Bürgerblatt Rodgau vom 20.02.2013
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Ausgabe 8 Mittwoch, den 20. Februar 2013 Jahrgang 45<br />
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,Da Capo‘ sammelt 1.100 Euro für Mobile Kinderkrankenpflege<br />
Eintausendeinhundert Euro an Spenden sammelte der gemischte Chor „Da Capo“ bei seinem Weihnachtskonzert<br />
in der Jügesheimer „St. Nikolaus“-Kirche zu Gunsten der Mobilen Kinderkrankenpflege<br />
in Frankfurt und toppte damit den Betrag aus dem Vorjahr ordentlich. Die Mobile Kinderkrankenpflege<br />
kümmert sich um schwerkranke und behinderte Kinder bis sechzehn Jahren, auch in Heusenstamm<br />
und <strong>Rodgau</strong>. Auch die Sterbebegleitung gehört zu ihren Aufgaben. Während der wöchentlichen Chorprobe<br />
im Dietrich-Bonhoeffer-Haus in Weiskirchen übergab „Da Capo“-Sprecher Andreas Finkeldey den<br />
Scheck an Silvie Berlit von der Mobilen Kinderkrankenpflege (unser Foto).<br />
Aus der Stadtpolitik<br />
Zitat der Woche:<br />
Der WILLE öffnet die Türen<br />
zum ERFOLG !<br />
*****<br />
Messe. Sie ist zu einem festen<br />
Bestandteil in unserer Region geworden.<br />
Die Rede ist von der Bildungsmesse<br />
der Stadt <strong>Rodgau</strong>.<br />
Inzwischen zu einem Erfolgsrezept<br />
über die Stadtgrenzen hinaus<br />
und Anziehungspunkt für<br />
viele junge Leute. Kein Wunder,<br />
wenn man dieser Bildungsmesse<br />
auch vonseiten der Landesregierung<br />
in Wiesbaden die nötige<br />
Anerkennung und Aufmerksamkeit<br />
zukommen lässt. Es ist schon<br />
beeindruckend, wie das Zusammenwirken<br />
von Stadt, Firmen,<br />
Schulen und freiwilligen Helferinnen<br />
und Helfern sich positiv<br />
auswirkt. Viele Berufsmöglichkeiten<br />
werden angeboten und sind<br />
eine echte Orientierungshilfe für<br />
die suchenden Schülerinnen und<br />
Schüler. Voller Lob sind auch die<br />
Firmen, die auf der Messe mit Informationsständen<br />
vertreten sind<br />
Jugendarbeit ist wertvoll, aber<br />
nicht ganz kostenlos. Zwar werden<br />
die Angebote vor allem <strong>vom</strong><br />
ehrenamtlichen Engagement getragen.<br />
Dennoch geht es nicht<br />
ohne finanzielle Ausstattung. Die<br />
Jugendarbeit braucht somit auch<br />
<strong>Rodgau</strong>s Unterstützung.<br />
Hessens Jugend wird deshalb<br />
wieder aktiv bei der Jugendsammelwoche<br />
2013. Vom 15. März<br />
bis 25. März 2013 gehen junge<br />
Menschen aus diesem Grund<br />
von Haus zu Haus und bitten um<br />
Unterstützung für ihre Anliegen.<br />
Von Montag, 4. März, bis Freitag,<br />
und ihre Ausbildungsplätze anbieten.<br />
Es ist eine gute Partnerschaft<br />
zwischen Bildung und<br />
Wirtschaft, die von der Stadt <strong>Rodgau</strong><br />
ins Leben gerufen wurde. Sie<br />
ist zu einem Erfolgsrenner geworden<br />
und trägt den guten Namen<br />
von <strong>Rodgau</strong> positiv ins Umland<br />
hinaus.<br />
*****<br />
Flatterulme. Es ist still geworden<br />
um den Bahnhofsvorplatz in Dudenhofen.<br />
Für die Deutsche Bahn<br />
AG in der Tat kein Vorzeigeobjekt<br />
im 21. Jahrhundert. Viel wurde<br />
schon über diesen Platz geschrieben<br />
und manche Aktion angekündigt.<br />
Der Schriftverkehr zwischen<br />
Stadt und Bahn füllt inzwischen<br />
ganze Aktenordner. Hauptamtliche<br />
Magistratsmitglieder<br />
und leitende Bauamtmitarbeiter,<br />
die sich jahrelang intensiv mit<br />
der Angelegenheit beschäftigt<br />
haben, sind mittlerweise im Ruhestand.<br />
Dies wird auch für die<br />
– Hessens Jugend sammelt –<br />
8. März 2013, können die Sammellisten<br />
und Sammelausweise<br />
von den Kinder- und Jugendgruppenleitern<br />
bzw. deren Bevollmächtigen<br />
im Fachdienst 6, Fachbereich<br />
Soziale Dienste im Rathaus<br />
bei Frau Bettina Quell, Erdgeschoß<br />
Zimmer 0.41 während der<br />
Öffnungszeiten abgeholt werden.<br />
Die Jugendsammelwoche ist seit<br />
über 50 Jahre ein Gemeinschaftsprojekt<br />
der sammelnden<br />
Gruppen mit den Jugendämtern<br />
und dem Hessichen Jugendring.<br />
„Die Aktion ist eine wichtige Säule<br />
der Finanzierung der Arbeit.“<br />
zuständigen Gesprächspartner<br />
bei der Deutschen Bahn AG der<br />
Fall sein. Von den parlamentarischen<br />
Gremien ganz zu schweigen.<br />
Aber auch um die Akteure,<br />
die mit Mahnwachen und Kerzen<br />
an die „Flatterulme“ erinnert haben,<br />
ist es zwischenzeitlich ruhig<br />
geworden. Manches Mal ist eben<br />
Teilnahme nur tagesaktuell und<br />
der Effekthascherei gewidmet.<br />
*****<br />
Vertagt. In Sachen Bürgerhausgaststätte<br />
in Dudenhofen gibt es<br />
weiterhin keine tragfähige Entscheidung.<br />
Eine Abstimmung<br />
wurde in der Stadtverordnetenversammlung<br />
auf die nächste<br />
Sitzung verschoben. Bisher sind<br />
sechs Varianten für eine Lösung<br />
im Gespräch. Allerdings konnte<br />
man sich bisher für keine der<br />
vorliegenden Möglichkeiten so<br />
richtig erwärmen. Nun sind neue<br />
Modelle in der Diskussion, wie<br />
aus Insiderkreisen der Politik zu<br />
erfahren war. Natürlich hängt<br />
auch alles von einem Pächter ab,<br />
der langfristig dort seine Aufgabe<br />
sieht. Am Ende ist es natürlich<br />
auch eine Kostenfrage. Die Vereine<br />
streben verständlicherweise<br />
eine rasche Lösung an. So langsam<br />
läuft die Zeit davon.<br />
erklärt Bianka Mohr, Vorsitzende<br />
des Hessichen Jugendrings.<br />
„Ohne diese Unterstützung wären<br />
viele Aktionen wie Zeltlager,<br />
Gruppenstunden oder außerschulische<br />
Bildungsangebote gar<br />
nicht möglich.“ Von den gesammelten<br />
Geldern dürfen die sammelnden<br />
Gruppen 50 Prozent für<br />
ihre Arbeit behalten, 20 Prozent<br />
gehen an das Kreisjugendamt<br />
und die restlichen 30 Prozent an<br />
den Hessichen Jugendring.<br />
Weitere Infos erhalten Interessierte<br />
von Frau Bettina Quell unter<br />
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Bildungsmesse in <strong>Rodgau</strong><br />
Messegelände in<br />
Nieder-Roden platzt<br />
aus allen Nähten<br />
Nieder-Roden - Kaum zu glauben,<br />
dass die Bildungsmesse der<br />
Stadt <strong>Rodgau</strong> in den ersten Jahren<br />
nur auf die Räume der Nieder-Röder<br />
Heinrich-Böll-Schule<br />
begrenzt war. Seit einigen Jahren<br />
nutzen die Organisatoren auch<br />
die gegenüberliegende Sporthalle<br />
an der Wiesbadener Straße als<br />
zusätzliche Messefläche (diese<br />
beträgt inklusive Außengelände<br />
mittlerweile über 1.300 Quadratmeter)<br />
– dennoch drohte die Veranstaltung<br />
am vergangenen<br />
Samstag aus allen Nähten zu<br />
platzen, so groß waren wieder<br />
Andrang und Interesse der Jugend.<br />
Nicht nur Schülerinnen<br />
und Schüler aus <strong>Rodgau</strong>, sondern<br />
aus dem gesamten Rhein-<br />
Main-Gebiet informierten sich<br />
umfassend über Ausbildungsund<br />
Berufschancen, Weiterbildung<br />
und (duales) Studium.<br />
Das städtische Forum „<strong>Rodgau</strong><br />
bildet Zukunft“ hatte Praktika-,<br />
Lehrstellen- und Hochschulsuchende<br />
sowie Weiterbildungsinteressierte<br />
aller Generationen<br />
eingeladen, sich an über einhundertzwanzig<br />
Ständen bei Ausbildungsunternehmen,<br />
Hochschulen<br />
und Bildungsinstitutionen,<br />
die teils weltweit positioniert sind,<br />
zu informieren und zu bewerben.<br />
Und das taten die Schüler auch<br />
in diesem Jahr ausgiebig. So<br />
auch bei den Vertretern und Mitarbeitern<br />
der Handelskette Lidl<br />
(unser großes Foto rechts oben),<br />
die sich seit 2009 an der einzigen<br />
kommunalen Messe in dieser<br />
Form beteiligt. Die Sparkassen<br />
der Region gehören seit den<br />
ersten Messen zu den treuesten<br />
Kunden. Die Sparkasse Langen-<br />
Seligenstadt (Foto unten) und<br />
Sparkasse Dieburg (Foto rechts)<br />
stehen bei den Schülern seit vielen<br />
Jahren hoch im Kurs, die Ausbildung<br />
als Bankkaufmann steht<br />
weiter sehr im Fokus.<br />
Zur gemeinsamen Eröffnung<br />
fanden sich <strong>Rodgau</strong>s Bürgermeister<br />
Jürgen Hoffmann und<br />
Erster Stadtrat Michael Schüßler<br />
in Nieder-Roden ein. Die Schirmherrschaft<br />
hatte in Wirtschaftsminister<br />
Florian Rentsch (genauer:<br />
Hessischer Minister für Wirtschaft,<br />
Verkehr und Landesentwicklung)<br />
zum vierten Mal hintereinander<br />
ein Mitglied der<br />
Landesregierung übernommen,<br />
was die große Wertigkeit und das<br />
überregionale Interesse an dieser<br />
Veranstaltung untermauert.<br />
„Diese kommunale Messe für Berufsausbildung,<br />
Studium und<br />
Weiterbildung leistet einen wichtigen<br />
Beitrag bei der Aufgabe, jungen<br />
Menschen Perspektiven für<br />
ihren Lebensweg aufzuzeigen<br />
und denjenigen, die bereits im<br />
Beruf stehen, Anregungen zu geben,<br />
wie sie sich mit Weiterbildung<br />
neue Möglichkeiten erschließen<br />
können. Sie bietet eine<br />
Plattform, um mit Ausbildungsunternehmen<br />
sowie öffentlichen<br />
und privaten Bildungsinstitutionen<br />
direkt ins Gespräch zu kommen<br />
und so persönliche Kontakte<br />
zu knüpfen“, erklärte Rentsch in<br />
seinem Grußwort.<br />
Frühlingsangebot: „Happy Hour“ ab 20.00 Uhr<br />
<strong>vom</strong> 18. Februar bis 21. März 2013<br />
Mo. bis Do. Abend-Buffet ab 7,60 € pro Person<br />
Von der Veranstaltung zeigte er<br />
sich tief beeindruckt. Zumal die<br />
Organisatoren auch auf ein abwechslungsreiches<br />
Rahmenprogramm<br />
– wie etwa eine Hubschrauberlandung<br />
– Wert gelegt<br />
hatten.<br />
Auf einem Rundgang durch die<br />
Sporthalle und die Heinrich-Böll-<br />
Schule kamen Vertreter der Stadt<br />
und der Wirtschaftsminister aufgrund<br />
der vielen Besucher nur<br />
langsam voran, dafür aber mit einer<br />
Reihe von Firmen und Betrieben<br />
ins Gespräch. Diese nutzten<br />
die Messe auch, um ihre Fabrikationsstätten<br />
und ihre Arbeit einem<br />
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breitem Publikum zu präsentieren.<br />
Viele Besucher – darunter auch<br />
zahlreiche Eltern – zeigten sich<br />
von dem stetig wachsenden Berufsangebot<br />
begeistert. Schüler<br />
und Schülerinnen belassen es<br />
längst nicht mehr dabei, sich ausschließlich<br />
bei ihrem „Favoriten“<br />
zu informieren, sondern sich bei<br />
mehreren Betrieben vorzustellen.<br />
Dazu ermunterten auch Jürgen<br />
Hoffmann und Florian Rentsch<br />
die Besucher. Am Ende waren es<br />
auch in diesem Jahr wieder mehrere<br />
Tausend, die den Weg nach<br />
Nieder-Roden gefunden hatten.<br />
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Kreisjugendorchester musiziert in Dudenhofen<br />
Zum zweiten Mal nach 2012 unterstützte die Maximal Kulturinitiative das Offenbacher Kreisjugendorchester<br />
und veranstaltete im Bürgerhaus Dudenhofen ein Konzert der jungen Musiker. Los ging es mit<br />
einer kurzen Percussions-Nummer, ehe die sechsundsiebzig Musiker unter der Leitung von Gabriele<br />
Wegner unter dem Motto „Tanz der Instrumente“ Stücke von Franz Schubert, Ludwig van Beethoven<br />
und Engelbert Humperdinck präsentierten. Die erst neunzehnjährige Violinistin Sofia Katharina Fischer<br />
erhielt als Solistin einen großen Sonderapplaus.<br />
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Seite 2 Mittwoch, den 20. Februar 2013<br />
Klein – aber fein • der Mini-Kappenabend des AGV ,Sängerkranz‘<br />
Wohl kaum eine andere karnevalistische Veranstaltung verfügt über einen derartigen Charme und<br />
Kultstatus wie der Mini-Kappenabend des AGV „Sängerkranz” e.V. 1895 Jügesheim. Er findet alljährlich<br />
in der Vereinsgaststätte „Bei Ammie“ am Weiberfastnachtsabend statt. So wie in jedem Jahr war auch<br />
am vergangenen Donnerstag das Sälchen proppenvoll. Die ca. fünfzig Gäste, ausnahmslos in individueller<br />
Kostümierung und mit jeder Menge guter Laune, genossen das abwechslungsreiche Programm.<br />
In gewohnter Rolle als Hausmeister führte Ralf Kämmerer unterhaltsam durch den Abend mit seinem<br />
knapp dreistündigen Programm. Eigengewächse des Chores „Mixed Voices“ präsentierten spritzige<br />
Reden und eine musikalische Märchenrevue. So erzählte Volker Haus in witziger Manier von seinen<br />
gesanglichen Aktivitäten als Tenor im Chor. Christine Ullmann berichtete in ihrer unnachahmlichen Art<br />
von den Erlebnissen bei einer Polizeikontrolle in Giesem.<br />
Sehr amüsant war der Gastvortrag von Andreas Kraus in der Rolle eines geplagten Vaters, der zum<br />
Telefondienst verdonnert, keine ruhige Minute zu Hause findet. So mancher fühlte sich von den lebensnah<br />
geschilderten Erlebnissen des häuslichen „Telefonterrors“ angesprochen.<br />
Gesanglich und darstellerisch ein Genuss waren die vereinseigenen „ Kehlewetzer“ auf der Mini-Bühne<br />
mit ihren unplugged Vorträgen. Auf Tuchfühlung mit dem Publikum entführten sie in die Welt der<br />
Märchen. Lauthals wurden bekannte Melodien von der Narrenschar mitgesungen.<br />
Wie schon in den Jahren zuvor, rundeten die „Giesemer Trottwa Lersche“ mit ihren schwungvollen Hits<br />
das Programm ab. Stehend und klatschend rockten alle den von Hähnchenduft geschwängerten Saal.<br />
„Eigentlich sollte man es für sich behalten“, meinte eine Besucherin. „Aber einen so mitreißenden<br />
Abend kann man nur hier erleben – und das bei freiem Eintritt. Sagenhaft!“<br />
Deftige Kost und politisches Gespräch<br />
Erfolgreiches Heringsessen der CDU Dudenhofen<br />
Der Heringssalat wurde wieder allseits in höchsten Tönen gelobt. Zubereitet hatte ihn das Frauenteam<br />
der CDU Dudenhofen mit Ingrid Kratz und Ute Müller an der Spitze, geschmeckt hat er den rund 140<br />
Gästen im randvollen Saal der Gaststätte „Kegelcenter“ des Hessenkochs Oliver Döbert in Dudenhofen.<br />
Alternativ zum Fisch gab es Dudenhöfer Hausmacher Wurst von der Metzgerei Siegler.<br />
Unter den Gästen konnte die CDU Dudenhofen die Vorsitzenden der CDU Ortsverbände in <strong>Rodgau</strong>, die<br />
Vorsitzenden der Vereinigungen Frauen-Union, Senioren-Union und Junge Union sowie den Ehrenbürger<br />
der Stadt <strong>Rodgau</strong> und Vorsitzenden des Kreistages Offenbach, Paul Scherer, begrüßen.<br />
Im politischen Teil wurden die Gäste routiniert <strong>vom</strong> Vorsitzenden des Kreisverbandes der Christdemokraten,<br />
Landtagsvizepräsident Frank Lortz, auf die Bundestags- und Landtagswahl am 22. September<br />
2013 eingestimmt. Frank Lortz machte dabei deutlich, dass die Union in einem sachlichen und an Argumenten<br />
orientierten Wahlkampf um jede Stimme engagiert kämpfen werde.<br />
Frank Lortz wies nachdrücklich auf die Erfolge der CDU in Hessen hin, besonders betonte er dabei die<br />
Bildungspolitik, insbesondere die Lehrerversorgung und die Erfolge in der Infrastruktur- und Wirtschaftspolitik.<br />
Hessen ist in der Bundesrepublik mit an der Spitze aller Bundesländer, wie die Diskussion<br />
um den Länderfinanzausgleich wieder gezeigt hat.<br />
Frank Lortz lobte auch die Union in <strong>Rodgau</strong>, die sich, nach schwierigen Jahren, wieder einig und geschlossen<br />
zeigt und kommunalpolitisch hervorragend aufgestellt ist. Er rief den Stadtverband und die<br />
Ortsverbände auf, diesen Weg entschieden fortzusetzen.<br />
Im kommunalpolitischen Teil zeigte die Vorsitzende der <strong>Rodgau</strong>er CDU, Stadträtin Margit Müller-Ollech,<br />
die Versäumnisse der Kooperation aus SPD, Grünen, FDP und FWG auf und machte in wichtigen Fragen<br />
die Positionen der CDU deutlich.<br />
Claudia Jäger, stellvertretende Kreisvorsitzende der CDU, dankte Margit Müller-Ollech und Frank Lortz<br />
MdL für ihre Redebeiträge und sicherte die Unterstützung der örtlichen CDU zu. Abschließend wies sie<br />
auf den Jahresempfang am 10. März 2013 um 10.30 Uhr in der TSV-Halle Dudenhofen hin.<br />
Die Frühlingssonne bringt es an<br />
den Tag: Es gibt auch in <strong>Rodgau</strong><br />
Ecken, die nicht so sauber aussehen,<br />
wie man es sich als <strong>Rodgau</strong>er<br />
wünscht. Deswegen heißt<br />
es auch in diesem Jahr die Ärmel<br />
hochkrempeln, Handschuhe an<br />
und mit der Greifzange herumliegenden<br />
Müll einsammeln. <strong>Rodgau</strong><br />
macht mit bei der Aktion<br />
„Sauberhaftes Hessen“ und ist<br />
Ort der Eröffnungsveranstaltung<br />
am 9. März. Mit Staatsministerin<br />
Lucia Puttrich hat sich hoher Besuch<br />
angekündigt. Sie gibt den<br />
Startschuss für die landesweite<br />
Kampagne und wird die <strong>Rodgau</strong>er<br />
beim Großreinemachen tatkräftig<br />
unterstützen. Auch die<br />
<strong>Rodgau</strong> Monotones, vertreten<br />
durch Monotones-Gründer Peter<br />
Osterwold und Frontfrau Kerstin<br />
Pfau, sind dabei und stehen als<br />
Unterstützer hinter der Aktion.<br />
Sie haben ihren Hit, die Hessen-<br />
Hymne „Erbarme, die Hesse komme“<br />
im Gepäck, die beim hessenweiten<br />
Auftakt der Aktion natürlich<br />
nicht fehlen darf! „Sauberhaftes<br />
Hessen“ hat zum Ziel,<br />
bürgerschaftliches Engagement<br />
zu wecken und Menschen einer<br />
<strong>Rodgau</strong> macht sauber<br />
Stadt zum Thema Sauberkeit zu<br />
sensibilisieren. Denn eines muss<br />
jedem Bürger klar sein, der seinen<br />
Müll achtlos auf den Boden<br />
wirft: Ein anderer muss ihn wieder<br />
aufheben und das kostet.<br />
Rund 10.000 Euro gibt die Stadt<br />
zum Einsammeln wilder Müllablagerungen<br />
aus. Zumeist machen<br />
das die Mitarbeiter der Stadtwerke<br />
<strong>Rodgau</strong>, im Grunde aber sollte<br />
sich jeder für die Sauberkeit in<br />
seinem unmittelbaren Lebensumfeld<br />
verantwortlich fühlen. Der<br />
öffentliche Raum dient allen<br />
<strong>Rodgau</strong>ern oder Gästen als Stätte<br />
der Begegnung und Erholung.<br />
An der Aktion kann sich jeder<br />
beteiligen und damit für ein sauberes<br />
<strong>Rodgau</strong> aktiv einstehen.<br />
Bislang haben sich bereits einige<br />
Gruppen gemeldet, die dabei<br />
sein wollen. Wenn sich noch<br />
mehr Bürger oder Gruppen engagieren<br />
wollen, sollten sich diese<br />
bitte bei den Stadtwerken unter<br />
Telefon 8296-4423 melden. Wer<br />
am 9. März keine Zeit zum Saubermachen<br />
hat, kann gerne auch<br />
in den Wochen danach bis zum<br />
21. April zur Zange greifen. Die<br />
Reinigungsorte sind mit dem Naturschutzbund<br />
(NABU) <strong>Rodgau</strong><br />
abgestimmt und klammert beispielsweise<br />
Natur- und Landschaftsschutzflächen<br />
oder bestimmte<br />
Uferzonen am Badesee<br />
aus. Diese enge Abstimmung<br />
trägt dazu bei, dass keine Tiere in<br />
ihrem Brut- oder Aufzuchtverhalten<br />
gestört werden. Treffpunkt für<br />
den diesjährigen Auftakt der<br />
Sammelaktion ist das Rathaus in<br />
Jügesheim. Um 11 Uhr geht es<br />
los und die Sammler können<br />
nach einem kurzen offiziellen<br />
Teil ausschwärmen. Die Stadtwerke<br />
<strong>Rodgau</strong> bitten jedoch vorab<br />
um Anmeldung unter anja.eyssen@rodgau.de<br />
oder auch unter<br />
der bereits genannten Telefonnummer.<br />
Die Mitarbeiter des<br />
Bauhofes sammeln nach der Aktion<br />
die Müllberge an den vereinbarten<br />
Punkten ein. Im Herbst<br />
sollen alle aktiven Mitmacher bei<br />
einer kleinen Abschlussveranstaltung<br />
besonders gewürdigt<br />
werden. Der Termin wird noch<br />
mitgeteilt. Jetzt heißt es erst einmal:<br />
Gemeinsam für ein sauberes<br />
<strong>Rodgau</strong> in Wohngebieten, auf<br />
Straßen, in öffentlichen Anlagen<br />
und auf Plätzen Müll sammeln!<br />
Vorsicht bei Haustürgeschäften<br />
Wie die Stadt <strong>Rodgau</strong> erfahren<br />
hat, bieten aktuell wieder Firmen<br />
den Hauseigentümern ihre<br />
Dienste für eine Untersuchung<br />
und Sanierung der Kanal-Hausanschlüsse<br />
(lt. Satzung: Zuleitungskanäle)<br />
an. Hierzu informiert<br />
die Stadt:<br />
Unter dem etwas sperrigen Titel<br />
„Untersuchung der Zuleitungskanäle“<br />
verbirgt sich die Aufgabe<br />
der Stadt, die Zuleitungskanäle<br />
im Bereich der Grundstücksentwässerungsanlagen<br />
ebenso wie<br />
die Anschlussleitungen und die<br />
öffentlichen Sammelleitungen zu<br />
überwachen, denn nach den gesetzlichen<br />
Vorgaben müssen alle<br />
Kanäle dicht sein. Künftig werden<br />
die Stadtwerke <strong>Rodgau</strong> zeitlich<br />
parallel zur Überwachung<br />
der Sammelleitungen und Anschlussleitungen<br />
eine Kamerabefahrung<br />
auch der privaten Zuleitungskanäle<br />
im Bereich der<br />
Grundstücksentwässerungsanlagen<br />
durchführen. Für den Moment<br />
gilt jedoch, dass diese Erst-<br />
Untersuchung der privaten Kanäle<br />
bis zur Klärung noch offener<br />
rechtlicher Randbedingungen<br />
seitens der Stadtwerke noch nicht<br />
durchgeführt wird. Die Kosten für<br />
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die TV-Untersuchung übernehmen<br />
nach Maßgabe der Entwässerungssatzung<br />
später dann<br />
auch die Stadtwerke <strong>Rodgau</strong> aus<br />
der Abwassergebühr. Ausdrücklich<br />
weisen die Stadtwerke darauf<br />
hin, dass derzeit keine Firma beauftragt<br />
ist, bei Hauseigentümern<br />
an der Haustür in einer Art vorauseilendem<br />
Gehorsam die Inspektion<br />
und Sanierung eines<br />
womöglich intakten, aber alten<br />
Kanals anzubieten. Es scheinen<br />
sich derzeit wieder Firmen in<br />
<strong>Rodgau</strong> auf den Weg gemacht zu<br />
