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14 Forum Glattaler Freitag, 21. Juni 2013 Nachdem im letzten «Glattaler» vier Leserbriefe mit zum Teil haarsträubenden Aussagen und Argumenten erschienen sind, kann ich dies nicht einfach so stehen lassen. Leserbriefschreiber Borer schreibt von einem Alleingang der Sozialbehörde, welche diesen Austritt beschlossen habe. Stadtratsbeschlüsse und Gemeinderatsbeschlüsse fallen auch im Alleingang. Wenn eine Behörde die Zuständigkeit für einen Beschluss hat, muss er in dieser Behörde gefällt werden. Der Stadtrat fragt auch nicht den Gemeinderat an, ob ihm seine Beschlüsse gefallen, genau gleich entscheidet auch der Gemeinderat in seinem Kompetenzbereich ohne die Meinung des Stadtrates einzuholen oder sogar gegen ihn. Der Austritt aus der Skos fällt in die Kompetenz der Sozialbehörde und muss auch dort beschlossen werden. Weiter wittert Herr Borer ein Wahlkampfthema der SVP bei diesem Austritt. Die Sozialbehörde Dübendorf Baugenossenschaften «Genossenschaften – ein Erfolgsmodell?», «Glattaler» vom 14. Juni: Herr Bäumle, mit wie vielen Genossenschaften Sie als Stadtrat schlechte Erfahrungen gemacht haben, ist mir nicht bekannt. Ich mag mich aber noch gut erinnern, wie Sie sich auf die Schultern geklopft haben, weil es Ihnen gelungen war, doch noch ein gutes Resultat für die Stadt Dübendorf herauszuholen. Nicht erwähnt haben Sie aber, dass Sie und ihr Vorgänger nebst dem Vertreter der Stadt im Vorstand sowie dem Bund (Wohnbauund Eigentumsförderungsgesetz) teilweise eine schlechte Arbeit geleistet haben. Mit «Baugenossenschaften» hatte der Vorfall nur ganz wenig zu tun. Walter Winz, Dübendorf Austritt aus Skos war richtig hat nichts mit der SVP zu tun. Der Präsident ist zufällig Mitglied dieser Partei, doch ist die SVP in der Behörde in der Minderheit. Ich kann Herrn Borer beruhigen. Kurt Spillmann wird nicht für das Stadtpräsidium kandidieren, auch dann nicht, wenn unsere Initiative «Voller Einsatz für Dübendorf» im September angenommen wird. Leserbriefschreiber Wohnlich staunt über die Gleichzeitigkeit der Fraktionserklärung der SVP im Zürcher Kantonsrat und der Bekanntgabe des Austritts Dübendorf aus der Skos. Das Thema Skos wurde in den letzten Sitzungen unserer Kantonsratsfraktion des Öfteren angesprochen. Als Kantonsrat und Präsident der SVP Dübendorf habe ich vom Austritt von Dübendorf aus den Nachrichten erfahren. Dass dieses Thema aber brandaktuell ist, hat der Austritt der Gemeinde Berikon letzte Woche gezeigt. Leserbriefschreiberin Sathiapal macht sich Sorgen, dass die Sozialhilfe Alle Dübendorferinnen und Dübendorfer sollen ihren Teil des Verkehrs tragen «Tempo 50/30 ohne Gegenvorschlag», «Glattaler» vom 14. Juni: Ich würde gerne bei der Dübendorfer GEU nachfragen, was verkehrsorientierte Strassen sind? Früher war zum Beispiel die Wallisellenstrasse eher eine Nebenstrasse, die Hauptachse verlief über die Zürich-/Uster- und Högler-/ Ringstrasse. Heute fährt ein grosser Teil des Verkehrs durch die Wallisellenstrasse, demzufolge müsste diese aus GEU- Sicht eine verkehrsorientierte Strasse sein. Das heisst, alle Menschen, die hier eine Wohnung mieten oder besitzen, werden nicht geschützt, da bei diesem abgeschafft werden könnte. Ich kann sie beruhigen. Für die SVP