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Express - SV GERMANIA FRITZLAR 1976 eV

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Foto: Peter Zerhau<br />

Das Magazin des <strong>SV</strong> Germania Fritzlar <strong>1976</strong> e.V.<br />

<strong>GERMANIA</strong><br />

www.germania-fritzlar.de<br />

<strong>Express</strong><br />

Saison 2013 I 2014 Nr. 6<br />

Den Platz an der Sonne<br />

verteidigen!<br />

:<br />

Wir begrüßen herzlich unseren heutigen<br />

Gegner, den TV Beyeröhde, zu<br />

unserem Heimspiel in der Frauen 3. Liga West.<br />

Wir wünschen allen Beteiligten eine spannende<br />

Begegnung.<br />

DIESES HEIMSPIEL WIRD IHNEN PRÄSENTIERT VON: Sonnenei - Mustergeflügelhof Häde


2<br />

Inhaltsverzeichnis / Impressum<br />

Inhaltsverzeichnis „Germania <strong>Express</strong>“, Ausgabe 6, Saison 2013/2014:<br />

Frauen I - Vorbericht heutiger Spieltag Seite 3<br />

Aktuelle Tabelle 3. Liga Frauen Staffel West Seite 4<br />

Unsere heutigen Gäste - TV Beyeröhde Seite 4<br />

Partnerportrait - Sonnenei Seite 5<br />

Stimme zum Spiel: Lisa-Marie Berz Seite 6<br />

Frauen I - <strong>SV</strong>G nimmt auch Mainzer Hürde Seite 8<br />

Frauen I - Nach 9:2 - Lauf alles klar Seite 14<br />

Super & Minis Seite 17<br />

Info - Nächste Auswährtsfahrt Seite 20<br />

Frauen II Landesliga Seite 29<br />

Fotoshooting bei unserem Partner Sonnenei Seite 30<br />

Tabellenübersicht Seite 40<br />

Die heutige Begegnung<br />

wird geleitet von:<br />

VAN HOANG CHUNG<br />

und<br />

ANDREAS HUSS<br />

Impressum - Germania <strong>Express</strong><br />

Herausgeber: <strong>SV</strong> Germania Fritzlar <strong>1976</strong> e.V.<br />

