Express - SV GERMANIA FRITZLAR 1976 eV
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Foto: Peter Zerhau<br />
Das Magazin des <strong>SV</strong> Germania Fritzlar <strong>1976</strong> e.V.<br />
<strong>GERMANIA</strong><br />
www.germania-fritzlar.de<br />
<strong>Express</strong><br />
Saison 2013 I 2014 Nr. 6<br />
Den Platz an der Sonne<br />
verteidigen!<br />
:<br />
Wir begrüßen herzlich unseren heutigen<br />
Gegner, den TV Beyeröhde, zu<br />
unserem Heimspiel in der Frauen 3. Liga West.<br />
Wir wünschen allen Beteiligten eine spannende<br />
Begegnung.<br />
DIESES HEIMSPIEL WIRD IHNEN PRÄSENTIERT VON: Sonnenei - Mustergeflügelhof Häde
2<br />
Inhaltsverzeichnis / Impressum<br />
Inhaltsverzeichnis „Germania <strong>Express</strong>“, Ausgabe 6, Saison 2013/2014:<br />
Frauen I - Vorbericht heutiger Spieltag Seite 3<br />
Aktuelle Tabelle 3. Liga Frauen Staffel West Seite 4<br />
Unsere heutigen Gäste - TV Beyeröhde Seite 4<br />
Partnerportrait - Sonnenei Seite 5<br />
Stimme zum Spiel: Lisa-Marie Berz Seite 6<br />
Frauen I - <strong>SV</strong>G nimmt auch Mainzer Hürde Seite 8<br />
Frauen I - Nach 9:2 - Lauf alles klar Seite 14<br />
Super & Minis Seite 17<br />
Info - Nächste Auswährtsfahrt Seite 20<br />
Frauen II Landesliga Seite 29<br />
Fotoshooting bei unserem Partner Sonnenei Seite 30<br />
Tabellenübersicht Seite 40<br />
Die heutige Begegnung<br />
wird geleitet von:<br />
VAN HOANG CHUNG<br />
und<br />
ANDREAS HUSS<br />
Impressum - Germania <strong>Express</strong><br />
Herausgeber: <strong>SV</strong> Germania Fritzlar <strong>1976</strong> e.V.<br />
V.i.S.d.P.: Wolfgang Ziegler, Blaumühlengässchen 7, 34560 Fritzlar<br />
Satz und Gestaltung: FIRSTCELL Medienagentur - www.firstcell.de<br />
Anzeigen: Heinz Huth<br />
Fotos: W. Ziegler, P. Zerhau, B. Möller, F. Haun, HNA & nh24<br />
Internet: www.germania-fritzlar.de<br />
facebook: www.facebook.com/svgermaniafritzlar<br />
© FIRSTCELL │ MEDIENAGENTUR │ www.firstcell.de<br />
<strong>GERMANIA</strong><br />
<strong>Express</strong><br />
06 2013/2014
Vorbericht zum heutigen Spieltag<br />
3<br />
Keine Extras für Münch<br />
Fritzlar/Beyeröhde. Ein Spitzenspiel, zwei<br />
Philosophien: Wenn am Sonntag um 17 Uhr (Halle<br />
der KHS) die Handballerinnen des <strong>SV</strong> Germania<br />
Fritzlar gegen den TV Beyeröhde antreten, ist<br />
das nicht nur das Spitzenduell des Ersten der 3.<br />
Liga West gegen den Dritten. Fritzlar stellt die<br />
beste Abwehr (nur 23,8 Gegentore pro Spiel),<br />
Beyeröhde den besten Angriff (34,6 Treffer pro<br />
Spiel). Fritzlar hat bisher nie mehr als 29 Tore<br />
kassiert, Beyeröhde in keiner Begegnung weniger<br />
als 30 geworfen.<br />
der Gegentreffer. „Das ist ein Problem, das Team ist<br />
sehr schnell“, gibt ihre Fritzlarer Kollegin Susanne<br />
Bachmann zu. Sie hat den Trainingsschwerpunkt<br />
nicht umsonst gezielt auf offenere Abwehrreihen<br />
gelegt. Mit Erfolg, denn inzwischen schaltet ihre<br />
Mannschaft schneller um, wenn der Gegner sie so<br />
überraschen will.<br />
Ein weiteres Plus der Wuppertalerinnen: der<br />
starke Rückraum mit den Zwillingen Sandra und<br />
Mandy Münch, die beide ein Zweitspielrecht bei<br />
Erstligist Bayer Leverkusen haben und dort auch<br />
schon Europapokal-Luft schnupperten, sowie der<br />