gehört die Sozialhilfe zu den Kernaufgaben des Staates, und niemand von uns will diese abschaffen. Doch was wir erwarten, ist eine Kooperation von den Betroffenen. Ein Fall wie in Berikon darf nicht ungestraft passieren. Hier müssen empfindliche Kürzungen oder sogar die Streichung der Sozialhilfe ausgesprochen werden können. Wieso war es richtig, aus diesem privaten Verein Skos auszutreten? Wenn der Präsident dieses Vereins es ausdrücklich als gut empfindet, dass nicht zwischen renitenten und kooperierenden Leuten unterschieden werden kann und auch renitente Sozialhilfebezüger die vollen Leistungen empfangen sollen, hat Dübendorf in diesem Verein nichts zu suchen. So müssen wir wenigstens nicht noch seinen sicher guten Lohn mitfinanzieren. Leserbriefschreiberin Gossweiler, FDP-Gemeinderätin, ist froh über den Susanne Hänni und Martin Bäumle Die Gruppe Energie und Umwelt (GEU)/Grünliberalen (GLP) haben beschlossen, mit einem starken Duo für den Stadtrat und das Präsidium der Schulpflege Dübendorf zu kandidieren: Susanne Hänni, langjähriges, versiertes und erfolgreiches Mitglied der Schulpflege Dübendorf, kandidiert einerseits wieder für die Schulpflege wie neu auch als deren Präsidentin. Martin Bäumle, erfolgreicher Finanzvorstand der Stadt Dübendorf, kandidiert für eine weitere Periode als Stadtrat. Die GEU/GLP ist überzeugt, dass damit zwei äusserst qualifizierte Politiker mit grossem Leistungsausweis für eine attraktive Zukunft Dübendorfs zur Wahl stehen. Susanne Hänni war Mitbegründerin des ersten Elternrates in Dübendorf und ist seit 2003 Mitglied der Schulpflege. In dieser Zeit hat sie sich vor allem als Vorsteherin des Ressorts Personalund Schulentwicklung erfolgreich engagiert. Eine Projektgruppe zur Verbesserung der Startchancen für fremdsprachige Kinder etablierte unter ihrer Leitung den schweizweit ersten Deutschunterricht im Kindergarten, in welchem fremdsprachige Eltern gemeinsam mit ihren Kindern Deutsch lernen und so die Schule in ihrer Aufgabe unterstützen. Sie leitete das Projekt zur Neubeschaffung und Neuorganisation der Schulinformatik an allen Primarschulen, welches im Mai 2012 mit einer komplett erneuerten Infrastruktur auf Glasfaserbasis abgeschlossen werden konnte. Im Gremium der Schulpflege ist sie breit akzeptiert und arbeitet erfolgreich und sachorientiert mit. Nach dem Rücktritt von Edith Jöhr bringt sie mit ihrer jahrelangen Erfahrung fast schon perfekte Voraussetzungen mit, das Präsidium zu übernehmen. Martin Bäumle ist es zu verdanken, dass die Stadt Dübendorf heute praktisch schuldenfrei dasteht. Gleichzeitig konnte der Steuerfuss schrittweise reduziert werden. Damit ist die Stadt steuerlich attraktiv für Unternehmen und Einwohnerinnen und Einwohner. Dübendorf ist so auch gerüstet für Herausforderungen bei den notwendigen Investitionen in Gebäude und Infrastrukturen und gewinnt Spielraum für wichtige Entwicklungen, wie die Erneuerung des Bahnhofs Dübendorf mit einem neuen Busterminal. Ausserdem ist Bäumle Garant dafür, Konzept, noch mehr Verkehr durch diese Strassen geführt wird. Ich persönlich finde es völlig ungerecht, dass die sogenannten Aussenquartiere geschützt, gerade aber die Kernzonen völlig überlastet werden sollten. Ich kann nur hoffen, dass diese Initiative abgelehnt