V.i.S.d.P.: Wolfgang Ziegler, Blaumühlengässchen 7, 34560 Fritzlar<br />

Satz und Gestaltung: FIRSTCELL Medienagentur - www.firstcell.de<br />

Anzeigen: Heinz Huth<br />

Fotos: W. Ziegler, P. Zerhau, B. Möller, F. Haun, HNA & nh24<br />

Internet: www.germania-fritzlar.de<br />

facebook: www.facebook.com/svgermaniafritzlar<br />

© FIRSTCELL │ MEDIENAGENTUR │ www.firstcell.de<br />

<strong>GERMANIA</strong><br />

<strong>Express</strong><br />

06 2013/2014


Vorbericht zum heutigen Spieltag<br />

3<br />

Keine Extras für Münch<br />

Fritzlar/Beyeröhde. Ein Spitzenspiel, zwei<br />

Philosophien: Wenn am Sonntag um 17 Uhr (Halle<br />

der KHS) die Handballerinnen des <strong>SV</strong> Germania<br />

Fritzlar gegen den TV Beyeröhde antreten, ist<br />

das nicht nur das Spitzenduell des Ersten der 3.<br />

Liga West gegen den Dritten. Fritzlar stellt die<br />

beste Abwehr (nur 23,8 Gegentore pro Spiel),<br />

Beyeröhde den besten Angriff (34,6 Treffer pro<br />

Spiel). Fritzlar hat bisher nie mehr als 29 Tore<br />

kassiert, Beyeröhde in keiner Begegnung weniger<br />

als 30 geworfen.<br />

der Gegentreffer. „Das ist ein Problem, das Team ist<br />

sehr schnell“, gibt ihre Fritzlarer Kollegin Susanne<br />

Bachmann zu. Sie hat den Trainingsschwerpunkt<br />

nicht umsonst gezielt auf offenere Abwehrreihen<br />

gelegt. Mit Erfolg, denn inzwischen schaltet ihre<br />

Mannschaft schneller um, wenn der Gegner sie so<br />

überraschen will.<br />

Ein weiteres Plus der Wuppertalerinnen: der<br />

starke Rückraum mit den Zwillingen Sandra und<br />

Mandy Münch, die beide ein Zweitspielrecht bei<br />

Erstligist Bayer Leverkusen haben und dort auch<br />

schon Europapokal-Luft schnupperten, sowie der<br />

Ex-Dortmunderin Carolin Stallmann und Linsey<br />

Houben. Auch wenn Sandra Münch als Torjägerin<br />

herausragt, macht eine kurze Deckung gegen sie<br />

für Bachmann jedoch keinen Sinn. „Dabei können<br />

wir nur schlecht aussehen, dann machen uns die<br />

anderen kaputt. Wir konzentrieren uns lieber<br />

auf das, was wir können“, sagt die Wildungerin.<br />

Und das ist für ihr Pendant Meike Neitsch „die<br />

spielerische Komponente, wo uns Fritzlar etwas<br />

voraus sein dürfte“.<br />

In guter Form: Fritzlars starke Torhüterin Vanessa Maier.<br />

Foto: Zerhau<br />

Dabei spielen beide vergleichbar: aus einer guten,<br />

stabilen Abwehr heraus über die erste und zweite<br />

Welle. Die Unterschiede liegen im Detail: der TVB<br />

spielt die offensivere Deckung und kommt dadurch<br />

bei Ballgewinnen meist schneller zum Abschluss.<br />

„Pro Spiel kommen wir auf 60 bis 70 Angriffe“,<br />

bestätigt Beyeröhdes Trainerin Meike Neitsch.<br />

Und weil der Gegner dadurch ebenfalls mehr<br />

Möglichkeiten erhält, erklärt sich die höhere Zahl<br />

Nicht umsonst zählt sie die Domstädterinnen neben<br />

ihrem TVB, der die Liga zweimal hintereinander<br />

auf dem dritten Platz abschloss, zum Kreis der<br />

Anwärter auf vorderste Ränge. Gut möglich, dass<br />

in diesem Spitzenduell die Torhüterinnen der<br />

entscheidende Faktor werden. Und da sind die<br />

Domstädterinnen mit Vanessa Maier und Nilla<br />

Oross sehr gut aufgestellt. Fehlen wird beim <strong>SV</strong>G<br />

weiterhin Alexandra Kohler (Schulter), Beyeröhde<br />

muss auf die langzeitverletzte Felicia Idelberger<br />

(Kreuzband) und Melina Otte (Schulter) verzichten.<br />

(ko)<br />

(21.11.2013 - hna online)<br />

06 2013/2014<br />

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4<br />

Frauen 3. Liga Staffel West<br />

3. Liga Frauen West | Tabelle<br />

Stand: 23.11.2013<br />

Nr Mannschaft Spiele + ± - Tore D Punkte<br />

1 <strong>SV</strong> Germania Fritzlar 9/26 8 0 1 262:214 48 16:2<br />

2 TuS Lintfort 45/87 8/26 7 0 1 249:213 36 14:2<br />

3 TV Beyeröhde 1893 9/26 7 0 2 312:247 65 14:4<br />

4 H<strong>SV</strong> Solingen-Gräfrath <strong>1976</strong> 9/26 6 1 2 294:250 44 13:5<br />

5 SG TSG/DJK Mainz-Bretzenh. 8/26 5 0 3 240:213 27 10:6<br />

6 HSG Sulzbach/Leidersbach 8/26 5 0 3 225:218 7 10:6<br />

7 1. FC Köln 01/07 9/26 5 0 4 252:222 30 10:8<br />

8 HSG Dutenhofen/Münchholzh. 9/26 4 1 4 233:237 -4 9:9<br />

9 HSG Kleenheim 9/26 3 2 4 269:261 8 8:10<br />

10 Roude Leiw Bascharage 9/26 3 0 6 233:269 -36 6:12<br />

11 BV. Borussia 09 Dortmund II 10/26 3 0 7 253:297 -44 6:14<br />

12 S.C. Fortuna Köln 10/26 3 0 7 231:287 -56 6:14<br />

13 TV Bassenheim 1911 8/26 1 0 7 197:250 -53 2:14<br />

14 HSG Gedern-Nidda 9/26 0 0 9 199:271 -72 0:18<br />

Unsere heutigen Gäste: TV Beyeröhde<br />

Hinten von links: Peter Stefes (Torwarttrainer und Betreuer), Carolin Stallmann, Felicia Idelberger, Sandra Münch, Mandy<br />

