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Insertionslinien als Werkzeuge für funktionelle ... - BIOspektrum

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639<br />

Arabidopsis thaliana<br />

<strong>Insertionslinien</strong> <strong>als</strong> <strong>Werkzeuge</strong> <strong>für</strong><br />

<strong>funktionelle</strong> Genomforschung<br />

GUNNAR HUEP, NILS KLEINBÖLTING, INGO APPELHAGEN, PRISCA VIEHÖVER,<br />

BERND WEISSHAAR<br />

UNIVERSITÄT BIELEFELD, CEBITEC UND FAKULTÄT FÜR BIOLOGIE<br />

Organisms with defect genes are important tools in biological research.<br />

They allow the analysis of gene functions, given that they display characteristics<br />

(phenotypes) that differ from that of „normal“ (wild type) organisms.<br />

Defects in plant genes or knockout plants are often generated by<br />

using T-DNA insertional mutagenesis. Large collections of T-DNA mutants<br />

– like the GABI-Kat collection for the model plant Arabidopsis thaliana –<br />

serve basic plant research since more than ten years.<br />

DOI: 10.1007/s12268-013-0367-0<br />

© Springer-Verlag 2013<br />

jedoch völlig unabhängig vom Vorhandensein<br />

dieser Gene. Für die Übertragbarkeit der<br />

T-DNA sind hauptsächlich zwei Sequenzen<br />

notwendig, die <strong>als</strong> left border (LB) und right<br />

border (RB) bezeichnet werden und an den<br />

Enden der T-DNA liegen. Es ist möglich, die<br />

Sequenzabschnitte, die zwischen LB- und<br />

RB-Sequenz liegen und <strong>für</strong> die Tumorinduktion<br />

und Umprogrammierung des Stoffwechsels<br />

notwendig sind, durch maßgeschneiderte<br />

andere Sequenzen zu ersetzen [2]. Auf diese<br />

Weise können Agrobakterien durch modifizierte<br />

T-DNAs auf ihren Ti-Plasmiden<br />

genutzt werden, um gezielt transgene Pflanzen<br />

zu produzieren bzw. um Pflanzen zu<br />

transformieren.<br />

Reverse Genetik<br />

ó In der biologischen Forschung dienen<br />

revers-genetische Ansätze der Funktionsaufklärung<br />

von Genen. Bei reverser Genetik werden<br />

die phänotypischen Auswirkungen des<br />

Ausfalls ausgewählter Gene untersucht. Dies<br />

stellt den umgekehrten Weg dar, der bei klassischer<br />

Vorwärtsgenetik erfolgt: Ausgehend<br />

von einer Mutante und deren Phänotypen<br />

werden die verursachenden Gene identifiziert.<br />

Als Voraussetzung <strong>für</strong> reverse Genetik<br />

dienen Knock-out-Mutanten, die <strong>für</strong> Bakterien<br />

und viele tierische Organismen gezielt<br />

mithilfe von homologer Rekombination im<br />

ausgewählten Gen generiert werden können.<br />

Da in höheren Pflanzen homologe Rekombination<br />

<strong>als</strong> Werkzeug <strong>für</strong> die gezielte Mutagenese<br />

in der Regel nicht zur Verfügung steht,<br />

bedarf es in diesem Feld anderer Methoden.<br />

Agrobakterien <strong>als</strong> genetisches<br />

Werkzeug<br />

Das <strong>als</strong> Pflanzenpathogen erkannte Bodenbakterium<br />

Agrobacterium tumefaciens, welches<br />

dikotyledone Pflanzen befallen kann, ist<br />

das Hilfsmittel der Wahl <strong>für</strong> die Insertionsmutagenese.<br />

A. tumefaciens ist natürlicherweise<br />

<strong>für</strong> die Bildung von Wurzelh<strong>als</strong>-Gallen,<br />

die tumorartigen Wucherungen gleichen, verantwortlich<br />

[1]. Der Mechanismus der Gallenbildung<br />

