Bürgerblatt Rodgau vom 20.02.2013
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Mittwoch, den 20. Februar 2013 Seite 11<br />
Zu einem „Irischen Abend“ mit<br />
Live-Musik, Guinnessbier und<br />
weiteren irischen Spezialitäten<br />
lädt die Evangelische Kirchengemeinde<br />
Dudenhofen für Freitag,<br />
15. März, um 19.30 Uhr ins evangelische<br />
Gemeindehaus in Dudenhofen,<br />
Kirchstraße 3, ein. In<br />
gemütlicher Pup-Atmosphäre<br />
wird das aus Mühlheim am<br />
Main bereits bestens bekannte<br />
Irish-Folk Duo IRISH DEW traditionelle<br />
irische Folkmusik im Stil<br />
der „Dubliners“ spielen und so<br />
einen Hauch von Irland in das<br />
Gemeindehaus bringen.<br />
Ralf Grombacher (Gesang, Gitarre,<br />
Whistles, Fidel) war von 1995<br />
bis 2005 mit der in der ganzen<br />
Region bekannten Folkband<br />
„Irish Rovers“ unterwegs. In seiner<br />
neuen Formation IRISH DEW<br />
stellt der Kenner und Liebhaber<br />
irischer Musik nun seine Qualitäten<br />
als „Pubsänger“ unter Beweis,<br />
wobei er von seinem langjährigen<br />
musikalischen Partner Wolfgang<br />
Prieß (Cajon, Gitarre) begleitet<br />
wird. Die beiden Vollblutmusiker<br />
spielen außer bei IRISH<br />
DEW bereits seit über zehn Jahren<br />
in ihrem gemeinsamen Liedermacherprojekt<br />
STERNEN-<br />
STAUB und beim Musikkabarett<br />
SAUGUT zusammen und sind dadurch<br />
musikalisch perfekt aufeinander<br />
eingespielt. So wird das<br />
Irish-Folk-Abend<br />
mit dem Duo IRISH DEW am 15. März<br />
Zusammenspiel von Grombacher<br />
und Prieß bei IRISH DEW von einem<br />
hohen Maß an Spontaneität<br />
und Improvisation getragen, was<br />
für die Zuhörer einen besonderen<br />
Reiz ausmacht und echtes<br />
„Live-Feeling“ aufkommen lässt.<br />
Die Freude, welche die beiden<br />
Musiker selbst an der irischen<br />
Musik haben, überträgt sich so<br />
fast unweigerlich auch auf die<br />
Zuhörer.<br />
Wenn das aus allen Generationen<br />
zusammengesetzte Publikum<br />
andächtig den gefühlvoll<br />
vorgetragenen Balladen über Liebe,<br />
Seefahrt oder Walfang<br />
lauscht, wird recht bald deutlich,<br />
dass die Iren unbestreitbar ein<br />
Volk von Barden und Geschichtenerzählern<br />
sind. Erst recht aber,<br />
wenn die beiden Musiker mit viel<br />
Witz, Tempo und Rhythmus ihre<br />
traditionellen Jigs & Reels oder<br />
irische Trink- und Freiheitslieder<br />
spielen, dauert es meist nicht<br />
lange, bis das versammelte Publikum<br />
begeistert mitklatscht und<br />
mitsingt.<br />
Eintrittskarten zum Preis von 6<br />
Euro gibt es im Gemeindebüro,<br />
Kirchstraße 3, im Allianz-Versicherungsbüro<br />
Resch, Ludwig-<br />
Erhard-Platz 6, und beim Kirchenvorsteher<br />
Gerhard Simon<br />
(Tel. 23183; E-Mail: gerhard.simon@gmx.de)<br />
Das BÜRGERBLATT auch im Internet<br />
www.buergerblatt-rodgau.de<br />
Fastenzeit der Zecke zum Impfen nutzen<br />
Zecken sind im Fasten äußerst<br />
ausdauernd. Sie können in der<br />
Winterzeit auf eine Blutmahlzeit<br />
verzichten. Ein guter Zeitpunkt,<br />
um sich auf die nächste Hochsaison<br />
der Krabbeltiere vorzubereiten.<br />
Denn: Wer sich jetzt gegen<br />
die von ihnen übertragene Hirnhautentzündung<br />
FSME impfen<br />
lässt, braucht diese bei einer Attacke<br />
in Frühjahr und Sommer<br />
nicht zu fürchten.<br />
„Früher gab es immer eine Winterpause.<br />
Die ist jetzt nicht mehr<br />
in dieser Form vorhanden. Es gibt<br />
auch im Winter einzelne FSME-<br />
Fälle. Wir brauchen nur einen<br />
warmen Tag zu haben, dann sind<br />
Zecken draußen“, erklärt Prof. Dr.<br />
Dr. Peter Kimmig von der Universität<br />
Hohenheim. Bedingt durch<br />
die veränderten klimatischen Gegebenheiten,<br />
brechen einzelne<br />
Zecken das Fasten. Es ist also<br />
durchaus möglich, dass man im<br />
Januar von einer Zecke gestochen<br />
wird. „Dennoch ist der Begriff<br />
‚Zeckensaison‘ nach wie vor<br />
angebracht“, so Kimmig, „denn in<br />
der Winterzeit sind sehr viel weniger<br />
Zecken aktiv – unterhalb von<br />
acht Grad Celsius gar keine.“<br />
Wann beginnt die Zeckensaison?<br />
Wann die Zeckensaison beginnt,<br />
hängt von der Witterung ab. Die<br />
Tendenz der letzten Jahre: Spätestens<br />
zum Ende der christlichen<br />
Fastenzeit an Ostern ist auch das<br />
Fasten der Zecken vorbei. „Früher<br />
war es an Ostern immer kalt.<br />
