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PROJEKT[FACTSHEET - Deza - admin.ch

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Projekt-FactSheet<br />

Georgien September 2013<br />

Fleis<strong>ch</strong> und Käse sind Niederkartliens Zukunft<br />

Länderkontext<br />

Georgien wurde na<strong>ch</strong> dem Zusammenbru<strong>ch</strong> der Sowjetunion<br />

1991 unabhängig. Die Beziehungen zur<br />

bena<strong>ch</strong>barten Russis<strong>ch</strong>en Föderation waren s<strong>ch</strong>wierig<br />

und wu<strong>ch</strong>sen si<strong>ch</strong> 2008 zu einem Konflikt über<br />

die strittige Region Südossetien aus. Die von Moskau<br />

verhängten Wirts<strong>ch</strong>aftssanktionen wirkten si<strong>ch</strong> negativ<br />

auf die georgis<strong>ch</strong>e Wirts<strong>ch</strong>aft aus.<br />

Die südli<strong>ch</strong>e Region Niederkartlien (Kvemo<br />

Kartli) ist Georgiens grösster Rindfleis<strong>ch</strong>produzent,<br />

fast jede Familie verdient ihren Lebensunterhalt<br />

mit Viehzu<strong>ch</strong>t. Es werden sowohl<br />

Rinder als au<strong>ch</strong> S<strong>ch</strong>afe gehalten. Do<strong>ch</strong><br />

obwohl der Markt für gute lokale Fleis<strong>ch</strong>- und<br />

Mil<strong>ch</strong>produkte in Georgien wä<strong>ch</strong>st, stehen die<br />

Bäuerinnen und Bauern Niederkartliens vor<br />

Problemen: keine modernen Landwirts<strong>ch</strong>aftsmas<strong>ch</strong>inen,<br />

mangelnde tierärztli<strong>ch</strong>e Versorgung<br />

und s<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>te Kenntnisse über und kaum<br />

Zugang zu den Märkten für Fleis<strong>ch</strong>- und Mil<strong>ch</strong>produkte.<br />

Georgiens Hauptexportgüter sind Wein und Frü<strong>ch</strong>te.<br />

Das Land verfügt über eine vielfältige Landwirts<strong>ch</strong>aft:<br />

Frü<strong>ch</strong>te- und Gemüseanbau sowie Viehzu<strong>ch</strong>t<br />

für die Produktion von Fleis<strong>ch</strong> und Mil<strong>ch</strong>produkten<br />

gibt es im ganzen Land. Ungea<strong>ch</strong>tet der Tatsa<strong>ch</strong>e,<br />

dass die Landwirts<strong>ch</strong>aft die Hälfte der georgis<strong>ch</strong>en<br />

Arbeitskräfte bes<strong>ch</strong>äftigt, ist sie nur der viertgrösste<br />

Wirts<strong>ch</strong>aftszweig und trägt ledigli<strong>ch</strong> zehn Prozent<br />

zum Bruttoinlandprodukt Georgiens bei. Daher ist<br />

Georgien immer no<strong>ch</strong> ein Nettoimporteur von Nahrungsmitteln.<br />

Mehr als die Hälfte des Lebensmittelbedarfs<br />

der Bevölkerung werden dur<strong>ch</strong> den Import<br />

von Getreide, Fleis<strong>ch</strong> und Mil<strong>ch</strong>produkten gedeckt.<br />

2011 erklärte die georgis<strong>ch</strong>e Regierung die Entwicklung<br />

der Landwirts<strong>ch</strong>aft zur nationalen Priorität.<br />

Mit diesem ländli<strong>ch</strong>en Entwicklungsprojekt<br />

will die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit<br />

(DEZA) die Bäuerinnen und Bauern<br />

in Niederkartlien darin unterstützen, Qualität<br />

und Quantität ihrer Fleis<strong>ch</strong>-, Mil<strong>ch</strong>- und Käseproduktion<br />

zu verbessern. Das Projekt wird<br />

au<strong>ch</strong> zur Entwicklung stabiler Ges<strong>ch</strong>äftsbeziehungen<br />

