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Mieteinander<br />
Ausgabe September 2013<br />
Rückblick<br />
Die schönsten Sommer-Events<br />
der <strong>HOWOGE</strong><br />
www.howoge.de<br />
Kürbis und Co.<br />
Fast wie ein Sonntag auf dem Land: das bunte<br />
Herbstfest der <strong>HOWOGE</strong> für die ganze Familie<br />
Eisbären-Event<br />
Mieterkinder erleben die Eishockey-Stars<br />
aus nächster Nähe<br />
Hoch hinaus<br />
Drachenfest in Wartenberg mit<br />
den Profi s von „Flying Colors“
Mieteinander September 2013<br />
Inhalt<br />
September 2013 Mieteinander<br />
Ganz<br />
einfach!<br />
So sparen Sie bis<br />
zu 50 Prozent<br />
Ihrer Energiekosten!<br />
Weitere Tipps in der<br />
Energiesparfi bel:<br />
www.howogeklimaschutz.de<br />
„Laufende“ Kosten stoppen<br />
Da fl ießt bares Geld den Abfl uss hinunter:<br />
Ein undichter Wasserhahn verbraucht<br />
bis zu 50, eine defekte Toilettenspülung<br />
sogar bis zu 500 Liter Trinkwasser am Tag.<br />
Melden Sie deshalb schadhafte Armaturen<br />
oder Spülkästen umgehend Ihrem<br />
<strong>HOWOGE</strong>-Hausmeister. Viel Wasser fl ießt<br />
auch beim Duschen – ein Sparduschkopf<br />
bringt rund 35 Prozent Ersparnis.<br />
www.umweltbundesamt.de<br />
Sparlampe an,<br />
Standby aus<br />
Die Tage werden kürzer, das<br />
Licht brennt länger. In der<br />
Wohnung hängen noch alte<br />
Glühlampen? Dann am besten<br />
ganz schnell gegen Energiesparlampen<br />
austauschen! Die<br />
verbrauchen bei gleicher Helligkeit<br />
bis zu 80 Prozent weniger<br />
Strom. Und wenn Sie gerade in<br />
der Elektroabteilung sind, dann<br />
legen Sie doch gleich noch eine<br />
schaltbare Steckdosenleiste in<br />
den Einkaufskorb. Damit lassen<br />
sich Fernseher, Computer und<br />
andere Geräte, die auch im<br />
Leerlauf Strom verbrauchen,<br />
bequem vom Netz trennen.<br />
www.stromeffi zienz.de<br />
Richtig lüften<br />
Dauerlüften bei gekipptem Fenster?<br />
Im Sommer ja, aber bitte<br />
nicht in der kalten Jahreszeit,<br />
wenn die Heizung läuft. Mehrmals<br />
am Tag fünf bis zehn Minuten<br />
lüften bei weit geöffnetem<br />
Fenster reicht für die Frischluftzufuhr<br />
in der Heizperiode. Und<br />
vergessen Sie nicht, vorher die<br />
Heizung zuzudrehen! Am besten<br />
auch die Türen öffnen: So wird<br />
die Luft in kurzer Zeit ausgetauscht,<br />
ohne dass viel Wärme<br />
verloren geht.<br />
www.vz-berlin.de/energiesparen<br />
Heizen mit Köpfchen<br />
Vor Beginn jeder Heizperiode sollten<br />
Sie die Heizkörper überprüfen: Wenn<br />
sie blubbern, ist es Zeit für eine Entlüftung.<br />
Ihr Hausmeister hilft dabei gern.<br />
Wenn die Heizung läuft, achten Sie<br />
darauf, dass die Temperatur nicht zu<br />
hoch ist. Jedes Grad weniger senkt den<br />
Energieverbrauch um sechs Prozent. In<br />
Wohnräumen ist eine Temperatur von 22<br />
Grad optimal. Weniger genutzte Räume<br />
können etwas kälter sein. Ganz abschalten<br />
sollten Sie die Heizung jedoch nie:<br />
Einen Raum warm zu halten ist energiesparender,<br />
als ihn wieder aufzuheizen.<br />
Auch wichtig: Heizkörper sollten nicht mit<br />
Möbeln zugestellt oder hinter Vorhängen<br />
verborgen sein. Nur dann kann sich die<br />
Wärme im ganzen Raum ausbreiten.<br />
www.energieverbraucher.de<br />
Abfall sortiert –<br />
Geld gespart<br />
Recycling lohnt sich! Mehr als die Hälfte<br />
des Hausmülls wird wiederverwertet oder<br />
zur Energiegewinnung verbrannt. Das<br />
schont nicht nur Rohstoffe, sondern spart<br />
jährlich so viel Öl und Gas ein, wie die<br />
Einwohner einer Großstadt wie Frankfurt<br />
am Main verbrauchen.<br />
www.bsr.de<br />
Editorial<br />
Liebe Mieterinnen und Mieter,<br />
der Schutz unserer Umwelt und ihrer Rohstoffe<br />
liegt der <strong>HOWOGE</strong> sehr am Herzen. Deswegen<br />
investieren wir auch aktuell in die Energieeffizienz<br />
unserer Häuser.<br />
Es freut uns sehr, dass unser Einsatz auf<br />
diesem Gebiet Anerkennung findet. Für das<br />
Projekt zur alternativen Energiegewinnung aus<br />
der Luft wurde die <strong>HOWOGE</strong> im Mai als Berliner<br />
Klimaschutz-Partner 2013 ausgezeichnet.<br />
Das zeigt, dass wir mit unserem Engagement<br />
auf dem richtigen Weg sind.<br />
Klima- und Umweltschutz sind integrale<br />
Bestandteile unserer Nachhaltigkeitsstrategie.<br />
Unser Ziel ist es, dass bis zum Jahr 2020 pro<br />
Wohneinheit jährlich nur noch 1,12 Tonnen<br />
Kohlenstoffdioxid in die Atmosphäre gelangen.<br />
Schon heute liegen wir beim CO 2<br />
-Ausstoß um<br />
gut 60 Prozent unter dem Berliner Gesamtdurchschnitt<br />
von 2,97 Tonnen.<br />
Die Gründe für diesen Erfolg: Schon in den<br />
1990er-Jahren hat die <strong>HOWOGE</strong> ihre Häuser<br />
systematisch saniert. 98 Prozent unseres Kernbestandes<br />
erfüllen heute höchste Energiesparstandards.<br />
Nach diesem hohen Anspruch werden<br />
wir auch unsere Neuerwerbungen in den kommenden<br />
Jahren instand setzen, über die Sie auf<br />
Seite 4 mehr erfahren. Zudem beschreiten wir<br />
neue Wege in der Energieversorgung. So setzt<br />
die <strong>HOWOGE</strong> als erste deutsche Wohnungsgesellschaft<br />
Luft-Wasser-Gasabsorptionspumpen<br />
zur nachhaltigen Wärme-Erzeugung ein.<br />
Die große Energiewende allerdings schaffen<br />
wir nur, wenn wir alle achtsam mit unseren<br />
Ressourcen umgehen. Das ist gar nicht schwer.<br />
Gleich auf der Seite nebenan finden Sie ein<br />
paar Tipps, wie Sie Umwelt und Geldbeutel<br />
zugleich schonen können.<br />
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen<br />
goldenen Herbst in einer warmen Wohnung!<br />
Mit herzlichen Grüßen<br />
Kirstin Gebauer<br />
Leiterin Unternehmenskommunikation<br />
und Marketing, sowie das gesamte<br />
Redaktionsteam<br />
Inhalt<br />
So fi t ist Berlin: Über 500 Teilnehmer beim Vitallauffest<br />
in Berlin-Buch ➞ S. 12<br />
<strong>HOWOGE</strong> aktuell<br />
Frischekur für die Platte: Günstiger<br />
Wohnraum für jeden Geschmack<br />
• Eisbären-Event: Mieterkinder dürfen mit<br />
aufs Meistereis<br />
• Hochwasserhilfe: Erfolgreiche Spendenaktion<br />
