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Bürgerblatt Rodgau vom 20.02.2013

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Ausgabe 8 Mittwoch, den 20. Februar 2013 Jahrgang 45<br />

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,Da Capo‘ sammelt 1.100 Euro für Mobile Kinderkrankenpflege<br />

Eintausendeinhundert Euro an Spenden sammelte der gemischte Chor „Da Capo“ bei seinem Weihnachtskonzert<br />

in der Jügesheimer „St. Nikolaus“-Kirche zu Gunsten der Mobilen Kinderkrankenpflege<br />

in Frankfurt und toppte damit den Betrag aus dem Vorjahr ordentlich. Die Mobile Kinderkrankenpflege<br />

kümmert sich um schwerkranke und behinderte Kinder bis sechzehn Jahren, auch in Heusenstamm<br />

und <strong>Rodgau</strong>. Auch die Sterbebegleitung gehört zu ihren Aufgaben. Während der wöchentlichen Chorprobe<br />

im Dietrich-Bonhoeffer-Haus in Weiskirchen übergab „Da Capo“-Sprecher Andreas Finkeldey den<br />

Scheck an Silvie Berlit von der Mobilen Kinderkrankenpflege (unser Foto).<br />

Aus der Stadtpolitik<br />

Zitat der Woche:<br />

Der WILLE öffnet die Türen<br />

zum ERFOLG !<br />

*****<br />

Messe. Sie ist zu einem festen<br />

Bestandteil in unserer Region geworden.<br />

Die Rede ist von der Bildungsmesse<br />

der Stadt <strong>Rodgau</strong>.<br />

Inzwischen zu einem Erfolgsrezept<br />

über die Stadtgrenzen hinaus<br />

und Anziehungspunkt für<br />

viele junge Leute. Kein Wunder,<br />

wenn man dieser Bildungsmesse<br />

auch vonseiten der Landesregierung<br />

in Wiesbaden die nötige<br />

Anerkennung und Aufmerksamkeit<br />

zukommen lässt. Es ist schon<br />

beeindruckend, wie das Zusammenwirken<br />

von Stadt, Firmen,<br />

Schulen und freiwilligen Helferinnen<br />

und Helfern sich positiv<br />

auswirkt. Viele Berufsmöglichkeiten<br />

werden angeboten und sind<br />

eine echte Orientierungshilfe für<br />

die suchenden Schülerinnen und<br />

Schüler. Voller Lob sind auch die<br />

Firmen, die auf der Messe mit Informationsständen<br />

vertreten sind<br />

Jugendarbeit ist wertvoll, aber<br />

nicht ganz kostenlos. Zwar werden<br />

die Angebote vor allem <strong>vom</strong><br />

ehrenamtlichen Engagement getragen.<br />

Dennoch geht es nicht<br />

ohne finanzielle Ausstattung. Die<br />

Jugendarbeit braucht somit auch<br />

<strong>Rodgau</strong>s Unterstützung.<br />

Hessens Jugend wird deshalb<br />

wieder aktiv bei der Jugendsammelwoche<br />

2013. Vom 15. März<br />

bis 25. März 2013 gehen junge<br />

Menschen aus diesem Grund<br />

von Haus zu Haus und bitten um<br />

Unterstützung für ihre Anliegen.<br />

Von Montag, 4. März, bis Freitag,<br />

und ihre Ausbildungsplätze anbieten.<br />

Es ist eine gute Partnerschaft<br />

zwischen Bildung und<br />

Wirtschaft, die von der Stadt <strong>Rodgau</strong><br />

ins Leben gerufen wurde. Sie<br />

ist zu einem Erfolgsrenner geworden<br />

und trägt den guten Namen<br />

von <strong>Rodgau</strong> positiv ins Umland<br />

hinaus.<br />

*****<br />

Flatterulme. Es ist still geworden<br />

um den Bahnhofsvorplatz in Dudenhofen.<br />

Für die Deutsche Bahn<br />

AG in der Tat kein Vorzeigeobjekt<br />

im 21. Jahrhundert. Viel wurde<br />

schon über diesen Platz geschrieben<br />

und manche Aktion angekündigt.<br />

Der Schriftverkehr zwischen<br />

Stadt und Bahn füllt inzwischen<br />

ganze Aktenordner. Hauptamtliche<br />

Magistratsmitglieder<br />

und leitende Bauamtmitarbeiter,<br />

die sich jahrelang intensiv mit<br />

der Angelegenheit beschäftigt<br />

haben, sind mittlerweise im Ruhestand.<br />

Dies wird auch für die<br />

– Hessens Jugend sammelt –<br />

8. März 2013, können die Sammellisten<br />

und Sammelausweise<br />

von den Kinder- und Jugendgruppenleitern<br />

bzw. deren Bevollmächtigen<br />

im Fachdienst 6, Fachbereich<br />

Soziale Dienste im Rathaus<br />

bei Frau Bettina Quell, Erdgeschoß<br />

Zimmer 0.41 während der<br />

Öffnungszeiten abgeholt werden.<br />

Die Jugendsammelwoche ist seit<br />

über 50 Jahre ein Gemeinschaftsprojekt<br />

der sammelnden<br />

Gruppen mit den Jugendämtern<br />

und dem Hessichen Jugendring.<br />

„Die Aktion ist eine wichtige Säule<br />

der Finanzierung der Arbeit.“<br />

zuständigen Gesprächspartner<br />

bei der Deutschen Bahn AG der<br />

Fall sein. Von den parlamentarischen<br />

Gremien ganz zu schweigen.<br />

Aber auch um die Akteure,<br />

die mit Mahnwachen und Kerzen<br />

an die „Flatterulme“ erinnert haben,<br />

ist es zwischenzeitlich ruhig<br />

geworden. Manches Mal ist eben<br />

Teilnahme nur tagesaktuell und<br />

der Effekthascherei gewidmet.<br />

*****<br />

Vertagt. In Sachen Bürgerhausgaststätte<br />

in Dudenhofen gibt es<br />

weiterhin keine tragfähige Entscheidung.<br />

Eine Abstimmung<br />

wurde in der Stadtverordnetenversammlung<br />

auf die nächste<br />

Sitzung verschoben. Bisher sind<br />

sechs Varianten für eine Lösung<br />

im Gespräch. Allerdings konnte<br />

man sich bisher für keine der<br />

vorliegenden Möglichkeiten so<br />

richtig erwärmen. Nun sind neue<br />

Modelle in der Diskussion, wie<br />

aus Insiderkreisen der Politik zu<br />

erfahren war. Natürlich hängt<br />

auch alles von einem Pächter ab,<br />

der langfristig dort seine Aufgabe<br />

sieht. Am Ende ist es natürlich<br />

auch eine Kostenfrage. Die Vereine<br />

streben verständlicherweise<br />

eine rasche Lösung an. So langsam<br />

läuft die Zeit davon.<br />

erklärt Bianka Mohr, Vorsitzende<br />

des Hessichen Jugendrings.<br />

„Ohne diese Unterstützung wären<br />

viele Aktionen wie Zeltlager,<br />

Gruppenstunden oder außerschulische<br />

Bildungsangebote gar<br />

nicht möglich.“ Von den gesammelten<br />

Geldern dürfen die sammelnden<br />

Gruppen 50 Prozent für<br />

ihre Arbeit behalten, 20 Prozent<br />

gehen an das Kreisjugendamt<br />

und die restlichen 30 Prozent an<br />

den Hessichen Jugendring.<br />

Weitere Infos erhalten Interessierte<br />

von Frau Bettina Quell unter<br />

Telefon 693-1270.<br />

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Bildungsmesse in <strong>Rodgau</strong><br />

Messegelände in<br />

Nieder-Roden platzt<br />

aus allen Nähten<br />

Nieder-Roden - Kaum zu glauben,<br />

dass die Bildungsmesse der<br />

Stadt <strong>Rodgau</strong> in den ersten Jahren<br />

nur auf die Räume der Nieder-Röder<br />

Heinrich-Böll-Schule<br />

begrenzt war. Seit einigen Jahren<br />

nutzen die Organisatoren auch<br />

die gegenüberliegende Sporthalle<br />

an der Wiesbadener Straße als<br />

zusätzliche Messefläche (diese<br />

beträgt inklusive Außengelände<br />

mittlerweile über 1.300 Quadratmeter)<br />

– dennoch drohte die Veranstaltung<br />

am vergangenen<br />

Samstag aus allen Nähten zu<br />

platzen, so groß waren wieder<br />

Andrang und Interesse der Jugend.<br />

Nicht nur Schülerinnen<br />

und Schüler aus <strong>Rodgau</strong>, sondern<br />

aus dem gesamten Rhein-<br />

Main-Gebiet informierten sich<br />

umfassend über Ausbildungsund<br />

Berufschancen, Weiterbildung<br />

und (duales) Studium.<br />

Das städtische Forum „<strong>Rodgau</strong><br />

bildet Zukunft“ hatte Praktika-,<br />

Lehrstellen- und Hochschulsuchende<br />

sowie Weiterbildungsinteressierte<br />

aller Generationen<br />

eingeladen, sich an über einhundertzwanzig<br />

Ständen bei Ausbildungsunternehmen,<br />

Hochschulen<br />

und Bildungsinstitutionen,<br />

die teils weltweit positioniert sind,<br />

zu informieren und zu bewerben.<br />

Und das taten die Schüler auch<br />

in diesem Jahr ausgiebig. So<br />

auch bei den Vertretern und Mitarbeitern<br />

der Handelskette Lidl<br />

(unser großes Foto rechts oben),<br />

die sich seit 2009 an der einzigen<br />

kommunalen Messe in dieser<br />

Form beteiligt. Die Sparkassen<br />

der Region gehören seit den<br />

ersten Messen zu den treuesten<br />

Kunden. Die Sparkasse Langen-<br />

Seligenstadt (Foto unten) und<br />

Sparkasse Dieburg (Foto rechts)<br />

stehen bei den Schülern seit vielen<br />

Jahren hoch im Kurs, die Ausbildung<br />

als Bankkaufmann steht<br />

weiter sehr im Fokus.<br />

Zur gemeinsamen Eröffnung<br />

fanden sich <strong>Rodgau</strong>s Bürgermeister<br />

Jürgen Hoffmann und<br />

Erster Stadtrat Michael Schüßler<br />

in Nieder-Roden ein. Die Schirmherrschaft<br />

hatte in Wirtschaftsminister<br />

Florian Rentsch (genauer:<br />

Hessischer Minister für Wirtschaft,<br />

Verkehr und Landesentwicklung)<br />

zum vierten Mal hintereinander<br />

ein Mitglied der<br />

Landesregierung übernommen,<br />

was die große Wertigkeit und das<br />

überregionale Interesse an dieser<br />

Veranstaltung untermauert.<br />

„Diese kommunale Messe für Berufsausbildung,<br />

Studium und<br />

Weiterbildung leistet einen wichtigen<br />

Beitrag bei der Aufgabe, jungen<br />

Menschen Perspektiven für<br />

ihren Lebensweg aufzuzeigen<br />

und denjenigen, die bereits im<br />

Beruf stehen, Anregungen zu geben,<br />

wie sie sich mit Weiterbildung<br />

neue Möglichkeiten erschließen<br />

können. Sie bietet eine<br />

Plattform, um mit Ausbildungsunternehmen<br />

sowie öffentlichen<br />

und privaten Bildungsinstitutionen<br />

direkt ins Gespräch zu kommen<br />

und so persönliche Kontakte<br />

zu knüpfen“, erklärte Rentsch in<br />

seinem Grußwort.<br />

Frühlingsangebot: „Happy Hour“ ab 20.00 Uhr<br />

<strong>vom</strong> 18. Februar bis 21. März 2013<br />

Mo. bis Do. Abend-Buffet ab 7,60 € pro Person<br />

Von der Veranstaltung zeigte er<br />

sich tief beeindruckt. Zumal die<br />

Organisatoren auch auf ein abwechslungsreiches<br />

Rahmenprogramm<br />

– wie etwa eine Hubschrauberlandung<br />

– Wert gelegt<br />

hatten.<br />

Auf einem Rundgang durch die<br />

Sporthalle und die Heinrich-Böll-<br />

Schule kamen Vertreter der Stadt<br />

und der Wirtschaftsminister aufgrund<br />

der vielen Besucher nur<br />

langsam voran, dafür aber mit einer<br />

Reihe von Firmen und Betrieben<br />

ins Gespräch. Diese nutzten<br />

die Messe auch, um ihre Fabrikationsstätten<br />

und ihre Arbeit einem<br />

Autohaus<br />

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Nieder-Roden<br />

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breitem Publikum zu präsentieren.<br />

Viele Besucher – darunter auch<br />

zahlreiche Eltern – zeigten sich<br />

von dem stetig wachsenden Berufsangebot<br />

begeistert. Schüler<br />

und Schülerinnen belassen es<br />

längst nicht mehr dabei, sich ausschließlich<br />

bei ihrem „Favoriten“<br />

zu informieren, sondern sich bei<br />

mehreren Betrieben vorzustellen.<br />

Dazu ermunterten auch Jürgen<br />

Hoffmann und Florian Rentsch<br />

die Besucher. Am Ende waren es<br />

auch in diesem Jahr wieder mehrere<br />

Tausend, die den Weg nach<br />

Nieder-Roden gefunden hatten.<br />

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für eine erholsame Nachtruhe.<br />

Wir beraten Sie gerne.<br />

Kreisjugendorchester musiziert in Dudenhofen<br />

Zum zweiten Mal nach 2012 unterstützte die Maximal Kulturinitiative das Offenbacher Kreisjugendorchester<br />

und veranstaltete im Bürgerhaus Dudenhofen ein Konzert der jungen Musiker. Los ging es mit<br />

einer kurzen Percussions-Nummer, ehe die sechsundsiebzig Musiker unter der Leitung von Gabriele<br />

Wegner unter dem Motto „Tanz der Instrumente“ Stücke von Franz Schubert, Ludwig van Beethoven<br />

und Engelbert Humperdinck präsentierten. Die erst neunzehnjährige Violinistin Sofia Katharina Fischer<br />

erhielt als Solistin einen großen Sonderapplaus.<br />

63110 <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden<br />

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Seite 2 Mittwoch, den 20. Februar 2013<br />

Klein – aber fein • der Mini-Kappenabend des AGV ,Sängerkranz‘<br />

Wohl kaum eine andere karnevalistische Veranstaltung verfügt über einen derartigen Charme und<br />

Kultstatus wie der Mini-Kappenabend des AGV „Sängerkranz” e.V. 1895 Jügesheim. Er findet alljährlich<br />

in der Vereinsgaststätte „Bei Ammie“ am Weiberfastnachtsabend statt. So wie in jedem Jahr war auch<br />

am vergangenen Donnerstag das Sälchen proppenvoll. Die ca. fünfzig Gäste, ausnahmslos in individueller<br />

Kostümierung und mit jeder Menge guter Laune, genossen das abwechslungsreiche Programm.<br />

In gewohnter Rolle als Hausmeister führte Ralf Kämmerer unterhaltsam durch den Abend mit seinem<br />

knapp dreistündigen Programm. Eigengewächse des Chores „Mixed Voices“ präsentierten spritzige<br />

Reden und eine musikalische Märchenrevue. So erzählte Volker Haus in witziger Manier von seinen<br />

gesanglichen Aktivitäten als Tenor im Chor. Christine Ullmann berichtete in ihrer unnachahmlichen Art<br />

von den Erlebnissen bei einer Polizeikontrolle in Giesem.<br />

Sehr amüsant war der Gastvortrag von Andreas Kraus in der Rolle eines geplagten Vaters, der zum<br />

Telefondienst verdonnert, keine ruhige Minute zu Hause findet. So mancher fühlte sich von den lebensnah<br />

geschilderten Erlebnissen des häuslichen „Telefonterrors“ angesprochen.<br />

Gesanglich und darstellerisch ein Genuss waren die vereinseigenen „ Kehlewetzer“ auf der Mini-Bühne<br />

mit ihren unplugged Vorträgen. Auf Tuchfühlung mit dem Publikum entführten sie in die Welt der<br />

Märchen. Lauthals wurden bekannte Melodien von der Narrenschar mitgesungen.<br />

Wie schon in den Jahren zuvor, rundeten die „Giesemer Trottwa Lersche“ mit ihren schwungvollen Hits<br />

das Programm ab. Stehend und klatschend rockten alle den von Hähnchenduft geschwängerten Saal.<br />

„Eigentlich sollte man es für sich behalten“, meinte eine Besucherin. „Aber einen so mitreißenden<br />

Abend kann man nur hier erleben – und das bei freiem Eintritt. Sagenhaft!“<br />

Deftige Kost und politisches Gespräch<br />

Erfolgreiches Heringsessen der CDU Dudenhofen<br />

Der Heringssalat wurde wieder allseits in höchsten Tönen gelobt. Zubereitet hatte ihn das Frauenteam<br />

der CDU Dudenhofen mit Ingrid Kratz und Ute Müller an der Spitze, geschmeckt hat er den rund 140<br />

Gästen im randvollen Saal der Gaststätte „Kegelcenter“ des Hessenkochs Oliver Döbert in Dudenhofen.<br />

Alternativ zum Fisch gab es Dudenhöfer Hausmacher Wurst von der Metzgerei Siegler.<br />

Unter den Gästen konnte die CDU Dudenhofen die Vorsitzenden der CDU Ortsverbände in <strong>Rodgau</strong>, die<br />

Vorsitzenden der Vereinigungen Frauen-Union, Senioren-Union und Junge Union sowie den Ehrenbürger<br />

der Stadt <strong>Rodgau</strong> und Vorsitzenden des Kreistages Offenbach, Paul Scherer, begrüßen.<br />

Im politischen Teil wurden die Gäste routiniert <strong>vom</strong> Vorsitzenden des Kreisverbandes der Christdemokraten,<br />

Landtagsvizepräsident Frank Lortz, auf die Bundestags- und Landtagswahl am 22. September<br />

2013 eingestimmt. Frank Lortz machte dabei deutlich, dass die Union in einem sachlichen und an Argumenten<br />

orientierten Wahlkampf um jede Stimme engagiert kämpfen werde.<br />

Frank Lortz wies nachdrücklich auf die Erfolge der CDU in Hessen hin, besonders betonte er dabei die<br />

Bildungspolitik, insbesondere die Lehrerversorgung und die Erfolge in der Infrastruktur- und Wirtschaftspolitik.<br />

Hessen ist in der Bundesrepublik mit an der Spitze aller Bundesländer, wie die Diskussion<br />

um den Länderfinanzausgleich wieder gezeigt hat.<br />

Frank Lortz lobte auch die Union in <strong>Rodgau</strong>, die sich, nach schwierigen Jahren, wieder einig und geschlossen<br />

zeigt und kommunalpolitisch hervorragend aufgestellt ist. Er rief den Stadtverband und die<br />

Ortsverbände auf, diesen Weg entschieden fortzusetzen.<br />

Im kommunalpolitischen Teil zeigte die Vorsitzende der <strong>Rodgau</strong>er CDU, Stadträtin Margit Müller-Ollech,<br />

die Versäumnisse der Kooperation aus SPD, Grünen, FDP und FWG auf und machte in wichtigen Fragen<br />

die Positionen der CDU deutlich.<br />

Claudia Jäger, stellvertretende Kreisvorsitzende der CDU, dankte Margit Müller-Ollech und Frank Lortz<br />

MdL für ihre Redebeiträge und sicherte die Unterstützung der örtlichen CDU zu. Abschließend wies sie<br />

auf den Jahresempfang am 10. März 2013 um 10.30 Uhr in der TSV-Halle Dudenhofen hin.<br />