haben, die genau diese Dienstleistung<br />
anbieten. Es steht natürlich<br />
jedem Hausbesitzer frei, seinen<br />
Kanal auf seine Kosten untersuchen<br />
zu lassen. Bei einem<br />
solchen Besuch sollten sich<br />
Hausbesitzer allerdings nicht verunsichern<br />
oder überrumpeln lassen.<br />
Wird eine TV-Inspektion des<br />
Hausanschlusses durchgeführt,<br />
sollte man sich stets das entsprechende<br />
Video aushändigen lassen.<br />
Für weitere Fragen zu diesem<br />
Thema geben die Stadtwerke<br />
<strong>Rodgau</strong> unter Telefon 8296-4440,<br />
Ansprechpartner Manfred Wasserek,<br />
weitere Auskunft.<br />
• Tiere suchen dringend ein Zuhause! •<br />
Liebe Tierfreunde,<br />
im Tierschutzverein Seligenstadt<br />
und Umgebung e.V. warten<br />
derzeit so viele Tiere – vor<br />
allem Katzen und Hunde – auf<br />
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Ihnen gerne unsere dringendsten<br />
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Titel für Kindergartenkinder, Erstleser,<br />
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kann an drei Terminen im<br />
Foyer des Hauses der Begegnung<br />
besucht werden: Sonntag, 24. Februar,<br />
und 3. März, jeweils von 10<br />
bis 12 Uhr, und am Dienstag, 26.<br />
Februar, von 17 bis 18.30 Uhr.<br />
Hallo Menschen,<br />
mein Name ist EMMA. Ich bin<br />
eine etwa 9 Jahre alte grauweiß<br />
getigerte Kätzin, die dringend<br />
ein warmes und liebevolles<br />
Zuhause als Einzelkatze<br />
sucht. Nach draußen muss ich<br />
nicht mehr unbedingt, ich habe<br />
die meiste Zeit meines bisherigen<br />
Lebens auf der Straße verbracht<br />
und bin schon viel von<br />
anderen Katzen drangsaliert<br />
worden, ein katzensicherer Balkon<br />
in einer schönen ruhigen<br />
Wohnung wäre absolut ausreichend<br />
für mich. Ich würde mich<br />
freuen, endlich mal umsorgt zu<br />
werden. Wenn ich euch kennengelernt<br />
habe, bin ich eine<br />
liebevolle, zutrauliche und verschmuste<br />
Katzendame. Leider<br />
habe ich leichten immer wiederkehrenden<br />
Schnupfen, der<br />
aber homöopathisch behandelt<br />
wird und so gut im Griff ist. Ihr<br />
müsst mir nur täglich meine<br />
Kügelchen ins Futter geben,<br />
dann ist alles gut.<br />
Bitte kommt mich doch mal besuchen,<br />
damit wir uns kennenlernen<br />
können. Ich warte sehnsüchtig<br />
auf Euch.<br />
Eure EMMA<br />
Tierschutzverein Seligenstadt<br />
und Umgebung e.V.,<br />
Telefon 06182-26626<br />
(Anrufbeantworter – Sie werden<br />
abends zurückgerufen!)<br />
Die Amsel im Baum<br />
Erleben Sie am 24. Februar<br />
(Sonntag) ab 16 Uhr einen unvergleichlichen<br />
Nachmittag mit Lyrik<br />
und Musik mit dem Blechbläserensemble<br />
wonder brass und<br />
Tanja Garlt. Im katholischen<br />
Pfarrheim Nieder-Roden (Schulstraße<br />
31) wird Sie Tanja Garlt mit<br />
Gedichten, Kurzgeschichten und<br />
anderen Textausschnitten rund<br />
um die Themen Liebe, Tod, Lust<br />
und Leidenschaft in die Tiefen<br />
der literarischen Poesie entführen.<br />
Das Blechbläserensemble<br />
des Musikvereins Nieder-Roden<br />
wird diese Werke stimmungsvoll<br />
begleiten, untermalen und der<br />
bewegenden Sprache eine Deutung<br />
verleihen. Auch der Austausch<br />
zwischen den Besuchern<br />
wird bei einem kleinen Gaumenschmaus<br />
nicht zu kurz kommen.<br />
Karten sind für 5 Euro bei allen<br />
Teilnehmenden sowie an der Tageskasse<br />
erhältlich.<br />
Die Wundertüte,<br />
der Verein der Pflege- und Adoptionseltern<br />
e.V. im Kreis Offenbach,<br />
lädt zum nächsten Treffen<br />
am Donnerstag, 21. Februar,<br />
um 20 Uhr in das Mütterzentrum<br />
e.V., Martin-Bihn-Straße 11 in<br />
Hainhausen, herzlich ein.<br />
Es wird ein Informationsabend<br />
zum Thema VORMUNDSCHAFT<br />
angeboten. Dabei geht es um die<br />
aktuelle Gesetzeslage zum Vormundschaftsrecht<br />
und die Aufgaben<br />
des Vormundes. Es bleibt<br />
genügend Zeit für Fragen und<br />
den Austausch der Teilnehmer.<br />
Die Veranstaltung ist kostenfrei.<br />
Wie immer sind auch Nichtmitglieder<br />
recht herzlich eingeladen.<br />
Der Veranstaltungsort ist nahe<br />
der S-Bahn-Haltstelle Hainhausen<br />
oder der Bushaltestelle Wilhelm-Leuschner-Straße.<br />
Autoparkplätze<br />
sind ausreichend vorhanden.<br />
TANKSICHERUNGSTECHNIK<br />
HACHENBERG<br />
63776 Mömbris • Auf der Selle 10 • (0 60 29) 10 83 • Fax (0 60 29) 99 53 35<br />
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10.000-Liter-Stahltank) sowie Stilllegung und Abbruch<br />
von Tankanlagen, Mängelbeseitigung, neue<br />
Tankanlagen und Tank-Kunststoff-Innenhüllen.<br />
Vorbereitung für Tank-Abnahme.<br />
Eingetragener Fachbetrieb nach § 19 WHG und TRbF 503,<br />
TPD-Überwachungsvertrag.<br />
100 Aussteller und über 60 Kinderwagen<br />
auf dem Flohmarkt im Bürgerhaus Nieder-Roden<br />
Über sechzig Kinderwagen suchen jetzt neuen Besitzer!<br />
Am kommenden Sonntag, 24. Februar, ist es ab 13 Uhr mal wieder<br />
soweit! Über sechzig Kinderwagen – fast neue und gute gebrauchte<br />
– suchen im Nieder-Röder Bürgerhaus einen neuen<br />
Besitzer. Bei dieser riesigen Auswahl dürfte für jedes Baby etwas<br />
dabei sein. Auch bei der Kinder-Großteile-Börse kann nach Herzenslust<br />
gestöbert werden: Vom Autositz über Bettchen, Fahrräder<br />
und Spielzeug, kann alles erstanden werden, was das Baby so<br />
braucht.<br />
Weitere Infos gibt es unter Telefon 74527 oder Telefon 21858.<br />
Bitte auch die Anmeldung über das Internet unter www.hsghandball.de<br />
nutzen! Auch für das leibliche Wohl ist wieder bestens<br />
gesorgt.<br />
Kammer-Pop: Lucid & Band<br />
Songwriting steht am kommenden Freitag, 22. Februar, auf dem Programm<br />
der Maximal-Bühne in der Eisenbahnstraße 13 in Jügesheim.<br />
Live zu erleben ist die Sängerin, Komponistin und Songwriterin<br />
Lucid zusammen mit ihrer Band. Lucid verbindet poetische Texte<br />
mit facettenreichen Melodien zu einem ganz individuellen Stil. Einige<br />
ihrer filigranen Arrangements beschränken sich auf klassisch<br />
angelehnte Klavier-Motive oder akustische Gitarre und Cello, andere<br />
Songs flirten mit ausgefeilten Klängen von E-Gitarre oder Piano.<br />
Begleitet wird die Sängerin von Benno Bruschke (Schlagzeug), Lucids<br />
langjährigem Kontrabassisten Christian Keul, der Australierin<br />
Lucianne Brady (keltische Harfe), dem Perkussionisten Willi Kappich<br />
(indische Tabla u.a.) sowie dem Trompeter Lukas Fink.<br />
Elegant und ohne überflüssige Schnörkel balancieren die Lyrics von<br />
Lucid zwischen fröhlicher Zuversicht und verhangener Stimmung.<br />
Ihre in poetische Metaphern gekleideten Geschichten erzählt die<br />
Absolventin der Frankfurter Hochschule für Musik und Gestaltung<br />
(Gesang, Gitarre, Klavier) mit ausdrucksstarker Stimme – mal verletzlich,<br />
mal kraftvoll.<br />
Freitag, 22. Februar, Einlass: 19 Uhr / Beginn: 20 Uhr<br />
Abendkasse: 12 Euro, Vorverkauf: 10 Euro<br />
Vorverkaufsstellen:<br />
• Sport Manus Görlitzer Straße 3, Nieder-Roden,<br />
• Bücherstube Jügesheim, Mühlstraße 2, Jügesheim,<br />
• Latte Macchiato, Schwesternstraße 2, Jügesheim.<br />
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Mittwoch, den 20. Februar 2013 Seite 3<br />
Ein außergewöhnliches Konzert und eine abenteuerliches Zeitreise nehmen Gestalt an<br />
Mit einem Intensiv-Probenwochenende für den Gesamtchor der Sängervereinigung „Polyhymnia” aus<br />
Nieder-Roden hat Dirigent Gottfried Kärner nun alle Akteure auf die Aufführung im Mai dieses Jahres<br />
eingeschworen. Wie immer, wenn solche Ereignisse bevorstehen, fahren die Sängerinnen und Sänger<br />
in die Bayrische Musikakademie nach Hammelburg. Das ehemalige Kloster bietet die richtige Umgebung,<br />
um die rund achtzig Aktiven konzentriert auf das Konzertprogramm einzustimmen, in dessen<br />
Mittelpunkt die „Carmina burana“ von Carl Orff stehen werden. In diesem Chorwerk hat Orff mittelalterliche<br />
Liedtexte aus dem Kloster Benediktbeuern vertont. Die Aufführung wird ergänzt durch Liebes-,<br />
Tanz- und Trinklieder, die auch einen Bezug zum Mittelalter haben.<br />
Das ehrgeizige Probenpensum umfasste allein am Samstag zwölf Stunden, in denen Gottfried Kärner<br />
die richtige Intonation, den angemessenen Ausdruck, die genauen Einsätze und den perfekten Zusammenklang<br />
vermittelte. Klangliche Assistenz boten die beiden Pianisten Ingo Riether und Hartmut Reyl,<br />
die auch den Chor mit zusätzlichem Schlagwerk im Mai begleiten werden.<br />
Selbst wenn es schwierig und anstrengend wurde, so war doch stets bei allen Beteiligten die Begeisterung<br />
spürbar, sich ein großartiges Musikstück bis zur Aufführungsreife anzueignen. Die erfolgreiche<br />
Probenarbeit hat die Motivation aller Teilnehmer verstärkt, nach der gelungenen Aufführung des Musicals<br />
„Tanz der Vampire“ dem Publikum im Mai mit den „Carmina burana“ ein weiteres musikalisches<br />
Highlight näher zu bringen.<br />
Die beiden Konzerte finden am Samstag, 25. Mai, und Sonntag, 26. Mai, im Bürgerhaus Nieder-Roden<br />
statt. Karten zum Preis von 25 Euro (Kategorie 1) und 22 Euro (Kategorie 2) sind bereits im Vorverkauf<br />
erhältlich bei Sport-Manus (Görlitzer Straße 3) und Jügesheimer Bücherstube (Mühlstraße 2). Weitere<br />
Details unter www.po-ly-hym-ni-a.de<br />
Zu unserem Foto: Hockeweib Maria Oppolzer (l.) und Gevatterin Regina Koser – als Marktweiber verkleidet<br />
– stellen den Ablauf des mittelalterlichen Spektakulums vor, das der Aufführung der „Carmina<br />
burana“ vorausgehen wird.<br />
SPORT MANUS schließt sein Ladengeschäft<br />
Ab diesem Sommer gibt es im<br />
<strong>Rodgau</strong>er Stadtteil Nieder-Roden<br />
ein Traditionsfachgeschäft<br />
weniger. Otto Manus, Inhaber<br />
von SPORT MANUS in der Görlitzer<br />
Straße 3, gibt sein Sportfachgeschäft<br />
aus Altersgründen<br />
auf. Die Lotto-Verkaufsstelle<br />
und den Tennis-Besaitungsservice<br />
wird er im verkleinerten<br />
Ladengeschäft weiterführen.<br />
Auch seine allseits beliebten<br />
Gruppenreisen wird er im verstärkten<br />
Maße fortführen und<br />
seine Schaffenskraft in das<br />
zweite Standbein der Familie,<br />
dem Reisebüro Manus in der<br />
Oberen-Marktstraße 9–11, das<br />
von Tochter Eva-Maria Manus<br />
geleitet wird, einbringen.<br />
Sohn Michael Manus will sich<br />
anderen beruflichen Herausforderungen<br />
stellen und wird als<br />
Mitarbeiter ausscheiden, aber<br />
beratend Vater und Schwester<br />
zur Verfügung stehen.<br />
Achtundsechzig Jahre Sportfachgeschäft<br />
in Nieder-Roden,<br />
zuerst in der Schulstraße 27 von<br />
Christian und Irma Manus, im<br />
Sängervereinigung<br />
Sängerkranz-Polyhymnia<br />
Mitgliederversammlung<br />
Herzliche Einladung an alle aktiven<br />
und passiven Mitglieder der<br />
Sängervereinigung „Sängerkranz-<br />
Polyhymnia“ Nieder-Roden zur<br />
ordentlichen Mitgliederversammlung<br />
am Dienstag, 19. März 2013,<br />
um 19 Uhr im Vereinslokal<br />
„Andy‘s Eisenbahn“.<br />
Die Tagesordnung ist laut Satzung.<br />
Anträge können bis spätestens<br />
vierzehn Tage vorher beim<br />
Vorstand eingereicht werden. Da<br />
wichtige Entscheidungen anstehen,<br />
bitten wir um rege Beteiligung.<br />
Der Vorstand<br />
Am Samstag, 2. März (von 14<br />
bis 18 Uhr), und am Sonntag, 3.<br />
März (von 11 bis 17 Uhr), veranstaltet<br />
die Agentur für Kultur,<br />
Sport und Ehrenamt im Bürgerhaus<br />
Nieder-Roden, Römerstraße<br />
15, den traditionellen Ostermarkt.<br />
Über achtundvierzig Hobbykünstler,<br />
Kursleiter der vhs-<strong>Rodgau</strong>,<br />
Vereine und Selbsthilfegruppen<br />
stellen ihre teilweise selbst hergestellten<br />
österlichen Werke wie<br />
Seifen, Kerzen, Patchwork,<br />
Schmuck, Ostereier, Seidenfloristik,<br />
Taschentücher-Sofas, Pailettenarbeiten,<br />
Teddys, Insektenhotels,<br />
Metallteile für den Garten,<br />
Holzarbeiten und ähnliches aus<br />
bzw. verkaufen diese.<br />
Am Stand des NABU <strong>Rodgau</strong> e.V.<br />
geht es in diesem Jahr um „Die<br />
Streuobstwiese – Vom Apfelbaum<br />
bis zum Apfelwein“. Natürlich<br />
darf dabei der selbst gekelterte<br />
Apfelwein nicht fehlen.<br />
Im Ostercafé gibt es leckeren<br />
selbstgebackenen Kuchen und<br />
LOTTO-Verkaufsstelle bleibt erhalten<br />
Ostermarkt am Samstag, 2. März, + Sonntag, 3. März,<br />
im Bürgerhaus Nieder-Roden<br />
Jahre 1945 kurz nach der Geburt<br />
<strong>vom</strong> ältesten Sohn Otto gegründet,<br />
dann ab 1970 in größeren<br />
Räumen in der Görlitzer<br />
Straße 3, spiegelt den inhabergeführten<br />
Einzelhandel im größten<br />
Stadtteil <strong>Rodgau</strong>s wieder.<br />
Doch wie geht es weiter?<br />
Nieder-Roden wird immer mehr<br />
zur „Schlafstadt“: Die Einwohner<br />
orientieren sich bei ihren Einkäufen<br />
mehr der Großstadt zu,<br />
als im örtlichen Einzelhandel<br />
einzukaufen. Die jungen Leute<br />
suchen „Erlebnis-Shopping“ wie<br />
bei Hollister u.ä. oder kaufen direkt<br />
im Internet. Diese Situation<br />
wird für den Einzelhandel vor<br />
Ort immer schwieriger. Die S-<br />
Bahn ist für die <strong>Rodgau</strong>er Geschäfte<br />
mehr Fluch als Segen,<br />
bringt sie doch die Konsumenten<br />
schnell und bequem in die<br />
Einkaufstempel der Großstädte.<br />
Otto Manus blickt nicht traurig<br />
zurück, hat er doch in den letzten<br />
Jahren eine intensive und<br />
erfolgreiche Zusammenarbeit<br />
mit verschiedenen Vereinen gepflegt<br />
und dabei viel Positives<br />
erfahren.<br />
4. Hainhäuser Würfel<br />
turnier bei der TGH!<br />
Die Turngemeinde Hainhausen<br />
lädt alle Würfelfreunde am Freitag,<br />
8. März, um 19 Uhr zum 4.<br />
Schockturnier ins Clubheim in<br />
der August-Neuhäusel-Straße 19a<br />
herzlich ein.<br />
Teilnehmerkarten sind im Clubheim<br />
„Bei Uns“, Tel. 2673364, und<br />
im Friseursalon Rudolph, Telefon<br />
9874, zum Preis von 5 Euro erhältlich.<br />
Würfelbecher mit 3 Würfeln sollte<br />
jeder Teilnehmer mitbringen.<br />
Gespielt wird nach den Hausregeln.<br />
Viele interessante Preise<br />
warten auf die Gewinner.<br />
Kaffee. Der Verein „Plattdüütsch<br />
leevt“ verkauft Heringsbrötchen<br />
und Eibrote aus viereckigen Eiern.<br />
Am Stand von Gabriele<br />
Schneider gibt es Geschenke aus<br />
der Küche, Kartoffelsuppe mit<br />
Würstchen und Grüne Soße.<br />
Eröffnet wird der Markt am Samstag<br />
um 14 Uhr <strong>vom</strong> ehrenamtlichen<br />
Stadtrat Werner Kremeier.<br />
Danach spielt das Jugendorchester<br />
der TGS Jügesheim unter der<br />
Leitung von Johannes Busch.<br />
Hier ein Auszug <strong>vom</strong> vorläufigen<br />
Programm:<br />
Samstag, 2. März:<br />
15 Uhr: Auftritt der Gruppe „ARO-<br />
HA“ der Turngemeinde Nieder-<br />
Roden<br />
15.30 Uhr: Auftritt der Tanzgruppe<br />
der SG Nieder-Roden<br />
16 Uhr: Auftritt einer Gruppe der<br />
Jazz- und Show Dance-Abteilung<br />
des SV Weiskirchen<br />
Sonntag, 3. März:<br />
14 Uhr und 15 Uhr: Auftritt einer<br />
Gruppe der Jazz- und Show Dance-<br />
Abteilung des SV Weiskirchen<br />
Besonders mit den Handballern<br />
der HSG Nieder-Roden, bei der<br />
er sich auch als Pressesprecher<br />
engagiert, und mit dem <strong>Rodgau</strong><br />
Lauftreff, wo Tochter Eva-Maria<br />
und Sohn Michael aktiv sind,<br />
wurden erfolgreiche Aktionen<br />
durchgeführt.<br />
Vieles wird den Stammkunden<br />
immer in Erinnerung bleiben:<br />
Die legendären Faschingsskifahrten,<br />
die sportlichen Events<br />
wie Inline-Skating und Nordic-<br />
Walking, Carrera Stadtmeisterschaften<br />
und viele andere Aktionen<br />
rund um den Sport.<br />
Otto Manus wird sich nicht zurückziehen,<br />
sondern weiter aktiv<br />
in den verschiedenen Bereichen<br />
tätig sein. Besonders bei seinen<br />
Gruppenreisen und in der Lotto-<br />
Verkaufsstelle freut er sich auf<br />
die Begegnungen mit netten,<br />
interessierten „alten“ Freunden,<br />
Bekannten und Neukunden.<br />
Der Räumungsverkauf mit<br />
Nachlässen von 30 bis 70 Prozent<br />
beginnt am Donnerstag,<br />
28. Februar ab 8.00 Uhr.<br />
Bitte nicht vergessen, die Gutscheine<br />
einzulösen.<br />
DRK <strong>Rodgau</strong><br />
Einladung<br />
zur ordentlichen Jahreshauptversammlung<br />
für das Geschäftsjahr<br />
2012 am Donnerstag, den<br />
21. März 2013, um 19.30 Uhr<br />
im Gasthaus „Zum Engel”,<br />
Ober-Rodener Straße 16, Nieder-<br />
Roden.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Begrüßung durch die Vorsitzende<br />
Ellen Abröll<br />
2. Ehrung der verstorbenen Mitglieder<br />
3. Protokolle der Mitgliederversammlungen<br />
2012 liegen zur<br />
Einsichtnahme aus<br />
4. Jahresbericht der Vorsitzenden<br />
5. Jahresbericht<br />
der Bereitschaftsleitung<br />
6. Entgegennahme der Jahresrechnungen<br />
a) des vormaligen Ortsvereins<br />
Dudenhofen,<br />
b) des vormaligen Ortsvereins<br />
Jügesheim,<br />
c) des vormaligen Ortsvereins<br />
Nieder-Roden,<br />
7. Bericht der Revisoren<br />
8. Aussprache über die Punkte<br />
4, 5, 6 und 7<br />
9. Antrag auf Entlastung der<br />
Rechner und der Vorstände<br />
a) des vormaligen Ortsvereins<br />
Dudenhofen<br />
b) des vormaligen Ortsvereins<br />
Jügesheim<br />
c) des vormaligen Ortsvereins<br />
Nieder-Roden<br />
10. Beschlussfassung über den<br />
Haushaltsplan des Ortsvereins<br />
<strong>Rodgau</strong> 2013<br />
11. Wahl der Delegierten<br />
12. Schriftliche Anträge<br />
13. Verschiedenes<br />
Mit dieser schriftlichen Einladung<br />
ist die Versammlung ordnungsgemäß<br />
geladen. Wir bitten<br />
um pünktliches Erscheinen.<br />
Anträge müssen bis 7. März 2013<br />
in schriftlicher Form dem Vorstand<br />
vorliegen.<br />
Standort <strong>Rodgau</strong> nicht aufgeben –<br />
Größte Stadt des Kreises braucht einen medizinischen Notdienst<br />
Mit Unverständnis hat die SPD-<br />
Fraktion <strong>Rodgau</strong> auf die Stellungsnahme<br />
der kassenärztlichen<br />
Vereinigung zur Zukunft<br />
der ärztlichen Notdienstzentrale<br />
in Dudenhofen reagiert. In dieser<br />
Stellungnahme favorisiert die<br />
Ärzteorganisation eine Zusammenlegung<br />
der Standorte Seligenstadt<br />
und <strong>Rodgau</strong> – allerdings<br />
nicht im Medizinischen<br />
Kompetenzzentrum in <strong>Rodgau</strong>,<br />
sondern in Seligenstadt.<br />
„Wir sind der Meinung, dass eine<br />
wohnortnahe Ärzteversorgung<br />
unerlässlich ist. Als größte Stadt<br />
des Kreises muss <strong>Rodgau</strong> direkt<br />
versorgt werden. Gerade für akut<br />
kranke Menschen ist der Weg<br />
nach Seligenstadt beschwerlich.<br />
Immerhin hat nicht jeder ein<br />
Auto“, so Fraktionsvorsitzender<br />
Ralf Kunert.<br />
Deshalb spricht sich die SPD<br />
<strong>Rodgau</strong> klar gegen mögliche Pläne<br />
einer Zusammenlegung in<br />
Seligenstadt aus. Vielmehr solle<br />
durch eine rasche Fertigstellung<br />
des Medizinischen Kompetenzzentrums<br />
ein gutes Angebot an<br />
die Ärzte gemacht werden, um<br />
den Notdienst dauerhaft in <strong>Rodgau</strong><br />
zu halten.<br />
„Die Fragen der Kosten und wirtschaftlicher<br />
Effizienz dürfen<br />
nicht zum Maßstab einer wohnortnahen<br />
sinnvollen ärztlichen<br />
Versorgung werden, wie dies<br />
scheinbar von der Kassenärztlichen<br />
Vereinigung angestrebt<br />
wird“, so der Stadtverbandsvorsitzende<br />
Jürgen Kaiser.<br />
CDU wählt ihre Direktkandidaten<br />
für die Landtagswahl im September<br />
Nominiert sind die bisherigen<br />
Amtsinhaber Frank Lortz, Ismail<br />
Tipi und Hartmut Honka<br />
Die CDU im Kreis Offenbach wird<br />
in der nächsten Woche die personellen<br />
und formalen Weichen für<br />
die Landtagswahl am 22. September<br />
2013, die gemeinsam mit<br />
der Bundestagswahl stattfindet,<br />
stellen. In allen drei Landtagswahlkreisen<br />
im Kreis Offenbach<br />
werden die Delegierten der CDU<br />
zusammenkommen, um in geheimer<br />
Wahl die Direktkandidaten<br />
zu bestimmen.<br />
Vorgeschlagen <strong>vom</strong> Kreisvorstand<br />
der Union sind die bisherigen Abgeordneten.<br />
Im Wahlkreis 44<br />
(Dreieich, Egelsbach, Langen,<br />
Neu-Isenburg), Hartmut Honka.<br />
Der Dreieicher Partei- und Fraktionsvorsitzende<br />
ist in der momentanen<br />
Legislaturperiode rechtspolitischer<br />
Sprecher der Landtagsfraktion.<br />
Im Wahlkreis 45 (Dietzenbach,<br />
Heusenstamm, Mühlheim,<br />
Obertshausen), kandidiert erstmalig<br />
Ismail Tipi, der vor zwei<br />
Jahren in den Landtag nachgerückt<br />
ist. Für den Wahlkreis 46<br />
(Hainburg, Mainhausen, <strong>Rodgau</strong>,<br />
Rödermark, Seligenstadt) kandidiert<br />
der Kreisvorsitzende der<br />
Christdemokraten, Landtagsvizepräsident<br />
Frank Lortz. Bereits<br />
neun Mal hat der Frontmann den<br />
Landtagswahlkreis direkt gewonnen.<br />
Termine:<br />
Dienstag, 19. Februar, 19 Uhr,<br />
Bürgerhaus Froschhausen,<br />
Wahlkreisdelegiertenversammlung<br />
Wahlkreis 46, Offenbach-<br />
Land III<br />
Mittwoch, 20. Februar, 19.30 Uhr,<br />
Sport- und Kulturzentrum Martinsee,<br />
Gesellschaftsraum,<br />
Wahlkreisdelegiertenversammlung<br />
Wahlkreis 45, Offenbach-<br />
Land II<br />
Donnerstag, 21. Februar, 19.30 Uhr,<br />
Bürgerhaus Egelsbach,<br />
Wahlkreisdelegiertenversammlung<br />
Wahlkreis 44, Offenbach-<br />