für die Kita in Neu Kaliß<br />
<strong>HOWOGE</strong> engagiert<br />
Kiezbattle: In welchem Klassenzimmer<br />
leuchtet der Herbst am buntesten?<br />
• Kinderuni in Lichtenberg: Professorin für<br />
Psychologie im <strong>HOWOGE</strong>-Interview<br />
• Kicken mit Künstlern: Street meets Art<br />
zur „Langen Nacht der Bilder“<br />
• Tag der offenen Baustelle: Erfahren Sie<br />
mehr über unser Neubauprojekt<br />
<strong>HOWOGE</strong> informiert<br />
Sport, Musik und Drachen:<br />
Tolle Herbstveranstaltungen für Mieter<br />
• Herbstfest in Karlshorst<br />
• Drachen über Wartenberg<br />
• Mieterkonzert in der Max-Taut-Schule<br />
• Sport und Kunst: Sommerfest in Buch<br />
• „Wir von hier“: Fennpfuhlfest<br />
• Gewerbemieter im Porträt<br />
• Der Schornsteinfeger kommt!<br />
• Rechtstipp: Wie kündige ich<br />
die Wohnung eines Verstorbenen?<br />
4-7<br />
8-9<br />
10-15<br />
2 3
Mieteinander September 2013<br />
<strong>HOWOGE</strong> aktuell<br />
September 2013 Mieteinander<br />
Frischekur für<br />
die Platte<br />
Die <strong>HOWOGE</strong> wächst. Ankäufe und Neubauten schaffen<br />
günstigen Wohnraum für jeden Geschmack. Das Ziel: die<br />
nachhaltige Entwicklung der Wohnquartiere.<br />
Eine Platte, wie sie in Buch<br />
steht: Rund 2 400 Wohnungen<br />
wird die <strong>HOWOGE</strong> bis Ende 2013<br />
saniert haben – nach höchsten<br />
Energiespar-Standards (links).<br />
Noch unsa niert: der Neukauf am<br />
Prerower Platz (rechts)<br />
Die Zeitreise beginnt in der Ahrenshooper Straße 11<br />
bis 35, zehnter Stock. In der Plattenbau-Wohnung<br />
leben die 1980er-Jahre wieder auf: einfach verglaste<br />
Fenster, hellbraunes Linoleum – und im Badezimmer<br />
ein schwenkbarer Wasserhahn, mit dem sich sowohl das<br />
Waschbecken als auch die unverkleidete Wanne füllen lässt.<br />
Das ist bald passé, denn in den kommenden Jahren soll es<br />
deutlich moderner werden.<br />
Cornelia Eckert ist davor nicht bange: „Wir haben<br />
Erfahrungen in der Entwicklung von Plattenbauten.“ Die<br />
Leiterin des <strong>HOWOGE</strong>-Kundenzentrums im Ostseeviertel<br />
steht auf dem großen Balkon der Wohnung. Von hier fällt<br />
der Blick auf den Prerower Platz und das Lindencenter,<br />
unten rauscht ein Meer aus Baumkronen. Rund herum stehen<br />
Plattenbauten, die zum größten Teil der <strong>HOWOGE</strong><br />
gehören: helle Fassaden, alles top-saniert. Seit Mitte der<br />
1990er-Jahre wurde fast der gesamte <strong>HOWOGE</strong>-Bestand,<br />
rund 54.000 Wohnungen, modernisiert.<br />
„Berlin wächst. Deshalb sollen<br />
auch die städtischen <strong>Wohnungsbaugesellschaft</strong>en<br />
wachsen.“<br />
Zur nachhaltigen Sanierung eines Wohnviertels gehören jedoch<br />
nicht nur moderne Gebäude, auch das Umfeld muss<br />
stimmen. „Wir stärken die Wohnquartiere, indem wir zum<br />
Beispiel die ansässigen Vereine unterstützen“, erklärt Cornelia<br />
Eckert. Im Ostseeviertel kooperiert die <strong>HOWOGE</strong><br />
zum Beispiel mit dem Verein für Ambulante Versorgung.<br />
Der organisiert unter anderem das Nachbarschaftshaus<br />
Kiezlüt. Größtes Jugendprojekt ist „Boxen statt Gewalt“, im<br />
Juli fand erstmals der <strong>HOWOGE</strong>-Streetsoccer-Cup statt. Zu<br />
einem lebenswerten Kiez tragen auch andere <strong>HOWOGE</strong>-<br />
Services bei. So sind die mobilen Hausmeister auch nachts<br />
ansprechbar, Kiezhelfer unterstützen unentgeltlich ältere<br />
und gesundheitlich eingeschränkte Mieter, etwa wenn ein<br />
Möbelstück verrückt werden muss oder bei Glatteis ein<br />
Gang zum Arzt ansteht.<br />
„Bei allen Maßnahmen achten wir auch darauf, was<br />
die Mieter benötigen“, sagt Petra Stoklasek. 2014 rückt<br />
das Thema „Altersgerechtes Wohnen“ in den Mittelpunkt:<br />
Dabei geht es um Maßnahmen, die älteren Menschen das<br />
Leben erleichtern. Das können ebenerdige Eingänge oder<br />
auch zum Beispiel Abstellräume für Rollatoren sein. Fazit<br />
von Petra Stoklasek: „Wir werden auch weiterhin dafür sorgen,<br />
dass Mieter der <strong>HOWOGE</strong> Quartiere haben, in denen<br />
sie sich wohlfühlen.“<br />
Die Neubauoffensive<br />
der <strong>HOWOGE</strong><br />
Treskow-Höfe<br />
Lage: Hönower Straße, Römerweg, Treskowallee<br />
Baustart: Mai 2013<br />
Fertigstellung: Herbst 2015<br />
Wohneinheiten: ca. 400<br />
Gesamtinvestitionen: ca. 60 Millionen Euro<br />
Neustrelitzer Straße<br />
Lage: Neustrelitzer Straße 65<br />
Wohneinheiten: ca. 50 bis 60<br />
4<br />
Streetsoccer-Cup im Ostseeviertel:<br />
Die <strong>HOWOGE</strong> fördert<br />
viele Angebote, die Wohnquartiere<br />
lebenswert machen<br />
Von dieser Sanierungs-Erfahrung profitieren bald auch die<br />
Mieter in der Ahrenshooper Straße 11-35. Im Mai dieses Jahres<br />
kaufte die <strong>HOWOGE</strong> das elfgeschossige Wohnhaus, dazu<br />
weitere Gebäude in der Zingster Straße 2-12 und 18-22 sowie<br />
am Prerower Platz 10-12. Durch die Ankäufe baut die<br />
<strong>HOWOGE</strong> ihren Bestand aus und schafft zusätzlichen Wohnraum<br />
zu günstigen Mietpreisen. „Als landeseigenes Unternehmen<br />
sieht sich die <strong>HOWOGE</strong> in der Pflicht angesichts<br />
der steigenden Nachfrage Wohnraum für alle Bevölkerungsschichten<br />
zu schaffen“, sagt Petra Stoklasek, bei der HOWO-<br />
GE zuständig für das Portfoliomanagement, „deshalb kaufen<br />
wir hinzu oder bauen neu, wo das möglich ist.“ Zu den größten<br />
Neubauprojekten zählen die Treskow-Höfe in Karlshorst<br />
(siehe Seite 9) sowie der Um- und Neubau auf dem Gelände<br />
des früheren Kinderkrankenhauses Lindenhof. Außerdem<br />
wird viel renoviert, da die <strong>HOWOGE</strong> seit den umfassenden<br />
Sanierungen in den 1990er-Jahren ihre Bestände kontinuierlich<br />
instand hält. „Wir investieren überall genügend Mittel,<br />
um die gute Qualität unserer Wohnhäuser zu erhalten“, betont<br />
Petra Stoklasek.<br />
Frankfurter Allee/Möllendorffstraße<br />
Lage: Frankfurter Allee 135/Möllendorffstraße<br />
Wohneinheiten: ca. 90 bis 150<br />
Lindenhof<br />
Lage: ehemalige Kinderkrankenhaus Lindenhof, Gotlindestraße<br />
