreilig?<br />

ZWILLINGE 22.5. - 21.6.<br />

Sie dürsten nach neuen<br />

Eindrücken. Die bekommen<br />

Sie jetzt auch. Bei<br />

den Aufgaben, die Sie erledigen, kommen<br />

Sie nämlich endlich weiter voran.<br />

KREBS 22.6. - 22.7.<br />

Jemand schafft es, Sie<br />

mit einer belanglosen<br />

Kleinigkeit in Wut zu<br />

bringen. Warum sehen Sie die Sache<br />

nicht als Spass an, anstatt schroff zu<br />

reagieren?<br />

DENK-MAL<br />

RÄTSEL-FRAGE<br />

«Der Mann verkauft ein Produkt. Er holt es aus der<br />

Erde. Dann jagt er es raffiniert durch ein Röhrengeflecht<br />

und verändert in kompliziertem Prozess Konsistenz<br />

und Zusammensetzung. Dann ist das schmierige<br />

Zeug zu Vielem verwendbar, aber nicht für den Salat,<br />

wie man meinen könnte. Was?»<br />

LÖWE 23.7. - 23.8.<br />

Es geht Ihnen <strong>im</strong> Moment<br />

ausgezeichnet.<br />

Nutzen Sie diesen Zustand<br />

und bringen Sie eine Vertragsangelegenheit<br />

unverzüglich unter<br />

Dach und Fach.<br />

JUNGFRAU 24.8. - 23.9.<br />

„In der Kürze liegt die<br />

Würze“. Daran sollten<br />

Sie bei einer Unterredung<br />

denken. Reden Sie endlos über<br />

einen Fall, kommt gar nichts dabei heraus.<br />

WAAGE 24.9. - 23.10.<br />

Damit nichts schiefläuft,<br />

ist es gut, wenn die Organisation<br />

in einer Hand<br />

liegt. Wie wäre es mit der Ihren? So<br />

können Sie Ihre Führungsqualität beweisen.<br />

SKORPION 24.10. - 22.11.<br />

Sie sind momentan dermassen<br />

opt<strong>im</strong>istisch,<br />

dass Sie jeder Entwicklung<br />

gelassen entgegensehen und<br />

sicher sind, ein Problem meistern zu<br />

können.<br />

SCHÜTZE 23.11. - 21.12.<br />

Jede Übertreibung könnte<br />

jetzt fatale Folgen haben.<br />

Und die wollen Sie<br />

doch wohl nicht riskieren? Es wäre also<br />

angebracht, wenn Sie auf dem Teppich<br />

bleiben.<br />

STEINBOCK 22.12. - 20.1.<br />

Es wird ein Druck von<br />

Ihnen genommen. Das<br />

macht sich bei Ihnen<br />

durch eine Entspannung bemerkbar<br />

und auf Ihre Umgebung wirken Sie<br />

ausgeglichener.<br />

WASSERMANN21.1.–19.2.<br />

Wenn Sie wollen, dass<br />

Ihr Vorhaben weiterhin<br />

problemlos abläuft,<br />

müssen Sie sich jetzt ein wenig mehr<br />

Mühe geben.Von nichts kommt nichts.<br />

FISCHE 20.2. - 20.3.<br />

Bringen Sie den nötigen<br />

Mut auf und stellen Sie<br />

unter Beweis, dass Sie<br />

ein starker Gegner sind. Sie können<br />

gegen jeden Konkurrenten bestehen.<br />

07/2013<br />

leicht 06/2013 mittelschwer 06/2013 für Profis 06/2013<br />

1 5 7 6 9 8 2 3 4<br />

9 5 7 1 2 3 4 6 8<br />

8 9 4 5 6 2 7 1 3<br />

8 4 2 3 7 5 9 6 1<br />

8 4 6 9 5 7 1 2 3<br />

6 2 1 3 7 4 5 8 9<br />

3 9 6 1 4 2 5 8 7<br />

1 3 2 8 4 6 5 7 9<br />

5 3 7 8 9 1 2 4 6<br />

9 2 5 4 6 3 7 1 8 2 6 9 3 7 4 8 1 5 1 7 8 6 2 5 3 9 4<br />

4 3 8 5 1 7 6 9 2 5 8 1 2 6 9 7 3 4 9 4 5 1 3 7 6 2 8<br />

6 7 1 8 2 9 4 5 3 3 7 4 5 8 1 6 9 2 3 6 2 9 4 8 1 5 7<br />

7 8 3 9 5 4 1 2 6 4 9 3 6 1 8 2 5 7<br />

2 8 3 4 5 6 9 7 1<br />

2 1 9<br />

7 3 6 8 4 5<br />

7 1 5 4 9 2 3 8 6<br />

4 5 6 7 1 9 8 3 2<br />

5 6 4<br />

2 8 1 3 7 9<br />

6 2 8 7 3 5 9 4 1<br />

7 1 9 2 8 3 4 6 5<br />

Senden Sie Ihre Antwort<br />

mit Adressangabe via Mail an:<br />

denkmal@zehnder.ch<br />

Unter den richtigen<br />

Einsendungen<br />

werden 3 Flaschen<br />

AMARONE verlost.<br />

Lösungswort KW 06: LAMBoRGhINI<br />

Gewinner: Bernhard Niggli 07/2013<br />

07/2013<br />

Suchen, finden und gewinnen<br />

Das linke Bild ist das Original, <strong>im</strong> rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schicken Sie das Bild, mit den eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag an:<br />