Land I<br />
Kleider- und Spielzeugbasar in Kita Sternenburg<br />
Rödermark - Auf Initiative des Elternbeirats findet am kommenden<br />
Samstag, 23. Februar, in der Zeit von 10 bis 14 Uhr im Johanniter-Minikindergarten<br />
„Die Sternenburg“, Bruchwiesenstraße 19 in Urberach,<br />
ein vorsortierter Kleider- und Spielzeugbasar statt. Zum Verkauf werden<br />
gut erhaltene Kinderkleidung bis Größe 116, Spielzeug, Großteile<br />
wie Kinderbetten und Autositze angeboten. Bei Kaffee und Kuchen<br />
haben die Kunden in Ruhe die Möglichkeit nach einem Schnäppchen<br />
für den kleinen Liebling Ausschau zu halten. Der Erlös der Veranstaltung<br />
wird für Neuanschaffungen in der Kita verwendet werden.<br />
VdK Dudenhofen<br />
Der Dudenhöfer VdK-Ortsverband<br />
lädt alle aktiven und passiven<br />
Mitglieder form- und fristgerecht<br />
zur Jahreshauptversammlung am<br />
Samstag, 22. März 2013, ins Kolleg<br />
des Bürgerhauses Dudenhofen<br />
ein. Beginn der Versammlung<br />
ist um 15. Uhr.<br />
Folgende Tagesordnung ist vorgesehen:<br />
1. Eröffnung und Begrüßung,<br />
Ehrung der Verstorbenen<br />
2. Verlesung des Protokolls <strong>vom</strong><br />
1. April 2012<br />
3. Bericht des Vorsitzenden<br />
4. Bericht des Beraters<br />
5. Bericht des Kassenwartes<br />
6. Bericht der Revisoren<br />
7. Aussprache<br />
zu den Punkten 3 bis 6<br />
8. Entlastung des Vorstandes<br />
9. Ehrung der Jubilare<br />
10. Ausblick auf das Jahr 2013<br />
11. Bericht des Reiseleiters<br />
12. Aussprache, Kritik, Anregungen<br />
und Wünsche<br />
Anträge zur Tagesordnung sind<br />
bis spätestens eine Woche vor<br />
der angesetzten Jahreshauptversammlung<br />
schriftlich beim Vorsitzenden<br />
oder beim Vorstand<br />
einzureichen. Die Jahreshauptversammlung<br />
des VdK Dudenhofen<br />
ist eine der wichtigsten<br />
Veranstaltungen im Jahresablauf<br />
und wir bitten deshalb alle Mitglieder<br />
um ihre Teilnahme.<br />
Jahrgang 1947/48 Dudenh.<br />
Obligatorischer Stammtisch ist<br />
wieder am Freitag, 1. März, ab<br />
19.30 Uhr bei Anita. Für Speisen<br />
ist mit einer Spezialität gesorgt.<br />
Für unsere Filialen in <strong>Rodgau</strong> und Umgebung suchen wir<br />
Aushilfen (w/m) auf 450-€-Basis,<br />
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Donnerstag, 28. Febr. 2013<br />
bis Montag, 4. März 2013<br />
„Kaminstube“ - TSV-Gaststätte<br />
Forsthausstraße 9, <strong>Rodgau</strong>-Dudenhofen<br />
Servierzeiten: Donnerstag, 28. Februar ab 17.00 Uhr<br />
Freitag, 1. März<br />
Samstag, 2. März<br />
ab 17.00 Uhr<br />
ab 17.00 Uhr<br />
Sonntag, 3. März ab 11.00 Uhr durchgehend<br />
Montag, 4. März<br />
ab 17.00 Uhr<br />
Tischreservierungen unter Tel. 0 6106/2 42 02<br />
TGM SV - Wandern<br />
Februar-Wanderung<br />
Für die Monatswanderung am<br />
24. Februar wurde <strong>vom</strong> Wanderführer<br />
Fred Quell die Strecke von<br />
Jügesheim durch den Jügesheimer<br />
Wald nach Heusenstamm<br />
vorbereitet. Dazu treffen sich alle<br />
Teilnehmer um 10 Uhr an der<br />
Weimer & Kloos<br />
Ihre<br />
Versicherungs-Agentur<br />
TGM SV-Turnhalle, von dort beginnt<br />
auch die Wanderung von<br />
ca. 10 Kilometer Länge.<br />
Für die Mittagsrast wurden Plätze<br />
in der TSV-Turnhalle reserviert.<br />
Nach dem Mittagessen fahren<br />
wir mit der S-Bahn oder gehen<br />
den Weg (in gekürzter Strecke)<br />
wieder zum Ausgangspunkt zurück.<br />
Wir sind eingezogen!<br />
Vielen Dank für die guten Wünsche und Aufmerksamkeiten<br />
zur Allianz-Agentur-Eröffnung<br />
in der Raiffeisenstraße 11, 63110 <strong>Rodgau</strong>-Dudenhofen.<br />
Einen besonderen Dank unseren Umzugshelfern Philipp, Felix und Max sowie den<br />
ausführenden Unternehmen: Projekthaus Projekt & Grundstücksentwicklung GmbH -<br />
Klaus Kaiser • Sattler Elektrotechnik, <strong>Rodgau</strong> • Elektroinstallation Schüßler &<br />
Prößler GmbH, <strong>Rodgau</strong> • Fliesen Sehnert GmbH • Narr Raumausstattung •<br />
Pulwey Raumausstattung • Metzgerei Siegler •<br />
<strong>Bürgerblatt</strong> <strong>Rodgau</strong><br />
Geschäftszeiten:<br />
Mo.–Fr. 09.00–12.00 Uhr<br />
Mo., Di. und Do. 14.30–17.30 Uhr<br />
und nach Vereinbarung<br />
Michael Weimer & Thomas Kloos<br />
Allianz-Agentur<br />
Raiffeisenstraße 11 · 63110 <strong>Rodgau</strong><br />
Tel. 06106/28010-0 · Fax 28010-21<br />
michael.weimer@allianz.de<br />
thomas.kloos@allianz.de<br />
www.allianz-weimer.de<br />
www.allianz-kloos.com
Seite 4 Mittwoch, den 20. Februar 2013<br />
Wasser ist ein Menschenrecht –<br />
Freie Wähler <strong>Rodgau</strong> erneuern ihren Aufruf <strong>vom</strong> Juli 2012<br />
Wasserversorgung muss in kommunaler Hand bleiben! • Diese Initiative geht uns alle an!<br />
Die Freien Wähler <strong>Rodgau</strong> lehnen<br />
die EU-Pläne zur Privatisierung<br />
der Wasserversorgung ab.<br />
Die Europäische Union versucht<br />
uns als Verbraucher die Liberalisierungsunternehmungen<br />
damit<br />
schaft als Existenzsichernde öffentliche<br />
Dienstleistung für alle<br />
Menschen fördert. Diese EU-<br />
Rechtsvorschriften sollten die Regierungen<br />
dazu verpflichten, für<br />
alle Bürger und Bürgerinnen eine<br />
möglich wurde. Genau diese Abweichung<br />
zwischen Reden und<br />
Handeln ist es, die die zunehmende<br />
Politikverdrossenheit der<br />
Wählerinnen und Wähler verursacht,<br />
so der Landesvorsitzende<br />
schmackhaft zu machen, in sie ausreichende Versorgung mit Walter Öhlenschläger.<br />
Kostenreduzierungen in Aussicht<br />
stellt. Ein gutes Beispiel, dass es<br />
die Liberalisierung genau ins Gegenteil<br />
umgeschlagen hat, ist der<br />
Strompreis. Die EU-Kommission<br />
plant aktuell per Richtlinie die<br />
europaweite Privatisierung der<br />
Trinkwasserversorgung. Dazu sollen<br />
Ausschreibungen erzwungen<br />
sauberem Trinkwasser sowie eine<br />
sanitäre Grundversorgung sicherzustellen.“<br />
Einen Anfang macht<br />
die EU mit der Wasserprivatisierung<br />
momentan in Portugal und<br />
Griechenland. Die Notlage der<br />
krisengebeutelten Länder wird<br />
von der so genannten „Troika“<br />
ausgenutzt, um den Verkauf von<br />
Spekulanten und Geschäftemacher<br />
haben in der öffentlichen<br />
Wasserversorgung nichts verloren.<br />
Unterstützen Sie die europäische<br />
Protestaktion. Brüssel zerstört<br />
unsere kommunalen Selbstverwaltung.<br />
Ohne jegliche Legitimation<br />
mischt sich die EU-Kommission<br />
immer weiter in die politischen<br />
und somit einigen Großkonzernen<br />
öffentlichen Wasserwerken und<br />
Entscheidungen der<br />
ein Milliardenmarkt geöffnet<br />
werden. Scharfe Ablehnung erfährt<br />
diese Planung bereits <strong>vom</strong><br />
Deutschen Städtetag.<br />
Vielmehr müsse die lebensnotwendige<br />
Wasserversorgung der<br />
Wasserversorgungsunternehmen<br />
an private Investoren zu erzwingen.<br />
In England, wo vor einigen<br />
Jahren die Wasserversorgung privatisiert<br />
wurde, stiegen die Preise<br />
und fiel die Qualität.<br />
Länder, der Kreistage und Kommunen<br />
ein.<br />
Mit der vorgesehenen Privatisierung<br />
der Trinkwasserversorgung<br />
versucht Brüssel direkt, aber<br />
ohne jegliche Notwendigkeit, in<br />
Bürger der Stadt <strong>Rodgau</strong> auch Bekanntlich werden <strong>Rodgau</strong> Bürger<br />
die Entscheidungshoheit der<br />
künftig in der Verantwortung der<br />
öffentlichen Hand oder bei einem<br />
städtischen Betrieb, wie die<br />
Stadtwerke <strong>Rodgau</strong> bleiben.<br />
Mit diesem Aufruf ziehen die<br />
Freien Wähler <strong>Rodgau</strong> Konsequenzen<br />
aus der Unterstützung<br />
einer inzwischen schon über einer<br />
Million Menschen unterstützten<br />
Petition „Wasser ist ein Menschenrecht“.<br />
zuverlässig mit ausgezeich-<br />
neter Wasserqualität versorgt, sei<br />
es in Dudenhofen, Jügesheim,<br />
Hainhausen und Weiskirchen<br />
durch die GVO und im Süden<br />
durch das Gruppenwasserwerk<br />
Dieburg. Sie garantieren sicheres<br />
und einwandfreies Trinkwasser<br />
höchster Qualität.<br />
Die Freien Wähler Hessen sehen<br />
Städte und Gemeinden einzugreifen.<br />
Dabei gibt es bezüglich<br />
dieses wichtigen Bestandteils der<br />
Daseinsversorgung absolut keinen<br />
Handlungsbedarf.<br />
Es geht vielmehr darum, den großen<br />
Energiekonzernen neue, profitable<br />
Geschäfte zur ermöglichen.<br />
Wir, die Freien Wähler <strong>Rodgau</strong>,<br />
rufen erneut die Bürgerin-<br />
Darin heißt es: es als bemerkenswert, dass sich nen und Bürger auch über Rodneter<br />
„Wasser ist ein Öffentliches Gut,<br />
keine Handelsware – Wir fordern<br />
die Europäische Kommission zur<br />
Vorlage eines Gesetzesvorschlags<br />
auf, der das Menschenrecht auf<br />
Wasser und sanitäre Grundversorgung<br />
entsprechend der Resolution<br />
der Vereinten Nationen<br />
durchsetzt und eine funktionierende<br />
Wasser- und Abwasserwirt-<br />
neuerdings auch CDU-Bundestagsabgeordnete<br />
gegen die Privatisierung<br />
der Trinkwasserversorgung<br />
aussprechen. Dazu muss<br />
man allerdings wissen, dass der<br />
vorgesehene Eingriff in die seit<br />
Jahrzehnten bewährte, kommunale<br />
Wasserversorgung erst mit<br />
den Stimmen der Konservativen<br />
und der Liberalen in Brüssel<br />
gau hinaus dazu auf, die u.a. von<br />
ver.di getragene Kampagne „Wasser<br />
ist ein Menschenrecht“ zu<br />
unterstützen und das mit ihrer<br />
Unterschrift unter www.right2water.eu/de<br />
zu dokumentieren. Weitere<br />
Informationen zu dieser<br />
Kampagne und zu den Freien<br />
Wählern <strong>Rodgau</strong> finden Sie unter<br />
www.fw-rodgau.de<br />
Pfadfinder wählen Vorstand<br />
Bei guter Beteiligung der Mitglieder wurde der neue Vereins- und Stammesvorstand der Pfadfinder<br />
Nieder Roden gewählt. Für Verein und Stamm wurde Walter Keller (als 1. Vorsitzender) und Falko<br />
Seyffarth (als 2. Vorsitzender) gewählt. Als 3. Vorsitzende Stamm konnte Annette Schöneich und als<br />
Beisitzer für den Vereinsvorstand Nicole Ulrich und Jörg Seyffarth ihre ‚mter antreten.<br />
Der Vorstand und die Mitglieder bedankten sich bei Irene Keller, die nach langer Amtszeit nicht mehr<br />
in der ersten Reihe stehen wollte. Die Pfadfinder erhoffen sich nach einem ereignisreichen Vorjahr nun<br />
ein erfolgreiches neues Jahr. Damit die neue Saison gleich richtig beginnen kann, möchte der neue<br />
Vorstand alle Mitglieder herzlich zum Aufräumen am 9. März um 10 Uhr einladen.<br />
Irish Folk: Greengrass<br />
Ein Stückchen Irland bringt die Band Greengrass am Samstag, 23.<br />
Februar, nach Jügesheim auf die Maximal-Bühne in der Eisenbahnstraße<br />
13. Die Odenwälder Folkband hat sich mit ganzem Herzen<br />
der irischen Folkmusik verschrieben. Ob mitreißende Pub-Songs,<br />
Balladen oder Kampflieder, Lebensfreude ausstrahlende, fetzige<br />
Hornpipes, Jigs oder Reels – Greengrass deckt die gesamte musikalische<br />
Bandbreite der grünen Insel und keltischen Musik ab.<br />
Die Band hat neben zahlreichen Konzerten in Kneipen und auf<br />
Kleinkunstbühnen auch schon sehr erfolgreich auf verschiedenen,<br />
überregional bekannten Festivals sowie in Irland gespielt und gehört<br />
seit 2008 zum Kader des Frankenberger Nightgroove Musikfestivals.<br />
Ihre meisterliche Kunstfertigkeit zeigt Greengrass auf den<br />
verschiedensten Instrumenten, um alte irische Melodien in allen<br />
möglichen Tempi hervorzuzaubern. Eigene Arrangements sorgen<br />
für Abwechslung und geben der Band ihre persönliche Note.<br />
Für Spaß und gute Stimmung sorgen im Einzelnen: Heidrun Holderbach<br />
(Gesang, Flöte, Gitarre und irische Rahmentrommel „Bodhran“),<br />
Michael Böhler (Gesang, Gitarre, Bodhran und irische Flöte „Whistle“),<br />
Christian Wirth (Gesang, Bass, Bodhran und irisches Seiteninstrument<br />
„Bouzouki“) und Erich Fading (Gesang, Gitarre, Mandoline).<br />
Feel welcome and enjoy!<br />
Samstag, 23. Februar • Einlass: 19 Uhr / Beginn: 20 Uhr<br />
Abendkasse: 12 Euro, Vorverkauf: 10 Euro<br />
Eisenbahnstraße 13 in Jügesheim<br />
Vorverkaufsstellen:<br />
• Sport Manus Görlitzer Straße 3, Nieder-Roden,<br />
• Bücherstube Jügesheim Mühlstraße 2, Jügesheim,<br />
Eghalanda Gmoi<br />
z‘<strong>Rodgau</strong><br />
Einladung zur<br />
35. Jahreshauptversammlung<br />
Der Egerländer Vorstand lädt alle<br />
Mitglieder herzlich zur 35. Jahreshauptversammlung<br />
am Samstag,<br />
2. März 2013, um 16 Uhr ins<br />
Gmoiheim, Schwesternstraße 18<br />
in Jügesheim, ein.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Begrüßung<br />
2. Totengedenken<br />
3. Protokoll-Verlesung<br />
4. Jahresbericht des Vorstehers<br />
5. Kassenbericht der Kassiererin,<br />
Gmoi und junge Generation<br />
6. Bericht der Revision und<br />
Entlastung des Vorstandes<br />
7. Termine<br />
8. Anträge<br />
9. Verschiedenes<br />
Anträge können bis zum 23. Februar<br />
2013 beim Vorsteher Toni<br />
Tumpach (Nordring 16 in Jügesheim,<br />
Telefon 4359) schriftlich<br />
eingereicht werden. Vorsteher<br />
und Vorstand bitten um zahlreiches<br />
Erscheinen.<br />
Bilderbuchkino<br />
in der Begegnungsstätte<br />
Nieder-Roden<br />
Auf nach Afrika! Durch Wüsten<br />
und Stürme: ein großes Abenteuer!<br />
Freddis bester Freund ist ein<br />
Nilpferd, lebt im Zoo und träumt<br />
von Afrika. Freddi möchte ihm<br />
helfen und macht sich mit dem<br />
Nilpferd auf eine abenteuerliche<br />
Reise, die die beiden durch wilde<br />
Stürme und heiße Wüsten führt.<br />
• Tiere suchen dringend ein Zuhause! •<br />
Liebe Tierfreunde,<br />
im Tierschutzverein Seligenstadt<br />
und Umgebung e.V. warten<br />
derzeit so viele Tiere – vor<br />
allem Katzen, Hunde und<br />
Kleintiere – auf ein neues Zuhause,<br />
dass wir Ihnen gerne<br />
unsere dringendsten „Felle“<br />
vorstellen möchten.<br />
Haben sie schon länger darüber<br />
nachgedacht, einem traumhaften<br />
„Mitbewohner” ein Zuhause<br />
zu schenken? JETZT ist<br />
der richtige Zeitpunkt dafür.<br />
Lernen Sie einen<br />
unserer Schützlinge kennen:<br />
Hallo liebe Katzenfreunde,<br />
man nennt mich UDO und ich<br />
bin ein etwa 6 Monate alter Kater,<br />
schwarz mit weiß. Mein Fell<br />
ist sehr seidig und außerdem<br />
habe ich lange Beine und es<br />
spricht einiges dafür, dass ich<br />
ein Siam-Mix-Kater bin.<br />
Ich hätte sooo gerne ein eigenes<br />
liebevolles Zuhause. Ich bin<br />
sehr verspielt und lebhaft, anhänglich<br />
und neugierig. Andere<br />
Katzen mag ich sehr gerne, es<br />
wäre also schön, wenn außer<br />
euch Menschen auch noch eine<br />
andere Samtpfote auf mich wartet.<br />
Bei Fremden bin ich anfangs<br />
etwas schüchtern, aber mit Leuten<br />
die ich kenne stelle ich sehr<br />
schnell einen Schmuse-Weltrekord<br />
auf. Da ich gerne kleine<br />
Spaziergänge im Freien unternehme,<br />
wäre eine ruhige Gegend<br />
optimal für mich, vielleicht<br />
mit wenigen Autos, denn vor<br />
denen habe ich Angst. Ich würde<br />
mich sehr freuen, wenn ihr<br />
mich einmal besuchen kommt,<br />
denn dann könnten wir uns<br />
kennenlernen. Ich warte schon<br />
sehr gespannt auf euch,<br />
Euer UDO<br />
Kontakte und weitere Informationen:<br />
Telefon 06182-26626<br />
Ihr Tierschutzverein Seligenstadt<br />
und Umgebung e.V.<br />
(Anrufbeantworter – Sie werden<br />
abends zurückgerufen!)<br />
Kreis Offenbach:<br />
Projekt 50PLUS zieht erfolgreich Bilanz<br />
,Tante Emma <strong>Rodgau</strong>‘ e.V. -<br />
Einladung zur Mitgliederversammlung 2013<br />
Am Montag, 18. März 2013, findet um 20 Uhr im „Haus der Begegnung”<br />
in Jügesheim, Vordergasse, die Mitgliederversammlung 2013<br />
von Tante Emma <strong>Rodgau</strong> e.V. statt, zu der alle Mitglieder, Sponsoren,<br />
Helfer, Freunde und Interessierte von Tante Emma <strong>Rodgau</strong> e.V. eingeladen<br />
sind. Stimmberechtigt sind lediglich die Mitglieder. Tagesordnung:<br />
Begrüßung durch den Vorsitzenden, Bericht des Vorstandes<br />
über das Jahr 2012, Bericht des Schatzmeisters über das Jahr 2012,<br />
Aussprache über die Berichte, Erteilung der Entlastung, Wahl eines<br />
neuen Revisors, Anträge, Verschiedenes.<br />
Im Anschluss an die Sitzung findet noch ein kleiner Umtrunk im Foyer<br />
des HdBs statt, zu dem der Vorstand von „Tante Emma” alle Gäste<br />
und Mitglieder herzlich einlädt.<br />
Ob sie jemals dort ankommen,<br />
wo die Luft nach Honig und ein<br />
bisschen nach Bananeneis<br />
riecht? Wo es Palmen mit Kokosnüssen<br />
gibt und ganz viele<br />
Freunde für das Nilpferd?<br />
Kinder ab 4 Jahren können dies<br />
am Mittwoch, den 28. Februar<br />
Imagewandel befördert<br />
„Insgesamt konnten wir im Jahr<br />
2012 450 Langzeitarbeitslose<br />
über 50 Jahre in den ersten Arbeitsmarkt<br />
vermitteln“, stellt der<br />
Sozialdezernent des Kreises Offenbach,<br />
Carsten Müller, die aktuelle<br />
Bilanz des Projektes<br />
50PLUS vor. „Vor allem die Nachhaltigkeit<br />
beeindruckt mich. Seit<br />
Projektstart im Januar 2006 konnten<br />
wir insgesamt 2.097 langzeitarbeitslose<br />
Menschen über 50<br />
Jahre in den ersten Arbeitsmarkt<br />
vermitteln! Mit den sogenannten<br />
Minijobs kommen wir sogar auf<br />
2.937 Vermittlungen.“<br />
Die 450 Vermittlungen von älteren<br />
Menschen in Arbeit im vergangenen<br />
Jahr sind im Vergleich<br />
zu 2011 eine Steigerung von circa<br />
neun Prozent. Davon weisen<br />
368 eine Beschäftigungsdauer<br />
von über sechs Monaten auf.<br />
Hinzu kommen zweiundzwanzig<br />
Existenzgründer. Lediglich sechzig<br />
wiesen eine Beschäftigungsdauer<br />
von bis zu sechs Monaten<br />
auf. Zusätzlich nahmen 1.208 ältere<br />
Langzeitarbeitslose an Coachings,<br />
Qualifizierungsmaßnahmen,<br />
Praktika oder Sprachfördermaßnahmen<br />
teil. 208 Menschen<br />
über 50 Jahre wurden 2012 außerdem<br />
in einen Minijob vermittelt.<br />
„Circa 80 Prozent der Vermittlungen<br />
fanden statt, ohne dass wir<br />
einen speziellen Arbeitgeberzuschuss<br />
zahlen mussten. Das sagt<br />
viel über die Qualität der Vermittlungsarbeit<br />
und über das Fallmanagement<br />
50PLUS aus“, stellte<br />
Müller fest.<br />
Auch dank der kontinuierlichen<br />
Erfolge des Projektes 50PLUS<br />
sank, laut Statistik der Bundesagentur<br />
für Arbeit (BA), die Zahl<br />
der über 50jährigen Hartz-IV-<br />
Emp- fänger im Kreis Offenbach<br />
zwischen Januar 2011 und Dezember<br />
2012 von 2.070 Personen<br />
oder 4,4 Prozent auf 1.532 Personen<br />
beziehungsweise 3,0 Prozent.<br />
„Diese Zahlen sind ein deutlicher<br />
Beleg für den Erfolg des Projektes<br />
50PLUS. Vor allem, wenn man<br />
bedenkt, dass die Zahl der älteren<br />
Arbeitslosen insgesamt –<br />
also der Empfänger des Arbeitslosengeldes<br />
I und der Langzeitarbeitslosen<br />
über 50 – laut BA<br />
zwischen Dezember 2011 und<br />
Dezember 2012 von 2.857 auf<br />
2.997 gestiegen ist. Erfreulich ist<br />
zudem, dass ein Imagewandel in<br />
der Gesellschaft und besonders<br />
bei Arbeitgebern eingesetzt hat.<br />
Ältere Arbeitnehmer werden heute<br />
wegen ihres Erfahrungsschatzes<br />
vermehrt umworben und<br />
nicht mehr sofort wegrationalisiert“,<br />
machte Müller deutlich.<br />
Der Erfolg des Projektes 50PLUS<br />
kommt für den Sozialdezernenten<br />
daher keineswegs überraschend.<br />
Müller: „Es war uns von<br />
vornherein klar, dass gerade die<br />
älteren Langzeitarbeitslosen vor<br />
Hartz IV sträflich vernachlässigt<br />
wurden. Wir haben nämlich die<br />
Erfahrung gemacht, dass Arbeitgeber<br />
die Qualitäten von über<br />
50jährigen durchaus zu schätzen<br />
wissen. Sie müssen nur richtig<br />
vermittelt werden. Deshalb hat<br />
der Kreis auch seinerzeit am<br />
bundesweiten Pilotprojekt 50PLUS<br />
teilgenommen. Wir wollten uns<br />
speziell um diese Zielgruppe<br />
kümmern und etwas in Bezug<br />
auf die Wahrnehmung älterer Arbeitnehmer<br />
generell ändern.“<br />
Hier habe sich in den vergangenen<br />
Jahren auch viel getan, so<br />
Müller weiter. Über 50 zu sein,<br />
sei inzwischen in vielen Branchen<br />
im Kreis kein Handicap<br />
mehr – im Gegenteil. „Dies mussten<br />
wir allerdings mit unseren<br />
Projektmitarbeitern erst in die<br />
Köpfe der Personalverantwortlichen<br />
bringen“, betont der Kreisbeigeordnete.<br />
„Ich denke, das ist<br />
uns gelungen! Zudem unterstützen<br />
wir mit unserem Projekt gezielt<br />
Arbeitgeber in der Einarbeitungsphase<br />
älterer Langzeitarbeitsloser<br />
und bringen angesichts<br />
des aktuellen Fachkräftemangels<br />
Arbeit und Arbeitnehmer zusammen“,<br />
erläuterte Müller und verweist<br />
auf die Internetseite des<br />
Projektes. „Unter www.proarbeit-<br />
50plus.de können sich Unternehmer<br />
und ältere Arbeitnehmer gezielt<br />
über unsere Angebote informieren.<br />
Auch eine Stellenbörse<br />
ist im Internetauftritt integriert“,<br />
erläutert der Sozialdezernent.<br />
Als Plus erwies sich auch die<br />
Idee des Kreises im Fallmanagement<br />
50PLUS ehemalige Langzeitarbeitslose<br />
einzusetzen. „Diese<br />
Menschen wirken einfach<br />
glaubwürdig. Sie wissen, von was<br />
sie sprechen, sind hoch motiviert<br />
und können selbst motivieren“,<br />
so die Leiterin des Projektes<br />
50PLUS Brunhilde Link. „Darüber<br />
hinaus arbeiten wir sehr erfolgreich<br />
