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Stadtjournal Ausgabe 31/2013 - Stadt Bad Saulgau

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20<br />

Nummer <strong>31</strong><br />

Donnerstag, 1. August <strong>2013</strong><br />

Interessantes<br />

STADTJOURNAL<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Saulgau</strong><br />

weils von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr (50<br />

Euro pro Teilnehmer), die Erwachsenen<br />

immer von 18.30 Uhr bis 20.30 Uhr (60<br />

Euro pro Teilnehmer). Als kleines „Special“<br />

können die Teilnehmer der Camps<br />

kostenlos an den sich anschließenden<br />

Turnieren teilnehmen. Einzelheiten erfahren<br />

Interessenten bei Simon Finlayson<br />

telefonisch unter 0175/5217569,<br />

per email unter finlayson.slg@t-online.de<br />

oder direkt auf der Tennisanlage in der<br />

Wallstraße 17 in <strong>Bad</strong> <strong>Saulgau</strong>.<br />

Dorauszunft<br />

<strong>Saulgau</strong> e.V. 1355<br />

Erscht schwätza - dann schaffa!<br />

Stichtag Aufnahmeanträge <strong>31</strong>. August<br />

Die Dorauszunft legt künftig mehr Wert<br />

auf die Einbindung der neuen Mitglieder<br />

und die Häsgestaltung. Die Grundlagen<br />

hierfür bilden der im vergangenen Jahr<br />

gebildete Häsausschuss und der auf<br />

den <strong>31</strong>. August vorverlegte Stichtag für<br />

den Eingang der Aufnahmeanträge.<br />

„Z´kurz, z´lang, falsch geschnitten, falscher<br />

Stoff, z´viel Knöpf oder viel<br />

z´wenig, g´schnitta richtig, aber rote<br />

Handschua?“. Für die einen ist die alljährlich<br />

stattfindende Abnahme der neuen<br />

Häser ein Spaziergang, da das neue<br />

Häs akribisch gefertigt genau den Vorschriften<br />

entspricht. Nicht wenige aber<br />

müssen aufwändig nacharbeiten und<br />

dies ausgerechnet kurz vor den schönsten<br />

Narrensprüngen. Am schlimmsten<br />

trifft es jene, die viel Geld oder Mühe<br />

in ein Häs investiert haben, mit dem<br />

Ergebnis selbst, aber nicht zufrieden<br />

sind, und ihr Häs ungern oder gar nicht<br />

tragen.<br />

Diese wiederkehrenden Themen haben<br />

die Zunftleitung bewegt, den Häsausschuss<br />

ins Leben zu rufen. Eine der<br />

Hauptaufgaben des Gremiums ist die<br />

frühzeitige persönliche Beratung und<br />

Unterstützung von Neumitglieder und<br />

Interessenten vor der Anfertigung oder<br />

Auswahl des Häs´. Hierunter fallen auch<br />

die Fertiger von Zweit-Häsern, die bereits<br />

seit längerem Mitglied sind.<br />

Zeitgleich hat die Zunft den Stichtag<br />

für den Eingang der Aufnahmeanträge<br />

auf den <strong>31</strong>. August sowie einen ersten<br />

Pflicht-Termin für Neumitglieder, die<br />

Häs-Information Ende September, festgelegt.<br />

Die beiden Termine werden dieses<br />

Jahr bereits umgesetzt, wenngleich<br />

mit entsprechender Anlauftoleranz, um<br />

allen Beteiligten ausreichend Zeit für die<br />

Änderung einzuräumen.<br />

Neben dem Aufnahmeprozess verbessert<br />

die Zunft mit diesen Schritten die interne<br />

