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Kongressprogramm PDF (1.740 KB) - Zahnärztekammer ...

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Seminar- und Kursbeschreibungen<br />

16<br />

Ziel des Seminars wird es sein, die genannten Verfahren<br />

Schritt für Schritt darzustellen und zu begründen.<br />

Antje Oeftger,<br />

Gera<br />

K 01<br />

Update – Aufbereitung<br />

von Medizinprodukten gemäß<br />

Medizinproduktebetreiberverordnung<br />

(MPBetreibV)<br />

Dieser Kurs dient zur Auffrischung<br />

und Optimierung der<br />

Aufbereitung von Medizinprodukten<br />

für zahnmedizinische<br />

Fachkräfte in Zahnarztpraxen,<br />

die mit der Aufbereitung von<br />

Medizinprodukten vertraut sind und sich auf eine<br />

Begehung durch Behörden vorbereiten möchten.<br />

Grundlagen der Hygiene<br />

• Praxis- und Personalhygiene<br />

• Personalschutz bei der Aufbereitung<br />

• Reinigung, Desinfektion, Sterilisation<br />

• Entsorgung und Abfallhygiene<br />

Verpackung, Kennzeichnung,<br />

Lagerung von Medizinprodukten<br />

• Verpackungsarten und Techniken<br />

• Kennzeichnung der Medizinprodukte zur Lagerung<br />

• Grundlagen der Lagerung und Lagerzeiten<br />

Validierung und Routinekontrollen<br />

• Grundlagen der Validierung<br />

• Routinekontrollen von Medizinprodukten planen<br />

Qualitätsmanagement zur Aufbereitung von<br />

Medizinprodukten – Rechtliche Grundlagen<br />

• Gesetze, Normen, Vorschriften und Empfehlungen<br />

• Infektionsschutzgesetz<br />

• Risikoklassifizierung von Medizinprodukten<br />

Angelika Doppel,<br />

Herne<br />

K 02<br />

„Wetten das…!“ Abrechnung<br />

für kluge Köpfe: Abrechnungs-<br />

Upgrade – Erweiterte Kariesund<br />

PA-Bestimmungen, PZR,<br />

Prophylaxe, PA Vor- und<br />

Nachbehandlungen<br />

– RICHTIG abrechnen!<br />

Nach einem Blick in den Mund<br />

des Patienten weiß sie genau,<br />

was zu tun ist. Aber wissen<br />

Sie auch genau wie dies abzurechnen ist?<br />

Natürlich spielt der Preis an Ihrem Markt eine Rolle,<br />

denn es handelt sich zum großen Teil um Selbstzahlerleistungen.<br />

Dem vorweg muss aber erst mal eine<br />

gewinnbringende Kalkulation bekannt sein. Interessant<br />

ist es auch einmal zu reflektieren, was alles im Rahmen<br />

der GKV-Richtlinien so möglich ist. Wie sich abrechnungstechnisch<br />

richtige Behandlungsintervalle<br />

gestalten können und welche Ausnahmen die<br />

Regel bestätigen.<br />

BEMA-Denken heißt Geld verschenken! Die GOZ bietet<br />

Ihnen erweitere Abrechnungsmöglichkeiten. Nicht nur<br />

bezogen auf Intervalle sondern auch im Bereich des<br />

Behandlungsspektrums.<br />

Themeninhalte:<br />

• GKV Abrechnungen: PZR, PA Vor- u. Nachbehandlungen,<br />

IPs, FU, PSI u.A.<br />

• Richtige Schnittstellen BEMA – GOZ finden<br />

• Analogie-Abrechnungen<br />

• Richtlinien auszugsweise<br />

• Vertragsmodelle<br />

• GOZ und GOÄ Abrechnungen<br />

• Umgang mit Erstattungsstellen<br />

• Diskussion<br />

Solveyg Hesse,<br />

Otter<br />

K 03<br />

Prophylaxe in der<br />

Generation 60plus<br />

Wir beobachten heute in den<br />

Praxen, dass die Menschen,<br />

die wir behandeln, immer älter<br />

sind. Bereits jeder vierte Patient<br />

ist über 60 Jahre alt und damit<br />

nehmen die Erkrankungen zu.<br />

Um diese Patientengruppen<br />

optimal zu betreuen, benötigen<br />

wir mehr spezialisiertes Fachpersonal. Der betagte<br />

Patient hat eigene, echte Zähne die es zu erhalten gilt.<br />

Hinzu kommt, dass viele Senioren hochwertigen<br />

Zahnersatz tragen und/oder Implantatversorgungen,<br />

die gepflegt werden müssen, auch wenn Pflegebedürftigkeit<br />

eintritt. Mit zunehmendem Alter nehmen die<br />

Kenntnisse der Senioren im Bereich der zahnärztlichen<br />

Prophylaxe ab. Der Grund ist die fehlende Information<br />

und nicht demente Erkrankungen. Ein spezieller Recall<br />

ist wichtig und erfordert einerseits die Prophylaxebereitschaft<br />

der Senioren, andererseits ist es wichtig,<br />

dass das Prophylaxepersonal die Ansprüche und<br />

Bedürfnisse der Senioren berücksichtigt und nicht<br />

expertenorientiert Schema „F” überstülpt. Durch das<br />

richtige Zusammenspiel zwischen professioneller<br />

Zahnreinigung und der Anleitung zur effektiven,<br />

häuslichen Mundhygiene unter Berücksichtigung<br />

der Patientenanamnese ist es durchaus möglich,<br />

den Restzahnbestand im Mund zu erhalten und für<br />

ein zuverlässiges Kauen und Beißen der Senioren zu<br />

sorgen. Mehr zu Konzepten im alten Mund erfahren<br />

Sie im Seminar.

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