wird. Entweder kommen alle in den Genuss einer stehenden Kolonne (bei Tempo 30) oder alle sollen einen Teil des Verkehrs tragen. Ich frage mich allgemein, was diese verkehrsberuhigenden Massnahmen sollen. Es gibt zum Beispiel immer mehr stehende Kolonnen hinter einem SP-Vorstoss, um über den Austritt debattieren zu können. Nicht die Tatsache, dass sie sich wieder einmal mit einem SP-Vorstoss anfreunden kann, irritiert mich. Es sind die schon fast naiv anmutenden Aussagen, dass man mit den zuständigen Leuten das Gespräch hätte suchen sollen und dass es nicht wahr sei, dass die Skos von linker Seite sehr stark dominiert ist. Ich bin froh, dass wir in Dübendorf mit unserer Sozialbehörde eine Kommission mit selbstständiger Verwaltungsbefugnis haben, welche einen richtigen Entscheid getroffen hat. Denn der Austritt aus der Skos war richtig und wichtig. Rorschach, Dübendorf und Berikon werden nicht die letzten gewesen sein, welche diesen Schritt gemacht haben. Es werden in nächster Zeit sicher noch andere Gemeinden aus diesem Verein austreten. Orlando Wyss, Kantonsrat und Gemeinderat, Dübendorf dass ökologische Anliegen gehört werden und manchmal auch eine Mehrheit finden. Die Herausforderungen sind hier für Dübendorf immer noch sehr gross, sei dies in Bezug auf die Nutzung der Wasserkraft, Ausbau des Solarstroms, neues Verkehrskonzept, Tempo 30/50 oder eine nachhaltige Raumplanung. Mit seinem Engagement auch in der nationalen Politik kann Martin Bäumle antizipieren umd Anliegen Dübendorfs direkt in Bern einfliessen lassen – ein doppelter Gewinn für Dübendorf. Selbstverständlich wird die GEU/ GLP auch wieder mit einer Liste für die Gemeinderatswahlen antreten und ihre Stadträte mit einer Delegation im Gemeinderat unterstützen. GEU/GLP Dübendorf Der Katholische Frauenverein reist nach Rom Nach einer siebenstündigen Bahnfahrt mit Umsteigen in Mailand kamen wir 17 Frauen am Pfingstdienstagnachmittag in Rom an. Nach dem Auspacken der Koffer in unserer Unterkunft, der von irischen Dominikanerinnen geführten Villa Rosa auf dem Aventin, machten wir zu Fuss eine erste Besichtigungstour, die mit einem guten Nachtessen und fröhlicher Laune in Trastevere endete. Schon der nächste Tag brachte einen der Höhepunkte der Reise: die Generalaudienz des Papstes auf dem Petersplatz mit etwa 100000 Teilnehmern. Obwohl wir uns früh auf den Weg machten, hatten wir keine Chance, einen der «Logenplätze» an den Banden zu ergattern. So standen wir dann, als der Papst mit seinem Papamobil die Runden drehte, auf den Stühlen und versuchten, ihn live und nicht nur per Bildschirm zu sehen. Was für eine Ausstrahlung Papst Franziskus hat, und was für eine unglaubliche Atmosphäre an diesem sonnigen Audienzmorgen auf dem Petersplatz herrschte, ist unbeschreiblich. Man muss es selber erleben. Natürlich haben wir auch die Kuppel der Peterskirche bestiegen (aber erst am Samstagvormittag) und einen grandiosen Ausblick über die Stadt und die Vatikanischen Gärten genossen. In der Peterskirche selber herrschte aber ein solcher Betrieb, dass wir uns nicht allzu lange darin aufhielten. Anders, aber ähnlich eindrücklich wie die Papstaudienz erlebten wir die Begegnung mit Abtprimas Notker Wolf, dem Obersten der Benediktiner und Benediktinerinnen (weltweit fast 25000 