Kommunikation und schafft Raum<br />

für die Pflege substantieller kultureller<br />

Werte. Der Ausschuss besteht aus 11<br />

Mitgliedern aus den Maskengruppen geleitet<br />

durch die Zunfträte Peter Straub,<br />

Joachim Waskow und Günter Wetzel.<br />

Mit dem Motto „Erst schwätza - dann<br />

schaffa“ setzt die Zunft damit ein Zeichen,<br />

dass sich eine gute Vorbereitung<br />

mittels persönlicher Kontakte, handwerklicher<br />

Erfahrung und ausreichender<br />

Zeit am Ende rechnet und auch durch<br />

kein Internet ersetzbar ist.<br />

Kontakt: Joachim Waskow, Zunftrat, Im<br />

Rossgarten 64/1, 88348 <strong>Bad</strong> <strong>Saulgau</strong>,<br />

E-Mail: j.waskow@dorauszunft.de,<br />

(cc bitte an<br />

joachim.waskow@centrotherm.de),<br />

Mobil 0176 87386088,<br />

privat 07581 2980<br />

Tierschutzverein<br />

<strong>Bad</strong> <strong>Saulgau</strong> e.V.<br />

Sissi<br />

braucht dringend ein neues Heim, da<br />

sie sich im Tierheim nicht wohl fühlt<br />

und teilweise sogar das Fressen verweigert.<br />

Sie braucht dringend eine Bezugsperson,<br />

die mit ihr schmust und sich um<br />

sie kümmert. Sie ist erst ein Jahr alt,<br />

stubenrein und wird am besten als Einzelkatze<br />

gehalten, da sie sich anderen<br />

Katzen gegenüber sehr dominant verhält.<br />

Mogli<br />

ist ein echter kleiner Rabauke; seine<br />

Lieblingsbeschäftigung ist es, mit seinen<br />

beiden Brüdern zu spielen und natürlich<br />

zu schlafen. Er ist stubenrein und bald<br />

auch geimpft. Sobald die Impfung durch<br />

ist, kann er auch adoptiert werden.<br />

Weitere Infos auf:<br />

www.tierschutzverein-bad-saulgau.de<br />

Öffnungszeiten:<br />

Samstag von 14.00 bis 17.00 Uhr<br />

Tierschutzverein <strong>Bad</strong> <strong>Saulgau</strong> e.V.<br />

Martin-Staud-Str. 17, 88348 <strong>Bad</strong><br />

<strong>Saulgau</strong>, Tel. 0151 10226451, E-Mail:<br />

info@tierschutzverein-bad-saulgau.de,<br />

www.tierschutzverein-bad-saulgau.de<br />

Interessantes<br />

und Wissenswertes<br />

DRK-Kreisverband<br />

Sigmaringen<br />

Das Rote Kreuz informiert:<br />

Richtiges Verhalten bei großer Hitze<br />

Das Rote Kreuz Kreisverband Sigmaringen<br />

gibt Tipps zur Vermeidung von Gesundheitsschäden<br />

bei großer Hitze<br />

1. So beugen Sie einem Sonnenstich vor:<br />

Tragen Sie eine Kopfbedeckung, welche<br />

Kopf und Nacken ausreichend schützt.<br />

Sorgen Sie dafür, dass sich Ihr Kind<br />

im Freien möglichst im Schatten aufhält.<br />

Vermeiden Sie die Mittagssonne. Trinken<br />

Sie viel. Bei starker Hitze sollten es<br />

etwa drei bis vier Liter sein. Bei hochrotem<br />

Kopf, Kopfschmerzen, Übelkeit und<br />

Erbrechen nach starker Sonneneinstrahlung:<br />

Raus aus der Hitze in den Schatten,<br />

Oberkörper aufrecht lagern, Kopf<br />

kühlen. Tritt keine Besserung ein, rufen<br />

Sie den Rettungsdienst: 112.<br />

2. So beugen Sie einem Kreislaufnotfall<br />

vor:<br />

Vermeiden Sie ungewohnte große Anstrengungen<br />

in starker Hitze. Achten Sie<br />

auf ausreichend Flüssigkeitszufuhr. Bei<br />

