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Ausgabe Nr. 15 Frühling - Sommer 2011 - hunde-wasserarbeit

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<strong>Nr</strong>. <strong>15</strong> <strong>Ausgabe</strong> Frühjahr <strong>2011</strong><br />

Neues von den Hundesportfreunden<br />

Am 11. September startete die ganze Familie zu einem Ausflug nach Cadaques, der weißen Stadt, wo<br />

Salvatore Dali sehr oft seine Freizeit verbrachte. Ein Spaziergang durch den Ort, bergauf und bergab, da<br />

trat Maxi-Baby in den Streik und wollte getragen werden. Der Kinderwagen war schon besetzt, zum<br />

Schwager ging Maxi nicht, ihrkleiner Freund war noch zu klein und belagerte zum Tragen seine Mutter, also<br />

trug Hasi wie gewohnt ihr Maxi-Baby zurück.<br />

Ein kleines Kaffeepäuschen und dann auf den Heimweg und Kraft sammeln für den Abendspaziergang.<br />

Am Samstag war für die Grazien Kultur pur angesagt. Nach dem Morgenspaziergang durch Empuriabrava<br />

folgte erst ein getrenntes Programm, denn im Dali Museum in Figueres hatten kleine Hundedamen leider<br />

keinen Zutritt.<br />

Nachmittags ging es aber gemeinsam zu den Ruinen von Léscala Empuria, einer griechisch-römischen<br />

Ruinenstadt, wo alte Kriegsherren ihr Pensionärsdasein genießen konnten. Da kann man wirklich von<br />

genießen reden.<br />

Mademoiselle Maximiliane von und zu Montzen-La Calamine ließ es sich nicht nehmen, die alten Steine<br />

intensiv unter die Nase zu nehmen. Hund muss ja schließlich was für seine kulturelle Bildung tun. Maxi<br />

nahm dies wirklich sehr genau!<br />

Der Sonntagvormittag gehörte nach dem Morgenspaziergang und einem ausgiebigen Frühstück erst einmal<br />

Hasi alleine. Auf gings, mit dem weißen Blitz in die Berge nach Cadaques weiter durch enge „Schotterwege“<br />

nach Port Lligat, das kleine abseits gelegene Örtchen, in dem Salvatore Dali und seine Frau Gala in einem in<br />

den Berg gehauenen Stufenhaus gewohnt haben. Leider war an diesem Tag das Haus zur Besichtigung schon<br />

ausgebucht. Weiter entlang an der Küste, hoch in die Berge und wieder zur Küste zu einem Leuchtturm, der<br />

keiner ist sondern nur eine alte Filmkulisse, weiter nach Llanca und Port de la Selva wieder<br />

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