FF-Symposium 2013.pdf
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RAHMENDATEN UND QUALITÄTSSTANDARDS<br />
DER FRÜHFÖRDERSTELLEN IM FREISTAAT<br />
THÜRINGEN<br />
E I N ÜBERBLICK<br />
02.03.2013<br />
17. <strong>Symposium</strong> Frühförderung<br />
Frühförderung / Reutlingen<br />
1
ZIELE DER STUDIE<br />
• Mit der Umsetzung der LRV zur Frühförderung in<br />
Thüringen: Veränderungen in der Ausgestaltung der<br />
Infrastruktur sind erfolgt oder in naher Zukunft zu<br />
erwarten<br />
• Sinnvoll aus wissenschaftlicher, fachlicher und<br />
administrativer Sicht: Detaillierte Erhebung der<br />
Rahmenbedingungen der thüringischen<br />
Frühförderstellen einschließlich ihrer Klientel und ihrer<br />
Angebote<br />
• Ausgangspunkt möglicher Veränderungen<br />
02.03.2013<br />
17. <strong>Symposium</strong> Frühförderung<br />
Frühförderung / Reutlingen<br />
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ZIELE DETAILLIERTER<br />
Arbeitsbedingungen in den Frühförderstellen<br />
(personelle Ausstattung, Anteile mobiler und<br />
ambulanter Förderung)<br />
Erfassung der Klientel (Alters- und<br />
Geschlechterverteilung, sozialer Hintergrund)<br />
Diagnosen<br />
Umfang und Dauer der Hilfen<br />
Anteil der interdisziplinären Hilfen und ihre fachliche<br />
Abstimmung<br />
Weitervermittlung in Kita- und Schulformen oder zu<br />
anderen Hilfesystemen<br />
02.03.2013<br />
17. <strong>Symposium</strong> Frühförderung<br />
Frühförderung / Reutlingen<br />
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ZIELE GLOBALER<br />
• Wird aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen in der<br />
Praxis entsprochen?<br />
• Können die Angebote entsprechend umstrukturiert<br />
werden?<br />
• Wie geschieht das?<br />
• Wie geschieht (vor Ort) die Einbettung<br />
• in frühpädagogische Betreuungs- und Bildungssysteme<br />
• In die Strukturen des medizinischen Versorgungssystems<br />
• In finanzielle und administrative Regelungen (und deren<br />
Umgang mit Entwicklungsverzögerungen und Behinderung<br />
und dem Hilfebedarf im familiären Umfeld)<br />
• Wie definieren die Fachpersonen der Frühförderung<br />
selbst ihren Arbeitsauftrag?<br />
02.03.2013<br />
17. <strong>Symposium</strong> Frühförderung<br />
Frühförderung / Reutlingen<br />
5
BILD INTERVIEWLEITFADEN<br />
02.03.2013<br />
17. <strong>Symposium</strong> Frühförderung<br />
Frühförderung / Reutlingen<br />
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ERHEBUNGSINSTRUMENTE<br />
• Interviewleitfaden - als Grundlage der Befragung<br />
im direkten persönlichen Gespräch (mit<br />
Tonbandaufzeichnung)<br />
• Statistischer Einrichtungsfragebogen – im Vorfeld<br />
von den Einrichtungsleiterinnen zu beantworten<br />
• LeiterInnen-Fragebogen<br />
• MitarbeiterInnen-Fragebögen<br />
jeweils als Kombination quantitativer und<br />
qualitativer Items<br />
02.03.2013<br />
17. <strong>Symposium</strong> Frühförderung<br />
Frühförderung / Reutlingen<br />
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STICHTAG / ZEITRAUM<br />