wurde bereits in den frühen<br />

1980er-Jahren durch die Entdeckung der<br />

Transfer-DNA (T-DNA) aufgeklärt [2]. Die T-<br />

DNA wird von A. tumefaciens in das Pflanzengenom<br />

übertragen. Sie programmiert dort<br />

den Pflanzenstoffwechsel so um, dass die<br />

Pflanzenzellen ungebremst spezielle Nährstoffe<br />

produzieren, die nur von den Agrobakterien<br />

aufgenommen und genutzt werden<br />

können.<br />

Die T-DNA befindet sich in Agrobakterien<br />

auf dem Ti-Plasmid (Ti <strong>für</strong> Tumor-induzierend).<br />

Sie enthält natürlicherweise die Gene,<br />

die <strong>für</strong> die Tumorinduktion und die Umprogrammierung<br />

des Pflanzenstoffwechsels nötig<br />

sind. Die Fähigkeit von Agrobakterien, T-DNA<br />

in das Pflanzengenom zu integrieren, ist<br />

˘ Abb. 1: Aufbewahrung<br />

von Arabidopsis<br />

thaliana-Samen der<br />

GABI-Kat-Kollektion.<br />

Diese umfasst über<br />

90.000 verschiedene<br />

T-DNA-<strong>Insertionslinien</strong>,<br />

die eine Quelle<br />

<strong>für</strong> Knock-out-Mutanten<br />

in A. thaliana<br />

sind. Die Lagerung<br />

der Samen erfolgt<br />

unter kontrollierten<br />

Bedingungen sortiert<br />

in Papiertüten.<br />

T-DNA-<strong>Insertionslinien</strong><br />

Die Transformation kann genutzt werden, um<br />

Gene in das Pflanzengenom einzubringen,<br />

die dort normalerweise nicht vorhanden sind.<br />

Auf diese Weise entstehen Pflanzen mit neuen<br />

Eigenschaften, die durch die Sequenzabschnitte<br />

bedingt sind, die zwischen LB- und<br />

RB-Sequenz in die T-DNA eingesetzt worden<br />

sind. T-DNA-Insertionen weisen aber eine weitere<br />

Eigenschaft auf, die ausgenutzt werden<br />

kann, um Knock-out-Mutanten zu generieren.<br />

Die Insertion von T-DNAs im Pflanzengenom<br />

erfolgt weitgehend ungerichtet an zufälligen<br />

Stellen. Wenn ein T-DNA-Insertionsort im<br />

Leseraster eines Gens liegt, werden die entsprechenden<br />

Genfunktionen in der Regel aus-<br />

<strong>BIOspektrum</strong> | 06.13 | 19. Jahrgang


640 WISSENSCHAFT · SPECIAL: GENOMICS<br />

A<br />

B<br />

um die Gesamtkollektion im Sinne der reversen<br />

Genetik nutzen zu können.<br />

A<br />

˚ Abb. 2: Aufbau der flanking sequence tag(FST)-basierten <strong>Insertionslinien</strong>kollektion GABI-Kat.<br />

A, schematische Darstellung der PCR-basierten Methode zur Generierung von FST. B, Die FST-<br />

Sequenzen werden in eine Datenbank importiert, die <strong>für</strong> externe Nutzer über die Internetseite<br />

www.gabi-kat.de abgerufen werden können. Passende GABI-Kat-Linien werden mit Einzelheiten<br />

zur Insertionspositionsvorhersage und weiteren experimentellen Daten <strong>für</strong> das gewünschte Gen<br />

angezeigt.<br />

B<br />

˚ Abb. 3: Arabidopsis thaliana-Mutanten mit veränderter Pigmentierung der Samenschale. A,<br />

Übersicht des Flavonoidstoffwechsels bis zu den kondensierten Tanninen, die der Samenschale<br />

(Testa) eine charakteristische Braunfärbung verleihen. Rot markiert sind die Mutanten von Enzymen<br />

und Transportproteinen, deren Funktionsverlust zu einem transparent testa(tt)-Phänotyp<br />

führt. B, braune Samen von A. thaliana-Wildtyppflanzen (WT) sowie von gelb bis hellbraunen<br />

tt-Knock-out-Mutanten der in A gezeigten Schritte sowie von regulatorischen Genen.<br />