Die Frühlingssonne bringt es an<br />

den Tag: Es gibt auch in <strong>Rodgau</strong><br />

Ecken, die nicht so sauber aussehen,<br />

wie man es sich als <strong>Rodgau</strong>er<br />

wünscht. Deswegen heißt<br />

es auch in diesem Jahr die Ärmel<br />

hochkrempeln, Handschuhe an<br />

und mit der Greifzange herumliegenden<br />

Müll einsammeln. <strong>Rodgau</strong><br />

macht mit bei der Aktion<br />

„Sauberhaftes Hessen“ und ist<br />

Ort der Eröffnungsveranstaltung<br />

am 9. März. Mit Staatsministerin<br />

Lucia Puttrich hat sich hoher Besuch<br />

angekündigt. Sie gibt den<br />

Startschuss für die landesweite<br />

Kampagne und wird die <strong>Rodgau</strong>er<br />

beim Großreinemachen tatkräftig<br />

unterstützen. Auch die<br />

<strong>Rodgau</strong> Monotones, vertreten<br />

durch Monotones-Gründer Peter<br />

Osterwold und Frontfrau Kerstin<br />

Pfau, sind dabei und stehen als<br />

Unterstützer hinter der Aktion.<br />

Sie haben ihren Hit, die Hessen-<br />

Hymne „Erbarme, die Hesse komme“<br />

im Gepäck, die beim hessenweiten<br />

Auftakt der Aktion natürlich<br />

nicht fehlen darf! „Sauberhaftes<br />

Hessen“ hat zum Ziel,<br />

bürgerschaftliches Engagement<br />

zu wecken und Menschen einer<br />

<strong>Rodgau</strong> macht sauber<br />

Stadt zum Thema Sauberkeit zu<br />

sensibilisieren. Denn eines muss<br />

jedem Bürger klar sein, der seinen<br />

Müll achtlos auf den Boden<br />

wirft: Ein anderer muss ihn wieder<br />

aufheben und das kostet.<br />

Rund 10.000 Euro gibt die Stadt<br />

zum Einsammeln wilder Müllablagerungen<br />

aus. Zumeist machen<br />

das die Mitarbeiter der Stadtwerke<br />

<strong>Rodgau</strong>, im Grunde aber sollte<br />

sich jeder für die Sauberkeit in<br />

seinem unmittelbaren Lebensumfeld<br />

verantwortlich fühlen. Der<br />

öffentliche Raum dient allen<br />

<strong>Rodgau</strong>ern oder Gästen als Stätte<br />

der Begegnung und Erholung.<br />

An der Aktion kann sich jeder<br />

beteiligen und damit für ein sauberes<br />

<strong>Rodgau</strong> aktiv einstehen.<br />

Bislang haben sich bereits einige<br />

Gruppen gemeldet, die dabei<br />

sein wollen. Wenn sich noch<br />

mehr Bürger oder Gruppen engagieren<br />

wollen, sollten sich diese<br />

bitte bei den Stadtwerken unter<br />

Telefon 8296-4423 melden. Wer<br />

am 9. März keine Zeit zum Saubermachen<br />

hat, kann gerne auch<br />

in den Wochen danach bis zum<br />

21. April zur Zange greifen. Die<br />

Reinigungsorte sind mit dem Naturschutzbund<br />

(NABU) <strong>Rodgau</strong><br />

abgestimmt und klammert beispielsweise<br />

Natur- und Landschaftsschutzflächen<br />

oder bestimmte<br />

Uferzonen am Badesee<br />

aus. Diese enge Abstimmung<br />

trägt dazu bei, dass keine Tiere in<br />

ihrem Brut- oder Aufzuchtverhalten<br />

gestört werden. Treffpunkt für<br />

den diesjährigen Auftakt der<br />

Sammelaktion ist das Rathaus in<br />

Jügesheim. Um 11 Uhr geht es<br />

los und die Sammler können<br />

nach einem kurzen offiziellen<br />

Teil ausschwärmen. Die Stadtwerke<br />

<strong>Rodgau</strong> bitten jedoch vorab<br />

um Anmeldung unter anja.eyssen@rodgau.de<br />

oder auch unter<br />

der bereits genannten Telefonnummer.<br />

Die Mitarbeiter des<br />

Bauhofes sammeln nach der Aktion<br />

die Müllberge an den vereinbarten<br />

Punkten ein. Im Herbst<br />

sollen alle aktiven Mitmacher bei<br />

einer kleinen Abschlussveranstaltung<br />

besonders gewürdigt<br />

werden. Der Termin wird noch<br />

mitgeteilt. Jetzt heißt es erst einmal:<br />

Gemeinsam für ein sauberes<br />

<strong>Rodgau</strong> in Wohngebieten, auf<br />

Straßen, in öffentlichen Anlagen<br />

und auf Plätzen Müll sammeln!<br />

Vorsicht bei Haustürgeschäften<br />

Wie die Stadt <strong>Rodgau</strong> erfahren<br />

hat, bieten aktuell wieder Firmen<br />

den Hauseigentümern ihre<br />

Dienste für eine Untersuchung<br />

und Sanierung der Kanal-Hausanschlüsse<br />

(lt. Satzung: Zuleitungskanäle)<br />

an. Hierzu informiert<br />

die Stadt:<br />

Unter dem etwas sperrigen Titel<br />

„Untersuchung der Zuleitungskanäle“<br />

verbirgt sich die Aufgabe<br />

der Stadt, die Zuleitungskanäle<br />

im Bereich der Grundstücksentwässerungsanlagen<br />

ebenso wie<br />

die Anschlussleitungen und die<br />

öffentlichen Sammelleitungen zu<br />

überwachen, denn nach den gesetzlichen<br />

Vorgaben müssen alle<br />

Kanäle dicht sein. Künftig werden<br />

die Stadtwerke <strong>Rodgau</strong> zeitlich<br />

parallel zur Überwachung<br />

der Sammelleitungen und Anschlussleitungen<br />

eine Kamerabefahrung<br />

auch der privaten Zuleitungskanäle<br />

im Bereich der<br />

Grundstücksentwässerungsanlagen<br />

durchführen. Für den Moment<br />

gilt jedoch, dass diese Erst-<br />

Untersuchung der privaten Kanäle<br />

bis zur Klärung noch offener<br />

rechtlicher Randbedingungen<br />

seitens der Stadtwerke noch nicht<br />

durchgeführt wird. Die Kosten für<br />

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Krankentransport<br />

Fahrdienst für Behinderte<br />

Erste-Hilfe-Ausbildung<br />

Ambulante Hospizarbeit<br />

Sanitätsdienste<br />

Hauswirtschaftliche<br />

Versorgung<br />

Telefon 06106 87100<br />

www.juh-offenbach.de<br />

die TV-Untersuchung übernehmen<br />

nach Maßgabe der Entwässerungssatzung<br />

später dann<br />

auch die Stadtwerke <strong>Rodgau</strong> aus<br />

der Abwassergebühr. Ausdrücklich<br />

weisen die Stadtwerke darauf<br />

hin, dass derzeit keine Firma beauftragt<br />

ist, bei Hauseigentümern<br />

an der Haustür in einer Art vorauseilendem<br />

Gehorsam die Inspektion<br />

und Sanierung eines<br />

womöglich intakten, aber alten<br />

Kanals anzubieten. Es scheinen<br />

sich derzeit wieder Firmen in<br />

<strong>Rodgau</strong> auf den Weg gemacht zu<br />

haben, die genau diese Dienstleistung<br />

anbieten. Es steht natürlich<br />

jedem Hausbesitzer frei, seinen<br />

Kanal auf seine Kosten untersuchen<br />

zu lassen. Bei einem<br />

solchen Besuch sollten sich<br />

Hausbesitzer allerdings nicht verunsichern<br />

oder überrumpeln lassen.<br />

Wird eine TV-Inspektion des<br />

Hausanschlusses durchgeführt,<br />

sollte man sich stets das entsprechende<br />

Video aushändigen lassen.<br />

Für weitere Fragen zu diesem<br />

Thema geben die Stadtwerke<br />

<strong>Rodgau</strong> unter Telefon 8296-4440,<br />

Ansprechpartner Manfred Wasserek,<br />

weitere Auskunft.<br />

• Tiere suchen dringend ein Zuhause! •<br />

Liebe Tierfreunde,<br />

im Tierschutzverein Seligenstadt<br />

und Umgebung e.V. warten<br />

derzeit so viele Tiere – vor<br />

allem Katzen und Hunde – auf<br />

ein neues Zuhause, dass wir<br />

Ihnen gerne unsere dringendsten<br />

„Felle“ vorstellen möchten.<br />

Haben sie schon länger darüber<br />

nachgedacht, einem traumhaften<br />

Vierbeiner ein Zuhause<br />

zu schenken? JETZT ist der richtige<br />

Zeitpunkt dafür.<br />

Lernen Sie einige<br />

unserer Schützlinge kennen:<br />

Kath. öffentl. Bücherei<br />

im ,Haus der Begegnung‘<br />

Zu einer Frühjahrsbuchausstellung<br />

im „Haus der Begegnung”<br />

in Jügesheim lädt die Katholische<br />

öffentliche Bücherei herzlich ein.<br />

Neben einem großen Angebot an<br />

Büchern und Geschenkartikeln,<br />

die sich in besonderer Weise als<br />

Geschenke zur Erstkommunion<br />

eignen, gibt es zum Beispiel Inspirierendes<br />

für Küche und Garten<br />

im Frühjahr, außerdem neue<br />

Titel für Kindergartenkinder, Erstleser,<br />

Jugendliche und Erwachsene,<br />

ebenso einen gut sortierten<br />

Bücherflohmarkt. Die Ausstellung<br />

kann an drei Terminen im<br />

Foyer des Hauses der Begegnung<br />

besucht werden: Sonntag, 24. Februar,<br />

und 3. März, jeweils von 10<br />

bis 12 Uhr, und am Dienstag, 26.<br />

Februar, von 17 bis 18.30 Uhr.<br />

Hallo Menschen,<br />

mein Name ist EMMA. Ich bin<br />

eine etwa 9 Jahre alte grauweiß<br />

getigerte Kätzin, die dringend<br />

ein warmes und liebevolles<br />

Zuhause als Einzelkatze<br />

sucht. Nach draußen muss ich<br />

nicht mehr unbedingt, ich habe<br />

die meiste Zeit meines bisherigen<br />

Lebens auf der Straße verbracht<br />

und bin schon viel von<br />

anderen Katzen drangsaliert<br />

worden, ein katzensicherer Balkon<br />

in einer schönen ruhigen<br />

Wohnung wäre absolut ausreichend<br />

für mich. Ich würde mich<br />

freuen, endlich mal umsorgt zu<br />

werden. Wenn ich euch kennengelernt<br />

habe, bin ich eine<br />

liebevolle, zutrauliche und verschmuste<br />

Katzendame. Leider<br />

habe ich leichten immer wiederkehrenden<br />

Schnupfen, der<br />

aber homöopathisch behandelt<br />

wird und so gut im Griff ist. Ihr<br />

müsst mir nur täglich meine<br />

Kügelchen ins Futter geben,<br />

dann ist alles gut.<br />

Bitte kommt mich doch mal besuchen,<br />

damit wir uns kennenlernen<br />

können. Ich warte sehnsüchtig<br />

auf Euch.<br />

Eure EMMA<br />

Tierschutzverein Seligenstadt<br />

und Umgebung e.V.,<br />

Telefon 06182-26626<br />

(Anrufbeantworter – Sie werden<br />

abends zurückgerufen!)<br />

Die Amsel im Baum<br />

Erleben Sie am 24. Februar<br />

(Sonntag) ab 16 Uhr einen unvergleichlichen<br />

Nachmittag mit Lyrik<br />

und Musik mit dem Blechbläserensemble<br />

wonder brass und<br />

Tanja Garlt. Im katholischen<br />

Pfarrheim Nieder-Roden (Schulstraße<br />

31) wird Sie Tanja Garlt mit<br />

Gedichten, Kurzgeschichten und<br />

anderen Textausschnitten rund<br />

um die Themen Liebe, Tod, Lust<br />

und Leidenschaft in die Tiefen<br />

der literarischen Poesie entführen.<br />

Das Blechbläserensemble<br />

des Musikvereins Nieder-Roden<br />

wird diese Werke stimmungsvoll<br />

begleiten, untermalen und der<br />

bewegenden Sprache eine Deutung<br />

verleihen. Auch der Austausch<br />

zwischen den Besuchern<br />

wird bei einem kleinen Gaumenschmaus<br />

nicht zu kurz kommen.<br />

Karten sind für 5 Euro bei allen<br />

Teilnehmenden sowie an der Tageskasse<br />

erhältlich.<br />

Die Wundertüte,<br />

der Verein der Pflege- und Adoptionseltern<br />

e.V. im Kreis Offenbach,<br />

lädt zum nächsten Treffen<br />

am Donnerstag, 21. Februar,<br />

um 20 Uhr in das Mütterzentrum<br />

e.V., Martin-Bihn-Straße 11 in<br />

Hainhausen, herzlich ein.<br />

Es wird ein Informationsabend<br />

zum Thema VORMUNDSCHAFT<br />

angeboten. Dabei geht es um die<br />

aktuelle Gesetzeslage zum Vormundschaftsrecht<br />

und die Aufgaben<br />

des Vormundes. Es bleibt<br />

genügend Zeit für Fragen und<br />

den Austausch der Teilnehmer.<br />

Die Veranstaltung ist kostenfrei.<br />

Wie immer sind auch Nichtmitglieder<br />

recht herzlich eingeladen.<br />

Der Veranstaltungsort ist nahe<br />

der S-Bahn-Haltstelle Hainhausen<br />

oder der Bushaltestelle Wilhelm-Leuschner-Straße.<br />

Autoparkplätze<br />

sind ausreichend vorhanden.<br />

TANKSICHERUNGSTECHNIK<br />

HACHENBERG<br />

63776 Mömbris • Auf der Selle 10 • (0 60 29) 10 83 • Fax (0 60 29) 99 53 35<br />

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10.000-Liter-Stahltank) sowie Stilllegung und Abbruch<br />

von Tankanlagen, Mängelbeseitigung, neue<br />

Tankanlagen und Tank-Kunststoff-Innenhüllen.<br />

Vorbereitung für Tank-Abnahme.<br />

Eingetragener Fachbetrieb nach § 19 WHG und TRbF 503,<br />

TPD-Überwachungsvertrag.<br />

100 Aussteller und über 60 Kinderwagen<br />

auf dem Flohmarkt im Bürgerhaus Nieder-Roden<br />

Über sechzig Kinderwagen suchen jetzt neuen Besitzer!<br />

Am kommenden Sonntag, 24. Februar, ist es ab 13 Uhr mal wieder<br />

soweit! Über sechzig Kinderwagen – fast neue und gute gebrauchte<br />

– suchen im Nieder-Röder Bürgerhaus einen neuen<br />

Besitzer. Bei dieser riesigen Auswahl dürfte für jedes Baby etwas<br />

dabei sein. Auch bei der Kinder-Großteile-Börse kann nach Herzenslust<br />

gestöbert werden: Vom Autositz über Bettchen, Fahrräder<br />

und Spielzeug, kann alles erstanden werden, was das Baby so<br />

braucht.<br />

Weitere Infos gibt es unter Telefon 74527 oder Telefon 21858.<br />

Bitte auch die Anmeldung über das Internet unter www.hsghandball.de<br />

nutzen! Auch für das leibliche Wohl ist wieder bestens<br />

gesorgt.<br />

Kammer-Pop: Lucid & Band<br />

Songwriting steht am kommenden Freitag, 22. Februar, auf dem Programm<br />

der Maximal-Bühne in der Eisenbahnstraße 13 in Jügesheim.<br />

Live zu erleben ist die Sängerin, Komponistin und Songwriterin<br />

Lucid zusammen mit ihrer Band. Lucid verbindet poetische Texte<br />

mit facettenreichen Melodien zu einem ganz individuellen Stil. Einige<br />

ihrer filigranen Arrangements beschränken sich auf klassisch<br />

angelehnte Klavier-Motive oder akustische Gitarre und Cello, andere<br />

Songs flirten mit ausgefeilten Klängen von E-Gitarre oder Piano.<br />

Begleitet wird die Sängerin von Benno Bruschke (Schlagzeug), Lucids<br />

langjährigem Kontrabassisten Christian Keul, der Australierin<br />

Lucianne Brady (keltische Harfe), dem Perkussionisten Willi Kappich<br />

(indische Tabla u.a.) sowie dem Trompeter Lukas Fink.<br />

Elegant und ohne überflüssige Schnörkel balancieren die Lyrics von<br />

Lucid zwischen fröhlicher Zuversicht und verhangener Stimmung.<br />

Ihre in poetische Metaphern gekleideten Geschichten erzählt die<br />

Absolventin der Frankfurter Hochschule für Musik und Gestaltung<br />

(Gesang, Gitarre, Klavier) mit ausdrucksstarker Stimme – mal verletzlich,<br />

mal kraftvoll.<br />

Freitag, 22. Februar, Einlass: 19 Uhr / Beginn: 20 Uhr<br />

Abendkasse: 12 Euro, Vorverkauf: 10 Euro<br />

Vorverkaufsstellen:<br />

• Sport Manus Görlitzer Straße 3, Nieder-Roden,<br />

• Bücherstube Jügesheim, Mühlstraße 2, Jügesheim,<br />

• Latte Macchiato, Schwesternstraße 2, Jügesheim.<br />

WEGWEISER zu den PROFIS!<br />

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Gerhard Milbradt<br />

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Leipziger Ring 411 · 63110 <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden<br />

Tel. (06106) 28 45 35 · Mobil (0177) 2394735<br />

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Mittwoch, den 20. Februar 2013 Seite 3<br />

Ein außergewöhnliches Konzert und eine abenteuerliches Zeitreise nehmen Gestalt an<br />

Mit einem Intensiv-Probenwochenende für den Gesamtchor der Sängervereinigung „Polyhymnia” aus<br />

Nieder-Roden hat Dirigent Gottfried Kärner nun alle Akteure auf die Aufführung im Mai dieses Jahres<br />

eingeschworen. Wie immer, wenn solche Ereignisse bevorstehen, fahren die Sängerinnen und Sänger<br />

in die Bayrische Musikakademie nach Hammelburg. Das ehemalige Kloster bietet die richtige Umgebung,<br />

um die rund achtzig Aktiven konzentriert auf das Konzertprogramm einzustimmen, in dessen<br />

Mittelpunkt die „Carmina burana“ von Carl Orff stehen werden. In diesem Chorwerk hat Orff mittelalterliche<br />

Liedtexte aus dem Kloster Benediktbeuern vertont. Die Aufführung wird ergänzt durch Liebes-,<br />

Tanz- und Trinklieder, die auch einen Bezug zum Mittelalter haben.<br />

Das ehrgeizige Probenpensum umfasste allein am Samstag zwölf Stunden, in denen Gottfried Kärner<br />

die richtige Intonation, den angemessenen Ausdruck, die genauen Einsätze und den perfekten Zusammenklang<br />

vermittelte. Klangliche Assistenz boten die beiden Pianisten Ingo Riether und Hartmut Reyl,<br />

die auch den Chor mit zusätzlichem Schlagwerk im Mai begleiten werden.<br />

Selbst wenn es schwierig und anstrengend wurde, so war doch stets bei allen Beteiligten die Begeisterung<br />

spürbar, sich ein großartiges Musikstück bis zur Aufführungsreife anzueignen. Die erfolgreiche<br />

Probenarbeit hat die Motivation aller Teilnehmer verstärkt, nach der gelungenen Aufführung des Musicals<br />

„Tanz der Vampire“ dem Publikum im Mai mit den „Carmina burana“ ein weiteres musikalisches<br />

Highlight näher zu bringen.<br />

Die beiden Konzerte finden am Samstag, 25. Mai, und Sonntag, 26. Mai, im Bürgerhaus Nieder-Roden<br />

statt. Karten zum Preis von 25 Euro (Kategorie 1) und 22 Euro (Kategorie 2) sind bereits im Vorverkauf<br />

erhältlich bei Sport-Manus (Görlitzer Straße 3) und Jügesheimer Bücherstube (Mühlstraße 2). Weitere<br />

Details unter www.po-ly-hym-ni-a.de<br />

Zu unserem Foto: Hockeweib Maria Oppolzer (l.) und Gevatterin Regina Koser – als Marktweiber verkleidet<br />

– stellen den Ablauf des mittelalterlichen Spektakulums vor, das der Aufführung der „Carmina<br />

burana“ vorausgehen wird.<br />

SPORT MANUS schließt sein Ladengeschäft<br />

Ab diesem Sommer gibt es im<br />

<strong>Rodgau</strong>er Stadtteil Nieder-Roden<br />

ein Traditionsfachgeschäft<br />

weniger. Otto Manus, Inhaber<br />

von SPORT MANUS in der Görlitzer<br />

Straße 3, gibt sein Sportfachgeschäft<br />

aus Altersgründen<br />

auf. Die Lotto-Verkaufsstelle<br />

und den Tennis-Besaitungsservice<br />

wird er im verkleinerten<br />

Ladengeschäft weiterführen.<br />

Auch seine allseits beliebten<br />

Gruppenreisen wird er im verstärkten<br />

Maße fortführen und<br />

seine Schaffenskraft in das<br />

zweite Standbein der Familie,<br />

dem Reisebüro Manus in der<br />

Oberen-Marktstraße 9–11, das<br />

von Tochter Eva-Maria Manus<br />

geleitet wird, einbringen.<br />

Sohn Michael Manus will sich<br />

anderen beruflichen Herausforderungen<br />

stellen und wird als<br />

Mitarbeiter ausscheiden, aber<br />

beratend Vater und Schwester<br />

zur Verfügung stehen.<br />

Achtundsechzig Jahre Sportfachgeschäft<br />

in Nieder-Roden,<br />

zuerst in der Schulstraße 27 von<br />

Christian und Irma Manus, im<br />

Sängervereinigung<br />

Sängerkranz-Polyhymnia<br />

Mitgliederversammlung<br />

Herzliche Einladung an alle aktiven<br />

und passiven Mitglieder der<br />

Sängervereinigung „Sängerkranz-<br />

Polyhymnia“ Nieder-Roden zur<br />

ordentlichen Mitgliederversammlung<br />

am Dienstag, 19. März 2013,<br />

um 19 Uhr im Vereinslokal<br />

„Andy‘s Eisenbahn“.<br />

Die Tagesordnung ist laut Satzung.<br />

Anträge können bis spätestens<br />

vierzehn Tage vorher beim<br />

Vorstand eingereicht werden. Da<br />

wichtige Entscheidungen anstehen,<br />

bitten wir um rege Beteiligung.<br />

Der Vorstand<br />

Am Samstag, 2. März (von 14<br />

bis 18 Uhr), und am Sonntag, 3.<br />

März (von 11 bis 17 Uhr), veranstaltet<br />

die Agentur für Kultur,<br />

Sport und Ehrenamt im Bürgerhaus<br />

Nieder-Roden, Römerstraße<br />

15, den traditionellen Ostermarkt.<br />

Über achtundvierzig Hobbykünstler,<br />

Kursleiter der vhs-<strong>Rodgau</strong>,<br />

Vereine und Selbsthilfegruppen<br />

stellen ihre teilweise selbst hergestellten<br />

österlichen Werke wie<br />

Seifen, Kerzen, Patchwork,<br />

Schmuck, Ostereier, Seidenfloristik,<br />

Taschentücher-Sofas, Pailettenarbeiten,<br />

Teddys, Insektenhotels,<br />

Metallteile für den Garten,<br />

Holzarbeiten und ähnliches aus<br />

bzw. verkaufen diese.<br />

Am Stand des NABU <strong>Rodgau</strong> e.V.<br />

geht es in diesem Jahr um „Die<br />

Streuobstwiese – Vom Apfelbaum<br />

bis zum Apfelwein“. Natürlich<br />

darf dabei der selbst gekelterte<br />

Apfelwein nicht fehlen.<br />

Im Ostercafé gibt es leckeren<br />

selbstgebackenen Kuchen und<br />

LOTTO-Verkaufsstelle bleibt erhalten<br />

Ostermarkt am Samstag, 2. März, + Sonntag, 3. März,<br />

im Bürgerhaus Nieder-Roden<br />

Jahre 1945 kurz nach der Geburt<br />

<strong>vom</strong> ältesten Sohn Otto gegründet,<br />

dann ab 1970 in größeren<br />

Räumen in der Görlitzer<br />

Straße 3, spiegelt den inhabergeführten<br />

Einzelhandel im größten<br />

Stadtteil <strong>Rodgau</strong>s wieder.<br />

Doch wie geht es weiter?<br />

Nieder-Roden wird immer mehr<br />

zur „Schlafstadt“: Die Einwohner<br />

orientieren sich bei ihren Einkäufen<br />

mehr der Großstadt zu,<br />

als im örtlichen Einzelhandel<br />

einzukaufen. Die jungen Leute<br />

suchen „Erlebnis-Shopping“ wie<br />

bei Hollister u.ä. oder kaufen direkt<br />

im Internet. Diese Situation<br />

wird für den Einzelhandel vor<br />

Ort immer schwieriger. Die S-<br />

Bahn ist für die <strong>Rodgau</strong>er Geschäfte<br />

mehr Fluch als Segen,<br />

bringt sie doch die Konsumenten<br />

schnell und bequem in die<br />

Einkaufstempel der Großstädte.<br />

Otto Manus blickt nicht traurig<br />

zurück, hat er doch in den letzten<br />

Jahren eine intensive und<br />

erfolgreiche Zusammenarbeit<br />

mit verschiedenen Vereinen gepflegt<br />

und dabei viel Positives<br />

erfahren.<br />

4. Hainhäuser Würfel<br />

turnier bei der TGH!<br />

Die Turngemeinde Hainhausen<br />

lädt alle Würfelfreunde am Freitag,<br />

8. März, um 19 Uhr zum 4.<br />

Schockturnier ins Clubheim in<br />

der August-Neuhäusel-Straße 19a<br />

herzlich ein.<br />

Teilnehmerkarten sind im Clubheim<br />

„Bei Uns“, Tel. 2673364, und<br />

im Friseursalon Rudolph, Telefon<br />

9874, zum Preis von 5 Euro erhältlich.<br />

Würfelbecher mit 3 Würfeln sollte<br />

jeder Teilnehmer mitbringen.<br />

Gespielt wird nach den Hausregeln.<br />

Viele interessante Preise<br />

warten auf die Gewinner.<br />

Kaffee. Der Verein „Plattdüütsch<br />

leevt“ verkauft Heringsbrötchen<br />

und Eibrote aus viereckigen Eiern.<br />

Am Stand von Gabriele<br />

Schneider gibt es Geschenke aus<br />

der Küche, Kartoffelsuppe mit<br />

Würstchen und Grüne Soße.<br />

Eröffnet wird der Markt am Samstag<br />

um 14 Uhr <strong>vom</strong> ehrenamtlichen<br />

Stadtrat Werner Kremeier.<br />

Danach spielt das Jugendorchester<br />

der TGS Jügesheim unter der<br />

Leitung von Johannes Busch.<br />

Hier ein Auszug <strong>vom</strong> vorläufigen<br />

Programm:<br />

Samstag, 2. März:<br />

15 Uhr: Auftritt der Gruppe „ARO-<br />

HA“ der Turngemeinde Nieder-<br />

Roden<br />

15.30 Uhr: Auftritt der Tanzgruppe<br />

der SG Nieder-Roden<br />

16 Uhr: Auftritt einer Gruppe der<br />

Jazz- und Show Dance-Abteilung<br />

des SV Weiskirchen<br />

Sonntag, 3. März:<br />

14 Uhr und 15 Uhr: Auftritt einer<br />

Gruppe der Jazz- und Show Dance-<br />

Abteilung des SV Weiskirchen<br />

Besonders mit den Handballern<br />

der HSG Nieder-Roden, bei der<br />

er sich auch als Pressesprecher<br />

engagiert, und mit dem <strong>Rodgau</strong><br />

Lauftreff, wo Tochter Eva-Maria<br />

und Sohn Michael aktiv sind,<br />

wurden erfolgreiche Aktionen<br />

durchgeführt.<br />

Vieles wird den Stammkunden<br />

immer in Erinnerung bleiben:<br />

Die legendären Faschingsskifahrten,<br />

die sportlichen Events<br />

wie Inline-Skating und Nordic-<br />

Walking, Carrera Stadtmeisterschaften<br />

und viele andere Aktionen<br />

rund um den Sport.<br />

Otto Manus wird sich nicht zurückziehen,<br />

sondern weiter aktiv<br />

in den verschiedenen Bereichen<br />

tätig sein. Besonders bei seinen<br />

Gruppenreisen und in der Lotto-<br />

Verkaufsstelle freut er sich auf<br />

die Begegnungen mit netten,<br />

interessierten „alten“ Freunden,<br />

Bekannten und Neukunden.<br />

Der Räumungsverkauf mit<br />

Nachlässen von 30 bis 70 Prozent<br />

beginnt am Donnerstag,<br />

28. Februar ab 8.00 Uhr.<br />

Bitte nicht vergessen, die Gutscheine<br />

einzulösen.<br />

DRK <strong>Rodgau</strong><br />

Einladung<br />

zur ordentlichen Jahreshauptversammlung<br />

für das Geschäftsjahr<br />

2012 am Donnerstag, den<br />

21. März 2013, um 19.30 Uhr<br />

im Gasthaus „Zum Engel”,<br />

Ober-Rodener Straße 16, Nieder-<br />

Roden.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung durch die Vorsitzende<br />

Ellen Abröll<br />

2. Ehrung der verstorbenen Mitglieder<br />

3. Protokolle der Mitgliederversammlungen<br />

2012 liegen zur<br />

Einsichtnahme aus<br />

4. Jahresbericht der Vorsitzenden<br />

5. Jahresbericht<br />

der Bereitschaftsleitung<br />

6. Entgegennahme der Jahresrechnungen<br />

a) des vormaligen Ortsvereins<br />

Dudenhofen,<br />

b) des vormaligen Ortsvereins<br />

Jügesheim,<br />

c) des vormaligen Ortsvereins<br />

Nieder-Roden,<br />

7. Bericht der Revisoren<br />

8. Aussprache über die Punkte<br />

4, 5, 6 und 7<br />

9. Antrag auf Entlastung der<br />

Rechner und der Vorstände<br />

a) des vormaligen Ortsvereins<br />

Dudenhofen<br />

b) des vormaligen Ortsvereins<br />

Jügesheim<br />

c) des vormaligen Ortsvereins<br />

Nieder-Roden<br />

10. Beschlussfassung über den<br />

Haushaltsplan des Ortsvereins<br />

<strong>Rodgau</strong> 2013<br />

11. Wahl der Delegierten<br />

12. Schriftliche Anträge<br />

13. Verschiedenes<br />

Mit dieser schriftlichen Einladung<br />

ist die Versammlung ordnungsgemäß<br />

geladen. Wir bitten<br />

um pünktliches Erscheinen.<br />

Anträge müssen bis 7. März 2013<br />

in schriftlicher Form dem Vorstand<br />

vorliegen.<br />

Standort <strong>Rodgau</strong> nicht aufgeben –<br />

Größte Stadt des Kreises braucht einen medizinischen Notdienst<br />

Mit Unverständnis hat die SPD-<br />

Fraktion <strong>Rodgau</strong> auf die Stellungsnahme<br />

der kassenärztlichen<br />

Vereinigung zur Zukunft<br />

der ärztlichen Notdienstzentrale<br />

in Dudenhofen reagiert. In dieser<br />

Stellungnahme favorisiert die<br />

Ärzteorganisation eine Zusammenlegung<br />

der Standorte Seligenstadt<br />

und <strong>Rodgau</strong> – allerdings<br />

nicht im Medizinischen<br />

Kompetenzzentrum in <strong>Rodgau</strong>,<br />

sondern in Seligenstadt.<br />

„Wir sind der Meinung, dass eine<br />

wohnortnahe Ärzteversorgung<br />

unerlässlich ist. Als größte Stadt<br />

des Kreises muss <strong>Rodgau</strong> direkt<br />

versorgt werden. Gerade für akut<br />

kranke Menschen ist der Weg<br />

nach Seligenstadt beschwerlich.<br />

Immerhin hat nicht jeder ein<br />

Auto“, so Fraktionsvorsitzender<br />

Ralf Kunert.<br />

Deshalb spricht sich die SPD<br />

<strong>Rodgau</strong> klar gegen mögliche Pläne<br />

einer Zusammenlegung in<br />

Seligenstadt aus. Vielmehr solle<br />

durch eine rasche Fertigstellung<br />

des Medizinischen Kompetenzzentrums<br />

ein gutes Angebot an<br />

die Ärzte gemacht werden, um<br />

den Notdienst dauerhaft in <strong>Rodgau</strong><br />

zu halten.<br />

„Die Fragen der Kosten und wirtschaftlicher<br />

Effizienz dürfen<br />

nicht zum Maßstab einer wohnortnahen<br />

sinnvollen ärztlichen<br />

Versorgung werden, wie dies<br />

scheinbar von der Kassenärztlichen<br />

Vereinigung angestrebt<br />

wird“, so der Stadtverbandsvorsitzende<br />

Jürgen Kaiser.<br />

CDU wählt ihre Direktkandidaten<br />

für die Landtagswahl im September<br />

Nominiert sind die bisherigen<br />

Amtsinhaber Frank Lortz, Ismail<br />

Tipi und Hartmut Honka<br />

Die CDU im Kreis Offenbach wird<br />

in der nächsten Woche die personellen<br />

und formalen Weichen für<br />

die Landtagswahl am 22. September<br />

2013, die gemeinsam mit<br />

der Bundestagswahl stattfindet,<br />

stellen. In allen drei Landtagswahlkreisen<br />

im Kreis Offenbach<br />

werden die Delegierten der CDU<br />

zusammenkommen, um in geheimer<br />

Wahl die Direktkandidaten<br />

zu bestimmen.<br />

Vorgeschlagen <strong>vom</strong> Kreisvorstand<br />

der Union sind die bisherigen Abgeordneten.<br />

Im Wahlkreis 44<br />

(Dreieich, Egelsbach, Langen,<br />

Neu-Isenburg), Hartmut Honka.<br />

Der Dreieicher Partei- und Fraktionsvorsitzende<br />

ist in der momentanen<br />

Legislaturperiode rechtspolitischer<br />

Sprecher der Landtagsfraktion.<br />

Im Wahlkreis 45 (Dietzenbach,<br />

Heusenstamm, Mühlheim,<br />

Obertshausen), kandidiert erstmalig<br />

Ismail Tipi, der vor zwei<br />

Jahren in den Landtag nachgerückt<br />

ist. Für den Wahlkreis 46<br />

(Hainburg, Mainhausen, <strong>Rodgau</strong>,<br />

Rödermark, Seligenstadt) kandidiert<br />

der Kreisvorsitzende der<br />

Christdemokraten, Landtagsvizepräsident<br />

Frank Lortz. Bereits<br />

neun Mal hat der Frontmann den<br />

Landtagswahlkreis direkt gewonnen.<br />

Termine:<br />

Dienstag, 19. Februar, 19 Uhr,<br />

Bürgerhaus Froschhausen,<br />

Wahlkreisdelegiertenversammlung<br />

Wahlkreis 46, Offenbach-<br />

Land III<br />

Mittwoch, 20. Februar, 19.30 Uhr,<br />

Sport- und Kulturzentrum Martinsee,<br />

Gesellschaftsraum,<br />

Wahlkreisdelegiertenversammlung<br />

Wahlkreis 45, Offenbach-<br />

Land II<br />

Donnerstag, 21. Februar, 19.30 Uhr,<br />

Bürgerhaus Egelsbach,<br />

Wahlkreisdelegiertenversammlung<br />

Wahlkreis 44, Offenbach-<br />

Land I<br />

Kleider- und Spielzeugbasar in Kita Sternenburg<br />

Rödermark - Auf Initiative des Elternbeirats findet am kommenden<br />

Samstag, 23. Februar, in der Zeit von 10 bis 14 Uhr im Johanniter-Minikindergarten<br />

