09/2013 - Stadt Hagenbach
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<strong>Hagenbach</strong> - 25 - Ausgabe 9/<strong>2013</strong> I 1. März <strong>2013</strong><br />
den bewährten Händen von Axel Friedrich. Als Beisitzer wurden<br />
gewählt: Werner Ruppenthal, Horst Salewski, Karl-Heinz Benz und<br />
Robert Ruppenthal der weiterhin für die Internetpräsenz zuständig<br />
ist.<br />
Als künftige Kassenprüfer wurden Ludwig Seel und Horst Salewski<br />
von der Versammlung bestimmt.<br />
Der neue Vorstand schlug der Versammlung vor, das Gründungsmitglied<br />
Werner Ruppenthal zum Ehrenmitglied zu ernennen, da<br />
er in den 28 Vereinsjahren immer eine führende Funktion inne<br />
hatte. Die Versammlung quotierte einstimmig diesen Vorschlag.<br />
2012 war sehr aufregend, da in der Mitte des Jahres das Vereinslokal<br />
gewechselt werden musste. Das Vereinslokal ist seit Juli<br />
2012 der „Schalander“ in Wörth.<br />
Sowohl Mitgliederversammlung als auch Vorstand blicken zuversichtlich<br />
in die Zukunft und hoffen, dass das musikalische Angebot<br />
weiterhin Gäste und Musiker motiviert in großer Zahl die monatlichen<br />
Konzerte zu besuchen und zu gestalten. Denn nur ein guter<br />
Besuch lässt angemessenen Gagen für gute Bands und auch die<br />
unvermeidliche Zahlung an die GEMA zu.<br />
◗◗<br />
Energiemesse <strong>2013</strong> in Kandel<br />
am 9. und 10. März , 10.00 - 18.00 Uhr, Eintritt frei<br />
Energiewende selbst gemacht<br />
Konventionelle und alternative Dämmstoffe für Häuser werden auf<br />
der Messe ausgestellt. Sie finden auch ökologische Produkte für<br />
gesundheitlich unbedenklichen Innenausbau und Innendämmung.<br />
Fensterbauer zeigen die neuesten energiesparenden Fenster<br />
sowie energetische Sanierungsmöglichkeiten für Altfenster.<br />
Energieberatungen, Vorträge über energetisches Sanieren mit<br />
Kosten und Nutzen runden das Angebot zum Energiesparen ab.<br />
„Heimische Energien“ (Erneuerbare Energien): Die Weltneuheit<br />
Fotovoltaik-Anlagen (PV) mit Steckereinspeisung wird ausgestellt,<br />
PV mit Batterie-Speicher, Sonnenkollektoren, bivalente<br />
Stückholz/-Pelletskessel, preiswerte Puffer/Pelletskessel-Kombinationslösungen<br />
und einzelne Pellets- und Holzöfen werden<br />
gezeigt, ebenso moderne Wärmepumpen.<br />
Effizientes Heizen mit modernen Brennwertheizungen ist ein<br />
Thema auf der Messe, ebenso Wohraumlüftung mit Wärmerückgewinnung<br />
und 99% Wirkungsgrad. Weitere Highlights sind kleine<br />
stromerzeugende Heizungen (Blockheizkraftwerke), auch fernüberwacht,<br />
und die solare Kühlung.<br />
Informieren Sie sich auf der Kandeler Energiemesse.<br />
Effiziente und alternative Mobilität: preiswerte Elektroautos stehen<br />
fahrbereit vor der Halle. Dreiräder, Fahrräder und Liegeräder,<br />
auch elektrisch unterstützt, können Sie auf der Messe ausprobieren.<br />
Am Samstag um 14.00 Uhr hält Prof. Dr. Karl Keilen (Wirtschaftsministerium)<br />
den Vortrag „lokal aktiv: Nutzen erneuerbarer<br />
Energien für Bürger und Kommune“.<br />
Für das leibliche Wohl ist gesorgt. Der Eintritt ist frei.<br />