geschaltet. Dadurch ist es möglich, große Kollektionen<br />

von Pflanzenlinien zu erstellen, die<br />

Knock-out-Mutanten <strong>für</strong> den größten Teil der<br />

Gene einer Pflanze abdecken (Abb. 1, [3–5]).<br />

Da die T-DNA-Insertionspositionen in verschiedenen<br />

Linien zufällig im Genom verteilt<br />

sind, ist es notwendig, diese Insertionspositionen<br />

<strong>für</strong> jede einzelne Linie zu bestimmen,<br />

Die Arabidopsis thaliana-Insertions -<br />

linienpopulation GABI-Kat<br />

In Pflanzen, deren Genom sequenziert ist,<br />

kann eine Insertionspositionsvorhersage über<br />

flanking sequence tags (FSTs) erfolgen [6]. Das<br />

erste sequenzierte Pflanzengenom ist das der<br />

Modellpflanze Arabidopsis thaliana (Ackerschmalwand)<br />

[7]. Die Sequenz liegt seit dem<br />

Jahr 2000 vor, und das Genom beinhaltet nach<br />

aktueller Genvorhersage 27.206 Protein-codierende<br />

Gene auf der Zellkern-DNA. FSTs lassen<br />

sich durch eine PCR-basierte Methode, ausgehend<br />

von genomischer DNA (gDNA), generieren<br />

(Abb. 2A). Bei diesem Verfahren wird<br />

gDNA zunächst mit einem Restriktionsenzym<br />

verdaut; an schließend werden synthetisch<br />

hergestellte Adapter an die Enden der DNA-<br />

Fragmente ligiert. Da die Adaptersequenz<br />

sowie die Sequenz inserierter T-DNA bekannt<br />

ist, können mittels PCR DNA-Fragmente<br />

amplifiziert werden, die einen Teil T-DNA-<br />

Sequenz und einen angrenzenden Teil gDNA-<br />

Sequenz enthalten, der direkt benachbart zur<br />

T-DNA im Genom der transformierten Pflanze<br />

liegt. Durch Sequenzierung der PCR-Fragmente<br />

und Abgleich mit der bekannten<br />

Genomsequenz können anhand dieser Daten<br />

Insertionspositionsvorhersagen gemacht werden.<br />

Die GABI-Kat-Kollektion (www.gabi-kat.de)<br />

ist – wie die SALK-Kollektion aus den USA<br />

[9] – eine FST-basierte T-DNA-<strong>Insertionslinien</strong>population<br />

in A. thaliana [8]. Sie beinhaltet<br />

89.746 unabhängige Linien, <strong>für</strong> die<br />

FSTs generiert wurden. Für insgesamt 19.438<br />

der 27.206 Protein-codierenden Gene in<br />

A. thaliana finden sich potenzielle <strong>Insertionslinien</strong><br />

in der GABI-Kat-Kollektion. Informationen<br />

zu den vorhandenen Linien werden<br />

in einer Datenbank gespeichert, deren Nutzerinterface<br />

SimpleSearch im Internet verfügbar<br />

ist (Abb. 2B).<br />

Anwendung von GABI-Kat-Linien am<br />

Beispiel des Flavonoidmetabolismus<br />

Knock-out-Linien können <strong>für</strong> <strong>funktionelle</strong><br />

Analysen kompletter Stoffwechselwege eingesetzt<br />

werden. Wenn Gene ausgeschaltet<br />

werden, die <strong>für</strong> Enzyme codieren, welche am<br />

Beginn eines Stoffwechselweges liegen, kann<br />

dies Auswirkungen auf alle später normalerweise<br />

im Stoffwechselweg auftretenden Metabolite<br />

haben.<br />

Ein in Pflanzen inzwischen gut untersuchter<br />

Stoffwechselweg ist die Flavonoid-Bio-<br />

<strong>BIOspektrum</strong> | 06.13 | 19. Jahrgang


synthese (Abb. 3A, [10]). Flavonoide sind<br />

sekundäre Pflanzenstoffe, die in vielen<br />

Pflanzen <strong>für</strong> die Farbe von Blüten, Früchten<br />

und Samen verantwortlich sind. Untergruppen<br />

der Flavonoide sind unter anderem<br />

Flavonole, Anthocyane und Proanthocyanidine<br />

(kondensierte Tannine). Flavonole<br />

absorbieren Licht im UV-Spektrum<br />

und können Pflanzen dazu dienen, ihre<br />

Zellen vor Schäden durch UV-Strahlung<br />

zu bewahren. Anthocyane rufen in Blüten<br />

und Früchten eine rote, violette bis blauschwarze<br />

Färbung hervor, die bestäubende<br />

Insekten anzieht. Oxidierte Proanthocyanidine<br />

weisen eine braune Färbung auf<br />

und akkumulieren in der Samenschale vieler<br />

Pflanzen. Sie dienen dort unter anderem<br />

dazu, den Samen vor Herbivoren und<br />

Pathogenen zu schützen.<br />

Gene, die im Flavonoidmetabolismus<br />

von A. thaliana eine Rolle spielen, wurden<br />

schon früh über eine hellere Samenfarbe<br />

in entsprechenden Mutanten erkannt.<br />

Wenn entscheidende Gene <strong>für</strong> den Flavonoidmetabolismus<br />

ausgeschaltet sind, können<br />

keine Proanthocyanidine mehr gebildet<br />

werden und die Samenschale wird<br />

transparent, was zu einem gelben bis hellbraunen<br />