„Die Sternenburg“, Bruchwiesenstraße 19 in Urberach,<br />

ein vorsortierter Kleider- und Spielzeugbasar statt. Zum Verkauf werden<br />

gut erhaltene Kinderkleidung bis Größe 116, Spielzeug, Großteile<br />

wie Kinderbetten und Autositze angeboten. Bei Kaffee und Kuchen<br />

haben die Kunden in Ruhe die Möglichkeit nach einem Schnäppchen<br />

für den kleinen Liebling Ausschau zu halten. Der Erlös der Veranstaltung<br />

wird für Neuanschaffungen in der Kita verwendet werden.<br />

VdK Dudenhofen<br />

Der Dudenhöfer VdK-Ortsverband<br />

lädt alle aktiven und passiven<br />

Mitglieder form- und fristgerecht<br />

zur Jahreshauptversammlung am<br />

Samstag, 22. März 2013, ins Kolleg<br />

des Bürgerhauses Dudenhofen<br />

ein. Beginn der Versammlung<br />

ist um 15. Uhr.<br />

Folgende Tagesordnung ist vorgesehen:<br />

1. Eröffnung und Begrüßung,<br />

Ehrung der Verstorbenen<br />

2. Verlesung des Protokolls <strong>vom</strong><br />

1. April 2012<br />

3. Bericht des Vorsitzenden<br />

4. Bericht des Beraters<br />

5. Bericht des Kassenwartes<br />

6. Bericht der Revisoren<br />

7. Aussprache<br />

zu den Punkten 3 bis 6<br />

8. Entlastung des Vorstandes<br />

9. Ehrung der Jubilare<br />

10. Ausblick auf das Jahr 2013<br />

11. Bericht des Reiseleiters<br />

12. Aussprache, Kritik, Anregungen<br />

und Wünsche<br />

Anträge zur Tagesordnung sind<br />

bis spätestens eine Woche vor<br />

der angesetzten Jahreshauptversammlung<br />

schriftlich beim Vorsitzenden<br />

oder beim Vorstand<br />

einzureichen. Die Jahreshauptversammlung<br />

des VdK Dudenhofen<br />

ist eine der wichtigsten<br />

Veranstaltungen im Jahresablauf<br />

und wir bitten deshalb alle Mitglieder<br />

um ihre Teilnahme.<br />

Jahrgang 1947/48 Dudenh.<br />

Obligatorischer Stammtisch ist<br />

wieder am Freitag, 1. März, ab<br />

19.30 Uhr bei Anita. Für Speisen<br />

ist mit einer Spezialität gesorgt.<br />

Für unsere Filialen in <strong>Rodgau</strong> und Umgebung suchen wir<br />

Aushilfen (w/m) auf 450-€-Basis,<br />

zur Warenverräumung von 6 – 8 Uhr<br />

Sie haben Freude am Umgang mit frischer Ware, helfen<br />

Kunden gerne weiter und behalten jederzeit den Überblick.<br />

Sie sind ein Vorbild in Sachen Kundenfreundlichkeit und<br />

begeistern sich zudem für den Handel. Überdurchschnittliches<br />

Engagement und Verantwortungs bewusstsein<br />

zeichnen Sie aus. Wir vermitteln Ihnen alle notwendigen<br />

Fach kenntnisse, die Sie für Ihre spätere Tätigkeit benötigen,<br />

indem Sie systematisch und gründlich an Ihre Aufgaben<br />

herangeführt werden.<br />

Freuen Sie sich auf ein engagiertes und kolle giales Team<br />

an einem sicheren Arbeitsplatz. Sie erhalten – wie bei Lidl<br />

üblich – eine über tarifliche Vergütung sowie die sozialen<br />

Leistungen eines Großunternehmens. Wir pflegen eine<br />

Firmenkultur, die geprägt ist durch gegen seitigen Respekt im<br />

Umgang miteinander.<br />

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Lidl lohnt sich.<br />

Partnerschaftsverein<br />

Dudenhofen-Nieuwpoort<br />

Muschelwoche<br />

Donnerstag, 28. Febr. 2013<br />

bis Montag, 4. März 2013<br />

„Kaminstube“ - TSV-Gaststätte<br />

Forsthausstraße 9, <strong>Rodgau</strong>-Dudenhofen<br />

Servierzeiten: Donnerstag, 28. Februar ab 17.00 Uhr<br />

Freitag, 1. März<br />

Samstag, 2. März<br />

ab 17.00 Uhr<br />

ab 17.00 Uhr<br />

Sonntag, 3. März ab 11.00 Uhr durchgehend<br />

Montag, 4. März<br />

ab 17.00 Uhr<br />

Tischreservierungen unter Tel. 0 6106/2 42 02<br />

TGM SV - Wandern<br />

Februar-Wanderung<br />

Für die Monatswanderung am<br />

24. Februar wurde <strong>vom</strong> Wanderführer<br />

Fred Quell die Strecke von<br />

Jügesheim durch den Jügesheimer<br />

Wald nach Heusenstamm<br />

vorbereitet. Dazu treffen sich alle<br />

Teilnehmer um 10 Uhr an der<br />

Weimer & Kloos<br />

Ihre<br />

Versicherungs-Agentur<br />

TGM SV-Turnhalle, von dort beginnt<br />

auch die Wanderung von<br />

ca. 10 Kilometer Länge.<br />

Für die Mittagsrast wurden Plätze<br />

in der TSV-Turnhalle reserviert.<br />

Nach dem Mittagessen fahren<br />

wir mit der S-Bahn oder gehen<br />

den Weg (in gekürzter Strecke)<br />

wieder zum Ausgangspunkt zurück.<br />

Wir sind eingezogen!<br />

Vielen Dank für die guten Wünsche und Aufmerksamkeiten<br />

zur Allianz-Agentur-Eröffnung<br />

in der Raiffeisenstraße 11, 63110 <strong>Rodgau</strong>-Dudenhofen.<br />

Einen besonderen Dank unseren Umzugshelfern Philipp, Felix und Max sowie den<br />

ausführenden Unternehmen: Projekthaus Projekt & Grundstücksentwicklung GmbH -<br />

Klaus Kaiser • Sattler Elektrotechnik, <strong>Rodgau</strong> • Elektroinstallation Schüßler &<br />

Prößler GmbH, <strong>Rodgau</strong> • Fliesen Sehnert GmbH • Narr Raumausstattung •<br />

Pulwey Raumausstattung • Metzgerei Siegler •<br />

<strong>Bürgerblatt</strong> <strong>Rodgau</strong><br />

Geschäftszeiten:<br />

Mo.–Fr. 09.00–12.00 Uhr<br />

Mo., Di. und Do. 14.30–17.30 Uhr<br />

und nach Vereinbarung<br />

Michael Weimer & Thomas Kloos<br />

Allianz-Agentur<br />

Raiffeisenstraße 11 · 63110 <strong>Rodgau</strong><br />

Tel. 06106/28010-0 · Fax 28010-21<br />

michael.weimer@allianz.de<br />

thomas.kloos@allianz.de<br />

www.allianz-weimer.de<br />

www.allianz-kloos.com


Seite 4 Mittwoch, den 20. Februar 2013<br />

Wasser ist ein Menschenrecht –<br />

Freie Wähler <strong>Rodgau</strong> erneuern ihren Aufruf <strong>vom</strong> Juli 2012<br />

Wasserversorgung muss in kommunaler Hand bleiben! • Diese Initiative geht uns alle an!<br />

Die Freien Wähler <strong>Rodgau</strong> lehnen<br />

die EU-Pläne zur Privatisierung<br />

der Wasserversorgung ab.<br />

Die Europäische Union versucht<br />

uns als Verbraucher die Liberalisierungsunternehmungen<br />

damit<br />

schaft als Existenzsichernde öffentliche<br />

Dienstleistung für alle<br />

Menschen fördert. Diese EU-<br />

Rechtsvorschriften sollten die Regierungen<br />

dazu verpflichten, für<br />

alle Bürger und Bürgerinnen eine<br />

möglich wurde. Genau diese Abweichung<br />

zwischen Reden und<br />

Handeln ist es, die die zunehmende<br />

Politikverdrossenheit der<br />

Wählerinnen und Wähler verursacht,<br />

so der Landesvorsitzende<br />

schmackhaft zu machen, in sie ausreichende Versorgung mit Walter Öhlenschläger.<br />

Kostenreduzierungen in Aussicht<br />

stellt. Ein gutes Beispiel, dass es<br />

die Liberalisierung genau ins Gegenteil<br />

umgeschlagen hat, ist der<br />

Strompreis. Die EU-Kommission<br />

plant aktuell per Richtlinie die<br />

europaweite Privatisierung der<br />

Trinkwasserversorgung. Dazu sollen<br />

Ausschreibungen erzwungen<br />

sauberem Trinkwasser sowie eine<br />

sanitäre Grundversorgung sicherzustellen.“<br />

Einen Anfang macht<br />

die EU mit der Wasserprivatisierung<br />

momentan in Portugal und<br />

Griechenland. Die Notlage der<br />

krisengebeutelten Länder wird<br />

von der so genannten „Troika“<br />

ausgenutzt, um den Verkauf von<br />

Spekulanten und Geschäftemacher<br />

haben in der öffentlichen<br />

Wasserversorgung nichts verloren.<br />

Unterstützen Sie die europäische<br />

Protestaktion. Brüssel zerstört<br />

unsere kommunalen Selbstverwaltung.<br />

Ohne jegliche Legitimation<br />

mischt sich die EU-Kommission<br />

immer weiter in die politischen<br />

und somit einigen Großkonzernen<br />

öffentlichen Wasserwerken und<br />

Entscheidungen der<br />

ein Milliardenmarkt geöffnet<br />

werden. Scharfe Ablehnung erfährt<br />

diese Planung bereits <strong>vom</strong><br />

Deutschen Städtetag.<br />

Vielmehr müsse die lebensnotwendige<br />

Wasserversorgung der<br />

Wasserversorgungsunternehmen<br />

an private Investoren zu erzwingen.<br />

In England, wo vor einigen<br />

Jahren die Wasserversorgung privatisiert<br />

wurde, stiegen die Preise<br />

und fiel die Qualität.<br />

Länder, der Kreistage und Kommunen<br />

ein.<br />

Mit der vorgesehenen Privatisierung<br />

der Trinkwasserversorgung<br />

versucht Brüssel direkt, aber<br />

ohne jegliche Notwendigkeit, in<br />

Bürger der Stadt <strong>Rodgau</strong> auch Bekanntlich werden <strong>Rodgau</strong> Bürger<br />

die Entscheidungshoheit der<br />

künftig in der Verantwortung der<br />

öffentlichen Hand oder bei einem<br />

städtischen Betrieb, wie die<br />

Stadtwerke <strong>Rodgau</strong> bleiben.<br />

Mit diesem Aufruf ziehen die<br />

Freien Wähler <strong>Rodgau</strong> Konsequenzen<br />

aus der Unterstützung<br />

einer inzwischen schon über einer<br />

Million Menschen unterstützten<br />

Petition „Wasser ist ein Menschenrecht“.<br />

zuverlässig mit ausgezeich-<br />

neter Wasserqualität versorgt, sei<br />

es in Dudenhofen, Jügesheim,<br />

Hainhausen und Weiskirchen<br />

durch die GVO und im Süden<br />

durch das Gruppenwasserwerk<br />

Dieburg. Sie garantieren sicheres<br />

und einwandfreies Trinkwasser<br />

höchster Qualität.<br />

Die Freien Wähler Hessen sehen<br />

Städte und Gemeinden einzugreifen.<br />

Dabei gibt es bezüglich<br />

dieses wichtigen Bestandteils der<br />

Daseinsversorgung absolut keinen<br />

Handlungsbedarf.<br />

Es geht vielmehr darum, den großen<br />

Energiekonzernen neue, profitable<br />

Geschäfte zur ermöglichen.<br />

Wir, die Freien Wähler <strong>Rodgau</strong>,<br />

rufen erneut die Bürgerin-<br />

Darin heißt es: es als bemerkenswert, dass sich nen und Bürger auch über Rodneter<br />

„Wasser ist ein Öffentliches Gut,<br />

keine Handelsware – Wir fordern<br />

die Europäische Kommission zur<br />

Vorlage eines Gesetzesvorschlags<br />

auf, der das Menschenrecht auf<br />

Wasser und sanitäre Grundversorgung<br />

entsprechend der Resolution<br />

der Vereinten Nationen<br />

durchsetzt und eine funktionierende<br />

Wasser- und Abwasserwirt-<br />

neuerdings auch CDU-Bundestagsabgeordnete<br />

gegen die Privatisierung<br />

der Trinkwasserversorgung<br />

aussprechen. Dazu muss<br />

man allerdings wissen, dass der<br />

vorgesehene Eingriff in die seit<br />

Jahrzehnten bewährte, kommunale<br />

Wasserversorgung erst mit<br />

den Stimmen der Konservativen<br />

und der Liberalen in Brüssel<br />

gau hinaus dazu auf, die u.a. von<br />

ver.di getragene Kampagne „Wasser<br />

ist ein Menschenrecht“ zu<br />

unterstützen und das mit ihrer<br />

Unterschrift unter www.right2water.eu/de<br />

zu dokumentieren. Weitere<br />

Informationen zu dieser<br />

Kampagne und zu den Freien<br />

Wählern <strong>Rodgau</strong> finden Sie unter<br />

www.fw-rodgau.de<br />

Pfadfinder wählen Vorstand<br />

Bei guter Beteiligung der Mitglieder wurde der neue Vereins- und Stammesvorstand der Pfadfinder<br />

Nieder Roden gewählt. Für Verein und Stamm wurde Walter Keller (als 1. Vorsitzender) und Falko<br />

Seyffarth (als 2. Vorsitzender) gewählt. Als 3. Vorsitzende Stamm konnte Annette Schöneich und als<br />

Beisitzer für den Vereinsvorstand Nicole Ulrich und Jörg Seyffarth ihre ‚mter antreten.<br />

Der Vorstand und die Mitglieder bedankten sich bei Irene Keller, die nach langer Amtszeit nicht mehr<br />

in der ersten Reihe stehen wollte. Die Pfadfinder erhoffen sich nach einem ereignisreichen Vorjahr nun<br />

ein erfolgreiches neues Jahr. Damit die neue Saison gleich richtig beginnen kann, möchte der neue<br />

Vorstand alle Mitglieder herzlich zum Aufräumen am 9. März um 10 Uhr einladen.<br />

Irish Folk: Greengrass<br />

Ein Stückchen Irland bringt die Band Greengrass am Samstag, 23.<br />

Februar, nach Jügesheim auf die Maximal-Bühne in der Eisenbahnstraße<br />

13. Die Odenwälder Folkband hat sich mit ganzem Herzen<br />

der irischen Folkmusik verschrieben. Ob mitreißende Pub-Songs,<br />

Balladen oder Kampflieder, Lebensfreude ausstrahlende, fetzige<br />

Hornpipes, Jigs oder Reels – Greengrass deckt die gesamte musikalische<br />

Bandbreite der grünen Insel und keltischen Musik ab.<br />

Die Band hat neben zahlreichen Konzerten in Kneipen und auf<br />

Kleinkunstbühnen auch schon sehr erfolgreich auf verschiedenen,<br />

überregional bekannten Festivals sowie in Irland gespielt und gehört<br />

seit 2008 zum Kader des Frankenberger Nightgroove Musikfestivals.<br />

Ihre meisterliche Kunstfertigkeit zeigt Greengrass auf den<br />

verschiedensten Instrumenten, um alte irische Melodien in allen<br />

möglichen Tempi hervorzuzaubern. Eigene Arrangements sorgen<br />

für Abwechslung und geben der Band ihre persönliche Note.<br />

Für Spaß und gute Stimmung sorgen im Einzelnen: Heidrun Holderbach<br />

(Gesang, Flöte, Gitarre und irische Rahmentrommel „Bodhran“),<br />

Michael Böhler (Gesang, Gitarre, Bodhran und irische Flöte „Whistle“),<br />

Christian Wirth (Gesang, Bass, Bodhran und irisches Seiteninstrument<br />

„Bouzouki“) und Erich Fading (Gesang, Gitarre, Mandoline).<br />

Feel welcome and enjoy!<br />

Samstag, 23. Februar • Einlass: 19 Uhr / Beginn: 20 Uhr<br />

Abendkasse: 12 Euro, Vorverkauf: 10 Euro<br />

Eisenbahnstraße 13 in Jügesheim<br />

Vorverkaufsstellen:<br />

• Sport Manus Görlitzer Straße 3, Nieder-Roden,<br />

• Bücherstube Jügesheim Mühlstraße 2, Jügesheim,<br />

Eghalanda Gmoi<br />

z‘<strong>Rodgau</strong><br />

Einladung zur<br />

35. Jahreshauptversammlung<br />

Der Egerländer Vorstand lädt alle<br />

Mitglieder herzlich zur 35. Jahreshauptversammlung<br />

am Samstag,<br />

2. März 2013, um 16 Uhr ins<br />

Gmoiheim, Schwesternstraße 18<br />

in Jügesheim, ein.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung<br />

2. Totengedenken<br />

3. Protokoll-Verlesung<br />

4. Jahresbericht des Vorstehers<br />

5. Kassenbericht der Kassiererin,<br />

Gmoi und junge Generation<br />

6. Bericht der Revision und<br />

Entlastung des Vorstandes<br />

7. Termine<br />

8. Anträge<br />

9. Verschiedenes<br />

Anträge können bis zum 23. Februar<br />

2013 beim Vorsteher Toni<br />

Tumpach (Nordring 16 in Jügesheim,<br />

Telefon 4359) schriftlich<br />

eingereicht werden. Vorsteher<br />

und Vorstand bitten um zahlreiches<br />

Erscheinen.<br />

Bilderbuchkino<br />

in der Begegnungsstätte<br />

Nieder-Roden<br />

Auf nach Afrika! Durch Wüsten<br />

und Stürme: ein großes Abenteuer!<br />

Freddis bester Freund ist ein<br />

Nilpferd, lebt im Zoo und träumt<br />

von Afrika. Freddi möchte ihm<br />

helfen und macht sich mit dem<br />

Nilpferd auf eine abenteuerliche<br />

Reise, die die beiden durch wilde<br />

Stürme und heiße Wüsten führt.<br />

• Tiere suchen dringend ein Zuhause! •<br />

Liebe Tierfreunde,<br />

im Tierschutzverein Seligenstadt<br />

und Umgebung e.V. warten<br />

derzeit so viele Tiere – vor<br />

allem Katzen, Hunde und<br />

Kleintiere – auf ein neues Zuhause,<br />

dass wir Ihnen gerne<br />

unsere dringendsten „Felle“<br />

vorstellen möchten.<br />

Haben sie schon länger darüber<br />

nachgedacht, einem traumhaften<br />

„Mitbewohner” ein Zuhause<br />

zu schenken? JETZT ist<br />

der richtige Zeitpunkt dafür.<br />

Lernen Sie einen<br />

unserer Schützlinge kennen:<br />

Hallo liebe Katzenfreunde,<br />

man nennt mich UDO und ich<br />

bin ein etwa 6 Monate alter Kater,<br />

schwarz mit weiß. Mein Fell<br />

ist sehr seidig und außerdem<br />

habe ich lange Beine und es<br />

spricht einiges dafür, dass ich<br />

ein Siam-Mix-Kater bin.<br />

Ich hätte sooo gerne ein eigenes<br />

liebevolles Zuhause. Ich bin<br />

sehr verspielt und lebhaft, anhänglich<br />

und neugierig. Andere<br />

Katzen mag ich sehr gerne, es<br />

wäre also schön, wenn außer<br />

euch Menschen auch noch eine<br />

andere Samtpfote auf mich wartet.<br />

Bei Fremden bin ich anfangs<br />

etwas schüchtern, aber mit Leuten<br />

die ich kenne stelle ich sehr<br />

schnell einen Schmuse-Weltrekord<br />

auf. Da ich gerne kleine<br />

Spaziergänge im Freien unternehme,<br />

wäre eine ruhige Gegend<br />

optimal für mich, vielleicht<br />

mit wenigen Autos, denn vor<br />

denen habe ich Angst. Ich würde<br />

mich sehr freuen, wenn ihr<br />

mich einmal besuchen kommt,<br />

denn dann könnten wir uns<br />

kennenlernen. Ich warte schon<br />

sehr gespannt auf euch,<br />

Euer UDO<br />

Kontakte und weitere Informationen:<br />

Telefon 06182-26626<br />

Ihr Tierschutzverein Seligenstadt<br />

und Umgebung e.V.<br />

(Anrufbeantworter – Sie werden<br />

abends zurückgerufen!)<br />

Kreis Offenbach:<br />

Projekt 50PLUS zieht erfolgreich Bilanz<br />

,Tante Emma <strong>Rodgau</strong>‘ e.V. -<br />

Einladung zur Mitgliederversammlung 2013<br />

Am Montag, 18. März 2013, findet um 20 Uhr im „Haus der Begegnung”<br />

in Jügesheim, Vordergasse, die Mitgliederversammlung 2013<br />

von Tante Emma <strong>Rodgau</strong> e.V. statt, zu der alle Mitglieder, Sponsoren,<br />

Helfer, Freunde und Interessierte von Tante Emma <strong>Rodgau</strong> e.V. eingeladen<br />

sind. Stimmberechtigt sind lediglich die Mitglieder. Tagesordnung:<br />

Begrüßung durch den Vorsitzenden, Bericht des Vorstandes<br />

über das Jahr 2012, Bericht des Schatzmeisters über das Jahr 2012,<br />

Aussprache über die Berichte, Erteilung der Entlastung, Wahl eines<br />

neuen Revisors, Anträge, Verschiedenes.<br />

Im Anschluss an die Sitzung findet noch ein kleiner Umtrunk im Foyer<br />

des HdBs statt, zu dem der Vorstand von „Tante Emma” alle Gäste<br />

und Mitglieder herzlich einlädt.<br />

Ob sie jemals dort ankommen,<br />

wo die Luft nach Honig und ein<br />

bisschen nach Bananeneis<br />

riecht? Wo es Palmen mit Kokosnüssen<br />

gibt und ganz viele<br />

Freunde für das Nilpferd?<br />

Kinder ab 4 Jahren können dies<br />

am Mittwoch, den 28. Februar<br />

Imagewandel befördert<br />

„Insgesamt konnten wir im Jahr<br />

2012 450 Langzeitarbeitslose<br />

über 50 Jahre in den ersten Arbeitsmarkt<br />

vermitteln“, stellt der<br />

Sozialdezernent des Kreises Offenbach,<br />

Carsten Müller, die aktuelle<br />

Bilanz des Projektes<br />

50PLUS vor. „Vor allem die Nachhaltigkeit<br />

beeindruckt mich. Seit<br />

Projektstart im Januar 2006 konnten<br />

wir insgesamt 2.097 langzeitarbeitslose<br />

Menschen über 50<br />

Jahre in den ersten Arbeitsmarkt<br />

vermitteln! Mit den sogenannten<br />

Minijobs kommen wir sogar auf<br />

2.937 Vermittlungen.“<br />

Die 450 Vermittlungen von älteren<br />

Menschen in Arbeit im vergangenen<br />

Jahr sind im Vergleich<br />

zu 2011 eine Steigerung von circa<br />

neun Prozent. Davon weisen<br />

368 eine Beschäftigungsdauer<br />

von über sechs Monaten auf.<br />

Hinzu kommen zweiundzwanzig<br />

Existenzgründer. Lediglich sechzig<br />

wiesen eine Beschäftigungsdauer<br />

von bis zu sechs Monaten<br />

auf. Zusätzlich nahmen 1.208 ältere<br />

Langzeitarbeitslose an Coachings,<br />

Qualifizierungsmaßnahmen,<br />

Praktika oder Sprachfördermaßnahmen<br />

teil. 208 Menschen<br />

über 50 Jahre wurden 2012 außerdem<br />

in einen Minijob vermittelt.<br />

„Circa 80 Prozent der Vermittlungen<br />

fanden statt, ohne dass wir<br />

einen speziellen Arbeitgeberzuschuss<br />

zahlen mussten. Das sagt<br />

viel über die Qualität der Vermittlungsarbeit<br />

und über das Fallmanagement<br />

50PLUS aus“, stellte<br />

Müller fest.<br />

Auch dank der kontinuierlichen<br />

Erfolge des Projektes 50PLUS<br />

sank, laut Statistik der Bundesagentur<br />

für Arbeit (BA), die Zahl<br />

der über 50jährigen Hartz-IV-<br />

Emp- fänger im Kreis Offenbach<br />

zwischen Januar 2011 und Dezember<br />

2012 von 2.070 Personen<br />

oder 4,4 Prozent auf 1.532 Personen<br />

beziehungsweise 3,0 Prozent.<br />

„Diese Zahlen sind ein deutlicher<br />

Beleg für den Erfolg des Projektes<br />

50PLUS. Vor allem, wenn man<br />

bedenkt, dass die Zahl der älteren<br />

Arbeitslosen insgesamt –<br />

also der Empfänger des Arbeitslosengeldes<br />

I und der Langzeitarbeitslosen<br />

über 50 – laut BA<br />

zwischen Dezember 2011 und<br />

Dezember 2012 von 2.857 auf<br />

2.997 gestiegen ist. Erfreulich ist<br />

zudem, dass ein Imagewandel in<br />

der Gesellschaft und besonders<br />

bei Arbeitgebern eingesetzt hat.<br />

Ältere Arbeitnehmer werden heute<br />

wegen ihres Erfahrungsschatzes<br />

vermehrt umworben und<br />

nicht mehr sofort wegrationalisiert“,<br />

machte Müller deutlich.<br />

Der Erfolg des Projektes 50PLUS<br />

kommt für den Sozialdezernenten<br />

daher keineswegs überraschend.<br />

Müller: „Es war uns von<br />

vornherein klar, dass gerade die<br />

älteren Langzeitarbeitslosen vor<br />

Hartz IV sträflich vernachlässigt<br />

wurden. Wir haben nämlich die<br />

Erfahrung gemacht, dass Arbeitgeber<br />

die Qualitäten von über<br />

50jährigen durchaus zu schätzen<br />

wissen. Sie müssen nur richtig<br />

vermittelt werden. Deshalb hat<br />

der Kreis auch seinerzeit am<br />

bundesweiten Pilotprojekt 50PLUS<br />

teilgenommen. Wir wollten uns<br />

speziell um diese Zielgruppe<br />

kümmern und etwas in Bezug<br />

auf die Wahrnehmung älterer Arbeitnehmer<br />

generell ändern.“<br />

Hier habe sich in den vergangenen<br />

Jahren auch viel getan, so<br />

Müller weiter. Über 50 zu sein,<br />

sei inzwischen in vielen Branchen<br />

im Kreis kein Handicap<br />

mehr – im Gegenteil. „Dies mussten<br />

wir allerdings mit unseren<br />

Projektmitarbeitern erst in die<br />

Köpfe der Personalverantwortlichen<br />

bringen“, betont der Kreisbeigeordnete.<br />

„Ich denke, das ist<br />

uns gelungen! Zudem unterstützen<br />

wir mit unserem Projekt gezielt<br />

Arbeitgeber in der Einarbeitungsphase<br />

älterer Langzeitarbeitsloser<br />

und bringen angesichts<br />

des aktuellen Fachkräftemangels<br />

Arbeit und Arbeitnehmer zusammen“,<br />

erläuterte Müller und verweist<br />

auf die Internetseite des<br />

Projektes. „Unter www.proarbeit-<br />

50plus.de können sich Unternehmer<br />

und ältere Arbeitnehmer gezielt<br />

über unsere Angebote informieren.<br />

Auch eine Stellenbörse<br />

ist im Internetauftritt integriert“,<br />

erläutert der Sozialdezernent.<br />

Als Plus erwies sich auch die<br />

Idee des Kreises im Fallmanagement<br />

50PLUS ehemalige Langzeitarbeitslose<br />

einzusetzen. „Diese<br />

Menschen wirken einfach<br />

glaubwürdig. Sie wissen, von was<br />

sie sprechen, sind hoch motiviert<br />

und können selbst motivieren“,<br />

so die Leiterin des Projektes<br />

50PLUS Brunhilde Link. „Darüber<br />

hinaus arbeiten wir sehr erfolgreich<br />

mit verschiedenen Aktivierungsmaßnahmen,<br />

wie Potential-<br />

Analysen, Gruppenveranstaltungen,<br />

speziellen arbeitsmarktnahen<br />

Bewerbungs-Checks oder<br />

einem altersbezogenen Einzelcoaching.“<br />

um 15 Uhr in der Begegnungsstätte<br />

der katholischen Pfarrgemeinde<br />

„St. Matthias” in Nieder-<br />

Roden, Strandpromenade 20, erleben.<br />

Informationen gibt es bei<br />

Nicole Köster unter Telefon 693-<br />

3322 oder über Mail: nicole.koester@rodgau.de<br />

Doppelschlag für TCW<br />

Zwei Turniersiege, ein zweiter<br />

Platz und eine Halbfinalteilnahme<br />

– das ist die beachtliche<br />

Ausbeute der Tennisjugend des<br />

Tennisclub Weiskirchen <strong>vom</strong><br />

IMPRESSUM<br />

Unabhängige Wochenzeitung für <strong>Rodgau</strong> mit den amtlichen Mitteilungen.<br />

