Selbstbeurteilung Logistiker/in EFZ Bereich Distribution
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Validierungsverfahren <strong>Logistiker</strong>/<strong>in</strong> <strong>EFZ</strong><br />
Berufsfeldbereich <strong>Distribution</strong><br />
<strong>Selbstbeurteilung</strong>en (Stand August 2013)<br />
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Modul 1 Beschaffung<br />
1 zeigt die Bedeutung der Logistik für die<br />
Wirtschaft auf (QP 1.1)<br />
trifft<br />
nicht zu<br />
trifft<br />
eher<br />
nicht zu<br />
trifft<br />
eher<br />
zu<br />
trifft zu<br />
2 setzt die Ziele der Logisitk im eigenen<br />
<strong>Bereich</strong> um (QP 1.1)<br />
3 bestimmt wertschöpfende Tätigkeiten <strong>in</strong> der<br />
Logistik (QP 1.1)<br />
4 erklärt die ökonomischen und ökologischen<br />
Anforderungen der Logistikkette im<br />
Berufsfeld (QP 1.1)<br />
5 bestimmt die Lagerbed<strong>in</strong>gungen nach Art<br />
und Beschaffenheit der Güter (QP 1.2)<br />
6 beschreibt den Bestellablauf/Bestellprozess<br />
im eigenen <strong>Bereich</strong> (QP 1.2)<br />
7 ist <strong>in</strong> der Lage, Bestellformulare selbständig<br />
auszufüllen (QP 1.2)<br />
8 koord<strong>in</strong>iert die störungsfreie Annahme von<br />
Gütern gemäss den betrieblichen Vorgaben<br />
(QP 1.2)<br />
9 wendet die notwendigen Schritte für die<br />
e<strong>in</strong>wandfreie Identifikation e<strong>in</strong>er Lieferung<br />
an (QP 1.2)<br />
10 führt die vollständige<br />
Warene<strong>in</strong>gangskontrolle unter Beachtung<br />
aller fachlichen Vorgaben durch. (QP 1.2)<br />
11 behandelt Unregelmässigkeiten e<strong>in</strong>er<br />
Lieferung gemäss betrieblichen Vorgaben<br />
(QP 1.2)<br />
12 erklärt anhand e<strong>in</strong>es Beispiels die Begriffe<br />
Brutto, Netto und Tara (QP 1.3)<br />
13 überprüft fachgerecht die Menge von<br />
Gütern unter Verwendung der<br />
branchenüblichen Mess- und<br />
Zähl<strong>in</strong>strumente (QP 1.3)<br />
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14 erklärt die Auswirkung falsch erfasster oder<br />
gezählter Mengen für den Betrieb (QP 1.3)<br />
15 verbucht die Daten von Lieferungen korrekt<br />
im ERP/Warenbewirtschaftungssystem (QP<br />
1.3)<br />
16 wendet vorgegebene Kontrolltechniken<br />
(Voll- und Stichprobenkontrollen) bei der<br />
Prüfung von Gütern sicher und selbständig<br />
an (QP 1.3)<br />
17 stellt mögliche Beschädigungen an Gütern<br />
fest (QP 1.3)<br />
18 dokumentiert Schäden und reagiert nach<br />
rechtlichen und betrieblichen Vorgaben (QP<br />
1.3)<br />
19 beurteilt die Tauschbarkeit von Geb<strong>in</strong>den<br />
fachgerecht gemäss Poolvorgaben (QP 1.4)<br />
20 beschreibt das korrekte Vorgehen bei<br />
fehlerhaften Tauschgeb<strong>in</strong>den (QP 1.4)<br />
21 ordnet den verschiedenen Arten von<br />
Mehrweggeb<strong>in</strong>den e<strong>in</strong>em<br />
Verwendungzweck zu (QP 1.4)<br />
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Modul 2 Produktion<br />
1 zeigt die Schnittstellen zwischen Produktion<br />
und Logistik auf und erklärt deren<br />
Bedeutung (QP 2.1)<br />
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nicht zu<br />
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eher<br />