zwis<strong>ch</strong>en den Bauern und den Grosshändlern<br />

für Fleis<strong>ch</strong> und Mil<strong>ch</strong>produkte beitragen.<br />

Hauptziel des Projekts ist es, Produktivität<br />

und Einkommen von rund 4000 Haushalten zu<br />

verbessern und damit die Armut in dieser Region<br />

zu vermindern.<br />

Fleis<strong>ch</strong> und Käse sind Niederkartliens Zukunft September 2013 1


Sektorspezifis<strong>ch</strong>er Kontext<br />

Niederkartlien ist eine Region mit grossem Potenzial;<br />

sie liegt nahe der Hauptstadt Tiflis und ist bereits<br />

jetzt Georgiens grösster Rindfleis<strong>ch</strong>produzent. Die<br />

meisten Bauernfamilien besitzen dur<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>nittli<strong>ch</strong><br />

fünf Rinder und bis zu 40 S<strong>ch</strong>afe. Die Betriebsflä<strong>ch</strong>en<br />

sind mit bis zu zwei Hektaren pro Familie etwas grösser<br />

als in andern Landesgegenden. Do<strong>ch</strong> trotz dieses<br />

relativen Wohlstands ist Niederkartlien immer no<strong>ch</strong><br />

eine Region mit Subsistenzwirts<strong>ch</strong>aft. Die Bäuerinnen<br />

und Bauern produzieren in erster Linie für die<br />

eigene Familie und verkaufen nur die gelegentli<strong>ch</strong>en<br />

Übers<strong>ch</strong>üsse. Es ist ni<strong>ch</strong>t so, dass die Bauern hier faul<br />

wären, sie kämpfen einfa<strong>ch</strong> mit grossen Hürden, die<br />

verhindern, dass sie es mit ihrem Land und ihrem<br />

Vieh zu etwas bringen. Mit der Gesundheit der Tiere<br />

steht es in Niederkartlien meist s<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>t, da die Bauern<br />

kaum Zugang zu Tierärzten haben oder ihnen<br />

das Geld dafür fehlt. Dazu kommt, dass sie nur Gras<br />

und Heu verfüttern und wenig Informationen oder<br />

kaum Zugang zu anderem Futter oder Vitaminen<br />

und au<strong>ch</strong> kaum Geld für sol<strong>ch</strong>e Zusätze haben. Das<br />

führt zu unterdur<strong>ch</strong>s<strong>ch</strong>nittli<strong>ch</strong>en Erträgen sowohl bei<br />

der Mil<strong>ch</strong> wie beim Fleis<strong>ch</strong>.<br />

Eine weitere Eins<strong>ch</strong>ränkung liegt darin, dass den Bauern<br />

Niederkartliens praktis<strong>ch</strong> keine modernen Landwirts<strong>ch</strong>aftsmas<strong>ch</strong>inen<br />

zur Verfügung stehen. Das<br />

bedeutet, dass Arbeiten wie Heuen no<strong>ch</strong> immer von<br />

Hand gema<strong>ch</strong>t werden, was sehr arbeitsintensiv und<br />

zeitraubend ist.<br />

Ausserdem müssen die Bauern regelmässig notwendige,<br />

aber unproduktive Reisen in die Stadt unternehmen,<br />

um ihre Gebührenre<strong>ch</strong>nungen zu bezahlen,<br />

und da es keine guten öffentli<strong>ch</strong>en oder privaten<br />

Verkehrsmittel gibt, geht dabei wertvolle Zeit verloren,<br />

die für die Arbeit auf dem Hof fehlt.<br />

S<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong> ist Niederkartlien zwar geografis<strong>ch</strong> ganz<br />

in der Nähe des lukrativen Absatzmarktes von Tiflis,<br />

wirts<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong> aber weit weg davon. Die Beziehungen<br />

zwis<strong>ch</strong>en den Fleis<strong>ch</strong> und Mil<strong>ch</strong> produzierenden<br />

Bauern und dem Grosshandel, der ihnen die<br />

Produkte abkauft, sind s<strong>ch</strong>wa<strong>ch</strong> und intransparent.<br />

