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Nach den gerade geführten Verhandlungen in<br />
Brüssel sind der DSK und andere Inst<strong>it</strong>utionen<br />
immer noch um den Fortbestand des Nürburgrings<br />
besorgt. Bei dem Gespräch M<strong>it</strong>te April<br />
ging es darum, auch künftig den öffentlichen<br />
Zugang zur Rennstrecke zu gewährleisten. Ein<br />
bedingungsloses Bieterverfahren ohne Auflagen<br />
könnte genau das verhindern. Dazu postuliert<br />
DSK-Präsident Dr. Ziegahn: „Der Nürburgring,<br />
insbesondere die Nordschleife, ist eine<br />
einzigartige und trad<strong>it</strong>ionsreiche Sportanlage,<br />
die dem Motorsport erhalten bleiben muss“<br />
und we<strong>it</strong>er „Der DSK fordert eine We<strong>it</strong>erführung<br />
als öffentlich-rechtliches Projekt oder in<br />
Form einer Stiftung. Hier sind auch die interessierten<br />
Kreise gefordert, Lösungsmodelle<br />
zu entwickeln. Die Landesregierung und die<br />
Bundesregierung müssen sich in Brüssel engagiert<br />
für ein nationales Kulturgut einsetzen. Die<br />
Sportfahrer möchten hier eine deutlich engagiertere<br />
Fahrweise der Pol<strong>it</strong>ik sehen.“<br />
Informationen zur Entwicklung am Nürburgring<br />
finden Interessierte auf der Webse<strong>it</strong>e des<br />
Vereins unter [www.dskev.de].
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