Wohneinheiten: ca. 400<br />
Bald Wohnviertel: das frühere<br />
Kinderkrankenhaus Lindenhof<br />
5
Mieteinander September 2013<br />
<strong>HOWOGE</strong> aktuell<br />
<strong>HOWOGE</strong> aktuell<br />
September 2013 Mieteinander<br />
Mit den Bären<br />
auf dem Eis<br />
Am 13. September startet die Eishockey-Saison.<br />
Beim <strong>HOWOGE</strong>-Eisbären-Event am 17. November<br />
kommen Mieterkinder den Eisbären ganz nah.<br />
Saisonstart in der Deutschen Eishockey-Liga DEL! Ab<br />
September haben die Eisbären wieder einen Meistertitel<br />
zu verteidigen. Der EHC startet am 13. September<br />
auswärts beim ERC Ingolstadt in die neue Spielzeit.<br />
Heimspielauftakt ist am 15. September um 16.30 Uhr in der<br />
o2 World gegen die Iserlohn Roosters. „Unsere Spieler haben<br />
die lange Sommerpause wie immer aktiv genutzt und<br />
wollen endlich wieder aufs Eis“, freut sich Peter John Lee,<br />
Manager der Eisbären Berlin, auf den Saisonstart.<br />
Mit ihrem neuen Trainer Jeff Tomlinson setzen die Eisbären<br />
auf bewährte Qualität: Der 43 Jahre alte Kanadier<br />
spielte von 2000 bis 2004 als Profi für den EHC. Nach dem<br />
verletzungsbedingten Karriereende arbeitete er bei den<br />
Berlinern als Nachwuchstrainer und später als Co-Trainer<br />
unter Vorgänger Don Jackson.<br />
Eisbären-Kapitän André Rankel freut sich auf seinen<br />
neuen alten Trainer: „Jeff Tomlinson war ganz am Anfang<br />
meiner Karriere bei den Eisbären mein Trainer in der Oberliga“,<br />
erzählt Rankel auf eisbaeren.de. „Jeff passt gut zur gesamten<br />
Eisbären-Philosophie. Er arbeitet sehr viel mit den<br />
Spielern, vor allem mit den jungen, und erwartet das auf<br />
dem Eis ebenfalls von den älteren im Team.“<br />
Auf ein besonderes Eishockey-Highlight können sich<br />
die <strong>HOWOGE</strong>-Mieterkinder freuen: Am 17. November dürfen<br />
sie beim Spiel gegen die Nürnberger Ice Tigers in einer<br />
Drittelpause aufs Eis. Dort treffen sie auf ihre Eishockey-<br />
Stars und dürfen wie die Profis aufs Tor schießen. Davor<br />
gibt es eine spannende Führung hinter die Kulissen der<br />
o2 World. Und natürlich sind die kleinen Fans beim Match<br />
dabei, um ihre Eisbären anzufeuern.<br />
Mitmachen - und die<br />
Eisbären ganz nah erleben!<br />
Eisbären-Event für <strong>HOWOGE</strong>-Mieterkinder zum DEL-Match<br />
gegen die Nürnberger Ice Tigers, 17. November, o2 World.<br />
Mit dabei sind die ersten 20 Kids, die folgende Frage richtig<br />
beantworten: Wer ist neuer Trainer der Eisbären?<br />
Schickt eure Lösung mit Namen und Adresse per E-Mail an<br />
howoge@howoge.de, Stichwort „Mit den Bären auf dem Eis“.<br />
Einsendeschluss ist der 18. Oktober, 18.00 Uhr. Die Gewinnbenachrichtigung<br />
erfolgt schriftlich.<br />
Exklusive Vorteile: Eishockey-Spannung<br />
mit der <strong>HOWOGE</strong><br />
Ab September muss<br />
der EHC seinen Meistertitel<br />
verteidigen. Bei einem<br />
Match dürfen Mieterkinder<br />
zu den Profis aufs Eis<br />
Die <strong>HOWOGE</strong> gehört zu den Kooperationspartnern der<br />
Eisbären Berlin, Mieter profitieren von exklusiven Vorteilen.<br />
Sie erhalten:<br />
30%<br />
Rabatt auf Tageseintrittskarten<br />
für Eisbärenspiele<br />
(außer Top-Spiele)<br />
20%<br />
auf Dauerkarten für alle Heimspiele<br />
der Eisbären inkl. der Playoffs<br />
plus ein Original-Fan-Trikot<br />
10%<br />
auf alle Eisbären-Fanartikel<br />
im Merchandising-Shop der<br />
o2 World<br />
Hochwasser<br />
im „Abenteuerland“<br />
Eine Spendenaktion der <strong>HOWOGE</strong> bringt 5.000 Euro für eine<br />
durch das Juni-Hochwasser geschädigte Kita in Neu Kaliß.<br />
Wenn eine Naturgewalt hereinbricht,<br />
kommt es darauf an,<br />
möglichst schnelle und praktische<br />
Hilfe zu leisten. So auch bei der<br />
Hochwasserkatastrophe, die im Juni<br />
viele Menschen in größte Not gebracht<br />
hat. Nach Schätzungen von Fachleuten<br />
hat die Flut in ganz Deutschland<br />
Schäden von etwa zwölf Milliarden<br />
Euro verursacht. Das ist mehr als beim<br />
Hochwasser an der Elbe im Jahr 2002.<br />
Auch die <strong>HOWOGE</strong> wollte helfen<br />
– unkompliziert und schnell. Über<br />
den Bundesverband der Volkssolidarität<br />
wurde sie auf eine in Not geratene<br />
Kindertagesstätte aufmerksam:<br />
die Kita Abenteuerland in Neu Kaliß<br />
(Mecklenburg-Vorpommern). Der<br />
kleine Ort an der Grenze zu Brandenburg<br />
war von den Ausläufern des Elb-<br />
Hochwassers betroffen. Am 11. Juni<br />
wurden die Schulen geschlossen und<br />
ein Pflegeheim evakuiert. Auch das<br />
Kita-Grundstück stand unter Wasser.<br />
Die Abenteuerland-Kinder mussten<br />
mehrere Tage zu Hause bleiben, nur<br />
eine Notgruppe konnte auf andere<br />
Betreuungseinrichtungen der Volkssolidarität<br />
ausweichen.<br />
Nun braucht das Abenteuerland<br />
dringend Geld, um die entstandenen<br />
Schäden zu beheben. Zum Beispiel<br />
um den Keller mit Sportraum zu renovieren.<br />
Und auf dem Spielplatz muss<br />
aus hygienischen Gründen der gesamte<br />
Sand ausgetauscht werden.<br />
Als die Volkssolidarität zu Spenden<br />
aufrief, hat die <strong>HOWOGE</strong> unverzüglich<br />
reagiert. Unter dem<br />
Motto „Wir spenden für die Elbe-<br />
Flutopfer – spenden Sie mit!“ bat die<br />
<strong>HOWOGE</strong> ihre Mitarbeiter und Mieter<br />
um Unterstützung für die Kita. In den<br />
<strong>HOWOGE</strong>-Kundenzentren und in der<br />
Unternehmenszentrale wurden Spendenboxen<br />
aufgestellt und Hinweisplakate<br />
angebracht. Den bis zum 12.<br />
Juli zusammengekommenen Betrag<br />
erhöhte die <strong>HOWOGE</strong> schließlich auf<br />
5.000 Euro. Das Geld ist schon in Neu<br />
Kaliß angekommen. Die Kinder aus<br />
dem Abenteuerland senden – wie auf<br />
dem Foto zu sehen – allen Spendern<br />
ein herzliches Dankeschön!<br />
Meldungen<br />
Neuer Mietspiegel für Berlin<br />
Berlin hat seit Mai einen neuen Mietspiegel.<br />
Dieses Verzeichnis der Senatsverwaltung<br />
zeigt, welche Mieten in Berlin fällig werden,<br />
und zwar je nach Lage und Ausstattung der<br />