Münch, Nicole Münch, Linsey Houben, Meike Neitsch (Trainerin). - Vorn: Bernadett Steller, Sabine Nückel, Leonie Heinrichs,<br />

Melina Otte, Anne Krüger, Laura Sosnierz, Marie Bieber. - Es fehlen: Michelle Stefes, Hanna Vietz, Andre Kamann<br />

(Torwarttrainer), Ann-Katrin Hellweg (Physiotherapeutin). - Foto: TV Beyeröhde 1893<br />

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Partnerportrait - Sonnenei<br />

5<br />

Unser heutiger Partner – stellt sich Ihnen vor:<br />

„Sonnenei“ – ein Erfolgs Produkt<br />

Thomas Häde, Lisa-Marie Berz und Leonard Häde.... (Foto: P. Zerhau)<br />

Der Mustergeflügelhof Leonhard Häde steht in einer langen familiären Tradition der<br />

Geflügelhaltung. 1927 vom Großvater Leonhard Häde gegründet, wurde dieser zunächst mit<br />

Eierproduktion, Zucht und eigener Brüterei betrieben. Zucht und Brut wurden dann im Laufe der<br />

allgemeinen Entwicklung in der Geflügelbranche aufgegeben, in den 70er Jahren überlegte die<br />

Familie sich dann, wie der Betrieb künftig aufzustellen sei.<br />

Man begann zunächst Bodenhaltungseier zu erzeugen, doch dann gab es aus der Reformhausbranche<br />

die Anfrage nach Bioeiern. Da es noch keine verbindlichen Vorgaben für Bioeier gab, legte man sich<br />

selbst hohe Anforderungen an dieses Produkt: viel Platz für die Hennen, ein eigene hochwertige<br />

Futtermischung ohne Tierkörpermehl, intensive und kontaktnahe Betreuung der Tiere. Damit zählt<br />

der Mustergeflügelhof zu den Wegbereitern der Bioeierproduktion.<br />

Heute stehen in 16 Stalleinheiten mit 2.500 bis 3.000 Hühnern ca. 35.000 Legehennenplätze<br />

zur Verfügung. Weiterhin erzeugen hessische Landwirte Bio-, Boden- und Freilandeier für den<br />

Mustergeflügelhof, die sich damit in der Eierproduktion ein zweites Standbein aufgebaut haben.<br />

Neben den hohen Ansprüchen an das Futter, bedeutet für den Betrieb die eigene Aufzucht der<br />

Junghennen, ein zweites wichtiges Kriterium einer erfolgreichen Legehennenhaltung. Mit der<br />

Aufnahme in den Naturland-Verband in diesem Jahr, bestätigt sich der hohe Anspruch, den die<br />

Familie an die Bioeierproduktion hat.<br />

Neben dem langjährigen Verkauf in Edekamärkten, ist mit der neuen Geschäftsverbindungen zu<br />

„tegut…. gute Lebensmittel“, schnell ein weiterer dankbarer Käuferkreis gewachsen, der Wert auf<br />