Herausgeber: COMO-Verlag, Inhaber Siegbert Seib<br />

Zeppelinstraße 10, 63110 <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden<br />

Telefon (0 61 06) 2 41 29<br />

Telefax (0 61 06) 2 13 77<br />

e-Mail: burgerblatt@online.de<br />

Redaktion: Telefon (0 61 06) 2 41 29 · Fax (0 61 06) 2 13 77<br />

Redaktionsschluss: Montags 12.00 Uhr (resp. dienstags 12.00 Uhr)<br />

Anzeigenannahme: Telefon (0 61 06) 2 41 29 · (0 61 06) Fax 2 13 77<br />

Anzeigenschluss: Montags 18.30 Uhr (resp. dienstags 18.30 Uhr)<br />

Erscheinungsweise: Einmal wöchentlich mittwochs (resp. donnerstags)<br />

Vertrieb:<br />

Dorn Distribution<br />

Auflage:<br />

18.800 Stück<br />

Gültige Anzeigenpreisliste <strong>vom</strong> 1. Juli 2007<br />

Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber ohne Gewähr. Für unverlangt<br />

eingesandte Beiträge und Fotos keine Haftung und keine Rücksendung. Nachdruck,<br />

auch auszugsweise, mit Quellenangaben freundlichst erbeten. Wir bitten<br />

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Sparkasse Dieburg, <strong>Rodgau</strong>, BLZ 508 526 51, Konto-Nr. 155 003 007<br />

Immobilien<br />

vergangenen Wochenende.<br />

Jule van der Meer gewann das<br />

LK-Turnier Steinheimer Open bei<br />

den Juniorinnen U14. Im Finale<br />

besiegte sie Julia Zorbach <strong>vom</strong><br />

TC Bad Vilbel mit 6:1/6:3. Emma<br />

Haake gewann bei den Juniorinnen<br />

U10 den Tüscher Jugendcup<br />

in Wetzlar. Beide Mädchen waren<br />

an Position eins gesetzt und<br />

wurden ihrer Favoritenrolle ohne<br />

Satzverlust gerecht. TCW-Neuzugang<br />

Yvonne-Denise Lettmann<br />

erreichte in Steinheim das Finale<br />

der Juniorinnen U12, welches<br />

sie gegen die ein Jahr ältere und<br />

an Position zwei gesetzte Kachina<br />

Gensheier von Eintracht<br />

Frankfurt mit 4:6/2:6 verlor. Tomek<br />

Ruch erreichte in der U10-<br />

Konkurrenz von Wetzlar durch<br />

einen Sieg gegen die Nummer<br />

zwei der Setzliste das Halbfinale,<br />

welches er gegen den späteren<br />

Sieger Felix Büttner <strong>vom</strong> TC<br />

RW Eckenheim verlor.<br />

Jetzt auch Hip Hop bei TGM SV Jügesheim<br />

Die Tanzsportabteilung der TGM SV Jügesheim erweitert nach der<br />

Fastnacht ab 20. Februar ihr Angebot um eine Hip-HopGruppe.<br />

„Back tot he Beats“, nennt sie sich und bietet immer mittwochs von<br />

19.30 bis 21.30 Streetstyle oder Video Clip Dancing an, das sich in<br />

viele kleinere Stilrichtungen wie Locking, Housing, New Style gliedert.<br />

Getanzt wird zu RNB und Hip Hop. Das Training findet in der Weiskircher<br />

Straße 42 in Jügesheim statt.<br />

Außerdem wird eine Kooperation mit der erfolgreichen Modern-Gruppe<br />

„Footloose“ stattfinden, die ebenfalls zu Hip Hop, RNB, aber auch<br />

Techno und House eifrig trainiert.<br />

„Footloose” ist die Turniergruppe in diesem Bereich und startet regelmäßig<br />

unter den Richtlinen des Deutschen Verbands- für Garde und<br />

Schautanzsport.<br />

Wer 15 Jahre und älter ist und Lust hat in eine der beiden Gruppen<br />

einzusteigen, kann sich hierfür gerne in der Geschäftsstelle von<br />

TGMSV anmelden. Und auch in den anderen Gruppen der TSA ist<br />

noch Platz für alle Tanzbegeisterten von drei bis 25 Jahren. Ein Einstieg<br />

ist jederzeit möglich.<br />

NIEDER-RODEN, zu verkaufen:<br />

3-Zi.-Whg., 72 m 2 , in guter<br />

Lage, 5 Minuten zur S-Bahn,<br />

Bad neu, mit TG-Platz.<br />

Preis € 79.000,– (ohne Makler)!<br />

Tel. (06106) 2399 640 oder<br />

Mobil 0171-5417 519<br />

Nieder-Roden: Büro-/Gewerbe-/Lagerräume,<br />

ebenerdig,<br />

ca. 70 m 2 , von Privat, Nähe S-<br />

Bahn, zu vermieten.<br />

Telefon (06106) 71120<br />

Zu vermieten:<br />

2-Zi.-Etagenwohnung, 64 m 2 , in<br />

<strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden, mit Badeseeblick,<br />

ohne Maklergebühr,<br />

gut geschnitten, neu renoviert.<br />

Telefon (06145) 530 610<br />

Nieder-Roden:<br />

Zwei Kellerräume, ca. 40 m 2 , sep.<br />

Eingang, zu vermieten.<br />

Telefon (06106) 71120<br />

Sie haben das Haus –<br />

wir den Käufer!<br />

Manuela Weber<br />

Immobilien – Vermögensanlagen<br />

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CDU lädt wieder zum ,Wortwechsel‘ ein<br />

Nach dem großen Erfolg des ersten „Wortwechsels“ lädt der CDU-<br />

Stadtverband alle Mitglieder und interessierten Bürgerinnen und Bürger<br />

zur Fortsetzung dieser neuen Gesprächsreihe ein. Beim zwanglosen<br />

Miteinander ohne Tagesordnung besteht wieder Gelegenheit,<br />

sich über aktuelle Themen und <strong>Rodgau</strong>er „Dauerbrenner“ auszutauschen:<br />

Am kommenden Freitag, 22. Februar, im Wirtshaus EinsFünf,<br />

Vordergasse in Jügesheim, ab 18 Uhr<br />

„Wortwechsel“ wird übers Jahr in lockerer Reihenfolge nach und nach<br />

in allen Stadtteilen stattfinden.<br />

DRK-Ortsvereinigung Weiskirchen<br />

Die nächste Kleidersammlung in Weiskirchen findet am Samstag,<br />

dem 20. April 2013, ab 8 Uhr, statt. Dazu werden rechtzeitig Kleidersäcke<br />

an die Haushalte verteilt.<br />

Die Bürger von Hainhausen haben die Möglichkeit, Kleider dann im<br />

katholischen Kindergarten bei Frau Siewert abzugeben. Gleichwohl<br />

haben Bürger die Möglichkeit, gute Kleider jeden ersten unddritten<br />

Montag im Monat beim DRK Weiskirchen in der Schillerstraße 27 b<br />

von 20 bis 21 Uhr, abzugeben. In besonderen Fällen stehen die Vorsitzende<br />

und die Mitglieder des Ortsvereins gerne zur Verfügung.<br />

Bilderbuchkino<br />

Nur noch eine Woche bis Ostern! Emma kann es kaum erwarten und<br />

stürzt sich voller Vorfreude in die Vorbereitungen: Eier färben, Osterfladen<br />

backen, Osterkörbchen füllen. Auf das Osterfeuer vor der Kirche<br />

ist sie auch schon wahnsinnig gespannt! Wenn da nur nicht das<br />

schwache Lämmchen wäre, das ums Überleben kämpft. Doch am<br />

Ostermorgen wartet eine Überraschung auf Emma und ihre Geschwister.<br />

Gemeinsam mit Emma können Kinder ab 4 Jahren die Osterzeit<br />

erleben: Am Dienstag, 12. März um 15 Uhr in der Evangelischen<br />

Öffentlichen Bücherei Dudenhofen, Kirchstraße3, und am Donnerstag,<br />

07. März in der Stadtbücherei Nieder-Roden, Puiseauxplatz 3,<br />

um 15 Uhr und um 16.30 Uhr. Beide Veranstaltungen sind kostenfrei.<br />

Im Anschluss wird wie immer gebastelt! Eine Anmeldung ist erforderlich!<br />

Evang. Öffentliche Bücherei Dudenhofen:<br />

dienstags (16 bis 19<br />

Uhr) und donnerstags (16.30 bis<br />

18 Uhr), Telefon 6249722 oder E-<br />

Mail: buecherei@evkirche-dudenhofen.de<br />

Stadtbücherei Nieder-Roden:<br />

montags und mittwochs (15 bis 19<br />

Uhr), freitags (14.30 bis 18.30 Uhr),<br />

Telefon 6269881, E-Mail: stadtbuecherei.niederroden@web.de<br />

Fundsachen<br />

Ein Damenrad, ein digitaler Fotoapparat<br />

und ein Autoschlüssel<br />

sind die neuesten Fundstücke im<br />

städtischen Fundbüro. Unter der<br />

Rufnummer 693-1255 können<br />

sich Suchende zu diesen oder<br />

anderen Fundsachen informieren<br />

und einen Termin zur Abholung<br />

ausmachen.


Mittwoch, den 20. Februar 2013 Seite 5<br />

Wohnen<br />

Bauen<br />

Renovieren<br />

Treppenwissen …<br />

Handwerkliche Holztreppe<br />

Die Treppenmeister Partnergemeinschaft startete mit einem umfangreichen<br />

Treppenlexikon im Internet (www.treppenlexikon.com)<br />

das zum Thema rund um die Treppe fundiert und übersichtlich Auskunft<br />

gibt. Entscheidende Details, die zu wissen für Bauherren und<br />

Renovierer interessant sein können. Heute: Was ist eigentlich eine<br />

„handwerkliche Holztreppe“?<br />

Die handwerkliche Holztreppe ist ein von Tischlern, Schreinern und<br />

Zimmerleuten verwendeter Begriff für die herkömmliche Holztreppe,<br />

also die gestemmte Wangentreppe und aufgesattelte Treppe,<br />

deren fachgerechte Konstruktion im Regelwerk handwerkliche<br />

Holztreppen im Einzelnen beschrieben ist, und das von den Baubehörden<br />

als Standsicherheitsnachweis anerkannt wird.<br />

Das hat historische Gründe, denn im Holzbau gab es zur Erfordernis<br />

von Standsicherheitsnachweisen den Begriff von „aus der Erfahrung<br />

zu beurteilenden Bauteilen“. Beispielsweise hat die auch derzeit<br />

noch verwendete DIN 1052 Holzbauwerke – Berechnung und<br />

Ausführung, ausdrücklich festgelegt „Für Bauteile, die aus Erfahrung<br />

beurteilt… werden können, ist kein Standsicherheitsnachweis<br />

erforderlich.“ Diese Festlegungen waren wichtig für den handwerklichen<br />

Holztreppenbauer, denn damit konnte auf die in der Berufsausbildung<br />

gültige Literatur zurückgegriffen werden. In den Nachfolgenormen,<br />

den sogenannten Eurocodes ist jedoch der Begriff des<br />

„Nachweises nach allgemeiner Erfahrung“ nicht mehr zu finden, da<br />

moderne Berechnungsmethoden inzwischen allgemein eingeführt<br />

sind.<br />

Um dennoch bewährte Maße und Konstruktionsdetails in einer praxisnahen<br />

Übersicht zusammenzufassen, haben die Verbände sowohl<br />

auf der Grundlage bisheriger Erfahrungen als auch ergänzt<br />

durch statische Berechnungen das Regelwerk handwerkliche Holztreppen<br />

geschaffen. Darin sind unter anderem Materialdimensionen<br />

wie die Wangenstärke, Stufenstärke und weitere Holzquerschnitte<br />

in Tabellen festgehalten sowie bautechnisch zuverlässige<br />

Befestigungsvarianten der Wangen und weitere Konstruktionsdetails.<br />

Damit wurde das Regelwerk zu einem anerkannten Nachweis<br />

zuverlässiger und langlebiger Treppen.<br />

Der Begriff handwerkliche Holztreppe wird manchmal irrtümlich<br />

auf alle Holztreppen ausgedehnt, welche die in den Handwerksinnungen<br />

zusammengefassten Tischler und Zimmerer herstellen, also<br />

auch auf moderne Konstruktionen. Die handwerkliche Fertigungsmethode<br />

bzw. gewerbliche Zuordnung des Herstellers zum Handwerk<br />

darf jedoch nicht mit der historisch entstandenen Bauartbezeichnung<br />

verwechselt werden. Für moderne Treppenkonstruktionen<br />

sind, wie für alle anderen tragenden Bauteile, statische Nachweise<br />

zu erbringen, zum Beispiel die europäische technische Zulassung.<br />

Quelle: www.Treppenlexikon.com<br />

Wohnen 2020: Mit 66 Jahren… fängt künftig das WG-Leben an<br />

Rentner der Generation „Baby-<br />

Boomer“ bereiten sich auf ihr<br />

Altersleben vor • Lebensmaxime<br />

„Gemeinsam statt einsam“<br />

erfordert neue Wohnmodelle •<br />

Barrierefreien Umbau und dessen<br />

Finanzierung rechtzeitig<br />

planen<br />

(np). 17,8 Millionen Rentner werden<br />

2020 in Deutschland leben<br />

und wohnen. Davon geht das<br />

Pestel Institut in Modellrechnungen<br />

im Rahmen seiner Studie<br />

„Wohnungsmangel in Deutschland“<br />

aus und prognostiziert,<br />

dass vor allem altersgerecht barrierefreie<br />

Wohnungen knapp<br />

werden könnten. Und zwar sowohl<br />

bei Miet- als auch bei Eigentumswohnungen.<br />

Das bedeutet:<br />

Für die Generation „Baby-<br />

Boomer“ – die geburtenstarken<br />

Jahrgänge ab 1950 – ist es höchste<br />

Zeit, sich mit der Frage zu beschäftigen,<br />

wie und wo sie als<br />

Rentner leben möchten.<br />

Die Optionen sind vielfältig. Nahezu<br />

jedermann möchte auch im<br />

Alter möglichst selbstbestimmt<br />

leben und wohnen. Eine maßgebliche<br />

Voraussetzung dafür ist,<br />

dass die Wohnsituation zumindest<br />

barrierearm ist. Dazu gehört<br />

ein altersgerecht umgebautes<br />

Badezimmer, das man bei Bedarf<br />

auch an einem Rollator gehend<br />

oder im Rollstuhl sitzend noch<br />

nutzen kann. Breitere Türen, stufenfreie<br />

Zugänge zur Wohnung<br />

oder ein Treppenlift fürs Erreichen<br />

der oberen Stockwerke sind<br />

weitere bauliche Veränderungen,<br />

die man mit Blick auf körperliche<br />

Gebrechen im Alter rechtzeitig<br />

planen und vornehmen sollte.<br />

Denn Wohnungen – egal ob<br />

Miet- oder Eigentumswohnungen<br />

– die diesen Anforderungen gerecht<br />

werden, sind im Bestand<br />

kaum vorhanden. „Deshalb wird<br />

der altersgerechte Umbau bestehender<br />

Häuser und Wohnungen<br />

in den kommenden Jahren einen<br />

der wichtigsten Bereiche in der<br />

Finanzierung von Modernisierungsmaßnahmen<br />

darstellen“,<br />

prognostiziert Alexander Nothaft<br />

<strong>vom</strong> Verband der Privaten Bausparkassen.<br />

Neue Wohnmodelle<br />

braucht das Land<br />

„Wir haben keinen Wohnungsmangel<br />

– nur Wohnungen für<br />

einen anderen Bedarf“, unterstreicht<br />

auch Dr. Henning Scherf<br />

die Notwendigkeit, viele Wohnungen<br />

altersgerecht zu sanieren.<br />

Der ehemalige Bremer Oberbürgermeister<br />

ist Jahrgang 1938<br />

– beschäftigt sich aber seit nahezu<br />

drei Jahrzehnten mit der Frage,<br />

wie er sein „Altersleben gestalten“<br />

will. Impuls gebend dafür<br />

war sein an Parkinson erkrankter<br />

Schwiegervater, der mit Ende 70<br />

ins Heim kam. „Damals habe ich<br />

aus der Nähe erlebt, wie elend<br />

die Angebote für alte Menschen<br />

am Ende ihres Lebens waren“,<br />

schreibt Scherf im Vorwort seines<br />

neuen Buches „Altersreise. Wie<br />

wir alt sein wollen“. Darin hat er<br />

sich „jetzt, da ich selbst ein alter<br />

Mann bin“, auf die Reise gemacht,<br />

um „das gute Altersleben<br />

– trotz Gebrechlichkeit, trotz Pflegebedürftigkeit,<br />

trotz Demenz –<br />

zu finden“. Insgesamt acht<br />

Wohngemeinschaften und Mehrgenerationenprojekte<br />

hat er in<br />

den vergangenen zwei Jahren<br />

besucht. Seine Empfehlung lautet,<br />

sich rechtzeitig das eigene<br />

Altersleben so einzurichten, wie<br />

man es sich vorstellt.<br />

Für ihn lautet dabei die oberste<br />

Lebensmaxime: „Gemeinsam statt<br />

einsam“. Scherf lebt bereits seit<br />

Jahren in einer „Senioren-WG“ –<br />

einer Wohnform, die sich immer<br />

mehr Menschen für ihren dritten<br />

Lebensabschnitt wünschen. Doch<br />

das gemeinschaftliche Wohnen<br />

im Alter, über Verwandtschaftsgrenzen<br />

hinweg, will gut durchdacht<br />

und geplant sein. Denn es<br />

gilt, zahlreiche Aspekte zu bedenken<br />

und Entscheidungen zu<br />

treffen. Eine Grundsatzfrage ist<br />

zum Beispiel, ob man sich – nach<br />

studentischem Vorbild – das Leben<br />

in einer Wohngemeinschaft<br />

oder doch lieber eine Hausgemeinschaft<br />

vorstellen kann. „Viele<br />

Einfamilienhäuser eignen sich<br />

sicherlich für eine Senioren-WG,<br />

müssen aber dafür in der Regel<br />

erst einmal barrierefrei umgebaut<br />

und saniert werden“, erklärt dazu<br />

der Bausparexperte Nothaft. Er<br />

rät daher, diese Maßnahmen vorausschauend<br />

zu planen. „Das gilt<br />

sowohl für die Umbaumaßnahmen<br />

selbst als auch deren Finanzierung“,<br />

unterstreicht Nothaft.<br />

Dabei gibt er zu bedenken, dass<br />

viele ältere Menschen keinen hohen<br />

Kredit mehr aufnehmen wollen<br />

und sich bei vielen Banken<br />

mit diesem Wunsch vermutlich<br />

auch nicht leicht täten. Wer rechtzeitig<br />

mit einem Bausparvertrag<br />

vorspare, könne den Kreditbedarf<br />

deutlich senken und sich die<br />

heute niedrigen Zinsen dafür sichern.<br />

Städteplaner und Bauherren<br />

vor großen Aufgaben<br />

Die Senioren-WG im barrierefrei<br />

umgebauten Einfamilienhaus<br />

hat jedoch zur Konsequenz, dass<br />

jeder Bewohner in der Regel nur<br />

über ein oder zwei eigene Zimmer<br />

verfügt und sich das Bade-<br />

zimmer unter Umständen mit<br />

seinen Mitbewohnern teilen<br />

muss. Wer im Alter dagegen weiterhin<br />

seine eigene, abschließbare<br />

Wohneinheit haben möchte,<br />

wird statt einer Wohn- wohl eher<br />

eine Hausgemeinschaft bevorzugen.<br />

Der Gemeinschaftsbereich<br />

– zum Beispiel die Küche<br />

und ein großer gemeinschaftlicher<br />

Wohn- oder Essensraum –<br />

wird von allen genutzt. Ruhe und<br />

Rückzugsort ist für jeden Bewohner<br />

die eigene Wohnung oder<br />

sein Appartement. Häuser, die<br />

diese WG-Konstellation zulassen,<br />

sind allerdings im Bestand noch<br />

kaum zu finden. Doch zahlreiche<br />

Neubauprojekte und das Umdenken<br />

der Städteplaner lassen hoffen.<br />

Für viele Hausbesitzer könnte<br />

dieser Entschluss jedoch bedeuten,<br />

dass sie im Alter ihr Eigenheim<br />

gegen eine Eigentumswohnung<br />

in der Senioren-Hausgemeinschaft<br />

eintauschen. „Senioren-WGler“<br />

Henning Scherf geht<br />

sogar noch einen Schritt weiter<br />

und kann sich als Infrastruktur<br />

für ein gutes Altersleben „eine<br />

Mischung aus professionellen<br />

und ehrenamtlichen Kräften, einer<br />

dezentralen Versorgung unter<br />

Mithilfe von Nachbarn, Freunden<br />

und Verwandten – gesteuert und<br />

koordiniert von einem Quartiersmanagement“<br />

vorstellen.<br />

Mit der Generation der „Baby-<br />

Boomer“ kommt auf die Gesellschaft<br />

eine nie dagewesene Anzahl<br />

von Senioren zu, die aktiv<br />

ihr Altersleben gestalten werden.<br />

Soziologen sind sich einig, dass<br />

dabei das Ziel „Gemeinsam statt<br />

einsam“ häufiger außerhalb der<br />

Familien durch neue Beziehungs-,<br />

Freundschafts- und<br />

Wohngemeinschaftskonstellationen<br />

stattfinden wird. „Städteplaner,<br />

Architekten und Bauherren<br />

stehen vor einer überaus spannenden<br />

Aufgabe. Sie werden in<br />

den kommenden Jahren individuelle<br />

und bezahlbare Wohnideen<br />

entwickeln, damit möglichst<br />

viele Rentner der Generation<br />

‚Baby-Boomer’ – unabhängig von<br />

ihrer Einkommenssituation – für<br />

ihr aktiv gestaltetes Altersleben<br />

auch die geeigneten Häuser und<br />

Wohnungen finden“, betont Alexander<br />

Nothaft.<br />

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Ob klassisch, avantgardistisch<br />

oder zeitlos, ob im privaten Wohnen<br />

oder für das Objekt: Der Teppichboden<br />

hat in den letzten Jahren<br />

ein fulminantes Comeback<br />

erfahren.<br />

Teppichböden strukturieren Räume,<br />

markieren Architektur und<br />

Inneneinrichtung, schenken Wärme<br />

und Behaglichkeit. Mit innovativem<br />

Design prägen Teppichböden<br />

zunehmend den modernen<br />

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Geschmack, jede architektonische<br />