Ex-Dortmunderin Carolin Stallmann und Linsey<br />
Houben. Auch wenn Sandra Münch als Torjägerin<br />
herausragt, macht eine kurze Deckung gegen sie<br />
für Bachmann jedoch keinen Sinn. „Dabei können<br />
wir nur schlecht aussehen, dann machen uns die<br />
anderen kaputt. Wir konzentrieren uns lieber<br />
auf das, was wir können“, sagt die Wildungerin.<br />
Und das ist für ihr Pendant Meike Neitsch „die<br />
spielerische Komponente, wo uns Fritzlar etwas<br />
voraus sein dürfte“.<br />
In guter Form: Fritzlars starke Torhüterin Vanessa Maier.<br />
Foto: Zerhau<br />
Dabei spielen beide vergleichbar: aus einer guten,<br />
stabilen Abwehr heraus über die erste und zweite<br />
Welle. Die Unterschiede liegen im Detail: der TVB<br />
spielt die offensivere Deckung und kommt dadurch<br />
bei Ballgewinnen meist schneller zum Abschluss.<br />
„Pro Spiel kommen wir auf 60 bis 70 Angriffe“,<br />
bestätigt Beyeröhdes Trainerin Meike Neitsch.<br />
Und weil der Gegner dadurch ebenfalls mehr<br />
Möglichkeiten erhält, erklärt sich die höhere Zahl<br />
Nicht umsonst zählt sie die Domstädterinnen neben<br />
ihrem TVB, der die Liga zweimal hintereinander<br />
auf dem dritten Platz abschloss, zum Kreis der<br />
Anwärter auf vorderste Ränge. Gut möglich, dass<br />
in diesem Spitzenduell die Torhüterinnen der<br />
entscheidende Faktor werden. Und da sind die<br />
Domstädterinnen mit Vanessa Maier und Nilla<br />
Oross sehr gut aufgestellt. Fehlen wird beim <strong>SV</strong>G<br />
weiterhin Alexandra Kohler (Schulter), Beyeröhde<br />
muss auf die langzeitverletzte Felicia Idelberger<br />
(Kreuzband) und Melina Otte (Schulter) verzichten.<br />
(ko)<br />
(21.11.2013 - hna online)<br />
06 2013/2014<br />
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<strong>Express</strong>
4<br />
Frauen 3. Liga Staffel West<br />
3. Liga Frauen West | Tabelle<br />
Stand: 23.11.2013<br />
Nr Mannschaft Spiele + ± - Tore D Punkte<br />
1 <strong>SV</strong> Germania Fritzlar 9/26 8 0 1 262:214 48 16:2<br />
2 TuS Lintfort 45/87 8/26 7 0 1 249:213 36 14:2<br />
3 TV Beyeröhde 1893 9/26 7 0 2 312:247 65 14:4<br />
4 H<strong>SV</strong> Solingen-Gräfrath <strong>1976</strong> 9/26 6 1 2 294:250 44 13:5<br />
5 SG TSG/DJK Mainz-Bretzenh. 8/26 5 0 3 240:213 27 10:6<br />
6 HSG Sulzbach/Leidersbach 8/26 5 0 3 225:218 7 10:6<br />
7 1. FC Köln 01/07 9/26 5 0 4 252:222 30 10:8<br />
8 HSG Dutenhofen/Münchholzh. 9/26 4 1 4 233:237 -4 9:9<br />
9 HSG Kleenheim 9/26 3 2 4 269:261 8 8:10<br />
10 Roude Leiw Bascharage 9/26 3 0 6 233:269 -36 6:12<br />
11 BV. Borussia 09 Dortmund II 10/26 3 0 7 253:297 -44 6:14<br />
12 S.C. Fortuna Köln 10/26 3 0 7 231:287 -56 6:14<br />
13 TV Bassenheim 1911 8/26 1 0 7 197:250 -53 2:14<br />
14 HSG Gedern-Nidda 9/26 0 0 9 199:271 -72 0:18<br />
Unsere heutigen Gäste: TV Beyeröhde<br />
Hinten von links: Peter Stefes (Torwarttrainer und Betreuer), Carolin Stallmann, Felicia Idelberger, Sandra Münch, Mandy<br />
Münch, Nicole Münch, Linsey Houben, Meike Neitsch (Trainerin). - Vorn: Bernadett Steller, Sabine Nückel, Leonie Heinrichs,<br />
Melina Otte, Anne Krüger, Laura Sosnierz, Marie Bieber. - Es fehlen: Michelle Stefes, Hanna Vietz, Andre Kamann<br />
(Torwarttrainer), Ann-Katrin Hellweg (Physiotherapeutin). - Foto: TV Beyeröhde 1893<br />