regionale Produkte legt.<br />

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6<br />

Stimme zum Spiel: Lisa-Marie Berz (18)<br />

Hallo liebe Germanen,<br />

mein Name ist Lisa-Marie Berz und ich bin 18 Jahre alt.<br />

Ich komme aus Bad Hersfeld, dort gehe ich auch zur Schule.<br />

Derzeit mache ich mein Abitur und belege die Leistungskurse<br />

Sport und Physik. Meist habe ich bis 15.00 Uhr Schule, danach<br />

Lisa-Marie Berz (© Foto: Haun)<br />

bleibt etwas Zeit um sich auszuruhen oder für die Hausaufgaben.<br />

Aber dann heißt es schon Tasche packen und ab nach Fritzlar zum<br />

Training. Ich fahre ca. 45 Minuten, da man für zu spät kommen<br />

Strafe zahlen muss, gehe ich lieber auf Nummer Sicher und fahre<br />

eine Stunde vorher los. Das Training dauert zwischen 1,5 und<br />

2 Stunden und wenn ich nach Hause komme, ist es meist 22.00<br />

Uhr. Ich nehme diesen Zeitaufwand gerne für meinen Sport in<br />

Kauf. Natürlich haben wir auch viel Spaß im Training oder bei den<br />

Auswärtsfahrten, aber ich möchte ja nicht aus dem Nähkästchen<br />

plaudern. ;)<br />

Wer etwas erleben will, sollte einfach mal mit uns zu einem<br />

Auswärtsspiel fahren und die Mannschaft unterstützen, es lohnt<br />

sich bestimmt! Wie bereitet man sich auf ein Spiel vor? Jeder<br />

hat so seine Rituale. Für mich beginnt das bereits am Donnerstag<br />

mit dem ersten Anschauen des Gegners im Sportportal, dazu<br />

werden mehrere Videos hintereinander durchgesehen. Am<br />

Tag des Spiels ist erst mal Ausschlafen angesagt, damit ich fit<br />

und leistungsfähig bin. Ein langes gemütliches Frühstück (mit<br />

Rührei und frischen Brötchen) darf auch nicht fehlen. Nun wird<br />

sich entspannt auf das Sofa gesetzt um noch ein letztes Mal<br />

den Gegner im Video zu studieren. Mindestens 2,5 Stunden<br />

vor dem Spiel wird das letzte Mal etwas gegessen. Danach<br />

Tasche packen, Haare einflechten, anziehen und überpünktlich<br />

und entspannt fahre ich dann los. Was während dieser ganzen<br />

Vorbereitungszeit gar nicht geht, ist Stress, Hektik und Menschen,<br />

die mich nerven. Wenn ich morgens schon mit Lärm und Eile aus<br />

dem Schlaf gerissen werde, werde ich zu einem kleinen Teufel<br />

und sehr bockig! Eine Niederlage, wie im ersten Spiel, ist immer<br />

eine blöde Sache, doch auch das kann vorkommen. Da ich in der<br />

vergangenen Saison leider mehrere Spiele verloren habe, habe<br />

ich gelernt, wie man oder eher gesagt wie ich am besten damit<br />

umgehen kann. Ein wichtiger Aspekt ist, die Schuld nicht nur bei<br />

mir zu suchen oder auf andere zu schieben. Ein Sprichwort das<br />

meine Mama mir schon früh beigebracht hat und super dazu passt<br />

ist: Man gewinnt als Mannschaft zusammen und man verliert<br />

auch als Mannschaft zusammen. Nach einer Niederlage bin ich<br />

sofort Ansprechbar, denn die anderen können auch nichts dafür,<br />

dass wir es auf dem Spielfeld nicht hinbekommen haben. Eine<br />

Enttäuschung ist natürlich vorhanden, aber lieber werde ich von<br />

Leuten umgeben, die mir Mut zusprechen und mich vielleicht<br />

auch aufmuntern können, als mich alleine in eine Ecke zu setzten.<br />

In solchen Momenten hält eine richtige Mannschaft, wie wir es<br />

sind, zusammen und zerfleischt sich nicht.<br />

Die Entscheidung zum <strong>SV</strong> Germania Fritzlar zu wechseln<br />

war richtig, denn hier herrscht eine tolle Gemeinschaft<br />

und Unterstützung. Ich wurde so herzlich empfangen und<br />

aufgenommen, sowohl von der Mannschaft und dem Vorstand,<br />

als auch von den Fans, sodass ich mich hier sehr wohl fühle.<br />

Die Fans fahren überall mit hin und unterstützen uns. Zuhause<br />

ist die Halle immer voll und unsere Trommler können uns zu<br />

