Umwelt- Und KlimaschUtz - Kreiswohnbau Hildesheim

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15.01.2014 Aufrufe

18 Klimarelevante Emissionen eines deutschen Durchschnittshaushalts in zehn Produktfeldern im Jahr Textilien: 0,3 % Wäsche waschen & trocknen: 2,2 % Fernsehen & Co.: 2,5 % Informieren & kommunizieren: 3,2 % Kühlen, kochen, spülen: 5,8 % Mobilität: 25,8 % Lebensmittel: 19,5 % Wohnen: 40,7% Quelle: Quack und Rüdenauer

Energiesparen / / 019 Umwelt- und Klimaschutz Wir stellen überdurchschnittliche Ansprüche an die Energieeffizienz unseres Gebäudebestandes. Unser besonderes Augenmerk gilt dabei auch der Nutzung regenerativer Energien. Zudem informieren wir unsere Mieter, welche Beiträge sie selbst zum Umweltschutz leisten können und versuchen, sie für diese zu gewinnen. Selbstverständlich gestalten wir unsere eigene Arbeit ebenfalls möglichst umweltgerecht. Ausschnitt aus unserem Unternehmensleitbild Energiesparen ist und bleibt zentral Das Thema Energiesparen und die damit verbundene Reduktion von Treibhausgasen stellt unter allen Aufgaben des Umwelt- und Klimaschutzes die bedeutendste für unser Unternehmen dar. Dies aus mehreren Gründen: Wohnen verursacht den höchsten Energieverbrauch und die meisten Emissionen im Bereich des privaten Konsums. 40,7 % der Treibhausgasemissionen entfallen auf diesen Bereich. Für Mobilität und Lebensmittel sind es lediglich 25,8 % bzw. 19,5 %. Entsprechend hoch ist natürlich auch der Anteil an den Mietnebenkosten, den Haushalte für Heizung und Warmwasser aufbringen müssen. Dabei kann man davon ausgehen, dass sich die Kosten für konventionelle Energieträger alle zehn Jahre ungefähr verdoppeln. Vor diesem Hintergrund ist es auch kaum verwunderlich, dass Bauen und Wohnen das erste Handlungsfeld der niedersächsischen Klimaschutzstrategie bilden. Aus dem Ziel Energieverbräuche und Emissionen zu senken, folgen für uns soziale und wirtschaftliche Herausforderungen und Chancen: Angesichts steigender Energiekosten möchten wir sicherstellen, dass all unsere Mieter sich ein behagliches Zuhause leisten können. Damit dies möglich ist, darf aber auch die Grundmiete nicht zu weit ansteigen. Daher gilt es bei der energetischen Modernisierung und der Auswahl von Energiequellen stets auch die Wirtschaftlichkeit im Auge zu behalten.

Energiesparen / / 019<br />

<strong>Umwelt</strong>- und Klimaschutz<br />

Wir stellen überdurchschnittliche Ansprüche an die Energieeffizienz unseres Gebäudebestandes.<br />

Unser besonderes Augenmerk gilt dabei auch der Nutzung regenerativer<br />

Energien. Zudem informieren wir unsere Mieter, welche Beiträge sie selbst zum <strong>Umwelt</strong>schutz<br />

leisten können und versuchen, sie für diese zu gewinnen. Selbstverständlich<br />

gestalten wir unsere eigene Arbeit ebenfalls möglichst umweltgerecht.<br />

Ausschnitt aus unserem Unternehmensleitbild<br />

Energiesparen ist<br />

und bleibt zentral<br />

Das Thema Energiesparen und die damit verbundene Reduktion<br />

von Treibhausgasen stellt unter allen Aufgaben<br />

des <strong>Umwelt</strong>- und Klimaschutzes die bedeutendste für<br />

unser Unternehmen dar. Dies aus mehreren Gründen:<br />

Wohnen verursacht den höchsten Energieverbrauch und<br />

die meisten Emissionen im Bereich des privaten Konsums.<br />

40,7 % der Treibhausgasemissionen entfallen auf<br />

diesen Bereich. Für Mobilität und Lebensmittel sind es<br />

lediglich 25,8 % bzw. 19,5 %. Entsprechend hoch ist<br />

natürlich auch der Anteil an den Mietnebenkosten, den<br />

Haushalte für Heizung und Warmwasser aufbringen<br />

müssen. Dabei kann man davon ausgehen, dass sich die<br />

Kosten für konventionelle Energieträger alle zehn Jahre<br />

ungefähr verdoppeln. Vor diesem Hintergrund ist es<br />

auch kaum verwunderlich, dass Bauen und Wohnen das<br />

erste Handlungsfeld der niedersächsischen Klimaschutzstrategie<br />

bilden.<br />

Aus dem Ziel Energieverbräuche und Emissionen zu senken,<br />

folgen für uns soziale und wirtschaftliche Herausforderungen<br />

und Chancen: Angesichts steigender Energiekosten<br />

möchten wir sicherstellen, dass all unsere Mieter<br />

sich ein behagliches Zuhause leisten können. Damit dies<br />

möglich ist, darf aber auch die Grundmiete nicht zu weit<br />

ansteigen. Daher gilt es bei der energetischen Modernisierung<br />

und der Auswahl von Energiequellen stets auch<br />

die Wirtschaftlichkeit im Auge zu behalten.

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