• 28. Februar 2010 (rückwirkende Erhebung nach<br />
Absprache mit dem Sozialministerium)<br />
• Damit gewährleistet: Abbildung der Situation vor<br />
Umsetzung der LRV<br />
• Grundlage für die geplante Folgeerhebung<br />
Erfragen der Situation nach Umsetzung der LRV<br />
Geplanter Zeitraum: 2012 / 2013<br />
02.03.2013<br />
17. <strong>Symposium</strong> Frühförderung<br />
Frühförderung / Reutlingen<br />
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FÜLLE DER DATENVIELFALT<br />
• Einrichtungs-FB (58 Items)<br />
• Interviewleitfaden (96 Items)<br />
• LeiterInnen-FB (12 Items)<br />
• Mitarbeiter-FB (11 Items)<br />
• Kind bezogene FB (10 Items)<br />
02.03.2013<br />
17. <strong>Symposium</strong> Frühförderung<br />
Frühförderung / Reutlingen<br />
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BEFRAGTE EINRICHTUNGEN<br />
• 34 (Interdisziplinäre) Frühförderstellen<br />
• 6 Überregionale sinnesspezifische Frühförderstellen<br />
(geringe Abweichungen hier in den<br />
Erhebungsinstrumenten)<br />
jeweils von zwei Fachpersonen<br />
(InterviewerIn und ProtokollantIn)<br />
02.03.2013<br />
17. <strong>Symposium</strong> Frühförderung<br />
Frühförderung / Reutlingen<br />
18
MITARBEIT DER EINRICHTUNGEN<br />
• Insgesamt hohe Beteiligung<br />
• Vollerhebung praktisch erreicht<br />
• Insgesamt gute bis sehr hohe Motivation<br />
• Gute Kooperationsbereitschaft<br />
02.03.2013<br />
17. <strong>Symposium</strong> Frühförderung<br />
Frühförderung / Reutlingen<br />
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PARALLELE BEOBACHTUNGEN<br />
In Thüringen zu beobachten:<br />
Versuch der Vernetzung<br />
Arbeitskreise sind entstanden (unabhängig von<br />
Studie)<br />
Positive Resonanz unter den Beteiligten<br />
Fachtagungen der VI<strong>FF</strong> 2011und 2012 zeigt:<br />
Hoher Austauschbedarf der Einrichtungen, hoher<br />
Zuspruch bei Angeboten zur Selbst-Reflektion in<br />
Form von Workshops<br />
02.03.2013<br />
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Frühförderung / Reutlingen<br />
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EINRICHTUNGS-<br />
FRAGEBOGEN<br />
02.03.2013<br />
17. <strong>Symposium</strong> Frühförderung<br />
Frühförderung / Reutlingen<br />
25
02.03.2013<br />
17. <strong>Symposium</strong> Frühförderung<br />
Frühförderung / Reutlingen<br />
26
EINRICHTUNGS-<br />
FRAGEBOGEN<br />
Anzahl weiterer<br />
allgemeiner<br />
Frühförderstellen im<br />
Einzugsgebiet<br />
02.03.2013<br />
17. <strong>Symposium</strong> Frühförderung<br />
Frühförderung / Reutlingen<br />
28
Anzahl der Räume in<br />
Frühförderstellen<br />
02.03.2013<br />
17. <strong>Symposium</strong> Frühförderung<br />
Frühförderung / Reutlingen<br />
29
Bewertung der Verfügbarkeit von<br />
Büroarbeitsplätzen<br />
02.03.2013<br />
17. <strong>Symposium</strong> Frühförderung<br />
Frühförderung / Reutlingen<br />
31
Verfügbarkeit von<br />
Dienstfahrzeugen<br />
Anzahl der<br />
verfügbaren<br />
Dienstfahrzeuge<br />
02.03.2013<br />