Herausforderung und jedes<br />

Interieur passende Lösungen.<br />

„Der Teppichboden avanciert immer<br />

mehr zum gestaltenden Element<br />

im modernen Interior Design“,<br />

sagt Daniel Butz, Geschäftsführer<br />

eines Teppichbodenherstellers.<br />

Immer beliebter<br />

wird die Kombination aus textilen<br />

und glatten Bodenbelägen. Durch<br />

die Vielzahl an Design- und Farboptionen<br />

gelingt der Übergang<br />

von Hart- zu Teppichboden optisch<br />

fließend oder bewusst kontrastreich.<br />

So können verschiedene<br />

Bereiche im Raum betont und<br />

voneinander abgegrenzt werden.<br />

Mit ihren akustisch wirksamen<br />

Qualitäten schaffen Teppichböden<br />

eine ruhige Atmosphäre. Sie<br />

reduzieren Lärm, indem sie Schall<br />

aufnehmen, Trittgeräusche und<br />

Widerhall mindern. Eine spezielle<br />

Rückenbeschichtung reduziert<br />

die Nachhallzeit um 50 Prozent<br />

im Vergleich zu Hartbodenbelägen.<br />

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Kreis Offenbach<br />

,Landrat vor Ort‘ geht in die<br />

zweite Runde<br />

Mit den Bürgerinnen und Bürgern<br />

ins Gespräch kommen. Das<br />

will Landrat Oliver Quilling auf<br />

der Veranstaltungsreihe „Landrat<br />

vor Ort“. In loser Reihenfolge hält<br />

Quilling dabei nach und nach<br />

Bürgersprechstunden in den einzelnen<br />

Städten und Gemeinden<br />

des Kreises ab. „Vor rund neun<br />

Monaten hatte ich das erste Bürgergespräch<br />

geführt. Seitdem habe<br />

ich von vielen Menschen wertvolle<br />

Hinweise und Gedankenanstöße<br />

bekommen, so dass ich mich<br />

nun auf die ‚zweite Runde‘ freue“,<br />

betont der Landrat.<br />

Den Auftakt macht wieder Dietzenbach.<br />

Am Donnerstag, 28. Februar,<br />

zwischen 16 Uhr und 17.30<br />

Uhr im Raum Parma, Kreishaus<br />

Dietzenbach, Werner-Hilpert-Straße<br />

1 in Dietzenbach können die<br />

Menschen mit dem Landrat darüber<br />

sprechen, wo bei ihnen verwaltungstechnisch<br />

der Schuh<br />

drückt und mit Oliver Quilling<br />

über Anregungen oder konkrete<br />

Vorhaben diskutieren.<br />

Interessierte können sich ab sofort<br />

telefonisch unter 06074/<br />

8180-1002 bei Britta Jung anmelden<br />

und ihr Anliegen kurz umreißen.<br />

Bürger, die Anliegen vorbringen<br />

möchten, die mit der<br />

Hartz-IV-Gesetzgebung zu tun<br />

haben, werden gebeten, sich an<br />

die zuständigen Berater oder den<br />

Ombudsmann zu wenden.<br />

G R A B M A L E<br />

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geeignet für<br />

Wanderfreunde.<br />

Telefon (0 77 22) 63 68<br />

Der richtige Weg – Anzeigen im <strong>Bürgerblatt</strong><br />

DKMS LIFE<br />

Kosmetikseminar in den Main-<br />

Kinzig-Kliniken-Gelnhausen<br />

Hilfe zur Selbsthilfe – Kosmetiktipps<br />

für Krebspatientinnen<br />

Neues Selbstwertgefühl und Lebensfreude<br />

– Das erfahren<br />

Krebspatientinnen bei den speziellen<br />

Kosmetikseminaren von<br />

DKMS LIFE. Jährlich erkranken in<br />

Deutschland 220.000 Frauen neu<br />

an Krebs. Neben dem Bangen<br />

um Leben und Tod sind es vor<br />

allem die sichtbaren Folgen der<br />

Krebsbehandlung, die Gefühle<br />

von Rückzug und Isolation verstärken.<br />

Durch Haarausfall, Augenbrauen-<br />

und Wimpernverlust<br />

oder Hautirritationen verlieren<br />

viele Frauen ihr Selbstwertgefühl<br />

und fühlen sich zusätzlich von<br />

der Krankheit gezeichnet. Im Seminar<br />

lernen die Patientinnen<br />

mit Tipps und Tricks die Folgen<br />

der Therapie zu kaschieren und<br />

gehen so gestärkt zurück in den<br />

Alltag. Möglich werden diese für<br />

Patientinnen kostenfreien Seminare<br />

mit einer Tasche der benötigten<br />

Kosmetikprodukten nur<br />

mit Hilfe der DKMS LIFE Partnerunternehmen.<br />

Das „Freude am Leben“ Kosmetikseminar<br />

für Krebspatientinnen<br />

in Therapie in den Main-Kinzig-<br />

Kliniken-Gelnhausen in Gelnhausen<br />

bietet DKMS LIFE am-<br />

Donnerstag, 28. Februar 2012,<br />

um 15 Uhr an.<br />

Information und Anmeldung bei<br />

Main-Kinzig-Kliniken-<br />

Gelnhausen<br />

63571 Gelnhausen<br />

Frau Hildegard Schröder<br />

Telefon 06051 / 87 23 83<br />

Die Teilnehmerzahl ist auf 10<br />

Personen begrenzt.<br />

Mit den Tipps & Tricks von speziell<br />

geschulten Kosmetikexpertinnen<br />

gehen die Patientinnen gestärkt<br />

in den Alltag und erhalten<br />

wieder Lebensfreude - ein unverzichtbarer<br />

Bestandteil im Heilungsprozess.<br />

Über 95.000 Patientinnen<br />

hat DKMS LFE mit ihren<br />

Kosmetikkursen auf diese Weise<br />

schon neuen Lebensmut schenken<br />

können. Weitere Termine und<br />

Informationen zu den Schminktipps<br />

unter www.dkms-life.de<br />

Bürgerhilfe <strong>Rodgau</strong><br />

Termine und Veranstaltungen<br />

für den Monat März 2013:<br />

Mittwoch, 6. März, 16 Uhr<br />

Kegeln – anschließend gemeinsames<br />

Abendessen in der Gaststätte<br />

„Olympia“, Frankfurter Straße<br />

83, Nieder-Roden. Gäste sind<br />

herzlich willkommen.<br />

Mittwoch, 20. März, 12.30 Uhr<br />

Mittagessen im Restaurant „Brunnen<br />

am Theater“, Dieburger Straße<br />

27a, Rödermark/Ober-Roden.<br />

Treffpunkt: Paul-Gerhardt-Straße<br />

28 - Fahrt in Fahrgemeinschaften<br />

Anmeldeschluss: 13. März 2013<br />

Donnerstag, 28. März, 18.30 Uhr<br />

Stammtisch Taverne „Alt-Athen”,<br />

Rhönstraße 19, <strong>Rodgau</strong>-Rollwald<br />

Gäste sind herzlich willkommen.<br />

www.buergerhilfe-rodgau.de<br />

Heimattreffen<br />

Deutsch-Reichenau<br />

bei Gratzen im Böhmerwald<br />

Am Sonntag, 3. März, findet unser<br />

jährliches Heimattreffen statt.<br />

Wir treffen uns um 15 Uhr in der<br />

Gaststätte „Rodau Kegelcenter”<br />

Dudenhofen, Raiffeisenstraße,<br />

zum gemütlichen Nachmittag bei<br />

Kaffee und Kuchen. Dabei gibt es<br />

sicherlich die Möglichkeit, die<br />

Bilder von der letztjährigen Böhmerwald-Reise<br />

auszutauschen.<br />

Wir würden uns freuen, wenn wir<br />

viele Böhmerwäld’ler mit Familien<br />

und Interessierte an diesem<br />

Tag begrüßen könnten.<br />

Es sind noch Plätze frei!<br />

Elternkurs (Grundkurs) „Starke Eltern – starke Kinder“<br />

Die Familienberatungsstelle des Deutschen Kinderschutzbundes <strong>Rodgau</strong><br />

e.V. bietet ab dem 25. Februar um 19.30 Uhr einen Kurs für Erziehende<br />

an. Der Kurs hilft Eltern den Familienalltag zu entlasten und<br />

das Miteinander zu verbessern. Er zeigt Möglichkeiten auf, Konflikte<br />

zu bewältigen und zu lösen und bietet Raum zum Nachdenken und<br />

zum Austausch mit anderen Müttern und Vätern. Er vermittelt Methoden,<br />

um unnötige Konflikte zu vermeiden und notwendige Auseinandersetzungen<br />

ohne Kränkungen und Verletzungen zu bewältigen.<br />

Der Kurs findet an sechs Abenden in den Räumen der Familienberatungsstelle<br />

des Deutschen Kinderschutzbundes <strong>Rodgau</strong> (Weiskirchen),<br />

Schillerstraße 27b, statt.<br />

Die Kursgebühr beträgt 40 Euro pro Person und 60 Euro für Paare<br />

(Mitglieder zahlen die Hälfte). Geleitet wird die Gruppe von Uwe Wittenberger,<br />

Pädagoge (M.A.) Anmeldungen bitte unter Tel. 62186 oder<br />

per Mail unter dksb_rodgau@web.de<br />

Urlaubsreise des VdK Dudenhofen in 2013<br />

Die für dieses Jahr geplante Urlaubsfreizeit wird uns nach Südtirol in<br />

die Nähe von Bruneck führen. Unser Hotel liegt in ruhiger und idealer<br />

Lage für unsere täglichen Ausflugsfahrten und Besichtigungen und<br />

verfügt über alle Annehmlichkeiten wie Komfortzimmer, Freibad und<br />

Hallenbad, Wellnessanlage mit Sauna und Infrarot-Sauna. Außerdem<br />

werden wir mit einer abwechslungsreichen Küche verwöhnt.<br />

Termin: Sonntag, 25. August, bis Sonntag, 1. September 2013<br />

Der Reisepreis beträgt 490 Euro pro Person und beinhaltet die anteiligen<br />

Buskosten, die Unterbringung im DZ incl. Halbpension sowie<br />

die diversen Eintrittsgelder und Reiseführer bei Ausflügen. Der Einzelzimmer-Zuschlag<br />

beträgt 14 Euro pro Tag. Einzelzimmer ohne Aufschlag<br />

gibt es im angrenzenden Gästehaus unseres Hotels.<br />

Nähere Informationen mit Anmeldebogen werden mit der VdK-Zeitschrift<br />

März verteilt. Weitere Einzelheiten erhalten Sie beim Vorsitzenden<br />

und Reiseleiter Walter Kraus, Telefon 21696.<br />

Leben spenden – ein gutes Gefühl<br />

DRK-Blutspendedienst ruft zur Blutspende auf<br />

Der DRK-Blutspendedienst Baden-Württemberg-Hessen<br />

bittet<br />

um eine Blutspende am kommenden<br />

Montag, 25. Februar,<br />

von 17.30 bis 20.30 Uhr im Bürgerhaus<br />

Nieder-Roden (Römerstraße)<br />

und<br />

am Mittwoch, 27. Februar, von<br />

16.30 bis 20 Uhr in Jügesheim,<br />

TGS Jügesheim e.V., Ostring 18.<br />

Jeder Blutbestandteil hat für sich<br />

eine notwendige Funktion, wie<br />

zum Beispiel den Transport von<br />

Sauerstoff und Nährstoffen, die<br />

Abwehr von Krankheitserregern,<br />

die Blutstillung und den Wärmetransport<br />

innerhalb des Körpers.<br />

Ist ein menschlicher Organismus<br />

erkrankt und kann nicht mehr<br />

genügend Blut für das eigene<br />

Überleben bilden, ist er auf eine<br />

Bluttransfusion angewiesen. Dafür<br />

ist die Blutspende unerlässlich.<br />

Aber auch für den Spender<br />

selbst lohnt sich die gute Tat. Neben<br />

dem erfüllenden Gefühl bis<br />

zu drei Menschen mit seiner<br />

Blutspende geholfen zu haben,<br />

bekommt jeder Blutspender einen<br />

kleinen Gesundheitscheck.<br />

Erstspender erhalten einen Blutspendeausweis<br />

mit der Blutgruppe.<br />

Dieser hat bei Unfällen nicht<br />

selten schon einen entscheidenden<br />

Zeitvorteil gebracht.<br />

Und weil Treue jetzt besonders<br />

belohnt wird: Alle Spender, die in<br />

der Zeit <strong>vom</strong> 1. August 2012 bis<br />

31. Mai 2013 dreimal beim DRK<br />

in Hessen oder Baden-Württemberg<br />

Blut spenden, erhalten als<br />

Dankeschön einen exklusiven<br />

Einkaufskorb oder alternativ ein<br />

original Schweizer Taschenmesser<br />

im DRK-Design.<br />

Blut spenden kann jeder Gesunde<br />

zwischen 18 und 71 Jahren,<br />

Erstspender dürfen jedoch nicht<br />

älter als 64 Jahre sein. Damit die<br />

Blutspende gut vertragen wird,<br />

erfolgt vor der Entnahme eine<br />

ärztliche Untersuchung. Die eigentliche<br />

Blutspende dauert nur<br />

wenige Minuten. Mit Anmeldung,<br />

Untersuchung und anschließendem<br />

Imbiss sollten Spender eine<br />

gute Stunde Zeit einplanen. Eine<br />

Stunde, die ein ganzes Leben retten<br />

kann. Jeder Blutspender muss<br />

sich mit Personalausweis ausweisen.<br />

Weitere Informationen zur Blutspende<br />

sind unter der gebührenfreien<br />

DRK-Service-Hotline 0800-<br />

1194911 und im Internet unter<br />

www.blutspende.de erhältlich.<br />

Spenden/Zustiftungen<br />

Wiesbadener Volksbank<br />

BLZ 510 900 00<br />

Konto 70 700<br />

Nassauische Sparkasse<br />

BLZ 222 000 300<br />

Konto 510 500 15<br />

VdK-Ortsgruppe Jügesheim<br />

Jahreshauptversammlung<br />

„Aus Kostengründen werden keine persönlichen Einladungen<br />

mehr versandt!”<br />

Zur Jahrshauptversammlung am kommenden Samstag, 23. Februar,<br />

im Gasthaus „Bei Ammie”, Vordergasse 35 in Jügesheim (1. Stock), mit<br />

Beginn um 15.30 Uhr lädt der Vorstand alle Mitglieder recht herzlich<br />

ein. Zu den Tagesordnungspunkten der diesjährigen Versammlung<br />

gehören untere anderem der Jahresbericht des Vorsitzenden, der Bericht<br />

der Kassiererin sowie der Bericht der Hinterbliebenen-Betreuerin.<br />

Neues im Jahr 2013.<br />

Vorsitzender Friedhelm Wissel würde sich sehr freuen, wenn er<br />

recht viele Mitglieder begrüßen dürfte.<br />

Nieuwpoorter Straße 51 • 63110 <strong>Rodgau</strong> (Dudenhofen)<br />

Telefon (06106) 82 70 74 • Mobil 0172-662 9030<br />

Termine nach Vereinbarung<br />

Das komplette BÜRGERBLATT im Internet:<br />

www.buergerblatt-rodgau.de<br />

Es war halt wie immer<br />

Wenn sich Wanderinnen und Wanderer <strong>vom</strong> Schuljahrgang 1947/48 auf den Weg machen, sind auch<br />

wärmende Sonnenstrahlen nicht mehr weit. Gerade auch in der Faschingszeit, wo doch manchmal das<br />

Wetter nicht zum besten bestellt ist, konnte zum ersten Event des neuen Jahres nur Gutes berichtet<br />

werden. Helmut Resch war wieder für die Wandervorbereitungen verantwortlich und so ging es in<br />

Richtung Badesee nach Nieder-Roden. Am Feldkreuz durfte natürlich der obligatorische Verpflegungsstand<br />

zur Stärkung nicht fehlen. Glühwein, Kaffee, Negerküsse und weitere süße Kleinigkeiten für den<br />

knurrenden Magen sorgten für die nötige Stärkung bis zum Endziel – das Vereinsheim der Rassegeflügelzüchter<br />

am Eicheleck in Nieder-Roden. Hier wurde die Klassengemeinschaft wieder bestens bewirtet<br />

(die bekannt gute Aufnahme war ja aus Vorjahren noch in angenehmer Erinnerung) und mit einem<br />

kleinen Programm durfte dem Faschingssonntag mit Schunkelliedern und Vorträgen ein klein wenig<br />

Abbitte geleistet werden. Spezielle Kleinigkeiten aus der Hinkeler-Küche, dazu noch Kreppel, machten<br />

diesen Nachmittag wieder zu einem gemeinsamen Erlebnis. Schade eigentlich für die, die sich dem<br />

Wandertag aus irgendwelchen Gründen auch nicht angeschlossen hatten!<br />

Internationales Lesecafé <strong>Rodgau</strong> e.V.<br />

Wochenmitteilung 8. KW 2013:<br />

Immer donnerstags von 17 bist 19.30 Uhr – in der Kindertagesstätte<br />

„Burg Schlotterstein”, Alter Weg 60 in Jügesheim.<br />

28. Februar 2013: Beginn 18 Uhr – Dana Graham (Rödermark) trägt<br />

Ereignisse aus ihrem Roman „Mit Schwert und Feder” vor.<br />

Der Eintritt ist frei! Besucher und Gäste sind willkommen. Eine Mitgliedschaft<br />

ist nicht notwendig. Das ILC ist ein offenes Café.<br />

Programmvorschau MÄRZ 2013<br />

7. März: Autorenlesung, 18 Uhr: Winfried Selzer (Offenbach) stellt mit<br />

seinen Gedichten die Frage: Humor oder Satire?<br />

14. März: Autorenlesung, 18 Uhr: Barbara Hauck (Griesheim) liest aus<br />

ihrem Kriminalroman „Arsen macht scheen!“<br />

21. März: Autorenlesung, 18 Uhr: Helmut Appelt (Rödermark) liest eigene<br />

amüsante Geschichten<br />

28. März: Offenes Lesen, 18 Uhr: Frühling im Lesecafé – Ein kleines<br />

Frühlingsthema vorzutragen, kann doch wirklich jeder wagen.<br />

Jahreshauptversammlung<br />

des ASV <strong>Rodgau</strong><br />

Der Vorstand des Angelsportvereins<br />

<strong>Rodgau</strong> e.V. lädt alle Mitglieder<br />

zur Jahreshauptversammlung<br />

am 22. Februar (kommender Freitag)<br />

um 20 Uhr ins Vereinsheim<br />

am Badesee herzlich ein.<br />

Tagesordnung (gekürzt):<br />

• Begrüßung<br />

• Anträge<br />

• Verabschiedung des Protokolls<br />

der JHV von 2012<br />

• Rechenschaftsberichte<br />

des Vorstandes<br />

• Bericht der Revisoren<br />

• Aussprache<br />

• Entlastung des Vorstandes<br />

• Neuwahlen<br />

• Verschiedenes<br />

Der Vorstand bittet um rege und<br />

pünktliche Teilnahme.


Mittwoch, den 20. Februar 2013 Seite 7<br />

Junker Immobilien seit 1969 !<br />

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Besichtigungstermin, oder besuchen Sie uns in unserem Büro. Wir freuen uns auf Sie.<br />

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Ludwigstr. 105<br />

63110 <strong>Rodgau</strong>-Jügesheim<br />

Telefon (06106) 8400-0<br />

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Seite 8 Mittwoch, den 20. Februar 2013<br />

IMPRESSIONEN am Scholzekreuz<br />

in Dudenhofen<br />

Pfarrer Axel Mittelstädt, Hilde und Helmut Rühl.<br />

fahrrad_322hx230b_z_fahrrad_322hx230b_z.qxd 07.02.12 09:38 Seite 1<br />

Chefarzt Dr. Stergiou im Mittelpunkt.<br />

Erfahren Sie die Schönheit<br />

unserer Landschaft.<br />

Hans-Jürgen Lange und Uwe Werkmann.<br />

Der Regionalpark bietet zahlreiche Ausflugsrouten<br />

und Radwege durch die Kulturlandschaft<br />

unserer Region. Ob Sie sich nun für die<br />

rund 200 Kunstobjekte, die speziell für den Park<br />

geschaffen wurden, interessieren oder einfach<br />

in den idyllischen Gaststätten verweilen wollen:<br />

Sie werden erfahren, wie spannend und entspannend<br />

unsere Region sein kann.<br />

Vertreter des Musikvereins Dudenhofen.<br />

Aktiv für die Region.<br />

Fraport. Die Airport Manager.<br />

www.fraport.de/nachhaltigkeit<br />

Blick in die Gästeschar.<br />

Der rote Schirm als Erinnerungsposten.


Mittwoch, den 20. Februar 2013 Seite 9<br />

IMPRESSIONEN am Scholzekreuz<br />

in Dudenhofen<br />

Landfrauenverein Dudenhofen<br />

Landfrauenverein Dudenhofen<br />

1. Vors. Siglinde Müller<br />

Spessartring 60, 63110 <strong>Rodgau</strong><br />

2. Vors. Elfriede Schäfer<br />

elfriedeschaefer52@gmx.de<br />

Der Landfrauenverein Dudenhofen wurde im Jahr 1960 gegründet und<br />

hat heute 125 Mitglieder.<br />

Die Treffen finden von Oktober bis April jeden Dienstag um 20.15 Uhr<br />

im Feuerwehrhaus Dudenhofen statt. Von Mai bis September jeden<br />

1. Dienstag im Monat. Im Sommer finden Radtouren rund um Dudenhofen<br />

und in nähere Umgebung statt.<br />

Annette Jung mit Scholzekringel.<br />

Angebote/Schwerpunkte:<br />

• Geselligkeit im Kreis mit Frauen aller Altersgruppen<br />

• Vorträge zum Thema gesunde Ernährung<br />

• Informationen über Entwicklung in unserem gesellschaftlichen<br />

Umfeld<br />

• Fremde Länder und wie Frauen dort leben<br />

• Theaterbesuche<br />

• Begleitete Fahrten zu interessanten Orten und Gegenden in<br />

Deutschland und Europa<br />

• Gelegenheiten Seminare zu besuchen auf Landes-, Bezirks-,<br />

und Ortsebene<br />

Wolfgang Bachmann und Chefarzt Dr. Niko Stergiou.<br />

Traditionen für die Zukunft fruchtbar machen –<br />

Evangelische Frauenhilfe Dudenhofen<br />

Die evangelische Frauenhilfe Dudenhofen besteht seit über 100<br />

Jahren.<br />

Durch das vielfältige, diakonische Engagement der Mitglieder<br />

wurde in Dudenhofen und Umgebung immer wieder Not<br />

gelindert. Dabei zählte sowohl die tatkräftige, ja zupackende<br />

Unterstützung der Frauen untereinander als auch die finanzielle<br />

Hilfe, die gewährt werden konnte.<br />

Um diese diakonische Unterstützung auch langfristig in der<br />

Evangelischen Kirchengemeinde zu erhalten, hat die Frauenhilfe<br />

in diesem Jahr die Katharina von Bora Stiftung gegründet.<br />

Die Aktivitäten stehen von nun an unter dem Ziel diese Stiftung<br />

weiter auszubauen, damit auch morgen noch Menschen in Not<br />

geholfen werden kann.<br />

Die Frauenhilfe beteiligt sich am Weihnachtsmarkt durch den<br />

Verkauf von vielerlei selbstgemachten Artikeln sowie einem<br />

Waffelstand.<br />

Der Rotary-Club <strong>Rodgau</strong> stellt sich vor<br />

Das Ziel von Rotary ist die Dienstbereitschaft im täglichen Leben.<br />

Beim Weihnachtsmarkt in Dudenhofen will man dieses Bestreben<br />

der Allgemeinheit näher bringen, um aus dem immer noch<br />

in weiten Teilen der Öffentlichkeit vorhandenen Negativ-Image,<br />

Rotary sei eine Art elitärer Geheimbund, herauszukommen.<br />

Es schmeckt.<br />

W ihnach<br />

Weihnachtsmarkt<br />

We<br />

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so klein, so fein<br />

Der Ehrenbürger im Gespräch.<br />

Gutes tun und darüber sprechen – das soll unter anderem mit<br />

einem Verkauf vieler Überraschungen für einen guten Zweck<br />

dargestellt werden.<br />

Auf folgenden Wegen versucht Rotary seinem<br />

Ziel näher zu kommen:<br />

Karlheinz Berndt, Ortsvorsteher Gerald Klein,<br />

Thomas Kurth, Elfriede Berndt.<br />

1. Durch Pflege der Freundschaft als einer<br />

Gelegenheit, sich anderen nützlich zu erweisen.<br />

2. Durch Anerkennung hoher ethischer Grundsätze.<br />

3. Durch Förderung verantwortungsbewusster<br />

privater, geschäftlicher und öffentlicher Betätigung<br />

aller Rotarier.<br />

4. Durch Pflege des guten Willens zur Verständigung<br />

und zum Frieden unter den Völkern durch eine<br />

Weltgemeinschaft berufstätiger Männer und<br />

Frauen, geeint im Ideal des Dienens.<br />

Telefon 06106.22332<br />

Der Vorsitzende bedankt sich.<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

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Hessen-Thüringen<br />

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Versicherung<br />

Vorsorge<br />

standard_geaendert.indd 1 07.01.2013 12:50:01


Seite 10 Mittwoch, den 20. Februar 2013<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

