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Kindernotfalltage St. Veit

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VORTRÄGE<br />

Freitag, 11. Oktober 2013<br />

◗ Die ERC Richtlinien der Neugeborenenversorgung<br />

◗ Pädiatrische Reanimation nach ERC-Richtlinien<br />

◗ Live-Demo einer pädiatrischen Grundversorgung<br />

◗ Obstruktive Atemwegserkrankungen des Säuglings und Kleinkindes<br />

◗ <strong>St</strong>atus asthmaticus<br />

◗ Fremdkörperaspirationen<br />

◗ Das krampfende Kind - Notfallmedikationen und Erstversorgung<br />

◗ Allergologischer Notfall<br />

◗ Notfallmanagement bei herzkranken Kindern<br />

◗ Relevante Rhythmusstörungen im Notfalldienst<br />

◗ Vaskuläre Zugänge - eine Herausforderung für den Notarzt<br />

◗ Umgang mit traumatisierten Eltern<br />

Samstag, 12. Oktober 2013<br />

◗ Polytraumatisiertes Kind - eine interdisziplinäre Herausforderung<br />

aus Sicht des Intensivmediziners – Radiologen - Chirurgen<br />

◗ Schädelhirntrauma - Management vor Ort und innerklinisch<br />

◗ Hämatothorax - Pneumothorax bei Kindern<br />

◗ Transport des polytraumatisierten Kindes<br />

◗ Analgesie und Sedierung im Notfalldienst<br />

◗ Vergiftungen und Erstmaßnahmen<br />

◗ Ingestion von ätzenden Substanzen<br />

◗ CO-Intoxikation<br />

◗ Lawinenunfall<br />

◗ Sicherheit in der pädiatrischen Dosierung<br />

◗ Geplante Explantation - Weichenstellungen<br />

Die praktischen Übungen können zu folgenden Zeiten absolviert werden:<br />

Donnerstag, 14.00 bis 20.00 Uhr<br />

Freitag, 14.00 bis 20.00 Uhr<br />

Samstag, 14.00 bis 17.00 Uhr<br />

Für den Notarzt-Refresher gemäß § 40 Abs. 3 ÄG müssen mind. drei <strong>St</strong>ationen<br />

absolviert werden. Die Übungen finden im 40-Min-Takt statt.<br />

Es sind maximal zehn Teilnehmer pro Einheit zugelassen.<br />

Achtung: Limitierte Teilnehmerzahl!<br />

Einteilung bereits bei der Anmeldung zum Kongress!<br />

Bitte geben Sie Ihre drei gewünschten <strong>St</strong>ationen und den bevorzugten Tag bei<br />

der Anmeldung bekannt.<br />

Unklare Notfallsituationen - Differentialdiagnosen - pitfalls - Diskussionen<br />

je 10–15 Minuten Freitag und Samstag anschließend an die Vorträge<br />

◗ Ertrinkungsunfall<br />

◗ Polytrauma<br />

◗ Verätzungen<br />

◗ CO-Vergiftung u.v.m.<br />

Interessante Fälle können nach Möglichkeit selbstverständlich präsentiert<br />

werden. Wir ersuchen zwecks Organisationsplanung um vorherige<br />

Kontaktaufnahme mit Dr. Martin Edlinger, E-Mail: notarzt@aekktn.at<br />

Workshops in Kleingruppen<br />

JEWEILS AM NACHMITTAG<br />

Notfallmedizinisches Praktikum -<br />

Trainingsstationen nach ERC-Richtlinien<br />

<strong>St</strong>ation 1<br />

<strong>St</strong>ation 2<br />

<strong>St</strong>ation 3<br />

<strong>St</strong>ation 4<br />

<strong>St</strong>ation 5<br />

<strong>St</strong>ation 6<br />

Basic and advanced life support beim Neugeborenen<br />

Basic and advanced life support beim Kind<br />

Basic and advanced life support beim Jugendlichen und Erwachsenen<br />

Airway-Management<br />

Traumastraße und Thoraxdrainage an Schweinen<br />

Außengeburt und korrektes Management<br />

◗ Simulation und Abarbeiten von Notfällen NEU!!!<br />

◗ Traumaszenarien<br />

◗ Defibrillation und Cardioversion<br />

◗ Notfälle in der Geburtshilfe<br />

◗ Ultraschallgezielte vaskuläre Zugänge beim Kind<br />

◗ Spezielle Venenzugänge<br />

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