mit verschiedenen Aktivierungsmaßnahmen,<br />
wie Potential-<br />
Analysen, Gruppenveranstaltungen,<br />
speziellen arbeitsmarktnahen<br />
Bewerbungs-Checks oder<br />
einem altersbezogenen Einzelcoaching.“<br />
um 15 Uhr in der Begegnungsstätte<br />
der katholischen Pfarrgemeinde<br />
„St. Matthias” in Nieder-<br />
Roden, Strandpromenade 20, erleben.<br />
Informationen gibt es bei<br />
Nicole Köster unter Telefon 693-<br />
3322 oder über Mail: nicole.koester@rodgau.de<br />
Doppelschlag für TCW<br />
Zwei Turniersiege, ein zweiter<br />
Platz und eine Halbfinalteilnahme<br />
– das ist die beachtliche<br />
Ausbeute der Tennisjugend des<br />
Tennisclub Weiskirchen <strong>vom</strong><br />
IMPRESSUM<br />
Unabhängige Wochenzeitung für <strong>Rodgau</strong> mit den amtlichen Mitteilungen.<br />
Herausgeber: COMO-Verlag, Inhaber Siegbert Seib<br />
Zeppelinstraße 10, 63110 <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden<br />
Telefon (0 61 06) 2 41 29<br />
Telefax (0 61 06) 2 13 77<br />
e-Mail: burgerblatt@online.de<br />
Redaktion: Telefon (0 61 06) 2 41 29 · Fax (0 61 06) 2 13 77<br />
Redaktionsschluss: Montags 12.00 Uhr (resp. dienstags 12.00 Uhr)<br />
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Erscheinungsweise: Einmal wöchentlich mittwochs (resp. donnerstags)<br />
Vertrieb:<br />
Dorn Distribution<br />
Auflage:<br />
18.800 Stück<br />
Gültige Anzeigenpreisliste <strong>vom</strong> 1. Juli 2007<br />
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eingesandte Beiträge und Fotos keine Haftung und keine Rücksendung. Nachdruck,<br />
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Sparkasse Dieburg, <strong>Rodgau</strong>, BLZ 508 526 51, Konto-Nr. 155 003 007<br />
Immobilien<br />
vergangenen Wochenende.<br />
Jule van der Meer gewann das<br />
LK-Turnier Steinheimer Open bei<br />
den Juniorinnen U14. Im Finale<br />
besiegte sie Julia Zorbach <strong>vom</strong><br />
TC Bad Vilbel mit 6:1/6:3. Emma<br />
Haake gewann bei den Juniorinnen<br />
U10 den Tüscher Jugendcup<br />
in Wetzlar. Beide Mädchen waren<br />
an Position eins gesetzt und<br />
wurden ihrer Favoritenrolle ohne<br />
Satzverlust gerecht. TCW-Neuzugang<br />
Yvonne-Denise Lettmann<br />
erreichte in Steinheim das Finale<br />
der Juniorinnen U12, welches<br />
sie gegen die ein Jahr ältere und<br />
an Position zwei gesetzte Kachina<br />
Gensheier von Eintracht<br />
Frankfurt mit 4:6/2:6 verlor. Tomek<br />
Ruch erreichte in der U10-<br />
Konkurrenz von Wetzlar durch<br />
einen Sieg gegen die Nummer<br />
zwei der Setzliste das Halbfinale,<br />
welches er gegen den späteren<br />
Sieger Felix Büttner <strong>vom</strong> TC<br />
RW Eckenheim verlor.<br />
Jetzt auch Hip Hop bei TGM SV Jügesheim<br />
Die Tanzsportabteilung der TGM SV Jügesheim erweitert nach der<br />
Fastnacht ab 20. Februar ihr Angebot um eine Hip-HopGruppe.<br />
„Back tot he Beats“, nennt sie sich und bietet immer mittwochs von<br />
19.30 bis 21.30 Streetstyle oder Video Clip Dancing an, das sich in<br />
viele kleinere Stilrichtungen wie Locking, Housing, New Style gliedert.<br />
Getanzt wird zu RNB und Hip Hop. Das Training findet in der Weiskircher<br />
Straße 42 in Jügesheim statt.<br />
Außerdem wird eine Kooperation mit der erfolgreichen Modern-Gruppe<br />
„Footloose“ stattfinden, die ebenfalls zu Hip Hop, RNB, aber auch<br />
Techno und House eifrig trainiert.<br />
„Footloose” ist die Turniergruppe in diesem Bereich und startet regelmäßig<br />
unter den Richtlinen des Deutschen Verbands- für Garde und<br />
Schautanzsport.<br />
Wer 15 Jahre und älter ist und Lust hat in eine der beiden Gruppen<br />
einzusteigen, kann sich hierfür gerne in der Geschäftsstelle von<br />
TGMSV anmelden. Und auch in den anderen Gruppen der TSA ist<br />
noch Platz für alle Tanzbegeisterten von drei bis 25 Jahren. Ein Einstieg<br />
ist jederzeit möglich.<br />
NIEDER-RODEN, zu verkaufen:<br />
3-Zi.-Whg., 72 m 2 , in guter<br />
Lage, 5 Minuten zur S-Bahn,<br />
Bad neu, mit TG-Platz.<br />
Preis € 79.000,– (ohne Makler)!<br />
Tel. (06106) 2399 640 oder<br />
Mobil 0171-5417 519<br />
Nieder-Roden: Büro-/Gewerbe-/Lagerräume,<br />
ebenerdig,<br />
ca. 70 m 2 , von Privat, Nähe S-<br />
Bahn, zu vermieten.<br />
Telefon (06106) 71120<br />
Zu vermieten:<br />
2-Zi.-Etagenwohnung, 64 m 2 , in<br />
<strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden, mit Badeseeblick,<br />
ohne Maklergebühr,<br />
gut geschnitten, neu renoviert.<br />
Telefon (06145) 530 610<br />
Nieder-Roden:<br />
Zwei Kellerräume, ca. 40 m 2 , sep.<br />
Eingang, zu vermieten.<br />
Telefon (06106) 71120<br />
Sie haben das Haus –<br />
wir den Käufer!<br />
Manuela Weber<br />
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CDU lädt wieder zum ,Wortwechsel‘ ein<br />
Nach dem großen Erfolg des ersten „Wortwechsels“ lädt der CDU-<br />
Stadtverband alle Mitglieder und interessierten Bürgerinnen und Bürger<br />
zur Fortsetzung dieser neuen Gesprächsreihe ein. Beim zwanglosen<br />
Miteinander ohne Tagesordnung besteht wieder Gelegenheit,<br />
sich über aktuelle Themen und <strong>Rodgau</strong>er „Dauerbrenner“ auszutauschen:<br />
Am kommenden Freitag, 22. Februar, im Wirtshaus EinsFünf,<br />
Vordergasse in Jügesheim, ab 18 Uhr<br />
„Wortwechsel“ wird übers Jahr in lockerer Reihenfolge nach und nach<br />
in allen Stadtteilen stattfinden.<br />
DRK-Ortsvereinigung Weiskirchen<br />
Die nächste Kleidersammlung in Weiskirchen findet am Samstag,<br />
dem 20. April 2013, ab 8 Uhr, statt. Dazu werden rechtzeitig Kleidersäcke<br />
an die Haushalte verteilt.<br />
Die Bürger von Hainhausen haben die Möglichkeit, Kleider dann im<br />
katholischen Kindergarten bei Frau Siewert abzugeben. Gleichwohl<br />
haben Bürger die Möglichkeit, gute Kleider jeden ersten unddritten<br />
Montag im Monat beim DRK Weiskirchen in der Schillerstraße 27 b<br />
von 20 bis 21 Uhr, abzugeben. In besonderen Fällen stehen die Vorsitzende<br />
und die Mitglieder des Ortsvereins gerne zur Verfügung.<br />
Bilderbuchkino<br />
Nur noch eine Woche bis Ostern! Emma kann es kaum erwarten und<br />
stürzt sich voller Vorfreude in die Vorbereitungen: Eier färben, Osterfladen<br />
backen, Osterkörbchen füllen. Auf das Osterfeuer vor der Kirche<br />
ist sie auch schon wahnsinnig gespannt! Wenn da nur nicht das<br />
schwache Lämmchen wäre, das ums Überleben kämpft. Doch am<br />
Ostermorgen wartet eine Überraschung auf Emma und ihre Geschwister.<br />
Gemeinsam mit Emma können Kinder ab 4 Jahren die Osterzeit<br />
erleben: Am Dienstag, 12. März um 15 Uhr in der Evangelischen<br />
Öffentlichen Bücherei Dudenhofen, Kirchstraße3, und am Donnerstag,<br />
07. März in der Stadtbücherei Nieder-Roden, Puiseauxplatz 3,<br />
um 15 Uhr und um 16.30 Uhr. Beide Veranstaltungen sind kostenfrei.<br />
Im Anschluss wird wie immer gebastelt! Eine Anmeldung ist erforderlich!<br />
Evang. Öffentliche Bücherei Dudenhofen:<br />
dienstags (16 bis 19<br />
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18 Uhr), Telefon 6249722 oder E-<br />
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Fundsachen<br />
Ein Damenrad, ein digitaler Fotoapparat<br />
und ein Autoschlüssel<br />
sind die neuesten Fundstücke im<br />
städtischen Fundbüro. Unter der<br />
Rufnummer 693-1255 können<br />
sich Suchende zu diesen oder<br />
anderen Fundsachen informieren<br />
und einen Termin zur Abholung<br />
ausmachen.
Mittwoch, den 20. Februar 2013 Seite 5<br />
Wohnen<br />
Bauen<br />
Renovieren<br />
Treppenwissen …<br />
Handwerkliche Holztreppe<br />
Die Treppenmeister Partnergemeinschaft startete mit einem umfangreichen<br />
Treppenlexikon im Internet (www.treppenlexikon.com)<br />
das zum Thema rund um die Treppe fundiert und übersichtlich Auskunft<br />
gibt. Entscheidende Details, die zu wissen für Bauherren und<br />
Renovierer interessant sein können. Heute: Was ist eigentlich eine<br />
„handwerkliche Holztreppe“?<br />
Die handwerkliche Holztreppe ist ein von Tischlern, Schreinern und<br />
Zimmerleuten verwendeter Begriff für die herkömmliche Holztreppe,<br />
also die gestemmte Wangentreppe und aufgesattelte Treppe,<br />
deren fachgerechte Konstruktion im Regelwerk handwerkliche<br />
Holztreppen im Einzelnen beschrieben ist, und das von den Baubehörden<br />
als Standsicherheitsnachweis anerkannt wird.<br />
Das hat historische Gründe, denn im Holzbau gab es zur Erfordernis<br />
von Standsicherheitsnachweisen den Begriff von „aus der Erfahrung<br />
zu beurteilenden Bauteilen“. Beispielsweise hat die auch derzeit<br />
noch verwendete DIN 1052 Holzbauwerke – Berechnung und<br />
Ausführung, ausdrücklich festgelegt „Für Bauteile, die aus Erfahrung<br />
beurteilt… werden können, ist kein Standsicherheitsnachweis<br />
erforderlich.“ Diese Festlegungen waren wichtig für den handwerklichen<br />
Holztreppenbauer, denn damit konnte auf die in der Berufsausbildung<br />
gültige Literatur zurückgegriffen werden. In den Nachfolgenormen,<br />
den sogenannten Eurocodes ist jedoch der Begriff des<br />
„Nachweises nach allgemeiner Erfahrung“ nicht mehr zu finden, da<br />
moderne Berechnungsmethoden inzwischen allgemein eingeführt<br />
sind.<br />
Um dennoch bewährte Maße und Konstruktionsdetails in einer praxisnahen<br />
Übersicht zusammenzufassen, haben die Verbände sowohl<br />
auf der Grundlage bisheriger Erfahrungen als auch ergänzt<br />
durch statische Berechnungen das Regelwerk handwerkliche Holztreppen<br />
geschaffen. Darin sind unter anderem Materialdimensionen<br />
wie die Wangenstärke, Stufenstärke und weitere Holzquerschnitte<br />
in Tabellen festgehalten sowie bautechnisch zuverlässige<br />
Befestigungsvarianten der Wangen und weitere Konstruktionsdetails.<br />
Damit wurde das Regelwerk zu einem anerkannten Nachweis<br />
zuverlässiger und langlebiger Treppen.<br />
Der Begriff handwerkliche Holztreppe wird manchmal irrtümlich<br />
auf alle Holztreppen ausgedehnt, welche die in den Handwerksinnungen<br />
zusammengefassten Tischler und Zimmerer herstellen, also<br />
auch auf moderne Konstruktionen. Die handwerkliche Fertigungsmethode<br />
bzw. gewerbliche Zuordnung des Herstellers zum Handwerk<br />
darf jedoch nicht mit der historisch entstandenen Bauartbezeichnung<br />
verwechselt werden. Für moderne Treppenkonstruktionen<br />
sind, wie für alle anderen tragenden Bauteile, statische Nachweise<br />
zu erbringen, zum Beispiel die europäische technische Zulassung.<br />
Quelle: www.Treppenlexikon.com<br />
Wohnen 2020: Mit 66 Jahren… fängt künftig das WG-Leben an<br />
Rentner der Generation „Baby-<br />
Boomer“ bereiten sich auf ihr<br />
Altersleben vor • Lebensmaxime<br />
„Gemeinsam statt einsam“<br />
erfordert neue Wohnmodelle •<br />
Barrierefreien Umbau und dessen<br />
Finanzierung rechtzeitig<br />
planen<br />
(np). 17,8 Millionen Rentner werden<br />
2020 in Deutschland leben<br />
und wohnen. Davon geht das<br />
Pestel Institut in Modellrechnungen<br />
im Rahmen seiner Studie<br />
„Wohnungsmangel in Deutschland“<br />
aus und prognostiziert,<br />
dass vor allem altersgerecht barrierefreie<br />
Wohnungen knapp<br />
werden könnten. Und zwar sowohl<br />
bei Miet- als auch bei Eigentumswohnungen.<br />
Das bedeutet:<br />
Für die Generation „Baby-<br />
Boomer“ – die geburtenstarken<br />
Jahrgänge ab 1950 – ist es höchste<br />
Zeit, sich mit der Frage zu beschäftigen,<br />
wie und wo sie als<br />
Rentner leben möchten.<br />
Die Optionen sind vielfältig. Nahezu<br />
jedermann möchte auch im<br />
Alter möglichst selbstbestimmt<br />
leben und wohnen. Eine maßgebliche<br />
Voraussetzung dafür ist,<br />
dass die Wohnsituation zumindest<br />
barrierearm ist. Dazu gehört<br />
ein altersgerecht umgebautes<br />
Badezimmer, das man bei Bedarf<br />
auch an einem Rollator gehend<br />
oder im Rollstuhl sitzend noch<br />
nutzen kann. Breitere Türen, stufenfreie<br />
Zugänge zur Wohnung<br />
oder ein Treppenlift fürs Erreichen<br />
der oberen Stockwerke sind<br />
weitere bauliche Veränderungen,<br />
die man mit Blick auf körperliche<br />
Gebrechen im Alter rechtzeitig<br />
planen und vornehmen sollte.<br />
Denn Wohnungen – egal ob<br />
Miet- oder Eigentumswohnungen<br />
– die diesen Anforderungen gerecht<br />
werden, sind im Bestand<br />
kaum vorhanden. „Deshalb wird<br />
der altersgerechte Umbau bestehender<br />
Häuser und Wohnungen<br />
in den kommenden Jahren einen<br />
der wichtigsten Bereiche in der<br />
Finanzierung von Modernisierungsmaßnahmen<br />
darstellen“,<br />
prognostiziert Alexander Nothaft<br />
<strong>vom</strong> Verband der Privaten Bausparkassen.<br />
Neue Wohnmodelle<br />
braucht das Land<br />
„Wir haben keinen Wohnungsmangel<br />
– nur Wohnungen für<br />
einen anderen Bedarf“, unterstreicht<br />
auch Dr. Henning Scherf<br />
die Notwendigkeit, viele Wohnungen<br />
altersgerecht zu sanieren.<br />
Der ehemalige Bremer Oberbürgermeister<br />
ist Jahrgang 1938<br />
– beschäftigt sich aber seit nahezu<br />
drei Jahrzehnten mit der Frage,<br />
wie er sein „Altersleben gestalten“<br />
will. Impuls gebend dafür<br />
war sein an Parkinson erkrankter<br />
Schwiegervater, der mit Ende 70<br />
ins Heim kam. „Damals habe ich<br />
aus der Nähe erlebt, wie elend<br />
die Angebote für alte Menschen<br />
am Ende ihres Lebens waren“,<br />
schreibt Scherf im Vorwort seines<br />
neuen Buches „Altersreise. Wie<br />
wir alt sein wollen“. Darin hat er<br />
sich „jetzt, da ich selbst ein alter<br />
Mann bin“, auf die Reise gemacht,<br />
um „das gute Altersleben<br />
– trotz Gebrechlichkeit, trotz Pflegebedürftigkeit,<br />
trotz Demenz –<br />
zu finden“. Insgesamt acht<br />
Wohngemeinschaften und Mehrgenerationenprojekte<br />
hat er in<br />
den vergangenen zwei Jahren<br />
besucht. Seine Empfehlung lautet,<br />
sich rechtzeitig das eigene<br />
Altersleben so einzurichten, wie<br />
man es sich vorstellt.<br />
Für ihn lautet dabei die oberste<br />
Lebensmaxime: „Gemeinsam statt<br />
einsam“. Scherf lebt bereits seit<br />
Jahren in einer „Senioren-WG“ –<br />
einer Wohnform, die sich immer<br />
mehr Menschen für ihren dritten<br />
Lebensabschnitt wünschen. Doch<br />
das gemeinschaftliche Wohnen<br />
im Alter, über Verwandtschaftsgrenzen<br />
hinweg, will gut durchdacht<br />
und geplant sein. Denn es<br />
gilt, zahlreiche Aspekte zu bedenken<br />
und Entscheidungen zu<br />
treffen. Eine Grundsatzfrage ist<br />
zum Beispiel, ob man sich – nach<br />
studentischem Vorbild – das Leben<br />
in einer Wohngemeinschaft<br />
oder doch lieber eine Hausgemeinschaft<br />
vorstellen kann. „Viele<br />
Einfamilienhäuser eignen sich<br />
sicherlich für eine Senioren-WG,<br />
müssen aber dafür in der Regel<br />
erst einmal barrierefrei umgebaut<br />
und saniert werden“, erklärt dazu<br />
der Bausparexperte Nothaft. Er<br />
rät daher, diese Maßnahmen vorausschauend<br />
zu planen. „Das gilt<br />
sowohl für die Umbaumaßnahmen<br />
selbst als auch deren Finanzierung“,<br />
unterstreicht Nothaft.<br />
Dabei gibt er zu bedenken, dass<br />
viele ältere Menschen keinen hohen<br />
Kredit mehr aufnehmen wollen<br />
und sich bei vielen Banken<br />
mit diesem Wunsch vermutlich<br />
auch nicht leicht täten. Wer rechtzeitig<br />
mit einem Bausparvertrag<br />
vorspare, könne den Kreditbedarf<br />
deutlich senken und sich die<br />
heute niedrigen Zinsen dafür sichern.<br />
Städteplaner und Bauherren<br />
vor großen Aufgaben<br />
Die Senioren-WG im barrierefrei<br />
umgebauten Einfamilienhaus<br />
hat jedoch zur Konsequenz, dass<br />
jeder Bewohner in der Regel nur<br />
über ein oder zwei eigene Zimmer<br />
verfügt und sich das Bade-<br />
zimmer unter Umständen mit<br />
seinen Mitbewohnern teilen<br />
muss. Wer im Alter dagegen weiterhin<br />
seine eigene, abschließbare<br />
Wohneinheit haben möchte,<br />
wird statt einer Wohn- wohl eher<br />
eine Hausgemeinschaft bevorzugen.<br />
Der Gemeinschaftsbereich<br />
– zum Beispiel die Küche<br />
und ein großer gemeinschaftlicher<br />
Wohn- oder Essensraum –<br />
wird von allen genutzt. Ruhe und<br />
Rückzugsort ist für jeden Bewohner<br />
die eigene Wohnung oder<br />
sein Appartement. Häuser, die<br />
diese WG-Konstellation zulassen,<br />
sind allerdings im Bestand noch<br />
kaum zu finden. Doch zahlreiche<br />
Neubauprojekte und das Umdenken<br />
der Städteplaner lassen hoffen.<br />
Für viele Hausbesitzer könnte<br />
dieser Entschluss jedoch bedeuten,<br />
dass sie im Alter ihr Eigenheim<br />
gegen eine Eigentumswohnung<br />
in der Senioren-Hausgemeinschaft<br />
eintauschen. „Senioren-WGler“<br />
Henning Scherf geht<br />
sogar noch einen Schritt weiter<br />
und kann sich als Infrastruktur<br />
für ein gutes Altersleben „eine<br />
Mischung aus professionellen<br />
und ehrenamtlichen Kräften, einer<br />
dezentralen Versorgung unter<br />
Mithilfe von Nachbarn, Freunden<br />
und Verwandten – gesteuert und<br />
koordiniert von einem Quartiersmanagement“<br />
vorstellen.<br />
Mit der Generation der „Baby-<br />
Boomer“ kommt auf die Gesellschaft<br />
eine nie dagewesene Anzahl<br />
von Senioren zu, die aktiv<br />
ihr Altersleben gestalten werden.<br />
Soziologen sind sich einig, dass<br />
dabei das Ziel „Gemeinsam statt<br />
einsam“ häufiger außerhalb der<br />
Familien durch neue Beziehungs-,<br />
Freundschafts- und<br />
Wohngemeinschaftskonstellationen<br />
stattfinden wird. „Städteplaner,<br />
Architekten und Bauherren<br />
stehen vor einer überaus spannenden<br />
Aufgabe. Sie werden in<br />
den kommenden Jahren individuelle<br />
und bezahlbare Wohnideen<br />
entwickeln, damit möglichst<br />
viele Rentner der Generation<br />
‚Baby-Boomer’ – unabhängig von<br />
ihrer Einkommenssituation – für<br />
ihr aktiv gestaltetes Altersleben<br />
auch die geeigneten Häuser und<br />
Wohnungen finden“, betont Alexander<br />
Nothaft.<br />
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,Landrat vor Ort‘ geht in die<br />
zweite Runde<br />
Mit den Bürgerinnen und Bürgern<br />
ins Gespräch kommen. Das<br />
will Landrat Oliver Quilling auf<br />
der Veranstaltungsreihe „Landrat<br />
vor Ort“. In loser Reihenfolge hält<br />
Quilling dabei nach und nach<br />
Bürgersprechstunden in den einzelnen<br />
Städten und Gemeinden<br />
des Kreises ab. „Vor rund neun<br />
Monaten hatte ich das erste Bürgergespräch<br />
geführt. Seitdem habe<br />
ich von vielen Menschen wertvolle<br />
Hinweise und Gedankenanstöße<br />
bekommen, so dass ich mich<br />
nun auf die ‚zweite Runde‘ freue“,<br />
betont der Landrat.<br />
Den Auftakt macht wieder Dietzenbach.<br />
Am Donnerstag, 28. Februar,<br />
zwischen 16 Uhr und 17.30<br />
Uhr im Raum Parma, Kreishaus<br />
Dietzenbach, Werner-Hilpert-Straße<br />
1 in Dietzenbach können die<br />
Menschen mit dem Landrat darüber<br />
sprechen, wo bei ihnen verwaltungstechnisch<br />
der Schuh<br />
drückt und mit Oliver Quilling<br />
über Anregungen oder konkrete<br />
Vorhaben diskutieren.<br />
Interessierte können sich ab sofort<br />
telefonisch unter 06074/<br />
8180-1002 bei Britta Jung anmelden<br />
und ihr Anliegen kurz umreißen.<br />
Bürger, die Anliegen vorbringen<br />
möchten, die mit der<br />
Hartz-IV-Gesetzgebung zu tun<br />
haben, werden gebeten, sich an<br />
die zuständigen Berater oder den<br />
Ombudsmann zu wenden.<br />
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geeignet für<br />
Wanderfreunde.<br />
Telefon (0 77 22) 63 68<br />
Der richtige Weg – Anzeigen im <strong>Bürgerblatt</strong><br />
DKMS LIFE<br />
Kosmetikseminar in den Main-<br />
Kinzig-Kliniken-Gelnhausen<br />
Hilfe zur Selbsthilfe – Kosmetiktipps<br />
für Krebspatientinnen<br />
Neues Selbstwertgefühl und Lebensfreude<br />
– Das erfahren<br />
Krebspatientinnen bei den speziellen<br />
Kosmetikseminaren von<br />
DKMS LIFE. Jährlich erkranken in<br />
Deutschland 220.000 Frauen neu<br />
an Krebs. Neben dem Bangen<br />
um Leben und Tod sind es vor<br />
allem die sichtbaren Folgen der<br />
Krebsbehandlung, die Gefühle<br />
von Rückzug und Isolation verstärken.<br />
Durch Haarausfall, Augenbrauen-<br />
und Wimpernverlust<br />
oder Hautirritationen verlieren<br />
viele Frauen ihr Selbstwertgefühl<br />
und fühlen sich zusätzlich von<br />
der Krankheit gezeichnet. Im Seminar<br />
lernen die Patientinnen<br />
mit Tipps und Tricks die Folgen<br />
der Therapie zu kaschieren und<br />
gehen so gestärkt zurück in den<br />
Alltag. Möglich werden diese für<br />
Patientinnen kostenfreien Seminare<br />
mit einer Tasche der benötigten<br />
Kosmetikprodukten nur<br />
mit Hilfe der DKMS LIFE Partnerunternehmen.<br />
Das „Freude am Leben“ Kosmetikseminar<br />
für Krebspatientinnen<br />
in Therapie in den Main-Kinzig-<br />
Kliniken-Gelnhausen in Gelnhausen<br />
bietet DKMS LIFE am-<br />
Donnerstag, 28. Februar 2012,<br />
um 15 Uhr an.<br />
Information und Anmeldung bei<br />
Main-Kinzig-Kliniken-<br />
Gelnhausen<br />
63571 Gelnhausen<br />
Frau Hildegard Schröder<br />
Telefon 06051 / 87 23 83<br />
Die Teilnehmerzahl ist auf 10<br />
Personen begrenzt.<br />
Mit den Tipps & Tricks von speziell<br />
geschulten Kosmetikexpertinnen<br />
gehen die Patientinnen gestärkt<br />
in den Alltag und erhalten<br />
wieder Lebensfreude - ein unverzichtbarer<br />
Bestandteil im Heilungsprozess.<br />
