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Bürgerblatt Rodgau vom 20.02.2013

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Mittwoch, den 20. Februar 2013 Seite 5<br />

Wohnen<br />

Bauen<br />

Renovieren<br />

Treppenwissen …<br />

Handwerkliche Holztreppe<br />

Die Treppenmeister Partnergemeinschaft startete mit einem umfangreichen<br />

Treppenlexikon im Internet (www.treppenlexikon.com)<br />

das zum Thema rund um die Treppe fundiert und übersichtlich Auskunft<br />

gibt. Entscheidende Details, die zu wissen für Bauherren und<br />

Renovierer interessant sein können. Heute: Was ist eigentlich eine<br />

„handwerkliche Holztreppe“?<br />

Die handwerkliche Holztreppe ist ein von Tischlern, Schreinern und<br />

Zimmerleuten verwendeter Begriff für die herkömmliche Holztreppe,<br />

also die gestemmte Wangentreppe und aufgesattelte Treppe,<br />

deren fachgerechte Konstruktion im Regelwerk handwerkliche<br />

Holztreppen im Einzelnen beschrieben ist, und das von den Baubehörden<br />

als Standsicherheitsnachweis anerkannt wird.<br />

Das hat historische Gründe, denn im Holzbau gab es zur Erfordernis<br />

von Standsicherheitsnachweisen den Begriff von „aus der Erfahrung<br />

zu beurteilenden Bauteilen“. Beispielsweise hat die auch derzeit<br />

noch verwendete DIN 1052 Holzbauwerke – Berechnung und<br />

Ausführung, ausdrücklich festgelegt „Für Bauteile, die aus Erfahrung<br />

beurteilt… werden können, ist kein Standsicherheitsnachweis<br />

erforderlich.“ Diese Festlegungen waren wichtig für den handwerklichen<br />

Holztreppenbauer, denn damit konnte auf die in der Berufsausbildung<br />

gültige Literatur zurückgegriffen werden. In den Nachfolgenormen,<br />

den sogenannten Eurocodes ist jedoch der Begriff des<br />

„Nachweises nach allgemeiner Erfahrung“ nicht mehr zu finden, da<br />

moderne Berechnungsmethoden inzwischen allgemein eingeführt<br />

sind.<br />

Um dennoch bewährte Maße und Konstruktionsdetails in einer praxisnahen<br />

Übersicht zusammenzufassen, haben die Verbände sowohl<br />

auf der Grundlage bisheriger Erfahrungen als auch ergänzt<br />

durch statische Berechnungen das Regelwerk handwerkliche Holztreppen<br />

geschaffen. Darin sind unter anderem Materialdimensionen<br />

wie die Wangenstärke, Stufenstärke und weitere Holzquerschnitte<br />

in Tabellen festgehalten sowie bautechnisch zuverlässige<br />

Befestigungsvarianten der Wangen und weitere Konstruktionsdetails.<br />

Damit wurde das Regelwerk zu einem anerkannten Nachweis<br />

zuverlässiger und langlebiger Treppen.<br />

Der Begriff handwerkliche Holztreppe wird manchmal irrtümlich<br />

auf alle Holztreppen ausgedehnt, welche die in den Handwerksinnungen<br />

zusammengefassten Tischler und Zimmerer herstellen, also<br />

auch auf moderne Konstruktionen. Die handwerkliche Fertigungsmethode<br />

bzw. gewerbliche Zuordnung des Herstellers zum Handwerk<br />

darf jedoch nicht mit der historisch entstandenen Bauartbezeichnung<br />

verwechselt werden. Für moderne Treppenkonstruktionen<br />

sind, wie für alle anderen tragenden Bauteile, statische Nachweise<br />

zu erbringen, zum Beispiel die europäische technische Zulassung.<br />

Quelle: www.Treppenlexikon.com<br />

Wohnen 2020: Mit 66 Jahren… fängt künftig das WG-Leben an<br />

Rentner der Generation „Baby-<br />

Boomer“ bereiten sich auf ihr<br />

Altersleben vor • Lebensmaxime<br />

„Gemeinsam statt einsam“<br />

erfordert neue Wohnmodelle •<br />

Barrierefreien Umbau und dessen<br />

Finanzierung rechtzeitig<br />

planen<br />

(np). 17,8 Millionen Rentner werden<br />

2020 in Deutschland leben<br />

und wohnen. Davon geht das<br />

Pestel Institut in Modellrechnungen<br />

im Rahmen seiner Studie<br />

„Wohnungsmangel in Deutschland“<br />

aus und prognostiziert,<br />

dass vor allem altersgerecht barrierefreie<br />

Wohnungen knapp<br />

werden könnten. Und zwar sowohl<br />

bei Miet- als auch bei Eigentumswohnungen.<br />

Das bedeutet:<br />