Mittlerweile haben wir an Ostern<br />
in der Regel frühlingshafte Temperaturen.<br />
Selbstverständlich sind<br />
die Zecken dann draußen“, erläutert<br />
der Zeckenexperte.<br />
Da die Zeckengefahr im Winter<br />
vergleichsweise gering ist, sollte<br />
man die Zeit zur FSME-Vorsorge<br />
nutzen. Denn: Nach der ersten<br />
Impfung ist man nicht sofort immun.<br />
Der saisonale Schutz setzt<br />
erst etwa zwei Wochen nach der<br />
zweiten Teilimpfung ein, die zwischen<br />
zwei und vier Wochen<br />
nach der ersten erfolgt. Beginnt<br />
man nach Aschermittwoch – in<br />
diesem Jahr der 13. Februar –<br />
nicht nur mit dem Fasten, sondern<br />
auch mit der Grundimmunisierung<br />
gegen FSME, hat man<br />
rechtzeitig zu Beginn der Zeckensaison<br />
einen guten Impfschutz<br />
vorzuweisen.<br />
Wer sollte sich schützen?<br />
„Wenn eine FSME-Erkrankung<br />
eingetreten ist, haben wir keine<br />
Möglichkeit mehr für eine ursächliche<br />
Therapie. Die Impfung<br />
ist das einzige Mittel, um uns vor<br />
FSME zu schützen“, sagt Kimmig.<br />
Die konkrete Erkrankungsgefahr<br />
hinge im Wesentlichen <strong>vom</strong><br />
menschlichen Verhalten ab,<br />
meint der Experte.<br />
Der Winter – ob warm, ob kalt –<br />
habe auf das Risiko im folgenden<br />
Frühjahr und Sommer einen viel<br />
geringeren Einfluss. Je mehr<br />
Menschen also aufgrund sonniger<br />
Wetterverhältnisse draußen<br />
sind, desto häufiger kommt es zu<br />
Zeckenstichen – und damit zu<br />
Erkrankungen. Und weiter: „Es<br />
kommt bei der FSME zwar selten<br />
zu Todesfällen, aber das tröstet<br />
wenig, wenn man Lähmungen<br />
zurückbehält. Und die Impfempfehlung<br />
ist ganz klar: Wer in Süddeutschland<br />
wohnt oder hier für<br />
längere Zeit zu Besuch ist und<br />
sich regelmäßig in Feld, Wald<br />
und Flur aufhält, der sollte sich<br />
impfen lassen.“<br />
Der große Vorteil von Geimpften:<br />
Sie können beruhigter durch<br />
Wald und Wiesen streifen und<br />
sich hinsichtlich einer FSME-Erkrankung<br />
geschützt fühlen, wenn<br />
sie eine Zecke an sich bemerken.<br />
„Eine FSME-Virusinfektion kann<br />
ihnen nicht drohen. Das einzige,<br />
was man dann noch bekommen<br />
kann, ist eine Borreliose, die sicherlich<br />
nicht auf die leichte<br />
Schulter zu nehmen ist. Nur die<br />
kann man antibiotisch behandeln,<br />
die FSME nicht“, so Kimmig.<br />
Jahrgang 1939 NR<br />
Das erste Treffen im neuen Jahr<br />
beginnt mit unserer Winterwanderung<br />
nach Dudenhofen am<br />
Donnerstag, 21. Februar, mit unseren<br />
Partnern. Treffpunkt ist der<br />
Parkplatz am alten Feuerwehrhaus/alter<br />
Friedhof um 16 Uhr.<br />
Ab 17 Uhr sind auch die Nicht-<br />
Wanderer im Restaurant „<strong>Rodgau</strong><br />
Kegelcenter” in der Raiffeisenstraße<br />
in Dudenhofen herzlich<br />
willkommen. Da die Teilnehmerzahl<br />
rechtzeitig angemeldet<br />
werden muss, Bitte um telefonische<br />
Anmeldung unter 771246<br />
bis Montag, 18. Februar. Es soll<br />
der Jahresplan besprochen und<br />
abgestimmt werden. Daher die<br />
Bitte: Kommt alle!<br />
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Wanderfreunde<br />
in der TG Nieder-Roden<br />
Die Wanderfreunde in der Turngemeinde<br />
Nieder-Roden starten<br />
wie seit Jahren üblich zu ihrer<br />
Wanderung am letzten Sonntag<br />
im Monat, dieses Mal am 24. Februar<br />
2013, um 9 Uhr ab dem<br />
NETTO Parkplatz in der Frankfurter<br />
Straße.<br />
Unter der bewährten Führung<br />
von Hannelore und Alfons Winter<br />
geht die Fahrt mit den Autos<br />
in den Odenwald zunächst zum<br />
Parkplatz „Buchberg“. Hier beginnt<br />
dann die etwa 13 Kilometer<br />
lange Wanderung. Für die Mittagsrast<br />
sind Plätze im Landgasthof<br />
„Zum Löwen“ im Breuberger<br />
Ortsteil Hainstadt reserviert.<br />
Bitte mit dem Auto zum Parkplatz<br />
kommen, damit Fahrgemeinschaften<br />
gebildet werden können.<br />
Der Jahreszeit entsprechend<br />
sind feste Schuhe und Wanderstöcke<br />
angebracht. Gast- und<br />
Schnupperwanderer sind herzlich<br />
willkommen.<br />
Ihr Ihr gutes heißes Stück Stück hat einen hat einen<br />
Wir machen es gut!<br />
... viele Facetten, ganz in Ihrer Nähe.<br />
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ist das eine, Funktion das andere – unterm<br />
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