Energiemesse Kandel <strong>2013</strong> 9. u. 10. März 2012, 10.00 - 18.00 Uhr<br />
<strong>Stadt</strong>halle, Am Marktplatz in 76870 Kandel<br />
Himmel“ werden sie sich im Rahmen der 72-Stunden-Sozialaktion<br />
des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) für<br />
gemeinnützige Projekte engagieren. Ein Wochenende für die<br />
Bewohner eines Seniorenheims gestalten, eine Suppenküche für<br />
Obdachlose organisieren oder einen Therapiegarten für Menschen<br />
mit Behinderungen anlegen - in 72 Stunden werden die Jugendgruppen<br />
ein gemeinnütziges soziales, ökologisches, interkulturelles<br />
oder politisches Projekt realisieren. Mitmachen können nicht<br />
nur katholische Kinder- und Jugendgruppen, sondern auch andere<br />
Kinder- und Jugendorganisationen wie Sportvereine, Feuerwehren<br />
oder auch Schulklassen.<br />
Für die Organisation im Landkreis Germersheim wurde ein entsprechender<br />
Koordinierungskreis gegründet. Die Aktion ist mittlerweile<br />
bekannt im Landkreis. Bereits zum dritten mal findet sie<br />
statt, zum ersten Mal jedoch bundesweit und zum ersten Mal in<br />
zwei verschiedenen Varianten, zwischen denen teilnehmende<br />
Gruppen wählen dürfen: Entweder man entscheidet sich für seine<br />
Gruppe vorab für eine Aufgabe (do-it) oder man erfährt das Projekt<br />
erst am ersten Tag (get-it) und hat dann genau 72 Stunden<br />
Zeit. „Das hat natürlich einen besonderen Reiz.“ beschreibt Florian<br />
Platz (Katholische Junge Gemeinde (KjG) Germersheim), der als<br />
Vorsitzender des Koordinierungskreises verantwortlich zeichnet<br />
das Besondere an der Aktion. „Sechs Gruppen haben sich bereits<br />
angemeldet, über weitere Gruppen freuen wir uns natürlich.“ Auf<br />
der Homepage www.72stunden.de erfährt man, welche Gruppen<br />
dies aktuell sind: Die KjG Germersheim/Sondernheim, die<br />
Messdiener aus Rülzheim und Leimersheim, die KjG Lingenfeld,<br />
die Bunten Fische aus Leimersheim und die deutsche Pfadfinderschaft<br />
St. Georg (DPSG) aus Rülzheim.<br />
Kapazität ist noch für weitere Gruppen „Wir rechnen mit etwa 10<br />
Projekten im Landkreis Germersheim“ so Platz weiter. „Interessierte<br />
Gruppen oder Personen mit Projektideen können uns unter<br />
germersheim@bdkj-speyer.de erreichen, oder direkt ein Mitglied<br />
des Koordinierungskreises ansprechen.“ Mitglieder des Koordinierungskreises<br />
sind: Christine Jung (kath. Jugend Lingenfeld),<br />
Martina Großnick (Germersheim), Kerstin Fleischer (Pastoralreferentin<br />
in Germersheim), Anne Kupper (Messdiener Rülzheim),<br />
Thorsten Rubenbauer (Christliche Arbeiterjugend (CAJ) Jockgrim),<br />
Michael Deigentasch (Messdiener Jockgrim), Thomas Jäger (Pastoralreferent<br />
in Kandel), Matthias Peck (Messdiener Steinweiler),<br />
Leon Tchakachow (Kolpingjugend Germersheim) und Thorsten<br />
Rheude (KjG Sondernheim).<br />
Dankbar sind die jungen Katholiken auch für Projektvorschläge:<br />
Sie sollen einen direkten Bezug zur Umgebung haben oder international<br />
ausgerichtet sein. Durch das Projekt sollen Missstände im<br />
direkten sozialen Umfeld beseitigt werden. Bei der Aktion sollen<br />
die Gruppen an ihre Grenzen kommen, um sie mit vereinten Kräften<br />