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Partnerportrait - Sonnenei<br />
5<br />
Unser heutiger Partner – stellt sich Ihnen vor:<br />
„Sonnenei“ – ein Erfolgs Produkt<br />
Thomas Häde, Lisa-Marie Berz und Leonard Häde.... (Foto: P. Zerhau)<br />
Der Mustergeflügelhof Leonhard Häde steht in einer langen familiären Tradition der<br />
Geflügelhaltung. 1927 vom Großvater Leonhard Häde gegründet, wurde dieser zunächst mit<br />
Eierproduktion, Zucht und eigener Brüterei betrieben. Zucht und Brut wurden dann im Laufe der<br />
allgemeinen Entwicklung in der Geflügelbranche aufgegeben, in den 70er Jahren überlegte die<br />
Familie sich dann, wie der Betrieb künftig aufzustellen sei.<br />
Man begann zunächst Bodenhaltungseier zu erzeugen, doch dann gab es aus der Reformhausbranche<br />
die Anfrage nach Bioeiern. Da es noch keine verbindlichen Vorgaben für Bioeier gab, legte man sich<br />
selbst hohe Anforderungen an dieses Produkt: viel Platz für die Hennen, ein eigene hochwertige<br />
Futtermischung ohne Tierkörpermehl, intensive und kontaktnahe Betreuung der Tiere. Damit zählt<br />
der Mustergeflügelhof zu den Wegbereitern der Bioeierproduktion.<br />
Heute stehen in 16 Stalleinheiten mit 2.500 bis 3.000 Hühnern ca. 35.000 Legehennenplätze<br />
zur Verfügung. Weiterhin erzeugen hessische Landwirte Bio-, Boden- und Freilandeier für den<br />
Mustergeflügelhof, die sich damit in der Eierproduktion ein zweites Standbein aufgebaut haben.<br />
Neben den hohen Ansprüchen an das Futter, bedeutet für den Betrieb die eigene Aufzucht der<br />
Junghennen, ein zweites wichtiges Kriterium einer erfolgreichen Legehennenhaltung. Mit der<br />
Aufnahme in den Naturland-Verband in diesem Jahr, bestätigt sich der hohe Anspruch, den die<br />
Familie an die Bioeierproduktion hat.<br />
Neben dem langjährigen Verkauf in Edekamärkten, ist mit der neuen Geschäftsverbindungen zu<br />
„tegut…. gute Lebensmittel“, schnell ein weiterer dankbarer Käuferkreis gewachsen, der Wert auf<br />
regionale Produkte legt.<br />
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6<br />
Stimme zum Spiel: Lisa-Marie Berz (18)<br />
Hallo liebe Germanen,<br />
mein Name ist Lisa-Marie Berz und ich bin 18 Jahre alt.<br />
Ich komme aus Bad Hersfeld, dort gehe ich auch zur Schule.<br />
Derzeit mache ich mein Abitur und belege die Leistungskurse<br />
Sport und Physik. Meist habe ich bis 15.00 Uhr Schule, danach<br />
Lisa-Marie Berz (© Foto: Haun)<br />
bleibt etwas Zeit um sich auszuruhen oder für die Hausaufgaben.<br />
Aber dann heißt es schon Tasche packen und ab nach Fritzlar zum<br />
Training. Ich fahre ca. 45 Minuten, da man für zu spät kommen<br />
Strafe zahlen muss, gehe ich lieber auf Nummer Sicher und fahre<br />
eine Stunde vorher los. Das Training dauert zwischen 1,5 und<br />
2 Stunden und wenn ich nach Hause komme, ist es meist 22.00<br />
Uhr. Ich nehme diesen Zeitaufwand gerne für meinen Sport in<br />
Kauf. Natürlich haben wir auch viel Spaß im Training oder bei den<br />
Auswärtsfahrten, aber ich möchte ja nicht aus dem Nähkästchen<br />
plaudern. ;)<br />
Wer etwas erleben will, sollte einfach mal mit uns zu einem<br />
Auswärtsspiel fahren und die Mannschaft unterstützen, es lohnt<br />
sich bestimmt! Wie bereitet man sich auf ein Spiel vor? Jeder<br />
hat so seine Rituale. Für mich beginnt das bereits am Donnerstag<br />