nicht zu<br />
trifft<br />
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trifft zu<br />
2 beschreibt e<strong>in</strong>en e<strong>in</strong>fachen<br />
Produktionsprozess (QP 2.1)<br />
3 stellt die Aufgaben der verschiedenen<br />
Lagerformen <strong>in</strong> der Produktion dar (QP 2.2)<br />
4 stellt den Material- und Güterfluss im<br />
eigenen Arbeitsbereich für die Produktion<br />
sicher (QP 2.2)<br />
5 beschreibt die Unterschiede zwischen<br />
Rohstoffen - Halbfabrikaten und<br />
Fertigfabrikaten (QP 2.2)<br />
6 berechnet anhand von Stücklisten Mengen<br />
zur Kommissionierung (QP 2.3)<br />
7 unterstützt mit geeigneten Instrumenten und<br />
Massnahmen die Qualität des<br />
Produktionsprozesses (QP 2.3)<br />
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Modul 3 <strong>Distribution</strong><br />
1 zeigt den Unterschied zwischen e<strong>in</strong>- und<br />
mehrstufiger <strong>Distribution</strong> auf (QP 3.1)<br />
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nicht zu<br />
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zu<br />
trifft zu<br />
2 beschreibt die Merkmale des<br />
Stückgutverkehrs (QP 3.1)<br />
3 beschreibt die Funktionsweise der<br />
Sendungsverfolgung mit Track and Trace<br />
für den nationalen und auch <strong>in</strong>ternationalen<br />
Güterverkehr (QP 3.1)<br />
4 kann verschiedene Verpackungen und<br />
Verpackungsteile <strong>in</strong> ihrer Art und Funktion<br />
beschreiben (QP 3.2)<br />
5 kennt Vor- und Nachteile von<br />
verschiedenen Verpackungen (QP 3.2)<br />
6 wendet verschiedene Verpackungsarten an<br />
(QP 3.2)<br />
7 setzt Verpackungen wirtschaftlich e<strong>in</strong> (QP<br />
3.2)<br />
8 verpackt verschiedene Güter fach- und<br />
transportgerecht (QP 3.2)<br />
9 nutzt im Postversand die Möglickeiten der<br />
Kunststoffbehälter (QP 3.2)<br />
10 erstellt versandgerechte Transporte<strong>in</strong>heiten<br />
unter E<strong>in</strong>haltung geltender Vorschriften (QP<br />
3.2)<br />
11 wende die verschiedenen branchenüblichen<br />
Arten der Transportsicherung an (QP 3.2)<br />
12 erklärt den Aufbau und den<br />
Informations<strong>in</strong>halt des SSCC-Codes (QP<br />
3.2)<br />
13 vergleicht verschiedene Angebote von KEP-<br />
Dienstleistern (QP 3.2)<br />
14 wendet die gesetzlichen Grundlagen der<br />
selbstständigen Güterabholung an (QP 3.3)<br />
15 stellt Güter unter der Berücksichtigung der<br />
Empfangsberechtigung selbständig zu (QP<br />
3.3)<br />
16 löst auftretende Probleme bei<br />
unzustellbaren Gütern (QP 3.3)<br />
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Modul 4 Entsorgung<br />
1 wendet die betrieblichen Regelungen zum<br />
Schutz von Natur und Umwelt an (QP 4.1)<br />
trifft<br />
nicht zu<br />
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eher<br />
nicht zu<br />
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zu<br />
trifft zu<br />
2 wendet die gesetzlichen Vorgaben für die<br />
Abfallbewirtschaftung an (QP 4.2)<br />
3 zeigt e<strong>in</strong> betriebliches Entsorgungskonzept<br />
auf (QP 4.2)<br />
4 trennt Reststoffe nach ökologischen und<br />
wirtschaftlichen Vorgaben (QP 4.2)<br />
5 führt Reststoffe dem Recycl<strong>in</strong>g zu (QP 4.2)<br />