Hochleistung antreiben. Was ich ein wenig schade finde ist, dass<br />

einige unserer zahlreichen Fans nicht so klatschfreudig sind. So<br />

könnte die Stimmung in der Halle noch besser werden, als sie<br />

ohnehin schon ist. Zum Schluss: Mein persönliches Ziel für die<br />

Saison ist, dass ich meine Fertigkeiten weiter ausbaue und schon<br />

erlernte Fähigkeiten immer weiter verbessere. Ich möchte die<br />

Mannschaft so gut es geht unterstützen und noch einige Siege mit<br />

ihr zusammen einfahren. Ich hoffe natürlich, dass wir am Ende<br />

der Saison unter den ersten 5 landen.<br />

Ich wünsche uns heute ein schönen Heimspieltag und natürlich<br />

am Ende mit einem Sieg für uns.<br />

Eure Lisa-Marie Berz :)<br />

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8<br />

3. Liga Frauen Staffel West<br />

<strong>SV</strong>G nimmt auch Mainzer Hürde<br />

Bretzenheim. Der <strong>SV</strong> Germania Fritzlar<br />

setzt seine Siegesserie in der in der 3.<br />

Handball-Liga West fort. Bei der zuvor<br />

ebenfalls fünfmal in Folge erfolgreichen SG<br />

TSG/DJK Mainz-Bretzenheim gewannen<br />

die Domstädterinnen mit 31:29 (18:16),<br />

verteidigten damit ihre Tabellenführung<br />

und schraubten das eigene Erfolgskonto<br />

auf acht Siege am Stück. „Das war ein ganz<br />

intensives Spiel, das viele Körner gekostet<br />

hat“, atmete Trainerin Susanne Bachmann<br />

erleichtert auf.<br />

dann aber wieder zuzulegen und, begünstigt<br />

durch zwei Überzahlsituationen, über<br />

11:9 (17. Kleinmann) auf 15:12 (23. Huck)<br />

davonzuziehen. Doch kaum erwischte es<br />

Esther Meyfarth und Johanna Fischer mit<br />

Zeitstrafen, war der Vorsprung verspielt (27.,<br />

16:16), ehe nach dem Wechsel die knappe<br />

Halbzeitführung ausgebaut wurde.<br />

Weil sich jetzt auch Maria Pirvan, die vor<br />

der Pause eher als Anspielerin glänzte, in die<br />

Torschützenliste eintrug und bis zum 23:18<br />

(36.) ebenso wie Melina Horn zweimal aus<br />

dem Rückraum erfolgreich war. Dazu traf<br />

Johanna Fischer, die taktisch bedingt im<br />

Rückraum wie auch am Kreis Einsatzzeiten<br />

bekam, zuverlässig. Fritzlars vor allem gegen<br />

den SG-Rückraum nun wesentlich stabilere<br />

Deckung trug ebenfalls erheblich zur<br />

Vorentscheidung nach 52 Minuten (30:24)<br />

bei.<br />

Starker Fritzlarer Abwehrblock....Foto: Website Bretzenheim<br />

Beide Mannschaften legten nämlich<br />

zunächst ein irres Tempo vor. Zwischen Lea<br />

Schuhknechts 2:1 für die Gastgeberinnen<br />

und Esther Meyfarths 4:4 lagen genau 111<br />

Sekunden. Nach zehn Minuten führte Fritzlar<br />

mit 8:5. Erst als DJK-Trainer Thomas Zeitz<br />

den Spielfluss der Nordhessinnen mit einer<br />

Auszeit unterbrach, kam Ruhe ins Spiel<br />

seiner Mannschaft. Zum Nachteil der Gäste,<br />

die in der Folge nur einen Siebenmetertreffer<br />

durch Bibiana Huck erzielten und Michelle<br />

Chwaleks 9:9 hinnehmen mussten (15.). Um<br />

<strong>GERMANIA</strong> 06 2013/2014<br />

<strong>Express</strong><br />

Dank drei <strong>SV</strong>G-Zeitstrafen und einer kurzen<br />

Deckung kamen die Gastgeberinnen in der<br />

Schlussphase zwar nochmal heran, ohne<br />

aber den verdienten Erfolg der Bachmann-<br />

Schützlinge gefährden zu können. Auf die<br />

wartet nun ein echtes Spitzenspiel, wenn<br />

am nächsten Sonntag der Tabellendritte<br />

Beyeröhde in der König-Heinrich-Schule<br />

gastiert. • <strong>SV</strong>G: Maier, Oross – Kleinmann<br />

2, Kirmse 2, Kurzbuch, Huck 10/5, Fischer 4,<br />

Pirvan 3, Horn 6, Berz, Meyfarth 3, Denecke<br />

1, Dreyer. (ko)<br />

(17.11.2013 - hna online)<br />

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9<br />