Immobilien. Demnach hat sich der Anstieg<br />
der Mieten in Berlin verlangsamt. Durchschnittlich<br />
wuchsen sie seit 2011 jedes Jahr<br />
um 3,1 Prozent oder 17 Cent pro Quadratmeter.<br />
Im Durchschnitt zahlen die Berliner<br />
derzeit 5,54 Euro Netto-Kaltmiete pro Quadratmeter.<br />
Vermieter müssen sich übrigens<br />
bei Mieterhöhungen an die im Mietspiegel<br />
vorgegebenen Obergrenzen halten.<br />
Den Berliner Mietspiegel gibt es kostenlos bei<br />
der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung<br />
(Württembergische Str. 6 oder Am Köllnischen<br />
Park 3) und unter www.stadtentwicklung.berlin.de/wohnen/mietspiegel/<br />
Ausstellung „Upcycling Berlin“:<br />
Plattenbauten verschönern<br />
Die Ausstellung „Upcycling Berlin – Wie<br />
soll es weitergehen mit der Platte?“ zeigt<br />
Architektur-Ideen, wie die gleichförmigen<br />
Fassaden von Plattenbauten kreativ aufgewertet<br />
werden könnten. Die ausgestellten<br />
Entwürfe sind die Ergebnisse eines Studentenwettbewerbs,<br />
den Architekturprofessor<br />
Max Dudler mit der Düsseldorfer Kunstakademie<br />
und der <strong>HOWOGE</strong> initiiert hat. Vorlage<br />
für die Studenten war die 600 Meter breite<br />
Fassade eines <strong>HOWOGE</strong>-Plattenbaus in<br />
Lichtenberg. Die Ausstellung läuft bis zum<br />
11. Oktober im Rathaus Lichtenberg.<br />
„Upcycling Berlin“, 5. September bis 11.<br />
Oktober, täglich 7-19 Uhr, am Wochenende<br />
ist die Ausstellung nicht geöffnet, Rathaus<br />
Lichtenberg, Möllendorffstr. 6.<br />
Sonderöffnung zur „Langen Nacht der Bilder“<br />
am 14. September 2013 von 14 bis 24 Uhr.<br />
Info-Website für die Bauprojekte<br />
der <strong>HOWOGE</strong><br />
Auf der neuen Website howoge-baut.de<br />
informiert die <strong>HOWOGE</strong> über ihre aktuellen<br />
Bauvorhaben. Derzeit sind dies unter anderem<br />
die künftigen Treskow-Höfe. Bis zum<br />
Herbst 2015 entstehen auf dem Gelände<br />
zwischen Treskowallee und Römerweg in<br />
Berlin-Karlshorst rund 400 Mietwohnungen.<br />
Geschäftsführung bestätigt<br />
Der Aufsichtsrat der <strong>HOWOGE</strong> <strong>Wohnungsbaugesellschaft</strong><br />
<strong>mbH</strong> hat die beiden<br />
Geschäftsführerinnen Stefanie Frensch und<br />
Sophia Eltrop am 20. Juni einstimmig für<br />
weitere fünf Jahre bestellt. Frensch und Eltrop<br />
leiten das Unternehmen seit April 2011.<br />
6 7
Mieteinander September 2013<br />
<strong>HOWOGE</strong> engagiert<br />
<strong>HOWOGE</strong> engagiert<br />
September 2013 Mieteinander<br />
Professorin bringt<br />
Gorilla mit<br />
Im November ist Kinderuni in Lichtenberg –<br />
Professorin Birgitta Sticher im Interview.<br />
In den Vorlesungen von Birgitta Sticher sitzen echte Kerle:<br />
Polizisten und Sicherheitsmanager. Doch im November<br />
lehrt die HWR-Professorin für Psychologie und Führungslehre<br />
wieder an der Kinderuni Lichtenberg (KUL)<br />
– und weiß, dass auch Grundschüler knallhart nachfragen.<br />
MIETEINANDER Frau Professorin Sticher, was für Themen behandeln<br />
Sie an der Kinderuni Lichtenberg?<br />
BIRGITTA STICHER Alle Themen, die ich auch mit meinen Studierenden<br />
bearbeite. Ich muss sie nur kindgerecht vorbereiten.<br />
Ein Beispiel: Meine Vorlesung über Wahrnehmung heißt in<br />
der KUL „Ich sehe was, was du nicht siehst.“ So erkläre ich<br />
den Kindern spielerisch, warum wir Menschen dieselben<br />
Dinge ganz unterschiedlich wahrnehmen können.<br />
Und wie erklären Sie das?<br />
Wir schauen uns zum Beispiel das Video eines Ballspiels<br />
an. Die Kinder sollen genau beobachten, wie oft die Spieler<br />
mit weißen T-Shirts im Ballbesitz sind. Im Film läuft im<br />
Hintergrund ein schwarzer Gorilla übers Spielfeld – aber<br />
zwei Drittel der Kinder sehen ihn gar nicht, da sie so mit<br />
der Aufgabe beschäftigt sind. Erst beim zweiten Sehen entdecken<br />
sie ihn. In der Psychologie nennt man das selektive<br />
Wahrnehmung: Wir achten nur auf ganz bestimmte Dinge,<br />
und blenden andere aus.<br />
Kiezbattle im Herbst<br />
Wer hat das herbstlichste Klassenzimmer?<br />
Die Entscheidung fällt beim<br />
<strong>HOWOGE</strong>-Kiezbattle im Herbst.<br />
8<br />
Mitte Oktober gehen Einladungen<br />
an die Schulen in Lichtenberg und<br />
Buch. Die Aufforderung an die Schülerinnen<br />
und Schüler: Holt euch den<br />
Herbst ins Klassenzimmer! Die dritte<br />
Ich sehe was, was du nicht siehst: Professorin Birgitta Sticher liest<br />
am 15. November um 16.30 Uhr in der Kinderuni Lichtenberg<br />
Wird den Kindern nicht schnell langweilig?<br />
Im Gegenteil, ich muss aufpassen, dass die Begeisterung<br />
nicht zu groß wird. Die Kinder wollen Uni erleben! Alle<br />
bekommen einen Studentenausweis. Und sie erfahren von<br />
mir auch, was eine Professorin den ganzen Tag macht.<br />
Was ist das Schönste an Ihrem Einsatz als KUL-Professorin?<br />
Die Begeisterung und Neugier der Kinder. Auch viele Eltern<br />
sind dabei. Wenn man ein Thema kindgerecht vorbereitet,<br />
dann ist es automatisch auch für Erwachsene interessant,<br />
die kein besonderes Vorwissen haben.<br />
KUL 2013 – Kinderuni Lichtenberg, Vorlesungen von echten Professoren<br />
für neugierige Kinder ab 8 Jahren, 2. bis 23. November, freitags 16.30 Uhr<br />
und samstags 10.30 Uhr, Aula der Hochschule für Technik und Wirtschaft<br />
(HTW), Treskowallee 8. Teilnahme kostenlos, http://kinderuni-lichtenberg.de<br />
Jahreszeit bietet so viele leuchtende<br />
Farben – es wäre schade, sie draußen<br />
liegen zu lassen. Also schmückt<br />
eure Schulräume mit Blättern und<br />
Zapfen, Kastanien und Kürbissen,<br />
Ästen und Vogelscheuchen. Wenn<br />
die Dekoration fertig ist, postet Fotos<br />
von eurem herbstlichen Klassenzimmer<br />
auf www.facebook.com/howoge<br />
– und schreibt dazu, was ihr mit eurem<br />
Gewinn anstellen wollt. Auf die<br />
Kiezbattle-Sieger wartet ein Preisgeld<br />
von 1.000 Euro – bestens geeignet<br />
für außergewöhnliches Schulmaterial<br />
oder einen besonders tollen Schulausflug.<br />
Das Klassenzimmer mit den<br />
meisten Facebook-Likes gewinnt. Let<br />