Erscheinungsbild der Samen<br />

führt (transparent testa/ tt-Phänotyp) [11].<br />

In Abbildung 3B ist dies anhand von GABI-<br />

Kat-Linien veranschaulicht. Verschiedene<br />

T-DNA-<strong>Insertionslinien</strong> von tt-Genen, die<br />

nicht nur einen Samenschalen-Phänotyp<br />

aufweisen, sondern auch in der Anthocyan-<br />

und Flavonol-Biosynthese Ver än de -<br />

rungen zeigen, konnten zur Aufklärung<br />

des Flavonoid-Stoffwechselweges beitragen<br />

[12].<br />

Der Musterfall „Flavonoidmetabolismus“<br />

veranschaulicht die prominente Rolle von<br />

T-DNA-<strong>Insertionslinien</strong>-Populationen in<br />

der <strong>funktionelle</strong>n Genomforschung, die<br />

ein nicht zu ersetzendes Hilfsmittel in den<br />

molekularen Pflanzenwissenschaften sind.<br />

Danksagung<br />

Das Projekt GABI-Kat wird über den Projektträger<br />

Jülich (PtJ) vom BMBF gefördert<br />

(Pkz 0313855), wo<strong>für</strong> wir uns auch im<br />

Namen unserer vielen Tausend nationalen<br />

und internationalen Nutzer bedanken<br />

möchten. Weiterhin bedanken wir uns bei<br />

allen ehemaligen Mitarbeitern des Projekts<br />

sowie bei Eliane Quittschau, Helene<br />

Schellenberg und Andrea Voigt <strong>für</strong> die<br />

technische Unterstützung.<br />

ó<br />

Literatur<br />

[1] Van Larebeke N, Engler G, Holsters M et al. (1974)<br />

Large plasmid in Agrobacterium tumefaciens essential for<br />

crown gall-inducing ability. Nature 252:169–170<br />

[2] Hern<strong>als</strong>teens J, Van Vliet F, De Beuckeleer M et al.<br />

(1980) The Agrobacterium tumefaciens Ti plasmid as a<br />

host vector system for introducing foreign DNA in plant<br />

cells. Nature 287:654–656<br />

[3] Azpiroz-Leehan R, Feldmann KA (1997) T-DNA insertion<br />

mutagenesis in Arabidopsis: going back and forth.<br />

Trends Genet 13:152–156<br />

[4] Rios G, Lossow A, Hertel B et al. (2002) Rapid identification<br />

of Arabidopsis insertion mutants by non-radioactive<br />

detection of T-DNA tagged genes. Plant J 32:243–253<br />

[5] Sessions A, Burke E, Presting G et al. (2002) A highthroughput<br />

Arabidopsis reverse genetics system.<br />

Plant Cell 14:2985–2994<br />

[6] Strizhov N, Li Y, Rosso MG et al. (2003) High-throughput<br />

generation of sequence indexes from T-DNA mutagenized<br />

Arabidopsis thaliana lines. Biotechniques 35:1164–<br />

1168<br />

[7] Arabidopsis Genome Initiative (2000) Analysis of the<br />

genome sequence of the flowering plant Arabidopsis thaliana.<br />

Nature 408:796–815<br />

[8] Kleinboelting N, Huep G, Kloetgen A et al. (2012)<br />

GABI-Kat SimpleSearch: new features of the Arabidopsis<br />

thaliana T-DNA mutant database. Nucleic Acids Res 40:<br />

D1211–1215<br />

[9] Alonso JM, Stepanova AN, Leisse TJ et al. (2003)<br />

Genome-wide insertional mutagenesis of Arabidopsis thaliana.<br />

Science 301:653–657<br />

[10] Harborne JB, Williams CA (2000) Advances in flavonoid<br />

research since 1992. Phytochemistry 55:481–504<br />

[11] Koornneef M (1990) Mutations affecting the testa<br />

colour in Arabidopsis. Arabidopsis Info Serv 27:1–4<br />

[12] Appelhagen I, Jahns O, Bartelniewoehner L et al.<br />

(2011) Leucoanthocyanidin dioxygenase in Arabidopsis<br />

thaliana: characterization of mutant alleles and regulation<br />

by MYB-BHLH-TTG1 transcription factor complexes.<br />

Gene 484:61–68<br />

Korrespondenzadresse:<br />

Prof. Dr. Bernd Weisshaar<br />

Universität Bielefeld<br />

Fakultät <strong>für</strong> Biologie<br />

Lehrstuhl <strong>für</strong> Genomforschung<br />

D-33594 Bielefeld<br />

Tel.: 0521-106-8720<br />

Fax: 0521-106-6423<br />

genomforschung@uni-bielefeld.de<br />

www.gabi-kat.de<br />

AUTOREN<br />

Das GABI-Kat-Team des Lehrstuhls <strong>für</strong> Genomforschung<br />

wird von Bernd Weisshaar<br />

(links) geleitet. Wissenschaftliche Mitarbeiter<br />

sind Ingo Appelhagen, Gunnar Huep, Nils<br />

Kleinbölting und Prisca Viehöver (von links).<br />

Das Projekt GABI-Kat wurde 1999 von Bernd<br />

Weisshaar am Max-Planck-Institut <strong>für</strong> Züchtungsforschung<br />

initiiert und wird seit 2007<br />

an der Universität Bielefeld weitergeführt.<br />

<strong>BIOspektrum</strong> | 06.13 | 19. Jahrgang

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