Begegnungen<br />

auf Augenhöhe<br />

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14<br />

3. Liga Frauen Staffel West<br />

<strong>SV</strong>G schickt mitgereiste Fans durch<br />

Wechselbad der Gefühle<br />

Nach 9:2-Lauf alles klar<br />

Bascharage. Die Handballerinnen des <strong>SV</strong> Germania<br />

Fritzlar bleiben nach ihrem 30:25 (14:9)-Erfolg bei<br />

Roude Leiw Bascharage aussichtsreich im Rennen<br />

um die Meisterschaft in der 3. Liga West.<br />

Maier, die wie auch Nilla Oross gegen Ende der<br />

Partie tadellos hielt.<br />

Der Umschwung deutete sich an, als Bascharage<br />

selbst in eigener Überzahl ins passive Spiel<br />

gezwungen wurde und auch nach einer Auszeit<br />

keine Mittel in der Offensive fand.<br />

Vor allem die Fritzlarerinnen Lisa-Marie Berz, die<br />

für die durch eine Erkältung gehandicapte Jessica<br />

Kleinmann auf Linksaußen wirbelte, sowie Bibiana<br />

Huck (rechte Seite) verdienten sich ein Sonderlob<br />

ihrer Trainerin. „Bei Lisa war jeder Versuch ein<br />

Treffer, und Bibi hat nicht nur vorn, sondern<br />

vor allem auch hinten super gearbeitet“, sagte<br />

Bachmann. Die Flügelzange sorgte maßgeblich<br />

dafür, dass die Domstädterinnen kurz nach dem<br />

Seitenwechsel dicht dran waren, schon auf die<br />

Siegerstraße einzubiegen.<br />

Wirbelte auf der linken Seite: Lisa-Marie Berz (<strong>SV</strong>G).<br />

Foto: Kasiewicz<br />

Auf dem Weg zum siebten Sieg in Folge wurde<br />

das Nervenkostüm der mitgereisten Fans allerdings<br />

einige Male strapaziert. Denn nach wechselhaftem<br />

Beginn (8:8, 22.) lief es bis über die Pause hinaus<br />

aus Gäste-Sicht erfreulich (16:10, 33.), ehe es wieder<br />

richtig eng wurde (19:18, 40.) und Trainerin Susanne<br />

Bachmann in einer Auszeit Klartext reden musste.<br />

Danach fand der Gast aus Nordhessen wieder in die<br />

Erfolgsspur und lag vorentscheidend mit 28:20 (52.)<br />

vorn.<br />

Fritzlars guter Start, für den Lisa-Marie Berz mit<br />

einem Doppelschlag zum 5:3 sorgte, gab nicht<br />

die erhoffte Sicherheit. Weil in den folgenden<br />

14 Minuten lediglich Bibiana Huck mit einem<br />

Strafwurf erfolgreich war, gingen prompt die<br />

Luxemburgerinnen in Führung. Dass die nicht höher<br />

als ein Tor ausfiel, war der Verdienst der sich mehr<br />

und mehr steigernden Deckung vor Torfrau Vanessa<br />

Schlendrian hält Einzug<br />

Ehe der übliche Schlendrian, vor dem Fritzlars<br />

Übungsleiterin gewarnt hatte, Einzug hielt.<br />

„Vorn zu langsam gespielt, Fehler gemacht und<br />

unvorbereitet abgeschlossen, hinten unsortiert“,<br />

fasste die Wildungerin ihre Kritik zusammen. Erst<br />

nach der angesprochenen Auszeit „haben sich alle<br />

zusammengerissen“ (Bachmann) und mit einem 9:2-<br />

Lauf prompt alles klar gemacht.<br />

Dass die Luxemburgerinnen gegen Ende noch das<br />

eine oder andere Gegentor warfen, bedeutete nicht<br />

mehr als Ergebniskosmetik. Bascharage verharrt<br />

nach der sechsten Saisonniederlage kurz vor der<br />

Abstiegszone.<br />

Germania: Maier, Oross – Kleinmann 2, Kirmse 3,<br />

Kurzbuch, Huck 5/2, Fischer 1, Pirvan 4, Horn 2,<br />

Berz 4, Meyfarth 6/1, Denecke 3, Dreyer. (ko)<br />

(11.11.2013, hna-online.de)<br />

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Super & Minis<br />

Tolle Aktion unseres Partners von der Firma Lohner<br />

Heizungsbau<br />

17<br />

Fritzlar. Ihren ersten großen Auftritt vor großer Kulisse hatten unsere Jüngsten bereits am Sonntag<br />

den 03.11.2013, beim Spiel des 3. Liga Teams gegen die HSG Gedern-Nidda . Unsere „Super & Minis“<br />

durften mit den „Großen“ Frauen einlaufen und wurden von ihrer Trainerin Julia Schmude vor<br />

