PDF der Aktuellen Ausgabe - G'sund.net

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15.01.2014 Aufrufe

Praxisorientiertes Prozessmanagement Vermittlung der Grundlagen des Prozessmanagements. 2 Tage 20.05. – 21.05.2014 Prozesskennzahlen in der Praxis Messung der Prozessleistung und -qualität mit Hilfe aussagekräftiger Kennzahlen. 1 Tag 30.10. 2014 QM - Methoden und Techniken – Modul 1: Grundlagen Basiskenntnisse über Qualitätsmanagement (QM) im Krankenhaus werden vermittelt, um vor Ort Initiativen für QM zu lancieren. 2 Tage 08.10. – 09.10. 2014 NEU! QM - Methoden und Techniken – Modul 2: Integriertes QM-System Kennenlernen des Zusammenwirkens von Qualitäts- und Risikomanagement in der KAGes und die dahinterliegenden Modelle und Normen (z.B. EFQM, ÖNORM 15224, ISO 31000). 1 Tag 15.10.2014 QM - Methoden und Techniken – Modul 3: Werkzeuge und Modelle Kennenlernen von weiterführenden Werkzeugen und Modellen zur Bewältigung komplexer Problemstellungen. 1 Tag 16.10.2014 QMK-Einführungsseminar Vorbereitung für alle QMK-Mitglieder, die neu in diese Funktion gekommen sind. 1 Tag 13.06.2014 Controlling – SAP Business Information Warehouse (BW) Kennenlernen des Berichtsportfolios sowie der Navigations- und Auswertungsmöglichkeiten des SAP BW. 1 Tag 27.02.2014 Büroorganisation Vermittlung von Kenntnissen zu Terminorganisation, Informationserfassung, -selektion und -weitergabe, damit Sie in „heißen“ Situationen einen kühlen Kopf bewahren. 2 Tage 27.10.–28.10.2014 EDV Einführung in die EDV Grundlagen (21.03.2014, 09.05.2014, 19.09.2014, 07.11.2014), Microsoft Office Word Grundlagen (24.-25.03.2014, 12.-13.05.2014, 22.-23.09.2014, 10.-11.11.2014), Microsoft Office Word Spezial (26.03.2014, 14.05.2014, 24.09.2014, 12.11.2014), Microsoft Office Excel Grundlagen (31.03.-01.04.2014, 19.- 20.05.2014, 29.-30.09.2014, 17.-18.11.2014) Microsoft Office Excel Aufbaukurs (02.-03.04.2014, 21.-22.05.2014, 01.-02.10.2014, 19.-20.11.2014), Microsoft Office PowerPoint (6 Std.: 28.03.2014, 16.05.2014, 26.09.2014, 14.11.2014), Microsoft Office Outlook - Internet Grundlagen (½ Tg.: 04.04.2014, 23.05.2014, 03.10.2014, 21.11.2014), NEU! Microsoft Office Updateschulung (27.03.2014, 15.05.2014, 25.09.2014, 13.11.2014), Adonis®-Schulung (01.04+06.05.2014, 23.09.+ 21.10.2014) III. Berufsspez. Veranstaltungen Ärzte Herausfordernde Gesprächssituationen für Ärzte (30.09.+18.11.2014), Praxisbezogenes Kommunikationstraining für Turnusärzte (27.-28.01.2014, 24.-25.03.2014, 06.-07.05.2014, 29.-30.09.2014, 26.-27.11.2014), Begleitung und Betreuung von Menschen mit Demenz im Krankenhaus (1 ½ Tg.: 30.-31.01.2014, 02.-03.10.2014), Demenz und herausforderndes Verhalten - Aufbaukurs zu „Begleitung und Betreuung von Menschen mit Demenz im Krankenhaus“ (12.06.2014, 01.12.2014) Workshops Workshop für GraphDi-Keyuser (7 Std.: 03.04.2014), Workshop für Controller (10.04.2014), Tagung der Medikamenten-Depotmitarbeiter (7 Std.: 03.10.2014) Hebammen Notfälle im Kreißsaal, Peripartales Blutungsmanagement (02.04.2014) Küchenmitarbeiter Seminar Ernährung für Küchenmitarbeiter – Praktische Umsetzung (23.09.2014) Medizinisch-technischer Dienst NEU! Hygiene im Laborbereich (22.10.2014), NEU! Gehirn und motorisches Lernen (14.- 15.05.2014), NEU! Funktionelle Neuroanatomie des Psychotraumas und Biopsychologie des Schmerzes (16.-17.05.2014), NEU! Physiotherapie auf der Intensivstation (04.