zu überwinden. Die Aktionsgruppen setzen sich mit Menschen<br />
und Themen auseinander, die für sie nicht alltäglich sind. Projekte<br />
sollen maßgeschneidert sein, so dass die Teilnehmer nicht überfordert<br />
werden und Spaß bei der Umsetzung haben. Die Gruppen<br />
sollen ihre Arbeit am 13. Juni nicht vor 17.00 Uhr beginnen und<br />
nicht nach 17.00 Uhr am 16. Juni beenden.<br />
◗◗<br />
Regiotauschnetz e.V.<br />
Tauschtreff im Mehrgenerationenhaus Wörth<br />
Am Mittwoch, 6. März <strong>2013</strong> um 18.30 Uhr findet ein Tauschtreff<br />
im Mehrgenerationenhaus Wörth (ehemaliges Jugendzentrum<br />
hinter der Bienwaldhalle), Ahornstr. 5 statt. Es können gebrauchte<br />
Sachen, Selbstgemachtes und selbst gezogene Pflanzen mitgebracht<br />
werden. Organisiert wird dieses Treffen von der Ortsgruppe<br />
Kandel im Verein Regiotauschnetz e.V. Mitglieder und interessierte<br />
Gäste sind zu diesem Abend herzlich eingeladen. Neue Interessenten<br />
können sich unverbindlich über das regionale Tauschnetz und<br />
über die Teilnahmebedingungen informieren.<br />
Der nächste Tauschtreff im Mehrgenerationenhaus Wörth ist am<br />
Mittwoch, 8. Mai <strong>2013</strong> um 18.30 Uhr. Diesmal wieder gemeinsam<br />
mit dem Tauschring Karlsruhe. Weitere Informationen gibt es bei<br />
Michael Wünstel (1. Vorsitzender) unter Tel. 07275 913833 oder<br />
über Internet: www.regiotauschnetz.de.<br />
◗◗<br />
72-Stunden-Aktion vom 13. bis 16. Juni<br />
Bund der deutschen katholischen<br />
Jugend - uns schickt der Himmel<br />
Vom 13. bis 16. Juni werden sich in ganz Deutschland junge Menschen<br />
für das Gute einsetzen. Unter dem Motto „Uns schickt der<br />
◗ ◗ Malerring bereitet Ausstellung vor<br />
„Zauberwald“ ist in diesem Jahr das Thema der Ausstellung des<br />
Malerrings Wörth-Maximiliansau vom 10. März bis 24. März <strong>2013</strong><br />
in der Tullahalle in Maximiliansau. Die Ausstellung bietet eine reiche<br />
Vielfalt an Themen, Techniken und Darstellungsformen.<br />
Unter dem Thema „Zauberwald“ präsentieren 14 Künstler jeweils<br />
ihre Werke.<br />
Ausstellende Künstler sind:<br />
Dieter Behret, Verena Blum, Reiner Burret, Morfu Dachtyloudis,<br />
Rita Dachtyloudis, Ingrid Dorfmann, Christa Klöfer, Anna Menzel,<br />
Sabine Pfalzgraf-Meier, Kurt Sauer, Martina Schneider, Paul<br />
Sprencz, Waltraud Wetzel sowie Plastiken von Sigrid Schwall.<br />
Gegründet wurde der Malerring Wörth-Maximiliansau im Jahr<br />
2001 auf Initiative von Paul Sprencz und der Unterstützung von<br />
Ortsvorsteher Heinz Heimbach. So verschieden die derzeit vierzehn<br />
Frauen und Männer sind so unterschiedlich sind auch ihre<br />
Maltechniken. Was sie verbindet, ist die „Individualität im Gemeinsamen“.<br />
So leben und malen sie denn frei nach dem Motto: Jeder<br />
macht, wozu er sich berufen fühlt.<br />
Ausstellungseröffnung ist am Sonntag, den 10. März, 11.00 Uhr<br />
im Foyer der Tullahalle Wörth-Maximiliansau.<br />
Begrüßung durch Ortsvorsteher Heinz Heimbach, musikalische<br />
Umrahmung von „tonART“. Man kann den Malerring auch im Internet<br />
besuchen: www.malerring-wörth.de.