17. <strong>Symposium</strong> Frühförderung<br />
Frühförderung / Reutlingen<br />
32
Bewertung der räumlichen<br />
Ausstattung in Bezug auf eine<br />
kindgemäße Möblierung<br />
Bewertung der räumlichen<br />
Ausstattung in Bezug auf eine<br />
behindertengerechte<br />
Möblierung<br />
Bewertung der räumlichen<br />
Ausstattung in Bezug auf eine<br />
Barrierefreiheit<br />
02.03.2013<br />
17. <strong>Symposium</strong> Frühförderung<br />
Frühförderung / Reutlingen<br />
33
Bewertung der Ausstattung mit<br />
Fördermaterialien in <strong>FF</strong>ST<br />
02.03.2013<br />
17. <strong>Symposium</strong> Frühförderung<br />
Frühförderung / Reutlingen<br />
34
02.03.2013<br />
17. <strong>Symposium</strong> Frühförderung<br />
Frühförderung / Reutlingen<br />
35
Leitungsfreistellung in<br />
Stunden<br />
<strong>FF</strong>ST hatte eine<br />
stellvertretende Leitung<br />
02.03.2013<br />
17. <strong>Symposium</strong> Frühförderung<br />
Frühförderung / Reutlingen<br />
36
2x<br />
1x<br />
1x<br />
1x<br />
Aufgaben der Männer in den Frühförderstellen<br />
Leitung<br />
Logopädie<br />
Physiotherapie<br />
Ergotherapie<br />
n=5<br />
02.03.2013<br />
17. <strong>Symposium</strong> Frühförderung<br />
Frühförderung / Reutlingen<br />
37
Die Rahmenbedingungen führten zu Widersprüchen<br />
gegenüber den Zielen in der Konzeption<br />
02.03.2013<br />
17. <strong>Symposium</strong> Frühförderung<br />
Frühförderung / Reutlingen<br />
38
Frühförderstelle bot mobile Frühförderung an<br />
Häufigkeit<br />
Prozent<br />
ja 40 100<br />
n=40<br />
02.03.2013<br />
17. <strong>Symposium</strong> Frühförderung<br />
Frühförderung / Reutlingen<br />
39
02.03.2013<br />
17. <strong>Symposium</strong> Frühförderung<br />
Frühförderung / Reutlingen<br />
40
n = 2696<br />
04.09.2013<br />
17. <strong>Symposium</strong> Frühförderung<br />
Frühförderung / Reutlingen<br />
42
n = 2696<br />
04.09.2013<br />
17. <strong>Symposium</strong> Frühförderung<br />
Frühförderung / Reutlingen<br />
43
n = 2694<br />
04.09.2013<br />
17. <strong>Symposium</strong> Frühförderung<br />
Frühförderung / Reutlingen<br />
44
Durchschnittslänge einer<br />
Fördereinheit Min Max<br />
Ambulant 70 Minuten 45 Minuten 90 Minuten<br />
Mobil 120 Minuten 60 Minuten 150 Minuten<br />
02.03.2013<br />
17. <strong>Symposium</strong> Frühförderung<br />
Frühförderung / Reutlingen<br />
46
Wie flexibel konnte die Frequenz der Fördereinheiten<br />
in ihrer Einrichtung gehandhabt werden?<br />
02.03.2013<br />
17. <strong>Symposium</strong> Frühförderung<br />
Frühförderung / Reutlingen<br />
47
Differenz zwischen tatsächlichen und gewünschten<br />
Fördereinheiten pro Kind pro Woche<br />
02.03.2013<br />
17. <strong>Symposium</strong> Frühförderung<br />
Frühförderung / Reutlingen<br />
48
02.03.2013<br />
17. <strong>Symposium</strong> Frühförderung<br />
Frühförderung / Reutlingen<br />
49
Anteil von Thüringer<br />
Frühförderstellen in denen<br />
Ausfallquoten vereinbart<br />
wurden.<br />
Welche Ausfallquote<br />
wurde vereinbart und wie<br />