Bodensee Nachrichten, Marktplatz 4, Haus Münzhof, 9400 Rorschach (Absender nicht vergessen). Unter den richtigen Einsendungen wird ein/e Gewinner/in ausgelost und erhält<br />

30 Franken in bar. Der Gewinn kann an den Werktagen abgeholt werden.<br />

Auflösung der letzten <strong>Ausgabe</strong><br />

Herzliche Gratulation<br />

dem Gewinner:<br />

Dario Heiniger<br />

9327 Tübach


Bodensee Nachrichten, 15. Februar 2013 Kleinanzeigen Seite 21<br />

Kleinanzeigen<br />

Nur für PrIvAte!<br />

Kreuzen Sie bitte die Anzahl Erscheinungen sowie die Rubrik, unter<br />

welcher Ihr Inserat erscheinen soll, an. Es werden nur Inserate veröffentlicht,<br />

für die der errechnete Betrag beigelegt ist.<br />

Für ein Chiffre-Inserat sind Fr.5.– pro Erscheinung mehr zu senden.<br />

Für einen gewünschten Fettdruck ebenfalls.<br />

Total Fr. _______ beiliegend! (Auch in Briefmarken möglich)<br />

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Annahmeschluss: jeweils Donnerstag um 16 Uhr<br />

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Bodensee Nachrichten


Seite 22 Wohin man geht Bodensee Nachrichten, 15. Februar 2013<br />

Öffentlicher Vortrag<br />

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19.02.13 Probleme be<strong>im</strong> Wasserlösen:<br />

die gutartige Prostatavergrösserung<br />

Prof. Dr. med. Hans-Peter Schmid,<br />

Chefarzt Klinik für Urologie<br />

Veranstalter: Kantonsspital St.Gallen<br />

Ort: Zentraler Hörsaal Haus 21,<br />

Kantonsspital St.Gallen<br />

Zeit: Dienstag, 19.02.13 um 19.30 Uhr<br />

Eintritt frei<br />

Tel. 071 494 11 11 | www.kssg.ch<br />

Weitere Infos über öffentliche Vorträge unter<br />

www.kssg.ch/Veranstaltungen sowie auf<br />

Twitter: http://twitter.com/KantonsspitalSG<br />

Die Winterzeit mit Ruhe und Genuss erleben.<br />

Neue Schneeschuhrouten<br />

Fünf neue Schneeschuhrouten<br />

wurden in den vergangenen Wochen<br />

und Monaten in Appenzell<br />

und Umgebung durch Appenzellerland<br />

Tourismus AI ausgeschildert.<br />

Abseits der Pistenhektik<br />

wird Appenzell damit einem stetig<br />

wachsenden Gästebedürfnis<br />

gerecht.<br />

Insgesamt 34.2 Kilometer Schneeschuhrouten<br />

hat Appenzellerland<br />

Tourismus AI zusammen mit dem<br />

Schneeschuh-Verband Schweiz und<br />

in Absprache mit dem Wildhüter in<br />

den vergangen Wochen und Monaten<br />

für die Gäste und Einhe<strong>im</strong>ische<br />

neu markiert. Fünf attraktive<br />

Routen mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden<br />

sind nun professionell<br />

markiert und fordern den Natur-<br />

und Schneeschuhliebhaber auf,<br />

die Natur mit Respekt zu geniessen<br />

und gleichzeitig sich selber etwas<br />

Gutes zu tun.<br />

Neuer Wintertrend<br />

Die neuen Schneeschuhrouten sind<br />

eine Massnahme aus dem Projekt<br />

«Appenzeller Winter» zur Förderung<br />

des Winterhalbjahres. Fakt ist,<br />

dass <strong>im</strong>mer mehr Schneeschuhläuferinnen<br />

und Schneeschuhläufer <strong>im</strong><br />

Land anzutreffen sind deshalb ist sich<br />

Guido Buob, Geschäftsführer von<br />

Appenzellerland Tourismus AI, sicher:<br />

«Schneeschuhlaufen entspricht<br />

genau dem neuen Wintertrend<br />

nach weniger Hektik, mehr<br />

Natur, weniger «Ballermann» und<br />

mehr Genuss. Dieses neue und<br />

wachsende Gästesegment ist sehr<br />

dankbar,auf perfekt markierten und<br />

sicheren Routen ihre neue Freizeitbeschäftigung<br />

ausüben zu können.»<br />

Kostenloses Informationsmaterial<br />

mit Karten, Höhenprofil und nützli-<br />

Bild: z.V.g.<br />

Neues Winterangebot in Appenzell und Umgebung: Fünf ausgeschilderte Schneeschuhrouten.<br />