the battle begin!<br />
Einladungen zum Herbst-Kiezbattle gehen bis<br />
14. Oktober an alle Schulen in Lichtenberg und<br />
Buch. Die Gewinner werden am 31. Oktober<br />
ermittelt. Informationen und Abstimmung<br />
unter www.facebook.com/howoge<br />
Kicken mit Künstlern<br />
Am 15. September wird in der<br />
<strong>HOWOGE</strong>-Arena „Hans Zoschke“ ein<br />
ungewöhnliches Fußballturnier angepfiffen:<br />
Künstler und Galeristen der<br />
Berliner Kunstszene treffen auf Player<br />
aus dem Bezirk Lichtenberg. Die Botschaft:<br />
Kunst ist nicht elitär, sondern<br />
für alle da – so wie Fußball. Zudem<br />
sind Jugendliche ab elf Jahren zum<br />
turnierbegleitenden Kunstworkshop<br />
eingeladen. Angeregt und angeleitet<br />
vom Künstlerduo Various & Gould<br />
können die Jugendlichen eine Fassade<br />
innerhalb der <strong>HOWOGE</strong>-Arena bemalen.<br />
Der Termin von „Street meets<br />
Art“ – hinter dem Event stehen die<br />
Berliner Galerie EIGEN+ART und die<br />
Aus dem ehemaligen Studentenwohnheim an der Treskow-Allee wird ein komfortables<br />
Wohnquartier: Im September kann jeder die Baustelle besichtigen<br />
D<br />
as Interesse ist gewaltig: Über<br />
200 Bürgerinnen und Bürger<br />
besuchten am 13. Mai die erste<br />
Infoveranstaltung zum jüngsten<br />
Bauprojekt der <strong>HOWOGE</strong>: die Neubebauung<br />
des ehemaligen Geländes<br />
der Hochschule für Technik und<br />
Wirtschaft (HTW) an der Treskowallee.<br />
Der Andrang im Kulturhaus<br />
Karlshorst war groß. Im Herbst gibt<br />
es wieder Gelegenheit, sich selbst<br />
ein Bild von den künftigen Treskow-<br />
<strong>HOWOGE</strong>-Initiative Lichtenberg Open<br />
ART (LOA Berlin) – ist nicht zufällig<br />
gewählt. Auch die „Lange Nacht der<br />
Bilder“ findet vom 14. auf den 15. September<br />
in Lichtenberg, Friedrichshain<br />
und Kreuzberg statt: ein Wochenende<br />
gefüllt mit Kunst und Aktion.<br />
Die Spannung steigt, denn zum<br />
Projekt LOA Berlin gibt es ab Mitte Oktober<br />
weitere Informationen. Die Vision:<br />
eine Public-Art-Galerie quer durch<br />
den Bezirk. Auch ein Beispiel gibt es<br />
schon: Die 2012 von Christian Awe<br />
gestaltete Hochhaus-Fassade in der<br />
Frankfurter Allee 192. Teilen Sie die<br />
Idee: gemeinsam ein Stück Lichtenberg<br />
gestalten. Und spielen Sie sich mit uns<br />
für LOA Berlin warm.<br />
Treskow-Höfe: Tag der<br />
offenen Baustelle<br />
Die <strong>HOWOGE</strong> stellt ihr jüngstes Bauprojekt der Öffentlichkeit vor:<br />
Am 13. September ist Tag der offenen Baustelle auf dem früheren<br />
HTW-Gelände. Bald entstehen hier die Treskow-Höfe.<br />
Höfen zu machen: Am 13. September<br />
ist „Tag der offenen Baustelle“. Derzeit<br />
werden die baufälligen Gebäudeteile<br />
des früheren HTW-Wohnheims abgerissen.<br />
Grundsteinlegung für die Neubauten<br />
ist bereits am 11. September,<br />
in Gegenwart von Berlins Regierendem<br />
Bürgermeister Klaus Wowereit.<br />
Bis zum Herbst 2015 entstehen auf<br />
27 000 Quadratmetern rund 400 Mietwohnungen,<br />
über 2000 Quadratmeter<br />
Gewerbeflächen und eine Tiefgarage<br />
„Street meets Art“, 15. September, 12-15 Uhr<br />
Kunstworkshop für Jugendliche ab elf Jahren,<br />
11-16 Uhr Fußballturnier, <strong>HOWOGE</strong>-Arena, Ruschestr.<br />
90. Anmeldung für beide Aktionen unter<br />
www.howoge.de oder www.facebook.com/howoge<br />
Baustellen-Infos<br />
KUL unterwegs<br />
12. September: Die Kinderuni Lichtenberg<br />
(KUL) erforscht die Baustelle mit<br />
Grundschülern. Mit dabei: ein Stadtplanungsprofessor<br />
von der HTW und Wilfried<br />
Nünthel, Bezirksstadtrat für Stadtentwicklung.<br />
Informationen und Anmeldung unter<br />
http://kul-unterwegs.de/start<br />
Tag der offenen Baustelle<br />
13. September, von 16-20 Uhr, Treskow-<br />
Höfe an der Treskowallee, Zugang:<br />
Hönower Straße (Informations- und<br />
Unterhaltungsprogramm).<br />
Bildband „Spurensuche“<br />
Designstudenten der HTW haben die<br />
Ruine des ehemaligen HTW-Wohnheims<br />
vor dem Abriss fotografisch dokumentiert.<br />
Ein Auszug des Bildbandes mit ergänzenden<br />
Interviews von ehemaligen Bewohnern<br />
steht am 13. September am Tag der<br />
offenen Baustelle zu Verfügung.<br />
mit etwa 160 Stellplätzen.<br />
Fast zwei Jahrzehnte lag das einstige<br />
Studentenwohnheim brach. Das<br />
Gebäude im Stil des sowjetischen Neo-<br />
Klassizismus war eingewachsen wie<br />
das Dornröschenschloss. In Zusammenarbeit<br />
mit der <strong>HOWOGE</strong> haben<br />
HTW-Designstudenten diesen verwunschenen<br />
Zustand in kunstvollen Fotos<br />
festgehalten (siehe Foto). Am 13.<br />
September können sich nun alle einen<br />
ersten Eindruck von den künftigen<br />
Treskow-Höfen verschaffen. Und auch<br />
für Kinder gibt es viele spannende Angebote,<br />
um die Baustelle zu erforschen.<br />
9
Mieteinander September 2013<br />
<strong>HOWOGE</strong> informiert<br />
<strong>HOWOGE</strong> informiert<br />
September 2013 Mieteinander<br />
Fennpfuhlfest<br />
Am 27. September ist es wieder so<br />
weit: Anwohner, Vereine und Gewerbetreibende<br />
feiern unter dem Motto<br />
„Wir von hier“ ihren Fennpfuhl-Kiez.<br />
Das spätsommerliche Bürgerfest<br />
steigt dieses Jahr bereits zum elften<br />
Mal. Von 15 bis 22 Uhr gibt es auf<br />
dem Anton-Saefkow-Platz ein volles<br />
Programm: köstliches Essen, fröhliche<br />
Musik und natürlich die beiden<br />
„Lichteffekte“, die das Fennpfuhlfest<br />
prägen. Zum einen der stimmungsvolle<br />
Lampionumzug gegen 19.30 Uhr,<br />
zum anderen das beeindruckende<br />
Höhenfeuerwerk gegen 21.30 Uhr.<br />
Auf der Bühne steht unter anderem<br />
Countrylegende Larry Schuba. Außerdem<br />
überzeugen Mike Cyrox und<br />
Dirk Jüttner als Rock ‘n‘ Roll-Superstars<br />
Buddy Holly und Elvis Presley.<br />
Auch in diesem Jahr unterstützen die<br />
<strong>HOWOGE</strong> und viele andere Firmen<br />
des Fennpfuhlkiezes den Spaß.<br />
27. September, 15-22 Uhr, Fennpfuhlfest,<br />
Anton-Saefkow-Platz<br />
Kürbis, Körbe,<br />
Streichelzoo<br />
Buntes Markttreiben beim <strong>HOWOGE</strong>-Herbstfest<br />