mit dem ersten Anschauen des Gegners im Sportportal, dazu<br />
werden mehrere Videos hintereinander durchgesehen. Am<br />
Tag des Spiels ist erst mal Ausschlafen angesagt, damit ich fit<br />
und leistungsfähig bin. Ein langes gemütliches Frühstück (mit<br />
Rührei und frischen Brötchen) darf auch nicht fehlen. Nun wird<br />
sich entspannt auf das Sofa gesetzt um noch ein letztes Mal<br />
den Gegner im Video zu studieren. Mindestens 2,5 Stunden<br />
vor dem Spiel wird das letzte Mal etwas gegessen. Danach<br />
Tasche packen, Haare einflechten, anziehen und überpünktlich<br />
und entspannt fahre ich dann los. Was während dieser ganzen<br />
Vorbereitungszeit gar nicht geht, ist Stress, Hektik und Menschen,<br />
die mich nerven. Wenn ich morgens schon mit Lärm und Eile aus<br />
dem Schlaf gerissen werde, werde ich zu einem kleinen Teufel<br />
und sehr bockig! Eine Niederlage, wie im ersten Spiel, ist immer<br />
eine blöde Sache, doch auch das kann vorkommen. Da ich in der<br />
vergangenen Saison leider mehrere Spiele verloren habe, habe<br />
ich gelernt, wie man oder eher gesagt wie ich am besten damit<br />
umgehen kann. Ein wichtiger Aspekt ist, die Schuld nicht nur bei<br />
mir zu suchen oder auf andere zu schieben. Ein Sprichwort das<br />
meine Mama mir schon früh beigebracht hat und super dazu passt<br />
ist: Man gewinnt als Mannschaft zusammen und man verliert<br />
auch als Mannschaft zusammen. Nach einer Niederlage bin ich<br />
sofort Ansprechbar, denn die anderen können auch nichts dafür,<br />
dass wir es auf dem Spielfeld nicht hinbekommen haben. Eine<br />
Enttäuschung ist natürlich vorhanden, aber lieber werde ich von<br />
Leuten umgeben, die mir Mut zusprechen und mich vielleicht<br />
auch aufmuntern können, als mich alleine in eine Ecke zu setzten.<br />
In solchen Momenten hält eine richtige Mannschaft, wie wir es<br />
sind, zusammen und zerfleischt sich nicht.<br />
Die Entscheidung zum <strong>SV</strong> Germania Fritzlar zu wechseln<br />
war richtig, denn hier herrscht eine tolle Gemeinschaft<br />
und Unterstützung. Ich wurde so herzlich empfangen und<br />
aufgenommen, sowohl von der Mannschaft und dem Vorstand,<br />
als auch von den Fans, sodass ich mich hier sehr wohl fühle.<br />
Die Fans fahren überall mit hin und unterstützen uns. Zuhause<br />
ist die Halle immer voll und unsere Trommler können uns zu<br />
Hochleistung antreiben. Was ich ein wenig schade finde ist, dass<br />
einige unserer zahlreichen Fans nicht so klatschfreudig sind. So<br />
könnte die Stimmung in der Halle noch besser werden, als sie<br />
ohnehin schon ist. Zum Schluss: Mein persönliches Ziel für die<br />
Saison ist, dass ich meine Fertigkeiten weiter ausbaue und schon<br />
erlernte Fähigkeiten immer weiter verbessere. Ich möchte die<br />
Mannschaft so gut es geht unterstützen und noch einige Siege mit<br />
ihr zusammen einfahren. Ich hoffe natürlich, dass wir am Ende<br />
der Saison unter den ersten 5 landen.<br />
Ich wünsche uns heute ein schönen Heimspieltag und natürlich<br />
am Ende mit einem Sieg für uns.<br />
Eure Lisa-Marie Berz :)<br />
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8<br />
3. Liga Frauen Staffel West<br />
<strong>SV</strong>G nimmt auch Mainzer Hürde<br />
Bretzenheim. Der <strong>SV</strong> Germania Fritzlar<br />