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Modul 5 Lagerung<br />
1 erklärt Funktion und Eignung der<br />
verschiedenen Lagertypen anhand von<br />
Beispielen (QP 5.1)<br />
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nicht zu<br />
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eher<br />
nicht zu<br />
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trifft zu<br />
2 beschreibt die statische Lagerung und zeigt<br />
Vor-und Nachteile auf (QP 5.1)<br />
3 beschreibt die dynamische Lagerung und<br />
zeigt Vor-und Nachteile auf (QP 5.1)<br />
4 wendet die betrieblichen<br />
Sicherheitsbestimmungen bei der Lagerung<br />
an (QP 5.1)<br />
5 beschreibt die zentralen Tätigkeiten und<br />
Arbeitsprozesse vom Warene<strong>in</strong>gang bis<br />
zum Warenausgang (QP 5.1)<br />
6 erläutert die E<strong>in</strong>flussfaktoren für die<br />
E<strong>in</strong>lagerung von Gütern (QP 5.4)<br />
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Modul 6 Transport<br />
1 erläutert die gesetzlichen Grundlagen für<br />
die Beförderung von Gütern auf der Strasse<br />
(QP 6.1)<br />
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nicht zu<br />
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eher<br />
nicht zu<br />
trifft<br />
eher<br />
zu<br />
trifft zu<br />
2 erklärt die Merkmale der verschiedenen<br />
Transportarten (Schiene, Strasse, Luft,<br />
Wasser, Pipel<strong>in</strong>e) (QP 6.1)<br />
3 erklärt die Formen und Bed<strong>in</strong>gungen des<br />
komb<strong>in</strong>ierten Verkehrs anhand e<strong>in</strong>es<br />
Beispiels (QP 6.1)<br />
4 bereitet Transporte<strong>in</strong>heiten für die zu<br />
erwartende Beanspruchung fachgemäss vor<br />
(QP 6.2)<br />
5 sichert Ladungse<strong>in</strong>heiten mit geeigneten<br />
Mitteln fachgerecht (QP 6.2)<br />
6 belädt Transportmittel nach den<br />
betrieblichen und gesetzlichen Vorschriften<br />
(QP 6.2)<br />
7 setzt Fördermittel beim Verlad fachgerecht<br />
und zweckmässig e<strong>in</strong> (QP 6.2)<br />
8 führt Inbetriebnahme e<strong>in</strong>es Flurfördermittels<br />
selbständig durch (QP 6.2)<br />
9 erstellt selbständig anhand verschiedener<br />
Sendungen e<strong>in</strong>en Transport- und<br />
Tourenplan (QP 6.3)<br />
10 beschreibt die E<strong>in</strong>satzmöglichkeit e<strong>in</strong>es<br />
Flurförderfahrzeuges nach se<strong>in</strong>er Wahl (QP<br />
6.3)<br />
11 setzt die Fördermittel situationsgerecht und<br />
überlegt e<strong>in</strong> (QP 6.3)<br />
12 f<strong>in</strong>det Dest<strong>in</strong>ationen mit Hilfsmitteln <strong>in</strong>nert<br />
kürzester Zeit (QP 6.3)<br />
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7 Kommunikation und Informatik<br />
1 setzt die im Arbeitsbereich vorhandenden<br />
Datenverarbeitungssysteme gem. den<br />
geltenden <strong>in</strong>ternen und externen Richtl<strong>in</strong>ien<br />
e<strong>in</strong> (QP 7.1)<br />
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nicht zu<br />
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eher<br />
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trifft zu<br />
2 erstellt e<strong>in</strong>fache Tabellen/Listen mit e<strong>in</strong>em<br />