chronischen Herz-Kreislauf-Erkrankungen<br />

müssen Sie besonders vorsichtig<br />

sein. Bei auftretender Blässe, Schwindelgefühl<br />

und Druckgefühl im Brustkorb:<br />

Für Körperruhe sorgen und beruhigen.<br />

Sollte der Betroffene eigene Notfallmedikamente<br />

haben, lassen Sie ihn diese<br />

Einnehmen und rufen Sie auf alle Fälle<br />

sofort den Rettungsdienst: 112. Bei einsetzender<br />

Bewusstlosigkeit und ausgefallener<br />

Atmung führen Sie eine Wiederbelebung<br />

durch, wenn Sie das gelernt<br />

haben. Auch der ungelernte Helfer kann<br />

bei einem Kreislaufstillstand Sinnvolles<br />

tun: Drehen Sie den Betroffenen auf den<br />

Rücken und drücken Sie seitlich kniend<br />

mit ausgestreckten Armen in der Mitte<br />

des Brustkorbes das Brustbein senkrecht<br />

zur Wirbelsäule ca. zweimal pro<br />

Sekunde 5-6 cm tief ein, bis der Rettungsdienst<br />

kommt.<br />

3. Das können Sie bei Bewusstlosigkeit<br />

tun:<br />

Atmet ein Mensch zwar normal, reagiert<br />

aber nicht mehr auf Ihre Ansprache und<br />

lässt sich nicht ‚erwecken‘, rufen Sie sofort<br />

den Rettungsdienst (112) und legen<br />

Sie ihn unverzüglich auf die Seite, um<br />

Erstickung zu vermeiden. Knien Sie sich<br />

dazu seitlich neben den Betroffenen.<br />

Legen Sie den aus Ihrer Sicht nahen<br />

Arm des Bewusstlosen in der Ellenbeuge<br />

angewinkelt nach oben, greifen Sie<br />

an seine ferne Hand und Oberschenkel,<br />

und ziehen Sie den Betroffenen zu sich<br />

herüber. Beugen Sie danach den Kopf<br />

des Bewusstlosen nackenwärts und öffnen<br />

Sie dessen Mund. Achten Sie auf<br />

Wärmeerhaltung und überprüfen Sie regelmäßig<br />

Atmung und Bewusstsein.<br />

So einfach ist ein Notruf: Wählen Sie<br />

die europäische Notrufnummer 112.<br />

Teilen Sie mit, wo sich der Notfall<br />

befindet, was passiert ist und achten<br />

Sie auf die Fragen des Leistellenpersonals.<br />

Deutsche Rentenversicherung<br />

<strong>Bad</strong>en-Württemberg<br />

Für jedes Kind werden einem Elternteil<br />

zehn Jahre Kinderberücksichtigungszeit<br />

in der späteren Rente angerechnet. Dadurch<br />

erfüllt sie verschiedene Rentenansprüche:<br />

So zählt sie bspw. zu den<br />

45 Jahren, die derjenige benötigt, der<br />

ohne Abschlag mit 65 in die Altersrente<br />

gehen möchte. Auch ein vorhandener<br />

Versicherungsschutz für eine Erwerbsminderungsrente<br />

bleibt während der Berücksichtigungszeit<br />

bestehen.<br />

Berücksichtigungszeiten können auch die<br />

Rente erhöhen: Wer bspw. seit dem 1.<br />

Januar 1992 während der Erziehung eines<br />

Kindes versicherungspflichtig arbeitet<br />

und mind. 25 Jahre Rentenzeiten hat,<br />

bekommt die Verdienste aus der Beschäftigung<br />

max. auf das Durchschnittsentgelt<br />

aller Versicherten - derzeit 34.071<br />

Euro pro Jahr - angehoben und für die<br />

spätere Rente gutgeschrieben.<br />

Die Berücksichtigungszeit erhält der Elternteil,<br />

der das Kind überwiegend er-

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