Beginn des Spieles persönlich vorgestellt. Im Anschluss nahmen alle Kinder mit ihren Familienangehörigen<br />

auf der Tribüne Platz um sich gemeinsam die erste Halbzeit anschauen. Mit großem Interesse<br />

verfolgte man das Spiel und Tore für das Fritzlarer Team wurden mit viel Beifall belohnt. Eine gewisse<br />

Unruhe aber merkte man den Kleinen schon an, den alle wussten das ihr großer Auftritt unmittelbar<br />

bevor stand. Und dann war es endlich soweit – Halbzeit. Und schon flitzen alle auf das Spielfeld<br />

und in einer langen Schlange nahm man Aufstellung vor dem Tor. Unter Anleitung ihrer Trainerin<br />

„Jule“, wurde nun im Wechsel auf das Tor geworfen. Absicht war es, so viele Tore wie möglich zu<br />

erzielen, denn dieser Dritt-Liga Spieltag wurde präsentiert von der Firma Lohner Heizungsbau und<br />

die hatten sich eine tolle Aktion einfallen lassen. Für jedes erzielte Tor unseres Nachwuchses wanderten<br />

10 € in die Kasse der Jugendabteilung. Eine Hürde mussten die Kinder allerdings überwinden,<br />

denn im Tor stand unsere Landesliga Torhüterin Katja Zeller, die natürlich alles versuchte um ihren<br />

„Kasten“ sauber zu halten. Aber schon nach wenigen Minuten musste sie erkennen, dass da absolute<br />

Profis am Werk waren. Ein ums andere Mal wurde sie von den platzierten Würfen unseres Nachwuchses<br />

überraschst und sie musste sich am heutigen Tag geschlagen geben. Am Ende gab es aber<br />

ein großes Siegerteam – unsere Super &. Minis, denn stellvertretend für sie übernahmen ihre Trainerinnen<br />

einen Scheck in Höhe von 300 € von unserem Partner von der Firma Lohner Heizungsbau,<br />

die seit über 10 Jahren unsere Arbeit unterstützten.<br />

Wir sagen „Herzlichen Dank“ für dieses soziale Engagement.<br />

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19<br />

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20<br />

Frauen 1 - 3. Liga Staffel West - Nächste Auswärtsfahrt & Heimspiel<br />

Mit dem Fanbus unterwegs in Deutschland<br />

Nächste Auswärtsfahrt:<br />

H<strong>SV</strong> Solingen-Gräfrath <strong>1976</strong> - <strong>SV</strong>G I<br />

01.12.2013<br />

Abfahrt: 12.30 Uhr / KHS<br />

Kommende Auswärtsfahrten:<br />

15.12.2013 HSG Kleenheim : <strong>SV</strong>G I // Abfahrt: 12.30 Uhr<br />

21.12.2013 TV Bassenheim 1911 : <strong>SV</strong>G I // Abfahrt: 11.30 Uhr<br />

Fahrpreis incl. Eintritt: Erwachsene 25,00 € & Jugendliche bis 14 Jahre 12,50 €<br />

Anmeldungen für die Fahrten bitte an: Helmut Seifarth<br />

Tel: 0172-8262799 (nach 18.00 Uhr).<br />

NÄCHSTES HEIMSPIEL: 19.01.2014 (Anwurf: 17.00 Uhr)<br />

<strong>SV</strong> Germania Fritzlar I vs. 1. FC Köln<br />

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BEREKET<br />

Döner Pizzeria<br />

Tel.: 05622 - 71 77 38<br />

Handy: 0173 - 9908058<br />

Gießener Straße 10<br />

34560 Fritzlar<br />

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Frauen II Landesliga Nord<br />