setzt seine Siegesserie in der in der 3.<br />
Handball-Liga West fort. Bei der zuvor<br />
ebenfalls fünfmal in Folge erfolgreichen SG<br />
TSG/DJK Mainz-Bretzenheim gewannen<br />
die Domstädterinnen mit 31:29 (18:16),<br />
verteidigten damit ihre Tabellenführung<br />
und schraubten das eigene Erfolgskonto<br />
auf acht Siege am Stück. „Das war ein ganz<br />
intensives Spiel, das viele Körner gekostet<br />
hat“, atmete Trainerin Susanne Bachmann<br />
erleichtert auf.<br />
dann aber wieder zuzulegen und, begünstigt<br />
durch zwei Überzahlsituationen, über<br />
11:9 (17. Kleinmann) auf 15:12 (23. Huck)<br />
davonzuziehen. Doch kaum erwischte es<br />
Esther Meyfarth und Johanna Fischer mit<br />
Zeitstrafen, war der Vorsprung verspielt (27.,<br />
16:16), ehe nach dem Wechsel die knappe<br />
Halbzeitführung ausgebaut wurde.<br />
Weil sich jetzt auch Maria Pirvan, die vor<br />
der Pause eher als Anspielerin glänzte, in die<br />
Torschützenliste eintrug und bis zum 23:18<br />
(36.) ebenso wie Melina Horn zweimal aus<br />
dem Rückraum erfolgreich war. Dazu traf<br />
Johanna Fischer, die taktisch bedingt im<br />
Rückraum wie auch am Kreis Einsatzzeiten<br />
bekam, zuverlässig. Fritzlars vor allem gegen<br />
den SG-Rückraum nun wesentlich stabilere<br />
Deckung trug ebenfalls erheblich zur<br />
Vorentscheidung nach 52 Minuten (30:24)<br />
bei.<br />
Starker Fritzlarer Abwehrblock....Foto: Website Bretzenheim<br />
Beide Mannschaften legten nämlich<br />
zunächst ein irres Tempo vor. Zwischen Lea<br />
Schuhknechts 2:1 für die Gastgeberinnen<br />
und Esther Meyfarths 4:4 lagen genau 111<br />
Sekunden. Nach zehn Minuten führte Fritzlar<br />
mit 8:5. Erst als DJK-Trainer Thomas Zeitz<br />
den Spielfluss der Nordhessinnen mit einer<br />
Auszeit unterbrach, kam Ruhe ins Spiel<br />
seiner Mannschaft. Zum Nachteil der Gäste,<br />
die in der Folge nur einen Siebenmetertreffer<br />
durch Bibiana Huck erzielten und Michelle<br />
Chwaleks 9:9 hinnehmen mussten (15.). Um<br />
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<strong>Express</strong><br />
Dank drei <strong>SV</strong>G-Zeitstrafen und einer kurzen<br />
Deckung kamen die Gastgeberinnen in der<br />
Schlussphase zwar nochmal heran, ohne<br />
aber den verdienten Erfolg der Bachmann-<br />
Schützlinge gefährden zu können. Auf die<br />
wartet nun ein echtes Spitzenspiel, wenn<br />
am nächsten Sonntag der Tabellendritte<br />
Beyeröhde in der König-Heinrich-Schule<br />
gastiert. • <strong>SV</strong>G: Maier, Oross – Kleinmann<br />
2, Kirmse 2, Kurzbuch, Huck 10/5, Fischer 4,<br />
Pirvan 3, Horn 6, Berz, Meyfarth 3, Denecke<br />
1, Dreyer. (ko)<br />
(17.11.2013 - hna online)<br />
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3. Liga Frauen Staffel West<br />
<strong>SV</strong>G schickt mitgereiste Fans durch<br />
Wechselbad der Gefühle<br />
Nach 9:2-Lauf alles klar<br />
Bascharage. Die Handballerinnen des <strong>SV</strong> Germania<br />
Fritzlar bleiben nach ihrem 30:25 (14:9)-Erfolg bei<br />
Roude Leiw Bascharage aussichtsreich im Rennen<br />
um die Meisterschaft in der 3. Liga West.<br />
Maier, die wie auch Nilla Oross gegen Ende der<br />
Partie tadellos hielt.<br />
Der Umschwung deutete sich an, als Bascharage<br />
selbst in eigener Überzahl ins passive Spiel<br />