Frauen und Männer). Er empfing uns am Sonntagvormittag nach einem eindrücklichen Gottesdienst in S. Anselmo auf dem Aventin zu einem persönlichen Gespräch und Austausch und zeigte uns anschliessend bei strahlendem, aber eher kühlem Wetter auch noch einen Teil der Klosteranlage mit dem Kreuzgang. Wir haben in diesen Tagen viel gesehen. Das Forum Romanum, das Kolosseum und andere römische Ruinen besichtigten wir nur von aussen. Hingegen besuchten wir die Domitilla Katakombe, wir sahen wunderschöne Plätze (Piazza Navona oder Campo dei Fiori), grüne Parks und viele Kirchen und ihre Kunstschätze, vor allem auch wunderschöne Marienkirchen. In der einen oder anderen haben wir auch Marienlieder gesungen. Ein Muss für Dübendorferinnen, die zur Maria Frieden Kirche gehören, war der Besuch der Kirche S. Maria della Pace, welche sich von aussen wie ein Rundtempel präsentiert, und an welche ein zweistöckiger Kreuzgang angebaut ist. Dass im oberen Teil dieses Kreuzganges eine gediegene Cafeteria zu Kaffee und anderem einlädt, freute uns. Überhaupt kam das Kulinarische nicht zu kurz. Wir haben uns stets an leckeren Speisen und auch an Wein und Grappa erfreut. Viel zu schnell waren diese in jeder Hinsicht einmaligen Tage vergangen. Im Wissen darum, dass wir nur einen kleinen Teil dieser faszinierenden Stadt gesehen haben und mit einigen Souvenirs im Gepäck reisten wir am 27. Mai mit dem Zug wieder heimwärts. Katholischer Frauenverein, Dübendorf Bus, der Gäste ein- und auslädt. Dies macht die Autofahrer rasend und entsprechend gefährlich. Wie beispielsweise an der Wallisellenstrasse, wo die Autos den Bus einfach auf der Gegenseite überholen und Fussgänger stark gefährden. Macht es wirklich Sinn, die Autofahrer auszugrenzen? Fussgänger können immer noch schneller reagieren. Und Kinder sollte man wieder – wie früher – für den Verkehr erziehen. Am allerwenigsten haben sie natürlich davon, wenn sie mit dem Auto in die Schulen gefahren werden! Karin Jaggi, Dübendorf Edith Jöhr verzichtet auf Wiederantritt Die Bürgerlich-Demokratische Partei Dübendorf bedauert die Nichtwiederkandidatur von Stadträtin Edith Jöhr im Frühling 2014. Die amtierende Präsidentin der Primarschulpflege Dübendorf tritt bei den Gesamterneuerungswahlen 2014 nicht mehr an. Die BDP bedauert den Entscheid der bewährten Schulpräsidentin und Stadträtin sehr. Edith Jöhr führt das Präsidium der Primarschulpflege seit 2002 mit viel Umsicht und Engagement. Seit dem Jahr 2006 ist sie als Primarschulpräsidentin auch Mitglied des Stadtrates: Sie hat damit einen langjährigen und grossen Einsatz zugunsten der Bildung und der Jugend geleistet. Die BDP Dübendorf setzt sich seit Jahren für Bildung ein und ist in den Schulbehörden stark vertreten. Kontinuität in der Führung der Schulpflege durch erfahrene Persönlichkeiten ist ihr wichtig. Die BDP ist erfreut, dass sich die amtierenden BDP-Mitglieder der Primarschulpflege Brigitta Würsch-Fenner und Markus Wolf im kommenden Frühling wieder zur Wahl stellen. BDP Dübendorf Skos: Wer betreibt Wahlkampf? Stadtrat Kurt Spillmann wird in verschiedenen Äusserungen vorgehalten, den Austritt Dübendorfs aus der Skos eigennützig als Thema seines Wahlkampfes betrieben zu haben. Da es sich um einen Entscheid nicht von Stadtrat Spillmann, sondern der