Februar 2013<br />

• JÜGESHEIM:<br />

Mittwoch, 20. Febr.: 18 Uhr<br />

Seniorenberatung: Gesetzliche<br />

Pflegeversicherung, Rathaus<br />

Donnerstag, 21. Febr.: 8.40 h<br />

TGS-Wandern: Donnerstagswanderung<br />

vorderer Odenwald,<br />

ab Bahnhof Jügesheim<br />

Samstag, 23. Febr.: 15.30 Uhr<br />

VdK-Ortsverband: Jahreshauptversammlung,<br />

„Bei Ammie”<br />

Mittwoch, 27. Febr.: 16.30 Uhr<br />

DRK <strong>Rodgau</strong>: Blutspendetermin,<br />

TGS-Halle im Ostring<br />

• DUDENHOFEN<br />

Mittwoch, 20. Febr.: 19 Uhr<br />

Gesprächskreis pfleg. Angehörige:<br />

Treffen, Tagespflege, Feldstr.<br />

Sonntag, 24. Febr.: 10 Uhr<br />

Turn- und Sportverein: 9. Duathlon,<br />

ab Sportzentrum<br />

• NIEDER-RODEN<br />

Freitag, 22. Febr.: 20 Uhr<br />

Angelsportverein: Jahreshauptversammlung,<br />

Vereinsheim<br />

Freitag, 22. Febr.: 20 Uhr<br />

1. TennisClub: Jahreshauptversammlung,<br />

SGN-Clubhaus<br />

Samstag, 23. Febr.: 16/18 Uhr<br />

munaVeRo: Langer Filmabend,<br />

zuvor Jugendfilm, Sozialzentr.<br />

Sonntag, 24. Febr.: 9 Uhr<br />

TGH-Wandern: Monatswanderung,<br />

ab Parkplatz NETTO<br />

Sonntag, 24. Febr.: 16 Uhr<br />

Musikverein: Lyrik und Musik<br />

mit dem Blechbläserensemble,<br />

kath. Pfarrheim „St. Matthias”<br />

Montag, 25. Febr.: 17.30 Uhr<br />

DRK <strong>Rodgau</strong>: Blutspendetermin,<br />

Bürgerhaus<br />

Mittwoch, 27. Febr.: 19 Uhr<br />

TGN-Tennis: Mitgliederversammlung,<br />

Vereinsh. Breitwiesenring<br />

• WEISKIRCHEN<br />

Freitag, 22. Febr.: 14.30 Uhr<br />

Arbeiterwohlfahrt: Kaffeenachmittag,<br />

Bürgerhaus<br />

Freitag, 22. Febr.: 19 Uhr<br />

TGW-Alte Herren: AH-Stammtisch,<br />

Vereinsgaststätte<br />

(Auswahl – ohne Gewähr!)<br />

XXL – Flohmarkt<br />

100 Prozent Second Hand Mode<br />

für Mollige – Tischvergabe<br />

Der Termin für die Tischvergabe<br />

ist noch bis 24. Februar für den<br />

Basar am 10. März von 11 bis<br />

14.30 Uhr im Bürgerhaus Nieder-<br />

Roden. Anmeldungen unter<br />

www.xxl-flohmarkt.de oder anmeldung@xxl-flohmarkt.de<br />

Wir bieten – seit 2000 – regelmäßig<br />

zweimal im Jahr die Möglichkeit,<br />

gut erhaltene und getragene<br />

Kleidung an den Mann/an<br />

die Frau zu bringen. Mit fast achtzig<br />

Ständen sind wir mittlerweile<br />

zu einer Institution in Sachen<br />

Mode für Mollige geworden.<br />

Erwünscht sind Damen und Herrenkleidung<br />

in großen Größen<br />

ab ca. 46 oder 2 XL sowie Zubehör<br />

wie Schals, Schuhe, Schmuck<br />

und Taschen. Wir freuen uns besonders,<br />

dass immer mehr Männerkleidung<br />

in Größen bis 10 XL<br />

verkauft wird.<br />

Nicht erwünscht sind Trödel aller<br />

Art und Kinderkleidung. Für solche<br />

Artikel gibt es ausreichend<br />

andere Märkte. Die Standgebühr<br />

beträgt 10 Euro (Vorkasse 15 Euro<br />

pro Tisch inkl. Kaution) und einen<br />

Kuchen oder einen Salat<br />

Wie immer ist auch für das leibliche<br />

Wohlbefinden bestens gesorgt.<br />

Der Erlös kommt dem Veranstalter<br />

– Förderverein „Starke<br />

Hilfe” e.V. aus <strong>Rodgau</strong> zu.<br />

Ansprechpartner für weitere Informationen<br />

ist Frau Scheddin<br />

unter Telefon 772866.<br />

Am 20. Oktober 2013 veranstaltet<br />

die Frauen Union <strong>Rodgau</strong> im<br />

Bürgerhaus Weiskirchen ihren 3.<br />

Ideen-Kreativ-Markt. Zwischen<br />

10 und 17 Uhr haben Hobbykünstler<br />

aus der Region wieder<br />

die Möglichkeit, ihre selbstgestalteten<br />

Arbeiten auszustellen und<br />

anzubieten. Die Vorbereitungen<br />

für den Markt laufen bereits auf<br />

Hochtouren. Interessenten können<br />

sich bis zum 15. März per<br />

E-Mail an ideen_kreativ_markt.<br />

rodgau@yahoo.de anmelden. Für<br />

telefonische Vorabfragen steht<br />

Anja Turk unter der 0173-9995907<br />

zur Verfügung. Die Standgebühr<br />

beträgt 20 Euro und einen selbstgebackenen<br />

Kuchen. Um im Interesse<br />

der Aussteller Produktüberschneidungen<br />

zu vermeiden,<br />

aber auch um den Besuchern<br />

eine möglichst breite Palette präsentieren<br />

zu können, werden die<br />

Anmeldungen bis zum 15. März<br />

gesammelt. Im Anschluss daran<br />

folgt die finale Auswahl.<br />

KIRCHEN in RODGAU<br />

Evangelische Kirche NR<br />

Donnerstag, 21. Februar 2013<br />

9.15–10.30 Uhr: „Kirchenkäfer”<br />

19.30 Uhr: Kirchenvorstandssitz.<br />

Sonntag, 24. Februar 2013<br />

10 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl,<br />

Pfarrer Blanco Wißmann<br />

(Christuskirche)<br />

19.30 Uhr: Stunde unter Gottes<br />

Wort – Landeskirchliche Gemeinschaft<br />

<strong>Rodgau</strong> – LGR<br />

Montag, 25. Februar 2013<br />

20 Uhr: Bibelstunde<br />

Dienstag, 26. Februar 2013<br />

15 Uhr: Ökumenischer<br />

Bibelgesprächskreis<br />

15–16.15 Uhr: Konfirmanden-<br />

Unterricht<br />

20.15 Uhr: Chorprobe<br />

Mittwoch, 27. Februar 2013<br />

9.30–10.30 Uhr: „Rund<br />

um den Rücken”<br />

10.30–11.30 Uhr: „Rund<br />

um den Rücken”<br />

14.30 Uhr: Seniorennachmittag<br />

15.30 Uhr: „Kirchenmäuse”<br />

19–20 Uhr: „Rund um den<br />

Rücken” für Frauen<br />

20.15–21.15 Uhr: „Rund um den<br />

Rücken” für Frauen und Männer<br />

• Seniorennachmittag:<br />

Das Seniorennachmittags-Team lädt<br />

wieder zum geselligen Beisammensein<br />

mit Kaffee und Kuchen am<br />

Mittwoch, 27. Februar, um 14.30 Uhr<br />

in das evang. Gemeindehaus, Puiseauxplatz,<br />

herzlich ein.<br />

Evang. Trinitatis-Gemeinde<br />

<strong>Rodgau</strong>-Rembrücken<br />

Mittwoch, 20. Februar 2013<br />

15 Uhr: Mutter-Kind-Kreis<br />

15 Uhr: Frauenkreis<br />

20 Uhr: 7-Wochen-ohne<br />

im Bonhoeffer-Haus<br />

Donnerstag, 21. Februar 2013<br />

15.30 Uhr: Kindergruppe<br />

„Kirchenmäuse” (5 bis 8 Jahre)<br />

17.15 Uhr: Mädchengruppe<br />

„Girls Crew” (9 bis 12 Jahre)<br />

19 Uhr: Jugendtreff<br />

19 Uhr: Männerkreis<br />

im Bonhoeffer-Haus<br />

Sonntag, 24. Februar 2013<br />

10 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl<br />

in der Gustav-Adolf-Kirche<br />

Dienstag, 26. Februar 2013<br />

15.30 Uhr: Konfirmandenunterricht<br />

im Bonhoeffer-Haus<br />

Mittwoch, 27. Februar 2013<br />

15 Uhr: Mutter-Kind-Kreis<br />

20 Uhr: 7-Wochen-ohne<br />

im Bonhoeffer-Haus<br />

• Das Gemeindebüro ist bis einschließlich<br />

28. Februar 2013 geschlossen!<br />

SPRECH- + ÖFFNUNGSZEITEN:<br />

• Gemeindebüro: Frau Lemper<br />

Dietrich-Bonhoeffer-Straße 2–4,<br />

Weiskirchen, Telefon 8602-11.<br />

Montag und Mittwoch von 10 bis 12<br />

Uhr • Dienstag und Donnerstag von<br />

15 bis 17.30 Uhr<br />

Adventgemeinde <strong>Rodgau</strong><br />

(Freikirche der Siebenten-Tags-<br />

Adventisten)<br />

Hainburgstraße 9 • Nieder-Roden<br />

www.adventgemeinde-rodgau.de<br />

Samstag, 23. Februar 2013<br />

10 bis ca. 12.15 Uhr Gottesdienst<br />

• Predigtgottesdienst (Judith Christanz)<br />

und Predigtnachgespräch.<br />

• Bibelarbeit im Gespräch: Gott ist<br />

nicht nur der Ur-Grund aller Dinge,<br />

er ist auch der Erhalter und<br />

Bewahrer seiner Schöpfung. Das<br />

wirft Fragen auf. Kümmert sich<br />

Gott wirdklich um die Welt, um die<br />

Menschen, um mich persönlich?<br />

Von Wolfgang Borchert wird berichtet,<br />

dass er in der vor seinem<br />

frühen Tod im Jahre 1947 immer<br />

die Bibel in Reichweite hatte. Hier<br />

suchte er die Antwort auf seine<br />

Fragen.<br />

Freunde und Gäste sind wie immer<br />

herzlich willkommen.<br />

Kath. Pfarramt JÜ<br />

Kath. Gottesdienstordnung JÜ<br />

Samstag, 23. Februar 2013<br />

16 Uhr: Rosenkranz im HdB<br />

18.30 Uhr: Sonntagvorabendmesse<br />

Sonntag, 24. Februar 2013<br />

8.30 Uhr: Hochamt<br />

10.30 Uhr: Kindergottesdienst<br />

(Mitw.: Schola)<br />

11.30 Uhr: Taufe<br />

Vorbereitungen für den 3. Ideen-Kreativ-Markt angelaufen •<br />

Künstler können sich ab sofort anmelden •<br />

Erlös für wohltätigen Verein<br />

Vielfältiger. Attraktiver. Erlebnisreicher.<br />

Obwohl es bereits in den letzten<br />

beiden Jahren deutlich mehr Interessenten<br />

als Stellplätze gab,<br />

haben sich die CDU-Frauen auch<br />

in diesem Jahr für den Standort<br />

Weiskirchen entschieden. „Über<br />

einen Umzug nach Dudenhofen<br />

oder Nieder-Roden haben wir<br />

nachgedacht. Uns geht es aber<br />

nicht darum, einfach nur zu<br />

wachsen. Vielmehr wollen wir<br />

den Markt noch vielfältiger, attraktiver<br />

und erlebnisreicher gestalten“,<br />

unterstreicht die Vorsitzende<br />

Anja Turk die Standortwahl.<br />

So ist in diesem Jahr beispielsweise<br />

geplant, dass die Besucher<br />

deutlich mehr Künstlern<br />

dabei zusehen können, wie die<br />

kreativen Arbeiten entstehen.<br />

Und das ein oder andere sollen<br />

die Besucher auch selbst ausprobieren<br />

können.<br />

Den Erlös aus dem 3. Ideen-<br />

Kreativ-Markt spendet die Frauen<br />

Union <strong>Rodgau</strong> wieder einem<br />

wohltätigen Zweck.<br />

Montag, 25. Februar 2013<br />

19.30 Uhr: Wortgottesdienst mit<br />

Kommunionfeier,<br />

anschl. Sitzung des Pfarrgemeinderates<br />

im ,Haus der Begegnung‘<br />

Dienstag, 26. Februar 2012<br />

18.30 Uhr: Kreuzwegandacht<br />

Mittwoch, 27. Februar 2013<br />

19.30 Uhr: Abendmesse<br />

Freitag, 1. März 2013<br />

17 Uhr: Evang. Gottesdienst<br />

im Gretel-Egner-Haus<br />

19.30 Uhr: Weltgebetstag der Frauen<br />

in ,St. Nikolaus‘ (Mitw.: Jericho)<br />

Kath. Gottesdienstordnung DU<br />

Sonntag, 24. Februar 2013<br />

9.30 Uhr: Hochamt<br />

18 Uhr: Sonntagabendmesse<br />

(Mitw.: Jericho)<br />

Montag, 25. Februar 2012<br />

19.30 Uhr: Wortgottesdienst mit<br />

Kommunionfeier in „St. Nikolaus”,<br />

anschl. Sitzung des Pfarrgemeinderates<br />

im Haus der Begegnung,<br />

Jügesheim<br />

Dienstag, 26. Februar 2012<br />

18.30 Uhr: Fastenandacht<br />

Donnerstag, 28. Februar 2013<br />

18.30 Uhr: Abendmesse<br />

Freitag, 1. März 2013<br />

17 Uhr: Evang. Gottesdienst<br />

im Gretel-Egner-Haus<br />

19 Uhr: Weltgebetstag der Frauen<br />

in der evang. Kirche Dudenhofen<br />

Kath. Kirche Nieder-Roden<br />

Freitag, 22. Februar 2013<br />

19 Uhr: Eucharistiefeier<br />

Samstag, 23. Februar 2013<br />

18 Uhr: Eucharistiefeier<br />

Sonntag, 24. Februar 2013<br />

10.30 Uhr: Eucharistiefeier – mitgestaltet<br />

von unserem Kirchenchor<br />

10.30 Uhr: Kinderkirche<br />

im Pfarrheim „St. Matthias”<br />

Montag, 25. Februar 2013<br />

8.25 Uhr: Rosenkranz<br />

Mittwoch, 27. Februar 2013<br />

8.25 Uhr: Rosenkranz<br />

9 Uhr: Eucharistiefeier –<br />

anschließend Kreuzweg<br />

• Für-Eine-Welt-Laden – Im Turm der<br />

„St. Matthias”-Kirche, Turmstraße<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mittwochs von 9.30 bis 11.30 Uhr,<br />

donnerstags von 15 bis 18 Uhr,<br />

samstags von 10 bis 12 Uhr und<br />

sonntags von 11.15 bis 12 Uhr.<br />

Ev. Emmausgemeinde<br />

Jügesheim<br />

Donnerstag, 21. Februar 2014<br />

19 Uhr: Glaubenskurs „Expedition<br />

zum ICH”, Thema: „Was ist das<br />

Böse?” mit Pfarrer Axel Mittelstädt<br />

und dem Vorbereitungsteam<br />

19 Uhr: Trauercafé „Café Hoffnung”<br />

Sonntag, 24. Februar 2013<br />

10 Uhr: Gottesdienst zum Glaubenskurs<br />

„Expedition zum ICH”,<br />

Predigttext: Lukas 15, 11–32, Thema:<br />

„Gibt es eine zweite Chance?”,<br />

Gestaltung: Uwe Slosinski,<br />

parallel: Kindergottesdienst MEGA<br />

15 Uhr: ALLtreff: „Literatur Pur und<br />

Bildbetrachtung” im Gemeindezentrum<br />

19 Uhr: Probe:<br />

Jugendband „Never Mind”<br />

Montag, 25. Februar 2013<br />

19 Uhr: „Treffpunkt Bibelsalon”<br />

mit Manuela Baumgart<br />

20.15 Uhr: Probe: Emmauschor<br />

Dienstag, 26. Februar 2013<br />

19 Uhr: Probe: Jugendband<br />

„Soul Feeding”<br />

19 Uhr: Handarbeitskreis<br />

Donnerstag, 28. Februar 2014<br />

19 Uhr: Glaubenskurs „Expedition<br />

zum ICH”, Thema: „Wie gehe ich<br />

mit meiner Vergangenheit um?”<br />

mit Pfarrer Axel Mittelstädt und<br />

dem Vorbereitungsteam<br />

•Viel Neues auf der HOMEPAGE:<br />

www.emmaus-juegesheim.de<br />

• Haushaltsplan 2013:<br />

Der Haushaltsplan 2013 liegt noch<br />

bis zum 21. Februar zur öffentlichen<br />

Einsicht im Gemeindebüro aus.<br />

• Mädels unter sich<br />

im Wilden Westen<br />

Wer meint, bei einer Mädelsfreizeit<br />

gehe es nur um „Frauensachen“, der<br />

irrt: Die 11- bis 14-jährigen Mädchen,<br />

die im März an der Freizeit im thüringischen<br />

Siloah teilnehmen, lernen<br />

unter anderem auch, sich in der Natur<br />

zu behaupten und mit Pferden<br />

umzugehen. „Wilder Westen“ heißt<br />

das Thema des Trips, der in eine Welt<br />

der Freiheit und Abenteuer führt.<br />

Veranstaltet wird die Freizeit von der<br />

Evangelischen Emmausgemeinde in<br />

Jügesheim gemeinsam mit der Familienkommunität<br />

Siloah <strong>vom</strong> 22. bis<br />

26. März. Die Kosten betragen mit<br />

Unterkunft, Verpflegung, Fahrt in<br />

Kleinbussen und Begleitung 150<br />

Euro. Einige Plätze sind noch frei.<br />

Informationen gibt es beim Gemeindepädagogen<br />

Denis Wöhrle, Telefon<br />

698679, E-Mail: Denis.Woehrle@emmaus-juegesheim.de<br />

Jahrgang 1943/44 Jügesh.<br />

Zur diesjährigen Winterwanderung<br />

am Freitag, 22. Februar, treffen<br />

sich die Teilnehmer um 16<br />

Uhr (nicht wie üblich um 14 Uhr)<br />

am Bahnhof Jügesheim, um nach<br />

Nieder-Roden zu laufen. Wer<br />

nicht gut „zu Fuß“ ist, kann natürlich<br />

auch mit dem Auto fahren<br />

und dann gegen 17 Uhr im Gasthaus<br />

„Zur Eisenbahn“ in Nieder-<br />

Roden erscheinen und auf die<br />

Wanderer warten. Die S-Bahn<br />

oder das Auto werden die Teilnehmer<br />

am Ende eines gemütlichen<br />

Gasthausbesuches wieder<br />

glücklich nach Hause bringen.<br />

Hot or not:<br />

Weltweit einmalige Kombitherapie für heiße<br />

und kalte Schilddrüsenknoten<br />

Am Klinikum der J.W. Goethe-Universität wurde weltweit<br />

erstmalig eine Kombination aus Mikrowellen- und Radiojodtherapie<br />

zur Behandlung von „heißen“ und „kalten“<br />

Schilddrüsenknoten eingesetzt.<br />

Jährlich werden in Deutschland<br />

etwa 100.000 Schilddrüsenoperationen<br />

durchgeführt. In vielen<br />

Fällen liegt eine knotige Schilddrüsenvergrößerung<br />

mit einem<br />

Mischbefund von heißen und<br />

kalten Knoten vor. Bei einem heißen<br />

Schilddrüsenknoten handelt<br />

es sich um ein gutartiges Geschwulst,<br />

das mit der etablierten<br />

Radiojodtherapie behandelt werden<br />

kann. Kalte Knoten können<br />

bösartig sein und werden bisher<br />

in der Regel operativ entfernt.<br />

Im August 2012 wurde am Uniklinikum<br />

Frankfurt in der Klinik für<br />

Nuklearmedizin (Direktor Prof. Dr.<br />

Frank Grünwald) zum ersten Mal<br />

in Europa die Mikrowellenablation<br />

durchgeführt. Seitdem hat<br />

sich die Mikrowellentherapie in<br />

Frankfurt etabliert. Jetzt hat die<br />

Klinik weltweit erstmalig eine Patientin<br />

mit einem heißen und einem<br />

kalten Schilddrüsenknoten<br />

durch den kombinierten Einsatz<br />

der Radiojodtherapie und der Mikrowellenablation<br />

behandelt. Gegenüber<br />

den bisher üblichen<br />

Verfahren ist die neue Kombinationstherapie<br />

für Patienten deutlich<br />

sicherer und komfortabler.<br />

Kombination zweier schonender<br />

Verfahren<br />

Die Mikrowellenablation des kalten<br />

Knotens mit anschließender<br />

Radiojodtherapie des heißen<br />

Knotens wurde in diesem Jahr<br />

erstmals bei einer 52-jährigen<br />

Patientin durchgeführt. Für beide<br />

Verfahren ist keine Operation<br />

notwendig. Bei der Mikrowellenablation<br />

wird unter lokaler Betäubung<br />

eine Sonde durch die<br />

Haut geleitet. Sie dient dazu, die<br />

Mikrowellen direkt auf den<br />

Schilddrüsenknoten zu lenken.<br />

Die kranken Zellen werden durch<br />

die Wellen erhitzt. Das behandelte<br />

Schilddrüsengewebe wird<br />

dann <strong>vom</strong> Körper abgebaut. Der<br />

Flohmarkt<br />

Am Sonntag, 24. März, veranstaltet<br />

die Kindertagesstätte I<br />

„Eulennest“ von 14 bis 16 Uhr<br />

ihren traditionellen Frühlingsflohmarkt<br />

im Bürgerhaus Dudenhofen.<br />

Ein Tisch kostet 7,50<br />

Euro und ein Kleiderständer 2,50<br />

Euro. Neben Kinderbekleidung,<br />

Spielsachen, Büchern und Spielgeräten,<br />

gibt es auch wieder eine<br />

Großteilebörse. Die Großteile werden<br />

nach vorheriger Anmeldung<br />

am 24. März im Bürgerhaus angenommen.<br />

Für Kuchen, Waffeln, Würstchen,<br />

Laugenstangen und Getränke<br />

sorgt das Kindergartenteam.<br />

Anmeldung per E-Mail: Eltern<br />

beirat.Eulennest@gmx.de oder<br />

telefonisch unter 707437 (Frau<br />

Reichenbach).<br />

Die Johanniter<br />

Lebensrettende Sofortmaßnahmen<br />

für Führerscheinbewerber<br />

Die Johanniter-Unfall-Hilfe bietet<br />

am Samstag, 2. März, in der Zeit<br />

von 9 bis 16 Uhr in der Borsigstraße<br />

56 in Nieder-Roden den<br />

Kurs „Lebensrettende Sofortmaßnahmen“<br />

für Führerscheinbewerber<br />

der Klassen A, A1, B,<br />

BE, M, L und S an. Die Teilnahmegebühr<br />

beträgt 25 Euro. Um Anmeldung<br />

unter der Rufnummer<br />

87100 oder www.juh-offenbach.<br />

de wird gebeten.<br />

Wanderclub ,Edelweiß‘<br />

Dudenhofen<br />

Mehrtageswanderung <strong>vom</strong> 5.<br />

bis 9. Juni 2013 in die ,,Sächsische<br />

Schweiz” – Panorama, Kultur<br />

und Natur erleben.<br />

Wir werden im 3-Sterne-Hotel<br />

„Rathener Hof” in Struppen-Weißig<br />

wohnen, in direkter Nachbarschaft<br />

zur Festung Königstein,<br />

dem Lilienstein und dem Luftkurort<br />

Raten mit Bastei und Felsenbühne.<br />

Gesamtkosten 400 Euro im DZ.<br />

EZ-Zuschlag 450 Euro, im Preis<br />

enthalten sind Fahrtkosten, 4-mal<br />

Ü/F/HP Lunchpaket, Besichtigungen,<br />

Führungen und Trinkgelder.<br />

Wanderführer Norbert Purschian<br />

und Werner Freckmann, Auskunft,<br />

detailliertes Programm, Infos und<br />

Anmeldungen unter Telefon 0172-<br />

6820269. Gastwanderer sind immer<br />

herzlich willkommen.<br />

Öffentliche Bücherei<br />

Evang. Kirchengemeinde<br />

Dudenhofen<br />

Filmabend in der Bücherei am<br />

kommenden Freitag, 22. Februar,<br />

um 20 Uhr. Gezeigt wird ein<br />

„Überraschungsfilm“!<br />

Der Eintritt ist frei! So viel sei verraten:<br />

Er spielt in Jackson, Mississippi,<br />

im Jahre 1962.<br />

Schilddrüsenknoten wird in kürzester<br />

Zeit kleiner. Mithilfe von<br />

Echtzeitbildern aus einem Ultraschallgerät<br />

wird der Eingriff jederzeit<br />

beobachtet und kontrolliert.<br />

Die Dauer der Behandlung beträgt<br />

je nach Größe und Zahl der<br />

Schilddrüsenknoten zwischen<br />

zehn und fünfzehn Minuten. Die<br />

Mikrowellentherapie wird in der<br />

Regel ambulant durchgeführt. Da<br />

der Eingriff mit einer dünnen Nadel<br />

erfolgt, ist das kosmetische<br />

Resultat hervorragend. Für die<br />

anschließende Behandlung des<br />

heißen Knotens wurde der Patientin<br />

radioaktives Jod in Form<br />

einer Kapsel verabreicht. Die<br />

Strahlen bewirken ein Zellsterben<br />

in dem Geschwulst. Der Knoten<br />

wird dadurch entfernt, ohne umliegendes<br />

Gewebe zu schädigen.<br />

Die Behandlung ist sehr sicher<br />

und nebenwirkungsarm. Bei der<br />

Kombinationstherapie ist ein stationärer<br />

Aufenthalt von wenigen<br />

Tagen ausreichend.<br />

Radiojodtherapie und die Mikrowellenablation<br />

sind beides nichtoperative<br />

Verfahren. Ein großer<br />

Vorteil ist daher, dass die Risiken<br />

einer Operation und der dazugehörigen<br />

Narkose komplett entfallen.<br />

Dies ist insbesondere für<br />

Menschen wichtig, die Vorerkrankungen<br />

beispielsweise des Herz-<br />

Kreislaufsystems aufweisen und<br />

damit auch ein erhöhtes Risiko<br />

bei einer Operation haben.<br />

„Die Patientin stellte fest, dass ein<br />

Zahnarztbesuch unangenehmer<br />

sei als diese Behandlung. Wir<br />

sind froh, unseren Patienten als<br />

erste Klinik überhaupt diese besonders<br />

schonende Kombinationstherapie<br />

anbieten zu können“,<br />

so Dr. Hüdayi Korkusuz, Facharzt<br />

für Radiologie an der Klinik für<br />

Nuklearmedizin, der die erste Behandlung<br />

durchgeführt hat.<br />

Anzeigen-Annahme<br />

Tel. 2 41 29 • Fax 2 13 77<br />

ÄRZTEDIENST<br />

Die Öffnungszeiten der Hausärztllichen Vertretungszentrale<br />

<strong>Rodgau</strong>-Rödermark, Friedberger Straße 30, Telefon<br />

21272 (Änderung seit 1. Januar 2009) sind:<br />

• Montag, Dienstag, Donnerstag von 18 Uhr bis 07.00 Uhr,<br />

• Mittwoch von 13 Uhr bis 07.00 Uhr<br />

• Freitag von 15 Uhr bis Montag 7.00 Uhr durchgängig<br />

• An Feiertagen von 18 Uhr des Vortages bis 7.00 Uhr<br />

des Folgetages.<br />

ZAHNÄRZTE<br />

Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst Hessen:<br />

Seit 1. Juni 2011: Die Ansage des zahnärztlichen Notfall-Vertretungsdienstes<br />

erfolgt tag- und zeitgenau über<br />

die kostenpflichtige Servicenummer 01805 60 70 11<br />

(14 Cent/Min. aus dem deutschen Festnetz und max. 42 Cent/Min.<br />

über Mobilfunk).<br />

TIERÄRZTLICHER NOTDIENST<br />

Termine zur Behandlung außer den üblichen Öffnungszeiten<br />

sind beim jeweiligen Haustierarzt zu erfragen.<br />

FRAUENHAUS Kreis Offenbach<br />

Zufluchtsstätte für von Gewalt bedrohte und betroffene<br />

Frauen und ihre Kinder: Telefon 13360.<br />

Frauenberatungsstelle mit integriertem Notruf für von Gewalt<br />

bedrohte und betroffene Frauen: Telefon 3111.<br />

BÜRGERHILFE RODGAU e.V.<br />

Sprechstunden im Büro, Paul-Gerhardt-Straße 28, Jügesheim,<br />

Montag 15–17 Uhr + Dienstag bis Freitag 10–12 Uhr.<br />

Telefon 12012 • www.buergerhilfe-rodgau.de<br />

SOZIALSTATION RODGAU gGmbH<br />

Fachgerechte, individuelle sowie ambulante Kranken- und<br />

Altenpflege zu Hause. Telefon 3281 (87100 Johanniter).<br />

Soziale Dienste der JOHANNITER:<br />

Essen auf Rädern • Behindertenassistenz • Hausnotruf •<br />

Einkaufsdienste – Ambulanter Hospizdienst.<br />

Telefon (06106) 87100.<br />

BERATUNGSZENTRUM Ost<br />

• Beratung für Eltern, Kinder und Jugendliche<br />

• Schuldnerberatung • Suchtberatung<br />

Puiseauxplatz 1, <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden, Tel. 66009-0,<br />