Über 95.000 Patientinnen<br />
hat DKMS LFE mit ihren<br />
Kosmetikkursen auf diese Weise<br />
schon neuen Lebensmut schenken<br />
können. Weitere Termine und<br />
Informationen zu den Schminktipps<br />
unter www.dkms-life.de<br />
Bürgerhilfe <strong>Rodgau</strong><br />
Termine und Veranstaltungen<br />
für den Monat März 2013:<br />
Mittwoch, 6. März, 16 Uhr<br />
Kegeln – anschließend gemeinsames<br />
Abendessen in der Gaststätte<br />
„Olympia“, Frankfurter Straße<br />
83, Nieder-Roden. Gäste sind<br />
herzlich willkommen.<br />
Mittwoch, 20. März, 12.30 Uhr<br />
Mittagessen im Restaurant „Brunnen<br />
am Theater“, Dieburger Straße<br />
27a, Rödermark/Ober-Roden.<br />
Treffpunkt: Paul-Gerhardt-Straße<br />
28 - Fahrt in Fahrgemeinschaften<br />
Anmeldeschluss: 13. März 2013<br />
Donnerstag, 28. März, 18.30 Uhr<br />
Stammtisch Taverne „Alt-Athen”,<br />
Rhönstraße 19, <strong>Rodgau</strong>-Rollwald<br />
Gäste sind herzlich willkommen.<br />
www.buergerhilfe-rodgau.de<br />
Heimattreffen<br />
Deutsch-Reichenau<br />
bei Gratzen im Böhmerwald<br />
Am Sonntag, 3. März, findet unser<br />
jährliches Heimattreffen statt.<br />
Wir treffen uns um 15 Uhr in der<br />
Gaststätte „Rodau Kegelcenter”<br />
Dudenhofen, Raiffeisenstraße,<br />
zum gemütlichen Nachmittag bei<br />
Kaffee und Kuchen. Dabei gibt es<br />
sicherlich die Möglichkeit, die<br />
Bilder von der letztjährigen Böhmerwald-Reise<br />
auszutauschen.<br />
Wir würden uns freuen, wenn wir<br />
viele Böhmerwäld’ler mit Familien<br />
und Interessierte an diesem<br />
Tag begrüßen könnten.<br />
Es sind noch Plätze frei!<br />
Elternkurs (Grundkurs) „Starke Eltern – starke Kinder“<br />
Die Familienberatungsstelle des Deutschen Kinderschutzbundes <strong>Rodgau</strong><br />
e.V. bietet ab dem 25. Februar um 19.30 Uhr einen Kurs für Erziehende<br />
an. Der Kurs hilft Eltern den Familienalltag zu entlasten und<br />
das Miteinander zu verbessern. Er zeigt Möglichkeiten auf, Konflikte<br />
zu bewältigen und zu lösen und bietet Raum zum Nachdenken und<br />
zum Austausch mit anderen Müttern und Vätern. Er vermittelt Methoden,<br />
um unnötige Konflikte zu vermeiden und notwendige Auseinandersetzungen<br />
ohne Kränkungen und Verletzungen zu bewältigen.<br />
Der Kurs findet an sechs Abenden in den Räumen der Familienberatungsstelle<br />
des Deutschen Kinderschutzbundes <strong>Rodgau</strong> (Weiskirchen),<br />
Schillerstraße 27b, statt.<br />
Die Kursgebühr beträgt 40 Euro pro Person und 60 Euro für Paare<br />
(Mitglieder zahlen die Hälfte). Geleitet wird die Gruppe von Uwe Wittenberger,<br />
Pädagoge (M.A.) Anmeldungen bitte unter Tel. 62186 oder<br />
per Mail unter dksb_rodgau@web.de<br />
Urlaubsreise des VdK Dudenhofen in 2013<br />
Die für dieses Jahr geplante Urlaubsfreizeit wird uns nach Südtirol in<br />
die Nähe von Bruneck führen. Unser Hotel liegt in ruhiger und idealer<br />
Lage für unsere täglichen Ausflugsfahrten und Besichtigungen und<br />
verfügt über alle Annehmlichkeiten wie Komfortzimmer, Freibad und<br />
Hallenbad, Wellnessanlage mit Sauna und Infrarot-Sauna. Außerdem<br />
werden wir mit einer abwechslungsreichen Küche verwöhnt.<br />
Termin: Sonntag, 25. August, bis Sonntag, 1. September 2013<br />
Der Reisepreis beträgt 490 Euro pro Person und beinhaltet die anteiligen<br />
Buskosten, die Unterbringung im DZ incl. Halbpension sowie<br />
die diversen Eintrittsgelder und Reiseführer bei Ausflügen. Der Einzelzimmer-Zuschlag<br />
beträgt 14 Euro pro Tag. Einzelzimmer ohne Aufschlag<br />
gibt es im angrenzenden Gästehaus unseres Hotels.<br />
Nähere Informationen mit Anmeldebogen werden mit der VdK-Zeitschrift<br />
März verteilt. Weitere Einzelheiten erhalten Sie beim Vorsitzenden<br />
und Reiseleiter Walter Kraus, Telefon 21696.<br />
Leben spenden – ein gutes Gefühl<br />
DRK-Blutspendedienst ruft zur Blutspende auf<br />
Der DRK-Blutspendedienst Baden-Württemberg-Hessen<br />
bittet<br />
um eine Blutspende am kommenden<br />
Montag, 25. Februar,<br />
von 17.30 bis 20.30 Uhr im Bürgerhaus<br />
Nieder-Roden (Römerstraße)<br />
und<br />
am Mittwoch, 27. Februar, von<br />
16.30 bis 20 Uhr in Jügesheim,<br />
TGS Jügesheim e.V., Ostring 18.<br />
Jeder Blutbestandteil hat für sich<br />
eine notwendige Funktion, wie<br />
zum Beispiel den Transport von<br />
Sauerstoff und Nährstoffen, die<br />
Abwehr von Krankheitserregern,<br />
die Blutstillung und den Wärmetransport<br />
innerhalb des Körpers.<br />
Ist ein menschlicher Organismus<br />
erkrankt und kann nicht mehr<br />
genügend Blut für das eigene<br />
Überleben bilden, ist er auf eine<br />
Bluttransfusion angewiesen. Dafür<br />
ist die Blutspende unerlässlich.<br />
Aber auch für den Spender<br />
selbst lohnt sich die gute Tat. Neben<br />
dem erfüllenden Gefühl bis<br />
zu drei Menschen mit seiner<br />
Blutspende geholfen zu haben,<br />
bekommt jeder Blutspender einen<br />
kleinen Gesundheitscheck.<br />
Erstspender erhalten einen Blutspendeausweis<br />
mit der Blutgruppe.<br />
Dieser hat bei Unfällen nicht<br />
selten schon einen entscheidenden<br />
Zeitvorteil gebracht.<br />
Und weil Treue jetzt besonders<br />
belohnt wird: Alle Spender, die in<br />
der Zeit <strong>vom</strong> 1. August 2012 bis<br />
31. Mai 2013 dreimal beim DRK<br />
in Hessen oder Baden-Württemberg<br />
Blut spenden, erhalten als<br />
Dankeschön einen exklusiven<br />
Einkaufskorb oder alternativ ein<br />
original Schweizer Taschenmesser<br />
im DRK-Design.<br />
Blut spenden kann jeder Gesunde<br />
zwischen 18 und 71 Jahren,<br />
Erstspender dürfen jedoch nicht<br />
älter als 64 Jahre sein. Damit die<br />
Blutspende gut vertragen wird,<br />
erfolgt vor der Entnahme eine<br />
ärztliche Untersuchung. Die eigentliche<br />
Blutspende dauert nur<br />
wenige Minuten. Mit Anmeldung,<br />
Untersuchung und anschließendem<br />
Imbiss sollten Spender eine<br />
gute Stunde Zeit einplanen. Eine<br />
Stunde, die ein ganzes Leben retten<br />
kann. Jeder Blutspender muss<br />
sich mit Personalausweis ausweisen.<br />
Weitere Informationen zur Blutspende<br />
sind unter der gebührenfreien<br />
DRK-Service-Hotline 0800-<br />
1194911 und im Internet unter<br />
www.blutspende.de erhältlich.<br />
Spenden/Zustiftungen<br />
Wiesbadener Volksbank<br />
BLZ 510 900 00<br />
Konto 70 700<br />
Nassauische Sparkasse<br />
BLZ 222 000 300<br />
Konto 510 500 15<br />
VdK-Ortsgruppe Jügesheim<br />
Jahreshauptversammlung<br />
„Aus Kostengründen werden keine persönlichen Einladungen<br />
mehr versandt!”<br />
Zur Jahrshauptversammlung am kommenden Samstag, 23. Februar,<br />
im Gasthaus „Bei Ammie”, Vordergasse 35 in Jügesheim (1. Stock), mit<br />
Beginn um 15.30 Uhr lädt der Vorstand alle Mitglieder recht herzlich<br />
ein. Zu den Tagesordnungspunkten der diesjährigen Versammlung<br />
gehören untere anderem der Jahresbericht des Vorsitzenden, der Bericht<br />
der Kassiererin sowie der Bericht der Hinterbliebenen-Betreuerin.<br />
Neues im Jahr 2013.<br />
Vorsitzender Friedhelm Wissel würde sich sehr freuen, wenn er<br />
recht viele Mitglieder begrüßen dürfte.<br />
Nieuwpoorter Straße 51 • 63110 <strong>Rodgau</strong> (Dudenhofen)<br />
Telefon (06106) 82 70 74 • Mobil 0172-662 9030<br />
Termine nach Vereinbarung<br />
Das komplette BÜRGERBLATT im Internet:<br />
www.buergerblatt-rodgau.de<br />
Es war halt wie immer<br />
Wenn sich Wanderinnen und Wanderer <strong>vom</strong> Schuljahrgang 1947/48 auf den Weg machen, sind auch<br />
wärmende Sonnenstrahlen nicht mehr weit. Gerade auch in der Faschingszeit, wo doch manchmal das<br />
Wetter nicht zum besten bestellt ist, konnte zum ersten Event des neuen Jahres nur Gutes berichtet<br />
werden. Helmut Resch war wieder für die Wandervorbereitungen verantwortlich und so ging es in<br />
Richtung Badesee nach Nieder-Roden. Am Feldkreuz durfte natürlich der obligatorische Verpflegungsstand<br />
zur Stärkung nicht fehlen. Glühwein, Kaffee, Negerküsse und weitere süße Kleinigkeiten für den<br />
knurrenden Magen sorgten für die nötige Stärkung bis zum Endziel – das Vereinsheim der Rassegeflügelzüchter<br />
am Eicheleck in Nieder-Roden. Hier wurde die Klassengemeinschaft wieder bestens bewirtet<br />
(die bekannt gute Aufnahme war ja aus Vorjahren noch in angenehmer Erinnerung) und mit einem<br />
kleinen Programm durfte dem Faschingssonntag mit Schunkelliedern und Vorträgen ein klein wenig<br />
Abbitte geleistet werden. Spezielle Kleinigkeiten aus der Hinkeler-Küche, dazu noch Kreppel, machten<br />
diesen Nachmittag wieder zu einem gemeinsamen Erlebnis. Schade eigentlich für die, die sich dem<br />
Wandertag aus irgendwelchen Gründen auch nicht angeschlossen hatten!<br />
Internationales Lesecafé <strong>Rodgau</strong> e.V.<br />
Wochenmitteilung 8. KW 2013:<br />
Immer donnerstags von 17 bist 19.30 Uhr – in der Kindertagesstätte<br />
„Burg Schlotterstein”, Alter Weg 60 in Jügesheim.<br />
28. Februar 2013: Beginn 18 Uhr – Dana Graham (Rödermark) trägt<br />
Ereignisse aus ihrem Roman „Mit Schwert und Feder” vor.<br />
Der Eintritt ist frei! Besucher und Gäste sind willkommen. Eine Mitgliedschaft<br />
ist nicht notwendig. Das ILC ist ein offenes Café.<br />
Programmvorschau MÄRZ 2013<br />
7. März: Autorenlesung, 18 Uhr: Winfried Selzer (Offenbach) stellt mit<br />
seinen Gedichten die Frage: Humor oder Satire?<br />
14. März: Autorenlesung, 18 Uhr: Barbara Hauck (Griesheim) liest aus<br />
ihrem Kriminalroman „Arsen macht scheen!“<br />
21. März: Autorenlesung, 18 Uhr: Helmut Appelt (Rödermark) liest eigene<br />
amüsante Geschichten<br />
28. März: Offenes Lesen, 18 Uhr: Frühling im Lesecafé – Ein kleines<br />
Frühlingsthema vorzutragen, kann doch wirklich jeder wagen.<br />
Jahreshauptversammlung<br />
des ASV <strong>Rodgau</strong><br />
Der Vorstand des Angelsportvereins<br />
<strong>Rodgau</strong> e.V. lädt alle Mitglieder<br />
zur Jahreshauptversammlung<br />
am 22. Februar (kommender Freitag)<br />
um 20 Uhr ins Vereinsheim<br />
am Badesee herzlich ein.<br />
Tagesordnung (gekürzt):<br />
• Begrüßung<br />
• Anträge<br />
• Verabschiedung des Protokolls<br />
der JHV von 2012<br />
• Rechenschaftsberichte<br />
des Vorstandes<br />
• Bericht der Revisoren<br />
• Aussprache<br />
• Entlastung des Vorstandes<br />
• Neuwahlen<br />
• Verschiedenes<br />
Der Vorstand bittet um rege und<br />
pünktliche Teilnahme.
Mittwoch, den 20. Februar 2013 Seite 7<br />
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Seite 8 Mittwoch, den 20. Februar 2013<br />
IMPRESSIONEN am Scholzekreuz<br />
in Dudenhofen<br />
Pfarrer Axel Mittelstädt, Hilde und Helmut Rühl.<br />
fahrrad_322hx230b_z_fahrrad_322hx230b_z.qxd 07.02.12 09:38 Seite 1<br />
Chefarzt Dr. Stergiou im Mittelpunkt.<br />
Erfahren Sie die Schönheit<br />
unserer Landschaft.<br />
Hans-Jürgen Lange und Uwe Werkmann.<br />
Der Regionalpark bietet zahlreiche Ausflugsrouten<br />
und Radwege durch die Kulturlandschaft<br />
unserer Region. Ob Sie sich nun für die<br />
rund 200 Kunstobjekte, die speziell für den Park<br />
geschaffen wurden, interessieren oder einfach<br />
in den idyllischen Gaststätten verweilen wollen:<br />
Sie werden erfahren, wie spannend und entspannend<br />
unsere Region sein kann.<br />
Vertreter des Musikvereins Dudenhofen.<br />
Aktiv für die Region.<br />
Fraport. Die Airport Manager.<br />
www.fraport.de/nachhaltigkeit<br />
Blick in die Gästeschar.<br />
Der rote Schirm als Erinnerungsposten.
Mittwoch, den 20. Februar 2013 Seite 9<br />
IMPRESSIONEN am Scholzekreuz<br />
in Dudenhofen<br />
Landfrauenverein Dudenhofen<br />
Landfrauenverein Dudenhofen<br />
1. Vors. Siglinde Müller<br />
Spessartring 60, 63110 <strong>Rodgau</strong><br />
2. Vors. Elfriede Schäfer<br />
elfriedeschaefer52@gmx.de<br />
Der Landfrauenverein Dudenhofen wurde im Jahr 1960 gegründet und<br />
hat heute 125 Mitglieder.<br />
Die Treffen finden von Oktober bis April jeden Dienstag um 20.15 Uhr<br />
im Feuerwehrhaus Dudenhofen statt. Von Mai bis September jeden<br />
1. Dienstag im Monat. Im Sommer finden Radtouren rund um Dudenhofen<br />
und in nähere Umgebung statt.<br />
Annette Jung mit Scholzekringel.<br />
Angebote/Schwerpunkte:<br />
• Geselligkeit im Kreis mit Frauen aller Altersgruppen<br />
• Vorträge zum Thema gesunde Ernährung<br />
• Informationen über Entwicklung in unserem gesellschaftlichen<br />
Umfeld<br />
• Fremde Länder und wie Frauen dort leben<br />
• Theaterbesuche<br />
• Begleitete Fahrten zu interessanten Orten und Gegenden in<br />
Deutschland und Europa<br />
• Gelegenheiten Seminare zu besuchen auf Landes-, Bezirks-,<br />
und Ortsebene<br />
Wolfgang Bachmann und Chefarzt Dr. Niko Stergiou.<br />
Traditionen für die Zukunft fruchtbar machen –<br />
Evangelische Frauenhilfe Dudenhofen<br />
Die evangelische Frauenhilfe Dudenhofen besteht seit über 100<br />
Jahren.<br />
Durch das vielfältige, diakonische Engagement der Mitglieder<br />
wurde in Dudenhofen und Umgebung immer wieder Not<br />
gelindert. Dabei zählte sowohl die tatkräftige, ja zupackende<br />
Unterstützung der Frauen untereinander als auch die finanzielle<br />
Hilfe, die gewährt werden konnte.<br />
Um diese diakonische Unterstützung auch langfristig in der<br />
Evangelischen Kirchengemeinde zu erhalten, hat die Frauenhilfe<br />
in diesem Jahr die Katharina von Bora Stiftung gegründet.<br />
Die Aktivitäten stehen von nun an unter dem Ziel diese Stiftung<br />
weiter auszubauen, damit auch morgen noch Menschen in Not<br />
geholfen werden kann.<br />
Die Frauenhilfe beteiligt sich am Weihnachtsmarkt durch den<br />
Verkauf von vielerlei selbstgemachten Artikeln sowie einem<br />
Waffelstand.<br />
Der Rotary-Club <strong>Rodgau</strong> stellt sich vor<br />
Das Ziel von Rotary ist die Dienstbereitschaft im täglichen Leben.<br />
Beim Weihnachtsmarkt in Dudenhofen will man dieses Bestreben<br />
der Allgemeinheit näher bringen, um aus dem immer noch<br />
in weiten Teilen der Öffentlichkeit vorhandenen Negativ-Image,<br />
Rotary sei eine Art elitärer Geheimbund, herauszukommen.<br />
Es schmeckt.<br />
W ihnach<br />
Weihnachtsmarkt<br />
We<br />
D<br />
u d e<br />
ch<br />
c<br />
n h<br />
o<br />
f<br />
e n<br />
so klein, so fein<br />
Der Ehrenbürger im Gespräch.<br />
Gutes tun und darüber sprechen – das soll unter anderem mit<br />
einem Verkauf vieler Überraschungen für einen guten Zweck<br />
dargestellt werden.<br />
Auf folgenden Wegen versucht Rotary seinem<br />
Ziel näher zu kommen:<br />
Karlheinz Berndt, Ortsvorsteher Gerald Klein,<br />
Thomas Kurth, Elfriede Berndt.<br />
1. Durch Pflege der Freundschaft als einer<br />
Gelegenheit, sich anderen nützlich zu erweisen.<br />
2. Durch Anerkennung hoher ethischer Grundsätze.<br />
3. Durch Förderung verantwortungsbewusster<br />
privater, geschäftlicher und öffentlicher Betätigung<br />
aller Rotarier.<br />
4. Durch Pflege des guten Willens zur Verständigung<br />
und zum Frieden unter den Völkern durch eine<br />
Weltgemeinschaft berufstätiger Männer und<br />
Frauen, geeint im Ideal des Dienens.<br />
Telefon 06106.22332<br />
Der Vorsitzende bedankt sich.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
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Versicherung<br />
Vorsorge<br />
standard_geaendert.indd 1 07.01.2013 12:50:01
Seite 10 Mittwoch, den 20. Februar 2013<br />
VERANSTALTUNGEN<br />
Februar 2013<br />
• JÜGESHEIM:<br />
Mittwoch, 20. Febr.: 18 Uhr<br />
Seniorenberatung: Gesetzliche<br />
Pflegeversicherung, Rathaus<br />
Donnerstag, 21. Febr.: 8.40 h<br />
TGS-Wandern: Donnerstagswanderung<br />
vorderer Odenwald,<br />
ab Bahnhof Jügesheim<br />
Samstag, 23. Febr.: 15.30 Uhr<br />
VdK-Ortsverband: Jahreshauptversammlung,<br />
„Bei Ammie”<br />
Mittwoch, 27. Febr.: 16.30 Uhr<br />
DRK <strong>Rodgau</strong>: Blutspendetermin,<br />
TGS-Halle im Ostring<br />
• DUDENHOFEN<br />
Mittwoch, 20. Febr.: 19 Uhr<br />
Gesprächskreis pfleg. Angehörige:<br />
Treffen, Tagespflege, Feldstr.<br />
Sonntag, 24. Febr.: 10 Uhr<br />
Turn- und Sportverein: 9. Duathlon,<br />
ab Sportzentrum<br />
• NIEDER-RODEN<br />
Freitag, 22. Febr.: 20 Uhr<br />
Angelsportverein: Jahreshauptversammlung,<br />
Vereinsheim<br />
Freitag, 22. Febr.: 20 Uhr<br />
1. TennisClub: Jahreshauptversammlung,<br />
SGN-Clubhaus<br />
Samstag, 23. Febr.: 16/18 Uhr<br />
munaVeRo: Langer Filmabend,<br />
zuvor Jugendfilm, Sozialzentr.<br />
Sonntag, 24. Febr.: 9 Uhr<br />
TGH-Wandern: Monatswanderung,<br />
ab Parkplatz NETTO<br />
Sonntag, 24. Febr.: 16 Uhr<br />
Musikverein: Lyrik und Musik<br />
mit dem Blechbläserensemble,<br />
kath. Pfarrheim „St. Matthias”<br />
Montag, 25. Febr.: 17.30 Uhr<br />
DRK <strong>Rodgau</strong>: Blutspendetermin,<br />
Bürgerhaus<br />
Mittwoch, 27. Febr.: 19 Uhr<br />
TGN-Tennis: Mitgliederversammlung,<br />
Vereinsh. Breitwiesenring<br />
• WEISKIRCHEN<br />
Freitag, 22. Febr.: 14.30 Uhr<br />
Arbeiterwohlfahrt: Kaffeenachmittag,<br />
Bürgerhaus<br />
Freitag, 22. Febr.: 19 Uhr<br />
TGW-Alte Herren: AH-Stammtisch,<br />
Vereinsgaststätte<br />
(Auswahl – ohne Gewähr!)<br />
XXL – Flohmarkt<br />
100 Prozent Second Hand Mode<br />
für Mollige – Tischvergabe<br />
Der Termin für die Tischvergabe<br />
ist noch bis 24. Februar für den<br />
Basar am 10. März von 11 bis<br />
14.30 Uhr im Bürgerhaus Nieder-<br />
Roden. Anmeldungen unter<br />
www.xxl-flohmarkt.de oder anmeldung@xxl-flohmarkt.de<br />
Wir bieten – seit 2000 – regelmäßig<br />
zweimal im Jahr die Möglichkeit,<br />
gut erhaltene und getragene<br />
Kleidung an den Mann/an<br />
die Frau zu bringen. Mit fast achtzig<br />
Ständen sind wir mittlerweile<br />
zu einer Institution in Sachen<br />
Mode für Mollige geworden.<br />
Erwünscht sind Damen und Herrenkleidung<br />
in großen Größen<br />
ab ca. 46 oder 2 XL sowie Zubehör<br />
wie Schals, Schuhe, Schmuck<br />
und Taschen. Wir freuen uns besonders,<br />
dass immer mehr Männerkleidung<br />
in Größen bis 10 XL<br />
verkauft wird.<br />
Nicht erwünscht sind Trödel aller<br />
Art und Kinderkleidung. Für solche<br />
Artikel gibt es ausreichend<br />
andere Märkte. Die Standgebühr<br />
beträgt 10 Euro (Vorkasse 15 Euro<br />
pro Tisch inkl. Kaution) und einen<br />
Kuchen oder einen Salat<br />
Wie immer ist auch für das leibliche<br />
Wohlbefinden bestens gesorgt.<br />
Der Erlös kommt dem Veranstalter<br />
– Förderverein „Starke<br />
Hilfe” e.V. aus <strong>Rodgau</strong> zu.<br />
Ansprechpartner für weitere Informationen<br />
ist Frau Scheddin<br />
unter Telefon 772866.<br />
Am 20. Oktober 2013 veranstaltet<br />
die Frauen Union <strong>Rodgau</strong> im<br />
Bürgerhaus Weiskirchen ihren 3.<br />
Ideen-Kreativ-Markt. Zwischen<br />
10 und 17 Uhr haben Hobbykünstler<br />
aus der Region wieder<br />
die Möglichkeit, ihre selbstgestalteten<br />
Arbeiten auszustellen und<br />
anzubieten. Die Vorbereitungen<br />
für den Markt laufen bereits auf<br />
Hochtouren. Interessenten können<br />
sich bis zum 15. März per<br />
E-Mail an ideen_kreativ_markt.<br />
rodgau@yahoo.de anmelden. Für<br />
telefonische Vorabfragen steht<br />
Anja Turk unter der 0173-9995907<br />
zur Verfügung. Die Standgebühr<br />
beträgt 20 Euro und einen selbstgebackenen<br />
Kuchen. Um im Interesse<br />
der Aussteller Produktüberschneidungen<br />
zu vermeiden,<br />
aber auch um den Besuchern<br />
eine möglichst breite Palette präsentieren<br />
zu können, werden die<br />
Anmeldungen bis zum 15. März<br />
gesammelt. Im Anschluss daran<br />
folgt die finale Auswahl.<br />
KIRCHEN in RODGAU<br />
Evangelische Kirche NR<br />
Donnerstag, 21. Februar 2013<br />
9.15–10.30 Uhr: „Kirchenkäfer”<br />
19.30 Uhr: Kirchenvorstandssitz.<br />
Sonntag, 24. Februar 2013<br />
10 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl,<br />
Pfarrer Blanco Wißmann<br />
(Christuskirche)<br />
19.30 Uhr: Stunde unter Gottes<br />
Wort – Landeskirchliche Gemeinschaft<br />
<strong>Rodgau</strong> – LGR<br />
Montag, 25. Februar 2013<br />
20 Uhr: Bibelstunde<br />
Dienstag, 26. Februar 2013<br />
15 Uhr: Ökumenischer<br />
Bibelgesprächskreis<br />
15–16.15 Uhr: Konfirmanden-<br />
Unterricht<br />
20.15 Uhr: Chorprobe<br />
Mittwoch, 27. Februar 2013<br />
9.30–10.30 Uhr: „Rund<br />
um den Rücken”<br />
10.30–11.30 Uhr: „Rund<br />
um den Rücken”<br />
14.30 Uhr: Seniorennachmittag<br />
15.30 Uhr: „Kirchenmäuse”<br />
19–20 Uhr: „Rund um den<br />
Rücken” für Frauen<br />
20.15–21.15 Uhr: „Rund um den<br />
Rücken” für Frauen und Männer<br />
• Seniorennachmittag:<br />
Das Seniorennachmittags-Team lädt<br />
wieder zum geselligen Beisammensein<br />
mit Kaffee und Kuchen am<br />
Mittwoch, 27. Februar, um 14.30 Uhr<br />
in das evang. Gemeindehaus, Puiseauxplatz,<br />
herzlich ein.<br />
Evang. Trinitatis-Gemeinde<br />
<strong>Rodgau</strong>-Rembrücken<br />
Mittwoch, 20. Februar 2013<br />
15 Uhr: Mutter-Kind-Kreis<br />
15 Uhr: Frauenkreis<br />
20 Uhr: 7-Wochen-ohne<br />
im Bonhoeffer-Haus<br />
Donnerstag, 21. Februar 2013<br />
15.30 Uhr: Kindergruppe<br />
„Kirchenmäuse” (5 bis 8 Jahre)<br />
17.15 Uhr: Mädchengruppe<br />
„Girls Crew” (9 bis 12 Jahre)<br />
19 Uhr: Jugendtreff<br />
19 Uhr: Männerkreis<br />
im Bonhoeffer-Haus<br />
Sonntag, 24. Februar 2013<br />
10 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl<br />
in der Gustav-Adolf-Kirche<br />
Dienstag, 26. Februar 2013<br />