schätzen Sie die reale<br />
Ausfallquote ein?<br />
02.03.2013<br />
17. <strong>Symposium</strong> Frühförderung<br />
Frühförderung / Reutlingen<br />
50
Konnten Sie Gelder aus dem §19.5 (heute § 19.4) des Thüringer<br />
Kindertageseinrichtungsgesetzes (ThürKitaG) zur Förderung von Kindern mit<br />
erhöhtem Förderbedarf für die Frühförderung nutzen?<br />
02.03.2013<br />
17. <strong>Symposium</strong> Frühförderung<br />
Frühförderung / Reutlingen<br />
51
Warum konnten Sie keine Gelder aus dem § 19.5 (heute § 19.4) des<br />
Thüringer Kindertageseinrichtungsgesetzes (ThürKitaG) zur Förderung<br />
von Kindern mit erhöhtem Förderbedarf für die Frühförderung nutzen?<br />
02.03.2013<br />
17. <strong>Symposium</strong> Frühförderung<br />
Frühförderung / Reutlingen<br />
52
Nahmen Familien im<br />
Gesamtjahr 2009 das<br />
Offene Beratungsangebot<br />
an?<br />
02.03.2013<br />
17. <strong>Symposium</strong> Frühförderung<br />
Frühförderung / Reutlingen<br />
54
WIE VIELE ANTRÄGE AUF PÄD.<br />
FRÜHFÖRDERLEISTUNGEN WURDEN<br />
IM GESAMTJAHR 2009 ABGELEHNT?<br />
• in absoluten Zahlen<br />
• Es wurden von den 40 Einrichtungen insgesamt 38 Anträge<br />
abgelehnt.<br />
• Durchschnittlich wurden 1,3 Anträge pro Einrichtung<br />
abgelehnt.<br />
• Den Maximalbetrag an Ablehnungen der durch eine<br />
Frühförderstelle angegeben wurde beträgt 7 abgelehnte<br />
Anträge zum Stichtag.<br />
• in relativen Zahlen<br />
• Durchschnittlich werden 4% der Antragsstellungen<br />
angelehnt.<br />
• Den Maximalanteil an abgelehnten Anträgen an den<br />
gesamten Anträgen einer Einrichtung beträgt 19%.<br />
04.09.2013<br />
17. <strong>Symposium</strong> Frühförderung<br />
Frühförderung / Reutlingen<br />
55
• Allgemeine Bevölkerungsdaten in Thüringen 2009<br />
http://www.statistik.thueringen.de<br />
/datenbank/TabAnzeige.asp?tab<br />
elle=zt010102||<br />
Anzahl der Kinder zwischen 0-6 in<br />
Thüringen Stichtag 31.12.2009<br />
Thüringen gesamt 101 336<br />
2,65% davon in <strong>FF</strong>ST<br />
02.03.2013<br />
17. <strong>Symposium</strong> Frühförderung<br />
Frühförderung / Reutlingen<br />
56
ALLGEMEINE KIND<br />
BEZOGENE DATEN<br />
• 2903 Kinder wurden zum Stichtag (28.02.2010) von<br />
216 Mitarbeiter/innen in den Frühförderstellen betreut.<br />
• 34,9% der Kinder<br />
waren weiblich und<br />
65,1% der Kinder<br />
waren männlich,<br />
n = 2818<br />
(97,1%)<br />
04.09.2013<br />
17. <strong>Symposium</strong> Frühförderung<br />
Frühförderung / Reutlingen<br />
57
Familie wird auf <strong>FF</strong> aufmerksam<br />
Eigeninitiative der Fam.<br />
durch Kindergarten<br />
durch Kinderarzt<br />
durch Hausarzt<br />
durch Psychologen<br />
durch Therapeuten<br />
durch Kliniken<br />
durch SPZ<br />
durch Gesundheitsamt<br />
Jugendamt<br />
Sozialarbeiter<br />
durch MSD<br />
durch Hebamme<br />
durch Sonstige<br />
% n<br />
18,10% 2867<br />
38,03% 2866<br />
27,56% 2866<br />
1,39% 2866<br />
1,18% 2866<br />
2,05% 2866<br />
7,78% 2866<br />
16,85% 2866<br />