chen Tipps liegt in der Tourist Information<br />

in Appenzell auf oder kann<br />

via Website www.appenzell.info bestellt<br />

oder heruntergeladen werden.<br />

pd<br />

Rheintaler Bote<br />

Öffentlicher Vortrag <strong>im</strong><br />

Kantonsspital<br />

PRESENTS THE NEW SHOW IN MARCH 2013<br />

Vorverkauf:<br />

ZÜRICH:<br />

Freitag, 8März 2013<br />

Kongresshaus -Zürich<br />

TicketOnline: www.SwissTicketNet.ch<br />

TicketHotline: 0900 848 022 (CHF 1.19/min)<br />

Infosite: www.livemusic-team.com<br />

AMRISWIL:<br />

Samstag, 9März 2013<br />

Pentorama -Amriswil (TG)<br />

Hinweis auf den öffentlichen<br />

Vortrag vom Dienstag,19. Februar<br />

2013 am Kantonsspital<br />

St.Gallen, Zentraler Hörsaal,<br />

Haus 21, 19.30 Uhr.<br />

Probleme be<strong>im</strong> Wasserlösen: die<br />

gutartige Prostatavergrösserung -<br />

Prof. Dr. Hans-Peter Schmid, Chefarzt<br />

der Klinik für Urologie, spricht<br />

zum Thema «Probleme be<strong>im</strong> Wasserlösen:<br />

die gutartige Prostatavergrösserung»<br />

und informiert gleichzeitig<br />

über Behandlungsmöglichkeiten.<br />

Fragen aus dem Publikum werden<br />

gerne beantwortet; Dienstag, 19.<br />

Februar 2013, um 19.30 Uhr <strong>im</strong><br />

Zentralen Hörsaal, Haus 21, am Kantonsspital<br />

St.Gallen. Der Eintritt ist<br />

frei.<br />

pd<br />

Planen auch Sie Ihren Jubiläumsanlass oder<br />

den Tag der offenen Tür?<br />

Wir beraten Sie gerne.<br />

Telefon 071 844 23 50<br />

Bodensee Nachrichten<br />

über 23 000 Leser


Bodensee Nachrichten, 15. Februar 2013 Wochenkalender Seite 23<br />

Hilfreiche Links<br />

www.schatzsucher.rorschach.ch<br />

www.rorschacherecho.ch<br />

www.rorschach.ch<br />

www.jazzclub-rorschach.ch<br />

www.kulturcinema.ch<br />

www.bodenseeschiffe.ch<br />

www.kolumban.ch<br />

www.ref-rorschach.ch<br />

www.tourist-rorschach.ch<br />

www.melodia.ch<br />

www.goldach.ch<br />

www.quartierpalaver.ch<br />

n Freitag, 15. Februar<br />

Rorschach, 13.30 bis 15 Uhr: Jasstreffen<br />

–Jassfreunde und solche die es<br />

werden wollen, treffen sich zu einem<br />

gemütlichen Jass-Höck. Nebst dem Zusammensein<br />

in froher St<strong>im</strong>mung erhält<br />

und fördert das gemeinsame Kartenspiel<br />

die geistige Fitness. Alle sind<br />

herzlich willkommen, Ort: Pro Senectute<br />

in der Reitbahnstrasse 2<br />

<strong>Goldach</strong>, 20 bis 22.30 Uhr: PHILIPP<br />

SCHARRI –«Der Klügere gibt Nachhilfe»<br />

Der preisgekrönte Poetry-Slammer<br />

startet mit seinem ersten Programm<br />

voll in die Tiefen und Höhen<br />

der Sprache ein und entlockt ihr köstliche<br />

Wortkreationen, Ort: Aula des<br />

Oberstufenzentrums<br />

n Samstag, 16. Februar<br />

Heiden, 14 bis 17 Uhr: Fasnachtsminidisco<br />

-Für Kinder zwischen zweiund<br />

zehn Jahren, Ort: Kursaal<br />

Heiden, 14.30 bis 16 Uhr: Ständli -Der<br />

Trachtenchor Heiden gibt ein Ständli<br />

und beglückt die Bewohner und Gäste<br />

des Altershe<strong>im</strong> mit singen, zauren,<br />

Trachtentanzen und Muulörgeliklängen,<br />

Ort: Altershe<strong>im</strong> Quisisana<br />

Rorschach, 19 Uhr: Maskenball «dia de<br />

los muertos» -Vivan los Vivos, Ort: Tres<br />

Amigos<br />

<strong>Goldach</strong>, 20 bis 22.30 Uhr: PHILIPP<br />

SCHARRI (D) «Der Klügere gibt Nachhilfe»<br />

Der preisgekrönte Poetry-Slammer<br />

startet mit seinem ersten Programm<br />

voll in die Tiefen und Höhen<br />

der Sprache ein und entlockt ihr köstliche<br />

Wortkreationen (www.philippscharri.de),<br />

Ort: Aula des Oberstufenzentrums<br />

Heiden, 20.15 Uhr: Irischer Abend mit<br />