15.30 Uhr: Konfirmandenunterricht<br />
im Bonhoeffer-Haus<br />
Mittwoch, 27. Februar 2013<br />
15 Uhr: Mutter-Kind-Kreis<br />
20 Uhr: 7-Wochen-ohne<br />
im Bonhoeffer-Haus<br />
• Das Gemeindebüro ist bis einschließlich<br />
28. Februar 2013 geschlossen!<br />
SPRECH- + ÖFFNUNGSZEITEN:<br />
• Gemeindebüro: Frau Lemper<br />
Dietrich-Bonhoeffer-Straße 2–4,<br />
Weiskirchen, Telefon 8602-11.<br />
Montag und Mittwoch von 10 bis 12<br />
Uhr • Dienstag und Donnerstag von<br />
15 bis 17.30 Uhr<br />
Adventgemeinde <strong>Rodgau</strong><br />
(Freikirche der Siebenten-Tags-<br />
Adventisten)<br />
Hainburgstraße 9 • Nieder-Roden<br />
www.adventgemeinde-rodgau.de<br />
Samstag, 23. Februar 2013<br />
10 bis ca. 12.15 Uhr Gottesdienst<br />
• Predigtgottesdienst (Judith Christanz)<br />
und Predigtnachgespräch.<br />
• Bibelarbeit im Gespräch: Gott ist<br />
nicht nur der Ur-Grund aller Dinge,<br />
er ist auch der Erhalter und<br />
Bewahrer seiner Schöpfung. Das<br />
wirft Fragen auf. Kümmert sich<br />
Gott wirdklich um die Welt, um die<br />
Menschen, um mich persönlich?<br />
Von Wolfgang Borchert wird berichtet,<br />
dass er in der vor seinem<br />
frühen Tod im Jahre 1947 immer<br />
die Bibel in Reichweite hatte. Hier<br />
suchte er die Antwort auf seine<br />
Fragen.<br />
Freunde und Gäste sind wie immer<br />
herzlich willkommen.<br />
Kath. Pfarramt JÜ<br />
Kath. Gottesdienstordnung JÜ<br />
Samstag, 23. Februar 2013<br />
16 Uhr: Rosenkranz im HdB<br />
18.30 Uhr: Sonntagvorabendmesse<br />
Sonntag, 24. Februar 2013<br />
8.30 Uhr: Hochamt<br />
10.30 Uhr: Kindergottesdienst<br />
(Mitw.: Schola)<br />
11.30 Uhr: Taufe<br />
Vorbereitungen für den 3. Ideen-Kreativ-Markt angelaufen •<br />
Künstler können sich ab sofort anmelden •<br />
Erlös für wohltätigen Verein<br />
Vielfältiger. Attraktiver. Erlebnisreicher.<br />
Obwohl es bereits in den letzten<br />
beiden Jahren deutlich mehr Interessenten<br />
als Stellplätze gab,<br />
haben sich die CDU-Frauen auch<br />
in diesem Jahr für den Standort<br />
Weiskirchen entschieden. „Über<br />
einen Umzug nach Dudenhofen<br />
oder Nieder-Roden haben wir<br />
nachgedacht. Uns geht es aber<br />
nicht darum, einfach nur zu<br />
wachsen. Vielmehr wollen wir<br />
den Markt noch vielfältiger, attraktiver<br />
und erlebnisreicher gestalten“,<br />
unterstreicht die Vorsitzende<br />
Anja Turk die Standortwahl.<br />
So ist in diesem Jahr beispielsweise<br />
geplant, dass die Besucher<br />
deutlich mehr Künstlern<br />
dabei zusehen können, wie die<br />
kreativen Arbeiten entstehen.<br />
Und das ein oder andere sollen<br />
die Besucher auch selbst ausprobieren<br />
können.<br />
Den Erlös aus dem 3. Ideen-<br />
Kreativ-Markt spendet die Frauen<br />
Union <strong>Rodgau</strong> wieder einem<br />
wohltätigen Zweck.<br />
Montag, 25. Februar 2013<br />
19.30 Uhr: Wortgottesdienst mit<br />
Kommunionfeier,<br />
anschl. Sitzung des Pfarrgemeinderates<br />
im ,Haus der Begegnung‘<br />
Dienstag, 26. Februar 2012<br />
18.30 Uhr: Kreuzwegandacht<br />
Mittwoch, 27. Februar 2013<br />
19.30 Uhr: Abendmesse<br />
Freitag, 1. März 2013<br />
17 Uhr: Evang. Gottesdienst<br />
im Gretel-Egner-Haus<br />
19.30 Uhr: Weltgebetstag der Frauen<br />
in ,St. Nikolaus‘ (Mitw.: Jericho)<br />
Kath. Gottesdienstordnung DU<br />
Sonntag, 24. Februar 2013<br />
9.30 Uhr: Hochamt<br />
18 Uhr: Sonntagabendmesse<br />
(Mitw.: Jericho)<br />
Montag, 25. Februar 2012<br />
19.30 Uhr: Wortgottesdienst mit<br />
Kommunionfeier in „St. Nikolaus”,<br />
anschl. Sitzung des Pfarrgemeinderates<br />
im Haus der Begegnung,<br />
Jügesheim<br />
Dienstag, 26. Februar 2012<br />
18.30 Uhr: Fastenandacht<br />
Donnerstag, 28. Februar 2013<br />
18.30 Uhr: Abendmesse<br />
Freitag, 1. März 2013<br />
17 Uhr: Evang. Gottesdienst<br />
im Gretel-Egner-Haus<br />
19 Uhr: Weltgebetstag der Frauen<br />
in der evang. Kirche Dudenhofen<br />
Kath. Kirche Nieder-Roden<br />
Freitag, 22. Februar 2013<br />
19 Uhr: Eucharistiefeier<br />
Samstag, 23. Februar 2013<br />
18 Uhr: Eucharistiefeier<br />
Sonntag, 24. Februar 2013<br />
10.30 Uhr: Eucharistiefeier – mitgestaltet<br />
von unserem Kirchenchor<br />
10.30 Uhr: Kinderkirche<br />
im Pfarrheim „St. Matthias”<br />
Montag, 25. Februar 2013<br />
8.25 Uhr: Rosenkranz<br />
Mittwoch, 27. Februar 2013<br />
8.25 Uhr: Rosenkranz<br />
9 Uhr: Eucharistiefeier –<br />
anschließend Kreuzweg<br />
• Für-Eine-Welt-Laden – Im Turm der<br />
„St. Matthias”-Kirche, Turmstraße<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mittwochs von 9.30 bis 11.30 Uhr,<br />
donnerstags von 15 bis 18 Uhr,<br />
samstags von 10 bis 12 Uhr und<br />
sonntags von 11.15 bis 12 Uhr.<br />
Ev. Emmausgemeinde<br />
Jügesheim<br />
Donnerstag, 21. Februar 2014<br />
19 Uhr: Glaubenskurs „Expedition<br />
zum ICH”, Thema: „Was ist das<br />
Böse?” mit Pfarrer Axel Mittelstädt<br />
und dem Vorbereitungsteam<br />
19 Uhr: Trauercafé „Café Hoffnung”<br />
Sonntag, 24. Februar 2013<br />
10 Uhr: Gottesdienst zum Glaubenskurs<br />
„Expedition zum ICH”,<br />
Predigttext: Lukas 15, 11–32, Thema:<br />
„Gibt es eine zweite Chance?”,<br />
Gestaltung: Uwe Slosinski,<br />
parallel: Kindergottesdienst MEGA<br />
15 Uhr: ALLtreff: „Literatur Pur und<br />
Bildbetrachtung” im Gemeindezentrum<br />
19 Uhr: Probe:<br />
Jugendband „Never Mind”<br />
Montag, 25. Februar 2013<br />
19 Uhr: „Treffpunkt Bibelsalon”<br />
mit Manuela Baumgart<br />
20.15 Uhr: Probe: Emmauschor<br />
Dienstag, 26. Februar 2013<br />
19 Uhr: Probe: Jugendband<br />
„Soul Feeding”<br />
19 Uhr: Handarbeitskreis<br />
Donnerstag, 28. Februar 2014<br />
19 Uhr: Glaubenskurs „Expedition<br />
zum ICH”, Thema: „Wie gehe ich<br />
mit meiner Vergangenheit um?”<br />
mit Pfarrer Axel Mittelstädt und<br />
dem Vorbereitungsteam<br />
•Viel Neues auf der HOMEPAGE:<br />
www.emmaus-juegesheim.de<br />
• Haushaltsplan 2013:<br />
Der Haushaltsplan 2013 liegt noch<br />
bis zum 21. Februar zur öffentlichen<br />
Einsicht im Gemeindebüro aus.<br />
• Mädels unter sich<br />
im Wilden Westen<br />
Wer meint, bei einer Mädelsfreizeit<br />
gehe es nur um „Frauensachen“, der<br />
irrt: Die 11- bis 14-jährigen Mädchen,<br />
die im März an der Freizeit im thüringischen<br />
Siloah teilnehmen, lernen<br />
unter anderem auch, sich in der Natur<br />
zu behaupten und mit Pferden<br />
umzugehen. „Wilder Westen“ heißt<br />
das Thema des Trips, der in eine Welt<br />
der Freiheit und Abenteuer führt.<br />
Veranstaltet wird die Freizeit von der<br />
Evangelischen Emmausgemeinde in<br />
Jügesheim gemeinsam mit der Familienkommunität<br />
Siloah <strong>vom</strong> 22. bis<br />
26. März. Die Kosten betragen mit<br />
Unterkunft, Verpflegung, Fahrt in<br />
Kleinbussen und Begleitung 150<br />
Euro. Einige Plätze sind noch frei.<br />
Informationen gibt es beim Gemeindepädagogen<br />
Denis Wöhrle, Telefon<br />
698679, E-Mail: Denis.Woehrle@emmaus-juegesheim.de<br />
Jahrgang 1943/44 Jügesh.<br />
Zur diesjährigen Winterwanderung<br />
am Freitag, 22. Februar, treffen<br />
sich die Teilnehmer um 16<br />
Uhr (nicht wie üblich um 14 Uhr)<br />
am Bahnhof Jügesheim, um nach<br />
Nieder-Roden zu laufen. Wer<br />
nicht gut „zu Fuß“ ist, kann natürlich<br />
auch mit dem Auto fahren<br />
und dann gegen 17 Uhr im Gasthaus<br />
„Zur Eisenbahn“ in Nieder-<br />
Roden erscheinen und auf die<br />
Wanderer warten. Die S-Bahn<br />
oder das Auto werden die Teilnehmer<br />
am Ende eines gemütlichen<br />
Gasthausbesuches wieder<br />
glücklich nach Hause bringen.<br />
Hot or not:<br />
Weltweit einmalige Kombitherapie für heiße<br />
und kalte Schilddrüsenknoten<br />
Am Klinikum der J.W. Goethe-Universität wurde weltweit<br />
erstmalig eine Kombination aus Mikrowellen- und Radiojodtherapie<br />
zur Behandlung von „heißen“ und „kalten“<br />
Schilddrüsenknoten eingesetzt.<br />
Jährlich werden in Deutschland<br />
etwa 100.000 Schilddrüsenoperationen<br />
durchgeführt. In vielen<br />
Fällen liegt eine knotige Schilddrüsenvergrößerung<br />
mit einem<br />
Mischbefund von heißen und<br />
kalten Knoten vor. Bei einem heißen<br />
Schilddrüsenknoten handelt<br />
es sich um ein gutartiges Geschwulst,<br />
das mit der etablierten<br />
Radiojodtherapie behandelt werden<br />
kann. Kalte Knoten können<br />
bösartig sein und werden bisher<br />
in der Regel operativ entfernt.<br />
Im August 2012 wurde am Uniklinikum<br />
Frankfurt in der Klinik für<br />
Nuklearmedizin (Direktor Prof. Dr.<br />
Frank Grünwald) zum ersten Mal<br />
in Europa die Mikrowellenablation<br />
durchgeführt. Seitdem hat<br />
sich die Mikrowellentherapie in<br />
Frankfurt etabliert. Jetzt hat die<br />
Klinik weltweit erstmalig eine Patientin<br />
mit einem heißen und einem<br />
kalten Schilddrüsenknoten<br />
durch den kombinierten Einsatz<br />
der Radiojodtherapie und der Mikrowellenablation<br />
behandelt. Gegenüber<br />
den bisher üblichen<br />
Verfahren ist die neue Kombinationstherapie<br />
für Patienten deutlich<br />
sicherer und komfortabler.<br />
Kombination zweier schonender<br />
Verfahren<br />
Die Mikrowellenablation des kalten<br />
Knotens mit anschließender<br />
Radiojodtherapie des heißen<br />
Knotens wurde in diesem Jahr<br />
erstmals bei einer 52-jährigen<br />
Patientin durchgeführt. Für beide<br />
Verfahren ist keine Operation<br />
notwendig. Bei der Mikrowellenablation<br />
wird unter lokaler Betäubung<br />
eine Sonde durch die<br />
Haut geleitet. Sie dient dazu, die<br />
Mikrowellen direkt auf den<br />
Schilddrüsenknoten zu lenken.<br />
Die kranken Zellen werden durch<br />
die Wellen erhitzt. Das behandelte<br />
Schilddrüsengewebe wird<br />
dann <strong>vom</strong> Körper abgebaut. Der<br />
Flohmarkt<br />
Am Sonntag, 24. März, veranstaltet<br />
die Kindertagesstätte I<br />
„Eulennest“ von 14 bis 16 Uhr<br />
ihren traditionellen Frühlingsflohmarkt<br />
im Bürgerhaus Dudenhofen.<br />
Ein Tisch kostet 7,50<br />
Euro und ein Kleiderständer 2,50<br />
Euro. Neben Kinderbekleidung,<br />
Spielsachen, Büchern und Spielgeräten,<br />
gibt es auch wieder eine<br />
Großteilebörse. Die Großteile werden<br />
nach vorheriger Anmeldung<br />
am 24. März im Bürgerhaus angenommen.<br />
Für Kuchen, Waffeln, Würstchen,<br />
Laugenstangen und Getränke<br />
sorgt das Kindergartenteam.<br />
Anmeldung per E-Mail: Eltern<br />
beirat.Eulennest@gmx.de oder<br />
telefonisch unter 707437 (Frau<br />
Reichenbach).<br />
Die Johanniter<br />
Lebensrettende Sofortmaßnahmen<br />
für Führerscheinbewerber<br />
Die Johanniter-Unfall-Hilfe bietet<br />
am Samstag, 2. März, in der Zeit<br />
von 9 bis 16 Uhr in der Borsigstraße<br />
56 in Nieder-Roden den<br />
Kurs „Lebensrettende Sofortmaßnahmen“<br />
für Führerscheinbewerber<br />
der Klassen A, A1, B,<br />
BE, M, L und S an. Die Teilnahmegebühr<br />
beträgt 25 Euro. Um Anmeldung<br />
unter der Rufnummer<br />
87100 oder www.juh-offenbach.<br />
de wird gebeten.<br />
Wanderclub ,Edelweiß‘<br />
Dudenhofen<br />
Mehrtageswanderung <strong>vom</strong> 5.<br />
bis 9. Juni 2013 in die ,,Sächsische<br />
Schweiz” – Panorama, Kultur<br />
und Natur erleben.<br />
Wir werden im 3-Sterne-Hotel<br />
„Rathener Hof” in Struppen-Weißig<br />
wohnen, in direkter Nachbarschaft<br />
zur Festung Königstein,<br />
dem Lilienstein und dem Luftkurort<br />
Raten mit Bastei und Felsenbühne.<br />
Gesamtkosten 400 Euro im DZ.<br />
EZ-Zuschlag 450 Euro, im Preis<br />
enthalten sind Fahrtkosten, 4-mal<br />
Ü/F/HP Lunchpaket, Besichtigungen,<br />
Führungen und Trinkgelder.<br />
Wanderführer Norbert Purschian<br />
und Werner Freckmann, Auskunft,<br />
detailliertes Programm, Infos und<br />
Anmeldungen unter Telefon 0172-<br />
6820269. Gastwanderer sind immer<br />
herzlich willkommen.<br />
Öffentliche Bücherei<br />
Evang. Kirchengemeinde<br />
Dudenhofen<br />
Filmabend in der Bücherei am<br />
kommenden Freitag, 22. Februar,<br />
um 20 Uhr. Gezeigt wird ein<br />
„Überraschungsfilm“!<br />
Der Eintritt ist frei! So viel sei verraten:<br />
Er spielt in Jackson, Mississippi,<br />
im Jahre 1962.<br />
Schilddrüsenknoten wird in kürzester<br />
Zeit kleiner. Mithilfe von<br />
Echtzeitbildern aus einem Ultraschallgerät<br />
wird der Eingriff jederzeit<br />
beobachtet und kontrolliert.<br />
Die Dauer der Behandlung beträgt<br />
je nach Größe und Zahl der<br />
Schilddrüsenknoten zwischen<br />
zehn und fünfzehn Minuten. Die<br />
Mikrowellentherapie wird in der<br />
Regel ambulant durchgeführt. Da<br />
der Eingriff mit einer dünnen Nadel<br />
erfolgt, ist das kosmetische<br />
Resultat hervorragend. Für die<br />
anschließende Behandlung des<br />
heißen Knotens wurde der Patientin<br />
radioaktives Jod in Form<br />
einer Kapsel verabreicht. Die<br />
Strahlen bewirken ein Zellsterben<br />
in dem Geschwulst. Der Knoten<br />
wird dadurch entfernt, ohne umliegendes<br />
Gewebe zu schädigen.<br />
Die Behandlung ist sehr sicher<br />
und nebenwirkungsarm. Bei der<br />
Kombinationstherapie ist ein stationärer<br />
Aufenthalt von wenigen<br />
Tagen ausreichend.<br />
Radiojodtherapie und die Mikrowellenablation<br />
sind beides nichtoperative<br />
Verfahren. Ein großer<br />
Vorteil ist daher, dass die Risiken<br />
einer Operation und der dazugehörigen<br />
Narkose komplett entfallen.<br />
Dies ist insbesondere für<br />
Menschen wichtig, die Vorerkrankungen<br />
beispielsweise des Herz-<br />
Kreislaufsystems aufweisen und<br />
damit auch ein erhöhtes Risiko<br />
bei einer Operation haben.<br />
„Die Patientin stellte fest, dass ein<br />
Zahnarztbesuch unangenehmer<br />
sei als diese Behandlung. Wir<br />
sind froh, unseren Patienten als<br />
erste Klinik überhaupt diese besonders<br />
schonende Kombinationstherapie<br />
anbieten zu können“,<br />
so Dr. Hüdayi Korkusuz, Facharzt<br />
für Radiologie an der Klinik für<br />
Nuklearmedizin, der die erste Behandlung<br />
durchgeführt hat.<br />
Anzeigen-Annahme<br />
Tel. 2 41 29 • Fax 2 13 77<br />
ÄRZTEDIENST<br />
Die Öffnungszeiten der Hausärztllichen Vertretungszentrale<br />
<strong>Rodgau</strong>-Rödermark, Friedberger Straße 30, Telefon<br />
21272 (Änderung seit 1. Januar 2009) sind:<br />
• Montag, Dienstag, Donnerstag von 18 Uhr bis 07.00 Uhr,<br />
• Mittwoch von 13 Uhr bis 07.00 Uhr<br />
• Freitag von 15 Uhr bis Montag 7.00 Uhr durchgängig<br />
• An Feiertagen von 18 Uhr des Vortages bis 7.00 Uhr<br />
des Folgetages.<br />
ZAHNÄRZTE<br />
Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst Hessen:<br />
Seit 1. Juni 2011: Die Ansage des zahnärztlichen Notfall-Vertretungsdienstes<br />
erfolgt tag- und zeitgenau über<br />
die kostenpflichtige Servicenummer 01805 60 70 11<br />
(14 Cent/Min. aus dem deutschen Festnetz und max. 42 Cent/Min.<br />
über Mobilfunk).<br />
TIERÄRZTLICHER NOTDIENST<br />
Termine zur Behandlung außer den üblichen Öffnungszeiten<br />
sind beim jeweiligen Haustierarzt zu erfragen.<br />
FRAUENHAUS Kreis Offenbach<br />
Zufluchtsstätte für von Gewalt bedrohte und betroffene<br />
Frauen und ihre Kinder: Telefon 13360.<br />
Frauenberatungsstelle mit integriertem Notruf für von Gewalt<br />
bedrohte und betroffene Frauen: Telefon 3111.<br />
BÜRGERHILFE RODGAU e.V.<br />
Sprechstunden im Büro, Paul-Gerhardt-Straße 28, Jügesheim,<br />
Montag 15–17 Uhr + Dienstag bis Freitag 10–12 Uhr.<br />
Telefon 12012 • www.buergerhilfe-rodgau.de<br />
SOZIALSTATION RODGAU gGmbH<br />
Fachgerechte, individuelle sowie ambulante Kranken- und<br />
Altenpflege zu Hause. Telefon 3281 (87100 Johanniter).<br />
Soziale Dienste der JOHANNITER:<br />
Essen auf Rädern • Behindertenassistenz • Hausnotruf •<br />
Einkaufsdienste – Ambulanter Hospizdienst.<br />
Telefon (06106) 87100.<br />
BERATUNGSZENTRUM Ost<br />
• Beratung für Eltern, Kinder und Jugendliche<br />
• Schuldnerberatung • Suchtberatung<br />
Puiseauxplatz 1, <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden, Tel. 66009-0,<br />
Fax 66009-16, Sekretariat: Mo–Do 9–12 Uhr + 13–16 Uhr,<br />
Fr 9–12 Uhr – Termine nur nach Vereinbarung!<br />
E-Mail: info@bz-ost-caritas.de<br />
ANONYME ALKOHOLIKER<br />
Treffen jeden Dienstag um 20 Uhr im Dietrich-Bonhoeffer-Haus<br />
in Weiskirchen, Dietrich-Bonhoeffer-Straße.<br />
Die PARKINSON-Selbsthilfegruppe<br />
<strong>Rodgau</strong>-Seligenstadt<br />
Treffen: Zweimal monatlich im Gasthaus „Zum Engel“, Nieder-Roden.<br />
Infos bei W. Dauer, Telefon (06182) 21367.<br />
Schuldner-/Insolvenzberatung<br />
des Diakonischen Werks<br />
Puiseauxplatz 1, <strong>Rodgau</strong>/Nieder-Roden, Tel. 66009-20,<br />
Fax 66009-16. Sekretariat: Mo–Do 9–12 Uhr + 13–16 Uhr,<br />
Fr 9–12 Uhr – Termine nur nach Vereinbarung!<br />
E-Mail: schuldnerberatung@bz-ost-caritas.de<br />
MS-Kontaktgruppe „Die MosaikSteine”<br />
Für Dietzenbach/<strong>Rodgau</strong>/Rödermark: Treffen jeden letzten<br />
Mittwoch im Monat im Bürgertreff Waldacker, Goethestraße<br />
39 in Rödermark/Waldacker..<br />
Ansprechpartnerin: Silke Buchenau, Tel. (06074) 98118<br />
<strong>Bürgerblatt</strong>-Rätsel<br />
TAXI SCHNUR<br />
21000<br />
Kranken- + Rollstuhlfahrten<br />
Langer<br />
munaVeRo-Filmabend<br />
am Samstag, 23. Februar<br />
Ort: Sozialzentrum Nieder Roden<br />
am Puiseauxplatz 3 – Beginn: 18<br />
Uhr (Jugendfilm ab 16 Uhr)<br />
Am kommenden Samstag (23.<br />
Februar) lädt um 18 Uhr muna-<br />
VeRo zu einem Filmabend ein,<br />
bei dem es diesmal um die zwischenmenschliche<br />
Verständigung<br />
und weibliche E-Man(n)-zipation<br />
geht. Mit leisem Humor erzählt<br />
der Film von einer bis dahin (zu)<br />
braven Haus-Frau, die zu Hause<br />
übersehen und beim Halt an der<br />
Raststätte von Mann und Sohn<br />
einfach vergessen wird. Auf sich<br />
allein gestellt und zur Selbständigkeit<br />
gezwungen will sie nur<br />
ein wenig die ungewohnte Freiheit<br />
auskosten. Aber die schmeckt<br />
viel zu gut für eine freiwillige<br />
Rückkehr an Heim und Herd…!<br />
Vorher ab 16 Uhr zeigt munaVeRo<br />
einen unterhaltsamen Film für<br />
seine jugendlichen Mitglieder.<br />
Der Eintritt ist frei!<br />
Notdienste<br />
FRAUENSELBSTHILFE nach KREBS e.V.<br />
Trifft sich an jedem ersten Donnerstag im Monat um<br />
19.30 Uhr in der „Alten Schule” in Jügesheim, Ludwigstraße<br />
37 (gegenüber <strong>Rodgau</strong>-Passage), in den Räumen des<br />
Altenclubs.<br />
Gruppenleitung Brigitte Bieber, Telefon (06074) 61611,<br />
Stellvertrerterin Christine Ries, Telefon (06071) 38448.<br />
BEREITSCHAFTSDIENST<br />
der STADTWERKE <strong>Rodgau</strong><br />
Bereitschaftsdienst für Notfälle während der Dienstzeiten:<br />
• im Kanal- und Abwasserbereich – für alle Stadtteile –<br />
Telefon 8296-0<br />
• in der Wasserversorgung, z. B. Rohrbruch - für alle Stadtteile,<br />
außer Nieder-Roden/Rollwald – Telefon 8296-0<br />
• In der Wasserversorgung für den Stadtteil Nieder-Roden/<br />
Rollwald – Telefon (06073) 603-0, Gruppenwasserwerk<br />
Hergershausen<br />
• Für Notfälle im Bereich Bauhof während der Dienstzeiten<br />
Telefon 8296-4328.<br />
Bereitschaftsdienst für Notfälle außerhalb der Dienstzeiten:<br />
• Im Kanal- und Abwasserbereich – für alle Stadtteile –<br />
Telefon 8296-25<br />
• In der Wasserversorgung, z. B. Rohrbruch – für alle Stadtteile,<br />
außer Nieder-Roden/Rollwald – Telefon 8296-24<br />
• In der Wasserversorgung – für den Stadtteil Nieder-Roden/Rollwald<br />
– Telefon (06073) 603-0, Gruppenwasserwerk<br />
Hergershausen<br />
• Für Notfälle im Bereich Bauhof außerhalb der Dienstzeiten:<br />
Telefon 8296-4948.<br />
Familien- und Lebensfragen<br />
CARITAS-Verband<br />
Allgemeine Lebensberatung, Montag bis Mittwoch von 9<br />
bis 16 Uhr und Donnerstag bis Freitag von 9 bis 14 Uhr.<br />
Taunusstraße 47, 63303 Dreieich – Beratung nach Vereinbarung<br />
– Telefon (06103) 8 11 56 • Fax (06103) 80 39 36<br />
E-Mail: caritas-dreieich@caritas-offenbach.de<br />
BERATUNGSSTELLE des<br />
DEUTSCHEN KINDERSCHUTZBUNDES<br />
Ortsverband <strong>Rodgau</strong> e.V.:<br />
Die Beratungsstelle des DKSB in Weisk., Schillerstraße<br />
27b, ist geöffnet: Do., 14–16 Uhr, Fr. 9–11 Uhr; Inform. +<br />
Sekretariat: Mi. 9–11.30 Uhr. Tel. 62186, Fax 698616.<br />
Ortsverband Rödermark e.V.:<br />
Am Schellbusch 1 (Halle Urberach), 63322 Rödermark,<br />
Telefon (06074) 68966, Fax: (06074) 629590. Sprechstunden:<br />
Di. 16–18 Uhr, Do. 9–11 Uhr und nach Vereinbarung;<br />
Information und Sekretariat: Fr. 9.30–12 Uhr.<br />
GUTTEMPLER in HESSEN<br />
Rat und Hilfe bei Alkoholproblemen für Betroffene und<br />
Angehörige. Telefon 22084 – www.guttemplerhessen.de<br />
Konfliktberatung für schwangere Frauen<br />
Sind Sie schwanger? – Brauchen Sie Hilfe? –<br />
Rufen Sie mich an! TELEFON: (06106) 645030<br />
Frau Kloiber – Eine Privatinitiative in der katholischen<br />
Pfarrgemeinde „St. Matthias” in Nieder-Roden.<br />
Sozialverbände-VdK <strong>Rodgau</strong><br />
Sprechstunden an jedem ersten Donnerstag im Monat<br />
im Sozialzentrum Nieder-Roden (Puiseauxplatz) von 17.00<br />
bis 19.00 Uhr. • Sprechstunden immer am dritten Mittwoch<br />
eines Monats von 16.00 bis 18.00 Uhr im Rathaus<br />
in Jügesheim (Hintergasse).<br />
Kindesmisshandlung<br />
Unter der kostenlosen Telefon-Hotline 0800-3110100<br />
können sich Bürgerinnen und Bürger beraten lassen und<br />
entsprechende Wahrnehmungen der Polizei mitteilen.