Sozialbehörde handelt, wird deren Mitglieder somit faktisch unterstellt, Wahlhelfer Spillmanns zu sein oder bei der entscheidenden Beschlussfassung nicht aufgepasst zu haben. Absurd. Kommt dazu, dass ein solcher Entscheid von vorneherein kein gutes Wahlkampfthema ist. Für viele ist der Austritt aus der Skos nämlich unhaltbar und daher kaum geeignet, sich neue Freunde zu schaffen; vielmehr werden alte und neue Gegner aktiviert. Diese sind denn auch tätig geworden. Indem sie Stadtrat Spillmann Wahlkampf vorhalten, haben sie den Austritt aus der Skos zum Wahlkampfthema gemacht; sie betreiben Wahlkampf, und zwar gegen Stadtrat Spillmann. Schade, dass in den meisten Äusserungen die wichtige und notwendige Diskussion über das Verhältnis Dübendorfs zur Skos auf die Frage «für oder gegen Stadtrat Spillmann» beschränkt wird. Eric Mazurczak, Dübendorf Skos-Austritt sorgt für Aufregung Mit Verwunderung liest man die Proteste gegen den Austritt der Stadt Dübendorf aus dem Sozialkartell Skos, um feststellen zu müssen, dass offenbar jene, die sich jetzt zu Wort melden bis heute nie Anstalten unternommen haben, offensichtliche Missstände und Fehlentwicklungen beheben zu wollen. Auslöser der Austritte von Rorschach und Berikon aus der Schweizerischen Konferenz für Sozialhilfe (Skos) war schliesslich der renitente und völlig unkooperative Sozialhilfebetrüger, der seine Wohnortgemeinde regelrecht an der Nase herumführte und für sein unakzeptables Verhalten vom Skos- Präsident noch Zuspruch erhielt. Wenn Arbeitstätige zum Teil kaum mehr als Fürsorgeabhängige erhalten, liegt ein Systemfehler vor, den es schleunigst zu beheben gilt. Insofern ist der Austritt der Stadt Dübendorf ein Schritt in die richtige Richtung und vor allem ein Schuss vor den Bug gegen die ausufernden Richtlinien der Skos. Walter Mundt, Dübendorf
Glattaler Freitag, 21. Juni 2013 aGenda · Marktplatz 15 parkett: rustikal bis modern Vom spital nach Hause Cd-tIpp ein Hauch Montmartre edith Piaf ist auferstanden: Die französische Jazz- und Chanson-Sängerin ZaZ singt sich mit einer unverkennbaren, Holzböden sind mit jedem Wohnstil kombinierbar. Bild: pd Uster. Holzböden sind langlebig, strahlen Geborgenheit aus und unterstützen ein natürliches Raumklima. Ob modern, klassisch oder rustikal – Parkett ist zu jedem Wohnstil kombinierbar. Im Trend liegen grosse Stabformate, ölbehandelte Oberflächen und eher dunkle Farben. Als erfahrener Parkett- und Bodenspezialist führt die Lenzlinger Söhne AG die Produkte aller namhaften Anbieter von Parkett und weiteren Bodenbelägen wie Teppich, Kork, Linol, Laminat und andere mehr. In seinen Ausstellungen präsentiert Lenzlinger zahlreiche grossflächige Muster. sinnvolles engagement düBendorF. Seit 2006 leisten freiwillige Besuchende in Dübendorf einen Beitrag an das soziale Zusammenleben. Sie besuchen ältere Menschen und bringen Abwechslung und Freude in den Alltag. Die Besuche erfolgen wöchentlich oder vierzehntäglich und dauern jeweils ungefähr zwei Stunden. Mit dem regelmässigen Gedankenaustausch, aber auch Spaziergängen, Besuch von Veranstaltungen, Begleitung beim Einkaufen oder dem Vorlesen entstehen bereichernde gegenseitige Beziehungen. Das trägt dazu bei, die Gemütsstimmung älterer Menschen und damit ihre Lebensfreude und Lebensqualität