der Gruppe «slainte», Bar-Betrieb und<br />

Guiness-Bier, Ort: Genossenschaft<br />

Hotel Linde<br />

n Sonntag, 17. Februar<br />

Rorschach, 11.15 bis 11.45 Uhr: Emporen-Konzert:<br />

Matinée mit Tony Heidegger<br />

an der Querflöte und dem Saxophon,<br />

Andy Leumann an der Perkussion<br />

und Marianne Tobler an der<br />

Orgel, Ort: Evangelische Kirche<br />

Heiden, 13.30 bis 17 Uhr: Fasnachts-<br />

Umzug <strong>im</strong> Dorf mit anschliessendem<br />

Festbetrieb <strong>im</strong> Kursaal und musikalischer<br />

Unterhaltung diverser Guggenformationen<br />

Rorschacherberg, 17 bis 22 Uhr: Funken-Sonntag<br />

-Das Funken-Beizli ist ab<br />

17 Uhr geöffnet. Der Funken wird um<br />

19 Uhr entzündet; dazu spielt die Guggenmusig<br />

Räblüüs einige fetzige Klänge,<br />

Ort: Bauamt Rorschacherberg<br />

n Montag, 18. Februar<br />

Heiden, 19 bis 4Uhr: Blochmontags-<br />

Maskenball -Für eine sichere He<strong>im</strong>kehr<br />

sorgt ein Shuttlebus nach Wolfhalden,<br />

Lutzenberg, Walzenhausen,<br />

Rheineck, Thal, Rorschach, Grub, Rehetobel,<br />

Wald und Oberegg, Ort: Kursaal<br />

n Dienstag, 19. Februar<br />

Rorschach, 9.15 bis 11 Uhr: Bildungsmatinée<br />

Pro Senectute: Einführung<br />

in das 7. Tonhallekonzert mit dem<br />

St. Galler Musiker Jost Nussbaumer,<br />

Ort: Evang. Kirchgemeindehaus<br />

n Mittwoch, 20. Februar<br />

<strong>Goldach</strong>, 14.30 bis 15.30 Uhr: DIE LA-<br />

ROCCHIAS «Irmelas Quadratlatschen»<br />

–Eine liebevolle Inszenierung<br />

für kleine und grössere Kinder, Ort: Aula,<br />

Oberstufenzentrum <strong>Goldach</strong><br />

Rorschach, 16.30 bis 23 Uhr: «.acht»<br />

mit Bruno Zürcher «Fasnachtspezial»,<br />

Ort: Kornhausbräu AG<br />

Rorschach, 18.30 bis 19.15 Uhr: Die<br />

Schüler der Musikschule Rorschach-<br />

Rorschacherberg musizieren für die<br />

Bewohner und Gäste, Ort: Haus zum<br />

Seeblick<br />

Heiden, 19.30 bis 22 Uhr: Apéro und<br />

Fingerfood –Unter fachkundiger Leitung<br />

von Lucia Sieber werden kreative<br />

und «gluschtige» Apérogebäcke hergestellt,<br />

Ort: Schulküche Schulhaus<br />

Gerbe<br />

n Donnerstag, 21. Februar<br />

Heiden, 6bis 21.30 Uhr: Gratis-Skitag<br />

-Sonnenaufgang-Skifahren, Schüler-Skirennen,<br />

Volks-Skirennen und<br />

Nacht-Skifahren, Ort: Skilift Heiden<br />

Heiden, 19 bis 21 Uhr: Tea and Talk -<br />

Tee, Scones und englische Konversation.<br />

Do you enjoy speaking English?<br />

Pleas feel welcome to join us, Ort: Haus<br />

zur Bergulme<br />

Rorschach, 20 bis 22 Uhr: S<strong>im</strong>on Enzler<br />

mit dem neuen Kabarett-Programm:<br />

«vestolis», Ort: Stadthof<br />

n Freitag, 22. Februar<br />

Witz der Woche<br />

Polizist hält Blondine mit dem Auto<br />

an, weil sie zu schnell gefahren ist.<br />

Polizist: Führerschein bitte!<br />

Blondine: Äh... was is’n das?<br />

Polizist: Das kleine Ding mit ihrem Bild<br />

drauf! Sie kramt in ihrer Handtasche<br />

und reicht dem Polizisten schliesslich<br />

ihren Schminkspiegel. Der Polizist<br />

sieht hinein und sagt: «Oh Entschuldigung,<br />

wenn ich gewusst hätte, dass<br />

sie auch bei der Polizei sind, hätte ich<br />

sie doch gar nicht aufgehalten.»<br />

Heidi Regaz-Hürl<strong>im</strong>ann 07/2013<br />

Die Bodensee Nachrichten sucht den «Witz<br />

der Woche». Die besten Einsendungen<br />

werden veröffentlicht und der/die Schreibende<br />

erhält 100 Franken. Dem Gewinner/in<br />

wirddas Geld per Post zugesandt.<br />

Einfach den Witz auf eine Postkarte schreiben<br />

oder kleben und diesen einsenden an:<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Marktplatz 4«Haus Münzhof»<br />