-05.04.2014), NEU! Clinical Reasoning im physiotherapeutischen Prozess bei neurologischen Patienten (5 Std.: 07.03.2014), NEU! Assessments in der neurologischen Rehabilitation und in der Geriatrie (08.03.2014), NEU! Seminar für Magnetresonanz (31.03.2014, 02.04.2014), Auffrischung der Kenntnisse im Strahlenschutz gemäß § 41 AllgStrSchV (07.02.2014, 14.11.2014), NEU! Rechtsfragen für MTD-Mitarbeiter (08.04.2014), NEU! Rechtsfragen für MTD-Führungskräfte (09.04.2014), Kräftigung der körperstützenden Muskulatur im und für den Berufsalltag (08.05.2014) Pflege Pflege im Operationsbereich des 21. Jahrhunderts (24.-25.04.2014), Diabetikerschulung - Modul 1: Grundlagen zum Thema Diabetes (18.03.2014), Diabetikerschulung - Modul 2: Diabetes bei Alten und Betagten (19.03.2014), Diabetikerschulung - Modul 3: Grundzüge der Insulintherapie (13.05.2014), Diabetikerschulung - Modul 4: Gesunde Ernährung und Ernährungstherapie (14.05.2014), Diabetikerschulung - Modul 5: Kommunikation und Interaktion (23.09.2014), Diabetikerschulung - Modul 6: Der Diabetische Fuß und Wundmanagement (24.09.2014), NEU! Pflege von Menschen mit Bluthochdruck (11.11.2014), NEU! Die Geriatrie macht mobil (12.11.2014), Interdisziplinäre Fortbildung Wundmanagement (2½ Tg.: 10.-12.02.2014, 03.-05.11.2014) Umweltmanagement Fortbildung für Abfallbeauftragte - Neues aus Abfallrecht und Abfallwirtschaft (30.04.2014) IV. Berufsspez. Ausbildung Weiterbildung für Mitarbeiter im Verwaltungsbereich mit Funktionslaufbahn (WBV) 20 Tage in 4 Modulen 10.02.–12.06.2014 Universitätslehrgang für Führungskräfte im Gesundheitssystem 2 Semester (berufsbegleitend) Universitätslehrgang Sonderausbildung Pflege im Operationsbereich 08.09.2014–12.06.2015 Abschluss 09.07.2015 Universitätslehrgang Sonderausbildung für Intensivpflege, Anästhesiepflege und Pflege bei Nierenersatztherapie Mehrere Module und Kurse: Feb. 2014-Feb. 2015 Universitätslehrgang Upgrade Intensivpflege, Anästhesiepflege, Pflege bei Nierenersatztherapie 5 Tage 17.03.–21.03.2014 22.09.–26.09.2014 Weiterbildung Cardio-pulmonale Observation 240 Stunden 24.02.–05.12.2014 (berufsbegleitend) Weiterbildung Schmerzmanagement 236 Stunden 20.01.–05.12.2014 (berufsbegleitend) Weiterbildung Praxisanleitung 28 Tage 03.02.–05.12.2014 (berufsbegleitend) Anmeldung: Jede angebotene Veranstaltung kann auch maßgeschneidert gebucht werden. Eine ausführliche Beschreibung zu den einzelnen a:sk-Seminaren finden Sie ab Oktober 2013 im a:sk-Bildungskalender 2014 oder auf http://intra.kages.at/ask. Vereinbaren Sie gemeinsam mit Ihrem Vorgesetzten, welche Bildungsmaßnahmen für Sie in Frage kommen. Bitte melden Sie sich über unser Employee Self-Service (ESS) unter dem Registerfeld Dienstreise/Sonderurlaub für Ihre gewünschten a:sk-Veranstaltungen an. Falls Sie keinen ESS-Zugang haben, schicken Sie an die OE PE-Services Ihren vollständig ausgefüllten Sonderurlaubsantrag. Für uns zählt die Reihenfolge der Anmeldungen. Ist die maximale Teilnehmerzahl bereits erreicht, werden Sie verständigt und in die Warteliste aufgenommen. Für die EDV-Kurse melden Sie sich bitte direkt bei Ihrer EDV-Kontaktperson an. Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung. Verantwortlich für diese Beilage: Stmk. Krankenanstaltengesellschaft m.b.H, KAGes-Services/PE-Services Barbara Eisner, MSc; Mag. Sigrid Fanninger; Stand August 2013