zu verbessern.Interessierte Freiwillige sind dazu eingeladen, sich beim Besuchsdienst der Pro Senectute Kanton Zürich, Ortsvertretung Dübendorf zu melden. Auch Junge profitieren Die Stunden des Austausches können auch für jüngere Freiwillige gewinnbringend sein, denn sie profitieren von der Lebenserfahrung der Besuchten. Aktuell wird für einen Herrn mit spanischer Muttersprache eine Begleitung für Spaziergänge und Gespräche gesucht, sowie eine Person zur Entlastung einer Frau, deren älterer Ehemann ans Haus gebunden ist. Interessierte werden sorgfältig auf ihre Aufgabe vorbereitet (persönliches Gespräch und Einführungskurs im Herbst 2013), begleitet und unterstützt. Nähere Auskunft gibt die Vermittlungsstelle (Ruth Hess), Telefon 07645180 40 oder besuchsdienst.duebendorf@hotmail.com. (red) BeIträGe Für Den MarKtPLatZ Die texte für diese Seite werden uns von den Firmen zur Verfügung gestellt. Bei Fragen zum inhalt sind diese direkt zu kontaktieren. Mit der herstellerunabhängigen Beratung durch den Fachmann findet sich aus der Vielfalt an Produkten die geeignete Lösung. Nicht nur die Optik muss stimmen, auch den Anforderungen aus Sicht der Nutzung muss entsprochen werden. Mit der Verlegung durch den qualifizierten Lenzlinger-Bodenleger erhält der Kunde Gewähr für einwandfreie Qualität und lange währende Wohnfreude. lenzlinger söhne aG: ausstellung Mühle niederuster, Sonnenbergstrasse 11, 8610 uster. telefon 058 944 58 88, www.lenzlinger.ch, Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9 bis 12 uhr und 13 bis 18 uhr, Samstag 9 bis 13 uhr. VeranstaltUnGskalender düBendorF saMstaG, 22. JUnI Brockenstube Verkauf. Gemeinnütziger Frauenverein. 9 bis 12 Uhr Brockenstube, Schulhausstrasse 27 sonntaG, 23. JUnI kino zmorge. Film «Tibi und seine Mütter» ab 11 Uhr. 10 Uhr, Kino Orion kammerorchester dübendorf mit schlagzeugsolist. Das Kammerorchester unter der Leitung von Arthur H. Lilienthal spielt sein Sommerkonzert. Uraufführung mit Solist Severin Balzer. 17 Uhr, reformierte Kirche Wil MontaG, 24. JUnI Chumm cho lisme und nähe. 14 bis 17 Uhr ReZ, reformiertes Kirchgemeindehaus everdance. Paartanz alleine, Angebot für tanzfreudige Senioren. Sechsteiliger Kurs, Einstieg jederzeit möglich, Kursleitung Lotti Rufer. Infos und Anmeldung Telefon 058 451 51 36, Pro Senectute. 14.15 bis 15.05 Uhr Reformiertes Kirchgemeindezentrum Monday Blues. Mit Jane Fountaine. 20 Uhr Kino Orion dIenstaG, 25. JUnI Wanderung pro Femina. Abfahrt mit S 14, Wanderung Diessenhofen–Schlattingen– Basadingen–Diessenhofen. Info: Telefon 044 821 93 29. 8.34 Uhr Bahnhof Dübendorf seniorennachmittag. Thema: II. Vatikanische Konzil. Kaffee und Dessert. 14 Uhr Katholisches Pfarreizentrum Leepünt zirkusfest. Musik, Artisten und Tiere. Mit Buffet und Grill der IG Kinderwerkstatt. 18 Uhr Obere Mühle, Oberdorfstrasse 15 MIttWoCH, 26. JUnI Christa riesen. Objekte «kreuz und quer» für drinnen und draussen. Bis 13. Juli. Während der Öffnungszeiten. 18 bis 20 Uhr Obere Mühle, Oberdorfstrasse 15 ladies night. Film «Before Midnight» um 20.30 Uhr. 19 Uhr Kino Orion nach dem spitalaufenthalt auch daheim gut betreut sein. Bild: pd Chrüz & Quär-Festival: Gebirgspoeten. Literarisches Bühnenprogramm «Muff». 