9400 Rorschach<br />

Oder senden Sie ihn via E-Mail:<br />

redaktion@bodensee-nachrichten.ch<br />

(Die Redaktion behält sich vor,welche Witze<br />

veröffentlicht werden.)<br />

Heiden, 15 bis 17 Uhr: Häädler Spatzenhöck<br />

–Spielen, lachen, singen, lernen,<br />

austauschen und neue Eltern und<br />

Kinder kennenlernen, Ort: 2. Stock <strong>im</strong><br />

evang. Kirchgemeindehaus<br />

Heiden, 18.30 bis 20 Uhr: Sprachencafé<br />

auf Italienisch -Die gelernten Italienischkenntnisse<br />

können in einer lockeren<br />

Atmosphäre angewendet werden.<br />

Man kann sich an einen Tisch setzen<br />

und sich an einem Gespräch beteiligen,<br />

welches von einer erfahrenen<br />

Sprachlehrerin moderiert wird, Ort:<br />

Rosenbar <strong>im</strong> Kino Rosental<br />

Rorschach, 19 bis 21 Uhr: Music-Session:<br />

s'Trio mit Niklaus Looser, Heidi<br />

und Ruedi Wachter, Ort: Café Mozart<br />

Rorschach, 20 bis 22 Uhr: S<strong>im</strong>on Enzler<br />

mit dem neuen Programm: «vestolis»,<br />

Ort: Stadthof<br />

Rorschach, 21 bis 23.59 Uhr: Benni<br />

Bilgeri, Mel Gaynor und Heli Luger -<br />

Tribute to Mahavishnu, Ort: Jazzclub<br />

n Regelmässige Anlässe<br />

Rorschach, jeden Freitag: Abendverkauf<br />

in der ganzen Stadt Rorschach –<br />

bis um 20 Uhr sind die Geschäfte geöffnet,<br />

bei allen teilnehmenden Detailhändlern.<br />

Rorschach, jeden Dienstag: Tanznachmittag<br />

für Junggebliebene mit<br />

Livemusik –schwingen Sie Ihr Tanzbein<br />

fleissig <strong>im</strong> Restaurant Schweizerhof<br />

an der Eisenbahnstrasse 1. Für<br />

jeden Jahrgang. Für weitere Auskünfte:<br />

071 841 64 08<br />

Rorschach, jeden<br />

letzten Freitag <strong>im</strong><br />

Monat, von 18 bis<br />

19.30 Uhr: Öffentliche<br />

Museumsführung<br />

<strong>im</strong><br />

Kornhaus Rorschach<br />

– Machen<br />

Sie eine Zeitreise<br />

durch die Erlebniswelten<br />

–Leben<br />

am See, Entwicklungen<br />

der Region,<br />

Spannendes zu<br />

Optik und Illusion,<br />

Überwindung der<br />

Kräfte und Unbegreifliche aus der Mathe-Magie.<br />

Dauer 90 Minuten.<br />

Rorschach, jeden Freitag und Samstag:<br />

Im«Cuba Libre»: DJ Arnaldo mit<br />

tanzbaren und heissblütigen Rhythmen<br />

wie Salsa, Merengue, Bacchata,<br />

Cumbia und noch vieles mehr.<br />

Rorschach, jeden Mittwoch: Pilates-<br />

Stunde um 10 Uhr. Schnupperstunden<br />

für Interessierte auf Anmeldung.<br />

Mehr Informationen erhalten Sie unter<br />

der Telefonnummer: 071 841 41 63<br />

oder auf der Homepage: www.papillon-rorschach.ch<br />

Rorschach, jeden Montag:Zumba Fitness<br />

in der Praxis <strong>im</strong> Zentrum/Signalstr.<br />

14 in Rorschach. Rassige und intensive<br />

Latino-Fitness mit Spassfaktor.<br />

Start 18.30 h,Schnuppern ist möglich.<br />

Weitere Informationen und Anmeldung:<br />

078 728 45 53 und www.praxis<strong>im</strong>zentrum.ch<br />

Rorschach, jeden Mittwoch: «Zumba<br />

Gold» in der Praxis <strong>im</strong> Zentrum/Signalstr.<br />

14 in Rorschach. Mässige Latino<br />

Fitness für Personen mit Übergewicht,<br />

für Senioren und (Wieder)Einsteiger.<br />

Gruppenlektionen (mit Möglichkeit<br />

zum Schnuppern) jeweils um<br />

10 Uhr und 19.30 Uhr. Weitere Auskünfte<br />

&Anmeldung: 076 393 35 40<br />

und www.praxis<strong>im</strong>zentrum.ch<br />

<strong>Goldach</strong>, jeden Sonntag von 14 bis<br />

17.30 Uhr: Tanz mit Fredy bei flotter<br />

Musik – es treffen sich die Junggebliebenen<br />

und Tanzfreudigen, Auskunft:<br />

Telefon: 076 681 00 57, Ort: Restaurant<br />

Schäfli<br />

<strong>Goldach</strong>, jeden Montag und Freitag:<br />

Zumba – effektiv, der Kalorienverbrauch<br />

und die Fettverbrennung werden<br />

max<strong>im</strong>iert, man kann den Körper<br />

straffen, Muskeln aufbauen und andere<br />

individuelle Fitnessziele erreichen.<br />

Weitere Infos: Denise 076 409 40 40,<br />

www.fuehldichguet.ch<br />

<strong>Goldach</strong>, jeden Dienstag, 16.30 bis<br />

17.20 Uhr: Kindertanz für vier bis<br />

sechsjährige. Eine Mischung aus Ballett,<br />

Jazz und Hip Hop. Fröhlich, dynamisch<br />

und mitreissend, Infos: Denise<br />

076 409 40 40, www.fuehldichguet.ch<br />

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nicht vergessen!<br />

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Tel. 071 841 03 03<br />

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Tel. 071 841 0303<br />