QUALITÄT Geburtenregister 2012 Steirische Geburtshilfe auf hohem Niveau Der Fachbeirat Geburtenregister publiziert nunmehr seit neun Jahren die Ergebnisse der Qualitätssicherung in der Geburtshilfe. Durch Organisationsmaßnahmen des Instituts für Epidemiologie der TILAK (Tiroler Landeskrankenanstalten GmbH) und der Statistik Austria war es erstmals möglich, den nunmehr vorliegenden Jahresbericht bereits im Juli 2013 abzuschließen. Das KAGes-weite Geburtenregister hat sich durch die Erfassung der Daten des Diakonissenkrankenhauses Schladming, des Sanatoriums St. Leonhard und der Privatklinik Graz Ragnitz als „Steiermärkisches Geburtenregister“ etabliert und spiegelt die hohe Qualität in der Geburtshilfe unseres Bundeslandes wider - vor allem durch den unermüdlichen Einsatz von Prim.Univ. Doz.Dr. Hannes Hofmann (LKH Feldbach), Univ. Prof. Dr. Uwe Lang (LKH-Univ. Klinikum Graz) und allen Mitarbeitern an diesem Register. Im Laufe des letzten Jahres wurden durch die Umsetzung des Regionalen Strukturplans Gesundheit (RSG) drei geburtshilfliche Abteilungen (Bruck an der Mur, Wagna und Voitsberg) geschlossen. Durch die außergewöhnliche Anstrengung aller betroffenen Abteilungen und des KAGes-Managements konnte eine deutliche Verschiebung der Inanspruchnahme der anderen geburtshilflichen Abteilungen bei gleichbleibend ausgezeichneter Ergebnisqualität erreicht werden. • 2012 haben in den geburtshilflichen Abteilungen der Steiermark 10.046 Frauen 10.193 Kinder geboren. Es gab 144 Zwillingsgeburten, zweimal wurden Drillinge geboren. Dies bedeutet einen Anstieg zum Vorjahr um 97 Neugeborene. Fachbeirat für das Geburtenregister Steiermark OE Qualitätsmanagement der KAGes in Zusammenarbeit mit dem Institut für klinische Epidemiologie der TILAK GmbH GEburTEnrEGISTEr 2012Fachbeirat für das Geburtenregister Steiermark Steiermark OE Qualitätsmanagement der KAGes in Zusammenarbeit mit dem Institut für klinische Epidemiologie der TILAK GmbH JAHrESbErIcHT • Auffallend war der Trend der Geschlechterverteilung der Neugeborenen: in der Steiermark wurden in den letzten Jahren mehr Knaben als Mädchen geboren. 2012 waren 52,2 % der Neugeborenen Knaben und 47,8 % Mädchen – im Österreichvergleich liegt der Anteil der Knaben bei 51,5 %. • Die perinatale Mortalität (Tod des Kindes vor oder während der Geburt bzw. innerhalb der ersten 7 Lebenstage) lag bei 5,6 Promille und somit im österreichischen und internationalen Vergleich im Spitzenfeld. • Die Rate an Kaiserschnittentbindungen ist in der Steiermark erfreulicherweise nicht weiter angestiegen. Sie lag im Jahr 2012 mit 34,3% um 4,9% über dem österreichischen Durchschnitt (in Bezug auf die Anzahl der geborenen Kinder). Dr. Renate Döllinger, KAGes-Management / Qualitätsmanagement renate.doellinger@kages.at © fotolia § Lässt sich ein Patient von einem Arzt oder einem Angehörigen eines Pflegeberufes behandeln, wird – Notfälle ausgenommen - ein Behandlungsvertrag abgeschlossen. Dieser beinhaltet die Pflicht zur Behandlung einerseits und jene zur Zahlung des Behandlungsentgeltes andererseits. Er umfasst aber auch umfangreiche Nebenpflichten des Behandlers, insbesondere zur Aufklärung und Dokumentation. Nach der Rechtsprechung soll die ärztliche Aufklärung den Patienten in die Lage versetzen, die Tragweite seiner Entscheidung zu überblicken. Das kann er nur, wenn er über die möglichen Folgen ausreichend und adäquat aufgeklärt wurde. Der Arzt ist aber nicht verpflichtet, auf alle denkbaren Folgen hinzuweisen - leider sind hier die Grenzen jedoch fließend und unscharf. Wird eine Behandlung ohne ausreichende Aufklärung vorgenommen, haftet der Behandler selbst dann für die nachträglichen Folgen, wenn ihm bei der Behandlung kein Fehler unterlaufen ist, außer, er kann nachweisen, dass der Patient bei Aufklärung eingewilligt hätte. Auch im letzteren Fall steht jedoch das strafrechtliche Delikt des § 110 StGB im Raum („Eigenmächtige Heilbehandlung“), da der nicht aufgeklärte Patient ja nicht informiert eingewilligt hat. Der Umfang der Aufklärungspflicht hängt dabei davon ab, ob der Eingriff notwendig oder dringlich ist. Ist der Eingriff etwa medizinisch empfohlen, aber nicht eilig, so ist - Zeit ist ja genug vorhanden - eine umfassende Aufklärung notwendig. Ebenso bedeutend ist die Dokumentationspflicht. Es sind der Zustand des Patienten, Beratung, Vorgeschichte, Diagnose, Krankheitsverlauf, Aufklärung, und (vor allem) Art und Umfang der Behandlung detailliert zu dokumentieren. Verletzt der Arzt diese Pflicht, tritt in einem allfälligen Prozess eine Beweiserleichterung ein - es wird angenommen, dass eine nicht dokumentierte Maßnahme auch nicht durchgeführt wurde. Aufklärungs- und Dokumentationspflicht werden oftmals (sowohl von Behandler als auch von Patient!) als lästig und unnötig empfunden. Dennoch: Nur sie stellen sicher, dass Eingriffe tatsächlich auf freier Entscheidung beruhen, und Behandlungsabläufe auch (in für Dritte nachvollziehbarer Weise!) dokumentiert werden. EXPERTENTIPP Univ.-Lekt. Dr. Stefan Lausegger, LLM Daghofer Kaufmann Lausegger Rechtsanwälte Mariahilferstrasse 20/II, 8020 Graz Tel. 0316 / 72 22 95 office@dklra.at www.dklra.at bezahlte Anzeige September 2013 Menschen helfen Menschen 21