22,08% 2866<br />
5,54% 2866<br />
2,06% 2866<br />
0,03% 2866<br />
0,31% 2866<br />
3,69% 2866<br />
04.09.2013<br />
17. <strong>Symposium</strong> Frühförderung<br />
Frühförderung / Reutlingen<br />
59
Alter des Kindes bei der Erstvorstellung<br />
04.09.2013<br />
17. <strong>Symposium</strong> Frühförderung<br />
Frühförderung / Reutlingen<br />
60
Alter des Kindes zum Stichtag<br />
04.09.2013<br />
17. <strong>Symposium</strong> Frühförderung<br />
Frühförderung / Reutlingen<br />
61
90,00%<br />
80,00%<br />
70,00%<br />
60,00%<br />
50,00%<br />
40,00%<br />
30,00%<br />
20,00%<br />
10,00%<br />
0,00%<br />
Diagnosen<br />
Diagnosen<br />
04.09.2013<br />
17. <strong>Symposium</strong> Frühförderung<br />
Frühförderung / Reutlingen<br />
62
Diagnosen<br />
Entwicklungsverzögerung<br />
Sprachstörungen<br />
Wahrnehmungsverarbeitungsströrungen<br />
psycho-soziale Auffälligkeiten<br />
körperliche Behinderung<br />
Geistige Behinderung<br />
Frühgeburt<br />
Sehstörungen und -behinderungen<br />
psychische Auffälligkeiten<br />
ADS / ADHS<br />
Hörstörungen und -behinderungen<br />
Unklare Diagnose<br />
Autismus<br />
Hochbegabung<br />
% n<br />
78,59% 2868<br />
52,23% 2868<br />
39,02% 2868<br />
36,68% 2868<br />
12,48% 2868<br />
10,79% 2864<br />
10,70% 2868<br />
10,43% 2868<br />
9,66% 2868<br />
8,76% 2868<br />
7,04% 2868<br />
3,97% 2868<br />
1,77% 2868<br />
0,11% 2868<br />
04.09.2013<br />
17. <strong>Symposium</strong> Frühförderung<br />
Frühförderung / Reutlingen<br />
63
Leistungen innerhalb der <strong>FF</strong>ST<br />
Pädagogische Leistungen<br />
Ergotherapeutische Leistungen<br />
Physiotherapeutische Leistungen<br />
Logopädische Leistungen<br />
psychologische Leistungen<br />
Sonstige Leistungen<br />
87,80%<br />
10%<br />
10,40%<br />
13,40%<br />
1%<br />
3,90%<br />
n=2890<br />
04.09.2013<br />
17. <strong>Symposium</strong> Frühförderung<br />
Frühförderung / Reutlingen<br />
64
Kostenträger<br />
ja in % n<br />
GKV 20,88% 2840<br />
PKV 0,32% 2839<br />
SHT 83,51% 2839<br />
JHT 1,93% 2839<br />
Sonstiges 0,18% 2707<br />
04.09.2013<br />
17. <strong>Symposium</strong> Frühförderung<br />
Frühförderung / Reutlingen<br />
65
Leistungen außerhalb der <strong>FF</strong>ST<br />
Ergotherapeutische Leistungen<br />
Logopädische Leistungen<br />
Physiotherapeutische Leistungen<br />
SPZ<br />
SPFH<br />
Erziehungsberatung<br />
sonstige Leistungen<br />
12,88%<br />
33,80%<br />
13,16%<br />
25,46%<br />
4,20%<br />
6,00%<br />
8%<br />
n=2902<br />
04.09.2013<br />
17. <strong>Symposium</strong> Frühförderung<br />
Frühförderung / Reutlingen<br />
66
n = 2649<br />
04.09.2013<br />
17. <strong>Symposium</strong> Frühförderung<br />
Frühförderung / Reutlingen<br />
67
n = 2848<br />
04.09.2013<br />
17. <strong>Symposium</strong> Frühförderung<br />
Frühförderung / Reutlingen<br />
68
Häufigkeit der Elternkontakte<br />
zu jeder Einheit<br />
monatlich<br />
halbjährlich<br />
seltener als halbjährlich<br />
% n<br />
30,63% 2794<br />
42,23% 2794<br />
21,51% 2794<br />