Bäuerinnen und Bauern wissen über die aktuellen<br />

Marktpreise ihrer Produkte kaum Bes<strong>ch</strong>eid und haben<br />

daher wenig Verhandlungsma<strong>ch</strong>t.<br />

Projektziele und Aktivitäten<br />

Gesunde Tiere geben höhere Erträge<br />

Ein erstes Hauptziel dieses Projekts ist die Verbesserung<br />

der Tiergesundheit, indem lokale Tierärzte beim<br />

Aufbau ihrer Fähigkeiten und Kenntnisse unterstützt<br />

werden. Sie werden ermuntert, die Bäuerinnen und<br />

Bauern Niederkartliens kennenzulernen, si<strong>ch</strong> mit ihnen<br />

über Tiergesundheit auszutaus<strong>ch</strong>en und mit ihnen<br />

Verfahren wie Impfungen und Futterzusätze für<br />

die Tiere einzuführen.<br />

Die Bäuerinnen und Bauern werden auf die Vorteile<br />

der künstli<strong>ch</strong>en Besamung für ihr Vieh hingewiesen,<br />

und es werden Kontakte zwis<strong>ch</strong>en ihnen und dem<br />

lokalen Anbieter für künstli<strong>ch</strong>e Besamung, Caucasus<br />

Genetics, hergestellt.<br />

Diese beiden Aktivitäten sind ein zentraler S<strong>ch</strong>ritt<br />

zur Verbesserung der Tiergesundheit, womit au<strong>ch</strong><br />

die Qualität und Quantität der Rindfleis<strong>ch</strong>-, S<strong>ch</strong>affleis<strong>ch</strong>-,<br />

Mil<strong>ch</strong>- und Käseproduktion gesteigert wird.<br />

Rationelle moderne Landwirts<strong>ch</strong>aft bringt höhere<br />

Erträge<br />

Ein zweites Ziel besteht in der besseren Verfügbarkeit<br />

der Dinge, die Bäuerinnen und Bauern für einen modernen<br />

rationellen Betrieb benötigen. Das umfasst<br />

einfa<strong>ch</strong>e bäuerli<strong>ch</strong>e Werkzeuge, grosse landwirts<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>e<br />

Mas<strong>ch</strong>inen und die neusten Informationen.<br />

Lieferanten landwirts<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>er Geräte werden<br />

eingeladen, die Region zu besu<strong>ch</strong>en und Läden zu<br />

eröffnen. Für grössere Landwirts<strong>ch</strong>aftsmas<strong>ch</strong>inen<br />

wählt das Projekt einen ähnli<strong>ch</strong>en Weg, wie er in<br />

der bena<strong>ch</strong>barten Region Samz<strong>ch</strong>e-Ds<strong>ch</strong>awa<strong>ch</strong>etien<br />

mit Erfolg bes<strong>ch</strong>ritten wurde: Einige Dörfer erhielten<br />

finanzielle Unterstützung für die Ans<strong>ch</strong>affung gemeindeeigener<br />

Landwirts<strong>ch</strong>aftsmas<strong>ch</strong>inen, die dann<br />

den einheimis<strong>ch</strong>en Bauern zu ers<strong>ch</strong>wingli<strong>ch</strong>en Tages-<br />

und Stundensätzen vermietet wurden.<br />

Weitere Bemühungen zielen darauf ab, dass die<br />

Bäuerinnen und Bauern ihre Zeit produktiver nutzen<br />

können, wenn in den abgelegenen Dörfern mobile<br />

Bankdienstleistungen angeboten werden, denn das<br />

erspart ihnen lange Reisen in die Stadt zur Bezahlung<br />

ihrer Re<strong>ch</strong>nungen auf der Bank.<br />

Fleis<strong>ch</strong> und Käse sind Niederkartliens Zukunft September 2013 2


Die Regeln zu kennen lohnt si<strong>ch</strong><br />

Beim Informationsaustaus<strong>ch</strong> geht es in erster Linie<br />

darum, dass die Bauern vor Ort gut über die neuen<br />

georgis<strong>ch</strong>en Bestimmungen zur Lebensmittelsi<strong>ch</strong>erheit<br />

