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April - die schelle

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Jeder Zweite wird zum Pflegefall<br />

Provinzial bietet umfassende<br />

Absicherungsmöglichkeiten<br />

Neuenrade.<br />

Aufgrund der höheren Lebenserwartung<br />

wird heute<br />

fast jeder Zweite im Laufe<br />

seines Lebens pflegebedürftig.<br />

Wichtig zu wissen:<br />

Die gesetzliche Pflegeversicherung<br />

deckt nur einen<br />

geringen Teil der entstehenden<br />

Kosten ab. Wer<br />

für den Fall der Pflegebedürftigkeit<br />

ausreichend<br />

vorsorgen möchte, sollte<br />

auf eine zusätzliche private<br />

Absicherung setzen.<br />

Die Provinzial bietet ein<br />

umfassendes Konzept zur<br />

Pflegeabsicherung an.<br />

„Die Kosten im Pflegefall sind<br />

erheblich. So betragen <strong>die</strong> monatlichen<br />

Pflegekosten in der<br />

Pflegestufe III ca. 3500 € pro<br />

Monat. Der Zuschuss der gesetzlichen<br />

Pflegeversicherung<br />

in <strong>die</strong>ser Pflegestufe ist aber<br />

auf maximal 1550 € beschränkt.<br />

Somit muss der Pflegebedürftige<br />

rund 2000 € pro Monat aus<br />

eigener Tasche aufbringen“, erläutert<br />

Jürgen Urbas, Leiter der<br />

Provinzialgeschäftsstelle Urbas<br />

und Kasel in Neuenrade.<br />

Dieses finanzielle Risiko ist allerdings<br />

nur den wenigsten<br />

Menschen bewusst. Während<br />

nahezu 80 % aller Wohnungsbesitzer<br />

eine Hausratversicherung<br />

besitzen, verfügen gerade<br />

einmal 2 % aller gesetzlichen<br />

Pflegeversicherten über eine<br />

private Pflegezusatzversicherung.<br />

Bei Zahlungsunfähigkeit<br />

der betroffenen Person wird<br />

im Zweifelsfall sogar auf das<br />

Vermögen der Familienangehörigen<br />

zurückgegriffen. Auch<br />

Kinder und Enkelkinder können<br />

an den Pflegekosten beteiligt<br />

werden.<br />

Für alle Altersklassen gibt es <strong>die</strong><br />

passenden Absicherungsmöglichkeiten.<br />

Um insbesondere<br />

junge Leute auf das Thema<br />

Pflege aufmerksam zu machen,<br />

wird in Kooperation mit der<br />

Union Krankenversicherung<br />

(UKV) <strong>die</strong> „FörderPflege“ (Pflege-Bahr)<br />

angeboten. „Durch<br />

einen monatlichen Eigenbeitrag<br />

von ungefähr 10 € und der<br />

staatlichen Förderung von jährlich<br />

60 Euro können sich Junge<br />

Leute ab 18 Jahren gegen <strong>die</strong><br />

Gefahr des Pflegefalls in der<br />

Pflegestufe III absichern“, so<br />

Marco Kasel, der <strong>die</strong> Geschäftsstelle<br />

gemeinsam mit Jürgen<br />

Urbas leitet. „Mit der Förder-<br />

Pflege ist eine Grundversorgung<br />

sichergestellt. Darüber<br />

hinaus empfiehlt Kasel für eine<br />

umfassende Absicherung aller<br />

Pflegestufen weiter vorzusorgen.<br />

Die Provinzial bietet in Kooperation<br />

mit der IDEAL Versicherung<br />

weitere Angebote, um<br />

für den Pflegefall vorzusorgen.<br />

Mit der „PflegeRente“ kann<br />

gegen laufenden Beitrag, aber<br />

auch gegen Einmalzahlung,<br />

das finanzielle Risiko bei Pflegebedürftigkeit<br />

durch eine Altersrente<br />

abgesichert werden.<br />

Je nach Wunsch kann eine Absicherung<br />

aller drei Pflegestufen<br />

vereinbart werden. Tritt der<br />

Todesfall vor dem vereinbarten<br />

Rentenbeginn ein, werden <strong>die</strong><br />

gezahlten Beiträge komplett<br />

an <strong>die</strong> Familienangehörigen zurückerstattet.<br />

Auch für den Fall einer bereits<br />

eingetretenen Pflegesituation<br />

gibt es das passende Produkt.<br />

Mit der SofortRente Pflege bietet<br />

<strong>die</strong> Provinzial eine sofortige<br />

lebenslange Rente gegen<br />

Einmalbeitrag. „Dadurch hat<br />

man <strong>die</strong> Gewissheit, dass man<br />

monatlich auf einen festen Betrag<br />

zugreifen kann“, so Urbas.<br />

„Attraktiv ist <strong>die</strong>ses Produkt<br />

auch für Menschen, <strong>die</strong> bereits<br />

finanziell im Alter abgesichert<br />

sind und langfristig monatlich<br />

auf etwas mehr Geld zurückgreifen<br />

möchten.“<br />

Darüber hinaus bieten <strong>die</strong> Geschäftsstellenleiter<br />

Urbas und<br />

Kasel seit Jahren schon intensive<br />

und individuelle Beratungen<br />

zum Thema Vorsorgevollmacht<br />

und Patientenverfügungen an<br />

und weisen auf spezielle Vollmachten<br />

für Immobilienbesitzer<br />

hin.<br />

Corporate Design<br />

Logo-Entwicklung<br />

Prospekte/Flyer<br />

Verpackungen<br />

Kataloge<br />

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Internet-Präsentationen<br />

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Telefon: 02394 - 1588 • Telefax: 02394 - 1589<br />

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