am 27. Oktober in Karlshorst.<br />
V<br />
om Wechsel der Jahreszeiten bekommt man als<br />
Großstädter ja meist nur wenig mit. Das Leben geht<br />
seinen Lauf, sofern nicht Schneesturm und Bodenfrost<br />
den Verkehr behindern. Auf dem Land dagegen ist<br />
der Herbstbeginn ein wichtiger Meilenstein, vor allem weil<br />
die Erntesaison auf Hochtouren läuft und alles Hab und<br />
Gut winterfest gemacht werden muss. Das große Herbstfest<br />
der <strong>HOWOGE</strong> soll etwas von dieser besonderen Stimmung<br />
nach Berlin tragen. Am 27. Oktober können auch Lichtenberger<br />
Familien einen Herbsttag wie auf dem Dorf feiern.<br />
Ab 11 Uhr herrscht ein buntes Markttreiben auf dem<br />
Platz vor dem Theater Karlshorst. Unter dem Motto „Kürbis<br />
& Co.“ gibt es frisches Obst und Gemüse aus der Region<br />
zum Probieren und Genießen, darunter Kürbisse jeder<br />
Form und Farbe. Besucher können selten gewordene Handwerkskünste<br />
bestaunen, zum Beispiel zeigen Korbflechter<br />
ihre Fertigkeiten. Im Streichelzoo für Kinder warten wollige<br />
Schafe und zottelige Ziegen, auf der Bühne sorgen Country-<br />
Klänge für den rustikalen Sound. Weitere Highlights sind<br />
Kürbisschnitzerei, Showkochen und Musik auf Lauch-, Karotten-<br />
und Zucchini-Flöten.<br />
Das Herbstfest der <strong>HOWOGE</strong>, 27. Oktober, 11-17 Uhr, auf dem Theaterplatz<br />
Karlshorst, Ehrenfelsstr. 2-4<br />
Riesendrachen über Wartenberg<br />
Herbstzeit ist Drachenzeit. Nie flattern die bunten Kunststoffvögel<br />
besser als in einer steifen Oktoberbrise. Das erste<br />
<strong>HOWOGE</strong>-Drachenfest am Tag der Deutschen Einheit ist eine<br />
perfekte Gelegenheit, um den geflügelten Freund an der langen<br />
Leine in die Lüfte steigen zu lassen. Junge und alte Drachenfans<br />
sind herzlich eingeladen mitzumachen und sich in<br />
Drachen-Wettkämpfen zu messen.<br />
Auch für Zuschauer wird Einiges geboten. Denn auch<br />
der Drachenladen Flying Colors ist zu Gast. Das Team um<br />
Michael Steltzer lässt seine riesigen Lenkdrachen auf eine<br />
Höhe von bis zu 100 Metern steigen. Aber dann ist Schluss:<br />
Sonst kommen sie dem Flugverkehr in die Quere.<br />
Drachenfest, 3. Oktober, 10-17 Uhr, Wiese am Hagenower Ring, nur fünf<br />
Gehminuten vom S-Bahnhof Wartenberg<br />
Körper trimmen und<br />
Steine gestalten<br />
Neues in Berlin-Buch: Sommerfest am 8. September, Einweihung<br />
des Fitness-Parcours und neue „Steine ohne Grenzen“.<br />
Neues entsteht in Berlin-Buch mit<br />
dem Bildhauer Rudolf J. Kaltenbach:<br />
Unter Anleitung des Künstlers<br />
bearbeiten Kinder aus drei Bucher<br />
Schulen sechs Sandsteine. Es entstehen<br />
daraus kreative Skulpturen. Die Steine<br />
sind Teil der Skulpturenlinie „Steine<br />
ohne Grenzen“, die von Bernau über<br />
Buch bis nach Bad Belzig reicht und ein<br />
Zeichen für Vielfalt und Frieden setzen<br />
soll.<br />
Schon auf dem <strong>HOWOGE</strong>-Sommerfest<br />
am 8. September kann man einen<br />
Eindruck vom Projekt „Steine ohne<br />
Grenzen“ erlangen. Bei kalten Getränken<br />
und heißem Grillgut feiert die Nachbarschaft<br />
den bevorstehenden Abschluss<br />
der Sanierungsarbeiten in Berlin-Buch.<br />
Auch hier haben Kinder die Gelegenheit,<br />
sich als Bildhauer zu versuchen<br />
und weitere „Steine ohne Grenzen“ zu<br />
erschaffen.<br />
Sportlich-künstlerisch geht es am<br />
13. Oktober weiter. Dann kann der<br />
<strong>HOWOGE</strong>-Fitness-Parcours in Berlin-<br />
Buch erprobt werden. Teilnehmer können<br />
die sechs nagelneuen Trimm-dich-<br />
Stationen ablaufen – oder gemütlich<br />
abspazieren. An jeder Station gibt es<br />
einen Stempel, wenn man die dort empfohlenen<br />
Fitnessübungen absolviert hat.<br />
Startpunkt ist die Infobox Berlin-Buch.<br />
Der sportliche Rundlauf ist eine gute<br />
Gelegenheit, die neuen Steinkunstwerke<br />
zu begutachten, die zusammen mit Bildhauer<br />
Kaltenbach entstanden sind.<br />
Meisterhafte Musik für Mieter<br />
Höchsten Hörgenuss bietet das Mieterkonzert<br />
der <strong>HOWOGE</strong> am 22. November.<br />
Das Berliner Kammerorchester<br />
spielt unter der Leitung von Roland<br />
Mell „Meisterwerke der Klassik“ –<br />
exklusiv für <strong>HOWOGE</strong>-Mieter. Der<br />
Eintritt ist frei, sogar ein kostenloser<br />
Shuttle-Bus wird eingerichtet. Auf<br />
dem Programm stehen Klassiker wie<br />
Mozarts 40. Sinfonie und die Carmen-<br />
Suite, arrangiert nach der gleichnamigen<br />
Erfolgsoper von Georges Bizet.<br />
Sommerfest in Berlin-Buch, 8. September,<br />
10-18 Uhr, Innenhof an der Bruno-Apitz-/<br />
Wolfgang-Heinz-Straße. Fitness-Parcours,<br />
13. Oktober, 10-14 Uhr, Startpunkt Infobox<br />
Berlin Buch, Alt-Buch 32-34. Informationen<br />
zu „Steine ohne Grenzen“ unter http://<br />
steineohnegrenzen.jimdo.com<br />
Interessierte können telefonisch ihre<br />
Tickets vorbestellen: Montag, 14.10.<br />
und Dienstag, 15.10. jeweils in der Zeit<br />
von 10-17 Uhr unter 030/ 5464 2326<br />
oder 030/ 5464 2468. Unter diesen Telefonnummern<br />
gibt es auch weitere<br />
Informationen zum Shuttle-Service. Ein<br />
Tipp: Schnell anmelden, denn die Karten<br />
für das Mieterkonzert sind begehrt.<br />
Mieterkonzert, 22. November, 19 Uhr, Aula der<br />
Max-Taut-Schule, Fischerstr. 36<br />
10 11
Mieteinander September 2013<br />
<strong>HOWOGE</strong> informiert<br />
<strong>HOWOGE</strong> informiert<br />
September 2013 Mieteinander<br />
Der große <strong>HOWOGE</strong>-<br />
Sommerrückblick<br />
Das große Tierparkfest<br />
Unbestrittener Star des Tierparkfests 2013 war Giraffenjunge<br />
Eric, noch kein halbes Jahr alt. Im <strong>HOWOGE</strong>-<br />
Pavillon kamen die Kleinsten dem mittlerweile recht<br />
großen Patenkind der <strong>HOWOGE</strong> ganz nah. Neben Eric<br />
gab es auch viele andere Zoobewohner auf der Bühne<br />
zu bewundern. Und das Lieblingstier durften sich die<br />
Gäste als Airbrush-Tattoo oder Plüschtier mit nach<br />
Hause nehmen.<br />
Beachvolleyball-Turnier<br />
in Berlin-Buch<br />
„Old Schmetterhand“ gegen die „Super Smash<br />