www.waschstrassen.ch<br />

Staad, jeden zweiten Samstag,<br />

Sonntag und Mittwochabend: Malen,<br />

tonen oder gestalten nach Lust und<br />

Laune. Einzelkurse oder <strong>im</strong> Gruppenangebot,<br />

für Kinder und für Erwachsene.Weitere<br />

Informationen: 078<br />

788 01 11, Ort: Atelier Seegrund, Buechenstrasse<br />

8<br />

Arbon, 10 bis 12 Uhr: «Uf und devo»,<br />

Samariter-Helpübung für Kids; Die<br />

Helpübungen finden jeden 2. Samstag<br />

statt. Für Kids ab circa zehn bis sechzehn<br />

Jahren. Informationen bekommt<br />

ihr direkt unter help-arbon@samariter-arbon.ch,<br />

Ort: Feuerwehrdepot Arbon<br />

Arbon, jeden zweiten Mittwoch <strong>im</strong><br />

Monat: Jeden zweiten Mittwoch <strong>im</strong><br />

Monat organisieren die «Naturfreunde<br />

Arbon» eine Wanderung oder eine Besichtigung.<br />

Weitere Informationen finden<br />

Sie unter www.naturfreude-arbon.ch<br />

Arbon, dienstags um 10 und sonntags<br />

um 10.30 Uhr: Geführter Stadtrundgang<br />

–Start ist be<strong>im</strong> Hafenkiosk<br />

Haben Sie eine<br />

Veranstaltung?<br />

Wenn Sie eine Veranstaltung<br />

melden möchten, können Sie<br />

uns diese gerne zukommen lassen:<br />

redaktion@<br />

bodensee-nachrichten.ch<br />

THERESIA MAURER<br />

03.04.1940 –08.02.2013<br />

von Vechingen BE, wohnhaft<br />

gewesen in Rorschach. Die Urnenabdankung<br />

hat bereits<br />

stattgefunden.<br />

BERTA FREI GEB.<br />

EICHENBERGER<br />

09.01.1920 –10.02.2013<br />

von <strong>Goldach</strong> SG und Widnau SG,<br />

wohnhaft gewesen in <strong>Goldach</strong>.<br />

Die Urnenabdankung findet<br />

statt am Freitag, 15. Februar,um<br />

14 Uhr in der Evang. Kirche<br />

<strong>Goldach</strong>, nach der Urnenabdankung<br />

Urnenbeisetzung auf<br />

dem Friedhof <strong>Goldach</strong>.<br />

Traueranzeigen-Annahme:<br />

Tel. 071 844 23 50 info@bodensee-nachrichten.ch<br />

(Annahmeschluss Mittwoch17.00 Uhr)<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Steinach<br />

Berg SG Horn<br />

Tübach<br />

<strong>Goldach</strong><br />

Rorschach<br />

A1<br />

A1<br />

Bodensee<br />

Heiden<br />

Staad A1<br />

Altenrhein<br />

Rorschacherberg<br />

Wolfhalden<br />

Wienacht-<br />

Tobel<br />

Oberegg<br />

Lutzenberg<br />

Reute AR<br />

Bodensee Nachrichten<br />

Am Marktplatz 4«Haus Münzhof»<br />

9400 Rorschach<br />

Telefon 071 844 23 50<br />

Telefax 071 844 23 51<br />

E-Mail: info@bodensee-nachrichten.ch<br />

www.bodensee-nachrichten.ch<br />

Auflage<br />

22’364 Exemplare<br />

Erscheint wöchentlich<br />

Freitag per Post in alle Haushaltungen<br />

Impressum<br />

Redaktion<br />

Stefanie Rohner (sr),<br />

Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic),<br />

Lorena Baumgartner (lb),<br />

Friedrich Gregor (fg)<br />

E-Mail: redaktion@bodensee-nachrichten.ch<br />

Geschäftsführer<br />

René Summer<br />

Administration/Inseratenannahme<br />

Christina Spanos<br />

Verkauf<br />

Claudia Grob, Gabriela Mäder,<br />

Karin Schneider, Silvia Tribull<br />

Redaktions- und Inserateschluss<br />

Donnerstag, 12.00 Uhr<br />

Erscheinungsgebiet<br />

Altenrhein, Berg SG, <strong>Goldach</strong>, Horn, Heiden,<br />

Lutzenberg, Oberegg, Reute AR, Rorschach,<br />

Rorschacherberg, Schachen, Staad, Steinach,<br />

Tübach, Untereggen, Wienacht-Tobel, Wolfhalden,<br />

Zelg<br />

Tarife<br />

Anzeigenpreis: Mill<strong>im</strong>eterpreis lokal Fr. 1.18,<br />

ausserlokal Fr. 1.40, Stellen Fr. 1.60, Reklamen<br />

(1sp/54 mm) Fr.4.13, Erotik Fr.6.56, 1 ⁄1 Seite Fr.<br />

4200.–, 1 ⁄2 Seite Fr. 2625.–<br />

Abonnementspreis: Jahresabonnement Inland<br />

Fr. 102.–. Auslandpreis auf Anfrage<br />

Verkauf National<br />

Patrik Fäh<br />

www.swissregiokombi.ch<br />

Herausgeber<br />

ZMedien Verlags AG<br />

Satz und Druck<br />

Zehnder Print AG<br />

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und<br />

Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung<br />

und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten<br />

muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der<br />

Redaktion decken.<br />

www.bodensee-nachrichten.ch


Seite 24 Zu guter LetZt Bodensee Nachrichten, 15. Februar 2013<br />

Wasich noch zu<br />

sagen hätte:<br />

Sich in Geduld üben<br />

Lehrling Van Lai Tran und Berufsbildner Georges Möhl <strong>im</strong> betriebseigenen Mosterei-Museum.<br />