gezwungen wurde und auch nach einer Auszeit<br />
keine Mittel in der Offensive fand.<br />
Vor allem die Fritzlarerinnen Lisa-Marie Berz, die<br />
für die durch eine Erkältung gehandicapte Jessica<br />
Kleinmann auf Linksaußen wirbelte, sowie Bibiana<br />
Huck (rechte Seite) verdienten sich ein Sonderlob<br />
ihrer Trainerin. „Bei Lisa war jeder Versuch ein<br />
Treffer, und Bibi hat nicht nur vorn, sondern<br />
vor allem auch hinten super gearbeitet“, sagte<br />
Bachmann. Die Flügelzange sorgte maßgeblich<br />
dafür, dass die Domstädterinnen kurz nach dem<br />
Seitenwechsel dicht dran waren, schon auf die<br />
Siegerstraße einzubiegen.<br />
Wirbelte auf der linken Seite: Lisa-Marie Berz (<strong>SV</strong>G).<br />
Foto: Kasiewicz<br />
Auf dem Weg zum siebten Sieg in Folge wurde<br />
das Nervenkostüm der mitgereisten Fans allerdings<br />
einige Male strapaziert. Denn nach wechselhaftem<br />
Beginn (8:8, 22.) lief es bis über die Pause hinaus<br />
aus Gäste-Sicht erfreulich (16:10, 33.), ehe es wieder<br />
richtig eng wurde (19:18, 40.) und Trainerin Susanne<br />
Bachmann in einer Auszeit Klartext reden musste.<br />
Danach fand der Gast aus Nordhessen wieder in die<br />
Erfolgsspur und lag vorentscheidend mit 28:20 (52.)<br />
vorn.<br />
Fritzlars guter Start, für den Lisa-Marie Berz mit<br />
einem Doppelschlag zum 5:3 sorgte, gab nicht<br />
die erhoffte Sicherheit. Weil in den folgenden<br />
14 Minuten lediglich Bibiana Huck mit einem<br />
Strafwurf erfolgreich war, gingen prompt die<br />
Luxemburgerinnen in Führung. Dass die nicht höher<br />
als ein Tor ausfiel, war der Verdienst der sich mehr<br />
und mehr steigernden Deckung vor Torfrau Vanessa<br />
Schlendrian hält Einzug<br />
Ehe der übliche Schlendrian, vor dem Fritzlars<br />
Übungsleiterin gewarnt hatte, Einzug hielt.<br />
„Vorn zu langsam gespielt, Fehler gemacht und<br />
unvorbereitet abgeschlossen, hinten unsortiert“,<br />
fasste die Wildungerin ihre Kritik zusammen. Erst<br />
nach der angesprochenen Auszeit „haben sich alle<br />
zusammengerissen“ (Bachmann) und mit einem 9:2-<br />
Lauf prompt alles klar gemacht.<br />
Dass die Luxemburgerinnen gegen Ende noch das<br />
eine oder andere Gegentor warfen, bedeutete nicht<br />
mehr als Ergebniskosmetik. Bascharage verharrt<br />
nach der sechsten Saisonniederlage kurz vor der<br />
Abstiegszone.<br />
Germania: Maier, Oross – Kleinmann 2, Kirmse 3,<br />
Kurzbuch, Huck 5/2, Fischer 1, Pirvan 4, Horn 2,<br />
Berz 4, Meyfarth 6/1, Denecke 3, Dreyer. (ko)<br />
(11.11.2013, hna-online.de)<br />
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Super & Minis<br />
Tolle Aktion unseres Partners von der Firma Lohner<br />
Heizungsbau<br />
17<br />
Fritzlar. Ihren ersten großen Auftritt vor großer Kulisse hatten unsere Jüngsten bereits am Sonntag<br />
den 03.11.2013, beim Spiel des 3. Liga Teams gegen die HSG Gedern-Nidda . Unsere „Super & Minis“<br />
durften mit den „Großen“ Frauen einlaufen und wurden von ihrer Trainerin Julia Schmude vor<br />
Beginn des Spieles persönlich vorgestellt. Im Anschluss nahmen alle Kinder mit ihren Familienangehörigen<br />
auf der Tribüne Platz um sich gemeinsam die erste Halbzeit anschauen. Mit großem Interesse<br />
verfolgte man das Spiel und Tore für das Fritzlarer Team wurden mit viel Beifall belohnt. Eine gewisse<br />