Für die Generation „Baby-<br />

Boomer“ – die geburtenstarken<br />

Jahrgänge ab 1950 – ist es höchste<br />

Zeit, sich mit der Frage zu beschäftigen,<br />

wie und wo sie als<br />

Rentner leben möchten.<br />

Die Optionen sind vielfältig. Nahezu<br />

jedermann möchte auch im<br />

Alter möglichst selbstbestimmt<br />

leben und wohnen. Eine maßgebliche<br />

Voraussetzung dafür ist,<br />

dass die Wohnsituation zumindest<br />

barrierearm ist. Dazu gehört<br />

ein altersgerecht umgebautes<br />

Badezimmer, das man bei Bedarf<br />

auch an einem Rollator gehend<br />

oder im Rollstuhl sitzend noch<br />

nutzen kann. Breitere Türen, stufenfreie<br />

Zugänge zur Wohnung<br />

oder ein Treppenlift fürs Erreichen<br />

der oberen Stockwerke sind<br />

weitere bauliche Veränderungen,<br />

die man mit Blick auf körperliche<br />

Gebrechen im Alter rechtzeitig<br />

planen und vornehmen sollte.<br />

Denn Wohnungen – egal ob<br />

Miet- oder Eigentumswohnungen<br />

– die diesen Anforderungen gerecht<br />

werden, sind im Bestand<br />

kaum vorhanden. „Deshalb wird<br />

der altersgerechte Umbau bestehender<br />

Häuser und Wohnungen<br />

in den kommenden Jahren einen<br />

der wichtigsten Bereiche in der<br />

Finanzierung von Modernisierungsmaßnahmen<br />

darstellen“,<br />

prognostiziert Alexander Nothaft<br />

<strong>vom</strong> Verband der Privaten Bausparkassen.<br />

Neue Wohnmodelle<br />

braucht das Land<br />

„Wir haben keinen Wohnungsmangel<br />

– nur Wohnungen für<br />

einen anderen Bedarf“, unterstreicht<br />

auch Dr. Henning Scherf<br />

die Notwendigkeit, viele Wohnungen<br />

altersgerecht zu sanieren.<br />

Der ehemalige Bremer Oberbürgermeister<br />

ist Jahrgang 1938<br />

– beschäftigt sich aber seit nahezu<br />

drei Jahrzehnten mit der Frage,<br />

wie er sein „Altersleben gestalten“<br />

will. Impuls gebend dafür<br />

war sein an Parkinson erkrankter<br />

Schwiegervater, der mit Ende 70<br />

ins Heim kam. „Damals habe ich<br />

aus der Nähe erlebt, wie elend<br />

die Angebote für alte Menschen<br />

am Ende ihres Lebens waren“,<br />

schreibt Scherf im Vorwort seines<br />

neuen Buches „Altersreise. Wie<br />

wir alt sein wollen“. Darin hat er<br />

sich „jetzt, da ich selbst ein alter<br />

Mann bin“, auf die Reise gemacht,<br />

um „das gute Altersleben<br />

– trotz Gebrechlichkeit, trotz Pflegebedürftigkeit,<br />

trotz Demenz –<br />

zu finden“. Insgesamt acht<br />

Wohngemeinschaften und Mehrgenerationenprojekte<br />

hat er in<br />

den vergangenen zwei Jahren<br />

besucht. Seine Empfehlung lautet,<br />

sich rechtzeitig das eigene<br />

Altersleben so einzurichten, wie<br />

man es sich vorstellt.<br />

Für ihn lautet dabei die oberste<br />

Lebensmaxime: „Gemeinsam statt<br />

einsam“. Scherf lebt bereits seit<br />

Jahren in einer „Senioren-WG“ –<br />

einer Wohnform, die sich immer<br />

mehr Menschen für ihren dritten<br />

Lebensabschnitt wünschen. Doch<br />

das gemeinschaftliche Wohnen<br />

im Alter, über Verwandtschaftsgrenzen<br />

hinweg, will gut durchdacht<br />

und geplant sein. Denn es<br />

gilt, zahlreiche Aspekte zu bedenken<br />

und Entscheidungen zu<br />

treffen. Eine Grundsatzfrage ist<br />

zum Beispiel, ob man sich – nach<br />

studentischem Vorbild – das Leben<br />

in einer Wohngemeinschaft<br />

oder doch lieber eine Hausgemeinschaft<br />

vorstellen kann. „Viele<br />

Einfamilienhäuser eignen sich<br />

sicherlich für eine Senioren-WG,<br />

müssen aber dafür in der Regel<br />

erst einmal barrierefrei umgebaut<br />

und saniert werden“, erklärt dazu<br />

der Bausparexperte Nothaft. Er<br />

rät daher, diese Maßnahmen vorausschauend<br />

zu planen. „Das gilt<br />

sowohl für die Umbaumaßnahmen<br />

selbst als auch deren Finanzierung“,<br />

unterstreicht Nothaft.<br />

Dabei gibt er zu bedenken, dass<br />

viele ältere Menschen keinen hohen<br />

Kredit mehr aufnehmen wollen<br />

und sich bei vielen Banken<br />