Tabellenkalkulationsprogamm im eigenen<br />
<strong>Bereich</strong> (QP 7.2)<br />
3 erstellt den Schriftverkehr mit den üblichen<br />
Standardprogrammen, Bsp. Word, Outlook<br />
(QP 7.2)<br />
4 nimmt telefonische Anrufe entgegen und<br />
leitet diese bei Bedarf an die richtige Person<br />
weiter (QP 7.2)<br />
5 setzt Schlüsse aus e<strong>in</strong>er Statisik im eigenen<br />
Arbeitsbereich um (QP 7.3)<br />
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8 Arbeits- und Betriebssicherheit<br />
1 beschreibt anhand von Beispielen die<br />
Bedeutung und Funktion der betrieblichen<br />
Hygiene (QP 8.1)<br />
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nicht zu<br />
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eher<br />
nicht zu<br />
trifft<br />
eher<br />
zu<br />
trifft zu<br />
2 zeigt anhand e<strong>in</strong>es Beispieles Ursache und<br />
Auswirkung bei Mangel an persönlicher<br />
Hygiene auf (QP 8.1)<br />
3 wendet die Regeln <strong>in</strong> Bezug auf Sicherheit,<br />
Brandschutz und Gesundheitsschutz im<br />
Unternehmen an (QP 8.2)<br />
4 beschreibt e<strong>in</strong>e typische Unfallsituation und<br />
zeigt die Folgen für den Mitarbeiter auf (QP<br />
8.2)<br />
5 erkennt und beseitigt festgestellte<br />
Gefahrenquellen im Betrieb (QP 8.2)<br />
6 beschreibt die Verhaltensregeln im Brandfall<br />
(QP 8.2)<br />
7 beschreibt e<strong>in</strong>e typische Brandursache und<br />
zeigt geeignete Brandschutzmassnahmen<br />
auf (QP 8.2)<br />
8 beschreibt den Zweck e<strong>in</strong>er<br />
Zutrittsberechtigung (QP 8.3)<br />
9 zeigt mögliche Auswirkungen auf, die durch<br />
das Verletzen des Betriebsgeheimnisses<br />
entstehen (QP 8.3)<br />
10 beschreibt anhand e<strong>in</strong>es Beispieles die<br />
Sicherheitsvorkehrungen im Umgang mit<br />
Gefahrgutstoffen (QP 8.3)<br />
11 erklärt die Bedeutung der R- und S-Sätze<br />
(<strong>in</strong> Zukunft H- und P-Sätze) (QP 8.3)<br />
12 kennt die Auswirkung von nicht fachgerecht<br />
ausgezeichneten Behältnissen mit<br />
Gefahrgut und beschreibt dies anhand<br />
e<strong>in</strong>es Beispiels (QP 8.3)<br />
13 erklärt zwei mögliche Massnahmen wie die<br />
Umwelt durch den sicheren Umgang mit<br />
Gefahrgut geschützt werden kann (QP 8.3)<br />
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Modul 9 Kundendienst<br />
1 zeigt unterschiedliche Kundenbedürfnisse<br />
anhand von Beispielen auf (QP 9.1)<br />
trifft<br />
nicht zu<br />
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eher<br />
nicht zu<br />
trifft<br />
eher<br />
zu<br />
trifft zu<br />
2 berät den Kunden über verschiedene<br />
Versandmöglichkeiten (QP 9.1)<br />
3 kommuniziert <strong>in</strong> angespannten Situationen<br />
ruhig und sachlich (QP 9.1)<br />
4 kann anhand e<strong>in</strong>es Beispieles e<strong>in</strong>e<br />
Reklamation zielgerichtet <strong>in</strong> mündlicher<br />
Form vorbr<strong>in</strong>gen (QP 9.1)<br />
5 passt sich den Vorgaben <strong>in</strong> Bezug auf<br />
Körperpflege, Schmuck , Kleidung, Sprache<br />
und Gestik dem Betriebsstandard an (QP<br />
9.1)<br />
6 erklärt den Market<strong>in</strong>gmix zur<br />
Positionierungen von Produkten anhand<br />