Mittwoch, den 20. Februar 2013 Seite 11<br />
Zu einem „Irischen Abend“ mit<br />
Live-Musik, Guinnessbier und<br />
weiteren irischen Spezialitäten<br />
lädt die Evangelische Kirchengemeinde<br />
Dudenhofen für Freitag,<br />
15. März, um 19.30 Uhr ins evangelische<br />
Gemeindehaus in Dudenhofen,<br />
Kirchstraße 3, ein. In<br />
gemütlicher Pup-Atmosphäre<br />
wird das aus Mühlheim am<br />
Main bereits bestens bekannte<br />
Irish-Folk Duo IRISH DEW traditionelle<br />
irische Folkmusik im Stil<br />
der „Dubliners“ spielen und so<br />
einen Hauch von Irland in das<br />
Gemeindehaus bringen.<br />
Ralf Grombacher (Gesang, Gitarre,<br />
Whistles, Fidel) war von 1995<br />
bis 2005 mit der in der ganzen<br />
Region bekannten Folkband<br />
„Irish Rovers“ unterwegs. In seiner<br />
neuen Formation IRISH DEW<br />
stellt der Kenner und Liebhaber<br />
irischer Musik nun seine Qualitäten<br />
als „Pubsänger“ unter Beweis,<br />
wobei er von seinem langjährigen<br />
musikalischen Partner Wolfgang<br />
Prieß (Cajon, Gitarre) begleitet<br />
wird. Die beiden Vollblutmusiker<br />
spielen außer bei IRISH<br />
DEW bereits seit über zehn Jahren<br />
in ihrem gemeinsamen Liedermacherprojekt<br />
STERNEN-<br />
STAUB und beim Musikkabarett<br />
SAUGUT zusammen und sind dadurch<br />
musikalisch perfekt aufeinander<br />
eingespielt. So wird das<br />
Irish-Folk-Abend<br />
mit dem Duo IRISH DEW am 15. März<br />
Zusammenspiel von Grombacher<br />
und Prieß bei IRISH DEW von einem<br />
hohen Maß an Spontaneität<br />
und Improvisation getragen, was<br />
für die Zuhörer einen besonderen<br />
Reiz ausmacht und echtes<br />
„Live-Feeling“ aufkommen lässt.<br />
Die Freude, welche die beiden<br />
Musiker selbst an der irischen<br />
Musik haben, überträgt sich so<br />
fast unweigerlich auch auf die<br />
Zuhörer.<br />
Wenn das aus allen Generationen<br />
zusammengesetzte Publikum<br />
andächtig den gefühlvoll<br />
vorgetragenen Balladen über Liebe,<br />
Seefahrt oder Walfang<br />
lauscht, wird recht bald deutlich,<br />
dass die Iren unbestreitbar ein<br />
Volk von Barden und Geschichtenerzählern<br />
sind. Erst recht aber,<br />
wenn die beiden Musiker mit viel<br />
Witz, Tempo und Rhythmus ihre<br />
traditionellen Jigs & Reels oder<br />
irische Trink- und Freiheitslieder<br />
spielen, dauert es meist nicht<br />
lange, bis das versammelte Publikum<br />
begeistert mitklatscht und<br />
mitsingt.<br />
Eintrittskarten zum Preis von 6<br />
Euro gibt es im Gemeindebüro,<br />
Kirchstraße 3, im Allianz-Versicherungsbüro<br />
Resch, Ludwig-<br />
Erhard-Platz 6, und beim Kirchenvorsteher<br />
Gerhard Simon<br />
(Tel. 23183; E-Mail: gerhard.simon@gmx.de)<br />
Das BÜRGERBLATT auch im Internet<br />
www.buergerblatt-rodgau.de<br />
Fastenzeit der Zecke zum Impfen nutzen<br />
Zecken sind im Fasten äußerst<br />
ausdauernd. Sie können in der<br />
Winterzeit auf eine Blutmahlzeit<br />
verzichten. Ein guter Zeitpunkt,<br />
um sich auf die nächste Hochsaison<br />
der Krabbeltiere vorzubereiten.<br />
Denn: Wer sich jetzt gegen<br />
die von ihnen übertragene Hirnhautentzündung<br />
FSME impfen<br />
lässt, braucht diese bei einer Attacke<br />
in Frühjahr und Sommer<br />
nicht zu fürchten.<br />
„Früher gab es immer eine Winterpause.<br />
Die ist jetzt nicht mehr<br />
in dieser Form vorhanden. Es gibt<br />
auch im Winter einzelne FSME-<br />
Fälle. Wir brauchen nur einen<br />
warmen Tag zu haben, dann sind<br />
Zecken draußen“, erklärt Prof. Dr.<br />
Dr. Peter Kimmig von der Universität<br />
Hohenheim. Bedingt durch<br />
die veränderten klimatischen Gegebenheiten,<br />
brechen einzelne<br />
Zecken das Fasten. Es ist also<br />
durchaus möglich, dass man im<br />
Januar von einer Zecke gestochen<br />
wird. „Dennoch ist der Begriff<br />
‚Zeckensaison‘ nach wie vor<br />
angebracht“, so Kimmig, „denn in<br />
der Winterzeit sind sehr viel weniger<br />
Zecken aktiv – unterhalb von<br />
acht Grad Celsius gar keine.“<br />
Wann beginnt die Zeckensaison?<br />
Wann die Zeckensaison beginnt,<br />
hängt von der Witterung ab. Die<br />
Tendenz der letzten Jahre: Spätestens<br />
zum Ende der christlichen<br />
Fastenzeit an Ostern ist auch das<br />
Fasten der Zecken vorbei. „Früher<br />
war es an Ostern immer kalt.<br />
Mittlerweile haben wir an Ostern<br />
in der Regel frühlingshafte Temperaturen.<br />
Selbstverständlich sind<br />
die Zecken dann draußen“, erläutert<br />
der Zeckenexperte.<br />
Da die Zeckengefahr im Winter<br />
vergleichsweise gering ist, sollte<br />
man die Zeit zur FSME-Vorsorge<br />
nutzen. Denn: Nach der ersten<br />
Impfung ist man nicht sofort immun.<br />
Der saisonale Schutz setzt<br />
erst etwa zwei Wochen nach der<br />
zweiten Teilimpfung ein, die zwischen<br />
zwei und vier Wochen<br />
nach der ersten erfolgt. Beginnt<br />
man nach Aschermittwoch – in<br />
diesem Jahr der 13. Februar –<br />
nicht nur mit dem Fasten, sondern<br />
auch mit der Grundimmunisierung<br />
gegen FSME, hat man<br />
rechtzeitig zu Beginn der Zeckensaison<br />
einen guten Impfschutz<br />
vorzuweisen.<br />
Wer sollte sich schützen?<br />
„Wenn eine FSME-Erkrankung<br />
eingetreten ist, haben wir keine<br />
Möglichkeit mehr für eine ursächliche<br />
Therapie. Die Impfung<br />
ist das einzige Mittel, um uns vor<br />
FSME zu schützen“, sagt Kimmig.<br />
Die konkrete Erkrankungsgefahr<br />
hinge im Wesentlichen <strong>vom</strong><br />
menschlichen Verhalten ab,<br />
meint der Experte.<br />
Der Winter – ob warm, ob kalt –<br />
habe auf das Risiko im folgenden<br />
Frühjahr und Sommer einen viel<br />
geringeren Einfluss. Je mehr<br />
Menschen also aufgrund sonniger<br />
Wetterverhältnisse draußen<br />
sind, desto häufiger kommt es zu<br />
Zeckenstichen – und damit zu<br />
Erkrankungen. Und weiter: „Es<br />
kommt bei der FSME zwar selten<br />
zu Todesfällen, aber das tröstet<br />
wenig, wenn man Lähmungen<br />
zurückbehält. Und die Impfempfehlung<br />
ist ganz klar: Wer in Süddeutschland<br />
wohnt oder hier für<br />
längere Zeit zu Besuch ist und<br />
sich regelmäßig in Feld, Wald<br />
und Flur aufhält, der sollte sich<br />
impfen lassen.“<br />
Der große Vorteil von Geimpften:<br />
Sie können beruhigter durch<br />
Wald und Wiesen streifen und<br />
sich hinsichtlich einer FSME-Erkrankung<br />
geschützt fühlen, wenn<br />
sie eine Zecke an sich bemerken.<br />
„Eine FSME-Virusinfektion kann<br />
ihnen nicht drohen. Das einzige,<br />
was man dann noch bekommen<br />
kann, ist eine Borreliose, die sicherlich<br />
nicht auf die leichte<br />
Schulter zu nehmen ist. Nur die<br />
kann man antibiotisch behandeln,<br />
die FSME nicht“, so Kimmig.<br />
Jahrgang 1939 NR<br />
Das erste Treffen im neuen Jahr<br />
beginnt mit unserer Winterwanderung<br />
nach Dudenhofen am<br />
Donnerstag, 21. Februar, mit unseren<br />
Partnern. Treffpunkt ist der<br />
Parkplatz am alten Feuerwehrhaus/alter<br />
Friedhof um 16 Uhr.<br />
Ab 17 Uhr sind auch die Nicht-<br />
Wanderer im Restaurant „<strong>Rodgau</strong><br />
Kegelcenter” in der Raiffeisenstraße<br />
in Dudenhofen herzlich<br />
willkommen. Da die Teilnehmerzahl<br />
rechtzeitig angemeldet<br />
werden muss, Bitte um telefonische<br />
Anmeldung unter 771246<br />
bis Montag, 18. Februar. Es soll<br />
der Jahresplan besprochen und<br />
abgestimmt werden. Daher die<br />
Bitte: Kommt alle!<br />
Rundum in besten Händen,<br />
alle Marken, schnell, gut.<br />
Fachmännische Hilfe,<br />
persönlicher Service, fairer<br />
Preis. Dafür verbürge ich<br />
mich. Ihr Reinhard Beyer<br />
Anzeigenannahme<br />
0 61 06 / 2 41 29<br />
Wanderfreunde<br />
in der TG Nieder-Roden<br />
Die Wanderfreunde in der Turngemeinde<br />
Nieder-Roden starten<br />
wie seit Jahren üblich zu ihrer<br />
Wanderung am letzten Sonntag<br />
im Monat, dieses Mal am 24. Februar<br />
2013, um 9 Uhr ab dem<br />
NETTO Parkplatz in der Frankfurter<br />
Straße.<br />
Unter der bewährten Führung<br />
von Hannelore und Alfons Winter<br />
geht die Fahrt mit den Autos<br />
in den Odenwald zunächst zum<br />
Parkplatz „Buchberg“. Hier beginnt<br />
dann die etwa 13 Kilometer<br />
lange Wanderung. Für die Mittagsrast<br />
sind Plätze im Landgasthof<br />
„Zum Löwen“ im Breuberger<br />
Ortsteil Hainstadt reserviert.<br />
Bitte mit dem Auto zum Parkplatz<br />
kommen, damit Fahrgemeinschaften<br />
gebildet werden können.<br />
Der Jahreszeit entsprechend<br />
sind feste Schuhe und Wanderstöcke<br />
angebracht. Gast- und<br />
Schnupperwanderer sind herzlich<br />
willkommen.<br />
Ihr Ihr gutes heißes Stück Stück hat einen hat einen<br />
Wir machen es gut!<br />
... viele Facetten, ganz in Ihrer Nähe.<br />
Fachmännisch reparieren: denn Schönheit<br />
ist das eine, Funktion das andere – unterm<br />
Strich kommt Werterhalt für Ihr Fahrzeug<br />
heraus. Ob bei Lack oder Karosserie, nur<br />
geprüfte Qualität ist Ihre Rundum-Sicherheit!<br />
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Die Kinderbibel<br />
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Familie? Jörg Zink wird Sie in seiner Kinderbibel mit ihnen bekannt<br />
machen! Sie sind die Hauptfiguren in einer Rahmengeschichte, die<br />
zur Zeit Jesu spielt und mit den Geschichten des Alten und des NeuenTestamentsihren„SitzimLeben“zurückgeben:SiewerdenzuErzählungen,<br />
die mit dem Alltag von Kindern vor 2000 Jahren wie dem<br />
der Kinder heute etwas zu tun haben und daher für Kinder leicht zu<br />
begreifen ist. Die liebevollen Illustrationen von Pieter Kunstreich<br />
und die kraftvolle Sprache von Jörg Zink machen diese Kinderbibel<br />
zu einem ganz besonderen Werk.<br />
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Petzi und<br />
seine Freunde<br />
Für Petzi und seine Freunde ist die Welt ein einziger Abenteuerspielplatz.<br />
Reise mit Petzi, Pelle und Pingu <strong>vom</strong> König des Nordpols,<br />
über Pingonesien und über den verschneiten höchsten Gipfel<br />
der Welt, den Mount Everest, bis in den Süden zum Südpol.<br />
Erlebe die spannenden Abenteuer auf dieser Reise. Petzi lernt<br />
Skilehrer Karl-Heinz und den Weihnachtspost-Briefträger Andreas<br />
kennen. Egal, wie aufregend das Abenteuer ist und wie<br />
weit sie von zu Hause weg sind – kein Weg ist für die Freunde so<br />
weit, als dass sie nicht am Abend wieder in Petzis Küche sitzen<br />
und sich von Mutter Petz Berge von Pfannkuchen auftischen lassen.<br />
€9,99<br />
Spannende Bilder-<br />
Kreuzwort-Rätsel<br />
für Kinder ab 8 Jahre<br />
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Zauber-Zilly<br />
Vier Geschichten von Zilly und<br />
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Mo.– Fr. 10.00 – 15.00 Uhr<br />
MEDIENGRUPPE<br />
OFFENBACH-POST<br />
www.op-online.de
Seite 12 Mittwoch, den 20. Februar 2013<br />
www.rodgau-portal.de<br />
Die besten Adressen in <strong>Rodgau</strong><br />
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Doppio Passo Salento<br />
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Wein+Früchthaus Staudt<br />
N.-Roden, Obere Marktstr.<br />
www.kulinarisches-rodgau.de<br />
Muscheltage<br />
des Partnerschaftsvereins Nieuwpoort-Dudenhofen<br />
Die Planungen des Partnerschaftsvereins Nieuwpoort–Dudenhofen<br />
für das Jahr 2013 laufen auf vollen Touren. Zu einer gemeinsamen<br />
Vorstandssitzung mit den belgischen Freunden reist ein Teil des Vorstandes<br />
<strong>vom</strong> 22. bis 24. Februar 2013 nach Nieuwpoort.<br />
Der erste Termin wurde bereits im vergangenen Jahr festgelegt.<br />
Die Muscheltage:<br />
In Zusammenarbeit mit dem Vereinsmitglied Moris Cabay werden<br />
wieder von Donnerstag, 28. Februar, bis Montag, 4. März, in der TSV-<br />
Kaminstube in der Forsthausstraße wieder die Muscheltöpfe angeheizt.<br />
Zeit und Gelegenheit für Freunde und Gönner des Partnerschaftsvereins<br />
Dudenhofen–Nieuwpoort, und auch solche, die es<br />
noch werden wollen, sich in einer gemütlichen Runde zu treffen, Erinnerungen<br />
aufzufrischen, neue Bekanntschaften zu machen und<br />
Muschel in delikaten Variationen zu genießen.<br />
Täglich ab 17 Uhr (am Sonntag, 3. März, bereits ab 11 Uhr) würden wir<br />
uns über Ihren Besuch und Unterstützung freuen.<br />
Reservierungen unter Telefon 24202 erbeten.<br />
Zum diesjährigen Riesenfest in Nieuwpoort ist eine Fahrt <strong>vom</strong> 12. bis<br />
15. Juli 2013 geplant. Nähere Informationen hierzu und das gesamte<br />
Jahresprogramm werden nach unseren gemeinsamen Vorstandssitzungen<br />
veröffentlicht.<br />
U12-Mädels erfolgreiche Hallenkreismeisterschaft<br />
Bei der diesjährigen Hallenkreismeisterschaft der D-Juniorinnen am<br />
16. Februar in Offenbach belegten die U12-Mädels von TGM SV Jügesheim<br />
den 3. Platz. Nach einem schwachen Beginn steigerten sie<br />
sich von Spiel zu Spiel und konnten am Ende einen Pokal und ein<br />
Satz neuer Laibchen mit nach Hause nehmen. Die Hallensaison ist<br />
nun beendet und am kommenden Samstag, 23. Februar, steht das<br />
erste Rückrundenspiel auswärts in Haitz an.<br />
Was für ein Fehlstart gegen den<br />
Meisterschaftsanwärter TV Asbach.<br />
Hatte man in Asbach noch<br />
unglücklich mit einem Tor verloren,<br />
so war dies eine desolate<br />
Leistung in Abwehr und Angriff.<br />
Diesmal zeigte der Gast seine<br />
ganze Routine mit einem Torwart,<br />
der die Bälle magisch anzog.<br />
Schnell zogen die Gäste auf 4:13<br />
davon, bevor die HSG Nieder-Roden<br />
II aufwachte. Der Traum <strong>vom</strong><br />
engen Vorrundenspiel war verflogen.<br />
Nach einem Time-out wurde<br />
Auch laktosefrei!<br />
Frühstücksbuffet € 9,–<br />
sonntags von 8-12 Uhr<br />
ZUMBA beim SKV Hainhausen<br />
Zumba mit Jenny (mit Zumba-Lizenz) – am 27. Februar 2013 startet<br />
im SKV Hainhausen ein neuer Kurs in dem Bereich Fitness. Die<br />
Kursleiterin Jenny Türk freut sich auf viele Teilnehmer bei diesem<br />
neuem Angebot:<br />
Mittwoch ab 27. Februar 2013, 19.30 bis 20.30 Uhr<br />
Zumba ist ein lateinamerikanisches Tanz- und Fitnessprogramm mit<br />
südamerikanischer und internationaler Musik. Es verbindet Schritte<br />
der südamerikanischen Tänze wie Merenque, Salsa, Cumbia und<br />
Reggaeton.<br />
Aus dieser Kombination entsteht ein dynamisches, begeisterndes und<br />
sehr effektives Fitnesstraining. Zumba verbindet schnellere und langsamere<br />
Rhythmen und Bewegungsabläufe zu einem Aerobic- und<br />
Fitness-Workout, das die optimale Balance zwischen Ausdauertraining<br />
und körperformenden Muskelaufbau bietet. Zumba ist für jedermann<br />
ohne Einschränkungen geeignet, weil keinerlei Vorkenntnisse<br />
im Bereich Tanz erforderlich sind. Auch „Nichttänzer“, Fitness-Neulinge<br />
oder Personen, die eigentlich eine gewisse Skepsis gegenüber<br />
Gruppenkursen hegen, werden von Zumba begeistert sein.<br />
Anmeldung und weitere Informationen erfolgen bei Jochen Pommer,<br />
Telefon 9401, oder E-Mail: jpommer@skvhainhausen.de, oder kommen<br />
Sie einfach mal zur einer kostenlosen Übungsstunde vorbei.<br />
TSV - Jugendfußball<br />
B-Jugend: TSV – TGM SV Jügesheim<br />
2:2<br />
Im ersten Spiel nach der Winterpause<br />
trennte sich die B-Jugend<br />
nach einem spannenden und<br />
mitreißenden Spiel im Derby 2:2.<br />
Verlor man das Hinspiel noch<br />
klar mit 1:5 führte der TSV bis<br />
zehn Minuten vor Ende mit 1:0,<br />
ehe ein Doppelschlag der TGM/<br />
SV zum 1:2 führte. Unbeeindruckt<br />
spielte der TSV weiter nach vorne<br />
und erzielte den Verdienten Ausgleich.<br />
Tore: M. Peric, D Brajko<br />
C Jugend:<br />
TSV – KV Mühlheim 3:3<br />
Die C-Jugend war dem Tabellendritten<br />
KV Mühlheim kämpferisch<br />
und spielerisch durchaus<br />
gleichwertig. Die Leidenschaft<br />
der TSV Jungs war Tadellos.<br />
Tore: R. Sehnert (2), J. van der<br />
Sommen<br />
D Jugend:<br />
TSV – Gemaa Tempelsee 4:1<br />
Klarer Sieg gegen Tabellenführer<br />
Von Anfang an diktierte der Gastgeber<br />
das Spiel und konnte vor<br />
der Pause schon mit 2:0 in Führung<br />
gehen. Die Abwehr stand<br />
auf einmal gekämpft und so<br />
mancher Ball in der Deckung erobert<br />
und im Gegenstoß umgemünzt.<br />
Dank eines starken Torwarts<br />
M. Hoppenstaedt kam die<br />
Mannschaft bis zur Halbzeit auf<br />
11:16 heran.<br />
Nach der Pause spulte der TV Asbach<br />
ruhig, konzentriert und routiniert<br />
sein Programm ab. Auf jedes<br />
Tor und Deckungsformation<br />
hatten sie eine Antwort. So war<br />
das Spiel früh entschieden, denn<br />
die Köpfe der Baggerseepiraten<br />
Tennis im nächsten Winter<br />
SGN - Jugendfußball<br />
C-Jugend: SGN – TSG Neu-<br />
Isenburg 9:2 (3:1)<br />
Im ersten Punktspiel in 2013<br />
konnte die C-Jugend der Sportgemeinschaft<br />
Nieder-Roden gegen<br />
die neu formierte Mannschaft<br />
der TSG Neu-Isenburg einen verdienten<br />
Heimsieg einfahren.<br />
Zwar litt das Spiel in der ersten<br />
Hälfte an fehlender Passgenauigkeit.<br />
Die wenigen präzisen<br />
Kombinationen führten aber zum<br />
beruhigenden 3:1-Halbzeitstand.<br />
Durch deutlich besseres Kombinationsspiel<br />
kam die SGN in der<br />
zweiten Halbzeit vermehrt zu Torchancen<br />
und konnte die Führung<br />
deutlich ausbauen.<br />
Neben den Torschützen Janis<br />
Wagner (3), Deniz Aksu (3), Arben<br />
Aliu (1) und Philipp Koser (2)<br />
gefielen insbesondere in der 2.<br />
Halbzeit Marius Lach, Marco Simon,<br />
Manuel Adam und Fabio<br />
Spataro, die mehrere Vorlagen<br />
zum Sieg beisteuerten. Auch der<br />
in seinem ersten Punktspiel eingewechselte<br />
Adrian Neagu konnte<br />
Arben Aliu bei dessen Tor entscheidend<br />
in Szene setzen.<br />
Folgende Spieler wurden eingesetzt:<br />
Ulrich, Hußke, Simon, Spahn,<br />
Kühnl, Aksu, Wagner, Lach,<br />
Adam, Aliu, Koser, Spindler, Pezza,<br />
Neagu<br />
Die nächsten Punktspiele der<br />
SGN C-Jugend:<br />
Donnerstag, 21. Februar, 18.30<br />
Uhr, Heimspiel gegen JSG Hainburg<br />
Samstag, 23. Februar, um 15 Uhr<br />
Auswärtsspiel beim SC Steinberg<br />
SKV - Schützen<br />
Die Rundenkampf-Mannschaft<br />