mit diesem Wunsch vermutlich<br />

auch nicht leicht täten. Wer rechtzeitig<br />

mit einem Bausparvertrag<br />

vorspare, könne den Kreditbedarf<br />

deutlich senken und sich die<br />

heute niedrigen Zinsen dafür sichern.<br />

Städteplaner und Bauherren<br />

vor großen Aufgaben<br />

Die Senioren-WG im barrierefrei<br />

umgebauten Einfamilienhaus<br />

hat jedoch zur Konsequenz, dass<br />

jeder Bewohner in der Regel nur<br />

über ein oder zwei eigene Zimmer<br />

verfügt und sich das Bade-<br />

zimmer unter Umständen mit<br />

seinen Mitbewohnern teilen<br />

muss. Wer im Alter dagegen weiterhin<br />

seine eigene, abschließbare<br />

Wohneinheit haben möchte,<br />

wird statt einer Wohn- wohl eher<br />

eine Hausgemeinschaft bevorzugen.<br />

Der Gemeinschaftsbereich<br />

– zum Beispiel die Küche<br />

und ein großer gemeinschaftlicher<br />

Wohn- oder Essensraum –<br />

wird von allen genutzt. Ruhe und<br />

Rückzugsort ist für jeden Bewohner<br />

die eigene Wohnung oder<br />

sein Appartement. Häuser, die<br />

diese WG-Konstellation zulassen,<br />

sind allerdings im Bestand noch<br />

kaum zu finden. Doch zahlreiche<br />

Neubauprojekte und das Umdenken<br />

der Städteplaner lassen hoffen.<br />

Für viele Hausbesitzer könnte<br />

dieser Entschluss jedoch bedeuten,<br />

dass sie im Alter ihr Eigenheim<br />

gegen eine Eigentumswohnung<br />

in der Senioren-Hausgemeinschaft<br />

eintauschen. „Senioren-WGler“<br />

Henning Scherf geht<br />

sogar noch einen Schritt weiter<br />

und kann sich als Infrastruktur<br />

für ein gutes Altersleben „eine<br />

Mischung aus professionellen<br />

und ehrenamtlichen Kräften, einer<br />

dezentralen Versorgung unter<br />

Mithilfe von Nachbarn, Freunden<br />

und Verwandten – gesteuert und<br />

koordiniert von einem Quartiersmanagement“<br />

vorstellen.<br />

Mit der Generation der „Baby-<br />

Boomer“ kommt auf die Gesellschaft<br />

eine nie dagewesene Anzahl<br />

von Senioren zu, die aktiv<br />

ihr Altersleben gestalten werden.<br />

Soziologen sind sich einig, dass<br />

dabei das Ziel „Gemeinsam statt<br />

einsam“ häufiger außerhalb der<br />

Familien durch neue Beziehungs-,<br />

Freundschafts- und<br />

Wohngemeinschaftskonstellationen<br />

stattfinden wird. „Städteplaner,<br />

Architekten und Bauherren<br />

stehen vor einer überaus spannenden<br />

Aufgabe. Sie werden in<br />

den kommenden Jahren individuelle<br />

und bezahlbare Wohnideen<br />

entwickeln, damit möglichst<br />

viele Rentner der Generation<br />

‚Baby-Boomer’ – unabhängig von<br />

ihrer Einkommenssituation – für<br />

ihr aktiv gestaltetes Altersleben<br />

auch die geeigneten Häuser und<br />

Wohnungen finden“, betont Alexander<br />

Nothaft.<br />

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oder für das Objekt: Der Teppichboden<br />

hat in den letzten Jahren<br />

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Teppichböden strukturieren Räume,<br />

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„Der Teppichboden avanciert immer<br />

mehr zum gestaltenden Element<br />

im modernen Interior Design“,<br />

sagt Daniel Butz, Geschäftsführer<br />

eines Teppichbodenherstellers.<br />

Immer beliebter<br />

wird die Kombination aus textilen<br />

und glatten Bodenbelägen. Durch<br />

die Vielzahl an Design- und Farboptionen<br />

gelingt der Übergang<br />

von Hart- zu Teppichboden optisch<br />

fließend oder bewusst kontrastreich.<br />

So können verschiedene<br />

Bereiche im Raum betont und<br />

voneinander abgegrenzt werden.<br />

Mit ihren akustisch wirksamen<br />

Qualitäten schaffen Teppichböden<br />

eine ruhige Atmosphäre. Sie<br />

reduzieren Lärm, indem sie Schall<br />

aufnehmen, Trittgeräusche und<br />

Widerhall mindern. Eine spezielle<br />

Rückenbeschichtung reduziert<br />

die Nachhallzeit um 50 Prozent<br />

im Vergleich zu Hartbodenbelägen.<br />

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