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Mit Tempo zum Erfolg<br />

Kassel. Das Lied, das die Landesliga-Handballerinnen<br />

nach dem 26:19 (13:9)-Sieg gegen Verfolger <strong>SV</strong><br />

Germania Fritzlar „Spitzenreiter, Spitzenreiter, hey,<br />

Durchgesetzt: Zwehrens Laura Giese (mit Ball) erzielte vier<br />

Treffer gegen Fritzlar.<br />

Foto: Fischer<br />

Doch seine Mannschaft hatte selbst in den<br />

schwächeren Phasen genügend Kampfgeist an den<br />

Tag gelegt, um die Fritzlarer nicht zur Entfaltung<br />

kommen zu lassen. Dies gelang vor allem durch eine<br />

gut aufgestellte Deckung. Auf das Spiel der Gäste,<br />

die zumeist über die Außenspielerinnen zum Erfolg<br />

kamen, hatte sich der Tabellenführer ab der zweiten<br />

Halbzeit eingestellt.<br />

Uebachs Paraden und Pässe<br />

Dank einer gut aufgelegten Anna Uebachs im HSG-<br />

Tor, die mit ihren zielgenauen Pässen zahlreiche<br />

Tempogegenstöße einleitete, zogen die Gastgeberinnen<br />

bereits in der 40. Minute vorentscheidend auf 19:12<br />

davon. „Wir haben nur ansatzweise das umgesetzt,<br />

was wir uns vorgenommen hatten“, resümierte <strong>SV</strong>-<br />

Coach Georg Heinemann. „Mit nur neun Toren in<br />

einer Halbzeit kann man eben nicht gewinnen.“ (zms)<br />

hey, hey“, skandierte das Team von Andreas Paul,<br />

während es Sekunden nach dem Schlusspfiff auf<br />

dem Spielfeld übermütig im Kreis tanzte. Auch beim<br />

HSG-Trainer machte sich sichtbar Erleichterung breit,<br />

blieb doch durch den Sieg gegen den Zweiten die<br />

Tabellenführung gewahrt.<br />

Tore HSG: Giese 4, Stunz 3, Daniel 2, Müller 3, Tampe<br />

3, Kiwa 4/1, Bachmann 1, Niemeier 2, Hoppe 4/1.<br />

Quelle: HNA online<br />

Vorbericht zum heutigen Heimspiel<br />

„Ich bin stolz auf meine Mannschaft, die den Gästen<br />

durch ihre Spielweise den Schneid abgekauft hat“,<br />

resümierte ein glücklicher Andreas Paul. Dabei<br />

sah es zu Beginn gar nicht nach einer eindeutigen<br />

Angelegenheit für die Gastgeberinnen aus: Fritzlar<br />

führte bereits nach wenigen Minuten mit 3:0.<br />

Jetzt jedoch schien ein Ruck durch die Zwehrener<br />

Mannschaft zu gehen. „Wir haben uns dann auf<br />

unsere Stärke besonnen. Dank unseres guten<br />

Tempospiels hatte der Gegner spätestens ab der<br />

zweiten Spielhälfte nichts mehr entgegenzusetzen.“<br />

Und das, obwohl auch die Gastgeberinnen mit vier<br />

Strafwürfen nicht alle klaren Chancen verwerteten.<br />

„In einem Spitzenspiel kann so etwas auch schon mal<br />

danebengehen“, betonte Paul.<br />

<strong>SV</strong> Germania Fritzlar II - Eschweger T<strong>SV</strong><br />

(So. 14.15)<br />

Mit dem ET<strong>SV</strong> wartet die nächste hohr Hürde auf<br />

die Domstädterinnen. Mit dem eigenen Publikum im<br />

Rücken, will die Heinemann-7 gegen Eschwege zum<br />

Teil Regionalliga-Erfahrene Spielerinnen dagegen<br />

halten und in die Erfolgsspur zurückkehren.<br />

Zu einem Wiedersehen kommt es für Fritzlars Viktoria<br />

Marquard und Torfrau Katja Zeller. Marquard spielte<br />

in Kirchhof mit Eschweges Szilvia Blackert, während<br />

Zeller mit Gästespielerin Julia Karges für Böddiger<br />

auflief.<br />

(Quelle: HNA , 20.11.2013)<br />

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Fotoshooting bei unserem Partner Sonnenei<br />

(© Fotos: Zerhau)<br />

über die Partnerschaft mit dem <strong>SV</strong>G<br />

„Sport und gesunde Ernährung gehören<br />

zusammen.<br />

Was liegt da näher, als das der <strong>SV</strong> Germania<br />

und Sonnenei sich nun schon im siebten<br />

Jahr in Folge, gegenseitig unterstützen.<br />

Regionale Produkte für Menschen aus<br />

unserer Region!“<br />

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Fotoshooting bei unserem Partner Vodafone Premium Store<br />

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Tabellen<br />

Tabellen Frauen Landesliga, Männer Bezirksliga A, und Männliche Jugend A<br />

Frauen Landesliga Nord<br />

Männer Bezirksliga A<br />

Männliche Jugend A<br />

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