20 Uhr Obere Mühle, Oberdorfstrasse 15 donnerstaG, 27. JUnI spielnachmittag für erwachsene. Spielnachmittag im Kafi Güggel, organisiert von der Reformierten Kirchgemeinde 14 bis 16 Uhr Reformiertes Kirchgemeindezentrum Chrüz & Quär-Festival: luna-tic. Ein Klavierakrobatikliederkabarett. 20 Uhr Obere Mühle, Oberdorfstrasse 15 FreItaG, 28. JUnI nachmittagskino. Kaffee und Kuchen, ab 15 Uhr Film «Der Imker». 14 Uhr Kino Orion Chrüz & Quär-Festival: a-live – die stimmakrobaten. «BackStage». 20 Uhr Obere Mühle, Oberdorfstrasse 15 saMstaG, 29. JUnI Brockenstube Verkauf. Gemeinnütziger Frauenverein. 9 bis 12 Uhr Brockenstube, Schulhausstrasse 27 Verkauf von Handarbeiten und Café oase. Missionsverein der Evangelisch-methodistischen Kirche. 9 bis 12 Uhr Kapelle, Alderstrasse 12 Chrüz & Quär-Festival: lapsus. «klaut». 20 Uhr Obere Mühle, Oberdorfstrasse 15 MontaG, 1. JUlI everdance. Paartanz alleine, Angebot für tanzfreudige Senioren. Sechsteiliger Kurs, Einstieg jederzeit möglich, Kursleitung Lotti Rufer. Infos und Anmeldung Telefon 058 451 51 36, Pro Senectute. 14.15 bis 15.05 Uhr Reformiertes Kirchgemeindezentrum dIenstaG, 2. JUlI Chrüz & Quär-Festival: kliby & Caroline und Fredy schär. Klibi der Bauchredner und Fredy Schär, witziger Liedermacher. 19 Uhr Obere Mühle, Oberdorfstrasse 15 MIttWoCH, 3. JUlI Interaktiver kurzfilmabend. Mit anwesenden Regisseuren und Publikums-Jury. 20 Uhr Kino Orion pFäFFIkon. Der Spitalaustritt wird von älteren Menschen meist herbeigesehnt. Aber: Heimkommen und dort bleiben muss geplant sein. Wie gestaltet man ein sicheres Zuhause? Welche Fragen stellt man den behandelnden Ärzten und Sozialarbeitern im Spital? Worauf ist zu achten, um einen Wiedereintritt zu verhindern? Angehörige sind mit 1000 Dingen konfrontiert: von der Anschaffung der Hilfsmittel über die richtige Ernährung bis zum ärztlichen Nachsorgetermin. Das Unternehmen Home Instead hat seine Erfahrung in der Seniorenbetreuung und das Wissen von Experten in den neuesten Ratgeber «Vom Spital nach Hause» einfliessen lassen. Herausgekommen ist eine praktische Unterstützung für Angehörige, die notwendige Strategien, richtige Fragen, Checklisten und wichtige Anregungen enthält. Denn: Planung vermeidet Stress! Oft wird nicht daran gedacht, dass Vorkehrungen schon während des Spitalaufenthaltes zu treffen sind. Der Ratgeber kann kostenlos bei Home Instead, Zürcher Oberland, bestellt werden, Telefon 044 952 16 40 oder E-Mail ZO@homeinstead.ch. (red) Chrüz & Quär-Festival: Mash. Die Schweizer Mundartband ist zurück. 20 Uhr, Obere Mühle, Oberdorfstrasse 15 donnerstaG, 4. JUlI 2. sommerfest Musikschule. Klangvoller Querschnitt mit der Regionalen Musikschule Dübendorf. 18 Uhr, Obere Mühle, Oberdorfstrasse 15 FreItaG, 5. JUlI Brockenstube Verkauf. Gemeinnütziger Frauenverein. 13.30 bis 16.30 Uhr Brockenstube, Schulhausstrasse 27 «den kürzeren gezogen oder einfach schwein gehabt?» Referent: Richard Humm. 17.30 Uhr Mehrzweckraum Prisma Grüzenstrasse 2 Chrüz & Quär-Festival: dixkson and stone Family. Roots-Reggae. 20 Uhr, Obere Mühle, Oberdorfstrasse 15 Monatsversammlung. Naturfreunde Dübendorf – Zürich 11. 20 Uhr Restaurant Hecht, Bahnhofstrasse 28 Fällanden MontaG, 24. JUnI kinderkleiderbörse. Im Untergeschoss, ohne Annahme. 