Obst, Maschinen, Chemie<br />

TEIL 5DER BN-LEHRSTELLENSERIE: Lebensmitteltechnolog/in<br />

Im fünften Teil der Lehrstellenserie<br />

geht es in die Lebensmittelbranche<br />

–die «Bodensee<br />

Nachrichten» stellen den Beruf<br />

«Lebensmitteltechnolog/in»<br />

bei der Mosterei Möhl in Arbon<br />

vor.<br />

Bei der Mosterei Möhl ist seit kurzem<br />

Georges Möhl für die Lernenden<br />

zuständig –bis anhin hatte<br />

diese Funktion sein Vater Markus<br />

Möhl inne. In der Mosterei in<br />

Arbon werden Lehrlinge in den Berufsfeldern<br />

«Logistiker/in» und<br />

«Chauffeur/in» ausgebildet – <strong>im</strong><br />

Rahmen der BN-Lehrstellenserie<br />

wird der Fokus jedoch auf die künftigen<br />

LebensmitteltechnologInnen<br />

gelegt. Bei der Mosterei Möhl ist dabei<br />

laut Georges Möhl die Oberstufe<br />

auf E-Niveau Bedingung. «Wir<br />

hatten auch schon Lehrlinge mit<br />

anderen Niveaus, mussten aber<br />

feststellen, dass die Anforderungen<br />

in der Schule dann doch sehr<br />

hoch waren», sagt Georges Möhl.<br />

Besonders wichtig seien in der Berufsschule<br />

die Fächer Chemie, Biologie<br />

und Mathematik.<br />

Zwei Schnupperlehren<br />

Für Georges Möhl ist klar: Der Weg<br />

zu einer Lehre be<strong>im</strong> Arboner Traditionsbetrieb<br />

geht nur über eine<br />

Schnupperlehre. «Wir achten zuerst<br />

auf das Schulzeugnis und laden<br />

den Bewerber dann zu einer<br />

Schnupperlehre zu uns ein. Dort<br />

achten wir auf verschiedene Fähigkeiten<br />

wie Gedächtnis, Fleiss,<br />

Tempo sowie das Interesse an der<br />

Arbeit und füllen anhand unserer<br />

Beobachtungen ein eigenes Qualiblatt<br />

aus», erklärt Georges Möhl.<br />

Üblicherweise werden Bewerberinnen<br />

und Bewerber zu einer<br />

zweiten Schnupperlehre eingeladen.<br />

«Normalerweise findet die<br />

erste Schnupperlehre irgendwann<br />

<strong>im</strong> Jahr statt», sagt Möhl. Bei der<br />

zweitenSchnupperlehre<strong>im</strong>Herbst,<br />

wenn es bei der Mosterei Möhl am<br />

meisten Arbeit zu erledigen gibt,<br />

können die potenziellen Lernenden<br />

dann zeigen, wie sie sich in einem<br />

stressigen Umfeld bewähren.<br />

Die Entscheidung, welcher Bewerber<br />

die Lehre bei der Mosterei<br />

absolvieren kann, fällt bei der Mosterei<br />

erst <strong>im</strong> November bis Dezember<br />

–das ist in Zeiten, in denen<br />

viele Schülerinnen und Schüler<br />

der Oberstufe schon <strong>im</strong> Sommer<br />

ihren Lehrstellenbescheid erhalten,<br />

selten.<br />

«Wir sorgen für<br />

den Nachwuchs»<br />

Die Tätigkeiten von Lebensmitteltechnologen<br />

bei der Mosterei<br />

Möhl sind laut dem Lehrlingsausbildner<br />

Georges Möhl vielseitig:<br />

«Die Arbeit findet nicht nur <strong>im</strong> Labor<br />

statt, sondern die Lernenden<br />

haben auch viel mit Maschinen wie<br />

der Abfüllanlage, der Obstpresse,<br />

der Aroma- und Konzentratanlage<br />

oderderFiltrationderSäftezutun».<br />

Die Arbeitsbedingungen seien vor<br />

allem <strong>im</strong> Keller häufig nass und kalt<br />

–eine gewisse Robustheit ist also<br />

von Vorteil. Bedingungen, die der<br />

Lehrling Van Lai Tran (2. Lehrjahr,<br />

18) gerne auf sich n<strong>im</strong>mt.<br />

«Man stellt sich den Beruf anders<br />

vor, als er tatsächlich ist, aber mir<br />

gefällt meine Arbeit sehr gut», sagt<br />

Tran. Die Berufsberatung sei bei<br />

ihm sehr hilfreich gewesen, da er<br />

sich vorher gar nicht bewusst war,<br />

dass es einen Beruf namens «Lebensmitteltechnologe»<br />

überhaupt<br />

gibt. Die Lehrlingsausbildung an<br />

sich ist für Georges Möhl Ehrensache:<br />

«Wir sorgen für den Nachwuchs<br />

an Fachleuten in der Branche»,<br />

sagt er. Zwar würden bei der<br />

MostereiMöhllautAussageGeorges<br />

Möhls «massiv» mehr Lehrlinge<br />

ausgebildet, als die Mosterei nach<br />

der Lehrzeit aufnehmen könne, jedoch<br />

würden die hauptsächlich<br />

männlichen Lehrabgänger häufig<br />

bis zum Beginn der Rekrutenschule<br />

bei der Firma bleiben. «Wir<br />

können so die viele Arbeit besser<br />

überbrücken und die Lehrabgänger<br />