6,05% 2793<br />
04.09.2013<br />
17. <strong>Symposium</strong> Frühförderung<br />
Frühförderung / Reutlingen<br />
69
n = 2646<br />
04.09.2013<br />
17. <strong>Symposium</strong> Frühförderung<br />
Frühförderung / Reutlingen<br />
70
Anzahl der Mitarbeiterinnen / Einrichtung<br />
Summe 216<br />
Mittelwert 5,4<br />
Maximum 13<br />
Minimum 1<br />
02.03.2013<br />
17. <strong>Symposium</strong> Frühförderung<br />
Frühförderung / Reutlingen<br />
71
02.03.2013<br />
17. <strong>Symposium</strong> Frühförderung<br />
Frühförderung / Reutlingen<br />
72
Beschäftigungs<br />
umfang<br />
n=200<br />
04.09.2013<br />
17. <strong>Symposium</strong> Frühförderung<br />
Frühförderung / Reutlingen<br />
73
Form des<br />
Beschäftigungs<br />
verhältnis<br />
04.09.2013<br />
17. <strong>Symposium</strong> Frühförderung<br />
Frühförderung / Reutlingen<br />
75
04.09.2013<br />
17. <strong>Symposium</strong> Frühförderung<br />
Frühförderung / Reutlingen<br />
76
04.09.2013<br />
17. <strong>Symposium</strong> Frühförderung<br />
Frühförderung / Reutlingen<br />
77
04.09.2013<br />
17. <strong>Symposium</strong> Frühförderung<br />
Frühförderung / Reutlingen<br />
78
04.09.2013<br />
17. <strong>Symposium</strong> Frühförderung<br />
Frühförderung / Reutlingen<br />
79
Anzahl der<br />
betreuten Kinder<br />
zum Stichtag<br />
n=203<br />
04.09.2013<br />
17. <strong>Symposium</strong> Frühförderung<br />
Frühförderung / Reutlingen<br />
80
Teilnahme an Fort- und Weiterbildungen<br />
04.09.2013<br />
17. <strong>Symposium</strong> Frühförderung<br />
Frühförderung / Reutlingen<br />
81
n=227<br />
Zusatzqualifikationen der MitarbeiterInnen<br />
04.09.2013<br />
17. <strong>Symposium</strong> Frühförderung<br />
Frühförderung / Reutlingen<br />
82
n=215<br />
Stundenumfang der Zusatzqualifikationen<br />
04.09.2013<br />
17. <strong>Symposium</strong> Frühförderung<br />
Frühförderung / Reutlingen<br />
83
Finanzierung der<br />
Fort- und<br />
Weiterbildung über<br />
den Träger (in %)<br />
n= 171<br />
04.09.2013<br />
17. <strong>Symposium</strong> Frühförderung<br />
Frühförderung / Reutlingen<br />
84
Finanzierung der Fortund<br />
Weiterbildung<br />
durch<br />
Eigenbeteiligung der<br />
Mitarbeiter (in %)<br />
n= 160<br />
04.09.2013<br />
17. <strong>Symposium</strong> Frühförderung<br />
Frühförderung / Reutlingen<br />
85
Finanzierung der<br />
Fort- und<br />
Weiterbildung über<br />
Drittmittel<br />
n=158<br />
04.09.2013<br />
17. <strong>Symposium</strong> Frühförderung<br />
Frühförderung / Reutlingen<br />
86
Finanzierung der Fortund<br />
Weiterbildung<br />
über Sonstiges (in %)<br />
n=144<br />
04.09.2013<br />
17. <strong>Symposium</strong> Frühförderung<br />
Frühförderung / Reutlingen<br />
87
Tarif<br />
Eingruppierung<br />
04.09.2013<br />
17. <strong>Symposium</strong> Frühförderung<br />
Frühförderung / Reutlingen<br />
88
04.09.2013<br />
17. <strong>Symposium</strong> Frühförderung<br />
Frühförderung / Reutlingen<br />
89
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