Brothers“ – schon die Mannschaftsnamen machten<br />
viel Spaß beim Beachvolleyball-Turnier in Berlin-<br />
Buch. 14 Vierer-Teams traten unter den Augen von<br />
Profi -Schiedsrichter Mathias Ewald an. Ein gelungener<br />
„Aufschlag für Buch“, um das Volleyball-Feld am<br />
Lindenberger Weg 83/85 neu zu beleben.<br />
Fitness-Spaß beim<br />
VitalLaufFest<br />
Doppelt so viele Anmeldungen wie im letzten<br />
Jahr, mehr als 500 Teilnehmer: Das 2. VitalLauf-<br />
Fest in Berlin-Buch war ein voller Erfolg. Die<br />
Spitzendistanz von neun Kilometern schaffte der<br />
schnellste Mann in 31 Minuten und 57 Sekunden,<br />
die schnellste Frau war nach 40 Minuten<br />
und 44 Sekunden im Ziel.<br />
Streetsoccer-Cup in<br />
Neu-Hohenschönhausen<br />
Drei Spieler, zwei Tore, ein Ball – Fußball kann so<br />
einfach sein. Beim 1. <strong>HOWOGE</strong>-Streetsoccer-Cup<br />
vor dem Kino Cinemotion wetteiferten 27 Teams mit<br />
Spielern zwischen sechs und 16 Jahren. Für alle<br />
Kicker gab es eine <strong>HOWOGE</strong>-Fußballtasche, und<br />
das fairste Team wurde sogar mit iPods belohnt.<br />
12<br />
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Mieteinander September 2013<br />
<strong>HOWOGE</strong> informiert<br />
<strong>HOWOGE</strong> informiert<br />
September 2013 Mieteinander<br />
Schmuck auf der Haut<br />
Nach vier Jahren in Australien ist<br />
Patrick Leen zurück und feierte<br />
im April die Neueröffnung seines<br />
Tätowier-Studios „Berlin Stars Tattoo“<br />
in der Freienwalder Straße. „Ein tolles<br />
Ambiente und ein supernettes Team<br />
erwarten euch im Shop“, verspricht<br />
Leen. Von Überdeckungsarbeiten<br />
bis hin zu Custom-Tattoos – also<br />
nach den Wünschen des Kunden<br />
– beherrschen Leen und sein Team<br />
alle Stilrichtungen des Handwerks.<br />
Dazu gibt es eine große Auswahl<br />
Fernseherkabel einstöpseln und losgucken?<br />
Das war früher. Seit der<br />
Digitalisierung gibt es viele Übertragungswege.<br />
Klaus Duwe hat den<br />
Überblick und berät im Auftrag von<br />
Kabel Deutschland, einem der größten<br />
deutschen Telekommunikationskonzerne.<br />
Sein Fachgebiet: Telefon,<br />
Fernsehen und Internet. „Es gibt ja<br />
inzwischen so viele verschiedene<br />
Modelle und technische Variationen“,<br />
sagt Duwe. Junge Leute wählen meist<br />
an Piercing-Schmuck. So kann man<br />
sich unter anderem einen „Dermal<br />
Anchor“ setzen lassen: ein unter die<br />
Haut implantiertes Gewinde, an dem<br />
man wechselnden Schmuck anbringen<br />
kann. Besonders wichtig ist Patrick<br />
Leen die ausführliche Beratung:<br />
„Für alle Fragen stehen wir gern zur<br />
Verfügung.“ Auf dem Foto: Patrick<br />
und seine Lehrlinge Vicky und Elli,<br />
die neuen Talente am Sternenhimmel<br />
von „Berlin Stars Tattoo.“<br />
Berlin Stars Tattoo, Freienwalder Str. 31, Mo-Sa<br />
11-18 Uhr, Telefon: (030) 97 99 82 53<br />
Training für die Zunge<br />
Manchen Menschen hat es die<br />
Sprache verschlagen – im<br />
wahrsten Sinne des Wortes.<br />
Nach einem Schlaganfall zum Beispiel.<br />
Dann hilft Iris Müller. In ihrer logopädischen<br />
Praxis trainiert sie mit ihren<br />
Patienten so grundsätzliche Fähigkeiten<br />
wie Sprechen und Schlucken. „Wir<br />
üben zum Beispiel gezielt den Einsatz<br />
aller beteiligten Muskeln: Zunge, Lippen,<br />
Kehlkopf und Hals“, erklärt Müller.<br />
Ein weiteres Angebot: eine Lese-Rechtschreib-Therapie<br />
nach dem<br />
Klipp-und-klar-Programm speziell für<br />
Kinder. „Oft folgt einer Sprachstörung<br />
mit dem Schulbeginn eine Lese- und<br />
Schreibschwäche“, so Müller. Dabei bemüht<br />
sich Iris Müller, nicht nur Nachhilfe<br />
zu geben, sondern die Ursachen<br />
Scharfes Fernsehen, gute Beratung<br />
Logopädin Iris Müller hilft Menschen, die nicht mehr sprechen<br />
können. Ihre Patienten kommen aus allen Altersklassen.<br />
Komplettpakete mit Internet, Telefon<br />
und HDTV, dem superscharfen Digital-Fernsehen.<br />
„Älteren Kunden genügt<br />
oft die TV-Grundversorgung“, so<br />
Duwe, „sie möchten sich nicht mehr<br />
umgewöhnen.“ Egal welche Vorlieben<br />
– Klaus Duwe informiert ausführlich<br />
und unverbindlich.<br />
Medienberatung Klaus Duwe, Egon-Erwin-<br />
Kisch-Str. 34, Mo/Do 14-18 Uhr, Mi 10-14 Uhr,<br />
Telefon: (03349) 65698<br />
der Sprachprobleme zu beeinflussen.<br />
So sind bei manchen Kindern Gleichgewichtsstörungen<br />
der Grund für mangelnde<br />
Aufmerksamkeit in der Schule.<br />
„Eltern denken dann, ihre Kinder seien<br />
faul. Dabei sind sie nur zu sehr damit<br />
beschäftigt, ihr Gleichgewicht zu halten,<br />
um dem Unterricht zu folgen.“ Sprachund<br />
Körpertraining kann verhindern,<br />
dass sich schon früh Schulfrust aufstaut.<br />
Wenn Eltern später stolz erzählen,<br />
dass das Kind einen Lesetest bestanden<br />
hat, ist Iris Müller glücklich, denn<br />
einer ihrer Patienten hat seine Sprache<br />
wiedergefunden.<br />
Im LOGOS, Praxis für Logopädie und Lerntherapie,<br />
Freienwalder Str. 31, auch Hausbesuche,<br />
Telefon: (030) 24 53 88 55<br />
Wie kündige ich die Wohnung eines verstorbenen Angehörigen?<br />
Es klingt erst einmal merkwürdig, ist aber Gesetz: Wenn ein Mieter stirbt, läuft sein<br />
Mietvertrag weiter. Besteht eine Einzugsermächtigung, wird die Miete vom Konto<br />
des Verstorbenen weiter abgebucht. Hinterbliebene fallen meist aus allen Wolken,<br />
wenn sie erfahren, dass die oder der Verstorbene noch fi nanzielle Verpfl ichtungen<br />
zu erfüllen hat. Wenn Erben nicht kündigen, haften sie persönlich für die pünktliche<br />
Bezahlung des Mietvertrags. Das bedeutet: Angehörige müssen im Todesfall ausdrücklich<br />
kündigen, wenn sie das Mietverhältnis des Verstorbenen beenden wollen.<br />
Alternativ besteht das Recht, den Vertrag unter dem eigenen Namen fortzuführen.<br />
Das gilt auch für alle Angehörigen, die mit der/dem Verstorbenen in der Wohnung<br />
gelebt haben. Um Kindern und Lebenspartnern Unannehmlichkeiten zu ersparen,<br />
sollte ein Mieter auch in Sachen Mietvertrag vorsorgen. Dazu bedarf es nicht einmal<br />
