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Modulbeschreibungen Industriedesign (PDF) - Burg Giebichenstein

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MODUL - Kennzeichnung<br />

Modulbezeichnung: Methodische Gestaltungsübungen 1<br />

(Grundlagen der Gefäßgestaltung)<br />

Modulbereich:<br />

EK<br />

Modulform:<br />

Semestermodul<br />

Laufzeit:<br />

ein Semester<br />

Modulverantwortlichkeit<br />

Fachbereich:<br />

Design<br />

Verantwortliche/r:<br />

Prof. Hubert Kittel<br />

Modulverwendbarkeit<br />

Studiengänge:<br />

Empfohlenes Studiensemester:<br />

Bachelor <strong>Industriedesign</strong> 240 ECTS, Studienrichtung Keramik-/<br />

Glasdesign<br />

3. Semester<br />

Modulart:<br />

Pflicht<br />

Benotung:<br />

Modulnote<br />

Lern- und Qualifikationsziele<br />

Elementare und nicht funktionsbezogene Grundformen werden bewusst genutzt, um Grundlagen der<br />

Gefäßgestaltung zu vermitteln. Sie dienen dem Entdecken einer „Grammatik der Gefäßgestaltung“, der<br />

Sensibilisierung für Formqualitäten und dem plastischen Ausdruck im Allgemeinen. Ziel ist das Erleben<br />

und Entwickeln einer differenzierten Ausdrucksfähigkeit im Bereich Gefäß, einschließlich der Erlangung<br />

einer Bewertungskompetenz und der Aneignung eines spezifischen begrifflichen Apparates. Es geht u.a.<br />

um Volumina und Körperspannungen, von Silhouettengestalt und Profillinie, Masse und Proportion,<br />

Körper-Raum-Beziehungen, um Kontrastsetzungen, um Dynamik und Harmonisierung, um Einzelform<br />

und Formfamilie.<br />

Lerninhalte<br />

Die handwerklich-technischen Fertigkeiten des Modellbaugrundkurses/Gips werden in didaktisch<br />

gestuften Übungen (Rotationskörpern) zur Entwicklung des plastisch-konstruktiven und plastischräumlichen<br />

Sehens angewandt. Zugleich sollen dabei die Wahrnehmungsunterschiede von 2-D (der<br />

zeichnerischen Skizze/Studie) und 3-D bezogen auf die plastisch-räumliche Wirkung untersucht und<br />

erkannt werden.

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