Fax 66009-16, Sekretariat: Mo–Do 9–12 Uhr + 13–16 Uhr,<br />

Fr 9–12 Uhr – Termine nur nach Vereinbarung!<br />

E-Mail: info@bz-ost-caritas.de<br />

ANONYME ALKOHOLIKER<br />

Treffen jeden Dienstag um 20 Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Haus<br />

in Weiskirchen, Dietrich-Bonhoeffer-Straße.<br />

Die PARKINSON-Selbsthilfegruppe<br />

<strong>Rodgau</strong>-Seligenstadt<br />

Treffen: Zweimal monatlich im Gasthaus „Zum Engel“, Nieder-Roden.<br />

Infos bei W. Dauer, Telefon (06182) 21367.<br />

Schuldner-/Insolvenzberatung<br />

des Diakonischen Werks<br />

Puiseauxplatz 1, <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden, Tel. 66009-20,<br />

Fax 66009-16. Sekretariat: Mo–Do 9–12 Uhr + 13–16 Uhr,<br />

Fr 9–12 Uhr – Termine nur nach Vereinbarung!<br />

E-Mail: schuldnerberatung@bz-ost-caritas.de<br />

MS-Kontaktgruppe „Die MosaikSteine”<br />

Für Dietzenbach/<strong>Rodgau</strong>/Rödermark: Treffen jeden letzten<br />

Mittwoch im Monat im Bürgertreff Waldacker, Goethestraße<br />

39 in Rödermark/Waldacker..<br />

Ansprechpartnerin: Silke Buchenau, Tel. (06074) 98118<br />

<strong>Bürgerblatt</strong>-Rätsel<br />

TAXI SCHNUR<br />

21000<br />

Kranken- + Rollstuhlfahrten<br />

Langer<br />

munaVeRo-Filmabend<br />

am Samstag, 23. Februar<br />

Ort: Sozialzentrum Nieder Roden<br />

am Puiseauxplatz 3 – Beginn: 18<br />

Uhr (Jugendfilm ab 16 Uhr)<br />

Am kommenden Samstag (23.<br />

Februar) lädt um 18 Uhr muna-<br />

VeRo zu einem Filmabend ein,<br />

bei dem es diesmal um die zwischenmenschliche<br />

Verständigung<br />

und weibliche E-Man(n)-zipation<br />

geht. Mit leisem Humor erzählt<br />

der Film von einer bis dahin (zu)<br />

braven Haus-Frau, die zu Hause<br />

übersehen und beim Halt an der<br />

Raststätte von Mann und Sohn<br />

einfach vergessen wird. Auf sich<br />

allein gestellt und zur Selbständigkeit<br />

gezwungen will sie nur<br />

ein wenig die ungewohnte Freiheit<br />

auskosten. Aber die schmeckt<br />

viel zu gut für eine freiwillige<br />

Rückkehr an Heim und Herd…!<br />

Vorher ab 16 Uhr zeigt munaVeRo<br />

einen unterhaltsamen Film für<br />

seine jugendlichen Mitglieder.<br />

Der Eintritt ist frei!<br />

Notdienste<br />

FRAUENSELBSTHILFE nach KREBS e.V.<br />

Trifft sich an jedem ersten Donnerstag im Monat um<br />

19.30 Uhr in der „Alten Schule” in Jügesheim, Ludwigstraße<br />

37 (gegenüber <strong>Rodgau</strong>-Passage), in den Räumen des<br />

Altenclubs.<br />

Gruppenleitung Brigitte Bieber, Telefon (06074) 61611,<br />

Stellvertrerterin Christine Ries, Telefon (06071) 38448.<br />

BEREITSCHAFTSDIENST<br />

der STADTWERKE <strong>Rodgau</strong><br />

Bereitschaftsdienst für Notfälle während der Dienstzeiten:<br />

• im Kanal- und Abwasserbereich – für alle Stadtteile –<br />

Telefon 8296-0<br />

• in der Wasserversorgung, z. B. Rohrbruch - für alle Stadtteile,<br />

außer Nieder-Roden/Rollwald – Telefon 8296-0<br />

• In der Wasserversorgung für den Stadtteil Nieder-Roden/<br />

Rollwald – Telefon (06073) 603-0, Gruppenwasserwerk<br />

Hergershausen<br />

• Für Notfälle im Bereich Bauhof während der Dienstzeiten<br />

Telefon 8296-4328.<br />

Bereitschaftsdienst für Notfälle außerhalb der Dienstzeiten:<br />

• Im Kanal- und Abwasserbereich – für alle Stadtteile –<br />

Telefon 8296-25<br />

• In der Wasserversorgung, z. B. Rohrbruch – für alle Stadtteile,<br />

außer Nieder-Roden/Rollwald – Telefon 8296-24<br />

• In der Wasserversorgung – für den Stadtteil Nieder-Roden/Rollwald<br />

– Telefon (06073) 603-0, Gruppenwasserwerk<br />

Hergershausen<br />

• Für Notfälle im Bereich Bauhof außerhalb der Dienstzeiten:<br />

Telefon 8296-4948.<br />

Familien- und Lebensfragen<br />

CARITAS-Verband<br />

Allgemeine Lebensberatung, Montag bis Mittwoch von 9<br />

bis 16 Uhr und Donnerstag bis Freitag von 9 bis 14 Uhr.<br />

Taunusstraße 47, 63303 Dreieich – Beratung nach Vereinbarung<br />

– Telefon (06103) 8 11 56 • Fax (06103) 80 39 36<br />

E-Mail: caritas-dreieich@caritas-offenbach.de<br />

BERATUNGSSTELLE des<br />

DEUTSCHEN KINDERSCHUTZBUNDES<br />

Ortsverband <strong>Rodgau</strong> e.V.:<br />

Die Beratungsstelle des DKSB in Weisk., Schillerstraße<br />

27b, ist geöffnet: Do., 14–16 Uhr, Fr. 9–11 Uhr; Inform. +<br />

Sekretariat: Mi. 9–11.30 Uhr. Tel. 62186, Fax 698616.<br />

Ortsverband Rödermark e.V.:<br />

Am Schellbusch 1 (Halle Urberach), 63322 Rödermark,<br />

Telefon (06074) 68966, Fax: (06074) 629590. Sprechstunden:<br />

Di. 16–18 Uhr, Do. 9–11 Uhr und nach Vereinbarung;<br />

Information und Sekretariat: Fr. 9.30–12 Uhr.<br />

GUTTEMPLER in HESSEN<br />

Rat und Hilfe bei Alkoholproblemen für Betroffene und<br />

Angehörige. Telefon 22084 – www.guttemplerhessen.de<br />

Konfliktberatung für schwangere Frauen<br />

Sind Sie schwanger? – Brauchen Sie Hilfe? –<br />

Rufen Sie mich an! TELEFON: (06106) 645030<br />

Frau Kloiber – Eine Privatinitiative in der katholischen<br />

Pfarrgemeinde „St. Matthias” in Nieder-Roden.<br />

Sozialverbände-VdK <strong>Rodgau</strong><br />

Sprechstunden an jedem ersten Donnerstag im Monat<br />

im Sozialzentrum Nieder-Roden (Puiseauxplatz) von 17.00<br />

bis 19.00 Uhr. • Sprechstunden immer am dritten Mittwoch<br />

eines Monats von 16.00 bis 18.00 Uhr im Rathaus<br />

in Jügesheim (Hintergasse).<br />

Kindesmisshandlung<br />

Unter der kostenlosen Telefon-Hotline 0800-3110100<br />

können sich Bürgerinnen und Bürger beraten lassen und<br />

entsprechende Wahrnehmungen der Polizei mitteilen.


Mittwoch, den 20. Februar 2013 Seite 11<br />

Zu einem „Irischen Abend“ mit<br />

Live-Musik, Guinnessbier und<br />

weiteren irischen Spezialitäten<br />

lädt die Evangelische Kirchengemeinde<br />

Dudenhofen für Freitag,<br />

15. März, um 19.30 Uhr ins evangelische<br />

Gemeindehaus in Dudenhofen,<br />

Kirchstraße 3, ein. In<br />

gemütlicher Pup-Atmosphäre<br />

wird das aus Mühlheim am<br />

Main bereits bestens bekannte<br />

Irish-Folk Duo IRISH DEW traditionelle<br />

irische Folkmusik im Stil<br />

der „Dubliners“ spielen und so<br />

einen Hauch von Irland in das<br />

Gemeindehaus bringen.<br />

Ralf Grombacher (Gesang, Gitarre,<br />

Whistles, Fidel) war von 1995<br />

bis 2005 mit der in der ganzen<br />

Region bekannten Folkband<br />

„Irish Rovers“ unterwegs. In seiner<br />

neuen Formation IRISH DEW<br />

stellt der Kenner und Liebhaber<br />

irischer Musik nun seine Qualitäten<br />

als „Pubsänger“ unter Beweis,<br />

wobei er von seinem langjährigen<br />

musikalischen Partner Wolfgang<br />

Prieß (Cajon, Gitarre) begleitet<br />

wird. Die beiden Vollblutmusiker<br />

spielen außer bei IRISH<br />

DEW bereits seit über zehn Jahren<br />

in ihrem gemeinsamen Liedermacherprojekt<br />

STERNEN-<br />

STAUB und beim Musikkabarett<br />

SAUGUT zusammen und sind dadurch<br />

musikalisch perfekt aufeinander<br />

eingespielt. So wird das<br />

Irish-Folk-Abend<br />

mit dem Duo IRISH DEW am 15. März<br />

Zusammenspiel von Grombacher<br />

und Prieß bei IRISH DEW von einem<br />

hohen Maß an Spontaneität<br />

und Improvisation getragen, was<br />

für die Zuhörer einen besonderen<br />

Reiz ausmacht und echtes<br />

„Live-Feeling“ aufkommen lässt.<br />

Die Freude, welche die beiden<br />

Musiker selbst an der irischen<br />

Musik haben, überträgt sich so<br />

fast unweigerlich auch auf die<br />

Zuhörer.<br />

Wenn das aus allen Generationen<br />

zusammengesetzte Publikum<br />

andächtig den gefühlvoll<br />

vorgetragenen Balladen über Liebe,<br />

Seefahrt oder Walfang<br />

lauscht, wird recht bald deutlich,<br />

dass die Iren unbestreitbar ein<br />

Volk von Barden und Geschichtenerzählern<br />

sind. Erst recht aber,<br />

wenn die beiden Musiker mit viel<br />

Witz, Tempo und Rhythmus ihre<br />

traditionellen Jigs & Reels oder<br />

irische Trink- und Freiheitslieder<br />

spielen, dauert es meist nicht<br />

lange, bis das versammelte Publikum<br />

begeistert mitklatscht und<br />

mitsingt.<br />

Eintrittskarten zum Preis von 6<br />

Euro gibt es im Gemeindebüro,<br />

Kirchstraße 3, im Allianz-Versicherungsbüro<br />

Resch, Ludwig-<br />

Erhard-Platz 6, und beim Kirchenvorsteher<br />

Gerhard Simon<br />

(Tel. 23183; E-Mail: gerhard.simon@gmx.de)<br />

Das BÜRGERBLATT auch im Internet<br />

www.buergerblatt-rodgau.de<br />

Fastenzeit der Zecke zum Impfen nutzen<br />

Zecken sind im Fasten äußerst<br />

ausdauernd. Sie können in der<br />

Winterzeit auf eine Blutmahlzeit<br />

verzichten. Ein guter Zeitpunkt,<br />

um sich auf die nächste Hochsaison<br />

der Krabbeltiere vorzubereiten.<br />

Denn: Wer sich jetzt gegen<br />

die von ihnen übertragene Hirnhautentzündung<br />

FSME impfen<br />

lässt, braucht diese bei einer Attacke<br />

in Frühjahr und Sommer<br />

nicht zu fürchten.<br />

„Früher gab es immer eine Winterpause.<br />

Die ist jetzt nicht mehr<br />

in dieser Form vorhanden. Es gibt<br />

auch im Winter einzelne FSME-<br />

Fälle. Wir brauchen nur einen<br />

warmen Tag zu haben, dann sind<br />

Zecken draußen“, erklärt Prof. Dr.<br />

Dr. Peter Kimmig von der Universität<br />

Hohenheim. Bedingt durch<br />

die veränderten klimatischen Gegebenheiten,<br />

brechen einzelne<br />

Zecken das Fasten. Es ist also<br />

durchaus möglich, dass man im<br />

Januar von einer Zecke gestochen<br />

wird. „Dennoch ist der Begriff<br />

‚Zeckensaison‘ nach wie vor<br />

angebracht“, so Kimmig, „denn in<br />

der Winterzeit sind sehr viel weniger<br />

Zecken aktiv – unterhalb von<br />

acht Grad Celsius gar keine.“<br />

Wann beginnt die Zeckensaison?<br />

Wann die Zeckensaison beginnt,<br />

hängt von der Witterung ab. Die<br />

Tendenz der letzten Jahre: Spätestens<br />

zum Ende der christlichen<br />

Fastenzeit an Ostern ist auch das<br />

Fasten der Zecken vorbei. „Früher<br />

war es an Ostern immer kalt.<br />

Mittlerweile haben wir an Ostern<br />

in der Regel frühlingshafte Temperaturen.<br />

Selbstverständlich sind<br />

die Zecken dann draußen“, erläutert<br />

der Zeckenexperte.<br />

Da die Zeckengefahr im Winter<br />

vergleichsweise gering ist, sollte<br />

man die Zeit zur FSME-Vorsorge<br />

nutzen. Denn: Nach der ersten<br />

Impfung ist man nicht sofort immun.<br />

Der saisonale Schutz setzt<br />

erst etwa zwei Wochen nach der<br />

zweiten Teilimpfung ein, die zwischen<br />

zwei und vier Wochen<br />

nach der ersten erfolgt. Beginnt<br />

man nach Aschermittwoch – in<br />

diesem Jahr der 13. Februar –<br />

nicht nur mit dem Fasten, sondern<br />

auch mit der Grundimmunisierung<br />

gegen FSME, hat man<br />

rechtzeitig zu Beginn der Zeckensaison<br />

einen guten Impfschutz<br />

vorzuweisen.<br />

Wer sollte sich schützen?<br />

„Wenn eine FSME-Erkrankung<br />

eingetreten ist, haben wir keine<br />

Möglichkeit mehr für eine ursächliche<br />

Therapie. Die Impfung<br />

ist das einzige Mittel, um uns vor<br />

FSME zu schützen“, sagt Kimmig.<br />

Die konkrete Erkrankungsgefahr<br />

hinge im Wesentlichen <strong>vom</strong><br />

menschlichen Verhalten ab,<br />

meint der Experte.<br />

Der Winter – ob warm, ob kalt –<br />

habe auf das Risiko im folgenden<br />

Frühjahr und Sommer einen viel<br />

geringeren Einfluss. Je mehr<br />

Menschen also aufgrund sonniger<br />

Wetterverhältnisse draußen<br />

sind, desto häufiger kommt es zu<br />

Zeckenstichen – und damit zu<br />

Erkrankungen. Und weiter: „Es<br />

kommt bei der FSME zwar selten<br />

zu Todesfällen, aber das tröstet<br />

wenig, wenn man Lähmungen<br />

zurückbehält. Und die Impfempfehlung<br />

ist ganz klar: Wer in Süddeutschland<br />

wohnt oder hier für<br />

längere Zeit zu Besuch ist und<br />

sich regelmäßig in Feld, Wald<br />

und Flur aufhält, der sollte sich<br />

impfen lassen.“<br />

Der große Vorteil von Geimpften:<br />

Sie können beruhigter durch<br />

Wald und Wiesen streifen und<br />

sich hinsichtlich einer FSME-Erkrankung<br />

geschützt fühlen, wenn<br />

sie eine Zecke an sich bemerken.<br />

„Eine FSME-Virusinfektion kann<br />

ihnen nicht drohen. Das einzige,<br />

was man dann noch bekommen<br />

kann, ist eine Borreliose, die sicherlich<br />

nicht auf die leichte<br />

Schulter zu nehmen ist. Nur die<br />

kann man antibiotisch behandeln,<br />

die FSME nicht“, so Kimmig.<br />

Jahrgang 1939 NR<br />

Das erste Treffen im neuen Jahr<br />

beginnt mit unserer Winterwanderung<br />

nach Dudenhofen am<br />

Donnerstag, 21. Februar, mit unseren<br />

Partnern. Treffpunkt ist der<br />

Parkplatz am alten Feuerwehrhaus/alter<br />

Friedhof um 16 Uhr.<br />

Ab 17 Uhr sind auch die Nicht-<br />

Wanderer im Restaurant „<strong>Rodgau</strong><br />

Kegelcenter” in der Raiffeisenstraße<br />

in Dudenhofen herzlich<br />

willkommen. Da die Teilnehmerzahl<br />

rechtzeitig angemeldet<br />

werden muss, Bitte um telefonische<br />

Anmeldung unter 771246<br />

bis Montag, 18. Februar. Es soll<br />

der Jahresplan besprochen und<br />

abgestimmt werden. Daher die<br />

Bitte: Kommt alle!<br />

Rundum in besten Händen,<br />

alle Marken, schnell, gut.<br />

Fachmännische Hilfe,<br />

persönlicher Service, fairer<br />

Preis. Dafür verbürge ich<br />

mich. Ihr Reinhard Beyer<br />

Anzeigenannahme<br />

0 61 06 / 2 41 29<br />

Wanderfreunde<br />

in der TG Nieder-Roden<br />

Die Wanderfreunde in der Turngemeinde<br />

Nieder-Roden starten<br />

wie seit Jahren üblich zu ihrer<br />

Wanderung am letzten Sonntag<br />

im Monat, dieses Mal am 24. Februar<br />

2013, um 9 Uhr ab dem<br />

NETTO Parkplatz in der Frankfurter<br />

Straße.<br />

Unter der bewährten Führung<br />

von Hannelore und Alfons Winter<br />

geht die Fahrt mit den Autos<br />

in den Odenwald zunächst zum<br />

Parkplatz „Buchberg“. Hier beginnt<br />

dann die etwa 13 Kilometer<br />

lange Wanderung. Für die Mittagsrast<br />

sind Plätze im Landgasthof<br />

„Zum Löwen“ im Breuberger<br />

Ortsteil Hainstadt reserviert.<br />

Bitte mit dem Auto zum Parkplatz<br />

kommen, damit Fahrgemeinschaften<br />

gebildet werden können.<br />

Der Jahreszeit entsprechend<br />

sind feste Schuhe und Wanderstöcke<br />

angebracht. Gast- und<br />

Schnupperwanderer sind herzlich<br />

willkommen.<br />

Ihr Ihr gutes heißes Stück Stück hat einen hat einen<br />

Wir machen es gut!<br />

... viele Facetten, ganz in Ihrer Nähe.<br />

Fachmännisch reparieren: denn Schönheit<br />

ist das eine, Funktion das andere – unterm<br />

Strich kommt Werterhalt für Ihr Fahrzeug<br />

heraus. Ob bei Lack oder Karosserie, nur<br />

geprüfte Qualität ist Ihre Rundum-Sicherheit!<br />

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Die Kinderbibel<br />

von Jörg Zink<br />

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Familie? Jörg Zink wird Sie in seiner Kinderbibel mit ihnen bekannt<br />

machen! Sie sind die Hauptfiguren in einer Rahmengeschichte, die<br />

zur Zeit Jesu spielt und mit den Geschichten des Alten und des NeuenTestamentsihren„SitzimLeben“zurückgeben:SiewerdenzuErzählungen,<br />

die mit dem Alltag von Kindern vor 2000 Jahren wie dem<br />

der Kinder heute etwas zu tun haben und daher für Kinder leicht zu<br />

begreifen ist. Die liebevollen Illustrationen von Pieter Kunstreich<br />

und die kraftvolle Sprache von Jörg Zink machen diese Kinderbibel<br />

zu einem ganz besonderen Werk.<br />

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Petzi und<br />

seine Freunde<br />

Für Petzi und seine Freunde ist die Welt ein einziger Abenteuerspielplatz.<br />

Reise mit Petzi, Pelle und Pingu <strong>vom</strong> König des Nordpols,<br />

über Pingonesien und über den verschneiten höchsten Gipfel<br />

der Welt, den Mount Everest, bis in den Süden zum Südpol.<br />

Erlebe die spannenden Abenteuer auf dieser Reise. Petzi lernt<br />

Skilehrer Karl-Heinz und den Weihnachtspost-Briefträger Andreas<br />

kennen. Egal, wie aufregend das Abenteuer ist und wie<br />

weit sie von zu Hause weg sind – kein Weg ist für die Freunde so<br />

weit, als dass sie nicht am Abend wieder in Petzis Küche sitzen<br />

und sich von Mutter Petz Berge von Pfannkuchen auftischen lassen.<br />

€9,99<br />

Spannende Bilder-<br />

Kreuzwort-Rätsel<br />

für Kinder ab 8 Jahre<br />

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Vier Geschichten von Zilly und<br />

ihrem Kater Zingaro<br />

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Mo.– Fr. 8.00 – 17.30 Uhr<br />

SELIGENSTADT<br />

Aschaffenburger Straße 8 · Telefon 06182.929831<br />

Mo.– Fr. 10.00 – 15.00 Uhr<br />

MEDIENGRUPPE<br />

OFFENBACH-POST<br />

www.op-online.de


Seite 12 Mittwoch, den 20. Februar 2013<br />

www.rodgau-portal.de<br />

Die besten Adressen in <strong>Rodgau</strong><br />

Weinedesonas<br />

Kingston Outback Chase<br />

Cabernet Sauvignon € 3,99<br />

Doppio Passo Salento<br />

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Wein+Früchthaus Staudt<br />

N.-Roden, Obere Marktstr.<br />

www.kulinarisches-rodgau.de<br />

Muscheltage<br />

des Partnerschaftsvereins Nieuwpoort-Dudenhofen<br />

Die Planungen des Partnerschaftsvereins Nieuwpoort–Dudenhofen<br />

für das Jahr 2013 laufen auf vollen Touren. Zu einer gemeinsamen<br />

Vorstandssitzung mit den belgischen Freunden reist ein Teil des Vorstandes<br />

<strong>vom</strong> 22. bis 24. Februar 2013 nach Nieuwpoort.<br />

Der erste Termin wurde bereits im vergangenen Jahr festgelegt.<br />

Die Muscheltage:<br />

In Zusammenarbeit mit dem Vereinsmitglied Moris Cabay werden<br />

wieder von Donnerstag, 28. Februar, bis Montag, 4. März, in der TSV-<br />

Kaminstube in der Forsthausstraße wieder die Muscheltöpfe angeheizt.<br />

Zeit und Gelegenheit für Freunde und Gönner des Partnerschaftsvereins<br />

Dudenhofen–Nieuwpoort, und auch solche, die es<br />

noch werden wollen, sich in einer gemütlichen Runde zu treffen, Erinnerungen<br />

aufzufrischen, neue Bekanntschaften zu machen und<br />

Muschel in delikaten Variationen zu genießen.<br />

Täglich ab 17 Uhr (am Sonntag, 3. März, bereits ab 11 Uhr) würden wir<br />

uns über Ihren Besuch und Unterstützung freuen.<br />

Reservierungen unter Telefon 24202 erbeten.<br />

Zum diesjährigen Riesenfest in Nieuwpoort ist eine Fahrt <strong>vom</strong> 12. bis<br />