Bes<strong>ch</strong>eid wissen. In diesen Vors<strong>ch</strong>riften gibt es<br />

eine Bestimmung über die Produktion von traditionellem<br />

einheimis<strong>ch</strong>em Käse, was für Niederkartlien,<br />

wo bereits zwei bekannte Käsespezialitäten – Sulguni<br />

und Imeruli – produziert werden, von grossem Vorteil<br />

sein könnte. Von beiden Käsesorten wird angenommen,<br />

dass sie si<strong>ch</strong> auf Märkten für ho<strong>ch</strong>wertige<br />

Produkte in Georgien wie im Ausland gut verkaufen<br />

lassen. Do<strong>ch</strong> um das Zertifikat ‚traditionelle Qualität‘<br />

zu erhalten, müssen die Käseproduzenten in Niederkartlien<br />

zuerst die neuen Bestimmungen kennen und<br />

in ihren Produktionsprozess integrieren. Mehrere<br />

lokale Mil<strong>ch</strong>bauern haben bereits damit begonnen<br />

und planen, dieses Jahr von der Rohmil<strong>ch</strong>produktion<br />

auf Käseproduktion umzustellen.<br />

Ein weiteres Ziel des Projekts ist die Entwicklung guter<br />

Beziehungen zwis<strong>ch</strong>en Produzenten, Lieferanten<br />

und Grosshändlern, damit ein tragfähiger Markt für<br />

die Produkte aus Niederkartlien aufgebaut werden<br />

kann. Die Bäuerinnen und Bauern werden au<strong>ch</strong> bezügli<strong>ch</strong><br />

angemessener Marktpreise beraten.<br />

Au<strong>ch</strong> S<strong>ch</strong>af- und Lammfleis<strong>ch</strong> lässt si<strong>ch</strong> gut verkaufen<br />

Für Bäuerinnen und Bauern, die au<strong>ch</strong> S<strong>ch</strong>afe halten,<br />

werden analoge S<strong>ch</strong>ritte bezügli<strong>ch</strong> Tiergesundheit<br />

unternommen, während glei<strong>ch</strong>zeitig das Marktpotenzial<br />

für Lamm- und S<strong>ch</strong>affleis<strong>ch</strong> aus Niederkartlien<br />

ausgelotet wird. Au<strong>ch</strong> wenn der Markt für S<strong>ch</strong>affleis<strong>ch</strong><br />

in Georgien ni<strong>ch</strong>t riesig ist – es wird seltener<br />

gegessen, etwa zu Ostern – gibt es eine steigende<br />

Na<strong>ch</strong>frage na<strong>ch</strong> gutem, lokal produziertem Fris<strong>ch</strong>fleis<strong>ch</strong>.<br />

Indessen ist die Na<strong>ch</strong>frage na<strong>ch</strong> S<strong>ch</strong>af- und<br />

Lammfleis<strong>ch</strong> in Na<strong>ch</strong>barländern wie Aserbaids<strong>ch</strong>an<br />

und auf der Arabis<strong>ch</strong>en Halbinsel gross. Dies ist ein<br />

mögli<strong>ch</strong>er Exportmarkt für die Bäuerinnen und Bauern<br />

in Niederkartlien.<br />

Erwartete Ergebnisse<br />

Bis zum Ende der ersten Projektphase im Frühling<br />

2014 werden in Niederkartlien rund 4000 Kleinbauernhaushalte<br />

direkt oder indirekt von besseren<br />

Dienstleistungen und besserem Marktzugang profitieren<br />

und mehr wissen über den ri<strong>ch</strong>tigen Umgang<br />

mit den Tieren bezügli<strong>ch</strong> Gesundheit und Fütterung.<br />

Die Bäuerinnen und Bauern werden Beziehungen<br />

mit landwirts<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>en Zulieferern, Händlern und<br />

