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Modulbeschreibungen Industriedesign (PDF) - Burg Giebichenstein

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MODUL - Kennzeichnung<br />

Modulbezeichnung:<br />

Digitale Entwurfsmodellierung 2 (projektintegriert)<br />

Modulbereich:<br />

EK<br />

Modulform:<br />

Basismodul<br />

Laufzeit:<br />

ein Semester<br />

Modulverantwortlichkeit<br />

Fachbereich:<br />

Verantwortliche/r:<br />

Design<br />

Prof. Hanisch<br />

Modulverwendbarkeit<br />

Studiengänge:<br />

Empfohlenes Studiensemester:<br />

Bachelor <strong>Industriedesign</strong> 240 ECTS, Studienrichtung<br />

<strong>Industriedesign</strong><br />

ab 3. Semester<br />

Modulart:<br />

Pflicht<br />

Benotung:<br />

Keine Note<br />

Lern- und Qualifikationsziele<br />

Rechnergestützter Entwurf im Produktdesign, in der Regel projektintegriert (Semesterprojekt Prof.<br />

Hanisch), 3D Modellierung und Visualisierung, Programm: Autodesk AliasStudio. Ziel dieses<br />

Lehrangebotes ist es, praktische Erfahrungen im Umgang und Einsatz digitaler Arbeitsmittel im<br />

Entwurfsprozess zu sammeln und dabei deren Möglichkeiten aber auch Grenzen kennen zu lernen. Der<br />

Schwerpunkt liegt auf einem ergebnisorientierten sinnvollen Einsatz der 3D-Werkzeuge in den jeweiligen<br />

Arbeitsphasen.<br />

Lerninhalte<br />

Als Referenzprogramm für den rechnergestützten Entwurf im Produktdesign wird das vor allem in der<br />

Automobilindustrie eingesetzte Programm Autodesk AliasStudio angewendet. Vermittelt werden<br />

grundlegende anwendungsorientierte Kenntnisse zur 3D-Modellerstellung und Visualisierung im<br />

Produktdesignprozess von der 3D-Skizze bis zur Präsentation. Die Einarbeitung in die Entwurfssoftware<br />

erfolgt schrittweise von einfachen zu immer komplexeren Funktionen. Schwerpunkte sind u.a.: am<br />

Gestaltungsprozess orientierte Arbeitsmethoden zum 2D- und 3D-Skizzieren in der Ideen- und<br />

Konzeptphase sowie zur Modellgenerierung in der Variantenbildung; die Konkretisierung und<br />

Detaillierung der Modellbeschreibung in der Entwurfsphase in der Kombination aus traditioneller Skizze,<br />

Vormodellen und digitalem Modell sowie der Erstellung komplexer Freiformflächen und<br />

Flächenübergängen; die Einführung in Licht-, Kamera-, Animations- und Shaderfunktionen zur<br />

Visualisierung; Grundkenntnisse zum Datenaustausch sowie der Modelloptimierung zur Erstellung von<br />

Rapid Prototyping Modellen.

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