14 bis 17.30 Uhr Katholische Kirche St. Katharina MIttWoCH, 3. JUlI In die schule fertig los!. Schultüten basteln. Anmeldung bis 26. Juni, Telefon 043 443 11 51. 19 Uhr Petra Schumacher, Fröschbach 33 sCHWerzenBaCH dIenstaG, 2. JUlI openair schwerzenbach. Mit der Musikgesellschaft Schwerzenbach und der Harmonie Volketswil. 19.30 Uhr Hof Familie Wiederkehr Greifenseestrasse 8 FreItaG, 5. JUlI sommerkonzert «little Voices». Kinder verabschieden sich mit coolen Melodien und pfiffigen Songs in die Sommerferien. Turnhalle, mit Apéro. 19 Uhr Schulhaus Steibrunnen leicht heiseren Stimme und spitzbübischem Charme in die Herzen ihrer Zuhörer. ihr Debütalbum «ZaZ» erreichte 2010 Platinstatus, nun ist ihr zweites album «recto Verso» erschienen. Wie bereits auf der ersten CD verjüngt die 33-Jährige die klassischen französischen Chansons mit schnellen Jazzrhythmen und Popelementen und mischt ihnen einen eigenwilligen, spitzbübischen Charme bei. Die neuen Lieder sind voller energie und verschiedenen Klangfarben. ZaZ singt vom Leben mit seinen Höhen und tiefen, Farben und Schatten. Viele Lieder auf «recto Verso» erinnern an die tage, an denen sich ZaZ in den Cabarets und auf den Strassen von Montmartre ihren Lebensunterhalt verdiente. Schnelle Lieder im gypsy-Jazz-Style wie «Oublie loulou» und «toujours», die tangoklänge in «La lune» sowie das vom akkordeon begleitete «J’ai tant escamoté» zählen zu den Perlen des albums. «La lessive» wird nur von akustischer gitarre begleitet, was den nachdenklichen text noch verstärkt. in der Ballade «Si je perds» besingt ZaZ alter, Vergänglichkeit und die endgültigkeit der Zeit. Laute ausrufe, müde resignation, empörte refrains, leiser Spott, anrüchige untertöne oder dramatischer Schmerz – selten gibt eine Sängerin nur durch ihre Stimme auf so ehrliche und vielfältige Weise emotionen wieder, wie es ZaZ auf «recto Verso» tut. Caroline Ferrara interpretin: ZaZ «recto Verso» Stil: international Pop/rock, Sony Music. Verlosung: Der «glattaler» verlost dieses album. Wer gewinnen will, schickt eine Postkarte mit absender an redaktion «glattaler», Postfach, Wallisellenstrasse 2, 8600 Dübendorf. einsendeschluss ist der 27. Juni. Die teilnahme ist auch per e-Mail möglich an die adresse redaktion@glattaler.ch. Fachmann für Immobilien Uster. Jeder sollte den Marktwert seines Wohneigentums – also den «wirklichen» Wert seiner Wohnung oder seines Hauses kennen. Spätestens, wenn man sich entschliesst, eine Immobilie zu verkaufen, muss man auch auf viele weitere Fragen eine Antwort haben. Denn: Ein Verkauf gestaltet sich meist schwieriger als gedacht. Auch die Verkaufsdauer ist nicht genau abzusehen.Von der Planung und Vorbereitung des Verkaufs über die Suche eines geeigneten Käufers bis hin zur Übergabe des Objektes kann viel passieren. Oft ist es daher ratsam, sich an einen Immobilienberater zu wenden, der einem bei der Vermarktung, den Verhandlungen sowie bei rechtlichen Aspekten während des Vertragsabschlusses mit Rat und Tat zur Seite steht. Roger Schenk ist Immobilienberater bei Swiss Life Immopulse, in der Generalagentur Uster und weiss auf alle Fragen rund um den Immobilienverkauf die richtige Antwort. Man erreicht ihn unter der Telefonnummer 044 944 50 61. Informationen gibt es auch im Internet unter www.immopulse.ch. (red)
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