Praxisorientiertes Prozessmanagement<br />

Vermittlung <strong>der</strong> Grundlagen des<br />

Prozessmanagements.<br />

2 Tage<br />

20.05. – 21.05.2014<br />

Prozesskennzahlen in <strong>der</strong> Praxis<br />

Messung <strong>der</strong> Prozessleistung und -qualität mit<br />

Hilfe aussagekräftiger Kennzahlen.<br />

1 Tag<br />

30.10. 2014<br />

QM - Methoden und Techniken – Modul 1: Grundlagen<br />

Basiskenntnisse über Qualitätsmanagement<br />

(QM) im Krankenhaus werden vermittelt, um vor<br />

Ort Initiativen für QM zu lancieren.<br />

2 Tage<br />

08.10. – 09.10. 2014<br />

NEU! QM - Methoden und Techniken – Modul 2:<br />

Integriertes QM-System<br />

Kennenlernen des Zusammenwirkens von Qualitäts-<br />

und Risikomanagement in <strong>der</strong> KAGes und<br />

die dahinterliegenden Modelle und Normen (z.B.<br />

EFQM, ÖNORM 15224, ISO 31000).<br />

1 Tag<br />

15.10.2014<br />

QM - Methoden und Techniken – Modul 3:<br />

Werkzeuge und Modelle<br />

Kennenlernen von weiterführenden Werkzeugen<br />

und Modellen zur Bewältigung komplexer<br />

Problemstellungen.<br />

1 Tag<br />

16.10.2014<br />

QMK-Einführungsseminar<br />

Vorbereitung für alle QMK-Mitglie<strong>der</strong>, die neu in<br />

diese Funktion gekommen sind.<br />

1 Tag<br />

13.06.2014<br />

Controlling – SAP Business Information Warehouse (BW)<br />

Kennenlernen des Berichtsportfolios sowie <strong>der</strong><br />

Navigations- und Auswertungsmöglichkeiten<br />

des SAP BW.<br />

1 Tag<br />

27.02.2014<br />

Büroorganisation<br />

Vermittlung von Kenntnissen zu Terminorganisation,<br />

Informationserfassung, -selektion und -weitergabe,<br />

damit Sie in „heißen“ Situationen einen<br />

kühlen Kopf bewahren.<br />

2 Tage<br />

27.10.–28.10.2014<br />

EDV<br />

Einführung in die EDV Grundlagen (21.03.2014,<br />

09.05.2014, 19.09.2014, 07.11.2014), Microsoft<br />

Office Word Grundlagen (24.-25.03.2014,<br />

12.-13.05.2014, 22.-23.09.2014, 10.-11.11.2014),<br />

Microsoft Office Word Spezial (26.03.2014,<br />

14.05.2014, 24.09.2014, 12.11.2014), Microsoft<br />

Office Excel Grundlagen (31.03.-01.04.2014, 19.-<br />

20.05.2014, 29.-30.09.2014, 17.-18.11.2014) Microsoft<br />

Office Excel Aufbaukurs (02.-03.04.2014,<br />

21.-22.05.2014, 01.-02.10.2014, 19.-20.11.2014),<br />

Microsoft Office PowerPoint (6 Std.: 28.03.2014,<br />

16.05.2014, 26.09.2014, 14.11.2014), Microsoft<br />

Office Outlook - Inter<strong>net</strong> Grundlagen (½ Tg.:<br />

04.04.2014, 23.05.2014, 03.10.2014, 21.11.2014),<br />

NEU! Microsoft Office Updateschulung<br />

(27.03.2014, 15.05.2014, 25.09.2014, 13.11.2014),<br />

Adonis®-Schulung (01.04+06.05.2014, 23.09.+<br />

21.10.2014)<br />

III. Berufsspez. Veranstaltungen<br />