Luftgewehr hat einen 2. Platz errungen,<br />
in der 1. Grundklasse.<br />
Bei der Landesmeisterschaft Bogen<br />
haben die SKV-Mädels einen<br />
guten 6. Platz erreicht: Julia Schumann<br />
in der Juniorinnenklasse A<br />
mit 430 Ringen. Camilla Shishingarin<br />
in der Schülerinnenklasse<br />
A mit 496 Ringen (beachtenswert<br />
gutes Ergebnis).<br />
Bei den Kreismeisterschaften errang<br />
Florian Zankl den 3. Platz<br />
beim KK 60 Schuß liegend in der<br />
Schützenklasse mit 554 Ringen.<br />
Roland Herzing ereichte bei KK<br />
Dreistellung mit 257 Ringe in der<br />
Altersklasse den 3. Platz.<br />
Claudia Fecher schaffte mit der<br />
Luftpistole den 3. Platz mit 339<br />
Ringen in der Damen-Altersklasse.<br />
Katharina Sloboda schoss mit<br />
der Luftpistole den 1. Platz in der<br />
Seniorinnenklasse mit 333 Ringen,<br />
ebenso einen 1. Platz in der<br />
Seniorinnen C Klasse bei Luftpistole-Auflage<br />
mit 282 Ringen.<br />
1. März 2013, 19.30 Uhr Jahreshauptversammlung<br />
der Schützen.<br />
stark wodurch man die Konter<br />
schön zu Ende spielen konnte.<br />
Auch nach dem Anschlusstreffer<br />
bestand keine Gefahr das Spiel<br />
noch abzugeben und man gewann<br />
verdient mit 4:1. Tore: 3-mal<br />
A. Weisenbach, M. Krause<br />
E Jugend<br />
TSV - 1. FC Langen 8:0<br />
Der TSV benötigte etwas Zeit um<br />
ins Spiel zu finden. So war den<br />
Jungs in der ersten Hälfte noch<br />
einige Unkonzentriertheit anzumerken.<br />
Tore: Milot S. (3), Anton S. (2),<br />
Enno K. (2), Pascal S.<br />
Herren Landesliga Süd: HSG Nieder-Roden II – TV Asbach 26:36 (11:16)<br />
senkten sich früh und die Rückwärtsbewegung<br />
stimmte auch<br />
nicht mehr. Fazit: Wenn die<br />
Mannschaft an ihrer Deckungsschwäche<br />
nicht konzentriert arbeitet,<br />
wird sie es schwer haben,<br />
den negativen Trend zu stoppen.<br />
Mannschaftsaufstellung & Torschützen:<br />
Hoppenstaedt, Hildebrand<br />
(Tor), Seitel (2), Kohlstrung<br />
(4/1), Weitz, Ott (5), Steinheimer<br />
(2), Mi. Engel (1), Ma. Engel (2),<br />
Schrod (2), Wade (3), Meincke (1)<br />
Witt (3), Knaf (1)<br />
Dieser Winter ist noch nicht vorbei,<br />
da machen sich Tennisspieler<br />
schon Gedanken, wo sie im<br />
nächsten Winter spielen können.<br />
Für Spieler aus <strong>Rodgau</strong> und Umgebung<br />
bietet sich die Tennishalle<br />
in Nieder-Roden an. Nicht nur<br />
weil sie nahe liegt, sondern weil<br />
sie seit der Übernahme durch<br />
den 1.TennisClub Nieder-Roden<br />
(1.TCN) wieder attraktiver geworden<br />
ist, und für den kommenden<br />
Winter für interessierte Tennisspieler,<br />
Trainer und Vereine noch<br />
interessanter werden wird. Ein<br />
neues Dach, ein neuer Teppichboden,<br />
eine neue Lichtanlage,<br />
ein online Buchungssystem und<br />
viele weitere Verbesserungen<br />
wird der Club in diesem Jahr vornehmen<br />
und damit eine angenehme<br />
Atmosphäre schaffen.<br />
„Durch diese Modernisierungsmaßnahmen<br />
können wir gewährleisten,<br />
dass sowohl Training als<br />
auch Spielbetrieb übers ganze<br />
Jahr durchgeführt werden können“,<br />
so der Vorsitzende des 1.<br />
TCN. Und weiter: „Alle Investitionen<br />
zielen darauf ab, dass Tennisspieler<br />
optimale Voraussetzungen<br />
vorfinden. Ein weiteres<br />
Ziel ist, langfristig enorme Energiekosten<br />
einzusparen, so dass<br />
wir die Preise auf einem moderaten<br />
Niveau halten können.“<br />
Über die Homepage des 1.TCN<br />
(www.1tcn.de) gelangt man auf<br />
die Sonderseite der Tennishalle,<br />
wo man bereits jetzt schon Preise<br />
und Belegungsplan einsehen<br />
kann. Mitglieder des 1.TCN erhalten<br />
einen Sonderrabatt. Reservierungen<br />
und Buchungen können<br />
ab sofort vorgenommen werden,<br />
frei nach dem Motto „first come,<br />
first served“. Dann kann der<br />
nächste Winter kommen!<br />
TSV Dudenhofen<br />
Abt. Fußball<br />
Einladung zur Jahreshauptversammlung<br />
2013 der Fußballabteilung<br />
des TSV Dudenhofen<br />
Die Fußballabteilung des Turnund<br />
Sportvereins 1889 e.V. Dudenhofen<br />
lädt alle aktiven und<br />
passiven Mitglieder zur Jahreshauptversammlung<br />
am Donnerstag,<br />
21. März 2013, um 20.30 Uhr<br />
in die Sportplatzhütte am Sportzentrum<br />
Dudenhofen recht herzlich<br />
ein.<br />
Tagesordnung:<br />
1. Begrüßung<br />
2. Berichte:<br />
2.1. Jugend<br />
2.2. 3. Mannschaft<br />
2.3. 2. Mannschaft<br />
2.4. 1. Mannschaft<br />
2.5. „Alte Herren“<br />
2.6. Vorstand<br />
2.7. Kassierer<br />
2.8. Kassenprüfer<br />
3. Antrag auf Entlastung<br />
des Vorstandes<br />
4. Neuwahlen<br />
4.1. Wahlleiter<br />
4.2. Schriftführer<br />
4.3. Kassierer<br />
4.4. Kassenprüfer für das Geschäftsjahr<br />
2013<br />
5. Vorstellung/Ernennung weiterer<br />
Mitarbeiter im Vorstand<br />
6. Termine für 2013<br />
7. Schriftliche Anträge<br />
8. Sonstiges<br />
Mit dieser Einladung ist die<br />
Versammlung ordnungsgemäß<br />
geladen. Schriftliche Anträge<br />
müssen bis spätestens zehn Tage<br />
vor der Versammlung dem Abteilungsvorstand<br />
vorliegen.<br />
TGM SV II hat weiter<br />
die KOL im Visier<br />
Die A-Liga-Mannschaft von TGM<br />
SV Jügesheim unterlag in einem<br />
Testspiel dem aktuellen Zweitplatzierten<br />
der Kreisoberliga Offenbach,<br />
der Spvgg. Seligenstadt,<br />
mit 1:2 (1:0). Seligenstadt erwischte<br />
den besseren Start, TGM<br />
SV-Schlussmann Karol Jeglejewski<br />
zeigte mehrfach sein ganzes<br />
Können. Langsam kamen die<br />
Hausherren besser ins Spiel und<br />
erarbeiteten sich eine Reihe von<br />
Torschancen, von denen Philipp<br />
Op de Hipt auf Vorarbeit von Benedikt<br />
Müller schließlich die<br />
1:0-Pausenführung erzielte.<br />
Zu Beginn der zweiten Hälfte<br />
mischten die Jügesheimer ihre<br />
Mannschaft kräftig durch. Die<br />
taktische Grundausrichtung blieb<br />
bestehen, aber mit zunehmender<br />
Spielzeit brachten die Seligenstädter<br />
ihre läuferische Überlegenheit<br />
zur Geltung. Mit zwei<br />
Treffern sicherte sich der Kreisoberligist<br />
noch einen knappen<br />
Erfolg, weil Jügesheim aus seinen<br />
gefährlichen Kontern leider<br />
kein Kapital schlug.<br />
TGM SV-Trainer Andreas Humbert<br />
offenbarte: „Das war ein sehr guter<br />
Test für uns. Dass wir mithalten<br />
können, war gerade in der<br />
ersten Hälfte deutlich zu sehen.<br />
Die Abläufe stimmen erstaunlich<br />
gut. Erstaunlich deshalb, weil wir<br />
im Winter im Kader einiges verändert<br />
haben. Bleiben wir von<br />
Verletzungen einigermaßen verschont,<br />
sind wir weiterhin ein<br />
Kandidat für den Aufstieg in die<br />
Kreisoberliga.“<br />
In der Punktrunde sind sind die<br />
Jügesheimer wieder am kommenden<br />
Sonntag um 14.30 Uhr<br />
im Heimspiel gegen Espanol Offenbach<br />
gefordert. Als Tabellendritter<br />
weist die TGM SV derzeit<br />
drei Punkte Rückstand auf Spitzenreiter<br />
TuS Froschhausen auf.<br />
Espanol Offenbach nimmt derzeit<br />
Rang acht ein, die Humbert-<br />
Elf ist somit Favorit. Das Hinrunden-Aufeinandertreffen<br />
beider<br />
Mannschaften entschieden die<br />
Jügesheimer knapp mit 2:1 zu<br />
ihren Gunsten.<br />
Sport im<br />
<strong>Rodgau</strong><br />
. Die nächsten Spiele der HSG-Handballer:<br />
mB2 - BOL 23. Febr. 13.30 Uhr Nieder-Roden – Hanau<br />
mB1 - Oberliga 23. Febr. 15.15 Uhr Nieder-Roden – Eintracht Wiesbaden<br />
Männer II - Landesliga Süd 23. Febr. 17.00 Uhr Nieder-Roden II – Bürgstadt<br />
Männer I - 3. Liga Süd 23. Febr. 19.30 Uhr TV Hochdorf – HSG Nieder-Roden I<br />
mD - BOL Offenbach 24. Febr. 12.30 Uhr Nieder-Roden – Hanau<br />
mE - BL Gr. 2 24. Febr. 12.30 Uhr Nieder-Roden – Bieber<br />
mA - Oberliga 24. Febr. 14.00 Uhr Nieder-Roden – Hanau<br />
wA - Bezirksübergreifend 24. Febr. 14.00 Uhr Nieder-Roden – Weiterstadt<br />
Damen II - BL B 24. Febr. 16.00 Uhr Nieder-Roden – Bleichenbach<br />
mC - BOL 24. Febr. 16.00 Uhr Dreieich – Nieder-Roden<br />
Männer III - BOL 24. Febr. 18.00 Uhr Nieder-Roden III – Kinzigtal<br />
Damen I - Landesliga Süd 24. Febr. 18.00 Uhr HSG Nieder-Roden I – TV Kirchzell<br />
Überragender Marco Rhein führt HSG zum 3. Auswärtssieg<br />
3. Liga Süd: SG H2KU Herrenberg – HSG Nieder-Roden 26:30 (13:14)<br />
Siebenundachtzig Minuten lang<br />
hatte die TGS Jügesheim im Verbandsliga-Spiel<br />
bei Schlusslicht<br />
SC Dortelweil den erhofften dreifachen<br />
Punktgewinn vor Augen,<br />
doch im Endspurt überschlugen<br />
sich noch einmal die Ereignisse.<br />
Und nach fünfundneunzig Minuten<br />
standen die Jügesheimer<br />
nach einer 2:3 (0:1)-Niederlage<br />
ohne Punktgewinn da.<br />
In der siebenundachtzigsten Minute<br />
erhielten die Jügesheimer<br />
bei einer 2:1-Führung einen Eckball,<br />
den die Hausherren aber<br />
abwehrten. Den anschließenden<br />
Konter klärte TGS-Schlussmann<br />
Carsten Altstadt vor dem Tor, traf<br />
aber auch den Gegner und sah<br />
die Rote Karte. Weil die Jügesheimer<br />
schon dreimal gewechselt<br />
hatten, musste mit Danjiel Babic<br />
ein Feldspieler zwischen die Pfosten.<br />
Der folgende Freistoß sprang<br />
Jügesheims Filippo Serra an die<br />
Hand, der Jügesheimer Torjäger<br />
sah daraufhin die Ampelkarte<br />
und verließ ebenfalls den Platz.<br />
Den fälligen Strafstoß verwandelte<br />
der SC zum 2:2-Ausgleich.<br />
Anschließend musste auch noch<br />
Nach zwei Wochen Spielpause<br />
musste das Drittligateam der HSG<br />
Nieder-Roden zur Spielgemeinschaft<br />
Haslach-Herrenberg-Kuppingen<br />
(H2KU) in den Schwarzwald<br />
reisen. Die HSG hatte in<br />
diesem Jahr noch kein Erfolgserlebnis,<br />
und so sorgte die Vorgabe<br />
von Trainer Alex Hauptmann, aus<br />
drei Spielen vier Punkte zu holen,<br />
schon für ein wenig Druck bei<br />
seinen Schützlingen. Im Vorfeld<br />
gab es zudem einige verletzte,<br />
bzw. erkrankte Spieler bei den<br />
Hessen, so zum Beispiel Kapitän<br />
Sebastian Schulz, der durch eine<br />
Gehirnerschütterung noch gehandicapt,<br />
nur im Notfall eingesetzt<br />
werden sollte.<br />
Von Beginn an entwickelte sich<br />
ein temporeiches Spiel mit vielen<br />
Chancen auf beiden Seiten. Die<br />
HSG konnte sich dank einer guten<br />
Abwehrarbeit mit einem aggressiven<br />
Philipp Keller und einem<br />
erneut überragenden Marco<br />
Rhein (20 Paraden) einen vier<br />
Tore Vorsprung bis zur 14. Minute<br />
herausspielen (4:8), den Herrenberg<br />
aber bis zum 10:11 fast wieder<br />
egalisierte. Die HSG ließ sich<br />
aber nicht aus der Ruhe bringen.<br />
Sie zeigte schon in der ersten<br />
Hälfte deutlich, dass sie an diesem<br />
Tag das bessere Team war. In<br />
der Abwehr zeigte sie Leidenschaft<br />
und eine gesunde Härte<br />
und im Angriff zog wiederum<br />
Philipp Keller als Spielmacher gekonnt<br />
die Fäden und setzte seine<br />
Mitspieler immer wieder erfolgreich<br />
ein. Vor allem Stefan Seitel<br />
und Michi „Air“ Weidinger glänzten<br />
mit tollen Torabschlüssen.<br />
Einzig das Spiel über die Kreisläufer<br />
war nicht so effektiv wie<br />
im Hinspiel. So kam es auch zum<br />
knappen Halbzeitstand von 13:14<br />
für die Baggerseepiraten.<br />
Auch nach dem Wiederanpfiff<br />
blieb es erstmal eng, ehe sich die<br />
HSG dank eines 3-er Laufs auf<br />
15:19 (37.) absetzen konnte. Herrenberg<br />
hielt dagegen, zeigte im<br />
Angriff schöne Spielkombinationen<br />
und konnte durch die Treffsicherheit<br />
von Hörer und Schmiederer<br />
das Spiel offen gestalten.<br />
Nach dem 21:24 (52.) für die HSG<br />
nahm Herrenbergs Trainer Christ<br />
eine Auszeit und schickte sein<br />
Team mit neuer Taktik aufs Parkett.<br />
Eine offenere Abwehrformation<br />
sorgte für kurze Zeit bei der<br />
HSG für Verunsicherung und<br />
Herrenberg kam, unterstützt von<br />
den zahlreichen und lautstarken<br />
Fans, auf 23:24 heran und schöpf<br />
-te wieder Hoffnung. Doch die<br />
HSG fand wieder zu ihrem Spiel<br />
und zeigt eine unwiderstehliche<br />
Schlussoffensive. Beim 24:28<br />
durch Stefan Seitel in der 58. Minute<br />
skandierten die circa fünfundzwanzig<br />
mitgereisten Fans<br />
schon „Auswärtssieg, Auswärtssieg“,<br />
da kam Herrenberg noch<br />
einmal auf zwei Tore heran<br />
(28:26), ehe Tim Henkel und<br />
Björn Christoffel den Sack zuschnürten.<br />
Ein ganz wichtiger Sieg für die<br />
HSG, sowohl fürs Selbstvertrauen<br />
als auch für den Tabellenplatz.<br />
Gute Voraussetzungen für die<br />
nächste schwere Aufgabe am<br />
kommenden Samstag in Hochdorf,<br />
wo hoffentlich Sebastian<br />
Schulz über seine volle Leistungsfähigkeit<br />
verfügen kann. In<br />
seinen Kurzeinsätzen in Herrenberg<br />
zeigte er überdeutlich, wie<br />
wichtig er für sein Team ist.<br />
Mannschaft: Marco Rhein (20<br />
Paraden), Marvin Hoppenstaedt;<br />
Stefan Seitel 7, Alex Weber, Tim<br />
Henkel5, Sebastian Schulz 2/2,<br />
Christian Schmid 2, Ben Weber,<br />
Christoffer Prinz 1, Björn Christoffel<br />
2, Michael Weidinger 6, Timo<br />
Kaiser 3/1, Philpp Keller 2, Rene<br />
Schrod, Philippe Kohlstrung;<br />
Acht Jügesheimer verlieren im Endspurt<br />
Kellerduell in Dortelweil noch mit 2:3<br />
der verletzte Marc Winter den<br />
Platz verlassen, so dass in der<br />
Nachspielzeit nur noch acht Jügesheimer<br />
auf dem Platz standen.<br />
Die deutliche Überzahl nutzte<br />
Dortelweil zum 3:2-Siegtreffer.<br />
„Ein Sieg wäre hochverdient gewesen“,<br />
bedauerte Turngesellen-<br />
Trainer Marko Stanic.<br />
Gegen die aggressiven und robusten<br />
Hausherren kam die TGS<br />
nur schwer in das Spiel und lagen<br />
nach einem Freistoßtreffer<br />
des herausragenden Christian<br />
Männel (Stanic: „Der hat mit seinem<br />
linken Fuß für viele gefährliche<br />
Standards gesorgt“) zur Pause<br />
mit 0:1 in Rückstand.<br />
Nach insgesamt ausgeglichener<br />
erster Hälfte steigerte sich Jügesheim<br />
nach dem Wechsel und<br />
diktierte die Begegnung. Filippo<br />
Serra und Stefan Schweier wendeten<br />
gleich zu Beginn des zweiten<br />
Durchgangs mit zwei Toren<br />
binnen sieben Minuten die Partie.<br />
In der Folge vergab die TGS<br />
zwei Hochkaräter: Filippo Serra<br />
köpfte an die Latte des Dortelweiler<br />
Tores, Giuseppe Serra<br />
köpfte den Torhüter der Gastgeber<br />
an. Jügesheim ließ noch zwei<br />
weitere gute Chancen aus und<br />
verpasste damit die Vorentscheidung.<br />
„Bis zur siebenundachtzigsten<br />
Minute hatte Dortelweil<br />
eine einzige Torchance in der<br />
zweiten Hälfte. Der SC hatte sich<br />
schon aufgegeben, wir haben<br />
aber leider das dritte Tor nicht erzielt“,<br />
meinte Stanic. Dann folgte<br />
die dramatische Schlussphase, in<br />
der die Partie nochmals kippte.<br />
Am Sonntag (14.30 Uhr) gastieren<br />
die Jügesheimer beim Tabellendritten<br />
Usinger TSG. „Das wird<br />
mit Sicherheit einfacher, als in<br />
Dortelweil“, blickt Stanic voraus<br />
– obwohl beide Mannschaften<br />
vierzehn Punkte voneinander getrennt<br />
sind.<br />
TGS Jügesheim: Altstadt; F. Egerer,<br />
Cwielong, Schweier, Eißmann,<br />
P. Czerwinski (67. Bauer), M. Winter,<br />
Smietana, Merklinger (79. Babic),<br />
G. Serra (81. Christ), F. Serra<br />
Tore: 1:0 Männel (23.), 1:1 F. Serra<br />
(49.), 1:2 Schweier (56.), 2:2 Dobios<br />
(88./HE), 3:2 Bittner (90.+3) –<br />
Rote Karte: Altstadt (85./Jügesheim,<br />
Notbremse) - Gelb-Rote<br />
Karte: F. Serra (88./Jügesheim)<br />
TGM SV verpatzt Generalprobe gleich doppelt<br />
Mit zwei Niederlagen haben die<br />
Hessenliga-Fußballer der TGM SV<br />
Jügesheim die Generalprobe für<br />
das Heimspiel am Samstag (14.30<br />
Uhr) gegen Rot-Weiß Darmstadt<br />
verpatzt.<br />
Zunächst unterlagen die Jügesheimer<br />
am vergangenen Samstag<br />
dem Bayernligisten Alemannia<br />
Haibach mit 1:2 (0:1). Den<br />
zwischenzeitlichen Treffer zum<br />
1:1-Ausgleich erzielte Emanuel<br />
Becker. TGM SV-Trainer Lars<br />
Schmidt zeigte sich mit der Partie<br />
auf dem Kunstrasen des Stadtteilrivalen<br />
Turngesellschaft sehr<br />
zufrieden: „Das war ein sehr ansprechender<br />
Test. Haibach hat<br />
eine sehr robuste Mannschaft,<br />
ihre Spielanlage ähnelt der unseren.“<br />
Nicht dabei waren die angeschlagenen<br />
Michael Stegmann<br />
(Rückenprobleme, Grippe) und<br />
Evangelos Tasios (Oberschenkelblessur).<br />
Insgesamt war der TGM<br />
SV anzumerken, dass der Fitnesszustand<br />
der einzelnen Spieler<br />
bedingt durch Verletzungen und<br />
Krankheiten sehr unterschiedlich<br />
ist. Am Sonntag dann verlor die<br />
TGM SV beim Verbandsligisten<br />
Spvgg. 05 Oberrad mit 0:1 (0:1).<br />
Im Vergleich zur Partie gegen<br />
Alemannia Haibach fehlte auch<br />
Patrick Hofmann (Leistenprobleme).<br />
„Gegen Oberrad waren wir<br />
etwas träger als am Vortag gegen<br />
Haibach, aber das ist so normal.<br />
Derzeit fehlt uns allerdings ein<br />
bisschen was“, stellte Jügesheims<br />
Trainer Lars Schmidt fest.<br />
Gegen Darmstadt ist am Samstag<br />
also eine Leistungssteigerung<br />
nötig, um auch weiterhin die<br />
Hessenliga-Tabellenspitze zu behaupten.<br />
Derzeit führen die Jügesheimer<br />
mit drei Punkten Vorsprung<br />
auf den großen Titelfavoriten<br />
KSV Baunatal die Konkurrenz<br />
in Hessens Beletage an.<br />
Die Rot-Weißen erwiesen sich<br />
zuletzt für die Jügesheimer als<br />
gutes Pflaster. Das Hinrundenspiel<br />
bei der Adam-Elf gewannen<br />
die <strong>Rodgau</strong>er mit 2:1. Mit dem<br />
gleichen Ergebnis hatte sich die<br />
TGM SV bereits im Heimspiel der<br />
vergangenen Runde gegen die<br />
Darmstädter behauptet. Für die<br />
Rot-Weißen sieht es derzeit im<br />
Kampf um den Klassenerhalt alles<br />
andere als gut aus. Als Drittletzter<br />
weist Rot-Weiß bereits drei<br />
Punkte Rückstand auf den Vierzehnten<br />
Viktoria Urberach aus –<br />
dabei haben die Rödermarker<br />
sogar noch zwei Spiele weniger<br />
absolviert als Darmstadt. In der<br />
Punktrunde blieben die Rot-Weißen<br />
im Endspurt des vergangenen<br />
Jahres fünfmal hintereinander<br />
sieglos.