e<strong>in</strong>es Beispieles (QP 9.2)<br />
7 wendet verschiedene Verkaufstechniken<br />
beim Kundengespräch an (QP 9.2)<br />
8 erklärt die Ziele der Marktforschung anhand<br />
e<strong>in</strong>es Beispiels (QP 9.2)<br />
9 beschreibt mögliche Instrumente zur<br />
Verkaufsförderung (QP 9.2)<br />
10 zählt geeignete Massnahmen zur<br />
Qualitätssicherung auf (QP 9.3)<br />
11 beschreibt e<strong>in</strong>e typische Fehlerquelle <strong>in</strong> der<br />
Logistikkette und zeigt deren Lösung zur<br />
Behebung auf (QP 9.3)<br />
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Modul 10<br />
BFB <strong>Distribution</strong><br />
1 nimmt Sendungen fachgerecht an (QP 1.5)<br />
trifft<br />
nicht zu<br />
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eher<br />
nicht zu<br />
trifft<br />
eher<br />
zu<br />
trifft zu<br />
2 zeigt die Anforderungen beim<br />
Sendungsempfang auf (QP 1.5)<br />
3 beschreibt die Anforderungen an e<strong>in</strong>e<br />
Sendung bei der Abholung (QP 1.5)<br />
4 empfängt Sendungen der Kunden<br />
fachgerecht und bearbeitet diese nach<br />
Vorgaben weiter (QP 1.5)<br />
5 wendet die verschiedene Frankaturarten<br />
produktegerecht an (QP 1.5)<br />
6 erkennt Fehler <strong>in</strong> der Frankierung und<br />
korrigiert diese produktegerecht (QP 1.5)<br />
7 kennt die gesetzlichen Grundlagen im Mailund<br />
KEP-Markt (QP 3.1)<br />
8 plant und bereitet se<strong>in</strong>e Arbeitstschritte für<br />
die Zustellung von Sendungen vor (QP 3.3)<br />
9 setzt die nötigen Dokumente und Hilfsmittel<br />
fachgerecht e<strong>in</strong> (QP 3.3)<br />
10 führt Zahlungen bei der Zustellung und<br />
Abholung korrekt aus (QP 3.3)<br />
11 stellt unvollständige oder falsche<br />
Adressangaben fest (QP 3.3)<br />
12 sortiert In- und Auslandsendungen<br />
masch<strong>in</strong>ell oder von Hand (QP 3.3)<br />
13 rechnet, dokumentiert und bucht alle im<br />
eigenen Verantwortungsbereich anfallenden<br />
Geschäfte ab (QP 3.4)<br />
14 wendet die Erfolgsrechnung im eigenen<br />
<strong>Bereich</strong> an (QP 3.4)<br />
18 beschreibt den Leit- und Transportweg von<br />
Mail- und KEP-Sendungen (QP 6.3)<br />
19 zählt die Standorte der Verzollungsstellen<br />
für die E<strong>in</strong>- und Ausfuhr auf (QP 6.3)<br />
20 erklärt die Aufgaben der Verzollungsstellen<br />
(QP 6.3)<br />
12/13
21 plant eigenen Arbeitsbereich selbständig<br />
zur Bearbeitung der KEP-und Mail-<br />
Sendungen (QP 6.3)<br />
22 zeigt anhand von Beispielen die<br />
Dienstleistungen und Produkte des<br />
Betriebes auf (QP 9.4)<br />
23 nimmt Aufträge von Kunden entgegen und<br />
füllt die entsprechenden Dokumente<br />
sachgemäss aus (QP 9.4)<br />
24 zeigt dem Kunden Vorzüge und<br />
E<strong>in</strong>satzmöglichkeiten von verschiedenen<br />
Produkten auf (QP 9.4)<br />
25 zeigt dem Kunden den Nutzen spezieller<br />
Zustellangebote auf (QP 9.4)<br />
26 berät den Kunden bei der Wahl von<br />
verschiedenen Verpackungsarten (QP 9.4)<br />
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G:\4_BB\42_biz-Oerlikon\424_Realisierung\424-2_Validierung\424-22_Gruppensem<strong>in</strong>are\3-<strong>Logistiker</strong>\<strong>Selbstbeurteilung</strong>_BFB <strong>Distribution</strong>.docx