Unruhe aber merkte man den Kleinen schon an, den alle wussten das ihr großer Auftritt unmittelbar<br />
bevor stand. Und dann war es endlich soweit – Halbzeit. Und schon flitzen alle auf das Spielfeld<br />
und in einer langen Schlange nahm man Aufstellung vor dem Tor. Unter Anleitung ihrer Trainerin<br />
„Jule“, wurde nun im Wechsel auf das Tor geworfen. Absicht war es, so viele Tore wie möglich zu<br />
erzielen, denn dieser Dritt-Liga Spieltag wurde präsentiert von der Firma Lohner Heizungsbau und<br />
die hatten sich eine tolle Aktion einfallen lassen. Für jedes erzielte Tor unseres Nachwuchses wanderten<br />
10 € in die Kasse der Jugendabteilung. Eine Hürde mussten die Kinder allerdings überwinden,<br />
denn im Tor stand unsere Landesliga Torhüterin Katja Zeller, die natürlich alles versuchte um ihren<br />
„Kasten“ sauber zu halten. Aber schon nach wenigen Minuten musste sie erkennen, dass da absolute<br />
Profis am Werk waren. Ein ums andere Mal wurde sie von den platzierten Würfen unseres Nachwuchses<br />
überraschst und sie musste sich am heutigen Tag geschlagen geben. Am Ende gab es aber<br />
ein großes Siegerteam – unsere Super &. Minis, denn stellvertretend für sie übernahmen ihre Trainerinnen<br />
einen Scheck in Höhe von 300 € von unserem Partner von der Firma Lohner Heizungsbau,<br />
die seit über 10 Jahren unsere Arbeit unterstützten.<br />
Wir sagen „Herzlichen Dank“ für dieses soziale Engagement.<br />
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20<br />
Frauen 1 - 3. Liga Staffel West - Nächste Auswärtsfahrt & Heimspiel<br />
Mit dem Fanbus unterwegs in Deutschland<br />
Nächste Auswärtsfahrt:<br />
H<strong>SV</strong> Solingen-Gräfrath <strong>1976</strong> - <strong>SV</strong>G I<br />
01.12.2013<br />
Abfahrt: 12.30 Uhr / KHS<br />
Kommende Auswärtsfahrten:<br />
15.12.2013 HSG Kleenheim : <strong>SV</strong>G I // Abfahrt: 12.30 Uhr<br />
21.12.2013 TV Bassenheim 1911 : <strong>SV</strong>G I // Abfahrt: 11.30 Uhr<br />
Fahrpreis incl. Eintritt: Erwachsene 25,00 € & Jugendliche bis 14 Jahre 12,50 €<br />
Anmeldungen für die Fahrten bitte an: Helmut Seifarth<br />
Tel: 0172-8262799 (nach 18.00 Uhr).<br />
NÄCHSTES HEIMSPIEL: 19.01.2014 (Anwurf: 17.00 Uhr)<br />
<strong>SV</strong> Germania Fritzlar I vs. 1. FC Köln<br />
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BEREKET<br />
Döner Pizzeria<br />
Tel.: 05622 - 71 77 38<br />
Handy: 0173 - 9908058<br />
Gießener Straße 10<br />
34560 Fritzlar<br />
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Frauen II Landesliga Nord<br />
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Mit Tempo zum Erfolg<br />
Kassel. Das Lied, das die Landesliga-Handballerinnen<br />
nach dem 26:19 (13:9)-Sieg gegen Verfolger <strong>SV</strong><br />
Germania Fritzlar „Spitzenreiter, Spitzenreiter, hey,<br />
Durchgesetzt: Zwehrens Laura Giese (mit Ball) erzielte vier<br />
Treffer gegen Fritzlar.<br />
Foto: Fischer<br />
Doch seine Mannschaft hatte selbst in den<br />
schwächeren Phasen genügend Kampfgeist an den<br />
Tag gelegt, um die Fritzlarer nicht zur Entfaltung<br />
kommen zu lassen. Dies gelang vor allem durch eine<br />
gut aufgestellte Deckung. Auf das Spiel der Gäste,<br />
die zumeist über die Außenspielerinnen zum Erfolg<br />
kamen, hatte sich der Tabellenführer ab der zweiten<br />