Ärzte<br />

Herausfor<strong>der</strong>nde Gesprächssituationen für Ärzte<br />

(30.09.+18.11.2014), Praxisbezogenes Kommunikationstraining<br />

für Turnusärzte (27.-28.01.2014,<br />

24.-25.03.2014, 06.-07.05.2014, 29.-30.09.2014,<br />

26.-27.11.2014), Begleitung und Betreuung von<br />

Menschen mit Demenz im Krankenhaus (1 ½<br />

Tg.: 30.-31.01.2014, 02.-03.10.2014), Demenz und<br />

herausfor<strong>der</strong>ndes Verhalten - Aufbaukurs zu<br />

„Begleitung und Betreuung von Menschen mit<br />

Demenz im Krankenhaus“ (12.06.2014, 01.12.2014)<br />

Workshops<br />

Workshop für GraphDi-Keyuser (7 Std.:<br />

03.04.2014), Workshop für Controller (10.04.2014),<br />

Tagung <strong>der</strong> Medikamenten-Depotmitarbeiter<br />

(7 Std.: 03.10.2014)<br />

Hebammen<br />

Notfälle im Kreißsaal, Peripartales Blutungsmanagement<br />

(02.04.2014)<br />

Küchenmitarbeiter<br />

Seminar Ernährung für Küchenmitarbeiter –<br />

Praktische Umsetzung (23.09.2014)<br />

Medizinisch-technischer Dienst<br />

NEU! Hygiene im Laborbereich (22.10.2014), NEU!<br />

Gehirn und motorisches Lernen (14.- 15.05.2014),<br />

NEU! Funktionelle Neuroanatomie des Psychotraumas<br />

und Biopsychologie des Schmerzes<br />

(16.-17.05.2014), NEU! Physiotherapie auf <strong>der</strong><br />

Intensivstation (04.-05.04.2014), NEU! Clinical<br />

Reasoning im physiotherapeutischen Prozess<br />

bei neurologischen Patienten (5 Std.:<br />

07.03.2014), NEU! Assessments in <strong>der</strong> neurologischen<br />

Rehabilitation und in <strong>der</strong> Geriatrie<br />

(08.03.2014), NEU! Seminar für Mag<strong>net</strong>resonanz<br />

(31.03.2014, 02.04.2014), Auffrischung<br />

<strong>der</strong> Kenntnisse im Strahlenschutz gemäß §<br />

41 AllgStrSchV (07.02.2014, 14.11.2014), NEU!<br />

Rechtsfragen für MTD-Mitarbeiter (08.04.2014),<br />

NEU! Rechtsfragen für MTD-Führungskräfte<br />

(09.04.2014), Kräftigung <strong>der</strong> körperstützenden<br />

Muskulatur im und für den Berufsalltag<br />

(08.05.2014)<br />

Pflege<br />

Pflege im Operationsbereich des 21. Jahrhun<strong>der</strong>ts<br />

(24.-25.04.2014), Diabetikerschulung<br />

- Modul 1: Grundlagen zum Thema Diabetes<br />

(18.03.2014), Diabetikerschulung - Modul 2: Diabetes<br />

bei Alten und Betagten (19.03.2014), Diabetikerschulung<br />

- Modul 3: Grundzüge <strong>der</strong> Insulintherapie<br />

(13.05.2014), Diabetikerschulung - Modul<br />

4: Gesunde Ernährung und Ernährungstherapie<br />

(14.05.2014), Diabetikerschulung - Modul 5: Kommunikation<br />

und Interaktion (23.09.2014), Diabetikerschulung<br />

- Modul 6: Der Diabetische Fuß und<br />

Wundmanagement (24.09.2014), NEU! Pflege<br />

von Menschen mit Bluthochdruck (11.11.2014),<br />