eines Testaments, eine Vorsorgevollmacht genügt. In dieser wird eine Person festgelegt,<br />
die im Todesfall (oder in einer Notsituation) im Namen des Unterzeichnenden<br />
den Mietvertrag kündigen darf.<br />
Wichtiger Besuch: der Schornsteinfeger<br />
Am 22. Oktober ist Tag des Schornsteinfegers. Grund<br />
genug, um auf diesen Berufsstand hinzuweisen. Auch<br />
viele <strong>HOWOGE</strong>-Mieter bekommen einmal im Jahr<br />
Besuch von den Damen und Herren in Schwarz. Ein<br />
wichtiger Termin, denn in vielen Altbauwohnungen gibt es<br />
Gasetagenheizungen und Gasdurchlauferhitzer, die der<br />
Schornsteinfeger überprüfen muss. Er misst Abgaswerte<br />
und kontrolliert, ob die Anlagen genug Sauerstoff zum<br />
sicheren Betrieb bekommen. Auch in manchen Häusern<br />
mit Zentralheizung muss der Schornsteinfeger vorbeischauen:<br />
Dort checkt er die Lüftungsanlagen, falls diese<br />
noch nicht brandabgeschottet sind.<br />
Der Schornsteinfeger kommt einmal pro Jahr. Sein<br />
Besuch wird per Postkarte und Aushang angekündigt.<br />
Sollten Sie verhindert sein, können Sie telefonisch einen<br />
Alternativtermin vereinbaren. Wichtig: Bei Nichtbeachtung<br />
drohen Geldstrafen.<br />
Impressum<br />
HERAUSGEBER:<br />
<strong>HOWOGE</strong> <strong>Wohnungsbaugesellschaft</strong> <strong>mbH</strong><br />
Ferdinand-Schultze-Straße 71<br />
13055 Berlin<br />
Telefon: +49 30 5464-2401,<br />
Fax: +49 30 5464-2405<br />
Internet: www.howoge.de<br />
Leitung Unternehmenskommunikation &<br />
Marketing: Kirstin Gebauer (V.i.S.d.P.)<br />
Redaktion: Kirstin Gebauer,<br />
Jacqueline Tartler, Annemarie Rosenfeld,<br />
Emilia Thalheim (freie Mitarbeiterin)<br />
VERLAG:<br />
Axel Springer AG<br />
Axel-Springer-Str. 65<br />
10888 Berlin<br />
E-Mail: newbusiness@axelspringer.de<br />
Internet: www.axelspringer.de<br />
Geschäftsleitung (Neue Geschäftsfelder):<br />
Frank Parlow, Lutz Thalmann<br />
Projektmanagement Verlag:<br />
Franziska Winter<br />
Redaktion: Sven Rohde (Leitung), Philip Eicker,<br />
Philip Christian Eicker, Mascheck, Christian Uske Mascheck, Berndt, Ingrid Lorbach<br />
Volker Gestaltung Thies & Bildredaktion:<br />
Gestaltung Frederick Bren & Bildredaktion:<br />
d‘Amour, Anna Schlichter<br />
Frederick Produktion: Bren Olaf d‘Amour Hopf<br />
Produktion: Olaf Hopf<br />
DRUCK:<br />
DRUCK: Druckhaus Humburg G<strong>mbH</strong> & Co. KG<br />
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Am 28325 Hilgeskamp Bremen 51-57<br />
28325 Bremen<br />
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Die<br />
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BILDNACHWEISE:<br />
BILDNACHWEISE:<br />
Fotos (soweit nicht anders vermerkt): Viola von Zadow,<br />
Fotos Alexander (soweit Fuchs, nicht <strong>HOWOGE</strong> anders vermerkt): <strong>Wohnungsbaugesellschaft</strong><br />
Sven Gelhaus,<br />
Viola <strong>mbH</strong>, von Sana Zadow, Kliniken Christian Berlin Brandenburg Kielmann, Michael G<strong>mbH</strong>, Brunner, Axel<br />
ligne Springer Architekten AG, Getty / CN Images Architekten, G<strong>mbH</strong>, dpa <strong>HOWOGE</strong> Picture-Alliance<br />
<strong>Wohnungsbaugesellschaft</strong> G<strong>mbH</strong>, Corbis G<strong>mbH</strong> <strong>mbH</strong>, Axel Springer AG,<br />
Getty Images G<strong>mbH</strong>, fl ickr, dpa Picture-Alliance G<strong>mbH</strong><br />
14 15
Herbstveranstaltungen 2013 auf einem Blick<br />
8. September, 10-18 Uhr<br />
Sommerfest in Buch, Innenhof an der<br />
Bruno-Apitz-/Wolfgang-Heinz-Straße<br />
13. September, 16-20 Uhr<br />
Tag der offenen Baustelle: Treskow-<br />
Höfe, ehemaliges HTW-Wohnheim<br />
an der Treskowalle, Zugang: Honöwer<br />
Straße (siehe S. 9)<br />
27. September, 15-22 Uhr<br />
Fennpfuhlfest, Festwiese am Fennpfuhl,<br />
Anton-Saefkow-Platz (siehe S. 11)<br />
3. Oktober, 10-17 Uhr<br />
Drachenfest, Wiese am Hagenower<br />
Ring, 5 Gehminuten vom S-Bahnhof<br />
Wartenberg (siehe S. 10)<br />
13. Oktober, 10-14 Uhr<br />
Fitness-Parcours, Startpunkt Infobox<br />
Berlin-Buch, Alt-Buch 32-34 (siehe S. 11)<br />
27. Oktober, 11-17 Uhr<br />
<strong>HOWOGE</strong>-Herbstfest Kürbis & Co, für<br />
die ganz Familie, am Theater Karlshorst,<br />
Ehrenfelsstr. 2-4 (siehe S. 10)<br />
2. bis 23. November, freitags 16.30<br />
Uhr und samstags 10.30 Uhr<br />
KUL – Kinderuni Lichtenberg, Aula der<br />
Hochschule für Technik und Wirtschaft<br />
(HTW), Treskowallee 8 (siehe S. 8)<br />
17. November, 14.30 Uhr<br />
Eisbären-Event für <strong>HOWOGE</strong>-Mieterkinder,<br />
o2 World, o2-Platz 1 (siehe S. 6)<br />
22. November, 19 Uhr<br />
Mieterkonzert, Aula der Max-Taut-<br />
Schule, Fischerstr. 36 (siehe S. 11)<br />
Donnerstag, 3. Oktober 2013 10 bis 17 Uhr<br />
Mehr Infos unter: www.howoge.de<br />
Drachenfest der <strong>HOWOGE</strong><br />
An alle Kinder: Papierflieger basteln, mitbringen und gewinnen!<br />
Auf der Wiese am Hagenower Ring | 13059 Berlin | Nur 5 Minuten vom S-Bhf. Wartenberg entfernt<br />
<strong>HOWOGE</strong> Kundenzentren<br />
Öffnungszeiten: Mo. bis Do.: 8:00-19:00 Uhr, Fr.: 8:00-17:00 Uhr<br />
Kundenzentrum im Ostseeviertel<br />
Wiecker Str. 3b, 13051 Berlin<br />
Tel./ Fax: 030 5464-3400/-3401<br />
E-Mail: kuzov@howoge.de<br />
Kundenzentrum Warnitzer Bogen<br />
Warnitzer Str. 22, 13057 Berlin<br />
Tel./ Fax: 030 5464-3800/-3801<br />
E-Mail: kuzwa@howoge.de<br />
Kundenzentrum am Fennpfuhl<br />
Anton-Saefkow-Platz 3, 10369 Berlin<br />
Tel./ Fax: 030 5464-2800/-2801<br />
E-Mail: kuzfe@howoge.de<br />
Kundenzentrum Alt-Lichtenberg<br />
Frankfurter Allee 172, 10365 Berlin<br />
Tel./ Fax: 030 5464-3000/-3001<br />
E-Mail: kuzal@howoge.de<br />
Kundenzentrum Karlshorst<br />
Treskowallee 109, 10318 Berlin<br />
Tel./ Fax: 030 5464-3200/-3201<br />
E-Mail: kuzkh@howoge.de<br />
Servicebüro Berlin-Buch<br />
Walter-Friedrich-Str. 10, 13125 Berlin<br />
Tel./ Fax: 030 5464-4800/-4801<br />
E-Mail: kuzfe@howoge.de<br />
Infobox Berlin-Buch<br />
An der Wiltbergerstr. 32-34, 13125 Berlin<br />
Tel./ Fax: 030 5464-4900/-4901<br />
E-Mail: infobox@howoge.de<br />
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