Verarbeitern aufbauen, die für beide Seiten vorteilhaft<br />

sind und qualitativ gute und langfristig marktfähige<br />

Produkte gewährleisten.<br />

Es wird erwartet, dass die Bauernfamilien jährli<strong>ch</strong> 10<br />

Prozent mehr Einkommen aus der Viehwirts<strong>ch</strong>aft erzielen.<br />

Fleis<strong>ch</strong> und Käse sind Niederkartliens Zukunft September 2013 3


Wissenswertes<br />

… Georgien importiert mehr als die Hälfte der Lebensmittel<br />

für seine Bevölkerung.<br />

… Georgien hat ein eigenes Alphabet, das na<strong>ch</strong> der<br />

Überlieferung im 3. Jahrhundert vor Christus von<br />

König Parnawas I. von Iberien eingeführt wurde.<br />

… Georgien gilt als das Land, in dem die Kunst der<br />

Weinerzeugung erfunden wurde. Die Wurzeln<br />

des georgis<strong>ch</strong>en Weinbaus rei<strong>ch</strong>en bis mindestens<br />

6000 vor Christus zurück.<br />

Landeskennzahlen<br />

Bevölkerung (offizielle S<strong>ch</strong>ätzung, 2012): 4,5 Millionen<br />

(S<strong>ch</strong>weiz: 8 Millionen)<br />

Lebenserwartung bei Geburt (Human Development<br />

Index, 2012): 73,9 Jahre (S<strong>ch</strong>weiz: 82,5 Jahre)<br />

Bruttonationaleinkommen pro Kopf (Weltbank,<br />

2011): USD 2’860 (S<strong>ch</strong>weiz: USD 76’380)<br />

Das Projekt in Kürze<br />

Region / Kanton Kvemo Kartli (Bas-Karthli) Wallis<br />

Flä<strong>ch</strong>e in km 2 6’500 km 2 5’200 km 2<br />

Bevölkerung 500’000 Einw. 320’000 Einw.<br />

Bev.-Di<strong>ch</strong>te 76 Einw./km 2 62 Einw./km 2<br />

Verwaltungszentrum Rustawi (116’000 Einw.) Sitten (31’000 Einw.)<br />

Spra<strong>ch</strong>en Aserbaids<strong>ch</strong>anis<strong>ch</strong>, Französis<strong>ch</strong>,<br />

Georgis<strong>ch</strong>,<br />

Deuts<strong>ch</strong><br />

Armenis<strong>ch</strong>,<br />

Grie<strong>ch</strong>is<strong>ch</strong>,<br />

Russis<strong>ch</strong><br />

Titel: Mit Marktallianzen gegen die Armut in der<br />

Region Niederkartlien in Georgien<br />

Dauer: 2011–2017 (zwei Phasen)<br />

Gesamtbudget: rund 5,5 Millionen Franken<br />

Umsetzung: Mercy Corps Scotland; in Zusammenarbeit<br />

mit IAAD und ICCN,<br />

zwei georgis<strong>ch</strong>e NGO<br />

Partner: Zulieferer von Geräten, Dienstleister,<br />

Ladenbesitzer, regionale und lokale Behörden,<br />

Landwirts<strong>ch</strong>aftsministerium, weitere Geberorganisationen<br />

Impressum<br />

Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit<br />

Abteilung Gemeins<strong>ch</strong>aft unabhängiger Staaten (GUS)<br />

Freiburgstrasse 130, CH-3003 Bern<br />

DEZA: www.deza.<strong>admin</strong>.<strong>ch</strong><br />

DEZA-Programm Südkaukasus: www.swiss-cooperation.<br />

<strong>admin</strong>.<strong>ch</strong>/southerncaucasus/<br />

Fotos: S<strong>ch</strong>weizer Kooperationsbüro Tiflis<br />

Weitere Exemplare können bei<br />

gus_oza@deza.<strong>admin</strong>.<strong>ch</strong> bestellt werden oder unter<br />

www.deza.<strong>admin</strong>.<strong>ch</strong>/publikationen heruntergeladen werden.<br />

Fleis<strong>ch</strong> und Käse sind Niederkartliens Zukunft September 2013 4

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