Halbzeit eingestellt.<br />
Uebachs Paraden und Pässe<br />
Dank einer gut aufgelegten Anna Uebachs im HSG-<br />
Tor, die mit ihren zielgenauen Pässen zahlreiche<br />
Tempogegenstöße einleitete, zogen die Gastgeberinnen<br />
bereits in der 40. Minute vorentscheidend auf 19:12<br />
davon. „Wir haben nur ansatzweise das umgesetzt,<br />
was wir uns vorgenommen hatten“, resümierte <strong>SV</strong>-<br />
Coach Georg Heinemann. „Mit nur neun Toren in<br />
einer Halbzeit kann man eben nicht gewinnen.“ (zms)<br />
hey, hey“, skandierte das Team von Andreas Paul,<br />
während es Sekunden nach dem Schlusspfiff auf<br />
dem Spielfeld übermütig im Kreis tanzte. Auch beim<br />
HSG-Trainer machte sich sichtbar Erleichterung breit,<br />
blieb doch durch den Sieg gegen den Zweiten die<br />
Tabellenführung gewahrt.<br />
Tore HSG: Giese 4, Stunz 3, Daniel 2, Müller 3, Tampe<br />
3, Kiwa 4/1, Bachmann 1, Niemeier 2, Hoppe 4/1.<br />
Quelle: HNA online<br />
Vorbericht zum heutigen Heimspiel<br />
„Ich bin stolz auf meine Mannschaft, die den Gästen<br />
durch ihre Spielweise den Schneid abgekauft hat“,<br />
resümierte ein glücklicher Andreas Paul. Dabei<br />
sah es zu Beginn gar nicht nach einer eindeutigen<br />
Angelegenheit für die Gastgeberinnen aus: Fritzlar<br />
führte bereits nach wenigen Minuten mit 3:0.<br />
Jetzt jedoch schien ein Ruck durch die Zwehrener<br />
Mannschaft zu gehen. „Wir haben uns dann auf<br />
unsere Stärke besonnen. Dank unseres guten<br />
Tempospiels hatte der Gegner spätestens ab der<br />
zweiten Spielhälfte nichts mehr entgegenzusetzen.“<br />
Und das, obwohl auch die Gastgeberinnen mit vier<br />
Strafwürfen nicht alle klaren Chancen verwerteten.<br />
„In einem Spitzenspiel kann so etwas auch schon mal<br />
danebengehen“, betonte Paul.<br />
<strong>SV</strong> Germania Fritzlar II - Eschweger T<strong>SV</strong><br />
(So. 14.15)<br />
Mit dem ET<strong>SV</strong> wartet die nächste hohr Hürde auf<br />
die Domstädterinnen. Mit dem eigenen Publikum im<br />
Rücken, will die Heinemann-7 gegen Eschwege zum<br />
Teil Regionalliga-Erfahrene Spielerinnen dagegen<br />
halten und in die Erfolgsspur zurückkehren.<br />
Zu einem Wiedersehen kommt es für Fritzlars Viktoria<br />
Marquard und Torfrau Katja Zeller. Marquard spielte<br />
in Kirchhof mit Eschweges Szilvia Blackert, während<br />
Zeller mit Gästespielerin Julia Karges für Böddiger<br />
auflief.<br />
(Quelle: HNA , 20.11.2013)<br />
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Fotoshooting bei unserem Partner Sonnenei<br />
(© Fotos: Zerhau)<br />
über die Partnerschaft mit dem <strong>SV</strong>G<br />
„Sport und gesunde Ernährung gehören<br />
zusammen.<br />
Was liegt da näher, als das der <strong>SV</strong> Germania<br />
und Sonnenei sich nun schon im siebten<br />
Jahr in Folge, gegenseitig unterstützen.<br />
Regionale Produkte für Menschen aus<br />
unserer Region!“<br />
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Fotoshooting bei unserem Partner Vodafone Premium Store<br />
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Tabellen<br />
Tabellen Frauen Landesliga, Männer Bezirksliga A, und Männliche Jugend A<br />
Frauen Landesliga Nord<br />
Männer Bezirksliga A<br />
Männliche Jugend A<br />
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