NEU! Die Geriatrie macht mobil (12.11.2014),<br />

Interdisziplinäre Fortbildung Wundmanagement<br />

(2½ Tg.: 10.-12.02.2014, 03.-05.11.2014)<br />

Umweltmanagement<br />

Fortbildung für Abfallbeauftragte - Neues aus<br />

Abfallrecht und Abfallwirtschaft (30.04.2014)<br />

IV. Berufsspez. Ausbildung<br />

Weiterbildung für Mitarbeiter im Verwaltungsbereich<br />

mit Funktionslaufbahn (WBV)<br />

20 Tage in 4 Modulen<br />

10.02.–12.06.2014<br />

Universitätslehrgang für Führungskräfte<br />

im Gesundheitssystem<br />

2 Semester (berufsbegleitend)<br />

Universitätslehrgang Son<strong>der</strong>ausbildung Pflege im<br />

Operationsbereich<br />

08.09.2014–12.06.2015<br />

Abschluss 09.07.2015<br />

Universitätslehrgang Son<strong>der</strong>ausbildung für Intensivpflege,<br />

Anästhesiepflege und Pflege bei Nierenersatztherapie<br />

Mehrere Module und Kurse:<br />

Feb. 2014-Feb. 2015<br />

Universitätslehrgang Upgrade Intensivpflege, Anästhesiepflege,<br />

Pflege bei Nierenersatztherapie<br />

5 Tage<br />

17.03.–21.03.2014<br />

22.09.–26.09.2014<br />

Weiterbildung Cardio-pulmonale Observation<br />

240 Stunden<br />

24.02.–05.12.2014 (berufsbegleitend)<br />

Weiterbildung Schmerzmanagement<br />

236 Stunden<br />

20.01.–05.12.2014 (berufsbegleitend)<br />

Weiterbildung Praxisanleitung<br />

28 Tage<br />

03.02.–05.12.2014 (berufsbegleitend)<br />

Anmeldung:<br />

Jede angebotene Veranstaltung kann auch maßgeschnei<strong>der</strong>t<br />

gebucht werden. Eine ausführliche<br />

Beschreibung zu den einzelnen a:sk-Seminaren<br />

finden Sie ab Oktober 2013 im a:sk-Bildungskalen<strong>der</strong><br />

2014 o<strong>der</strong> auf http://intra.kages.at/ask.<br />

Vereinbaren Sie gemeinsam mit Ihrem Vorgesetzten,<br />

welche Bildungsmaßnahmen für Sie in Frage<br />

kommen. Bitte melden Sie sich über unser Employee<br />

Self-Service (ESS) unter dem Registerfeld<br />

Dienstreise/Son<strong>der</strong>urlaub für Ihre gewünschten<br />

a:sk-Veranstaltungen an. Falls Sie keinen ESS-Zugang<br />

haben, schicken Sie an die OE PE-Services<br />

Ihren vollständig ausgefüllten Son<strong>der</strong>urlaubsantrag.<br />

Für uns zählt die Reihenfolge <strong>der</strong> Anmeldungen.<br />

Ist die maximale Teilnehmerzahl bereits erreicht,<br />

werden Sie verständigt und in die Warteliste<br />

aufgenommen. Für die EDV-Kurse melden Sie sich<br />

bitte direkt bei Ihrer EDV-Kontaktperson an.<br />

Wir freuen uns auf Ihre Anmeldung.<br />

Verantwortlich für diese Beilage:<br />

Stmk. Krankenanstaltengesellschaft m.b.H,<br />

KAGes-Services/PE-Services<br />

Barbara Eisner, MSc; Mag. Sigrid Fanninger;<br />

Stand August 2013

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