15. Juli 2013 geplant. Nähere Informationen hierzu und das gesamte<br />

Jahresprogramm werden nach unseren gemeinsamen Vorstandssitzungen<br />

veröffentlicht.<br />

U12-Mädels erfolgreiche Hallenkreismeisterschaft<br />

Bei der diesjährigen Hallenkreismeisterschaft der D-Juniorinnen am<br />

16. Februar in Offenbach belegten die U12-Mädels von TGM SV Jügesheim<br />

den 3. Platz. Nach einem schwachen Beginn steigerten sie<br />

sich von Spiel zu Spiel und konnten am Ende einen Pokal und ein<br />

Satz neuer Laibchen mit nach Hause nehmen. Die Hallensaison ist<br />

nun beendet und am kommenden Samstag, 23. Februar, steht das<br />

erste Rückrundenspiel auswärts in Haitz an.<br />

Was für ein Fehlstart gegen den<br />

Meisterschaftsanwärter TV Asbach.<br />

Hatte man in Asbach noch<br />

unglücklich mit einem Tor verloren,<br />

so war dies eine desolate<br />

Leistung in Abwehr und Angriff.<br />

Diesmal zeigte der Gast seine<br />

ganze Routine mit einem Torwart,<br />

der die Bälle magisch anzog.<br />

Schnell zogen die Gäste auf 4:13<br />

davon, bevor die HSG Nieder-Roden<br />

II aufwachte. Der Traum <strong>vom</strong><br />

engen Vorrundenspiel war verflogen.<br />

Nach einem Time-out wurde<br />

Auch laktosefrei!<br />

Frühstücksbuffet € 9,–<br />

sonntags von 8-12 Uhr<br />

ZUMBA beim SKV Hainhausen<br />

Zumba mit Jenny (mit Zumba-Lizenz) – am 27. Februar 2013 startet<br />

im SKV Hainhausen ein neuer Kurs in dem Bereich Fitness. Die<br />

Kursleiterin Jenny Türk freut sich auf viele Teilnehmer bei diesem<br />

neuem Angebot:<br />

Mittwoch ab 27. Februar 2013, 19.30 bis 20.30 Uhr<br />

Zumba ist ein lateinamerikanisches Tanz- und Fitnessprogramm mit<br />

südamerikanischer und internationaler Musik. Es verbindet Schritte<br />

der südamerikanischen Tänze wie Merenque, Salsa, Cumbia und<br />

Reggaeton.<br />

Aus dieser Kombination entsteht ein dynamisches, begeisterndes und<br />

sehr effektives Fitnesstraining. Zumba verbindet schnellere und langsamere<br />

Rhythmen und Bewegungsabläufe zu einem Aerobic- und<br />

Fitness-Workout, das die optimale Balance zwischen Ausdauertraining<br />

und körperformenden Muskelaufbau bietet. Zumba ist für jedermann<br />

ohne Einschränkungen geeignet, weil keinerlei Vorkenntnisse<br />

im Bereich Tanz erforderlich sind. Auch „Nichttänzer“, Fitness-Neulinge<br />

oder Personen, die eigentlich eine gewisse Skepsis gegenüber<br />

Gruppenkursen hegen, werden von Zumba begeistert sein.<br />

Anmeldung und weitere Informationen erfolgen bei Jochen Pommer,<br />

Telefon 9401, oder E-Mail: jpommer@skvhainhausen.de, oder kommen<br />

Sie einfach mal zur einer kostenlosen Übungsstunde vorbei.<br />

TSV - Jugendfußball<br />

B-Jugend: TSV – TGM SV Jügesheim<br />

2:2<br />

Im ersten Spiel nach der Winterpause<br />

trennte sich die B-Jugend<br />

nach einem spannenden und<br />

mitreißenden Spiel im Derby 2:2.<br />

Verlor man das Hinspiel noch<br />

klar mit 1:5 führte der TSV bis<br />

zehn Minuten vor Ende mit 1:0,<br />

ehe ein Doppelschlag der TGM/<br />

SV zum 1:2 führte. Unbeeindruckt<br />

spielte der TSV weiter nach vorne<br />

und erzielte den Verdienten Ausgleich.<br />

Tore: M. Peric, D Brajko<br />

C Jugend:<br />

TSV – KV Mühlheim 3:3<br />

Die C-Jugend war dem Tabellendritten<br />

KV Mühlheim kämpferisch<br />

und spielerisch durchaus<br />

gleichwertig. Die Leidenschaft<br />

der TSV Jungs war Tadellos.<br />

Tore: R. Sehnert (2), J. van der<br />

Sommen<br />

D Jugend:<br />

TSV – Gemaa Tempelsee 4:1<br />

Klarer Sieg gegen Tabellenführer<br />

Von Anfang an diktierte der Gastgeber<br />

das Spiel und konnte vor<br />

der Pause schon mit 2:0 in Führung<br />

gehen. Die Abwehr stand<br />

auf einmal gekämpft und so<br />

mancher Ball in der Deckung erobert<br />

und im Gegenstoß umgemünzt.<br />

Dank eines starken Torwarts<br />

M. Hoppenstaedt kam die<br />

Mannschaft bis zur Halbzeit auf<br />

11:16 heran.<br />

Nach der Pause spulte der TV Asbach<br />

ruhig, konzentriert und routiniert<br />

sein Programm ab. Auf jedes<br />

Tor und Deckungsformation<br />

hatten sie eine Antwort. So war<br />

das Spiel früh entschieden, denn<br />

die Köpfe der Baggerseepiraten<br />

Tennis im nächsten Winter<br />

SGN - Jugendfußball<br />

C-Jugend: SGN – TSG Neu-<br />

Isenburg 9:2 (3:1)<br />

Im ersten Punktspiel in 2013<br />

konnte die C-Jugend der Sportgemeinschaft<br />

Nieder-Roden gegen<br />

die neu formierte Mannschaft<br />

der TSG Neu-Isenburg einen verdienten<br />

Heimsieg einfahren.<br />

Zwar litt das Spiel in der ersten<br />

Hälfte an fehlender Passgenauigkeit.<br />

Die wenigen präzisen<br />

Kombinationen führten aber zum<br />

beruhigenden 3:1-Halbzeitstand.<br />

Durch deutlich besseres Kombinationsspiel<br />

kam die SGN in der<br />

zweiten Halbzeit vermehrt zu Torchancen<br />

und konnte die Führung<br />

deutlich ausbauen.<br />

Neben den Torschützen Janis<br />

Wagner (3), Deniz Aksu (3), Arben<br />

Aliu (1) und Philipp Koser (2)<br />

gefielen insbesondere in der 2.<br />

Halbzeit Marius Lach, Marco Simon,<br />

Manuel Adam und Fabio<br />

Spataro, die mehrere Vorlagen<br />

zum Sieg beisteuerten. Auch der<br />

in seinem ersten Punktspiel eingewechselte<br />

Adrian Neagu konnte<br />

Arben Aliu bei dessen Tor entscheidend<br />

in Szene setzen.<br />

Folgende Spieler wurden eingesetzt:<br />

Ulrich, Hußke, Simon, Spahn,<br />

Kühnl, Aksu, Wagner, Lach,<br />

Adam, Aliu, Koser, Spindler, Pezza,<br />

Neagu<br />

Die nächsten Punktspiele der<br />

SGN C-Jugend:<br />

Donnerstag, 21. Februar, 18.30<br />

Uhr, Heimspiel gegen JSG Hainburg<br />

Samstag, 23. Februar, um 15 Uhr<br />

Auswärtsspiel beim SC Steinberg<br />

SKV - Schützen<br />

Die Rundenkampf-Mannschaft<br />

Luftgewehr hat einen 2. Platz errungen,<br />

in der 1. Grundklasse.<br />

Bei der Landesmeisterschaft Bogen<br />

haben die SKV-Mädels einen<br />

guten 6. Platz erreicht: Julia Schumann<br />

in der Juniorinnenklasse A<br />

mit 430 Ringen. Camilla Shishingarin<br />

in der Schülerinnenklasse<br />

A mit 496 Ringen (beachtenswert<br />

gutes Ergebnis).<br />

Bei den Kreismeisterschaften errang<br />

Florian Zankl den 3. Platz<br />

beim KK 60 Schuß liegend in der<br />

Schützenklasse mit 554 Ringen.<br />

Roland Herzing ereichte bei KK<br />

Dreistellung mit 257 Ringe in der<br />

Altersklasse den 3. Platz.<br />

Claudia Fecher schaffte mit der<br />

Luftpistole den 3. Platz mit 339<br />

Ringen in der Damen-Altersklasse.<br />

Katharina Sloboda schoss mit<br />

der Luftpistole den 1. Platz in der<br />

Seniorinnenklasse mit 333 Ringen,<br />

ebenso einen 1. Platz in der<br />

Seniorinnen C Klasse bei Luftpistole-Auflage<br />

mit 282 Ringen.<br />

1. März 2013, 19.30 Uhr Jahreshauptversammlung<br />

der Schützen.<br />

stark wodurch man die Konter<br />

schön zu Ende spielen konnte.<br />

Auch nach dem Anschlusstreffer<br />

bestand keine Gefahr das Spiel<br />

noch abzugeben und man gewann<br />

verdient mit 4:1. Tore: 3-mal<br />

A. Weisenbach, M. Krause<br />

E Jugend<br />

TSV - 1. FC Langen 8:0<br />

Der TSV benötigte etwas Zeit um<br />

ins Spiel zu finden. So war den<br />

Jungs in der ersten Hälfte noch<br />

einige Unkonzentriertheit anzumerken.<br />

Tore: Milot S. (3), Anton S. (2),<br />

Enno K. (2), Pascal S.<br />

Herren Landesliga Süd: HSG Nieder-Roden II – TV Asbach 26:36 (11:16)<br />

senkten sich früh und die Rückwärtsbewegung<br />

stimmte auch<br />

nicht mehr. Fazit: Wenn die<br />

Mannschaft an ihrer Deckungsschwäche<br />

nicht konzentriert arbeitet,<br />

wird sie es schwer haben,<br />

den negativen Trend zu stoppen.<br />

Mannschaftsaufstellung & Torschützen:<br />

Hoppenstaedt, Hildebrand<br />

(Tor), Seitel (2), Kohlstrung<br />

(4/1), Weitz, Ott (5), Steinheimer<br />

(2), Mi. Engel (1), Ma. Engel (2),<br />

Schrod (2), Wade (3), Meincke (1)<br />

Witt (3), Knaf (1)<br />

Dieser Winter ist noch nicht vorbei,<br />

da machen sich Tennisspieler<br />

schon Gedanken, wo sie im<br />

nächsten Winter spielen können.<br />

Für Spieler aus <strong>Rodgau</strong> und Umgebung<br />

bietet sich die Tennishalle<br />

in Nieder-Roden an. Nicht nur<br />

weil sie nahe liegt, sondern weil<br />

sie seit der Übernahme durch<br />

den 1.TennisClub Nieder-Roden<br />

(1.TCN) wieder attraktiver geworden<br />

ist, und für den kommenden<br />

Winter für interessierte Tennisspieler,<br />

Trainer und Vereine noch<br />

interessanter werden wird. Ein<br />

neues Dach, ein neuer Teppichboden,<br />

eine neue Lichtanlage,<br />

ein online Buchungssystem und<br />

viele weitere Verbesserungen<br />

wird der Club in diesem Jahr vornehmen<br />

und damit eine angenehme<br />

Atmosphäre schaffen.<br />

„Durch diese Modernisierungsmaßnahmen<br />

können wir gewährleisten,<br />

dass sowohl Training als<br />

auch Spielbetrieb übers ganze<br />

Jahr durchgeführt werden können“,<br />

so der Vorsitzende des 1.<br />

TCN. Und weiter: „Alle Investitionen<br />

zielen darauf ab, dass Tennisspieler<br />

optimale Voraussetzungen<br />

vorfinden. Ein weiteres<br />

Ziel ist, langfristig enorme Energiekosten<br />

einzusparen, so dass<br />

wir die Preise auf einem moderaten<br />

Niveau halten können.“<br />

Über die Homepage des 1.TCN<br />

(www.1tcn.de) gelangt man auf<br />

die Sonderseite der Tennishalle,<br />

wo man bereits jetzt schon Preise<br />

und Belegungsplan einsehen<br />

kann. Mitglieder des 1.TCN erhalten<br />

einen Sonderrabatt. Reservierungen<br />

und Buchungen können<br />

ab sofort vorgenommen werden,<br />

frei nach dem Motto „first come,<br />

first served“. Dann kann der<br />

nächste Winter kommen!<br />

TSV Dudenhofen<br />

Abt. Fußball<br />

Einladung zur Jahreshauptversammlung<br />

2013 der Fußballabteilung<br />

des TSV Dudenhofen<br />

Die Fußballabteilung des Turnund<br />

Sportvereins 1889 e.V. Dudenhofen<br />

lädt alle aktiven und<br />

passiven Mitglieder zur Jahreshauptversammlung<br />

am Donnerstag,<br />

21. März 2013, um 20.30 Uhr<br />

in die Sportplatzhütte am Sportzentrum<br />

Dudenhofen recht herzlich<br />

ein.<br />

Tagesordnung:<br />

1. Begrüßung<br />

2. Berichte:<br />

2.1. Jugend<br />

2.2. 3. Mannschaft<br />

2.3. 2. Mannschaft<br />

2.4. 1. Mannschaft<br />

2.5. „Alte Herren“<br />

2.6. Vorstand<br />

2.7. Kassierer<br />

2.8. Kassenprüfer<br />

3. Antrag auf Entlastung<br />

des Vorstandes<br />

4. Neuwahlen<br />

4.1. Wahlleiter<br />

4.2. Schriftführer<br />

4.3. Kassierer<br />

4.4. Kassenprüfer für das Geschäftsjahr<br />

2013<br />

5. Vorstellung/Ernennung weiterer<br />

Mitarbeiter im Vorstand<br />

6. Termine für 2013<br />

7. Schriftliche Anträge<br />

8. Sonstiges<br />

Mit dieser Einladung ist die<br />

Versammlung ordnungsgemäß<br />

geladen. Schriftliche Anträge<br />

müssen bis spätestens zehn Tage<br />

vor der Versammlung dem Abteilungsvorstand<br />

vorliegen.<br />

TGM SV II hat weiter<br />

die KOL im Visier<br />

Die A-Liga-Mannschaft von TGM<br />

SV Jügesheim unterlag in einem<br />

Testspiel dem aktuellen Zweitplatzierten<br />

der Kreisoberliga Offenbach,<br />

der Spvgg. Seligenstadt,<br />

mit 1:2 (1:0). Seligenstadt erwischte<br />

den besseren Start, TGM<br />

SV-Schlussmann Karol Jeglejewski<br />

zeigte mehrfach sein ganzes<br />

Können. Langsam kamen die<br />

Hausherren besser ins Spiel und<br />

erarbeiteten sich eine Reihe von<br />

Torschancen, von denen Philipp<br />

Op de Hipt auf Vorarbeit von Benedikt<br />

Müller schließlich die<br />

1:0-Pausenführung erzielte.<br />

Zu Beginn der zweiten Hälfte<br />

mischten die Jügesheimer ihre<br />

Mannschaft kräftig durch. Die<br />

taktische Grundausrichtung blieb<br />

bestehen, aber mit zunehmender<br />

Spielzeit brachten die Seligenstädter<br />

ihre läuferische Überlegenheit<br />

zur Geltung. Mit zwei<br />

Treffern sicherte sich der Kreisoberligist<br />

noch einen knappen<br />

Erfolg, weil Jügesheim aus seinen<br />

gefährlichen Kontern leider<br />

kein Kapital schlug.<br />

TGM SV-Trainer Andreas Humbert<br />

offenbarte: „Das war ein sehr guter<br />

Test für uns. Dass wir mithalten<br />

können, war gerade in der<br />

ersten Hälfte deutlich zu sehen.<br />

Die Abläufe stimmen erstaunlich<br />

gut. Erstaunlich deshalb, weil wir<br />

im Winter im Kader einiges verändert<br />

haben. Bleiben wir von<br />

Verletzungen einigermaßen verschont,<br />

sind wir weiterhin ein<br />

Kandidat für den Aufstieg in die<br />

Kreisoberliga.“<br />

In der Punktrunde sind sind die<br />

Jügesheimer wieder am kommenden<br />

Sonntag um 14.30 Uhr<br />

im Heimspiel gegen Espanol Offenbach<br />

gefordert. Als Tabellendritter<br />

weist die TGM SV derzeit<br />

drei Punkte Rückstand auf Spitzenreiter<br />

TuS Froschhausen auf.<br />

Espanol Offenbach nimmt derzeit<br />

Rang acht ein, die Humbert-<br />

Elf ist somit Favorit. Das Hinrunden-Aufeinandertreffen<br />

beider<br />

Mannschaften entschieden die<br />

Jügesheimer knapp mit 2:1 zu<br />

ihren Gunsten.<br />

Sport im<br />

<strong>Rodgau</strong><br />

. Die nächsten Spiele der HSG-Handballer:<br />

mB2 - BOL 23. Febr. 13.30 Uhr Nieder-Roden – Hanau<br />

mB1 - Oberliga 23. Febr. 15.15 Uhr Nieder-Roden – Eintracht Wiesbaden<br />

Männer II - Landesliga Süd 23. Febr. 17.00 Uhr Nieder-Roden II – Bürgstadt<br />

Männer I - 3. Liga Süd 23. Febr. 19.30 Uhr TV Hochdorf – HSG Nieder-Roden I<br />

mD - BOL Offenbach 24. Febr. 12.30 Uhr Nieder-Roden – Hanau<br />

mE - BL Gr. 2 24. Febr. 12.30 Uhr Nieder-Roden – Bieber<br />

mA - Oberliga 24. Febr. 14.00 Uhr Nieder-Roden – Hanau<br />

wA - Bezirksübergreifend 24. Febr. 14.00 Uhr Nieder-Roden – Weiterstadt<br />

Damen II - BL B 24. Febr. 16.00 Uhr Nieder-Roden – Bleichenbach<br />

mC - BOL 24. Febr. 16.00 Uhr Dreieich – Nieder-Roden<br />

Männer III - BOL 24. Febr. 18.00 Uhr Nieder-Roden III – Kinzigtal<br />

Damen I - Landesliga Süd 24. Febr. 18.00 Uhr HSG Nieder-Roden I – TV Kirchzell<br />

Überragender Marco Rhein führt HSG zum 3. Auswärtssieg<br />

3. Liga Süd: SG H2KU Herrenberg – HSG Nieder-Roden 26:30 (13:14)<br />

Siebenundachtzig Minuten lang<br />

hatte die TGS Jügesheim im Verbandsliga-Spiel<br />

bei Schlusslicht<br />

SC Dortelweil den erhofften dreifachen<br />

Punktgewinn vor Augen,<br />

doch im Endspurt überschlugen<br />

sich noch einmal die Ereignisse.<br />

Und nach fünfundneunzig Minuten<br />

standen die Jügesheimer<br />

nach einer 2:3 (0:1)-Niederlage<br />

ohne Punktgewinn da.<br />

In der siebenundachtzigsten Minute<br />

erhielten die Jügesheimer<br />

bei einer 2:1-Führung einen Eckball,<br />

den die Hausherren aber<br />

abwehrten. Den anschließenden<br />

Konter klärte TGS-Schlussmann<br />

Carsten Altstadt vor dem Tor, traf<br />

aber auch den Gegner und sah<br />

die Rote Karte. Weil die Jügesheimer<br />

schon dreimal gewechselt<br />

hatten, musste mit Danjiel Babic<br />

ein Feldspieler zwischen die Pfosten.<br />

Der folgende Freistoß sprang<br />

Jügesheims Filippo Serra an die<br />

Hand, der Jügesheimer Torjäger<br />

sah daraufhin die Ampelkarte<br />

und verließ ebenfalls den Platz.<br />

Den fälligen Strafstoß verwandelte<br />

der SC zum 2:2-Ausgleich.<br />

Anschließend musste auch noch<br />

Nach zwei Wochen Spielpause<br />

musste das Drittligateam der HSG<br />

Nieder-Roden zur Spielgemeinschaft<br />

Haslach-Herrenberg-Kuppingen<br />

(H2KU) in den Schwarzwald<br />

reisen. Die HSG hatte in<br />

diesem Jahr noch kein Erfolgserlebnis,<br />

und so sorgte die Vorgabe<br />

von Trainer Alex Hauptmann, aus<br />

drei Spielen vier Punkte zu holen,<br />

schon für ein wenig Druck bei<br />

seinen Schützlingen. Im Vorfeld<br />

gab es zudem einige verletzte,<br />

bzw. erkrankte Spieler bei den<br />

Hessen, so zum Beispiel Kapitän<br />

Sebastian Schulz, der durch eine<br />

Gehirnerschütterung noch gehandicapt,<br />

nur im Notfall eingesetzt<br />

werden sollte.<br />

Von Beginn an entwickelte sich<br />

ein temporeiches Spiel mit vielen<br />

Chancen auf beiden Seiten. Die<br />

HSG konnte sich dank einer guten<br />

Abwehrarbeit mit einem aggressiven<br />

Philipp Keller und einem<br />

erneut überragenden Marco<br />

Rhein (20 Paraden) einen vier<br />

Tore Vorsprung bis zur 14. Minute<br />

herausspielen (4:8), den Herrenberg<br />

aber bis zum 10:11 fast wieder<br />

egalisierte. Die HSG ließ sich<br />

aber nicht aus der Ruhe bringen.<br />

Sie zeigte schon in der ersten<br />

Hälfte deutlich, dass sie an diesem<br />

Tag das bessere Team war. In<br />

der Abwehr zeigte sie Leidenschaft<br />

und eine gesunde Härte<br />

und im Angriff zog wiederum<br />

Philipp Keller als Spielmacher gekonnt<br />

die Fäden und setzte seine<br />

Mitspieler immer wieder erfolgreich<br />

ein. Vor allem Stefan Seitel<br />

und Michi „Air“ Weidinger glänzten<br />

mit tollen Torabschlüssen.<br />

Einzig das Spiel über die Kreisläufer<br />

war nicht so effektiv wie<br />

im Hinspiel. So kam es auch zum<br />

knappen Halbzeitstand von 13:14<br />

für die Baggerseepiraten.<br />

Auch nach dem Wiederanpfiff<br />

blieb es erstmal eng, ehe sich die<br />

HSG dank eines 3-er Laufs auf<br />

15:19 (37.) absetzen konnte. Herrenberg<br />

hielt dagegen, zeigte im<br />

Angriff schöne Spielkombinationen<br />

und konnte durch die Treffsicherheit<br />

von Hörer und Schmiederer<br />

das Spiel offen gestalten.<br />

Nach dem 21:24 (52.) für die HSG<br />

nahm Herrenbergs Trainer Christ<br />

eine Auszeit und schickte sein<br />

Team mit neuer Taktik aufs Parkett.<br />

Eine offenere Abwehrformation<br />

sorgte für kurze Zeit bei der<br />

HSG für Verunsicherung und<br />

Herrenberg kam, unterstützt von<br />

den zahlreichen und lautstarken<br />

Fans, auf 23:24 heran und schöpf<br />

-te wieder Hoffnung. Doch die<br />

HSG fand wieder zu ihrem Spiel<br />

und zeigt eine unwiderstehliche<br />

Schlussoffensive. Beim 24:28<br />

durch Stefan Seitel in der 58. Minute<br />

skandierten die circa fünfundzwanzig<br />

mitgereisten Fans<br />

schon „Auswärtssieg, Auswärtssieg“,<br />

da kam Herrenberg noch<br />

einmal auf zwei Tore heran<br />

(28:26), ehe Tim Henkel und<br />

Björn Christoffel den Sack zuschnürten.<br />

Ein ganz wichtiger Sieg für die<br />

HSG, sowohl fürs Selbstvertrauen<br />

als auch für den Tabellenplatz.<br />

Gute Voraussetzungen für die<br />

nächste schwere Aufgabe am<br />

kommenden Samstag in Hochdorf,<br />

wo hoffentlich Sebastian<br />

Schulz über seine volle Leistungsfähigkeit<br />

verfügen kann. In<br />

seinen Kurzeinsätzen in Herrenberg<br />

zeigte er überdeutlich, wie<br />

wichtig er für sein Team ist.<br />

Mannschaft: Marco Rhein (20<br />

Paraden), Marvin Hoppenstaedt;<br />

Stefan Seitel 7, Alex Weber, Tim<br />

Henkel5, Sebastian Schulz 2/2,<br />

Christian Schmid 2, Ben Weber,<br />

Christoffer Prinz 1, Björn Christoffel<br />

2, Michael Weidinger 6, Timo<br />

Kaiser 3/1, Philpp Keller 2, Rene<br />

Schrod, Philippe Kohlstrung;<br />

Acht Jügesheimer verlieren im Endspurt<br />

Kellerduell in Dortelweil noch mit 2:3<br />

der verletzte Marc Winter den<br />

Platz verlassen, so dass in der<br />

Nachspielzeit nur noch acht Jügesheimer<br />

auf dem Platz standen.<br />

Die deutliche Überzahl nutzte<br />

Dortelweil zum 3:2-Siegtreffer.<br />

„Ein Sieg wäre hochverdient gewesen“,<br />

bedauerte Turngesellen-<br />

Trainer Marko Stanic.<br />

Gegen die aggressiven und robusten<br />

Hausherren kam die TGS<br />

nur schwer in das Spiel und lagen<br />

nach einem Freistoßtreffer<br />

des herausragenden Christian<br />

Männel (Stanic: „Der hat mit seinem<br />

linken Fuß für viele gefährliche<br />

Standards gesorgt“) zur Pause<br />

mit 0:1 in Rückstand.<br />

Nach insgesamt ausgeglichener<br />

erster Hälfte steigerte sich Jügesheim<br />

nach dem Wechsel und<br />

diktierte die Begegnung. Filippo<br />

Serra und Stefan Schweier wendeten<br />

gleich zu Beginn des zweiten<br />

Durchgangs mit zwei Toren<br />

binnen sieben Minuten die Partie.<br />

In der Folge vergab die TGS<br />

zwei Hochkaräter: Filippo Serra<br />

köpfte an die Latte des Dortelweiler<br />

Tores, Giuseppe Serra<br />

köpfte den Torhüter der Gastgeber<br />

an. Jügesheim ließ noch zwei<br />

weitere gute Chancen aus und<br />

verpasste damit die Vorentscheidung.<br />

„Bis zur siebenundachtzigsten<br />

Minute hatte Dortelweil<br />

eine einzige Torchance in der<br />

zweiten Hälfte. Der SC hatte sich<br />

schon aufgegeben, wir haben<br />

aber leider das dritte Tor nicht erzielt“,<br />

meinte Stanic. Dann folgte<br />

die dramatische Schlussphase, in<br />

der die Partie nochmals kippte.<br />

Am Sonntag (14.30 Uhr) gastieren<br />

die Jügesheimer beim Tabellendritten<br />

Usinger TSG. „Das wird<br />

mit Sicherheit einfacher, als in<br />

Dortelweil“, blickt Stanic voraus<br />

– obwohl beide Mannschaften<br />

vierzehn Punkte voneinander getrennt<br />

sind.<br />

TGS Jügesheim: Altstadt; F. Egerer,<br />

Cwielong, Schweier, Eißmann,<br />

P. Czerwinski (67. Bauer), M. Winter,<br />

Smietana, Merklinger (79. Babic),<br />

G. Serra (81. Christ), F. Serra<br />

Tore: 1:0 Männel (23.), 1:1 F. Serra<br />

(49.), 1:2 Schweier (56.), 2:2 Dobios<br />

(88./HE), 3:2 Bittner (90.+3) –<br />

Rote Karte: Altstadt (85./Jügesheim,<br />

Notbremse) - Gelb-Rote<br />

Karte: F. Serra (88./Jügesheim)<br />

TGM SV verpatzt Generalprobe gleich doppelt<br />

Mit zwei Niederlagen haben die<br />

Hessenliga-Fußballer der TGM SV<br />

Jügesheim die Generalprobe für<br />

das Heimspiel am Samstag (14.30<br />

Uhr) gegen Rot-Weiß Darmstadt<br />

verpatzt.<br />

Zunächst unterlagen die Jügesheimer<br />

am vergangenen Samstag<br />

dem Bayernligisten Alemannia<br />

Haibach mit 1:2 (0:1). Den<br />

zwischenzeitlichen Treffer zum<br />

1:1-Ausgleich erzielte Emanuel<br />

Becker. TGM SV-Trainer Lars<br />

Schmidt zeigte sich mit der Partie<br />

auf dem Kunstrasen des Stadtteilrivalen<br />

Turngesellschaft sehr<br />

zufrieden: „Das war ein sehr ansprechender<br />

Test. Haibach hat<br />

eine sehr robuste Mannschaft,<br />

ihre Spielanlage ähnelt der unseren.“<br />

Nicht dabei waren die angeschlagenen<br />

Michael Stegmann<br />

(Rückenprobleme, Grippe) und<br />

Evangelos Tasios (Oberschenkelblessur).<br />

Insgesamt war der TGM<br />

SV anzumerken, dass der Fitnesszustand<br />

der einzelnen Spieler<br />

bedingt durch Verletzungen und<br />

Krankheiten sehr unterschiedlich<br />

ist. Am Sonntag dann verlor die<br />

TGM SV beim Verbandsligisten<br />

Spvgg. 05 Oberrad mit 0:1 (0:1).<br />

Im Vergleich zur Partie gegen<br />

Alemannia Haibach fehlte auch<br />

Patrick Hofmann (Leistenprobleme).<br />

„Gegen Oberrad waren wir<br />

etwas träger als am Vortag gegen<br />

Haibach, aber das ist so normal.<br />

Derzeit fehlt uns allerdings ein<br />

bisschen was“, stellte Jügesheims<br />

Trainer Lars Schmidt fest.<br />

Gegen Darmstadt ist am Samstag<br />

also eine Leistungssteigerung<br />

nötig, um auch weiterhin die<br />

Hessenliga-Tabellenspitze zu behaupten.<br />

Derzeit führen die Jügesheimer<br />

mit drei Punkten Vorsprung<br />

auf den großen Titelfavoriten<br />

KSV Baunatal die Konkurrenz<br />

in Hessens Beletage an.<br />

Die Rot-Weißen erwiesen sich<br />

zuletzt für die Jügesheimer als<br />

gutes Pflaster. Das Hinrundenspiel<br />

bei der Adam-Elf gewannen<br />

die <strong>Rodgau</strong>er mit 2:1. Mit dem<br />

gleichen Ergebnis hatte sich die<br />

TGM SV bereits im Heimspiel der<br />

vergangenen Runde gegen die<br />

Darmstädter behauptet. Für die<br />

Rot-Weißen sieht es derzeit im<br />

Kampf um den Klassenerhalt alles<br />

andere als gut aus. Als Drittletzter<br />

weist Rot-Weiß bereits drei<br />

Punkte Rückstand auf den Vierzehnten<br />

Viktoria Urberach aus –<br />

dabei haben die Rödermarker<br />

sogar noch zwei Spiele weniger<br />

absolviert als Darmstadt. In der<br />

Punktrunde blieben die Rot-Weißen<br />

im Endspurt des vergangenen<br />

Jahres fünfmal hintereinander<br />

sieglos.

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