haben Arbeit bis zum RS-Beginn»,<br />

erklärt Georges Möhl.<br />

Benjamin Gahlinger<br />

Der Beruf:<br />

Bild: bg<br />

Lebensmitteltechnologen und<br />

-technologinnen verarbeiten<br />

Rohstoffe zu konsumfertigen<br />

Lebensmitteln und Getränken.<br />

Sie entwickeln Herstellungsverfahren<br />

und führen Laboranalysen<br />

durch. Bei der Produktion<br />

steuern und überwachen<br />

sie die Verarbeitungs- und<br />

Verpackungsanlagen. Sie verfügen<br />

über breites Grundwissen<br />

in der industriellen Herstellung<br />

von Nahrungsmitteln und Getränken.<br />

Viel Fachwissen und<br />

Erfahrung sind nötig, um ein opt<strong>im</strong>ales<br />

Ergebnis zu erreichen.<br />

Bei ihrer Arbeit beachten sie<br />

auch die Sicherheits- und Hygienevorschriften.<br />

Quelle: berufsberatung.ch<br />

Liebe Leserinnen und liebe Leser,<br />

wie Sie auf der Seite 1und 3lesen<br />

können, geht das Projekt «Autobahnanschluss»<br />

voran. Doch<br />

realistisch gesehen kann mit dem<br />

Bau erst <strong>im</strong> Jahr 2019 begonnen<br />

werden –sofern dann auch alles<br />

reibungslos verläuft. Bauland<br />

muss gekauft werden, Bewilligungen<br />

eingeholt und allfällige<br />

Einsprachen müssen behandelt<br />

werden. Es ist zwar klar, dass ein<br />

solch grosses Bauvorhaben seine<br />

Zeit dauert, aber so wird die Geduld<br />

der AutofahrerInnen, die von<br />

der Autobahn her nach <strong>Goldach</strong><br />

oder Rorschach fahren müssen,<br />

auf die Probe gestellt. Ich persönlich<br />

muss auch diesen Weg<br />

fahren –ausser ich nehme den<br />

Zug. Und jedes Mal, wenn ich denke,<br />

ich bin von der Zeit her gut<br />

dran, macht mir der Stau, der<br />

manchmal schon bei der Autobahnausfahrt<br />

<strong>Goldach</strong>/Rorschach<br />

beginnt, einen Strich<br />

durch die Rechnung. Klar, am<br />

Morgen ist es schön, wenn ich es<br />

ruhig nehmen kann. Doch wenn<br />

ein Termin ruft oder in der Redaktion<br />

auf mich gewartet wird,<br />

habe ich diese morgendliche Ruhe<br />

ganz und gar nicht. Ich muss<br />

zwar zugeben, dass ich nicht gerade<br />

der geduldigste Mensch auf<br />

Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:<br />

Vorhersage<br />

Zum Teil strömen feuchtere<br />

Luftmassen zu uns und bringen<br />

daher auch einige dichtere Wolken-<br />

oder Hochnebelfelder. Es<br />

sollte jedoch zumeist trocken<br />

sein und die Sonne ist nicht<br />

chancenlos. Vor allem auf den<br />

Bergen kommt sie eher durch.<br />

Nachmittags gibt es leichte<br />

Plusgrade.<br />

Biowetter<br />

Allzu stark sind die Biowetterreize<br />

derzeit nicht ausgeprägt.<br />

Trotzdem müssen vor allem<br />

empfindliche Rheumatiker eher<br />

wieder mit Schmerzen in Gelenken<br />

und auch an Narben rechnen.<br />

Vereinzelt macht auch der<br />

Kreislauf Probleme.<br />

Bauernregel<br />

Kalter Februar<br />

gibt ein gutes Roggenjahr.<br />

Sonne: Auf- und Untergang<br />

7:29 Uhr 17:52 Uhr<br />

Vollmond: 25.02.2013<br />

10:02 Uhr 0:05 Uhr<br />

3°<br />

-1°<br />

Bergwetter<br />

2°<br />

-2°<br />

4000 m -19°<br />

3000 m -13°<br />

2000 m -7°<br />

1000 m -1°<br />

Erden bin –ehrlich gesagt bin ich<br />

sogar unglaublich ungeduldig. Eine<br />

Eigenschaft, die mich manchmal<br />

selber wahnsinnig nervt.<br />

Denn es bringt ja schlussendlich<br />

beinahe nichts, ungeduldig zu<br />

sein,dennmeistgehtesauchdann<br />

nicht schneller voran. Aber es ist<br />

tatsächlich mühsam, für eine<br />

Strecke, die ohne Stau innert fünf<br />

bis sieben Minuten zu bewältigen<br />

wäre, noch mal zehn bis fünfzehn<br />

Minuten für den Verkehr<br />

einrechnen zu müssen. Nun, wir<br />

AutofahrerInnen, die diese Strecke<br />

oft nutzen, müssen wohl noch<br />

mindestens fünf Jahre Geduld haben<br />

und mit dem massiven Verkehr<br />

umgehen können –und wer<br />

weiss, vielleicht bin ich in fünf<br />

Jahren die geduldigste Frau überhaupt.<br />

Stefanie Rohner<br />

Sonntag<br />

3°<br />

-3°<br />

Montag<br />

3°<br />

-2°<br />

3°<br />

-1°<br />

1°<br />

-3°<br />

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